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Ausgabe 3 –März 2015 Eine lange Diskussion Benken steht seit Jahren im Zusammenhang mit der Endlagerdebatte in den Medien und ist es fast etwas überdrüssig. Beatrice Salce berichtet darüber. S. 4 Zum Entscheid der SNB Der starke Franken zeigt Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft. Ein Blick in vier ver- schiedene Branchen. S. 12 Die Wohga in Winterthur Auf der Suche nach neuen Gestaltungsele- menten oder passenden Accessoires für das Eigenheim ist man hier vom 5. bis 8 März am richtigen Ort. S. 16 Anzeige HOL DIR JETZT DEIN ABO! FITNESS LIMIT AB 9.00 –17.00 UHR FR. 790.– Tösstalstrasse 186 | 8400 Winterthur Telefon 052 232 03 03 | [email protected] Lagerhausstrasse 11 | 8400 Winterthur Telefon 052 202 00 20 | [email protected] women Talstrasse 26 8477 Oberstammheim Tel. 079 706 01 56 [email protected] D er überraschende Entscheid der Schweizerischen Nationalbank vom 15. Januar, den Mindest- kurs von Fr. 1.20 gegenüber dem Euro per sofort aufzuheben, hat auf den Devi- senmärkten weltweit zu massiven Reak- tionen geführt. Der Schweizer Franken hat gegenüber den meisten Währungen eine dramatische Aufwertung erfahren. Der Euro sackte zwischenzeitlich auf unter einen Franken ab. Eine derart mas- sive Aufwertung des Frankens bringt vor allem die Tourismusbranche und die Ex- portindustrie in massive Schwierigkeiten. Erste Massnahmen Die Einbussen von 15 Prozent und mehr sind in der Tat schwer zu verkraften. Verschiedene exportorientierte Firmen haben auf die neue Situation mit unter- schiedlichen Massnahmen reagiert. Die einen setzen den Hebel beim Personal an. So kam es bei einigen Unternehmen in Absprache mit der Belegschaft zu einer Erhöhung der Wochenarbeitszeit bei gleichem Lohn. Andere haben einen Einstellungsstopp verfügt und/oder Ge- suche zur Einführung der Kurzarbeit gestellt. Es kam auch bereits zu ersten Entlassungen. Wieder andere ziehen eine teilweise Verlagerung der Produktion ins Ausland in Erwägung. Sicht der TKB Die urgauer Kantonalbank rechnet als Folge der Aufwertung des Frankens mit geringeren Ausfuhren und höheren Importen, mit einem Einbruch bei den Investitionen, aber auch bei Preisen und Löhnen und einem Anstieg der Arbeits- losigkeit. Die tieferen Kosten und Preise würden die reale Aufwertung jedoch wieder kompensieren. Eine erste Mo- dellrechnung hat gemäss TKB ergeben, dass bei einem Euro-Frankenkurs von eins zu eins das BIP 2015 um ein Prozent abnimmt, 2016 aber bereits wieder um 0,75 Prozent anwächst. Bei der Arbeitslo- sigkeit sei mit einem Anstieg auf 5 bis 5,5 Prozent zu rechnen. Die Nominallöhne würden um rund ein Prozent sinken. Die Zuwanderung reduziere sich bis 2018 um rund 30000 Personen. Das für 2017/18 zu erwartende Wachstum soll nach dieser Prognose den Einbruch von 2015 bereits wieder kompensieren. Des einen Freud, des andern Leid Zu den grössten Profiteuren der Aufwer- tung des Schweizer Frankens gehören die zahlreichen Grenzgänger. Sie konnten ohne bessere Einstufung von einem Tag auf den andern, je nach Wechselkurs, von einer Lohnerhöhung von bis zu 20 Prozent profitieren. Vor besonderen Pro- blemen stehen hingegen die Schweizer Detailhandelsgeschäfte und Tankstel- len. Während im nahen Deutschland von Schweizer Einkaufstouristen und Schnäppchenjägern die Regale leerge- kauft werden, herrscht in Schweizer Geschäften «tote Hose». n Der Schock sitzt noch immer tief Der Schock, den die SNB durch Aufhebung des Euro-Mindestkur- ses vor allem in der Tourismusbranche und in der Exportwirtschaft ausgelöst hat, sitzt tief. Es gibt aber auch zahlreiche Profiteure. ALOIS SCHWAGER Schweizer Schnäppchenjäger kaufen in grenznahen Centern die Regale leer.

Weinland POST - März 2015

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Märzausgabe der Weinland POST

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Page 1: Weinland POST - März 2015

Ausgabe3–März2015

Eine langeDiskussionBenken steht seit Jahren im Zusammenhangmit der Endlagerdebatte in den Medien undist es fast etwas überdrüssig. Beatrice Salceberichtet darüber. S. 4

ZumEntscheidderSNBDer starke Franken zeigt Auswirkungen aufdie lokale Wirtschaft. Ein Blick in vier ver-schiedene Branchen. S. 12

DieWohgainWinterthurAuf der Suche nach neuen Gestaltungsele-menten oder passenden Accessoires für dasEigenheim ist man hier vom 5. bis 8 März amrichtigen Ort. S. 16

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Der überraschende Entscheid derSchweizerischen Nationalbankvom 15. Januar, den Mindest-

kurs von Fr. 1.20 gegenüber dem Europer sofort aufzuheben, hat auf denDevi-senmärkten weltweit zu massiven Reak-tionen geführt. Der Schweizer Frankenhat gegenüber den meisten Währungeneine dramatische Aufwertung erfahren.Der Euro sackte zwischenzeitlich aufunter einenFrankenab.Einederartmas-siveAufwertungdes Frankens bringt vorallem die Tourismusbranche und die Ex-portindustrieinmassiveSchwierigkeiten.

ErsteMassnahmenDieEinbussenvon15Prozentundmehrsind in der Tat schwer zu verkraften.Verschiedene exportorientierte Firmenhaben auf die neue Situation mit unter-schiedlichen Massnahmen reagiert. Dieeinen setzen den Hebel beim Personal

an. So kam es bei einigen Unternehmenin Absprache mit der Belegschaft zueiner Erhöhung der Wochenarbeitszeitbei gleichem Lohn. Andere haben einenEinstellungsstopp verfügt und/oder Ge-suche zur Einführung der Kurzarbeitgestellt. Es kam auch bereits zu erstenEntlassungen.WiederanderezieheneineteilweiseVerlagerungderProduktioninsAusland inErwägung.

SichtderTKBDie Thurgauer Kantonalbank rechnetals Folge der Aufwertung des Frankensmit geringeren Ausfuhren und höherenImporten, mit einem Einbruch bei denInvestitionen, aber auch bei Preisen undLöhnen und einem Anstieg der Arbeits-losigkeit. Die tieferen Kosten und Preisewürden die reale Aufwertung jedochwieder kompensieren. Eine erste Mo-dellrechnung hat gemäss TKB ergeben,

dass bei einem Euro-Frankenkurs voneinszueinsdasBIP2015umeinProzentabnimmt, 2016 aber bereits wieder um0,75Prozentanwächst.BeiderArbeitslo-sigkeitseimiteinemAnstiegauf5bis5,5Prozent zu rechnen. Die NominallöhnewürdenumrundeinProzentsinken.DieZuwanderungreduzieresichbis2018umrund 30’000 Personen. Das für 2017/18zu erwartende Wachstum soll nachdieser Prognose den Einbruch von 2015bereitswiederkompensieren.

DeseinenFreud,desandernLeidZudengrösstenProfiteurenderAufwer-tungdesSchweizerFrankensgehörendiezahlreichen Grenzgänger. Sie konntenohne bessere Einstufung von einem Tagauf den andern, je nach Wechselkurs,von einer Lohnerhöhung von bis zu 20Prozentprofitieren.VorbesonderenPro-blemen stehen hingegen die SchweizerDetailhandelsgeschäfte und Tankstel-len. Während im nahen Deutschlandvon Schweizer Einkaufstouristen undSchnäppchenjägern die Regale leerge-kauft werden, herrscht in SchweizerGeschäften «toteHose». n

DerSchocksitztnoch immertiefDerSchock,dendieSNBdurchAufhebungdesEuro-Mindestkur-sesvoralleminderTourismusbrancheund inderExportwirtschaftausgelösthat, sitzt tief. EsgibtaberauchzahlreicheProfiteure.

ALOIS SCHWAGER

SchweizerSchnäppchenjägerkaufeningrenznahenCenterndieRegaleleer.

Page 2: Weinland POST - März 2015
Page 3: Weinland POST - März 2015

März 2015 «POST» Politique Ausgabe 3 | 3

Liebe Leserinnen, liebe Leser

«Endlich den Frühling geniessen!» DieModege-schäfte und -abteilungen in denWarenhäusernkünden ihn schon längst an. Die Regale bei denDetailhandelsgeschäften und Grossverteilernsind bereitsmit Osterhasen in allen Formen undGrössen sowiemit bunt verpackten Ostereierngefüllt. Dabei knirscht stellenweise noch derSchnee unter den Schuhsohlen und die Bisebläst einem unerbittlich ins Gesicht. Der Früh-ling ist für viele einemühsame Zeit. Kaum zeigtder noch gelegentliche Husten, dass die einge-fangeneWintergrippe endlich abklingt. Kaumhatman sich vomWinterschlaf erholt, folgtschon die Frühjahrsmüdigkeit. Dennoch

herrscht Freude über die endlich längerenTage.Der Energiepegel steigt. Ichwünsche Ihnen,dass Sie jetzt erst recht von Herzen sagen kön-

nen: «Endlich den Frühling geniessen!»

