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Weiterbildungsprogramm Winter- semester 2019/2020

Weiterbildungsprogramm - TU Berlin...und Wissenschaftskommunikation verschreiben sich im Wintersemester 2019/2020 ganz der Verbesserung Ihrer Fähigkeit, klare und verständliche wissenschaftliche

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Weiterbildungsprogramm

Winter-semester2019/2020

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„Wandlung ist notwendig wie die Erneuerung der Blätter im Frühling.“

Vincent van Gogh

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Die Seminare und Workshops im Rahmen der wissenschaftlichen Weiterbil-dung an der ZEWK bieten Ihnen Raum, jenseits des Arbeitsalltags Visionen für anstehende Projekte zu entwickeln, mit neuem Wissen und Methoden zu experimentieren, neues Verhalten zu erproben und Erfahrungen zu sammeln. Weiterbildung kann so Wissen erweitern, alternative Handlungsmöglichkeiten und Perspektiven eröffnen und den interdisziplinären Austausch mit Kolleg*in-nen aus unterschiedlichen Fachgebieten und Fakultäten fördern. In unseren Kursen finden Sie wertvolle Inspirationen, praktische Übungen und motivie-rende Impulse, die Sie für die Entwicklung und Gestaltung Ihrer täglichen Arbeit in Lehre und Forschung nutzen können.

Beispielsweise transportieren Sie im Bereich Lehren und Lernen Ihr Exper-tenwissen mittels Podcast. Sie lernen Just-in-Time Teaching kennen und spüren mit einfachen Mitteln Plagiate auf. Erfahren Sie im Forschungsmanagement mehr darüber, wie Sie effizientes Wissensmanagement im Projektteam gestalten, wie Sie Fundamente in der interdisziplinären Projektarbeit legen und erlernen Sie die quantitative Datenanalyse mit R. Die Arbeits- & Managementtechniken und Wissenschaftskommunikation verschreiben sich im Wintersemester 2019/2020 ganz der Verbesserung Ihrer Fähigkeit, klare und verständliche wissenschaftliche Texte zu verfassen. Erzielen Sie hohe Schreibleistungen mit den richtigen Schreibtechniken und ef-fektivem Selbstmanagement. Produzieren Sie schwarz auf weiß Output in unseren Flow-Writing-Kursen. Erstellen Sie wirkungsvolle Grafiken um komplexe Zusammenhänge zu verdeutlichen. Wir freuen uns auf Sie! Herzliche Grüße, Ihre

Herzlich Willkommen bei der Wissenschaftlichen Weiterbildung

Prof. Dr. Annette MayerLeiterin der ZEWK

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Das Weiterbildungsangebot der ZEWK richtet sich an das wissenschaftliche Personal der TU Berlin. Wir heißen bei uns willkommen:• Professor*innen• Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen• Promovierende und Stipendiat*innen• Studentische Beschäftigte• Verwaltungsangestellte

Unsere Angebote sind für diese Personengruppen kostenfrei.

Unter der Maßgabe von freien Plätzen öffnen wir unsere Kurse gern für TU-Alumnis und Personen ohne Zugehörigkeit zur TU Berlin. Für diese Personenkreise fallen in der Regel folgende Gebühren an: Eintägige Kurse: 150 Euro (Alumni: 100 Euro), zweitägige Kurse: 250 Euro (Alumni: 175 Euro), dreitägige Kurse: 350 Euro (Alumni: 250 Euro).

Anmeldungen unter www.tu-berlin.de/?id=190705

InformationZEWK – Wissenschaftliche Weiterbildung Wiebke BerndtTelefon 030-314 24 030E-Mail [email protected]

Hinweise zur Anmeldung

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Die vier Bereiche der Wissenschaftlichen Weiterbildung

• Präsen�eren von Forschungsergebnissen (z.B. elevator pitch)• Kommunizieren (z.B. lösungsorien�erte Kommunika�on in Projekten)• Publizieren (z.B. Publika�onsstrategien, peer reviews)

• Strategische Lau�ahnplanung (z.B. Profilentwicklung)• Selbstmanagement (z.B. Umgang mit Zeit, mit Belastungen)• Wissenscha�liches Arbeiten (z.B. Lese- und Schreibtechniken)• Kommunika�on (z.B. wertschätzende Kommunika�on, Deeskala�on)• Präsenta�on (z.B. Selbstdarstellung, S�mme, Rhetorik)• Zusammenarbeit/Führung (z.B. Diversität, gutes Arbeitsklima)

Arbeits- und Managemen�echniken

Wissenschaskommunika�on

Forschungsmanagement• Grundlagen (z.B. gute wissenscha�liche Praxis, wissenscha�liches Schreiben)• Projektvorbereitung (z.B. Förderlandscha�, Krea�vitätstechniken)• Projektplanung (z.B. Projektanträge, Finanzplan)• Projektumsetzung (z.B. Projektmanagement und -leitung, Promo�onsförderung)• Transfer (z.B. Projektmarke�ng, Inter- und Transdisziplinarität)

WeiterbildungWissenschalichen

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Lehren und Lernen• Eins�eg in die Lehre (z.B. Teaching for University's Best)• Grundlagen (z.B. Planung und Durchführung, gehirngerechtes Lernen, Diversity)• Lehrgestaltung (z.B. ak�vierende Lehrmethoden, online-Lehre)• Lehrkonzepte (z.B. (große) Vorlesungen, projektorien�erte/problembasierte Lehre)• Qualität der Lehre (z.B. Prüfen, Evalua�on, Lehre beforschen, Lehrpor�olio)• Lunch für gute Lehre (z.B. good prac�ce, interdisziplinärer Erfahrungsaustausch)• Interna�onale Lehre (TiE BAC: Teaching in English - Basic and Advanced Courses, Curriculum)Akkredi�ert 2006, 2012 und 2018 von der Deutschen Gesellscha� für Hochschuldidak�k

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Inhaltsverzeichnis

03.09.19 Offene Moodle-Werkstatt (ISIS|moodle für Einsteiger*innen) (LM 06B) 14

17.10.19 Digitale Helferlein im Seminar - Studierende aktivieren mit Smartphone & Co. (LM 06B) 15

08.11.19 Addressing the intercultural challenge of group work with students from different backgrounds (LM 13B) 16

18.11.19 Videokonferenz: Urheberrecht - Was darf man noch im Jahr 2019/20? 17

20.11.19 Präsentationsverhalten für Lehrende (LM 15B) 18

03.12.19 Studierendenzentrierte Lehre? 17.12.19 Lehrprojekte planen & durchführen! (LM 03B) 19

04.12.19 Just-in-Time Teaching (JiTT): Using diagnostics05.12.19 and feedback for effective teaching (LM 18B) 20

13.12.19 Wie Aktivierung der Studierenden gelingt: Lernfördernde Vorlesungen und Großveranstaltungen (LM 02B) 21

Lehren und Lernen

Teaching for University’s Best & Train the Tutor 10Weitere Angebote 9/12Literaturempfehlungen 82Dozentinnen und Dozenten 83

07./08.01.20 Podcasting für die Hochschule30.01.20 22

09.01.20 Webkonferenzen sinnvoll für Lehre und16.01.20 und Forschung einsetzen (LM 06B) 23

10.01.20 Plagiate im Prüfungsalltag (LM 08V) 24

20.01.20 Den Lernfortschritt im Blick – Classroom Assessment Techniques (LM 07B) 25

23.01.20 Kreativität und Sicherheit im Labor 24.01.20 (LM 19V) 26

27.01.20 Rethinking the quality of your programme: internationalising learning outcomes (LM 01V) 27

03.02.20 Lern- und Arbeitstechniken von Lehrenden – nicht nur für Studierende! (LM 16V) 28

04.02.20 Mit Beeinträchtigung umgehen - Lehre für alle ermöglichen (LM 12V) 29

17.02.20 Kompetenzorientiert Bewerten, Benoten, 24.02.20 Prüfen (LM 08B) 30

19.02.20 Lehr- und Lernpräferenzen kennen und für die Lehre nutzen (LM 19V) 31

02.03.20 Erklärvideos und Videotutorials einfach erstellen04.03.20 und einsetzen – von der Bildschirmaufzeichnung16.03.20 bis zum Versuchsfilm (LM 06B) 32

02.03.20 E-Prüfungen an der TU Berlin – was ist aktuell möglich? 33

Einführungskurse und weitere Angebote

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21.11.19 Vom leeren Blatt zum überzeugenden Konzept (FM III-3) 44

25.11.19 Start in die Drittmittelakquise. Eine Einführung in die Förder- und Forschungslandschaft (FM II-2) 45

div. Term. English Academic Writing (FM I-4) 4619 & 20

29.01.20 Online-Umfragen mit LimeSurvey. Eine Einführung in die Umfrage-Software (FM I-5) 47

05.02.20 Quantitative Datenanalyse mit R (FM I-5)06.02.20 48

10.02.20 Grundlagen des Projektmanagements11.02.20 (FM IV-1) 49

12.02.20 Projektleitung übernehmen – 13.02.20 Führungskompetenzen erlangen (FM IV-2) 50

17.02.20 Forschungsdatenmanagement – eine 18.02.20 praktische Einführung (FM IV-4) 51

27.02.20 Herausforderung Finanzplan – belastbare Projektbudgets kalkulieren (FM III-2) 52

27.02.20 Wissenschaftlich schreiben (FM I-4)28.02.20 53

12.03.20 Einführung Design Thinking, Fokus Iteration 13.03.20 (FM II-1) 54

19.03.20 Professionell Projektanträge planen! (FM III-1)20.03.20 55

Forschungsmanagement

14.10.19 Networking im akademischen Kontext. Durch Kontakte Perspektiven schaffen (FM IV-6) 38

15.10.19 Brilliant project idea -successful proposal?16.10.19 Writing compelling project proposals (FM III-1) 39

24.10.19 Neue Ideen gesucht? Mit Kreativität das Denken 25.10.19 in Schwung bringen (FM II-1) 40

30.10.19 Inter- und Transdisziplinarität – Forschung 31.10.19 gestalten zwischen Wissenschaft, Technik, Kunst und Gesellschaft (FM V-3) 41

04.11.19 Good Scientific Practice – Protecting Research05.11.19 Integrity (FM I-1) 42

13.11.19 Lost in Research – Wissensmanagement in27.11.19 Forschungsprojekten (FM IV-3) 43

05.03.20 Wie können Kooperationen mit (zivil-)gesellschaftlichen Akteuren in der Lehre gelingen? (LM 19V) 34

20.03.20 Workshop: Intercultural Challenges for Visiting Scholars at TU Berlin (LM 13B) 35

27.03.20 Aufgaben: Ein vielfältiges Werkzeug für die Lehre (LM 20B) 36

Auf Mathematik-didaktische Aspekte für Lehrende Anfrage (LM 20B) 37

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21.10.19 Souverän vor Mikrofon und Kamera 76

