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Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Zweitsprache in der Schweiz AkDaF Weiterbildungsprogramm 2018 DaZ/DaF

Weiterbildungsprogramm 2018 DaZ/DaF - akdaf.ch · AkDaF Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Zweitsprache in der Schweiz Weiterbildungsprogramm 2018 DaZ/DaF

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Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Zweitsprache

in der Schweiz

AkDaF

Weiterbildungsprogramm 2018

DaZ/DaF

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für Personen mit einer erwachsenenbildnerischen Qualifikation

fide-Modul FZD

Fremd- und Zweitsprachendidaktik

aus dem DaZ-Lehrgang IDIconTOTO (Extrakurs)

Start: 22. September 2018 in Zürich

fide-Modul MI

Migration und Interkulturalität

aus dem DaZ-Lehrgang IDIconTOTO (Extrakurs)

Start: 1. Juni 2018 in Olten

fide-Modul SBU

Szenariobasierter Unterricht nach den fide-Prinzipien

Start: 17. März 2018 in Zürich

Informationen, aktuelle Kursdaten

und Anmeldeformular:

www.akdaf.ch > fide-Module

[email protected]

Module FZD, MI, SBU

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Liebe Kolleginnen

Liebe Kollegen

Mit unseren Wünschen für ein erfolgreiches und glückliches neues Jahr

erreicht Sie auch das neue Weiterbildungsprogramm des AkDaF. Profitie-

ren Sie von unserer breiten Palette an spannenden, abwechslungsreichen

und bereichernden Workshops!

Ihre Wünsche und Feedbacks liegen uns am Herzen. Aus diesem Grund

bieten wir Ihnen dieses Jahr einerseits Wiederholungen von erfolgreichen

Weiterbildungen an, andererseits haben wir versucht, einige Ihrer An-

regungen umzusetzen. Wir hoffen, es ist uns gelungen, und bedanken uns

für Ihre Treue und Ihre aktive Mitarbeit.

Die AkDaF-Generalversammlung wird noch einmal wie 2016 im Rahmen

der Gesamtschweizerischen Tagung in Bern stattfinden. Wir laden Sie ganz

herzlich ein und freuen uns auf Ihr Interesse und Ihre aktive Teilnahme!

Die DaF/DaZ-Tagung zum Thema «Produktion und Partizipation in Deutsch

als Fremd- und Zweitsprache, Sprechen – Schreiben – Mitreden» wird von

den beiden Schweizer DaF/DaZ-Verbänden Ledafids und AkDaF gemein-

sam organisiert.

Das literarische Wochenende, immer schnell ausgebucht, führt uns dieses

Jahr nach Meersburg, wo wir unter anderem auf Drostes Spuren einen

literarischen Spaziergang unternehmen. Sichern Sie sich schnell einen

Platz!

Neue Medien, Blended Learning, Alphabetisierungsunterricht, Fossilierung,

Resilienz, Dramapädagogik, Aussprachetraining, Psychohygiene, die Rolle

des Kulturellen und/oder Lernen aus neurobiologischer Perspektive – Sie

haben die Qual der Wahl!

Wir freuen uns, wenn Sie auch im Jahr 2018 wieder dabei sein werden!

AkDaF-Arbeitsgruppe Weiterbildung

Linda Dommarco und Christina Karipidis

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Fossilierungen und Strategien zur Fehlerkorrektur

(Wiederholung)

Methoden zur Förderung von Lernenden mit fossilierten Fehlern

Kursinhalte:

Als Kursleitende unterrichten wir immer wieder Teilnehmende, die zwar

über einen sehr grossen Wortschatz verfügen, aber ein «ungrammatisches

Infinitivdeutsch» sprechen und schriftlich kaum Kompetenzen aufweisen.

Das Thema «fossilierte Fehler» ist eines der weitverbreitetsten im Bereich

Deutsch als Zweitsprache. In diesem Workshop befassen wir uns mit der

Erkennung und dem Zusammenhang der «Fliessend-Falsch-Sprecherinnen

und -Sprecher» und ihrem ungesteuerten Spracherwerb. Wir stellen uns

die Frage, wie wir die individuellen Lernvoraussetzungen der Teilnehmen-

den besser einschätzen und im Unterricht darauf eingehen können. Zudem

vertiefen wir uns in das Thema Fehlerkorrektur. Hierbei sollten fossilierte

Fehler durch Sprachbewusstsein erkannt und überwunden werden.

Lernziele:

• Sie kennen Ursachen des fossilierten Sprachgebrauchs.