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Endlich:Widerstandkündet sichan

Am Samstag trafen sich an derSwiss-Moto Zürich zahlreicheImporteure, Garagisten, Unter-

nehmer, Anwälte sowie Politiker wieWalter Wobmann und Michael E. Dre-her mit der Association Stop aux Abusde Via sicura (Asavs), der welschenVereinigung gegen den Missbrauch derVia sicura. Ziel des Zusammentreffensist ein organisiertes Vorgehen gegendie allgemeine Repressionspolitik imStrassenverkehr. Den Initianten Jean-Pierre Wolf und Christoph Erni, die aufAnregung des Töff-Redaktors MichaelKutschke die Zusammenkunft in Zürichermöglichten, geht es nicht um dieje-nigen Verkehrsteilnehmer, die bewusstaufsGaspedaltretenundmit170Sachendurch die 80er-Zone brettern. Auchnichtumdiejenigen,die sichbewusst insKoma saufen und dann hinters Lenkrad

setzen. Sondern um diejenigen, die sichteils während Jahrzehnten nichts zu-schuldenkommen liessenundnundankder neuenGesetzgebung aufgrund einereinzelnen Übertretung zu Verbrechernabgestempelt und um ihre Existenz ge-brachtwerden.«Das Beispiel eines Fahrlehrers zeigt»,so Jean-Pierre Wolf, «wohin wir gesetz-lich abgesegnet abdriften, wenn beider Verurteilung derMenschenverstandabhanden gekommen ist.» Die besagtePerson aus dem Kanton Zürich, so derNeeracher, ist 28 Jahre unfallfrei gefah-ren. Einmal hat er kurz zum Überholenaufs Gaspedal gedrückt. Der «Blitzer»aufübersichtlicher StreckeohneGefähr-dungspotenzial sorgte für zwei JahreAus-weisentzug sowie horrende Sum-men an Busse und Gebühren. Gleich-zeitig erhielt er ein Unterrichtsverbot,

verlor sein ganzes Hab und Gut und istheute ein Fall für das Sozialamt. DerFahrlehrer ist bei Weitem kein Einzel-fall. Allein die landesweit rund 77’000Ausweisentzüge (oder 211 täglich) imletztenJahr lassennursachtevermuten,wie viele Existenzen durch den Staatgefährdet oder vernichtet werden. DieRadarkästen werden heute nicht mehrnur an etwaigen, gefährlichen Stellenaufgebaut. Sie sind für die zunehmendzumPolizeistaat verkommende Schweizzu lukrativenRenditeanlagengeworden.Nicht zuletzt deswegen haben sich vieleKantone unter dem Motto «sie dienenja bloss der Sicherheit» in den letztenbeiden Jahren neue und zusätzliche Ra-daranlagen angeschafft.Müsterchen ge-fällig? Auf der wenige Kilometer langenAutobahnstrecke zwischen Wil SG undderAusfahrtAttikonstehenderzeitnichtwenigeralsdrei (!)Blitzer(einstationärerund zwei halbstationäre). Klar kanngesagt werden, dass Kantonsgrenzenüberschritten werden und jeder Kantoneinzeln dafür verantwortlich zeichnet.EinAbzocke-Beispiel par excellence!. n

MARCELTRESCH

AnderSwiss-Moto inZürichwurdeeinStoppderAbzockeundKriminalisierung imStrassenverkehr fordern.DerSchulterschluss

zwischenderDeutsch-undderWelschschweiz istperfekt.

AlsklareMasslosigkeitbezeichnete Micha-el E. Dreher (Bild)die von der Politikweder bekämpftenoch angepranger-te Abzocke. DieBussen- und Ge-bührenflut tendiere

ins Unermessliche. Der alt Nationalrat nannteein Thurgauer Beispiel, bei dem die «Bussen-Vorspeise» 800 Franken, der «Gebühren-Hauptgang» aber 2500 Franken kostete. Nati-onalratWalterWobmann brachte denWahnsinn auf den Punkt: «Wir sind Leute diekrampfen und dafür sorgen, dass die Gesell-schaft und der Staat funktionieren. Dafür wer-den wir, wenn wir einmal etwas übertreten,abgestraft und um die Existenz gebracht!» ChristophErni (l.) und Jean-PierreWolf ermöglichtendasTreffen inZürich. BilderMarcel Tresch

Page 4: Weinland POST - März 2015

Die «POST» Medien verlosen 1 Jahr lang Preise

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Page 5: Weinland POST - März 2015

März 2015 «POST» Persönlich Ausgabe 3 | 5

EineGemeindeundeine langeDiskussion

Am 30. Januar hat die nationaleGenossenschaftfürdieLagerungradioaktiverAbfälle (Nagra) vor-

geschlagen, sich bei der Suche nach ei-nemEndlager fürhochradioaktive sowiefür schwach- bis mittelradioaktive Nuk-learabfälle auf die beidenStandorte JuraOstundZürichNordostzubeschränken.Damit rückt das Weinland in diesemZusammenhang erneut in denmedialenFokus. Gerade der Name der GemeindeBenken ist dabei in den letzten Jahrenimmer wieder gefallen. Ebendort machtsich eine gewisse Resignation demThe-magegenüberbemerkbar.

50:50Beatrice Salce, die Gemeindepräsidentinvon Benken, hat damit gerechnet dassdasWeinland imEvaluationsprozessderNagra auch weiterhin eine Rolle spielenwürde.ÜberdieplötzlicheReduktionvonsechs auf zwei mögliche Standorte zeigtsie sich aber doch sehr überrascht undkritisiert diese. Die Chancen stünden

nun50:50,wodasEndlagerdereinstent-stehen würde. Bedenkeman dabei, dassim Kanton Aargau nebst den AKWsmitWürenlingen bereits ein Zwischenlagerexistiere, schätzt Frau Salce die Chancenfür das Weinland beim letztendlichenEntscheid des Bundes als schlechter ein.Ihr sei klar, dass «der Standort für dasEndlager der sicherste in der Schweizseinmüsse.»Dass dieser aber gerade dasWeinland sei, hätte ihr dabei aber nochniemandglaubhaft klarmachenkönnen.

Benken immedialenFokusBereits 1999 wurden auf dem Gebietder Gemeinde Benken Probebohrungenfür einen möglichen Endlagerstandortdurchgeführt. Benken blieb in den fol-genden Jahren in diesem Zusammen-hang immer im Gespräch. Nachdemdie Nagra 2002 beim Bund den Antraggestellt hatte sich auf das Gebiet kon-zentrieren zu dürfen war eine grosseDiskussion losgetreten, die 2006 dannletztlich darin gipfelte, dass der Bund

wieder Abstand von einem möglichenEndlager im Weinland nahm. «Obwohlder neuerliche Plan für das Endlagerin erster Linie Gebiete der GemeindenMarthalen und Rheinau in unmittelba-rer Nähe zu Benken tangiere, so werdevorallemLetzteres indenMedienwegender langen Vorgeschichte immer wiedererwähnt werden», meint Frau Salcebedauernd. Dass Benken von einemmöglichen Entscheid dabei aber auchsehrdirektbetroffensei, ergebe sichnurschondurchdenUmstand,dass«dieEin-sicht auf den Standtort der Anlage vonBenken aus am grössten sei.» ImUnter-grund würden durch die WeitläufigkeitderAnlageohnehinalledreiGemeindenbetroffen sein.

NotwendigeAufklärungAnders als in Marthalen, wo sich nachdem Entscheid für den möglichenStandortschnelleineOppositionseitensder Bewohner formiert habe, sei dies inBenken schwieriger. Eine gewisse Resig-nation habe sich eingestellt, damanmitdem Thema bereits seit vielen Jahrendirekt konfrontiert gewesen sei. Dabeiwäre es gerade jetzt wichtig, so Salce, zuvermitteln, was für mögliche Auswir-kungen ein allfälliges Endlager auch für

DerVorentscheidderNagrasichaufzweiStandortefüreinEndlagerradioaktiverAbfällezubeschränken,rücktBenkenerneut insZent-rumderMedien.SchonlangeistesmitderThematikkonfrontiert.

REMO BORETTI

Benken bedeuten würde. Viele Fragenin diesem Zusammenhang stünden imRaumundman sei es den künftigenGe-nerationen schuldig, dass diese jetzt ge-stelltwürden.Ebensoseieswichtig,dass«einem bei einem allfällig ungünstigenEntscheid des Bundes für die Region einmöglichst grosses Mitspracherecht ge-währtwürde.»Wo2060dasEndlager fürnuklearen Abfall in Betrieb genommenwirdbleibt offen. n

ImVorfelddeshübschgelegenenBenkenkönntedereinsteinEndlager fürnuklearenAbfall.

BeatriceSalcemöchteaufdiemöglichenAuswirkungenmiteinemEndlageraufmerksammachen.

BeatriceSalceBeatrice Salce istseit einem Jahr par-teilose Gemeinde-präsidentin vonBenken und zustän-dig für Soziales undKulturelles. Zuvorwar sie schon elf

Jahre im Gemeinderat von Benken vertreten.Die 45-jährige Mutter zweier Kinder arbeitetgleichzeitg noch als Malermeisterin in Hallauund unterrichtet an der Berufsschule in Schaff-hausen. Sie bezeichnet sich selbst als «Urge-stein» in ihremBeruf, den sie sehr gerne ausübt.Sofern sie nebst ihren Jobs und der Familie nochZeit findet liest sie viel.Weitere Ausgleiche fin-det Frau Salce im Joggen und im Radfahren.

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Page 6: Weinland POST - März 2015

6 | Ausgabe 3 «POST» Region März 2015

MISAWI–WoQualitätundStil sich treffen

Verteilt über drei Stockwerke,auf grosszügigen 400 Qua-dratmetern Fläche, eröffnet

sich dem Besucher des ModehausesMISAWI eine moderne und eleganteLadenlokalität. Die grosszügige Flächeder Boutique bildet einen wichtigenBestandteil des Geschäftskonzepts.Sie erlaubt es unter einem Dach allenAspekten rund um das Geschäft einesModeausstatters gerecht zu werdenund so der Kundschaft letztlich ein«Gesamtpaket» auf höchstem Niveaupräsentieren zu können.

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tion, beiMISAWI «Tailorline» genannt,kann sich der Kunde im unteren Stockder Lokalität impersönlichenRahmenseine Masse nehmen lassen und dabeiaus dem grossen Stoffundus den pas-senden Stoff auswählen. So entstehtein edler Zwirn, abgestimmt auf Pass-form und Geschmack. Im Erdgeschossund Obergeschoss trifft man auf diehauseigene Modellinie «Quickline»von fertig konfektioniertenHerrenan-zügen und Damenbusinesskostümen.Die hochwertigen Anzüge sind ausreiner Schurwolle im Mix und Matchzu haben. Sollten doch noch Anpas-sungen gemacht werden müssen,werden diese von der Schneiderin imhauseigenen Atelier durchgeführt.Mit der «Trend Line», die aus derMasskonfektion heraus entstanden

ist und zwei mal jährlich im Frühlingund im Herbst in kleiner Auflageerscheint, möchte Ulla Singler, dieGeschäftsführerin von MISAWI da-rüber hinaus auch künftig modischeund saisonale Schwerpunkte setzen.Zum Konzept von MISAWI gehört es,dass es ein reichhaltiges Angebot vonAccessoires gibt. So findet man einegrosse Auswahl von Manschetten-knöpfen, Pullovern und Hemden. Eineinmaliges Sortiment an Krawattenund Ascot-Krawattenschals aus reinerSeide läd zum Schwärmen ein.