04.11.19 Gute Veröffentlichungen brauchen gute Grafiken –18.11.19 komplexe Zusammenhänge auf den Punkt bringen 77

06.11.19 The academic pitch - Present to the point 78

21.11.19 The secrets of presenting science skillfully: Best practices from America and Britain 79

27.01.20 Erfolgreich die Klaviatur der Medien spielen.28.01.20 Einführung in die Wissenschaftskommunikation 80

Wissenschaftskommunikation

31.01.20 Die etwas andere Art der Textüberarbeitung — Ein Intensiv-Schreibtag mit dem ‚Uneven U‘ 68

14.02.20 Die Kunst der klugen Rede 28.02.20 69

20.02.20 Stärken stärken – Volle Kraft voraus! 70

25.02.20 Die Kunst der wortlosen Sprache 71

05.03.20 Promotion – und dann? Profilentwicklung für06.03.20 den außeruniversitären Arbeitsmarkt 72

16.03.20 Visual superpower! - Wissenschaft händisch17.03.20 visualisieren 73

23.03.20 Fit für die Bewerbung -Von der Vorbereitung 24.03.20 bis zum Bewerbungsgespräch 74

25.03.20 Schnelle Anleitung zur guten Moderation 75

Arbeits- und Managementtechniken

28.10.19 Open Educational Resources (OER) – Freie Inhalte nutzen und bereitstellen) 56

29.10.19 Abschließen! – Wie ich meine Promotion zügig und motiviert zu Ende bringe 57

30.10.19 Hyggelig durch den Uni-Alltag27.11.19 58

31.10.19 Speed Reading - 01.11.19 Schneller und konzentrierter lesen! 59

11.11.19 Überzeugend Schreiben mit Logik und Stil12.11.19 60

14.11.19 Gemeinsam mit Tutor*innen die Welt erobern 61

28.11.19 Let‘s go! Well planned and motivated for the12.12.19 doctoral project 62

29.11.19 From a white page to a first text version in only one day – Writing in flow 63

02.12.19 Connection before correction - Empathic communication in the academic workplace 64

06.12.19 Neue Perspektiven und frische Ideen durch Peer-Coaching 65

09.01.20 Talk the talk and walk the walk – Mit dem Knigge für Nachwuchswissenschaftler* innen, die hoch hinaus wollen 66

22.01.20 Unblock yourself & improve your writing productivity 67

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Weitere Angebote

Als neuberufene*r Professor*in sehen Sie sich zahlreichen Herausforderungen gegenübergestellt. Es gilt, den gewachse-nen Anforderungen in der Lehre gerecht zu werden und zugleich herausragende Forschungsleistungen zu erbringen. Darüber hin-aus werden an Sie hohe Ansprüche bei der Führung ihrer Mitarbei-ter*innen gestellt.

Vor diesem Hintergrund hat das Präsidium der TU Berlin ein Programm entwickeln lassen, das speziell auf diese besonde-ren Herausforderungen abgestimmt ist. Daraus entstanden ist, in enger Zusammenarbeit zwischen der ZEWK und der Personalent-wicklung-Weiterbildung (PE-WB), das Zertifikatsprogramm:

Neuberufen@TUB | Professionell lehren, forschen, führen!

Das Programm startet jährlich mit einem Willkommensworkshop und persönlichen Auftaktgesprächen. Gefolgt von jeweils einem Basismodul zu den Themenbereichen Lehren, Forschen, Führen die in komprimierter Form Einblick in die Lehr-, Forschungs- und Führungskultur der TU Berlin eröffnen. Komplettiert wird das Pro-gramm durch Aufbaumodule, von denen Sie, je nach Interesse, aus einer Reihe von Angeboten wählen können, und einem inter-essanten Begleitprogramm.

Wir hoffen, Sie damit bestmöglich unterstützen zu können und sind für weitere Wünsche offen.

LEHREN• Professionell lehren• Präsentieren vor der Kamera

FORSCHEN• Wissenschaftsethik - ethisches

Handeln in Wissenschaft & Technikentwicklung

• Inter- und transdisziplinäre Forschung

FÜHREN• Führungskompetenzen (weiter-)

entwickeln• Führungsstrategien entwerfen

Individuelle Termine nach Absprache für Coaching und Stimmtraining.

INFORMATIONProf. Dr. Annette MayerTelefon 030-314 [email protected]

Heike WielandTelefon 030-314 [email protected]

www.tu-berlin.de/?id=191885

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Der Kurs richtet sich an Anfänger*innen in Sachen Lehre und um-fasst die grundlegenden Elemente „guter Lehre“: Planung, Lehr- und Sozialformen, Medieneinsatz, Evaluation. Dabei werden alle Aspekte theoretisch eingeführt, im Kurs erprobt und hinsichtlich der Übertragbarkeit in die eigene Lehre reflektiert. Für neu ein-gestellte Lehrende werden im Anschluss formale Fragen zum Thema „Arbeitsplatz Universität“ behandelt.

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Teaching for University´s Best (TUB)

Einführungskurse FÜR NEU EINGESTELLTE LEHRENDETERMINE

WiSe 2019/2020Mi, 09.10.2019, 09:00-17:00 UhrDo, 10.10.2019, 09:00-17:00 UhrFr, 11.10.2019, 09:00-17:00 Uhr

SoSe 2020Mo, 06.04.2019, 09:00-17:00 UhrDi, 07.04.2019, 09:00-17:00 UhrMi, 08.04.2019, 09:00-17:00 Uhr

Weitere Kurstermine sind auf Anfrage möglich.

UMFANG3 Tage + 2 mal 0,5 Tage Follow up, 40 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

ANMELDUNGwww.tu-berlin.de/?id=197526

INFORMATIONEN ZU UNSEREM HOCHSCHULDIDAKTISCHEN ZERTIFIKAT UND EMPFEHLUNGEN FÜR DIE KURSAUSWAHL: www.tu-berlin.de/?id= 49431

KURSLEITUNG & INFORMATIONDr. Monika Rummler Telefon 030-314 [email protected]

1.Einblick

Was ist „gute Lehre“?

Vorbereitung und

Durchführung einer LV

vor

Sem

este

rbeg

inn

3.„Micro-

Teaching Setting“

Präsentation &videogestütz-tes Feedback

AusblickArbeitsplatz Universität

2.Aspekte der

Seminargestal-tung

Klassische & neue Medien

Vorbereitung einer

LV-Sequenz

5.Reflexion

Entwicklungsplanung

Wahlthemen, z.B. Prüfungen

Mitt

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4.Peer Hospitation und

Lerntandems

ErfahrungsaustauschTransfersicherung

Wahlthemen, z.B. schwierige Lehrsituationen

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Der Kurs richtet sich an neu eingestellte Tutor*innen. Ziel des Kur-ses ist es, den Tutor*innen den Einstieg in die Lehre zu erleich-tern und ihre Methoden- und Medienkompetenz zu erhöhen. Sie erhalten im Rahmen des Kurses die Möglichkeit, das Erfahrene als Lernende zu reflektieren, als Lehrende im “geschützten Raum” vor anderen Tutor*innen sofort anzuwenden und im Hinblick auf den sinnvollen Einsatz im eigenen Tutorium zu bewerten.

tu tutor plus

Mit der Teilprojektlinie tu tutor plus aus dem vom BMBF im Rahmen des Qualitätspaktes Lehre geförderten TU Berlin-Projekt „Erste Klasse für die Masse“ werden die fakultätsübergreifenden Einfüh-rungskurse Train the Tutor um Qualifizierungsangebote erweitert, die zielgruppengenau auf die Anforderungen einzelner Fächer-gruppen oder Fächer bzw. spezieller Tutor*innengruppen zuge-schnitten sind.

Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie für Ihr Tutor*innen-Team Weiterbildungen zu bestimmten Themen und Inhalten zusammen-stellen möchten.

Train the Tutor

Einführungskurse FÜR TUTOR*INNEN TERMINE

1. Kurs:Di, 24.09.2019, 09:30-17:30 UhrMi, 25.09.2019, 09:30-17:30 UhrFr, 27.09.2019, 09:30-17:30 Uhr

2. Kurs:Mo, 07.10.2019, 09:30-17:30 UhrDi, 08.10.2019, 09:30-17:30 UhrMi, 09.10.2019, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG3 Tage, 30 Arbeitseinheiten á 45 min+ 2 mal 0,5 Tage Follow up10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004/1019

ANMELDUNGwww.tu-berlin.de/?id= 168872

TERMINE & ANMELDUNGInformationen zu den bisher geplanten Kursen finden Sie unter:www.tu-berlin.de/?id=124075

KURSLEITUNG & INFORMATION Ute RometschTefefon 030-314 26054 [email protected]

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LUNCH FÜR GUTE LEHRE

Kommen Sie bei der Lunch-Lecture mit Kolleg*innen ins Gespräch über innovative Ansätze zum Thema Lehre & Lernen an der TU Berlin. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, sich kollegial bei Suppe und Brezel auszutauschen. Schirmherr des „Lunch für gute Lehre“ ist Vizepräsident Professor Dr. H.-U. Heiß. Eingeladen sind Professor*innen und alle Lehrenden.

Coaching und BeratungBeratung: z.B. zu ausgewählten Fragestellungen, wie Lehrveran-staltungsplanung, Evaluationsergebnisse, Gespräche zu überfach-lichen Aspekten der Lehre, Lehrportfolio;

Einzel-Coaching Lehre: z.B. zur eigenen Kompetenzentwicklung, individuelle Zielsetzung und persönliche Strategien verfolgen;

Lehrevaluation einmal anders: z.B. kollegiale Hospitation mit und ohne Videosupport, Feedback durch Expert*in für Hochschul-didaktik;

Lerntandems für die Lehre: z.B. Begleitung von Lehrenden, die sich gegenseitig kontinuierlich und kollegial Feedback für ihre Lehraktivitäten geben möchten;

Spezialangebote: individuell zugeschnittene Workshops und Kleingruppen-Coaching für Lehre-Teams.

Weitere Angebote SAVE THE TUESDAY22. Oktober 2019Prof. Dr. Odej Kao21. Januar 202019. Mai 2020

UMFANG12:00-14:00 Uhr, 2 Stunden

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INFORMATION Dr. Monika Rummler Telefon 030-314 26451 [email protected] www.tu-berlin.de/?id=58122

[email protected]

TERMINE & INFORMATION ZUM COACHING [email protected]

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Digitale Lehre an der TU Berlin

Sie möchten digitale Medien in Ihren Kursen einsetzen und su-chen dafür kompetente und ziel-orientierte Hilfe?Sie möchten moderne Lehrele-mente wie Screencasts, Wikis, Vorlesungsaufzeichungen oder E-Portfolios nutzen, wissen aber nicht wie?

Wir bieten Ihnen in zahlreichen Kursen und individuellen Beratungsangeboten den richtigen Einstieg und zeigen Ihnen, wie Sie die richtigen Tools didaktisch sinnvoll einsetzen können. Unsere Angebote werden im Rahmen der Projektlinie tu digit des aktuellen Qualitätspakts Lehre realisiert, der sich die Verbesserung der Qualität der Lehre zum Ziel gesetzt hat. Dazu möchten wir mit unserem Know-How und innovativen Ideen gemeinsam mit Ihnen einen Beitrag leisten.

Individuelle Beratung / Beratung für TeamsSie sind Hochschullehrende*r an der TU Berlin oder eine Arbeitsgruppe an einem Fachgebiet und möchten Unterstüt-zung beim Einsatz von Online-Elementen für die Lehre? Wir bieten Ihnen folgende Service- und Beratungsleistungen:

· Unterstützung beim Einsatz der TU-Lernplattform Moodle/ISIS · Beratung bei der Konzeption und Durchführung von E-Learning-Projekten · Durchführung von Workshops zu E-Learning-Themen, die für Ihr Institut oder Fachgebiet relevant sind

Technisches Equipment für Audio, Video und Screencast Sie möchten für Ihre Lehrveranstaltung einen Podcast oder Screencast produzieren, haben aber kein Aufnahmepro-gramm oder Schnittrechner? Oder Sie möchten sich für Ihre Lehrveranstaltungsaufzeichnung mal über verschiedene Mikrofone informieren und diese ausprobieren?