• Sie verfügen über Strategien zur mündlichen und schriftlichen Fehler-

korrektur.

• Sie erhalten einen Einblick in Methoden zur Förderung von Lernenden

mit fossilierten Fehlern und können dieses Wissen in Ihren Unterricht

einbeziehen.

• Sie sind in der Lage, den Aufbau von Sprachbewusstsein im Unterricht

zu vermitteln.

Zielgruppe:

Kursleitende DaF/DaZ

Kursleitung:

Maria Walser, Kursleitende DaF/DaZ

Datum Zeit Ort

Samstag,

27. Januar 2018 und

26. Mai 2018

10:00 – 17:00 Uhr Zürich

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Unterrichtsideen mit Computer, Handy und Tablet

(Wiederholung)

Unterrichtsideen für den Einsatz von Computer und Handy kennen

lernen und ausprobieren

Kursinhalte:

In diesem Praxis-Workshop, für IT-Gewohnte oder IT-Ungewohnte,

werden folgende Unterrichtsideen gezeigt und ausprobiert:

• Sprechübungen mit Pecha-Kucha- und Voice-Thread-Präsentationen

• Vokabular und Grammatik mit Powerpoint

• Quizlet zum Vokabellernen

• Einsatz von Youtube-Videos als authentischen Materialien

• Verwendung von Lernapps auf dem Smartphone und Tablet

• Verwendung von Sprachaufnahmen mit dem Smartphone

Vorbereitungsaufgabe

Sie erhalten vor dem Workshop die Aufgabe, verschiedene Apps auf Ihr

Smartphone oder Tablet zu laden.

Lernziele:

• Sie erweitern Ihr Wissen und Können im Bereich neue Technologien.

• Sie verfügen über angewandte Praxisbeispiele für Aktivitäten in Ihrem

Unterricht.

• Sie sind motiviert und gestärkt, Computer und Handys in Ihrem Unter-

richt zu nutzen.

Zielgruppe:

Kursleitende Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache (alle Niveaus)

Kursleitung:

Shane Bos, Englischlehrer und Ausbildner

Workshop Datum Zeit Ort

für IT-

Ungewohnte

Samstag,

10. März 2018 10:00 – 17:00 Uhr Zürich

für IT-

Gewohnte

Samstag,

17. März 2018 10:00 – 17:00 Uhr Zürich

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Erfahrungsaustausch

zum Workshop «Unterrichtsideen mit Computer,

Handy und Tablet»

Kursinhalte:

Möglicherweise haben Sie die neuen Technologien bereits im Unterricht

anwenden können. In diesem halbtägigen Workshop werden wir uns über

die im Workshop vorgestellten Unterrichtsideen und die Erfahrungen, die

Sie in der Zwischenzeit sammeln konnten, austauschen. Dabei haben Sie

auch die Gelegenheit Unklarheiten zu beseitigen oder Fragen zu stellen.

Dieser Workshop hilft Ihnen, Ihr Wissen zum Thema Technologie im

Unterricht zu vertiefen und gleichzeitig am Ball zu bleiben.

Zielgruppe:

Besucherinnen und Besucher der Workshops mit Shane Bos

(in den Jahren 2016, 2017 oder 2018).

Kursleitung:

Shane Bos, Englischlehrer und Ausbildner

Datum Zeit Ort

30. Juni 2018 14:00 – 17:00 Uhr Zürich

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2018 wird die AkDaF-GV wieder im

Rahmen der Gesamtschweizerischen

Tagung an der Uni S Bern stattfinden,

die von beiden DaF/DaZ-Fachverbänden

der Schweiz gemeinsam organisiert wird:

Produktion und Partizipation in

Deutsch als Fremd- und Zweitsprache

Sprechen – Schreiben – Mitreden

15. und 16. Juni 2018

Universität (Uni S) Bern

Informationen und Anmeldungen ab März 2018

www.dafdaztagung.ch

AkDaF-GV

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Binnendifferenzierter und kompetenzorientierter

Alphabetisierungsunterricht (Wiederholung)

Je aktiver Lernende sind, desto leichter fällt ihnen das Lernen.

Kursinhalte:

Alphabetisierungskurse sind von Heterogenität geprägt. Primäranalpha-

betinnen und Primäranalphabeten brauchen eine andere Unterstützung als

Zweitschriftlernende, Teilnehmende ohne mündliche Deutschkenntnisse

andere Impulse als «Schon-etwas-Sprechende». Zudem ist es wichtig,

Lerntechniken und -autonomie einzuüben, denn alle Teilnehmenden haben

noch lange Lernwege vor sich.