Wo sich der Kundewohlfühlendarf

Der gelernten SchneidermeisterinUllaSingler liegt es am Herzen, dass sichdie Kundschaft bei Misawi wohl fühlt.Bei ihnen gehe es «humorvoll zu undman sei mit Leidenschaft bei der Sa-che». Im Zentrum stünde dabei stetsder Kunde. Gerade in der Modeaus-statterbranche sei dies von enormerBedeutung und da wolle man auchAkzente setzen. So ist es denn auchmöglich, in der hauseigenen Lounge

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REMO BORETTI

bei einem Getränke zu verweilen undin Ruhe über modische Wünsche zudiskutieren und dabei gleichzeitig vonder hohen Sachkompetenz von FrauSingler und ihrem Team zu profitie-ren. Bei MISWAI wird der Kunde nochgross geschrieben. n

Ulla Singlerund ihreMitarbeiterinDeniseDumitrescuvorder «Krawattenwand».

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UllaSinglerDie Geschäftsfüh-rerin der MisawiTailor und Trend AGkommt ursprüng-lich aus Mönchen-gladbach und lebtheute im thurgaui-schen Romanshorn.

Sie ist gelernte Bekleidungstechnikerin undSchneidermeisterin. Frau Singler freut sichüber die gute Lage der Misawi Tailor und TrendAG und die grosse zur Verfügung stehende Flä-che des Geschäftes. Zusammenmit ihremTeam kann sie hier Ihr ganzes Fachwissen ein-bringen und dabei Ihre Konfektionen optimalzur Geltung bringen. Beim Kunden möchte Siemit demVerkauf schöner KleidungsstückeEmotionen auslösen.

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Page 7: Weinland POST - März 2015

März 2015 «POST»Media Ausgabe 3 | 7

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Android-Gerät ist, oder via Webreader.Diesen können Sie in jedem Browser(z.B. Internet Explorer, FireFox, Safari,usw.) öffnen. Ein Webreader funktio-niert somit praktisch überall, wo Siemit dem Internet verbunden sind, alsoauf ihrem Computer oder aber auchauf Smartphones. Noch komfortablersind jedoch die Tablets: Haben Sie dieAusgabe einmal im Online-Modusheruntergeladen, so können Sie dieseauch offline, sprich ohne VerbindunginsWord-Wide-Web, nutzenund lesen.

Vorteile der digitalen «POST»Apropos Nutzen: Was Sie für Vorteilehaben, wenn Sie die «POST» in digi-taler Form lesen? Eine ganze Menge!Denn so ziemlich alles, was Sie mit dergedruckten Version können, ist auchmit der digitalen Ausgabe möglich.Und noch viel mehr. Sie können sichNotizen machen und diese sogar spei-chern.Artikelmarkieren,Kommentarehinzufügen und dann einzelne Seitenvia Screenshot per Mail versenden,alleskeinProblem! Imdigitalen Inhalts-verzeichnis können Sie direkt auf dasgewünschte Kapitel/den gewünschtenArtikel springen oder diesen mit der

Suchfunktion über mehrere Ausgabensuchenundfinden. EinzigermarkanterUnterschied zur gedruckten Ausgabe:Ältere Publikationen werden in IhremArchiv gespeichert – sofern Sie sich einkostenloses Konto angelegt haben –und stehen Ihnen nicht in Form vonAltpapier als Unterlage für den Kanin-chenkäfig der Kinder zur Verfügung.

MitwertvollenZusatzinfosDafür freuen sich Ihre Augen, denndie Schrift- und Anzeigen-Grösse istanpassbar und Sie können die LektüredurcheinfachstesZoomenandieStärkeIhrer Sehkraft anpassen. Auch ist dasLesen attraktiver, wenn die Artikel mitzusätzlichen Anreicherungen und Ver-linkungen versehen werden. Der Infor-mationsfluss ist also nicht auf unsereZeitung beschränkt. Das heisst auchfürdieUnternehmen,die ihreProduktein den Postmedien bewerben, dass ihreAnzeigen dank Verlinkung und mögli-cher Anreicherung mit multimedialenElementenwieVideos, animiertenGra-fiken oder akustischerUntermalung zuerhöhter Aufmerksamkeit gelangen.

ErgänzendzurZeitunggibtesdie«Post»MedienseitAnfang2015auch indigitalerFormzu lesen.Digitalheisst, Siekönnen jedeAusgabeganzbequeminelektronischerFormherunterladen.

KATHARINA EISFELD

WiekommeichzuderdigitalenAusgabe?Für iPads & Androids (Tablets): Öffnen Sie denApp-Store für iPads /den Play-Store für Androidund geben Sie im Suchbegriff «Post» Medienein. Sofort erscheint die kostenlose App, die Sieeinfach durch Anklicken herunterladen und in-stallieren. Nun erscheinen nach demÖffnen derinstallierten App alle Ausgaben der Post, dienun einzeln ausgewählt werden können.WennSie sich über den Button oben rechts ein Kontoerstellen, behalten Sie die heruntergeladenenAusgaben in Ihrer «Bibliothek» und könnenauch offline gelesen werden.Webreader: Einfach den Link https://app.postmedien.ch/ in Ihrem Browser (wie z.B.Internet Explorer, Safari, FireFox, …) öffnen,Ausgabe wählen und lesen. Auch in dieser Ver-sion besteht die Möglichkeit, sich Ihr individu-elles Benutzerkonto zu erstellen.

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Page 8: Weinland POST - März 2015

8 | Ausgabe 3 «POST» Cars März 2015

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Garage Paul Corrodi AGToyota – Daihatsu

Ruedelfingerstrasse 138460 Marthalen

Telefon 052 511 12 22www.corrodiauto.ch

DIEGarage fürToyota imWeinland

Angefangen hat die Geschichteder Garage Corrodi bereits1945.Damalsnoch imZentrum

von Marthalen. Gegründet wurde sievon Wilhelm Corrodi, dem Vater desheutigen Geschäftsführers Paul, der1994 dessen Nachfolger im Betriebwurde. War das Geschäft in der An-fangszeit noch eine Art mechanisch-technischer Mischbetrieb, in demnebst der Reparatur von Fahrrädern,Motorrädern, Autos und Traktorenauch technische Schalter hergestelltwurden, so spezialisierte man sich abden60er-JahrenausschliesslichaufdenVerkauf und Unterhalt von PKWs undvertrat die Marke Ford in der Gegend.Ab 1970 kam zu dieser dann noch dieVertretung von Toyota dazu. Mit demraschen Wachsen der Garage in dendarauf folgenden Jahren wurden diePlatzverhältnisse an der alten Adressein Marthalen schon bald zu eng. EtwasNeues musste gesucht werden. An derRuedelfingerstrasse, am Rande vonMarthalen wurde man fündig. 1980konnte an den heutigen Standort dannübersiedelt werden. Die Fertigstellungdes neuen Showrooms für Fahrzeugeim Jahre 2011 stellte einen weiteren,

wichtigenAugenblick inderGeschichteder Garage Paul Corrodi dar. Durchdiese Massnahme konnte die interneAusstellungsfläche für Fahrzeuge umrund 30 Prozent erweitert werden.

Toyota imZentrumAb 2011 beschränkte sich das Teamder Garage Corrodi auf die Vertretungvon Toyota. Daneben hat sie noch dieoffizielle Servicevertretung von Dai-hatsu, repariert aber natürlich auchalle anderen Automarken kompetentund schnell. Als einziger Vertretervon Toyota im Weinland ist die Ga-rage Corrodi DIE Anlaufstelle für allein der Region, die sich für die Markeinteressieren. In Herrn Corodi, seinerFrau und dem sechsköpfigen Team imHintergrund trifft man denn auch aufausgewiesene Experten der Materiemit jahrelanger Erfahrung, welchedie ganze Palette an Dienstleistungenrund um die japanische Marke anbie-ten. Im Servicebereich reicht diesebeispielsweise von der Autopflegeüber die Bereitstellung vonMiet- oderErsatzwagen bis hin zu modernenDiagnostiktechniken und komplettenSchadensabwicklungen.

Qualität undLanglebigkeitFür Herrn Corrodi steht die MarkeToyota für «Qualität und Langlebig-keit». Gerade darin sieht er denn auchden Grund, dass Toyotabesitzer derMarke über Jahre hinweg treu bleiben.Toyota sei für jeden etwas, «der nichtunbedingt das Prestige bestimmter an-derer Automarken haben müsse, dabeiaber trotzdem nicht auf ein sehr gutesPreis-Leistungs-Verhältnis verzichtenwolle.» Punkto Qualität gehe das teilssogar so weit, dass «es an den heutigenToyotas kaum mehr etwas zu reparie-ren gebe und man daher den Kundenoft nur noch zum Radwechsel oder fürden Service sehe», meint Herr Corrodischon fast etwas bedauernd.

Nachfrage-ModelleundFrühlingsausstellung

Beim Kunden im Moment gefragtsei vor allem der Toyota RAV4, einAllrad-SUV, der nun bereits in der 4.Generation vorliege und die älteren Fa-milienautos abgelöst habe. «Der RAV4vereint die Vorteile eines Personenwa-

DieGaragePaulCorrodiAGist seit1970offizielleVertreterinvonToyota imWeinlandundhatdamitvonAnfanganAnteil aneiner

japanischenErfolgsgeschichte inderSchweizgenommen.

REMO BORETTI

gensmit denen eines Geländewagens»,so Corrodi. Gerade deswegen sei dasKonzept auch ein grosser Erfolg. Einanderes Toyotasegment, das sich gro-sser Beliebtheit erfreut, ist dasjenigeder Hybridfahrzeuge. Die Modelle Pri-us, Yaris und Auris seien da besondersgefragt. An der FrühlingsausstellungderGarage Paul Corrodi am14. und 15.März hat jeder Gelegenheit, sich selbstvon den Toyotamodellen zu überzeu-gen. Zwischen 10 und 17 Uhr werdendann Probefahrten angeboten undauch Infos zum neuen Brennstoffzel-lenauto vonToyota gegeben, das in denkommenden Jahren auch hierzulandeanzutreffen sein wird. Eine Rock´n´-Roll-Show darf bei dem Ganzen auchnicht fehlen. n

Paul Corrodi imShowroomderGarageP. CorrodiAG.

DieGarageP. Corrodi seit nunmehr35 JahrenanderRuedelfingerstrasse. Bilder zVg

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Page 9: Weinland POST - März 2015

März 2015 «POST» Cars Ausgabe 3 | 9

Luxuriös ausgestatteterVan fürdieganzeFamilie

Auf den ersten Blick sieht mandem in den USA hergestelltenToyota Sienna seine 5,09 Me-

ter Länge und die beinahe zwei MeterBreite nicht an. Das 2190 kg schwereFahrzeug wirkt schon von der Formher äusserst ausgewogen. In der Fron-tansicht geht der schmale Kühlergrillin die Scheinwerfer über. Zusammen

dominiert beides die Perspektive. Inder Heckansicht «brechen» die Rück-lichter die Kanten durch ihre rundeFormgebung und geben dem Sienna,zusammen mit einem dezenten Spoi-leransatz, ein futuristisch anmutendesAussehen.