Wir haben für die Erstellung von Screencasts, Videos und Podcasts ausgewählte Mikrofone, Kameras, Stative, einen Schnittrechner etc. Sie können sich diese bei uns gern anschauen und ausprobieren. In Einzelfällen können die Geräte auch für die konkrete Erstellung von Lehrmaterialien verliehen werden.

Produktion von digitalen MedienWir bieten Ihnen professionelle Unterstützung bei der Produktion Ihrer digitalen Inhalte. Gerne können Sie dafür unser Videostudio oder die Tonkabine für Voice Over, Screencasts oder Pod-casts benutzen.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann können Sie sich gerne bei uns melden unter: [email protected]

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DATUMDi, 03.09.2019, 09:30-13:00 Uhr

UMFANG0,5 Tage, 4 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1019

KURSLEITUNGGabriela Fernandes

METHODENDie Werkstatt findet als Kombination von Inputs, Einzelarbeit und Diskussion statt. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDies ist ein Angebot für Einsteiger*innen. Vorerfahrungen sind nicht erforderlich. Studentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENKommen Sie mit Ihren Ideen oder entwi-ckeln Sie neue Einsatzszenarien mit uns, um diese dann mit unserer Unterstützung umzusetzen.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

AUSGANGSPUNKTSie möchten Ihre Lehre durch digitale Werkzeuge ergänzen? Dann nehmen Sie an unserer Moodle-Werkstatt teil und erlernen Sie praxisnah den Umgang mit der TU-Lernplattform ISIS|moodle!

Learning by doing! – Nach einer kurzen Einführung unterstützen wir Sie bei den ersten und weiteren Schritten auf der Lernplattform. Bringen Sie – falls vorhanden – Ihre Fragen mit und finden Sie konkrete Lösungen für konkrete Probleme.

ZIELDie Werkstatt richtet sich an alle Lehrenden der TU Berlin, die ISIS|moodle in Ihrer Lehre einsetzen möchten. Entwickeln Sie mit uns didaktisch sinnvolle Einsatzszenarien und erstellen Sie dazu passende Tools. Die erarbeiteten Ideen und Produkte können Sie direkt weiter verwenden.

INHALTFinden Sie passende Tools für Ihre Einsatzideen und Bedürfnisse wie z.B.• Lernmaterialien und Lernvideos zentral bereitstellen• Teilnehmende einfach benachrichtigen• Online- und Offline-Aufgaben erstellen • Termine oder Themen abstimmen und Referate verteilen• Studierende unkompliziert in Gruppen einteilen • Foren und Wikis kooperativ und kollaborativ nutzen• Arbeitsergebnisse übersichtlich sammeln

Offene Moodle-Werkstatt (ISIS|moodle für Einsteiger*innen)

Lehren und Lernen | Basislehrmodul | Digitale MedienKURSNUMMER LM 06B

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DATUMDo, 17.10.2019, 13:00-17:00 Uhr

UMFANG0,5 Tage, 5 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1019

KURSLEITUNGDr. Anja Wipper

METHODENWorkshop mit kurzen Inputs, Kleingrup-penarbeit, Diskussion im Plenum und praktischen Übungen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Workshop richtet sich an alle Lehren-den der TU Berlin. Als Kooperationspro-jekt mit der HU Berlin ist der Workshop für Lehrende der HU Berlin ebenfalls kosten-los. Vorkenntnisse sind keine erforderlich.Studentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBitte bringen Sie mindestens ein mobiles Endgerät (Smartphone, Tablet oder Lap-top) zum Workshop mit.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

Digitale Helferlein im Seminar - Studierende aktivieren mit Smartphone & Co.

Lehren und Lernen | Basislehrmodul | Digitale MedienKURSNUMMER LM 06B

AUSGANGSPUNKTSmartphones, Tablets und Laptops sind inzwischen vertraute Be-gleiter der allermeisten Studierenden, die sie ganz selbstverständ-lich in ihren Studienalltag integrieren – für Mitschriften und Haus-arbeiten, Referate, für die Studienorganisation und den Austausch mit Kommilitonen. Warum nicht diese Technik auch im Seminar-raum nutzen, um die Studierenden aktiv in den Lernprozess ein-zubeziehen?

ZIELIn diesem Workshop beschäftigen wir uns mit der Frage, wie sich mobile Endgeräte didaktisch sinnvoll insbesondere in kleinere Lehrveranstaltungen integrieren lassen. Ziel ist es, entsprechende Anwendungen für unterschiedliche Lernszenarien zu kennen und adäquat einsetzen zu können.

INHALT• Überblick über Anwendungen für verschiedene didaktische

Szenarien• Ausprobieren verschiedener Tools aus Lehrenden- und Stu-

dierendensicht• Entwicklung konkreter Einsatzszenarien für die eigene Lehre

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DATEFri, 08.11.2019, 9:00am-5:00pm

SCOPE1 day, 10 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORSFH-Prof. Mag. Dr. Gabriele Abermann

METHODSCritical incidents, interactive presentations, small group discussions, awareness raising exercises. Max. number of participants: 16. Course language: English.

NOTEThe course is particularly interesting for instructors who have incomings in their courses and use group work as one of their learning tasks.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATIONAppropriate level of and/or teaching experience in English, participants are encouraged to bring along their own challenges with multicultural team work

CERTIFICATEApplicable for TU certificate for teaching and learning.

STARTING POINTGroup work is great isn’t it? Students can apply theoretical knowledge and also have to organize themselves as a team. Why does this often not work out well when, for example, incomings join the course? Your local students might complain that the international students have no clue how to write a proper report, do a presentation, are late for meetings or don’t contribute. So, how can we integrate students from different backgrounds that all – local and international students - will benefit?

AIMOn completion, participants should be able to• recognize cultural influences on group work,• evaluate assessment methods for appropriateness in

multicultural classrooms,• identify methods for focusing both on the process and the

result of group work,• discuss limitations of multicultural group work.

CONTENT• Relevant cultural dimensions impacting group work like

communication and conflict styles, attitudes towards leadership and risk-taking, relationship and task orientation.

• Aspects to be addressed in teambuilding (adapted version of Tuckman).

• Assessment methods and their impact on diverse teams• Decision criteria for using group work in a specific multicultural

classroom.

Addressing the intercultural challenge of group work with students from different backgrounds

Teaching and Learning | BasicCOURSE NUMBER LM 13B

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DATUMMo, 18.11.2019, 10:00-12:00 Uhr

UMFANG2 Stunden, 2 Arbeitseinheiten á 45 min

ORTAdobe Connect

KURSLEITUNGJan Hansen

METHODENWebinar (mit Adobe-Connect), Nach einem einführenden Vortrag besteht Zeit für Fragen und Diskussion mit dem Refe-renten. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich an Lehrende mit Interesse am Urheberrecht, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

TECHNISCHE VORAUSSETZUNGENSie können von Ihrem Arbeitsplatz aus teilnehmen. Eine besondere Software ist nicht erforderlich. Den Zugangslink sen-den wir Ihnen rechtzeitig vor Kursbeginn zu. Zum Zuhören reichen normale Laut-sprecher aus (oder mit Kopfhörer, wenn Sie nicht allein in einem Raum sitzen). Fragen können per Chat gestellt werden. Falls eine intensivere Diskussion entsteht, können Sie ggf. per Headset daran teil-nehmen. Es empfehlt sich, kurz vor dem Beginn des Webinars einen technischen Check durchzuführen. Dieser wird von Adobe Connect angeboten.

Videokonferenz: Urheberrecht - Was darf man noch im Jahr 2019/20?

Lehren und Lernen | Digitale MedienWORKSHOP

AUSGANGSPUNKTEinerseits möchte man die Möglichkeiten des Internets nutzen und beim Sammeln für das eigene Lehrmaterial nicht weiter gestört wer-den. Andererseits möchte man über die eigenen Materialien eine gewisse Kontrolle haben. Dieser Zielkonflikt ist der Hintergrund für die rechtlichen Regelungen im E-Learning und der Präsenzlehre. Anhand von Beispielen aus dem Alltag der Hochschullehre werden urheberrechtliche Fragen des E-Learning und der Präsenzlehre diskutiert. Dabei wird die neue Rechtslage berücksichtigt.

Das Urheberrecht bietet eine Reihe von Möglichkeiten, wie man den grundlegenden Konflikt zwischen Nehmen und Geben auf eine Weise lösen kann, die beide Seiten respektiert. Es werden Lö-sungsmöglichkeiten vorgestellt und auf ihre Praktikabilität im Alltag untersucht. Als Ergebnis wird ein Weg aufgezeigt, der sowohl den Sammelnden einige Freiheiten zugesteht, als auch die Gebenden davor schützt, in unverhältnismäßiger Weise ausgenutzt zu wer-den.

ZIEL• Einschätzung der Grenzen bei der Nutzung fremder Inhalte.• Übersicht über die legalen Wege der Nutzung fremder Inhalte

(gesetzliche Erlaubnisse, Lizenzen).

INHALT• Diskussion urheberrechtlicher Probleme aus dem Alltag der

Hochschullehre.• Diskussion von Beispielen aus der Praxis der Teilnehmenden.

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DATUMMi, 20.11.2019, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGStefanie Giljohann, Heike Müller-Seckin

METHODENDie Inhalte werden in kurzen Inputs vor-gestellt, in Übungen praktisch erprobt und schließlich auf Ihre Präsentation über-tragen. (Video-)Feedback, Erfahrungs-austausch und Diskussion ergänzen das Training. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEStudentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBitte bringen Sie einen ca. 5-minütigen Einstieg in eine Ihrer LVs mit (USB-Stick bei digit. Präsentation, Flipchart u./o. Anschauungsmaterial). Sie erhalten im Training ausreichend Zeit, Ihre Präsenta-tion unter Berücksichtigung des Gelernten zu überarbeiten und ggf. etwas auf White-board, Flipchart/Pinnwand darzustellen.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

Präsentationsverhalten für Lehrende

Lehren und Lernen | BasislehrmodulKURSNUMMER LM 15B

AUSGANGSPUNKTDer Lehralltag fordert von Ihnen, dass Sie sich und Ihre Inhalte ständig vor vielen kritischen Augen präsentieren. Das kann auch verunsichern. In diesem Training erhalten Sie wichtige Anhalts-punkte darüber, auf welche Ihrer persönlichen Ressourcen Sie be-reits besonders vertrauen können.

Wir erarbeiten auch mit Ihnen, welche Aspekte Ihres Präsentati-onsverhaltens Sie noch weiter entwickeln können. Somit erlernen Sie die Grundlagen erfolgreichen Präsentierens theoretisch und praktisch.

ZIELSie optimieren Ihr Präsentationsverhalten und erweitern Ihre Lehr-präsentationen um kreative Elemente.

INHALT• Welche Phasen durchläuft eine Präsentation?• Wie gelingen interessante Einstiege und Abschlüsse? • Wie wird eine souveräne Wirkung erzielt?• Wie entsteht ein Dialog mit den Studierenden?

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Lehren und Lernen | BasislehrmodulKURSNUMMER LM 03B

Studierendenzentrierte Lehre? Lehrprojekte planen & durchführen!AUSGANGSPUNKTDie Arbeitswelt von Ingenieur*innen besteht zu weiten Teilen aus Projektarbeit oder projektähnlichen Tätigkeiten. Erfolgsfaktoren sind Schlüsselqualifikationen, die in der klassischen universitären Lehre nicht vermittelt oder erprobt werden. In Lehrprojekten wer-den Studierende an die selbständige Erarbeitung und Vertiefung von Lehrstoff herangeführt. Typisch ist eine Aufgabenstellung, die in Gruppenarbeit analysiert und gelöst wird. Neben der fachlichen Arbeit, die in die Erstellung eines „Produktes“ mündet, erproben Studierende für den beruflichen Alltag methodische und soziale Kompetenzen. Lehrprojekte sind praxis- oder forschungsorientiert und erstrecken sich meist über ein Semester.