In diesem Kurs lernen Sie, diese Herausforderungen mittels Werkstatt-

unterricht zu meistern. Sie erfahren auch, wie die phonologische Bewusst-

heit (die Basis für den Schrifterwerb ist) spielerisch trainiert werden kann

und bekommen Inspirationen für die mündliche Sprachvermittlung.

Lernziele:

• Sie kennen bewährte und neue Leselern-Methoden und deren wirksame

Nutzung.

• Sie verfügen über neue Impulse sowie konkrete Ideen und Materialien

für einen stark binnendifferenzierten und individualisierten Alphabeti-

sierungsunterricht.

• Sie entdecken neue spielerische Verfahren zum Training von phono-

logischer Bewusstheit und Aussprache.

• Sie erweitern Ihr didaktisches Repertoire für den mündlichen Deutsch-

erwerb ohne Schrift.

Zielgruppe:

Kursleitende von Alphabetisierungskursen für fremdsprachige Erwachsene

sowie weitere Interessierte.

Kursleitung:

Franziska Harder, Ausbildende FA, Lehrmittel-Mitautorin, Kursleitende von

Alphabetisierungskursen an der EB Zürich

Datum Zeit Ort

Samstag,

5. Mai 2018 10:00 – 17:00 Uhr Zürich

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DaF/DaZ-Tagung beider Fachverbände

Siebte gesamtschweizerische Tagung

für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer

15. und 16. Juni 2018

Universität Bern (UniS)

Produktion und Partizipation in

Deutsch als Fremd- und Zweitsprache

Sprechen – Schreiben – Mitreden

Vorträge – Workshops – Fachbörse– Ausstellung

AkDaF-GV am Freitag, 15. Juni

Informationen und Anmeldung (ab März 2018):

www.dafdaztagung.ch

Die Tagungsakten der sechsten Berner Tagung (Juni 2017) sind erschienen:

Bausteine des Spracherwerbs DaF/DaZ

Wortschatz – Chunks – Grammatik

Bestellungen (Fr. 15.- und Porto) bei: [email protected]

www.akdaf.ch www.ledafids.ch

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Für Resilienz ist es nie zu spät: Tun Sie sich Gutes

Theorien und Praxisorientiertes für gesunde Widerstandskraft in

meinem Alltag und dem der Lernenden

Kursinhalte:

Verstimmungen, Erschöpfung bis hin zu Burnout sind heute – leider – in

aller Munde. Wen wundert's, bei all den (noch immer steigenden) Ansprü-

chen. Wie können wir frühzeitig entgegenwirken? Sammeln Sie am Wei-

terbildungstag Erkenntnisse und Erfahrungen, die Ihnen Klarheit über sich

selbst und natürliche Reaktionen – Ressourcen – verschaffen: Es gibt Wege

gesund und motiviert zu bleiben, das Alte neu zu sehen; in Beruf und Alltag

– im Leben.

«Resilienz» im Sinne unserer innewohnenden «Widerstandskraft» ist

inzwischen wissenschaftlich fundiert und vor allem bei Jugendlichen gut

erforscht. Das Erfreuliche: Resilienz ist jederzeit erlernbar und das Wissen

darum hält und macht gesund: mich und andere.

Lernziele:

• Sie lernen den Umgang mit Stress und den eigenen Mustern kennen.

• Sie stellen fest, dass alles zwei Seiten hat: «Reframing» zur Verände-

rung des Belastenden.

• Sie lernen die Säulen der Resilienz kennen (ressourcenorientiert).

• Sie haben resilientere Lernende in Ihren Kursen dank gezieltem

Umgang («Caring» u. a.).

Zielgruppe:

Kursleitende, insbesondere DaF/DaZ

Kursleitung:

Monika Lanz, langjährige Dozentin DaF/DaZ, heute Trainerin in Aus- und

Weiterbildung; dipl. Körpertherapeutin, Coach in eigener Praxis

Datum Zeit Ort

Samstag,

23. Juni 2018 10:00 – 17:00 Uhr Zürich

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Die Rolle des «Kulturellen» bei der

Beziehungsgestaltung im Sprachunterricht

Wie entscheidend ist meine Einstellung zur «Kultur» bei der

Gestaltung einer idealen Lernbeziehung?

Kursinhalte:

Bei interkulturellen Begegnungen entsteht ein «Zwischenraum» bzw. eine

Interkultur.