Viel PlatzDer fünftürige «Full-Size-Van», derauf der Basis des Avensis konzipiertwurde, besticht durch sein grosszügi-ges Platzangebot. So bietet er in dreiReihen auf perforierten Ledersitzenbequem sieben Personen Platz. Die1100 Liter Laderaum lassen sichdurch schnelle Demontage der drittenSitzreihe auf 2470 Liter erhöhen.Ohne die zweite Sitzreihe stehendem Fahrer sogar stolze 4250 LiterLadevolumen zur Verfügung. Zusätz-lich garantieren Beinauflagen fürdie mittlere Sitzreihe und Armlehnenbei allen Sitzgelegenheiten einen

hohen Komfort auch auf längerenReisen.

Gute SerienausstattungDer nur in der Schweiz vertriebeneSienna punktet darüber hinaus miteinerüppigenSerienausstattung.NebstTotwinkelassistenten, Touch&Go-Na-vigationssystem, Rückfahrkamera undzentral steuerbaren, automatischenHeckklappen und Seitentüren verfügtdas Fahrzeug über siebenAirbags, Sitz-heizung für Fahrer und Beifahrer, 18Zoll Leichtmetallfelgen, serienmässigesAWDund 3-Zonen-Klimaanlage.

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AngemesseneMotorisierungAngetrieben wird der Japanoameri-kaner mit 6-Stufen-Automatik durcheinen kräftigen 3,5l V6 Benzinmotormit 269 PS, der ein maximales Dreh-moment von 332 Nm erreicht. Sosind auch die grössten Steigungenbei voller Ladung für den luxuriösausgestatteten Van problemloserklimmbar. Der Sienna ist alsodas ideale Fahrzeug für jeden, derPlatz brauchen kann und dabei auchauf edlen Komfort und effizienteMotorenleistung nicht verzichtenmöchte. n

EinWunderanRaum–DerToyotaSienna BildR. Boretti

TechnischeDatenMotorisierung: (3.5V6 AWD): 3500 ccm Zy-linderinhalt; 269 PS; 4700 U/min;max. Dreh-moment 332 Nm.

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Page 10: Weinland POST - März 2015

10 | Ausgabe 3 NOSUF «POST» März 2015

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Page 11: Weinland POST - März 2015

März 2015 NOSUF «POST» Ausgabe 3 | 11

Nosuf-VeranstaltungenAnmeldung für dieNosuf-Veranstaltungensind jeweils zu richten an Stefan Schachtler,[email protected]

Donnerstag, 27.März, 18.00 UhrTyporama Bischofszell, Fabrikstrasse 30AGeneralversammlungNosufmit Besichtigung des Typoramasund gemeinsamemNachtessen

Zeitplan:18.00 Uhr Generalversammlung18.30 Uhr Apéromit Gästen19.00 Uhr Besichtigung desMuseumsca. 20.00 Uhr Nachtessen

Das Typorama Bischofszell ist ein typogra-phischesMuseum, inwelchemgelebt undgear-beitet wird. Mit Handsetzerei, Setz- und Druck-maschinen aus dem 19. und 20. Jahrhundertsoll das traditionelle Fachwissen mit Bleisatzund Buchdruck bewahrt und weitergegebenwerden. Das Typorama ist aber nicht nur einMuseum, sondern aucheinProduktionsbetrieb,in dem noch heute verschiedene Druckerzeug-nisse in althergebrachter Bleisatztechnik zukonkurrenzfähigen Preisen hergestellt werden.«Aktiv… lebendig… anders» lautet seinMotto.

«MeinBuchwill zumNachdenkenanregen!»

Robert W. Haas, der studierteBetriebswirtschafter,diplomierteInformationsmanager und Digi-

tal Marketing Expert, stellte sich nacheinem Burn-Out die Frage: «Entsprichtdie heutige Welt noch derjenigen, von

derichalskleinerJungeeinmalgeträumthabe? Und lebt der Junge von damalsnoch inmir?» Er kam zum Schluss, dassinden letzten20Jahreneiniges ausdemRuder gelaufen ist. Er entschloss sich,demnachzuspüren und seineGedanken

darüber in einem Buch festzuhalten.Er griff darin einige Problembereicheheraus, um sie näher zu betrachten undFehlentwicklungenaufzuzeigen.

Hinschauenund «Stopp» sagenZu den Themen, die er in seinem Werkaufgegriffen hat, gehören u. a. Ökolo-gie, Gesundheit, Finanz- und Wirt-schaftskrieg,Energiekollaps,persönlicherEinsatz und Verantwortung überneh-men, Paradigmawechsel (Wertewandel),Quantenphysik sowie «Wir»- anstatt«Ich»-Gesellschaft.Mit seinem innerhalbvon drei Jahren entstandenen Buch willHaas in erster Linie aufwühlen und zumNachdenken anregen, um dann zusam-men mit anderen «unsere einzige Welt»in eine bessere Richtung zu lenken unddazu anregen, Verantwortung «für un-seren wunderschönen blauen Planeten»zu übernehmen. Seine Botschaft nachjedemKapitel lautet: «Schau hin und sagStopp ...». Eine seiner Kernbotschaften:«Wir sind verantwortlich für unser Le-ben, für unsere Umwelt und für unserenPlaneten.» Das Buch ist im WindsorVerlagerschienenund (unter ISBN:978-1-627842-07-5) als gebundene AusgabeoderTaschenbucherhältlich. n

AnlässlichdererstenNosuf-Veranstaltung imneuenJahrstellteRobertW.HaasseinErstlingswerk «Sindwirfit fürdieWeltvonmorgen?»vor.MitdiesemWerkwill erDenkanstössegeben.

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RobertW.Haas spürtder Fragenach: «Sindwir fit fürdieWelt vonmorgen?» Bild as

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Page 12: Weinland POST - März 2015

12 | Ausgabe 3 «POST» Politique März 2015

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DiehiesigeWirtschaft tut sich schwe

Der Entscheid derNationalbankden Euromindestkurs aufzu-geben trifft die lokale Wirt-

schaft hart. Branchenübergreifendwarin den letzten Jahren damit gerechnetworden. Naturgemäss fallen die mitdemErstarken des Schweizerfrankensfür die jeweiligen Branchen verbunde-nen Schwierigkeiten unterschiedlichaus. So stellen sich beispielsweise fürdas Autogewerbe andere spezifischeProbleme als für den Tourismus.Ebenso müssen die Reaktionen dereinzelnen Akteure auf die Situationdenn auch unterschiedlich ausfallen.Gemeinsam aber ist allen Bereichender lokalen Wirtschaft, dass sich dasgeschäftliche Umfeld künftig schwie-riger gestalten wird. Letztlich leidendarunter wird die Wettbewerbsfähig-keit. Nicht nur das wirtschaftlicheWachstum steht dabei auf dem Spiel.Forderungen an die Politik werdennun laut, rasch und adäquat auf dieSituation zu reagieren.

GastronomieFür Tomislav Babic, den Präsidentendes Verbandes für Hotellerie und Gas-

tronomie im Kanton Schaffhausen istdie Entscheidung der SchweizerischenNationalbank, den Euromindestkursaufzugeben, nicht überraschend ge-kommen. Früher oder später sei daszu erwarten gewesen. Gerade auchdeshalb, so meint Babic, sei man aberin den letzten drei Jahren «am Ballgeblieben und hätte ausgeschöpftund optimiert, was irgend möglichgewesen sei.» Mit dem Fall des Euroauf das Niveau des Frankens sieht erden Druck auf die lokale Gastronomienun jedoch wachsen und eine neueDimension bekommen. Grenzen wür-den erreicht werden. Dass Kunden inder Gastronomie neuerdings Wäh-rungsrabatte verlangenwürden sei einNovum. Weiter meint Babic: «Für dieZukunft gilt es, mindestens die beste-henden Umsätze halten zu können.Die Sicherung von Arbeitsplätzen istdirekt davon abhängig.» Den Schlüsseldazu sieht er in der Steigerung derWettbewerbsfähigkeit. Modernere,flexiblere Rahmenbedingungen sei-tens der Politik seien nun gefragt undgesetzlicheGrundlagenmüssten dafürgeschaffen und auch zügig umgesetztwerden. Öffnungszeiten oder dasThe-ma der Parallelimporte seien da nurStichworte in diesemZusammenhang.Nur so könnten Wettbewerbsverzer-rungen für die Zukunft vermiedenwerden.

AutobrancheZum Entscheid der SNB meint Ri-chard Heini, Präsident der Thurgauer

Sektion des Auto Gewerbe Verbandes(AGVS): «Die Branche war dieses Malnicht mehr so erschrocken wie in derletzten Eurokrise. Insgesamt warendie Reaktionen gefasster.»Obwohl fürihn persönlich der Augenblick ebensoüberraschend gekommen sei, sei mansich bewusst gewesen, dass «da früheroder später etwas passieren würde.»Die Frage wäre mehr gewesen wann?Für die Autobranche stellt die Ge-schwindigkeit der Euroabwertung einspezifisches Problem dar. So hättendie Importeure zwar schnell reagiertund die Preise für Neuwagen ange-passt, aber die bereits erworbenenLagerbestände zu den alten Preisenblieben halt. Zudem stelle sich durchdie erheblichen Rabatte auf Neuwa-gen eine Situation ein, die für denOccasionshandel zukünftig ein Prob-lemdarstellen könne. Abschreibungendrohten. Auch im Bereich des Er-satzteilhandels werde man dieKonkurrenz aus dem nahen Auslandkünftig wohl stärker zu spüren haben.Man merke im Moment, dass dieKunden eher vorsichtiger seien undabwarten würden, wie sich die Sachemit dem Euro noch weiter entwickelnwürde.

TourismusRemo Rey, Geschäftsführer der Schiff-fahrtsgesellschaftUntersee undRhein(URh) sieht mit dem plötzlichen Fall

DerEntscheidderNationalbankvom15.Januar2015,denMindest-kursvon1.20FrankenproEuroaufzugeben,zeigtAuswirkungenaufdielokaleWirtschaft–EinBlickinvierverschiedeneBranchen.

REMO BORETTI

TomislavBabic,PräsidentderGastroSchaffhausen

DerEntscheidder SNBzeigtunmittelbareAuswirkungen.