ZIELSie kennen die organisatorischen, methodischen und didaktischen Aspekte von Projektlehrveranstaltungen und lernen Projekte als Er-gänzung und Alternative zur traditionellen Hochschullehre kennen. Sie können selbst Lehrprojekte gestalten, durchführen und fördern die methodischen und sozialen Kompetenzen der Studierenden.

INHALT• Besonderheiten von Lehrprojekten. • Wie finde ich ein Projektthema? Wie bereite ich ein Lehrpro-

jekt vor? Wie gelingt der Projektstart?• Welche Aufgaben habe ich als Lehrperson und welche Ver-

antwortung die Studierenden? Umgang mit Störungen in der Teamarbeit und in der Kommunikation.

• Das Projektjournal als Instrument zur Selbstreflexion und zur Leistungskontrolle.

• Abschlusspräsentation und Projektbericht, Leistungsbewer-tung und Evaluation.

DATUMDi, 03.12.2019, 09:30-17:30 UhrDi, 17.12.2019, 09:30-13:30 Uhr

UMFANG1,5 Tage, 15 Arbeitseinheiten á 45 minmit verpflichtender Online-Phase (ca.12 h)

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr.-Ing. Stefan Fricke

METHODENDie Gestaltung des Moduls orientiert sich an den Projektphasen Vorbereitung, Planung, Durchführung, Abschluss. Zum Abschluss der Online-Phase findet eine ISIS-Befragung zur Vorbereitung der Themenschwerpunkte für Tag 2 statt. Impulsvorträge, Erfahrungsaustausch, Diskussion, Gruppenarbeit mit Feedback, Miniprojekt mit Reflexion. Die Projekt-methode lässt sich in bereits bestehende Lehrveranstaltungen integrieren. Max. Teilnehmer*innen: 12.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENInformation zu Lehrprojekten, Projekter-fahrung und Kursinteresse der Teilneh-mer*innen sind erwünscht. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

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Teaching and Learning | BasicCOURSE NUMBER LM 18B

Just-in-Time Teaching (JiTT): Using diagnostics and feedback for effective teachingSTARTING POINTBlended learning has shown to be effective to encourage students to engage more intensively with the course content and to achieve deeper understanding, in particular in STEM disciplines. In this workshop, we will present a specific form of blended learning (Just-in-Time Teaching or JiTT) that combines specific methods for diagnostics and feedback to address key concepts and student difficulties. We have used this approach repeatedly, in various STEM courses with 50 or 500 students.

AIM• Identify factors for successful implementation and design tasks

suitable for JiTT; reflect on your roles as teacher• Analyze student work in the context of JITT in order to identify

barriers to student learning and decide how online and face-to-face instruction can help students overcome these barriers

CONTENT• Defining requirements and designing effective online materials

for diagnostics and feedback • Assessing student responses; planning face-to-face teaching

activities to help students overcome observed difficulties; encouraging students to participate and helping students develop necessary study skills

• Implementing JiTT methods efficiently and incorporating it in your daily practice; contrasting JiTT with related methods (flipped classroom, inverted classroom)

• Recognizing JiTT as a method that uses multiple flows of information

DATEWed, 04.12.2019, 1:00pm-5:00pmThu, 05.12.2019, 9:00am-1:00pm

SCOPE1 day, 10 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORSProf. Dr. Christian Kautz, Prof. Dr. Peter Riegler

METHODSCase studies, group work, individual work (design own materials, implement JiTT in to own teaching), brief lectures, plenary discussions. Max. number of participants: 16. Course language: English.

NOTEJiTT is for instructors (professors, academic staff) from all disciplines. Examples will be taken from STEM disciplines. Teams of instructors working on the same or similar courses are especially encouraged to attend.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATIONParticipants should be able to read technical course material and to discuss their observations in the classroom and concerns about teaching.

CERTIFICATEApplicable for TU certificate for teaching and learning.

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DATUMFr, 13.12.2019, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Monika Rummler, Petra Jordan M.A.

METHODENEinige Methoden für große Lerngruppen werden vorgestellt und direkt erprobt. Ne-ben Impulsreferaten kommen Leittexte für Arbeitsgruppen zum Einsatz. Es werden Übersichten zu aktivierenden Lehr- und Sozialformen in Vorlesungen gegeben. Es besteht die Möglichkeit zum Erfahrungs-austausch über good-practice-Beispiele an der TU Berlin. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEZielgruppe sind Lehrende in Vorlesungen und anderen Lehrveranstaltungen mit vielen Studierenden.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

Wie Aktivierung der Studierenden gelingt: Lernfördernde Vorlesungen und Großveranstaltungen

Lehren und Lernen | BasislehrmodulKURSNUMMER LM 02B

AUSGANGSPUNKTVorlesungen mit vielen, auch unregelmäßig teilnehmenden Studie-renden und Übungen bzw. Seminare mit einer großen Anzahl von Studierenden dominieren im universitären Lehralltag. Frontale Ge-staltungsformen und große Stoffmengen tragen wenig dazu bei, das Lernen während der Vorlesung zu fördern, wie unterschied-liche empirische Untersuchungen und Prüfungsergebnisse zeigen. Ein wesentlicher Grund für diesen Mangel an Effektivität des Ler-nens und Behaltens liegt darin, dass die Aktivitäten der Studieren-den auf Zuhören, Zusehen und Mitschreiben beschränkt sind.

ZIELSpeziell für Lehrveranstaltungen mit hohen Studierendenzahlen werden Methoden erarbeitet, mit denen Sie den Lernerfolg durch entsprechende Planung, inhaltliche Aufbereitung, geeignete medi-enunterstützte Präsentationen sowie verschiedene Formen aktiver Beteiligung der Studierenden erhöhen können.

INHALT• Welche Instrumente zur lernfördernden Planung und Durch-

führung von Vorlesungen und Großveranstaltungen gibt es?• Wie gelingt die Aktivierung in einer großen Gruppe von Stu-

dierenden?• Wie kann ich Rückmeldungen in großen Lehrveranstaltungen

erhalten?

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DATUMDi, 07.01.2020, 09:30-13:00 UhrMi, 08.01.2020, 09:30-13:00 UhrDo, 30.01.2020, 09:30-13:00 Uhr

UMFANG10,5 Stunden mit Online Phase 12 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGPeer-Olaf Kalis, Heike Müller-Seckin

METHODENImpulsreferate, Hands-on, Feedback, Praktische Übungen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDie Teilnahme am ersten Termin ver-pflichtet Sie nicht zur Teilnahme an den folgenden Terminen. Im zweiten und drit-ten Präsenztag haben Sie Gelegenheit, mit professioneller Unterstützung eigene Podcasts zu erstellen. Dazu steht Ihnen auch unser Tonstudio zur Verfügung. Studentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBereitschaft zur aktiven Mitarbeit, Laptop

AUSGANGSPUNKTSie suchen nach innovativen Ideen für Ihre Lehre.Sie möchten Expertenwissen über ein in der Hochschullehre neues und spannendes Medienformat transportieren und dies vielleicht nicht nur für Ihre Studierenden.

ZIEL• Sie kennen Einsatzmöglichkeiten von Podcasts in der Hoch-

schullehre.• Sie können den Arbeitsaufwand der Erstellung einschätzen.• Sie kennen Unterstützungsmöglichkeiten an der TU Berlin.• Sie können eigene Podcasts produzieren.

INHALT• Grundlagen zur Produktion und den Einsatzmöglichkeiten von

Podcasts.• Aufnahme, Schnitt und Produktion von Audio.• Möglichkeit zur Produktion einer kleinen Podcastserie mit pro-

fessioneller Unterstützung.

Podcasting für die Hochschule

Lehren und Lernen | Digitale MedienWORKSHOP

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DATUMDo, 09.01.2020, 10:00-12:30 UhrDo, 16.01.2020, 10:00-12:30 Uhr

UMFANG2 x 2,5 Stunden, je 5 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTWebinar (online)

KURSLEITUNGDr. Anja Wipper, Doreen Gropmann

METHODENWebinar mit kurzen Themeninputs, Gruppenarbeit, Diskussion im Plenum und praktische Übungen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDie Webinare richten sich an alle Mitarbei-tenden im Bereich Lehre und Forschung der TU Berlin. Vorkenntnisse sind nicht er-forderlich. Studentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen. Die beiden Webinare sind unabhängig voneinander, so dass Sie sich auch nur für einen der beiden Termine anmelden können.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENSicherer Umgang mit dem eigenen PC, Webcam und Headset.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

Webkonferenzen sinnvoll für Lehre und Forschung einsetzen

Lehren und Lernen |Basislehrmodul | Digitale MedienKURSNUMMER LM 06B

AUSGANGSPUNKTNicht immer lassen sich im Lehr- und Forschungsalltag alle Termi-ne mit den Studierenden und Projektpartnern zeitlich vereinbaren. Egal ob Sie Sprechstundentermine anbieten, kleinere Kurse oder Seminare veranstalten oder einen Experten zuschalten wollen: Mit Webkonferenzsystemen lassen sich schnell und unkompliziert Treffen mit Studierenden und Forschungspartnern online durchführen.

ZIELErfahren Sie in unseren zwei Webinaren, wie man sicher, erfolg-reich und didaktisch sinnvoll Webkonferenzen für die Hochschul-lehre und Forschung einsetzen kann.

INHALT• Einführung in die Webkonferenz-Systeme Adobe Connect und

WebEx (beide Systeme werden von der TU Berlin zur Verfü-gung gestellt)

• Didaktisch sinnvoller Einsatz in Lehre und Forschung

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DATUMFr, 10.01.2020, 09:00-15:00 Uhr

UMFANG6 Stunden, 7 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDebora Weber-Wulff, zu Gast als Expertin: Petra Jordan

METHODENTheoretische Inputs, Demonstration verschiedener Software-Werkzeuge mit anschließenden praktischen Übungen am Rechner (gerne auch mit eigenen Texten!) und Diskussionen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISELehrende, Forschende und Mitarbei-ter*innen der Hochschulverwaltung. Auch studentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze herzlich willkom-men. Bitte bringen Sie Ihren Laptop und ggf. Textmaterial mit, das Sie gezielt untersuchen möchten.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

AUSGANGSPUNKTWir begegnen Plagiaten auf allen Ebenen: von den Arbeiten Stu-dierender bis hin zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Doch ab wann spricht man allgemein und ab wann im prüfungsrecht-lichen Sinne von Plagiat? Sicherlich standen auch Sie schon vor der Frage, wie Sie mit Plagiatsfunden sinnvoll umgehen und dafür sorgen, dass diese in Zukunft in den Arbeiten Ihrer Studierenden nicht mehr auftreten. In diesem Kurs erhalten Sie die Gelegenheit, sich an der Diskussion dieser Fragen zu beteiligen, Ihre Kenntnis-se zu vertiefen und selber auszuprobieren, wie Sie mit einfachen Mitteln Plagiate aufspüren und dokumentieren können.

ZIELDie Teilnehmenden können Plagiate definieren,aufspüren, doku-mentieren, vermeiden und prüfungsrechtlich einordnen.