Was ist nun dieses «Kulturelle»? Ist es in jeder Lernsituation von Bedeu-

tung? Wie äussert sich mein Kulturelles bzw. das Kulturelle meiner Teil-

nehmenden bspw. im Sprachunterricht? Wie gelingen interkulturelle

Begegnungen und was hat dies mit mir, als Sprachkursleiter/in, zu tun?

Wie entscheidend sind nun meine Vorstellungen bzw. Einstellungen zur

«Kultur» bei der Gestaltung einer bestmöglichen Lernbeziehung?

Lernziele:

• Sie setzen sich vertieft mit dem Begriff «Kultur» auseinander und eig-

nen sich ein «modernes» bzw. differenziertes Verständnis davon an.

• Sie reflektieren Ihre Unterrichtspraxis in Hinblick auf den Umgang mit

eigenen Stereotypen und Vorurteilen bei der Beziehungsgestaltung mit

Ihren Teilnehmenden.

• Sie verfügen über neue Impulse und Denkanstösse sowie einige Tools

für eine kultursensiblere Unterrichtspraxis.

Zielgruppe:

Kursleitende DaF/DaZ und fide sowie Ausbilder/innen im Integrations-,

Bildungs- und Sozialwesen

Kursleitung:

Jorge Montoya-Romani, Berater, Coach und Trainer «Interkulturelles

Lernen», akkreditierter fide-Kursleiter sowie Inhaber der Beratungsfirma

MONTOYA-ROMANI-INTERCULTURAL

Datum Zeit Ort

Samstag,

1. September 2018 10:00 – 17:00 Uhr Zürich

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Text, Sprache, Kreativität – Dramapädagogik im

DaF/DaZ-Unterricht

Dramapädagogik bedeutet Spracherwerb mit viel körperlicher

Aktivität, Emotionen und Interaktion.

Kursinhalte:

In der Dramapädagogik tauchen Lernende in eine konkrete Sprachsituation

ein. Somit kommt der Zweit- bzw. Fremdspracherwerb dem Erwerb der Erst-

sprache einen Schritt näher. Ausgangpunkt für unsere Arbeit sind Kurz-

geschichten von Peter Bichsel aus der Sammlung Kindergeschichten. Es wer-

den Möglichkeiten aufgezeigt, Texte handlungsorientiert zu erschliessen,

sich mit den Nuancen sprachlichen Ausdrucks auseinanderzusetzen sowie

sprachliche Fertigkeiten anzuwenden und zu erweitern. – Ziehen Sie beque-

me Kleidung und flache Schuhe an, damit Sie sich wohl fühlen!

Lernziele:

• Sie erfahren Spiele zum Kennenlernen, Vertrauen stärken und Fördern

der Gruppendynamik.

• Sie erlernen eine Auswahl von Dramatechniken.

• Sie wenden die erlernten Dramatechniken am Text an und führen Grup-

penarbeiten durch.

• Sie reflektieren, diskutieren und transferieren das Gelernte auf Ihren

eigenen Unterricht.

Zielgruppe:

Lehrpersonen auf Niveau B1, wobei Gruppenspiele und Sprachaktivitäten

auch auf tieferen Sprachniveaus eingesetzt werden können.

Kursleitung:

Nicole Küpfer, Dramapädagogin, Gymnasiallehrerin

Datum Zeit Ort

Samstag,

8. September 2018 10:00 – 17:00 Uhr Zürich

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Psychohygiene im Unterrichtsalltag –

ein Tag nur für Sie selbst (Wiederholung)

Was gibt uns (immer wieder) Stärke und Flexibilität, um

Herausforderungen zu begegnen?

Kursinhalte:

In diesem Kurs lernen Sie 12 Prinzipien der inneren Ruhe konkret kennen.

Es erwarten Sie theoretische Impulse mit Beispielen aus dem täglichen

Leben, Übungen mit vielleicht überraschenden Ergebnissen und nachdenk-

liche Momente.

Lernziele:

• Sie lernen 12 Psychohygiene-Instrumente kennen und beziehen sie auf

Ihren Unterrichtsalltag.

• Sie nehmen Ihr Psychohygiene-Verhalten bewusster wahr und ent-

wickeln es weiter.

• Sie machen sich bewusst, welche Psychohygiene-Ressourcen in Ihnen

liegen.