RichardHeini,PräsidentdesThurgauischenAGVS

Einbeinaheparitätischer FrankenzumEuroerschwert

Page 13: Weinland POST - März 2015

März 2015 «POST» Politique Ausgabe 3 | 13

Frankenstärke–was ist zutun?

Womöglich habensich die Herren Jor-dan und Co. von derNationalbank (SNB)ihren Entscheid an-ders vorgestellt. Siehaben die Lage falscheingeschätzt. Kaum

erstaunlich, denn imSNB-DirektoriumsitzennurProfessorenohneWirtschafts- undBankenpraxis.Hat die SNBdas Szenario «Parität Euro–Franken»und die allfällig fatalen Auswirkungen auf denTourismus, den Einkauf «ennet der Grenze» undauf den Export auf die Wirtschaft und die KMUüberhaupt fundiert analysiert?

Die SNB-Technokraten haben kaum mit einerderart starken Aufwertung des Schweizer Fran-ken gerechnet. Nun, was ist zu tun? Damit denhiesigen Unternehmen nicht nochmehr Umsatzwegbricht,welcherüber kurz oder lang zuEntlas-sungen führt, sollte der KonsumentdasGewerbenicht noch zusätzlich mit Einkaufstourismus imgrenznahen Ausland abstrafen. Bereits heutewerden jährlich fünf bis zehnMilliarden Frankenim nahen Ausland ausgegeben.

EineVolkswirtschaftkannnur funktionieren,wennmehrheitlich im eigenen Land konsumiert undeingekauftwird.Lässt sich jedermanndieHaare inDeutschland schneiden und das Auto im Auslandreparieren, so kann unser Gewerbe dichtmachen.Jobsicherheit, gute Löhne, Lehrlingsausbildung,soziale Verantwortung, lokales Sponsoring sindnurmöglich,wenndie hiesigen Firmen florieren.

Das gleiche Interesse hat der Staat: Nur wennhier verdient und konsumiert wird, klingeltdie MwSt- und Steuerkasse. Daher haben wiralle grosses Interesse an einer sich nachhal-tig entwickelnden Schweizer Wirtschaft. Undsomit einem starken Staat. Die Organisation«Schweizerwoche», das heutige «Swiss Label»,propagierte bereits vor 100 Jahren «ehreteinheimisches Schaffen» – ein Aufruf, heute soaktuell wie damals.

ThomasMinder, Ständerat (parteilos,Schaffhausen). [email protected]

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ermitdemstarkenFrankenungen. Quelle:Wikimedia des Euro das Umfeld für die Schiff-

fahrtsgesellschaft in der kommendenSaison schwieriger werden. In ersterLinie betroffen seien sicher deutscheStammkunden der URh aber auch derausländische Tagestourismus. Manrechne mit durchschnittlich tieferenErträgen. Bis zum Beginn der Saisonim April sei aber noch etwas Zeit, umdie Situation zu analysieren. Es wür-den Ideen geprüft, wie für denKundenMehrwerte zu den bestehenden Fahr-preisen geschaffen werden könnten.Erste Schritte seien da bereits getan.Gerade im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläums der URh fänden zusätzlichdiverse Veranstaltungen in der kom-mendenSaison statt, die für die Schiff-fahrtsgesellschaft wichtig seien, eineneinmaligen Mehrwert garantiertenund sicher auch noch zusätzlich Leuteanziehen werden. Ebenso biete maneine Jubiläumskarte an, mit der manfür 150 Franken, respektive für 125Euro während der ganzen Saison zwi-schen Schaffhausen und Kreuzlingenverkehren und so die wunderschöneLandschaft geniessen könne.

GewerbeHansjörg Brunner, Präsident desThurgauer Gewerbeverbandes, kri-tisiert vor allem den Zeitpunkt, andem die SNB den Entschluss fasste,den Franken nicht weiter zu stützen.Der Entscheid sei gerade im Januar zu

einem äusserst ungünstigen Momentgekommen, da ja auch das lokale Ge-werbe Budgets und Planungen fürslaufende Jahr bereits erstellt habe.«Das hat vielen Unternehmen denJahresstart sehr erschwert.» ErsteReaktionen in dieser Richtung wärenbereits von Verbandsmitgliedern anihn herangetragen worden. Sorge be-reite jetzt natürlich erst recht der Ein-kaufstourismus. «Wir rechnen damit,dass zukünftig noch mehr Schweize-rinnen und Schweizer zum Einkaufenins benachbarte Ausland fahren.»Brunner meint weiter: «Obwohl dasGewerbe durch die Erfahrungen ausden letzten Jahren leidensfähig ge-worden ist, sind viele Betriebe nichtin der Lage so schnell auf die neueSituation zu reagieren, wie es diesGrossfirmen vielleicht können. Enormwichtig für die Zukunft sei es nun,noch vermehrt Aufklärung undTrans-parenz zu schaffen. Esmüsse Klartextgesprochen werden, da Arbeits- undAusbildungsplätze auf dem Spielstünden. Solidarität sei in diesem Zu-sammenhang wichtig. Von der Politikfordert Brunner, dass Regulierungs-kosten und bürokratischeHemmnissewo immer möglich abgebaut würden.Ebenso sei die Kartellgesetzgebungraschends zu überarbeiten. Nur sokönne die Wettbewerbsfähigkeit desGewerbes auch zukünftig erhaltenwerden. n

RemoRey,GeschäftsführerderURh

HansjörgBrunner,PräsidentdesThurgauerGewerbeverbandes

t dieWettbewerbsfähigkeit erheblich . Bild: R. Boretti

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Page 14: Weinland POST - März 2015

14 | Ausgabe 3 «POST» Ratgeber März 2015

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Jeder Unternehmer weiss, dass esexterne Faktoren gibt, welche dasGeschäft beeinflussen können.

Ob das nun wirtschaftspolitische Ent-scheidungen,Währungsschwankungenoder einfach die allgemeine Marktlagesind, all dies hat einen Einfluss auf dieSituation und den Erfolg einer Firma.DieFrage stellt sich jedoch,wiegross istdieser Einflusswirklich?Viele scheinenbei etwasGegenwindvomMarkt gleichdie Flinte in Korn zu schmeissen unddasmüsste beiWeitemnicht sein.

Gezielt nachLösungen suchenVor allem in den letzten Jahren habenwir die Erfahrung gemacht, dass esweniger auf die äusseren Umständeals vielmehr auf den Umgang mit die-sem ankommt, ob ein Unternehmenweiterhin erfolgreich ist oder nicht.Ein gutes Beispiel ist aktuell der starkeFrankenkursgegenüberdemEuro. Sehr

viele SchweizerUnternehmensindnunam Jammern und verlangen Hilfspro-grammevomBund. Es gibt jedoch auchdie Unternehmen, die diesen Umstandeinfach mal als gegeben hinnehmenund gezielt nach Lösungen suchen.

Mitbewerber agierenimselbenMarkt

Ausserdem muss man sich auch malklar machen, dass es in Zeiten schwie-riger Märkte auch die Mitbewerberschwerer haben. Wenn der Markt vielNachfragebietet, kann jederverkaufen.Wenn die Nachfrage jedoch knapperwird, dann werden die Unternehmenüberleben und sogar noch wachsen,welche imVerkauf stark genug sind.

Auf dieKommunikationkommtes an

Diejenigen Leser, welche an dieser Stel-le aufschreien «Wenn der Markt nichts

hergibt, was soll man denn da tun?»oder «Die Konkurrenz ist halt viel billi-ger alswir!», solltenes sicheinfachauchmal überlegen, was sie in den letztenJahren getan haben, um das verkäu-ferische Potenzial des Unternehmensund der Mitarbeitenden zu steigern.Produkte sind heutzutage oftmals aus-tauschbar und wenn nicht, dann gibtes sehr schnell Nachahmer. Die Kom-munikation eines Unternehmens, zuder auch der Verkauf gehört, ist jedochnicht so einfach nachzuahmen undaustauschbar ist sie auch nicht.

Es brauchtwenig,umbesser zu sein

Dabei braucht es oftmals gar nichtso viel, um im Verkauf besser als derMitbewerber zu sein. Man fängt mitkleinen Veränderungen in den Gesprä-chen an und entwickelt sich Schritt fürSchrittweiter. SohabenunsereTeilneh-menden die Verkaufskybernetik auchbei sich implementiert und konnten sojeder Krise trotzen. Von Umsatzrekor-den eines einzelnen Verkäufers bis hinzur Marktführerschaft eines ganzen

VieleUnternehmerundVerkäufer lassensichvonDingenbeein-flussen,diesienichtändernkönnen.Besserwärees,denBlick

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Unternehmens haben wir schon allesmiterleben dürfen. Was würde es fürSiebedeuten,wennSie einpaarProzentmehrUmsatzmachenwürden? n

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Page 15: Weinland POST - März 2015

März 2015 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 3 | 15

KontinuitätundWandel im Immobilienmarkt

Obwohl zahlreiche Immo-bilienexperten schon vorJahren das Ende des Im-

mobilienbooms vorausgesagt ha-ben und vor einer drohenden

Immobilienblase warnten, sind diePreise für Einfamilienhäuser undEigentumswohnungen im vergan-genen Jahr weiter angestiegen.Auch wenn diese Preissteigerungenweniger stark als früher ausfielen, somussten in der Region Winterthurkeine sinkenden Immobilienwerteverzeichnet werden. Damit habensich die vergangenen Einschätzun-gen des HEV Region Winterthurbewahrheitet.

Verschärfungenam Immobilienmarkt

In den letzten Jahren wurden durchdie Nationalbank diverse Verschär-fungen im schweizerischen Immo-bilienmarkt eingeführt, welche vorallem den Erwerb vonWohneigentumerschwert haben. Konnte ein Eigen-heim früher noch mit 20 ProzentPensionskassengeldern finanziertwerden, so können heute nur noch le-diglich zehn Prozent dafür eingesetztwerden. Ebenso wurde die Amortisa-tionspflicht verschärft. Neue Hypo-theken müssen nun zwingend innert15 Jahren linear auf zwei Drittel desBelehnungswerts amortisiert werden.Mit dem «antizyklischen Kapitalpuf-fer» wurde ein weiterer Eingriff inden Immobilienmarkt vorgenommen.Die Banken werden damit verpflich-tet, die Eigenmittel für Wohnbauhy-potheken von ein auf zwei Prozentzu erhöhen. Im letzten Jahr hat derBundesrat zudem angekündigt, dassweitere Verschärfungen beim Bezugvon beruflichen Vorsorgegeldern ge-prüft würden.