INHALT• Wie definiert man Plagiat?• Welche Plagiatsformen gibt es?• Software-Werkzeuge: Was funktioniert, was nicht?• Was machen andere Hochschulen?• Was ist an der TU Berlin prüfungsrelevant?• Gibt es Sanktionsmöglichkeiten?• Können wir präventiv eingreifen?

Plagiate im Prüfungsalltag

Lehren und Lernen | VertiefungslehrmodulKURSNUMMER LM 08V

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DATUMMo, 20.01.2020, 09:30-13:00 Uhr

UMFANG4,5 Stunden, 5 Arbeitseinheiten á 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Alexandra Schulz

METHODENNeben kurzen Inputvorträgen werden die Inhalte in Einzel- und Gruppenarbeit sowie Diskussionen im Plenum vertieft. Außer-dem gibt es zahlreiche kurze, praktische Übungen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs eignet sich für Lehrende mit/und ohne Vorkenntnisse.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBitte bringen Sie zum Kurs einen Laptop oder Ihr Smartphone mit, damit wir die webbasierten Bespiele auch gleich vor Ort gemeinsam ausprobieren können.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

Den Lernfortschritt im Blick – Classroom Assessment Techniques

Lehren und Lernen | BasislehrmodulKURSNUMMER LM 07B

AUSGANGSPUNKTIn vielen Lehrveranstaltungen sehen Lehrende erst bei der ab-schließenden Prüfung, wie hoch der Lernerfolg der Studierenden tatsächlich war. Dann ist es für Anpassungen der eigenen Lehre jedoch meist zu spät. Classroom Assessment Techniques (kurz: CATs) sind einfache, wenig aufwendige Kurzevaluationen, mit denen Sie jederzeit Informationen über die Lernprozesse und den Lernfortschritt erhalten. Die meist anonymen Rückmeldungen las-sen sich sowohl auf Papier als auch mit digitalen Tools einholen.

ZIELIm Lehrmodul erhalten Sie einen Überblick über die Möglichkeiten mit CATs den Lernstand Ihrer Studierenden lernbegleitend zu er-heben. Dabei werden Sie verschiedene Techniken vom Minutenpa-pier bis zum Muddiest Point Feedback selbst ausprobieren. Nach dem Modul sind Sie in der Lage, an unterschiedlichen Punkten im Lehr-Lern-Prozess für Sie und Ihr Fach passende Methoden aus-zuwählen und anzuwenden.

INHALTThemen des Lehrmoduls sind:• Überblick über CATs und ihr Bezug zum Lehr-Lernprozess.• Merkmale und wichtige Aspekte beim Einsatz in der eigenen

Lehrveranstaltung.• Unterschiedliche Techniken in Theorie und Praxis.• Durchführung ausgewählter Methoden aus Studierendensicht

(auf dem Papier und mit Hilfe digitaler Tools).• Entwicklung eigener Einsatzszenarien unter Berücksichtigung

Ihrer Ziele und des fachlichen Hintergrunds.

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DATUMMi, 23.01.2020, 09:00-15:00 Uhr Do, 24.01.2020, 09:00-15:00 Uhr

UMFANG12 Stunden, 15 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Tobias Haertel, Claudius Terkowsky, Anja Höschel

METHODENInputvorträge, Gruppenarbeit, Diskussion im Plenum, Max. Teilnehmer*innen: 16.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

AUSGANGSPUNKTWarum ist Kreativität für die Ingenieurausbildung so wichtig? Wie lässt sich kreatives und sicheres Arbeiten im Labor unter einen Hut bringen? Kreativität und Innovationen liefern die Grundlage für die Entwicklung neuer und wirkungsvoller Lösungen für Probleme, die durch technischen und gesellschaftlichen Wandel hervorgerufen werden. Allerdings scheint es einen Graben zu geben, zwischen Kreativität einerseits und der stark strukturierten und formalisierten Ingenieurausbildung andererseits.

ZIELDas Labor hat sich als das Lehr-/Lernszenario erwiesen, in dem sich Kreativität und Innovation mit der Bearbeitung ingenieurtech-nischer Fragestellungen lernend verbinden lassen. Ziel des Work-shops ist, bestehende oder neu zu entwickelnde Lehr-/Lernsze-narios in Laboren kreativitätsförderlich und gleichzeitig sicher zu gestalten.

INHALT• Was ist Kreativität?• Entwicklung exemplarischer Lehr-/Lernszenarien unter An-

wendung der Kreativitätstechniken• Gestaltung kreativitätsförderlicher Laborveranstaltungen: re-

flektierendes Denken, selbständiges Lernen, Förderung der Motivation, kreierendes Lernen, vielperspektivisches Denken, Entwicklung origineller Ideen

• Sicheres Arbeiten im Labor: Was gehört in eine Unterweisung? Wie kann man sie interessant gestalten?

• Best Practice Beispiele

Kreativität und Sicherheit im Labor

Lehren und Lernen | VertiefungslehrmodulKURSNUMMER LM 19V

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Rethinking the quality of your programme: internationalising learning outcomes

Teaching and Learning | AdvancedCOURSE NUMBER LM 01V

STARTING POINTThis approach is the internationalisation of existing learning outcomes of a study programme, as well as the outcomes of individual modules. Aligning internationalised learning outcomes with assessment builds a strong basis for an international dimension.

AIMWe will follow the approach of the Certificate of Quality of Internationalisation (CeQuInt), introduced by the European Consortium for Accreditation in 2015

CONTENTIn the first section, the participants briefly present their programme of study on a poster. On these posters, the participants state the aims they want to achieve through internationalisation and the activities they undertake. We will place these presentations in the context of trends and issues in the internationalisation of higher education. In the second section, we will focus on the internationalisation of Programme Learning Outcomes (PLOs) that students are expected to achieve at graduation. We will analyse examples and compare these to the PLOs of the participants’ programmes. The 3rd section focuses on learning outcomes of modules and the alignment of these outcomes with assessment. The participants will work with constructive alignment in their own study programmes. They will receive input for a hands-on approach and will also exchange previous knowledge and experiences. Finally, in the fourth section we will discuss possible next steps for curriculum development and identify stakeholders and support systems for internationalisation of the curriculum within TU Berlin and beyond.

DATEMon, 27.01.2020, 9:00am-5:00pm

SCOPE1 day, 10 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1005

INSTRUCTORSProf. Dr. Jos Beelen, Dr. Monika Rummler

METHODSShort lectures, single and group work, presentations, plenary discussion. Max. number of participants: 15. Course language: English.

NOTESAcademic teachers and professors as well as educational developers as well as visiting scholars, international researchers and lecturers who want to develop the international and intercultural dimensions of their programme of studies. Also check ecahe.eu/home/about/projects/cequint/

Good combination with LM 14V: Planning a Seminar or Lecture for an English-speaking Audience in September 2020.Good combination with workshop: Intercultural Challenges for Visiting Scholars at TU Berlin in March 2020.

CERTIFICATEApplicable for TU certificate for teaching and learning.

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AUSGANGSPUNKTLehrende brauchen wissenschaftliche Lerntechniken und eine effektive Arbeitsorganisation für sich selbst, aber auch, um diese an die Studierenden zu vermitteln.

ZIELZiel des Workshops ist es, vor dem Hintergrund einer kritischen Reflexion der eigenen Praxis und einer Vertiefung bzw. Erweite-rung vorhandener Kenntnisse didaktische Überlegungen für eine Weitergabe dieser Lern- und Arbeitstechniken an Studierende an-zustellen. Darüber hinaus werden eine Vielzahl von Anregungen, Tipps und Hilfestellungen sowie weiterführende Literaturhinweise gegeben.

INHALTThemen des Lehrmoduls sind:• Welche Techniken benötigen wissenschaftliche Mitarbeiter*in-

nen für die Vorbereitung ihrer Vorträge und Präsentationen sowie Promotionen?

• Welche Lern- und Arbeitstechniken sind für Studierende relevant?

• Wie können wissenschaftliche Mitarbeiter*nnen ihre wissen-schaftliche Arbeitsweise verbessern und diese gleichzeitig an die Studierenden didaktisch aufbereitet vermitteln?

Lern- und Arbeitstechniken von Lehrenden – nicht nur für Studierende!

Lehren und Lernen | VertiefungslehrmodulKURSNUMMER LM 16VDATUM

Mo, 03.02.2020, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGPetra Jordan M.A., Dr. Monika Rummler

METHODENDie eigenen Lerntechniken und die indivi-duelle Arbeitsweise werden mit prakti-schen Übungen aufgefrischt, reflektiert und Tipps und Strategien zu ihrer Verbes-serung gegeben. Für die Weitergabe an Studierende werden didaktische Metho-den erarbeitet. Max. Teilnehmer*innen: 15.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

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AUSGANGSPUNKT11% der Studierenden haben eine Behinderung oder chronische Erkrankung, davon sind 6% psychische Beeinträchtigungen. Ein Augenmerk soll auf internationale Studierende aus Krisenländern oder Flüchtlinge mit Beeinträchtigung gelegt werden, da diese Gruppe an der TU zunimmt. Spezifische Problemlagen sind post-traumatische Belastungsstörung, Anpassungsstörung, finanzielle und familiäre Probleme, oft im Heimatland keine ausreichende Ver-sorgung bei Behinderungen oder chronischer Krankheit. Viele Beeinträchtigungen sind nicht sichtbar, wirken sich aber stu-dienerschwerend und im Kontakt mit Studierenden aus. Was sind die Rechte von Studierenden? Wo sind Möglichkeiten, aber auch Grenzen in Ihrer Rolle als Lehrende im Umgang mit Studierenden mit Beeinträchtigungen?

ZIELWissensvermittlung, Erfahrungsaustauch und Handlungsstrate-gien besprechen für die Lehre im Umgang mit dem Thema Beein-trächtigung. Wie spreche ich das Thema an? Mögliche Konfliktfel-der und Lösungsstrategien.

INHALTInformationen zum Studieren mit Beeinträchtigung, Zahlen nennen und Beispiele aus der Beratung. Welche Unterstützungsmöglich-keiten gibt es? Anpassung der Studien- und Prüfungsmodalitäten durch den Nachteilsausgleich, Gestaltung von Gruppenarbeiten,Fallbesprechung, Erfahrungen aus den Kursen der Lehrenden, Was tun? Was vermeiden? Engagement und Selbstschutz.

Mit Beeinträchtigung umgehen- Lehre für alle ermöglichen

Lehren und Lernen | VertiefungslehrmodulKURSNUMMER LM 12V DATUM

Di, 04.02.2020, 10:00-12:00 Uhr

UMFANG2 Stunden, 2 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGJanin Dziamski, Mechthild Rolfes

METHODENVortrag, Gruppenarbeit, Sensibilisierungs-übung, Gruppendiskussion, Max. Teilnehmer*innen: 30.

HINWEISEZielgruppe sind alle Beratenden und Lehrenden.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

Für Lehrende zenrale Seite: www.tu-berlin.de/?40950Offene Sprechstunden in H 0070Mo, Fr, 09:30-12:30 UhrDi, Do ,14:00-18:00 [email protected]

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DATUMMo, 17.02.2020, 09:00-17:00 UhrMo, 24.02.2020, 09:00-13:00 Uhr

UMFANG1,5 Tage, 15 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1005

KURSLEITUNGPetra Jordan M.A.