Zielgruppe:

Kursleitende DaF/DaZ

Kursleitung:

Carmela Sinzig, kant. appr. Naturärztin BL, Lehrerin Alphabetisierung und

Integration

Datum Zeit Ort

Samstag,

15. September 2018 10:00 – 17:00 Uhr Basel

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Literarisches Wochenende:

Annette von Droste-Hülshoff

Leben und Dichtung in Meersburg

In den Jahren 1841 bis 1848 lebte die berühmte

deutsche Dichterin Annette von Droste-Hülshoff

während ihrer Aufenthalte bei ihrer Schwester und

ihrem Schwager am Bodensee auf der Meersburg.

Ihre markante Ansicht macht die Burg zu einem

Wahrzeichen der Region. Bedenkt man, dass die

Anfänge der Burg angeblich bis auf das Jahr 628

zurückgehen, dass die Burg nie zerstört wurde, somit in allen Teilen intakt

ist, dann wird man sich der Einmaligkeit des Gebäudes bewusst.

Sie wurde schon Ende des 19. Jahrhunderts (1878) der Öffentlichkeit zu-

gänglich gemacht und gehört heute zu den Hauptattraktionen am See.

Der See wird auch geprägt durch den Wein. Seit mehr als tausend Jahren

spielt der Weinbau eine entscheidende Rolle in der Natur, in der Entwick-

lung der Wirtschaft, im kulturellen Leben und im Alltag schlechthin.

Wir haben die Möglichkeit in die Atmosphäre der Burg, der Stadt und Land-

schaft einzutauchen, indem wir einerseits die ehemaligen Privaträume von

Droste-Hülshoff auf der Meersburg besuchen und andererseits auf Drostes

Spuren einen literarischen Spaziergang in den Weinbergen oberhalb der

Stadt unternehmen. Wir erfahren, welcher Ort sie zum Gedicht «Schenke

am See» inspirierte und sehen das Fürstenhäusle, das die Droste 1843

erwerben konnte und wo sie ihre letzten Lebensjahre verbrachte.

Im Museum «Vineum» haben wir zudem Gelegenheit, mehr über die uralte

Kulturlandschaft am Bodensee zu erfahren und auch den «Seewein» zu

probieren.

Datum Ort Unterkunft

Samstag und Sonntag

22./23. September 2018 Meersburg

Hotel Löwen

JUFA Hotel

Anmeldung bis zum 30. Juni 2018

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Programm:

Samstag, 22. September 2018

• 10:45 Uhr Treffpunkt Burg Meersburg

• 11:00 Uhr Führung durch die Wohn- und Arbeitsräume von Annette

von Droste-Hülshoff

• Kleines Mittagessen im JUFA Hotel

• Hotelbezug

• Führung im Vineum, dem Museum für Wein, Kultur und Geschichte

• Kleine Weinprobe

• Abendessen in Meersburg

Sonntag, 23. September 2018

• 09:30 Uhr Treffpunkt vor dem Neuen Schloss

• 09:45 Uhr literarischer Spaziergang durch die Meersburger Weinberge

unter fachkundiger Führung von Dr. Manfred Menzel,

www.seelese.de

• 13:00 Uhr Ankunft am Neuen Schloss

Ende des Programms

• Möglichkeit z.B. zum Besuch des Fürstenhäusles oder für

eine Rundfahrt auf dem Bodensee

• Individuelle Heimreise

Termin: 22. – 23. September 2018

Wir bitten um Anmeldung bis spätestens am

30. Juni 2018.

Unterkunft: Hotel Löwen, Meersburg

JUFA Hotel, Meersburg

Organisation: Andrea Zank / Karin Sailer Limani

Kosten: Einzelzimmer: CHF 320.00 für Mitglieder

CHF 390.00 für Nicht-Mitglieder

Doppelzimmer: auf Anfrage

Übernachtung mit Frühstück, Mittag- und Abendessen am Samstag sowie

das Fachprogramm sind im Preis inbegriffen.

Die Anmeldungen sind verbindlich. Bitte beachten Sie die Anmeldebedin-

gungen am Ende der Broschüre.

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Blended Learning im Deutschunterricht

In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie einen Blended-Learning-

Kurs konzipieren und betreuen.

Kursinhalte:

Blended Learning im DaF/DaZ-Unterricht:

– Merkmale eines Blended-Learning-Kurses und didaktischer Aufbau

– Geeignete Aufgabentypen und Learning-Apps/Tools (Beispiele)

– Tutorielle Betreuung

Lernziele:

• Sie wissen, wie Sie einen Blended-Learning-Kurs konzipieren.

• Sie sind in der Lage, geeignete Aufgaben zu erstellen.

• Sie kennen Web-Quellen, in denen Sie nützliche Materialien und Tools

finden.

• Sie wissen, worauf Sie bei der Betreuung von Onlinephasen achten

müssen.