Veränderungen bei Immobilienim hohen Preissegment

Die Finanzierung von Eigenheimenmittels Geldern aus der berufli-chen Vorsorge könnte künftig alsonoch weiter eingeschränkt oder sogargänzlich verboten werden. DieseVeränderungen im Immobilienmarkthaben bereits dazu geführt, dassder Erwerb von Wohneigentumschwieriger wurde, da neu mehrEigenmittel dazu erforderlich sindund Hypotheken schneller amorti-siert werden müssen. Bereits imletzten Jahr war dies im hohenPreissegment bei Immobilien spür-bar. Der Verkauf von Einfamilien-häusern und Eigentumswohnungenab zwei Millionen Franken wurdeschwieriger. Zum Teil mussten dieVerkäufer ihre Preiserwartungen auchreduzieren.

NachdemdieImmobilienpreiseimletztenJahrweiterangestiegensind,werdendiesekünftignurnochmoderatsteigen.Imoberen

PreissegmentwirdmitstagnierendenbissinkendenPreisengerechnet.

RALPH BAUERT

Ausblick auf die nächsten JahreMitdenmomentan rekordtiefenHypo-thekarzinsen ist Wohneigentum auchweiterhin sehr günstig finanzierbar.Aufgrund der aktuellen Situation aufden internationalen Finanzmärktenund dem starken Schweizerfrankenmuss nicht mit einem schnellen Zins-anstieg gerechnet werden. Einfamili-enhäuser und EigentumswohnungenimunterenundmittlerenPreissegmentwerden damit auchweiterhin eine guteNachfrage haben. Es kann mit mo-deraten Preissteigerungen gerechnetwerden. Bei Wohneigentum im oberenPreissegmentwirddieNachfragedurchdie verschärften Eigenmittelanforde-rungen und die schnellere Amortisati-onspflicht weiter abnehmen. Es ist miteiner längeren Verkaufsdauer zu rech-nen. Zum Teil werden auch die Preiseweiterhin unter Druck kommen. n

Wohneigentumbleibt auchweiterhingünstig finanzierbar. BildHEV

Immo-TippvomProfiVerkaufen – Ja oderNein? Die aktuelleSituation auf demImmobilienmaktmit immer nochhohen Immobilien-preisen bietet eine

gute Gelegenheit für denVerkauf eines Einfa-milienhauses oder einer Eigentumswohnung.Bei der Entscheidung, wann der richtige Zeit-punkt für denVerkauf und damit auch für denAuszug aus der Liegenschaft gekommen ist,müssen viele Aspekte berücksichtigt werden.Der Verkaufspreis ist zwar wichtig, oft abernicht der entscheidende Faktor. Insbesonderebei Einfamilienhäusern bis zu 1,5 MillionenFranken und bei Eigentumswohnungenunter einer Million Franken verlangt dieaktuelle Situation des Immobilienmarktesnach keiner übereilten Entscheidung. BeiLiegenschaften im oberen Preissegmentkönnte dagegen ein Verkauf in den nächstenMonaten ratsam sein. Eine unabhängige,neutrale und kompetente Beratung kann hel-fen, dass die richtige Entscheidung gefundenwerden kann. Die Immobilienspezialistendes HEV RegionWinterthur helfen Ihnengerne dabei, so dass Sie die für Sie persön-lich beste Entscheidung treffen können.

Ralph Bauert,Geschäftsführer HEV [email protected]

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Page 16: Weinland POST - März 2015

16 | Ausgabe 3 «POST» Events März 2015

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Gerne begrüssen wir Sie an der WOHGA, der Frühlingsmessein Winterthur, vom 5. Bis 8. März 2015 am Stand Nr. 2.044

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Page 17: Weinland POST - März 2015

März 2015 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 3 | 17

VerenaundCarlo EberhartdankenLiegenschaftsexpertinHeidi Capatt (Mitte). Bild zVg

VomTraumhaus zurTraumwohnung

Heute geniessen Eberharts gleichum die Ecke ihre neue Traum-wohnung hoch über den Dä-

chern Bürglens. Zuvor lebte die FamilieEberhart24Jahre in ihremLandhaus imHerzen Bürglens, das Carlo Eberhart alsBaufachmann im Wesentlichen selbergeplantundgebauthat.

Immobilienhändlergezieltausgewählt

Um ihr Haus zu verkaufen, kontaktier-ten Carlo und Verena Eberhart zuerstmehrere Immobilienmakler und holtenverschiedene Angebote ein. Ammeistenüberzeugte sie Fleischmann ImmobilieninWeinfelden:NebstdenumfangreichenDienstleistungenüberzeugtensiedasBe-

ziehungsnetz und die Referenzobjekte.Mit der für die Region Weinfelden zu-ständigen Liegenschaftsexpertin HeidiCapatt habe sich schnell eine Vertrau-ensbeziehung entwickelt: «Alles war gutorganisiert, und wir waren immer gutinformiert.»

Gutvermarktet, schnellverkauftFürdenLoslösungsprozessvomfrüherenWohnhaus liessen sich Carlo undVerenaEberhart bewusst Zeit: «Wir wolltenkeinenStressmitderRäumungunddemUmzug.»VerenaEberhartwardannüber-rascht, als ihr Landhaus innerhalb vonnur drei Monaten nach der Ausschrei-bung verkauft werden konnte: «Es freutmich umsomehr, dass der neue BesitzerursprünglichsogarinBürglenaufgewach-sen ist.» Es sei ihnenwichtig gewesen zuspüren,dasssichdieneuenHauseigentü-mergut insQuartier integrierenwerden.

FinanzierungszusagenverlangtDementsprechend waren Eberhartsdankbar, dass Heidi Capatt bei den

Hausbesichtigungen vorselektiert hatte:Schon frühwurden die Fakten undRah-menbedingungenaufdenTischgebrachtundFinanzierungszusagenverlangt.Ob-wohleralsBaufachmannundehemaligerVizegemeindeammann von Bürglen vielErfahrung im Umgang mit Behörden,Vorschriften und Gesetzen hatte, warer froh, dass alle Formalitäten von derFachfrau erledigt wurden. Das schätztedenn auch Verena Eberhart: «Alles warsehr fachkundig gemacht – vom ersten

«Schönergehtsnicht»,dachtenVerenaundCarloEberhart,als siedarandachten, ihrTraumhaus zuverkaufen.

EinProzesssetzteein,dochdannzogensie relativ schnellum.

Augenschein über die Dokumentationbis zum Verkaufsvertrag und demGrundbucheintrag.»Auchmitdemgelös-tenPreis istCarloEberhart zufrieden.Erseirealistischangesetztwordenundhabein der angestrebten Grössenordnungrealisiert werden können. Wenn diesnicht der Fall sei, könne ein Problem er-wachsen, bestätigt Heidi Capatt: «WennHauspreise zu hoch angesetzt werden,besteht die Gefahr, dass Liegenschaftenzu ‹Ladenhütern›werden.» n

Gutschein«inhaus»27.2.bis1.3.15Besuchen Sie uns an der «inhaus» in derHalle 2 auf demMarktplatz inWeinfelden.Bei Abgabe dieses Gutscheins erhalten Sieeine kleine süsse Überraschung.

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Page 18: Weinland POST - März 2015

18 | Ausgabe 3 «POST» Kalender März 2015

Musik/Konzerte

Sonntag,01.03.2015,10.45hRathauslaubeSchaffhausenKulturelle Begegnungen – «GiocoBarocco»ImRahmenderKonzertreihe«KulturelleBegegnungen» lädtdieStadtSchaffhausengemeinsammitdemMusik-CollegiumSchaffhausen,zum5.MatinéekonzertderSaison2014/15ein.

Sonntag,08.03.2015,17.00hRathauslaubeSchaffhausenKonzertabendmit Sonaten fürVio-line undKlavierUlrike-AnimaMathéundChristianeMa-thégebenWerkevonBeethoven, Jana-cekundFrankaufViolineundKlavier.

Samstag,21.03.2015,20.00hKircheSt. JohannSchaffhausen«PetiteMesse solenelle»Jubiläumskonzert anlässlichdes25-jäh-rigenBestehensdes«ChorprojektsSchaffhausens»mitMusikvonGioachi-noRossini.

Samstag, 14.03.2015, 10.00 h

MehrzweckgebäudeRheinau«TreffpunktTiefenlager»

AndenVeranstaltungen«TreffpunktTiefenlager» stehendieHandelndenimZusammenhangmitderEntsor-gungradioaktiverAbfälle imZent-rum.ZurDiskussionstellensichVer-treter vonBundes-undKantonsbehörden,Regionalkonfe-renzenund Interessensorganisatio-nensowiederNagra. InkurzenVor-trägenwerden InformationenüberdieStandortvorschlägeunddasAus-wahlverfahrengegebenunddabeidieMöglichkeitgeboten, Fragenzustellenundsich inGesprächsrundenauszutauschen.

Samstag,28.03.2015,20.00hSchlossCharlottenfelsNeuhausen4. Konzert der Reihe Schlosskon-zerte CharlottenfelsDie«ArsAmatoira»nachOvid inderMusikvonCarlMariavonWeber.

Rock/Pop/Jazz

Donnerstag,05.03.2015,20.30hTapTabSchaffhausenVögeli / SartoriusExperimental, Blues,Groove,Heavylis-tening.

Donnerstag,12.03.2015,19.00hPsychiatrischeUniversitätsklinikRheinauBluesTrailBlues in seinerursprünglichenArtmitChrigelBrukhard,BerniRuch,GuschtSchmidundMarkusHalmer.

Freitag,20.03.2015,20.00hSchloss-SaalAndelfingenThe Red SerenadersBlues, JazzundChansonsausden20er-und30er-JahrenmitTanjaWirzundRainerWöffler.

Samstag,21.03.2015,21.30hRockArenaSchaffhausenABBAReviewEinederbestenTributeBandsüber-haupt.VerdammtnahamOriginal.

Samstag,28.03.2015,19.30hKaisersaalRheinauRivenbellRockigebismelancholischeFernweh-klängeà laAmericana.

Theater/Tanz

Freitag,06.03.2015,20.30hKammgarnSchaffhausenSplätterli TheaterKasperlitheater fürErwachseneumeinRennenzumSüdpol.ReichlichKunstblut

kommtzumEinsatz. Inszeniertvom«Schauwerk–DemanderenTheater»

Montag,09.03.2015,19.30hStadttheaterSchaffhausenRichardIIIDramavonWilliamShakespeareumdenskrupellosenHerzogvonGloucester,derKönigwerdenwill. InszenierungvonRi-cardaBeilharz.