METHODENAnhand von vielen Beispielen werden verschiedene Prüfungsleistungen der Stu-dierenden aus der Sicht von Prüfenden und die Unterstützung der Prüfungsvorbe-reitung der Studierenden mittels Impulsre-feraten und Arbeitsgruppen erarbeitet und eingeübt. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich an Lehrende, die in Prüfungen involviert sind bzw. in naher Zukunft Prüfungen gestalten und durch-führen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENDies ist das Basislehrmodul zum Thema Prüfungen. Eine Vertiefung hierzu stellt der Kurs „E-Prüfungen an der TU Berlin – was ist aktuell möglich?“ (S. 33) dar.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

AUSGANGSPUNKTMit der Einführung der Bachelor- und Masterabschlüsse und der Modularisierung von Studiengängen sollen Prüfungen oder Stu-dienleistungen auf kompetenzorientierte Lernziele bezogen sein. Dies erfordert von Lehrenden andere Kompetenzen, die sich von denen des Lehralltags unterscheiden. Das Seminar will all jenen Orientierungshilfen bieten, die am Prüfungsgeschehen beteiligt sind.

ZIELZielsetzung ist es, Prüfungen effektiv vorbereiten, durchführen und bewerten zu können. Sie lernen, die Aufgaben des Prüfungsbeisit-zes durch Notenvorschläge, Protokolle etc. ausführen zu können. Sie kennen Kriterien für (Vor)Gutachten zu betreuten schriftlichen Arbeiten sowie Bewertungsmaßstäbe für Hausarbeiten, Tests und Referate und können diese anwenden.

INHALTThemen des Seminars sind:• Welche grundlegenden rechtlichen Rahmenbedingungen sind

relevant?• Wie kann ich als Prüfende*r meine Prüfungen effektiv vorbe-

reiten? • Wie kann ich für meine Lernziele Prüfungssettings gestalten?• Welche Kriterien benötige ich, um Studierende zu betreuen,

zu bewerten und zu benoten?• Welche Beispiele für unterschiedliche Prüfungsmethoden sind

nützlich für meine Prüfungen?• Was sind geeignete Maßstäbe einer Prüfungsbeurteilung und

ihrer Validität?

Kompetenzorientiert Bewerten, Benoten, Prüfen

Lehren und Lernen | BasislehrmodulKURSNUMMER LM 08B

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DATUMMi, 19.02.2020, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Eva Reichmann

METHODENFragebogen zum persönlichen Präferenz-profil, Seminarskript, Impuls-Inputse-quenzen, praktische Übungen, kollegialer Austausch, Feedback.Max. Teilnehmer*innen: 16.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

Lehr- und Lernpräferenzen kennen und für die Lehre nutzen

Lehren und Lernen | VertiefungslehrmodulKURSNUMMER LM 19V

AUSGANGSPUNKTStudierende lernen auf unterschiedlichen Wegen - je nach Typ sprechen sie mehr oder weniger gut auf didaktische Strategien an. Ebenso unterscheiden sich auch Lehrende in der Art und Weise ihres didaktischen Handelns. Oft treffen die gewählten Lehrstrate-gien jedoch auf nicht kompatible Lernpräferenzen der Studieren-den.

Wer die eigene Lehrpersönlichkeit gut kennt und über Anwen-dungswissen in Bezug auf Lernenden-Persönlichkeiten verfügt, kann diese Situationen professionell meistern.

ZIELSie kennen Ihre persönlichen Lehrpräferenzen und wissen um Ihre daraus resultierenden Stärken und Risiken. Sie reflektieren auf dieser Basis Ihre Lehrkonzepte und sind in der Lage, Lehrveran-staltungen methodisch so zu planen und zu gestalten, dass auch für Studierende mit gegenteiligen Lernpräferenzen ein optimales Lernumfeld entsteht.

INHALT• Ermitteln der persönlichen Präferenzen in der Lehre.• Auswirkungen der Präferenzen auf spezifische Lehrveranstal-

tungen (geübt wird an persönlichen Beispielen aus der eige-nen Lehre).

• Optimierung des didaktischen Handelns mit Rücksicht auf Lernpräferenzen der Studierenden.

• Handlungsoptionen für Differenzsituationen.

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DATUM24.02.-16.03.2020, Präsenztage: Mo, 02.03.2020, Mi, 04.03.2020*, Mo, 16.03.2020, jeweils 09:30-16:30 Uhr

*Dienstag ist als Workshop-Tag konzipiert, an dem ausgewählte Themen (z.B. Video-aufnahme im Studio, Sprechertraining) vertieft werden. Die Teilnahme ist freiwillig und kann nach eigenen Interessen ge-staltet werden.

UMFANG2 Präsenztage, 1 Workshop-Tag + 3 Wo-chen Onlinephase, 26 (bis 34) Arbeitsein-heiten (davon 10 online) á 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1019

KURSLEITUNGDr. Alexandra Schulz, Peer-Olaf Kalis, Dr. Anja Wipper, Doreen Gropmann

METHODENBlended-Learning-Workshop mit kurzen Inputs, Kleingruppenarbeit, Diskussion im Plenum, praktischen Übungen und Haus-aufgaben. Max. Teilnehmer*innen: 15.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBitte bringen Sie Ihren Laptop zum Work-shop mit.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

AUSGANGSPUNKTKleine Lehrvideos sind für Studierende oft eine große Hilfe beim Einstieg in eine neue Thematik, zur Vermittlung und Vertiefung schwieriger Zusammenhänge, zur Unterstützung der Prüfungsvor-bereitung oder zur Schaffung einer gemeinsamen Wissensgrund-lage vor der Vorlesung oder Übung. Für Sie als Lehrende bedeutet das eine zeitliche Entlastung der Präsenzveranstaltung und damit mehr Zeit für die aktive Arbeit mit den Lerninhalten.

ZIELNach dem Workshop kennen Sie verschiedene Einsatzszenarien für die Integration von Videos in die Lehre und haben erste Ideen für die Nutzung in Ihrem Fachbereich entwickelt. Sie erhalten einen Überblick über die notwendige Ausstattung und erstellen selbst ein eigenes Lehrvideo.

INHALT• Einbettung von Videos in aktivierende Lehrszenarien• Konzeption und Drehbucherstellung für unterschiedliche Lehr-

situationen• Möglichkeiten der Bildschirmaufzeichnung (z.B. Präsenta-

tionsmittschnitt, Nutzung von Grafiktabletts, Softwaretutorials)• Videoaufnahme vom Smartphone bis zur Profikamera (Vor-

trag, Interview, Versuch)• Nachbearbeitung, Produktion und Bereitstellung der erstellten

Videos auf ISIS/moodle oder anderen Plattformen

Erklärvideos und Videotutorials einfach erstellen und einsetzen – von der Bildschirmaufzeichnung bis zum Versuchsfilm

Lehren und Lernen | BasislehrmodulKURSNUMMER LM 06B

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DATUMMo, 02.03.2020, 09:00-13:00 Uhr

UMFANG0,5 Tage, 5 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGGabriela Fernandes

METHODENDer halbtägige Kurs soll helfen, das Potenzial von E-Prüfungen für die eigene Lehre einschätzen zu können. Es findet eine Kombination von Inputs, Einzel-, Gruppenarbeit und Diskussion statt. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEVorerfahrungen sind nicht erforderlich. Studentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

Der Kurs ist eine Vertiefung zum Lehr-modul „Kompetenzorientiert bewerten, benoten, prüfen“ (S. 30).

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

E-Prüfungen an der TU Berlin – was ist aktuell möglich?

Lehren und Lernen | VertiefungslehrmodulKURSNUMMER LM 08V

AUSGANGSPUNKTElektronische Prüfungen oder kurz E-Prüfungen bezeichnen die computergestützte Erstellung, Durchführung und Bewertung von Prüfungen. Im Zuge der Bologna-Reform wird diese Prüfungsform vor allem aus Effizienz- und Ressourcengründen vermehrt einge-setzt. Neben möglichen Mehrwerten wie Zeitgewinn und Qualitäts-steigerung kann die Entwicklung einer E-Prüfung jedoch zunächst auch einen Mehraufwand bedeuten, insbesondere vor dem Hinter-grund der Forderung nach kompetenzorientierten Prüfungen.

ZIELDieser Kurs soll den Einstieg in das Thema erleichtern und richtet sich an alle Lehrenden der TU Berlin, die sich für Online-Tests und computergestützte Prüfungen interessieren oder planen, diese in ihrer Lehre einzusetzen. Die konkrete technische Erstellung wer-den wir in diesem Kurs nicht behandeln.

INHALT• Überblick über Möglichkeiten und Grenzen von E-Prüfungen

an der TUB • rechtliche, technische und organisatorische Hinweise• Einsatzszenarien und Anwendungsbeispiele für die Lehre• didaktische Tipps und lernzielorientiertes Vorgehen• Formulierung von (kompetenzorientierten) Prüfungsfragen • Austausch mit anderen Lehrenden

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DATUMDo, 05.03.2020, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1018

KURSLEITUNGDr. Ulf Banscherus, Gisela Prystav

METHODENEinzel- und Gruppenarbeit, Kurzpräsenta-tionen, Kurze (Gast-)Vorträge. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich sowohl an Ein-steiger*innen, die sich grundlegend über Kooperationsmöglichkeiten informieren möchten, als auch an Lehrende, die bereits über eigene Erfahrungen mit Kooperationen verfügen. Letztere sind dazu eingeladen, ihre eigene Lehrver-anstaltung im Kurs vorzustellen, über ihre Erfahrungen zu berichten und eine daraus resultierende konkrete Fragestellung zur Diskussion zu stellen. Das Angebot zur Übernahme einer solchen Kurzpräsenta-tion sollte bitte bereits bei der Anmeldung angegeben werden.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

AUSGANGSPUNKTHochschulen sind infolge eines erweiterten Transferverständnis-ses immer stärker dazu aufgefordert, Kooperationen mit (zivil-)ge-sellschaftlichen Akteuren (z.B. KMU, NGOs, staatliche Behörden) in Forschung und Lehre einzugehen. In der Lehre geschieht dies beispielsweise durch Ansätze wie „Service Learning“ und „Pro-jektlernen“, aber durchaus auch im Rahmen von Gastvorträgen, Ringvorlesungen oder „problembasiertem Lernen“. In der Koope-rationspraxis tauchen jedoch immer wieder vielfältige Herausforde-rungen im Umgang mit den externen Partnern auf, auf die man sich bereits im Vorfeld vorbereiten kann.

ZIELDie Teilnehmenden können nach dem Kurs einschätzen, welche Möglichkeiten für Kooperationen mit (zivil-)gesellschaftlichen Ak-teuren in der eigenen Lehrpraxis bestehen sowie welche organisa-torischen und didaktischen Anforderungen damit verbunden sind.

INHALT• Motive für Kooperationen mit (zivil-)gesellschaftlichen Akteu-

ren• Konkrete Beispiele für Kooperationen in der Lehre• Chancen und Grenzen von Kooperationen• Mögliche Herausforderungen vor, während und nach der Lehr-

veranstaltung

Wie können Kooperationen mit (zivil-)gesellschaftlichen Akteuren in der Lehre gelingen?

Lehren und Lernen | VertiefungslehrmodulKURSNUMMER LM 19V

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Workshop: Intercultural challenges for visiting scholars at TU Berlin

Teaching and Learning | BasicCOURSE NUMBER LM 13B

STARTING POINTLiving and working in a new environment is a real challenge!

AIMThis session will help you to reflect on your interaction with colleagues, students and administrators as well as people from different cultural backgrounds and status. You will learn about your own assumptions and perceptions and develop your intercultural skills for your professional and personal life.