Zielgruppe:

Lehrpersonen für DaF/DaZ, die Lernende ab Zielniveau B1 unterrichten

Kursleitung:

Dr. phil. Hildegard Meister, Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache, Expertin

für neue Lerntechnologien

Datum Zeit Ort

Samstag,

27. Oktober 2018 10:00 – 17:00 Uhr Basel

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Lernen aus neurobiologischer Perspektive

In Zusammenarbeit mit dem Hueber-Verlag

Der Workshop führt in die Vorgänge des (Sprachen)Lernens aus

neurobiologischer Perspektive ein.

Kursinhalte:

Die Teilnehmenden erfahren, diskutieren und erproben die Vorgänge des

Erlernens einer Fremdsprache aus neurobiologischer Perspektive. Thema-

tisiert wird das Limbische System als Relevanz- und Emotionsdetektor, der

Aufbau von (Sprach)Wissen als neuronales Netz, die Vorteile der Hand-

lungsorientierung, aber auch der Einfluss der sehr individuellen angebore-

nen Lernstile (nicht Lerntypen!) und der während der Sozialisation erwor-

benen Lernkultur. Deutlich wird, dass es den einen gehirngerechten

Sprachunterricht nicht gibt. Konkret werden dann Tipps für die erfolgreiche

Sprachvermittlung gegeben und erprobt.

Lernziele:

• Sie lernen die Vorgänge des Lernens im Gehirn (kognitiv, affektiv) ken-

nen.

• Sie lernen den Einfluss von Lernstil und Lerntradition (kognitiv, affektiv,

verhaltensbezogen) kennen.

• Sie konzipieren eine idealtypische Progression innerhalb einer Lek-

tion/Unterrichtseinheit (kognitiv).

• Sie lernen aktivierende Übungsformen kennen und probieren sie (kog-

nitiv, affektiv, verhaltensbezogen) aus.

Zielgruppe:

Alle Lehrenden (von Berufseinsteiger/innen bis zu erfahrenen Lehrperso-

nen), die von Niveaustufe Alpha bis C1 und alle Altersgruppen (Kinder,

Jugend, Erwachsene) unterrichten

Kursleitung:

Privatdozentin Dr. phil. habil. Marion Grein, Leiterin des Masterstudiengangs

DaF/DaZ Universität Mainz

Datum Zeit Ort

Samstag,

3. November 2018 10:00 – 17:00 Uhr Bern

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Gut (aus)gesprochen

Phonetik in den DaF-/DaZ-Unterricht integrieren und die

Aussprache mit Spiel und Spass vermitteln

Kursinhalte:

Fehlerhafte und undeutliche Aussprache erschweren die Kommunikation

mehr als «falsche» Grammatik. Deshalb sollte die Aussprache im Sprach-

unterricht von Anfang an gezielt geübt werden. Diese Themen werden im

Workshop behandelt:

- Überblick: phonetische Themen im handlungsorientierten DaF/DaZ-

Unterricht – vom «Muss» zum «Nice to have».

- Von der Bedeutsamkeit der Prosodie (Betonung, Rhythmus, Melodie).

- Richtig hören lernen – zuerst das Ohr, dann der Mund!

- Wo und wie werden die Laute gebildet?

- Aussprache motivierend und spielerisch trainieren – Vorschläge für die

Integration von Aussprache-Übungen in den Unterricht.

Lernziele:

• Sie kennen die wesentlichen Phonetik-Themen im handlungsorientier-

ten DaF/DaZ-Unterricht.

• Sie können das Aussprachetraining mit anderen Unterrichtsthemen ver-

binden. Die Aussage «Für Phonetik bleibt keine Zeit» gilt nicht mehr!

• Sie können Ausspracheprobleme von Lernenden identifizieren, analysieren

und kennen verschiedene Techniken, um eine Verbesserung herbeizuführen.

• Sie wissen, ob, wann und wie viel Sie bei der Aussprache korrigieren

(sollten): Fehlerkorrektur ist bei der Aussprache ein besonders sensib-

les Thema.

Zielgruppe:

DaF- und DaZ-Kursleitende

Kursleitung:

Daniela Niebisch, Dozentin für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache,

Lehrerfortbildnerin und Lehrbuchautorin

Datum Zeit Ort

Samstag,

10. November 2018 10:00 – 17:00 Uhr Zürich

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Lese- und Schreibfähigkeit auf dem A-Niveau mit

Methoden der Alphabetisierung fördern

Sie lernen Methoden und Übungsformen aus der Alphabetisierungs-

arbeit kennen und erproben diese.