Dienstag,10.03.2015,14.40hAlters-undPflegeheimRuhesitzBerin-genEndlichselbstständigLustspiel inzweiAkten.MitMarleneHer-zogundderSeniorentheatergruppeHallau.

Sonntag,15.03.2015,15.00hMehrzweckgebäudeRheinau's«tapfereSchnyderli»MärchennachdenGebrüdernGrimm.AufgeführtvomReisetheaterZürich.

Sonntag,22.03.2015,14.00hHaberhausSchaffhausen«DerMurr»FigurentheatervonMargritGysinumden«Murr»,dersichanstattzuschlafenaufdieSuchenachdemHonigmachtunddabeisoeinigeserlebt.

Diverses

Sonntag,01.03.2015,10.00hMarktplatzAndelfingen37. Andelfinger FasnachtZunftmeisterempfang,Guggen-auftritteaufdemHirschenplatz inKleinandelfingen,grosserUmzugmitüber45Gruppenab13.13Uhr.

Sonntag,01.03.2015,21.03hBrandplatzBeeringenGwaagge FasnachtUm21.03wirdaufdemBrandplatzdieFasnachtbeerdigt. FasnachtspfarrerundGuggentönesinddabeieinMuss.

Impressum«Weinland POST»Schuelerwisstrasse 9, 8477 OberstammheimTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Marcel Tresch (mt), [email protected];Remo Boretti (rb), [email protected]

Autoren:Joachim Bauer, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Herbert Bollhalder, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];

Online: Michèle Lauber, [email protected]

Anzeigenverkauf:Andy Anderhalden, [email protected];Alex Birchler, [email protected];Remo Boretti, [email protected] Huser, [email protected];Petra Kempers, [email protected]

Anzeigensupport:Martin Bader, [email protected]

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

Vertrieb: APZ Direct AG. ErnstMüller-Strasse 88207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch

Druckauflage: 17’500 ExemplareVerteilung: Die «Weinland POST» wird einmalmonatlich mit einer Auflage von 14’163 Exemplarenkostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer)im gesamten Bezirk Andelfingen sowie in den umlie-genden Gemeinden Altikon, Dägerlen, Dinhard undRickenbach verteilt. Zusätzlich erfolgt derVertrieb von2’500 Exemplaren an ausgewählten POS.Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.).Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

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Page 19: Weinland POST - März 2015

März 2015 Wein «POST» Ausgabe 3 | 19

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EinneuesKompetenzzentrumfürBio-Weinbau

Das «Bio-Weingutmit demOze-an dazwischen» von Rolandund Karin Lenz in Iselisberg

ist 20 Jahre alt geworden. 1994 konn-ten Roland und Karin Lenz in der kli-matisch spannendenRegion Iselisbergdie ersten Reben erwerben. Sie ergrif-fen die Gelegenheit und machten sichselbstständig. Roland brach für diesenSchritt seinOenologiestudium ab undabsolvierte berufsbegleitend dieMeis-terprüfung.Nach undnachwandeltensich die Traubenproduzenten Lenzzu Weinproduzenten. Das WeingutLenz entwickelte sich zum vielsei-tigsten selbstkelternden Bioweingutder Deutschschweiz. Heute pflegensie dank Generationenwechseln 16,5HektarenReben verteilt auf sechs Par-zellen, 1,5 Hektaren Biodiversitäts-flächen inbegriffen. Rund 80 Prozentdieser biozertifizierten Weinbergeliegen im Kanton Thurgau (Uesslin-gen und Neunforn) und 20 Prozentim Kanton Zürich (Ossingen). Umder grossen Weinnachfrage gerecht

zu werden, arbeitet Lenz zusätzlichmit drei benachbarten, ebenfallsbiozertifizierten Traubenproduzentenzusammen.

Vielfalt anWeinkreationenRoland und Karin Lenz haben sichbereits beim Start auf ein vielseitigesWeinsortiment und einen naturnahenWeinbau festgelegt. Vor acht Jahrenstellten sie dann ganz auf Biobetriebum. Heute wird auf dem WeingutLenz nach Bio Suisse und den welt-weit wohl strengsten Richtlinien vonDelinat produziert. Rund 30 Prozentder Lenz'schen Rebberge sind mit dereinheimischen Traubensorte PinotNoir bestockt. Wichtigste Weisswein-sorten sind Sauvignon blanc, Solaris,Souvignier gris und GF 48-12. Rund40 Prozent der Rebflächen sind mitpilzwiderstandsfähigen Traubensor-ten (Piwis) bepflanzt. Aus den 16 Reb-sorten werden heute auf dem Wein-gut Lenz 25 verschiedene Weinekreiert.

Neues Bio-KompetenzzentrumWeil das Betriebsgebäude langsamaus allen Nähen platzt, haben sichRoland und Karin Lenz entschieden,zum 20-Jahr-Jubiläum einen Neubauzu erstellen. Darin soll ein neuer Bar-rique-Keller für 300 Fässer, ein Kühl-und einGärkeller realisiert werden. Essoll aber auch nach dem Vorbild derSchaukäsereien eine «ErlebniskellereiBioweingut Lenz» entstehen. So erhältIselisberg und damit auch die RegionFrauenfeld eine neue touristische At-traktion. Mit diesem Neubau wollenRoland und Karin Lenz aber vor allemRäume schaffen, die dem Gedanken-austausch unter denWinzern undmitden Konsumenten sowie der Ausbil-dung desWinzernachwuchses dienen.Neu wird hier ab November jeweilsfür ein Jahr ein Gastwinzer prä-sentiert. Die Familie Lenz will hierein eigentliches Bio-Kompetenzzent-rum erstellen, in dem in Zusam-menarbeit mit dem Bioweinhänd-ler Delinat und andern auchForschung betrieben wird. Dieersten Anlässe sind im Zusam-menhang mit der Einweihung unddem Jubiläum Ende Novembergeplant.

AufdemBio-WeingutLenz in IselisbergentstehteinneuesKom-petenzzentrumfürBio-Weinbau.DieEinweihungdiesesZent-rumsmitErlebniskellerei istaufEndeNovembergeplant.

ALOIS SCHWAGER

TrotzengenVerhältnissenherrscht imBetriebsgebäudeeinegelösteStimmung.

Hier entstehtdasneueKompetenzzentrumfürBio-Weinbaumit Erlebniskellerei. Bild as

Forschungs-zusammenarbeit

«Wir stehen erst amAnfang unserer Bio-Entwicklung, geradewas die Zusammen-hänge zwischen Bo-den, Reben und Klimaoder zwischen Reben,Rebkrankheiten undSchädlingen betrifft.

– Der Schlüssel zu einem tollen Wein liegt imWeinberg. Bei einem Biobetrieb macht das 90Prozent der Qualität aus! Deshalb werden wirweiterhin Neues ausprobieren. Unterstützungerhalten wir dabei vom Bioweinhändler Delinat.Die Schwerpunkteder gemeinsamenForschungs-arbeiten liegen bei der Pflanzenverstärkung, demVerzicht auf Schwefel und Kupfereinsatz im Bio-weinbau und bei der Biodiversität.»

Roland Lenz, Iselisberg

Das neue Gebäude soll dank Erd-sondenheizung mit Wärmepumpe,Photovoltaik und Batteriespeiche-rung energetisch autonom seinund zudem die alten Gebäude mitEnergie und Wärme versorgen. n

Page 20: Weinland POST - März 2015

20 | Ausgabe 3 terz «POST» März 2015

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Sehvermögenschützen,SehkrafterhaltenSpeziell fürPilotenwurdenSonnenbrillenentwickelt, diehoheAnsprücheer-füllenmüssen,denn: SichtbaresblauesLichtund InfrarotstrahlungwerdenvondenFensterndesCockpitsnicht filtriert. Siedringen insAuge,passierenHornhautundLinseund landenschlussendlichaufderMakulaundderNetz-haut,diemittel-und langfristigeinerhohenBelastungausgesetzt sind.WasPiloten in ihremBerufsalltageinsetzen,dientauchderPrävention fürgu-tesSehen in jedemAlter: Sonnenbrillenmit speziell angefertigtenGläsern,Filtern, SeitenschutzundWeitwinkelsichtmiterhöhter3D-Sichtkönnenz.B.demGrauenStarundderaltersbedingtenMakuladegenerationvorbeugen.UmdasSehvermögenzuschützenunddieSehkraft zuerhalten,bietetdieterzStiftung inKooperationmit ihremkompetentenStiftungspartnerCARUSO&FREELANDausNeuhausenamRheinfallAuskunftundBeratungfürhohenAugenschutzan.

Weitere Informationen:www.terzstiftung.ch (Rubrik«WirtschaftundPartner»)

Prävention fürgutes Sehen imAlter

Um das Sehvermögen zu schüt-zen und die Sehkraft auch imAlter zu erhalten, sollte man

schon in jungen Jahren an präven-tive Massnahmen denken. Bereitsmit dem Verlassen des Hauses oderdes Büros wirkt Strahlung auf dasAuge ein. Je nach Tageszeit, Wetterund Aufenthaltsort variiert dabei dieBelastung. Das Auge verfügt überkeinen«Blitzableiter», der die aufge-nommene Energie weiterleitet. Siemuss vom Auge selbst neutralisiertwerden.AuchbeimAutofahrenbelastetdie eindringendeEnergieunsereAugen.

DieWindschutzscheibe schütztunsnurvor Regen undWind, nicht aber vor derStrahlung.

Makula undNetzhaut schädigenNeben der UV-Strahlung haben auchdie Infrarotstrahlung und das Blaulicht(kurzwelligerTeil des sichtbarenLichts)einen Einfluss auf unsere Augen. Dassichtbare Licht, das aus den siebenSpektralfarben besteht, trifft auf dieMakulaunddieNetzhaut.Dieviolettenund blauen Farbtöne haben 3,5 Mal soviel Energie wie Rot oder Gelb. DieseEnergie trifft auf den hinteren Teil desAuges – die Makula und die Netzhaut.Mit zunehmendem Alter kann das zualtersbedingter Makuladegeneration(AMD) führen. Inden Industrieländernist sie die häufigste Ursache für eineSehminderung oder Erblindung im Al-ter. Kennzeichnend sind Sehstörungenim zentralen Gesichtsfeld, die z.B. dieLesefähigkeit erheblich einschränkenkönnen.Die Behandlungsmöglichkeiten einerfortgeschrittenen AMD sind begrenzt.Sichtbares blaues Licht kanndieMaku-la und Netzhaut erheblich schädigen.Bei längerer Bestrahlungsdauer steigtdie Gefahr, an Makuladegeneration zuerkranken.Wie stark die UV-StrahlunganOrt undStelle ist, wird vomBundes-amt für Gesundheit täglich ermitteltund veröffentlicht. Die «UV-Index-Prognose (Tagesmaximum)», die imInternet abrufbar ist, wird jeweils umacht Uhrmorgens aktualisiert.Häufig leben wir in der Annahme, dasseine herkömmliche Sonnenbrille mit100%UV-SchutzausreichendenSchutz

für das gesamte Auge bietet. Dies trifftaber nur für den vorderen Teil des Au-ges, also die Bindehaut, Hornhaut unddie Linse, zu.