CONTENTIn this workshop, we will focus on the following subjects:• Higher Education System in Germany • Cultural competences, dimensions and standards

We will mainly focus on developing knowledge about German universities with particular attention to intercultural skills.

DATEFri, 20.03.2020, 9:30am-3:00pm

SCOPE5,5 hours, 6 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORSDr. Carola Beckmeier, Dr. Monika Rummler

METHODSThe workshop consists of two sections:In the first part, the participants briefly present their views on TUB and the goals they want to achieve through their personal “internationalization” and the activities they undertake. These presentations will be put in the context of the German higher education system and intercultural concepts. In the second part, we will focus on the support systems and develop personal strategies for the participants during their stay at TUB and beyond. Max. number of participants: 15. Course langugage: English.

NOTESTarget Group: visiting scholars, international researchers; lecturers, who want to further develop their international and intercultural competences

CERTIFICATEApplicable for TU certificate for teaching and learning.

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DATUMFr, 27.03.2020, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1019

KURSLEITUNGProf. Dr. Jörg Wittwer

METHODENEs findet eine Kombination aus Inputs, Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit und Dis-kussion statt. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Workshop richtet sich an alle Leh-renden der TU Berlin. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENSie können gerne Aufgaben mitbringen, die Sie zur Förderung oder Überprüfung des Kompetenzerwerbs in der Lehre ein-setzen.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

Lehren und Lernen | BasislehrmodulKURSNUMMER LM 20B

Aufgaben: Ein vielfältiges Werkzeug für die Lehre

AUSGANGSPUNKTAufgaben sind ein zentraler Bestandteil in der Hochschullehre. Sie können eingesetzt werden, um den anfänglichen Erwerb von Kom-petenzen zu fördern, bereits erworbene Kompetenzen zu vertiefen oder den Erfolg des Kompetenzerwerbs zu überprüfen. Um solche Aufgaben erstellen zu können, ist eine Aufgabenanalyse erforder-lich, mit der festgestellt wird, welche Schritte zur Bearbeitung einer Aufgabe durchzuführen sind und welches Wissen für die Durch-führung eines Schritts notwendig ist.

ZIELNach dem Workshop können Sie nicht nur eine Aufgabenanalyse durchführen, um Lern-, Übungs- und Prüfungsaufgaben zu entwi-ckeln, sondern auch spezifische Gestaltungsmerkmale anwenden, um die verschiedenen Arten von Aufgaben optimal zu erstellen.

INHALT• Durchführung einer kognitiven Aufgabenanalyse • Entwicklung von Lernaufgaben zur Förderung des Kompe-

tenzerwerbs • Entwicklung von Übungsaufgaben zur Feststellung des Kom-

petenzstands im Lernprozess• Entwicklung von Prüfungsaufgaben zur Messung des Kompe-

tenzerwerbs

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Lehren und Lernen | BasislehrmodulKURSNUMMER LM 20B

Mathematik-didaktische Aspekte für Lehrende

AUSGANGSPUNKTMathematik-didaktische Fragen spielen in naturwissenschaftlichen und auf die Ingenieur*innenausbildung bezogenen Fächern eine große Rolle.

Dabei stellt die Vermittlung von mathematischen Kompetenzen Lehrende vor große Herausforderungen. Denn Studierende schei-tern oft gerade an der Mathematik oder wissen nicht genau, was sie eigentlich können sollten bzw. wofür das Gelernte brauchbar ist.

Auch erscheint für sie der Erwerb von Prüfungserfolg versprechen-den Lernstrategien und Lernfortschritten häufig als eine besondere Hürde.

ZIELDie Teilnehmenden reflektieren ihre Lehre und erhalten durch Impulse und Erfahrungsaustausch vielfältige Hinweise, wie sie Mathematik lehren und Mathematik lernen lehren können.

INHALTWenn Lehrende sich über die Mathematik-Kenntnisse der Studie-renden und ihre Bemühungen, zu vermitteln, austauschen, stellen sie u.a. fest:• heterogene Vorkenntnisse: Was noch mal erklären, was nicht? • Zeitprobleme: Was weglassen vom Aufgabenblatt? • frontal vs. interaktiv: Kein Zeitproblem im Fall frontal?

Was weglassen im Fall interaktiv? • selbst rechnen: Lernen nur durch Zuhören? Oder wie üben?

DATUMTermine auf Anfrage

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36

KURSLEITUNGProf. Dr. Ulrich KortenkampDipl.-Math. Albrecht Gündel-vom Hofe

METHODENImpulsvorträge, Bearbeitung mitgebrach-ter Fragestellungen der Teilnehmenden, Erfahrungsaustausch, Erarbeitung von didaktischen Strategien Max. Teilnehmer*innen: 10.

HINWEISEZielgruppe sind überwiegend wissen-schaftliche Mitarbeitende der TU, deren Lehre in irgendeiner Form Mathematik beinhaltet (Servicebereich).

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBitte eigenes Smartphone und Rechner mitbringen.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

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DATUMMo, 14.10.2019, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Simon Golin

METHODENWissens-Input, aktivierende und inter-aktive Anteile, z.B. Dialoge, Einzel- und Gruppenarbeit. Auf spezifische Bedarfe der Teilnehmenden wird eingegangen. Max. Teilnehmer*innen: 16.

HINWEISEDer Kurs richtet sich an Personen, die die Potenziale des Networking besser aus-schöpfen möchten.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

AUSGANGSPUNKTDie Möglichkeiten der schnellen und zielgerichteten Kontaktauf-nahme aller Art sind in den letzten Jahren immer vielfältiger und präsenter geworden. Angesichts wachsender Komplexität der Wis-sensgesellschaft und verbesserter elektronischer Kontaktmöglich-keiten wird neben dem „Know-how“ das „Know-who“ immer wichti-ger. Auch im akademischen Bereich steigern persönliche Kontakte die Chancen, wenn es darum geht, Kooperationspartner*innen und Unterstützer*innen für das eigene Projekt zu gewinnen, Konferenz-einladungen zu erhalten, an Veröffentlichungen mitzuwirken und auf interessante Positionen aufmerksam gemacht zu werden.

ZIELDer Workshop vermittelt bewährte Techniken des Networkings, um die richtigen Kontakte herzustellen, zielorientiert zu kommunizieren und die Balance zwischen Geben und Nehmen zu finden.

INHALT• Basics des Networkings: Am Anfang steht das Ziel • Vor der Ernte kommt die Saat: Der Aufbau von Kontakten • Netzwerkpflege: Die Dos & Don’ts des Networkings • Netzwerk Uni: Welche Kontakte und Gremien sind wichtig? • Networking als Investition: Nutzen versus Aufwand • Small Talk als Eisbrecher: Souverän ins Gespräch kommen • Networking: Meine nächsten Schritte

Forschungsmanagement I UmsetzungKURSNUMMER FM IV-6

Networking im akademischen Kontext. Durch Kontakte Perspektiven schaffen

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Research management | project planningCOURSE NUMBER FM III-1 DATE

Tue, 15.10.2019, 9:00am-4:30pmWed, 16.10.2019, 9:00am-12:30am

SCOPE1,5 days, 15 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORDr. Anja Lietzmann

METHODSInput, discussion, small-group exercises, developing case studies. Participants are welcome to bring questions from their own experience. Max. number of participants: 15.Course language: English.

NOTESThe course is primarily aimed at people with little or no previous knowledge. People with previous experience can systematize and deepen their knowledge. Student workers are welcome to participate in the training, subject to availability.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATIONParticipants should have English language skills at least the B2 level. Please bring a project idea with you.

CERTIFICATEApplicable for certificate Research Management.

STARTING POINTA good project idea does not automatically make a project proposal successful. Rather, a whole range of aspects of the proposal submission process determine whether a project is funded or rejected. The better the applicants address these aspects, the better they can sell their ideas and set themselves apart from the mass of competing proposals.

AIMParticipants will receive sound guidance on how to write high quality proposals. You will learn about:a) Planning and conceptual developmentb) Design and structure as well asc) Presentational and linguistic peculiarities of proposals.

CONTENTThe course provides insights into key aspects of drafting and formulating proposals:• Criteria for a high-quality proposal,• Components and content,• Formal requirements and expectations of the contracting

authority,• Attractiveness and marketing aspects,• Persuasive project summary.

Brilliant project idea - successful proposal? Writing compelling project proposals

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Forschungsmanagement I ProjektvorbereitungKURSNUMMER FM II-1

Neue Ideen gesucht? Mit Kreativität das Denken in Schwung bringen

AUSGANGSPUNKTKreativitätsstau? Sie stecken mal wieder in müden Gedanken fest oder drehen sich im Kreis? Für viele Forscher*innen stellt es eine Herausforderung dar, gute Ideen aus dem Nichts zu entwickeln. Kreativitätstechniken können helfen, um rasch spannende und in-novative Inhalte zu entwickeln. Sie aktivieren das Denken, lenken es zugleich in feste Bahnen und richten es auf ein konkretes Er-gebnis aus. Dabei kommen oft ganz neue und unerwartete, gleich-zeitig umso bessere Ideen heraus.

ZIELDie Teilnehmenden lernen, wie sie ihr Denken und Forschen durch den gezielten Einsatz von Kreativitätstechniken bereichern kön-nen. Sie erfahren, wie sie geeignete Techniken anwenden und Ideenfindungsprozesse steuern. Sie machen sich mit Kreativitäts-formen und Innovationsmodellen vertraut und erlernen sowohl her-kömmliche als auch ungewöhnliche Kreativitätstechniken.

INHALT• Einführung in Innovations- und Ideenfindungsprozesse• Formen von Kreativität (kreativer Prozess/Mensch/Produkt)• Funktionsweisen von Kreativitätstechniken• Einführung in systematisch-analytische Techniken (z.B. mor-

phologischer Kasten), intuitive Techniken (z.B. 635-Methode) und Sondertechniken (z.B. Design Thinking)

• Überwindung von Kreativitätsbarrieren• Anwendung von Kreativitätstechniken

DATUMDo, 24.10.2019, 09:00-17:00 UhrFr, 25.10.2019, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGProf. Dr. Justin Becker

METHODENVorlesungs- und Diskussionsanteile, prak-tische Anwendungen in Form von Einzel- und Gruppenarbeit, die u. a. die aktuellen Projekte der Teilnehmenden aufgreifen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Perso-nen mit geringen oder keinen Vorkenntnis-sen. Personen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen. Studentische Beschäftigte sind unter Maß-gabe freier Plätze herzlich willkommen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Inter- und Transdisziplinarität – Forschung gestalten zwischen Wissenschaft, Technik, Kunst und Gesellschaft

Forschungsmanagement I ProjekttransferKURSNUMMER FM V-3

AUSGANGSPUNKTForscher*nnen und Künstler*innen sind immer stärker gefragt, sich aktiv an der Lösung gesellschaftlicher Probleme zu beteiligen. Mit-telgeber*innen fordern daher explizit inter- und transdisziplinäre Ansätze und Kooperationen. Die Zusammenarbeit über die Gren-zen der eigenen Disziplin hinweg ist jedoch kein einfaches Unter-fangen. Hier braucht es neue Konzepte, um unterschiedliche Wis-sensbereiche und -ansätze erfolgreich zusammenzuführen.

ZIELDer Workshop liefert theoretische Grundlagen und erprobt metho-dische Ansätze zur erfolgreichen Realisierung grenzüberschrei-tender Projekte. Ziel ist eine systematische Auseinandersetzung, Reflexion und Sensibilisierung anhand von Aufgaben und Heraus-forderungen, die sich bei der Gestaltung inter- und transdisziplinä-rer Prozesse über die Bereiche Wissenschaft, Technik, Kunst und Gesellschaft hinweg ergeben.