Kursinhalte:

Für «Frisch Alphabetisierte» und Schulungewohnte lauern auf dem A-Niveau

viele Stolpersteine und Hürden, folglich auch für die Kursleitenden!

Was tun, wenn Teilnehmende bei jedem «sch» oder «äu» oder bei Konso-

nantenhäufungen wie in «Stift» oder «Strumpf» ins Stocken geraten?

Sie lernen Methoden und Übungsformen auf Wort- und Satzebene kennen,

die sich unkompliziert ins Unterrichtsgeschehen einbauen lassen und die

Lese- und Schreibfähigkeit nachhaltig fördern. Sie analysieren Schwierig-

keitsgrade von typischen Lehrwerkstexten des A-Niveaus und didaktisieren

diese in Kleingruppen für lernungewohnte Zielgruppen.

Lernziele:

• Sie können Schwierigkeitsgrade von Lauten, Buchstaben, ein- und

mehrsilbigen Wörtern sowie Sätzen und Texten erkennen und benennen.

• Wortebene: Sie kennen kleinschrittige, aktivierende Übungsformen aus

der Alphabetisierung für Grossgruppen, Partner- und Einzelarbeit zur

Förderung der Lese- und Schreibfähigkeit.

• Satz- und Textebene: Sie kennen Methoden, Strategien und Übungs-

formen zur Vorentlastung und Didaktisierung von Texten, um diese für

die Lernenden lesbar zu machen.

• Sie analysieren in Kleingruppen Lehrwerkstexte des A-Niveaus und

didaktisieren diese für lernungewohnte Teilnehmende.

Zielgruppe:

Kursleitende DaZ für Schulungewohnte A1/A2 und Nachalphabetisierung

Kursleitung:

Susanne Brose, Lehrperson DaF/DaZ und Alphabetisierung, Integrative

Lerntherapeutin

Datum Zeit Ort

Samstag,

1. Dezember 2018 10:00 – 17:00 Uhr Basel

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Teilnahme an AkDaF-Weiterbildungen

Wenn Sie an einer AkDaF-Weiterbildung teilnehmen möchten, gelten die

folgenden Konditionen:

Das vorliegende Jahresprogramm enthält die bis jetzt geplanten Weiter-

bildungen des AkDaF für das Jahr 2018. Sie können sich ab sofort online

(www.akdaf.ch > Veranstaltungen), per E-Mail ([email protected])

oder mit dem eingehefteten Formular für alle Workshops anmelden.

Eine frühzeitige Anmeldung empfiehlt sich, da die Anzahl der Teilnehmen-

den begrenzt ist.

Bitte melden Sie sich aus organisatorischen Gründen möglichst früh an,

spätestens bis zwei Wochen vor dem jeweiligen Workshop-Datum.

Anmeldungen und Anfragen:

Hedi Desaulles, AkDaF Geschäftsstelle, [email protected]

Arbeitsgruppe Weiterbildung:

Linda Dommarco und Christina Karipidis

[email protected]

Kosten

Das Kursgeld beträgt für Mitglieder Nicht-Mitglieder

1-tägige Workshops CHF 180.00 CHF 250.00

½-tägige Workshops CHF 120.00 CHF 160.00

Das Kursgeld ist nach Erhalt der Anmeldebestätigung zu bezahlen. Ver-

sicherung ist Sache der Teilnehmenden.

Anzahl Teilnehmende

In der Regel zwischen 8 und maximal 14 bis 20 Teilnehmenden, je nach

Art von Workshop, Kursleitung und Kursraum. In Ausnahmefällen können

es auch mehr oder weniger Teilnehmende sein.

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Anmeldebestätigung

Sie erhalten vor der Veranstaltung eine Anmeldebestätigung mit genauen

Angaben zum Veranstaltungsort sowie eine Rechnung mit Einzahlungs-

schein.

Annullationsbedingungen

Workshops:

Die Anmeldungen sind verbindlich. Eine Abmeldung ist mit administrativem

Aufwand verbunden. Daher müssen wir eine Bearbeitungsgebühr von

CHF 50.00 erheben, wenn Sie sich innerhalb von zwei Wochen vor dem

Workshop-Termin abmelden. Bei Abmeldungen innert drei Tagen vor dem

Workshop oder bei Nicht-Erscheinen ist das Kursgeld in voller Höhe zu

bezahlen.