ErhöhterAugenschutzDer hintere Teil des Auges, also dieMa-kulaunddieNetzhaut, bleibendagegenungeschützt. Für Piloten wurden Son-

GuteSehkraft isteinewesentlicheVoraussetzungfürSelbststän-digkeitundSicherheit in jedemAlter.SpezielleSonnenbrillen

schützenvorUV-,Blaulicht-undInfrarotstrahlung.

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Spezielle SonnenbrillenbietenausreichendenSchutz fürdasgesamteAuge. Bild: zVg

nenbrillen entwickelt, die einen erhöh-tenAugenschutz bieten – auch vor demBlaulicht und der Infrarotstrahlung.SolcheSonnenbrillen tragenheuteauchzurPrävention für gutesSehen imAlterbei.Damit lassensichSelbstständigkeitund Sicherheit fördern, stärken undverbessern. Dafür setzen sich die terz-Stiftung und ihre Partner ein. n

DieMittefindenundhaltenDie Balance zwi-schen der geistigen,seelischen und kör-perlichen Fitness zufinden und zu haltenwird in den verschie-denen Kulturen mitunterschiedlichen

Methoden geschult und trainiert.Wie bei denArtisten auf dem Seil geht es immer darum,die Mitte zu finden und zu halten. Geht sieverloren, riskieren die Seiltänzer den Absturz.Wie wichtig es ist, im Gleichgewicht zu sein,wissen jene Menschen, die durch Enttäu-schung, Verlust oder einer Erkrankung – z.B.der Augen –- die Balance verloren haben.Auch deshalb liegt der Fokus der terzStiftungauf der Prävention und bestmöglicher Unter-stützung, wenn es nötig werden sollte. Dankkompetenten Partnern und Beziehungen istdas möglich.

René Künzli. [email protected]

Einfach finden.

Page 21: Weinland POST - März 2015

März 2015 terz «POST» Ausgabe 3 | 21

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Akademie regt zueigenemTunundDenkenan

Der Vorstand der Akademie Ber-lingen ist überzeugt, dass vorallemNeugierde denGeist und

die Seele jung erhält. Unsere Vortrags-zyklen sollenneueWeltenerschliessen.Die terzStiftung setzt sich für ein

neues Selbstbewusstsein und neueWertvorstellungen ein: Ältere Men-schen sind ein wertvoller Teil unsererGesellschaftundwollenauchals solcherwahrgenommen werden. Die geistigeAnstrengung und die permanenteWei-terbildung istder terzStiftungundauchder Akademie Berlingen ein wichtigesAnliegen.

HochstehendesProgrammDieAkademieBerlingen informiertmiteinem hochstehenden Programm überwichtige Fragen unseres Lebens undregt zu eigenem Tun und Denken an.Sie bietet Gelegenheit, bedeutendenPersönlichkeiten aus Wissenschaft,Kunst und Politik zu begegnen, nichtnur als Zuhörer, sondern auch alsPartner in ausgiebigen Diskussionen.Und all dies in einem persönlichenRahmen, in dem man sich wohl fühlt.Bildung ist ein andauernder Prozess.

In jederLebensphase stehenbesondereBedürfnisse imVordergrund.NebstderBerufsbildung gewinnt der Zugang zuneuenThemenwelten mit anregendemGedankenaustausch und spannendenKontaktmöglichkeiten an Gewicht –insbesondere für Menschen im drittenLebensabschnitt. Die Akademie, inBerlingen am Untersee im Jahre 1993als grenzüberschreitende Institution

DieAkademieBerlingengewinnt für ihreVortragszyklen immerwiederherausragendePersönlichkeitenalsReferentensowievie-

leoffeneTeilnehmerinnenundTeilnehmer.

JÜRG KREBSER

gegründet, greift in ihren Vortragszyk-lenThemen aus verschiedenen Lebens-bereichen auf.Wissen vertiefen, Denkanstösse gebenund nicht zuletzt auch Anregung zueigenem Tun – Bildung im umfassen-den Sinn – stehen im Mittelpunkt derAkademie. Aktuelle Vortragszyklenund weitere Informationen: www.akademie-berlingen.ch n

DieTeilnehmendenderAkademieBerlingenerschliessen sichneueWelten. Bild: zVg

Fördervereinunter-stütztdieAktivitätenDie Akademie Berlingen ist eine gemein-nützige Stiftung. Sie wird getragen vonehrenamtlicher Tätigkeit imVorstand undarbeitet mit der terzStiftung zusammen.Der Förderverein verfolgt u.a. das Ziel,das attraktive Angebot einem noch brei-teren Kreis von interessierten Personenbekannt zu machen und die Finanzierungder Vortragszyklen zu unterstützen.Unterstützen auch Sie die Aktivitäten derAkademie Berlingen und werden Sie Mitglieddes Fördervereins: Tel. 052 723 37 05

Am Tag der offenen Türim Restaurant zum Schiff in Berlingen.

Willkommen an Bord.

Das traditionsreiche Haus an bester Untersee-Lagesucht eine neue Crew. Die Gemeinde Berlingen lädtdeshalb alle an einer Pacht Interessierten ein,

am Dienstag, 3. März 2015, von 13.30 bis 17.00 Uhr

das Restaurant und seine Infrastruktur unverbindlichzu besichtigen und sich über das Angebot zu informie-ren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Restaurant zum Schiff · Seestrasse 77 · 8267 Berlingen

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150 JAHRE SCHÖNSTESTROMFAHRT EUROPAS

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HIGHLIGHTSSa 21. / So 22. März 2015TAGE DER OFFENEN WERFTLANGWIESEN

Sa 25. April 2015VSU-FLOTTENSTERNFAHRTKREUZLINGEN

Sa 6. Juni 2015FLOTTENPARADEVOR STECKBORN

(Alles zumJubiläum

www.urh.ch/150

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Di 23.6. – Do 25.6.2015Di 15.9. – Do 17.9.2015BODENSEE-KREUZFAHRT

So 30. August 2015«ARENENBERG»-EXTRAFAHRTNACH MANNENBACH

Ganze Saison 2015WANDERAUSSTELLUNGUNTERSEE UND RHEIN

Page 22: Weinland POST - März 2015

22 | Ausgabe 3 «POST» Küche März 2015

Köstlichkeitenerwandern rundumDinhard

Die neue Route führt über zirkasiebenKilometerdurchdiema-lerische Umgebung von Din-

hard zu fünf kulinarischen Stationen.Die sechs Dorfteile von Dinhard liegenin einer anmutigen Gegend mit weitenFeldern, Wiesen und Wäldern. DieReblagen sind eingebettet in lieblicheMoränenhügel.DieWegederGourmet-Wanderung sind gut markiert und be-quembegehbar. Ausgangspunkt ist dasPrimarschulhaus, wo die FrauenriegedieGäste begrüsst undmit dennötigenInformationen versorgt.

Fünf-Gang-MenüFolgende Stationen laden zum Ge-niessenundgemütlichenVerweilenein:

● Frauenriege Dinhard, Primar-schulhausDinhard: Apéromit haus-gemachtenHäppchen

● Frauenriege Dinhard, EichwiesEschlikon: Gourmetsuppe mit fri-schemBauernbrot

● Familie Bachmann, Welsikon: Isa-bellasWylandplättli

● Familie Hohl, Weidhof, Welsikon:Rindsstroganoff mit Spätzli oderReis und feinemGemüsebouquet

● Frauenriege Dinhard, Primar-schulhaus Dinhard: DesserttellerSurprise

LokaleWeine verkostenBei denWinzern können zusätzlich dieWeine aus demEigenanbau degustiertwerden. Traditionell wachsen auf dengegen Süden ausgerichteten Hängendie Sorten Riesling x Sylvaner undBlauburgunder. Aus diesem Trauben-

gut werden mehrere Spezialitätengekeltert.Die Veranstalterinnen hoffen aufstrahlendes Frühlingswetter unddarauf, auch dieses Jahr zahlrei-che wanderlustige Gäste mit gesun-dem Appetit begrüssen zu dürfen.Das Organisationskomitee und dieHelferinnen und Helfer sind hochmotiviert und freuen sich, die Teil-nehmenden mit einer neuen Routeund neuen kulinarischen Ideen zubegeistern.

Alles inbegriffenDas Startgeld beträgt 78 Franken fürErwachsene und 25 Franken für Kin-der von 8 bis 15 Jahren. Kinder unter8 Jahren nehmen kostenlos teil. ImPreis inbegriffensindnebendemMenüan jedem Standort 1 dl Wein oder 2 dlSüssmost.Anmelden kann man sich im Internetunter www.gourmet.tvdinhard.chbis 15. April 2015. (Eine Teilnahmeohne Anmeldung ist nicht möglich.)DieWeinbaubetriebe stellen sich unterwww.weinbau-bachmann.ch undwww.welsiker.ch vor. n

ZumdrittenMalnach2010und2012organisiertdieFrauenriege,zusammenmitzweiortsansässigenWeinbaubetrieben,dieDinhar-derGourmet-Wanderung.AmSonntag,3.Mai,ab10Uhrgehts los.

JOACHIM BAUER

GutenAppetit beimHauptgangbeiHalbzeit. Bilder zVg

«Gediegenundgemütlich»

«Aus Anlass des150-Jahr-Jubilä-ums des ZürcherTurnverbands ha-ben wir auf den1. Mai 2010 dieerste Gourmet-Wanderung lan-

ciert.Weil dieses Datummit demTag deroffenenWeinkeller zusammenfällt, habenwir mit den lokalenWinzern zusammenge-arbeitet. Bereits bei der ersten Austragungkonnten wir 160 Teilnehmende begrüssen;an der zweiten waren es 180. Dieses Jahrhoffen wir auf 200 Gäste und natürlich aufgutesWetter. Gediegen und gemütlich sollder Anlass werden – eben so, wie es zu un-seren Gegebenheiten passt.Wenn dannauch noch die beidenWeinbaubetriebeguteWerbung für OstschweizerWein ma-chen können und wir ein positives Echo er-halten, sind wir rundum zufrieden.»

Karin Hasler, OK-Präsidentin

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Page 23: Weinland POST - März 2015

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Page 24: Weinland POST - März 2015

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