Literarisches Wochenende:

• ohne Kostenfolge bis 30. Juni 2018

• 50% des Kursgeldes bis einen Monat vor Kursbeginn

• danach das gesamte Kursgeld, ausser wenn eine Ersatzperson zur Ver-

fügung steh.

Datenschutz

Bei AkDaF-Veranstaltungen werden Name, Adresse, E-Mail-Adresse und

der Arbeitgeber (soweit bekannt) auf der Liste der Teilnehmenden auf-

geführt. Falls Sie wünschen, dass Ihre Adressangaben nicht auf der Liste

erscheinen, teilen Sie uns dies bitte rechtzeitig mit.

Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Bereits jetzt wünschen wir Ihnen viel

Vergnügen in unseren Workshops und dazu neue Erkenntnisse für Ihren

Berufsalltag.

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IDIconTOTO –

ein AkDaF-Lehrgang für

DaZ-Kursleiterinnen und -Kursleiter

Unterricht im Integrationsumfeld mit Erwachsenen,

führt zum SVEB-Zertifikat Kursleiter/-in und den

fide-Modulattesten FZD und MI.

Kurs in Zürich: Start am 22. Januar 2018

Kurs in Olten: Start am 29. Oktober 2018

Informationen: www.akdaf.ch > DaZ-Lehrgang

oder [email protected]

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Kontakte

Korrespondenzadresse:

AkDaF Geschäftsstelle

Hedi Desaulles

Spinnereistrasse 72

8645 Jona

Tel.: +41 (0)55 210 92 36

E-Mail: [email protected]

Vorstand

Präsidentin

Nelly Langenegger

[email protected]

Finanzen

Hedi Desaulles

[email protected]

Verlage

Kerstin Uetz Billberg

[email protected]

Arbeitsgruppe Rundbrief

Magdalena Beck

Bente Lowin-Kropf

[email protected]

Arbeitsgruppe Weiterbildung

Linda Dommarco

Christina Karipidis

[email protected]

DaZ-Lehrgang IDIconTOTO und fide-Module

Lehrgangsleitung

Raffaella Pepe

[email protected]

Administration

Hedi Desaulles

[email protected]

Besondere Projekte

Monika Clalüna: [email protected]

Yvonne Herrmann-Teubel: [email protected]

Andrea Zank: [email protected]

Vertretung der Schweizer DaF-Verbände beim IDV

Naomi Shafer: [email protected]

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Jahresprogramm 2018

Datum Ort Thema Kursleitung

27. Januar Zürich Fossilierungen und Strategien zur

Fehlerkorrektur Maria Walser

10. März Zürich Unterrichtsideen mit Computer, Handy

und Tablet (IT-Ungewohnte) Shane Bos

17. März Zürich Unterrichtsideen mit Computer, Handy

und Tablet (IT-Gewohnte) Shane Bos

5. Mai Zürich

Binnendifferenzierter und

kompetenzorientierter

Alphabetisierungsunterricht

Franziska

Harder

26. Mai Zürich Fossilierungen und Strategien zur

Fehlerkorrektur Maria Walser

15./16. Juni Bern

Gesamtschweizerische DaF/DaZ-Tagung

Produktion und Partizipation in

Deutsch als Fremd- und Zweitsprache

Sprechen – Schreiben – Mitreden

Info und Anmeldung: www.dafdaztagung.ch

23. Juni Zürich Für Resilienz ist es nie zu spät: Tun Sie

sich Gutes Monika Lanz

30. Juni

Nachmittag Zürich

Erfahrungsaustausch zum Workshop

«Unterrichtsideen mit Computer,

Handy und Tablet»

Shane Bos

1. September Zürich

Die Rolle des «Kulturellen» bei der

Beziehungsgestaltung im

Sprachunterricht

Jorge Montoya-

Romani

8. September Zürich

Text, Sprache, Kreativität –

Dramapädagogik im DaF/DaZ-

Unterricht

Nicole Küpfer

15. September Basel Psychohygiene im Unterrichtsalltag –

ein Tag nur für Sie selbst Carmela Sinzig

22./23.

September Meersburg

Literarisches Wochenende:

Annette von Droste-Hülshoff

Leben und Dichtung in Meersburg

27. Oktober Basel Blended Learning im

Deutschunterricht

Hildegard

Meister

3. November Bern

Verlagsworkshop Hueber

Lernen aus neurobiologischer

Perspektive

Marion Grein

10. November Zürich Gut (aus)gesprochen Daniela Niebisch

1. Dezember Basel

Lese- und Schreibfähigkeit auf dem

A-Niveau mit Methoden der

Alphabetisierung fördern

Susanne Brose