INHALT• Verortung der transdisziplinär Forschung in der Wissenschaft

und im Wissenschaftssystem• Kunst & Wissenschaft Kooperationen und Neue Forschungs-

formate (Citizen Science, Reallabore, etc.)• Problemkonstitution und Projektinitiierung• Partizipation und Wissensintegration • Projektphasen und ihre Herausforderungen• Ergebnisse und Wirkungen• Übertragbarkeit und Wissenstransfer

DATUMMi, 30.10.2019, 09:00-17:00 UhrDo, 31.10.2019, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTHybrid Lab, Villa Bell, Marchstraße 8

KURSLEITUNGNina Horstmann, Emilia Nagy

METHODENTheoretische Inputs zu den genann-ten Schwerpunktthemen, Einzel- und Gruppenübungen zur Erprobung von transdisziplinären Methoden am Bsp. von Projekten. Eigene Projektideen können gerne eingebracht werden. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs ist eine Kooperationsver-anstaltung zwischen ZEWK, Hybrid Plattform und ZTG. Er ist eingebettet in die Transdisziplinaritätsstrategie des TU-Präsidiums. Der Kurs richtet sich an Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, Promovierende, Post-Docs, neuberufene Professor*innen sowie Projekt- und Ver-bundkoordinator*innen der TU Berlin und öffnet (kostenfreie) Plätze für Mitglieder der UdK Berlin.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Research Management I FundamentalsCOURSE NUMBER FM I-1

STARTING POINTGood scientific practice is a key prerequisite for the credibility, acceptance and quality of research findings and overall scientific progress. But how do young scholars find their way through the grey areas between good scientific practice, questionable practices and misconduct?

AIMParticipants will become acquainted with the central principles of good scientific practice. They will learn how to ensure their personal research integrity and protect their work. Participants will learn to identify misconduct and questionable practices and how to avoid them. They will be trained in how to deal with such conduct and learn where to obtain advice and support in the event of a conflict.

CONTENTThe course teaches basic values, rules and norms of good scientific practice for practical application. The following topics will be examined in depth:

• Good scientific practice and research misconduct• Management of data and sources in the scientific process• Authorship and the publication process• Individual and institutional handling of misconduct• Supervision as a tool for safeguarding good scientific practice• Regulations and guidelines

Good Scientific Practice – Protecting Research Integrity

DATEMon, 04.11.2019, 9:30am-5:15pmTue, 05.11.2019, 9:30am-5:15pm

SCOPE2 days, 20 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORDr. Michael Gommel

METHODSCase discussions, problem-oriented small group learning, plenary discussions, information transfer, case studies with practical application to the participants’ own work. Max. number of participants: 15. Course language: English

NOTESThe course is primarily aimed at people with a basic knowledge of research. More experienced researchers can systematize and deepen their knowledge.

CERTIFICATEApplicable for certificate Research Management.

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Lost in Research – Wissensmanagement in Forschungsprojekten

Forschungsmanagement | ProjektumsetzungKURSNUMMER FM IV-3

AUSGANGSPUNKTForschungsprojekte sind immer auch Wissensprojekte: Nicht nur wird expliziert neues Wissen generiert, sondern (ggf. bereits beste-hendes) Wissen eingebracht, geteilt, gemeinsam genutzt und wei-terentwickelt, weiterverbreitet ect. Die Herausforderungen wach-sen mit der Zahl der involvierten projektinternen und -externen Wissensträger. Ein effiziertes Wissensmanagement sichert hier die nachhaltige Nutzung aller Wissensressourcen und die Entwicklung eines echten „collective mind“ im Projektteam – zum Vorteil der Zu-sammenarbeit als auch der Forschungsergebnisse.

ZIELDie Teilnehmenden erarbeiten ein Wissensmanagement-Konzept für ihr eigenes Projekt. Hierfür machen sie sich mit den Grundlagen des Wissensmanagements in Projektteams vertraut und erproben praxisnah verschiedene Modelle, Methoden und technische Lö-sungen.

INHALT• Grundlagen des Wissensmanagements: Von der Wissens-

identifikation zur Wissensbewahrung• Herausforderungen, Aufgaben und Bewältigungsmodelle des

Wissensmanagements in den einzelnen Projektphasen • Technische Werkzeuge: Wikis, Etherpads & Co.• Organisationale Strukturen: Vom Raum für Kommunikation bis

zum Barcamp• Praxis: Entwicklung und Besprechung eines eigenen Wis-

sensmanagementkonzepts

DATUMMi, 13.11.2019, 09:00-16:30 UhrMi, 27.11.2019, 09:00-16:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 18 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1005

KURSLEITUNGDr. Anja Lietzmann, Dr. Alexandra Schulz

METHODENBlended-Learning-Workshop mit kurzen Inputs, Kleingruppenarbeit, Diskussion im Plenum, praktischen Übungen und Er-fahrungsaustausch. Zwischen den beiden Präsenztagen arbei-ten Sie an Ihrem eigenen Konzept. Bitte planen Sie dafür ca. 4h ein.Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Perso-nen mit geringen oder keinen Vorkennt-nissen. Personen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen. Studentische Beschäftigte sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich willkommen. Teilnehmende bringen bitte Beispiele aus ihrer Praxis sowie einen eigenen Laptop mit.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Forschungsmanagement | ProjektplanungKURSNUMMER FM III-3

AUSGANGSPUNKTDie Entwicklung von Konzepten ist in Wissenschaft und Forschung eine wichtige Schlüsselkompetenz. Dissertationen, Projektakquise, Forschungsvorhaben, Lehrveranstaltungen, Berichte, Kampagnen, Gutachten, Strategien, Ideenpapiere, Präsentationen – sie alle ba-sieren auf Konzepten. Gute Konzeptentwickler*innen wissen, wie sie hierbei Kreativität und strukturiertes Vorgehen kombinieren und auch unter engen Zeitvorgaben hochwertige Konzepte erstellen.

ZIELDie Teilnehmenden lernen, wie sie effizient überzeugende Kon-zepte entwickeln. Sie machen sich mit Erfolgsfaktoren und Hand-werkszeugen der Konzepterstellung vertraut und erproben sich an eigenen Konzepten. Der Schwerpunkt liegt auf Konzepten zur Vor-bereitung auf Forschungsprojekte, die als Bestandteil eines guten Projektmanagements entwickelt werden.

INHALT• Grundlagen der Konzeptentwicklung: Konzeptarten, Funktio-

nen, Qualitätskriterien etc.• Do’s and Dont’s• Phasen der Konzeptentwicklung: - Ziele und Zielgruppen klären - Informationen systematisch suchen und sammeln, - eigene Ideen entwickeln, - Werkzeuge zur Strukturierung & dem systematischen Aufbau, - Konzepte überzeugend ‚verpacken‘ und präsentieren - Entwicklung eigener Konzepte

Vom leeren Blatt zum überzeugenden Konzept

DATUMDo, 21.11.2019, 09:00-16:30 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1005

KURSLEITUNGDr. Anja Lietzmann

METHODENVortrag, Diskussion, Übung an eigenen Konzepten. Die Teilnehmenden bringen gern Konzepte und Fragestellungen aus ihrer Praxis mit. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich an Personen, die ihre Kompetenzen in der Entwicklung von überzeugenden Konzepten stärken wollen. Personen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Start in die Drittmittelakquise. Eine Einführung in die Förder- und Forschungslandschaft

Forschungsmanagement | ProjektvorbereitungKURSNUMMER FM II-2

AUSGANGSPUNKTDie Akquise von Drittmittelprojekten nimmt heute an Universitäten eine herausragende Stellung ein. Doch wo finden Forscher*innen eine geeignete Förderung für ihre Ideen und Projektvorhaben? Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten sind häufig ebenso viel-fältig wie unübersichtlich. Wo also mit der Recherche beginnen?

ZIELDie Teilnehmenden erhalten einen Überblick über nationale und europäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten. Sie erwer-ben Kenntnisse über die vielfältigen Fördermöglichkeiten und er-fahren, wie sie gezielt für ihr Forschungsvorhaben das passende Förderprogramm finden können.

INHALT• Wege und Facetten von Forschungsförderung & Drittmittelak-

quise• Strukturen, Aufgaben und Fördermöglichkeiten der wich-

tigsten Forschungs- und Förderorganisationen (national & EU)• Überblick über die wichtigsten Förderlinien und -programme

(national & EU), insbesondere über das von der DFG geplante Walter-Benjamin-Programm für die frühe Phase der wissen-schaftlichen Karriere

• Datenbanken zur Recherche von Fördermöglichkeiten• Möglichkeiten zur Recherche von aktuellen Ausschreibungen

und Förderprogrammen

DATUMMo, 25.11.2019, 09:00-13:00 Uhr

UMFANG0,5 Tage, 5 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGBertram Welker

METHODENVortrag, Gruppendiskussion, Arbeit in Kleingruppen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Personen mit geringen oder keinen Vor-kenntnissen, die einen Einstieg in die Drittmittelakquise suchen. Personen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen syste-matisieren und vertiefen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Research Management | BasicsCOURSE NUMBER FM I-4

English Academic Writing

DATEMon and Tue, 9:00am-5:00pm25.11.2019 and 26.11.2019,09.12.2019 and 10.12.2019, 09.03.2020 and 10.03.2020,

SCOPE2 days, 20 working units of 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORSAnne Wegner / Lesley-Anne Weiling

METHODSGroup work, work in pairs, individual writing, individual coaching, practical exercises. Max. number of participants: 15. Course language: English.

NOTESThe course is targeted at those who want to improve their English academic writing. It will be of benefit to all PhD students, most particularly to those currently working on a text for publication.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATIONParticipants have a knowledge of English at B2 level minimum. They are expected to contribute to the discussion and to bring to the workshop a draft of an English text about their research.

CERTIFICATEApplicable for certificate Research Management.

STARTING POINTConducting scientific research and writing about it are two strands of the same job, and while the research can usually be done in your native language, the writing often can’t. English has become the scientific language of the 21st century. Non-native speakers are not only challenged by grammar, vocabulary and punctuation; to get their results published, they also have to satisfy the peer-reviewers’ and readers’ expectations.

AIMParticipants will learn what is required in an English language academic text. They will be enabled to move a step forward in producing well-written research and getting it published. After the course, they will be more confident in their ability to write readable scientific English, know how to avoid common mistakes and what support is available and have a more detailed understanding of the writing and publishing process.

CONTENT• Writing process• Finding a message and including a narrative• Style and structure of titles, abstracts, papers, paragraphs and

sentences• Classic mistakes in academic writing• English punctuation• Academic vocabulary• Supportive internet tools• Journal analysis and what reviewers are looking for• Tools and ideas for improving textsPlease note: Although any questions brought up during the workshop will be answered, the course does not cover basic English grammar in detail.

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Forschungsmanagement | GrundlagenKURSNUMMER FM I-5

AUSGANGSPUNKTOnline-Umfragen sind ein weit verbreitetes Tool der Datenerhe-bung. LimeSurvey zählt hierbei zu den umfangreichsten und fle-xibelsten Fragebogen-Softwares. Die Vorteile sind zahlreich: Li-meSurvey ist kostenfrei und Open Source, kann auf jedem Server und auf PC installiert und auch offline benutzt werden. Komplexe wissenschaftliche Fragebögen lassen sich ebenso umsetzen wie Umfragen-Kampagnen im Marketing oder Abfragen in der Verwal-tung. Wie bei anderen funktionsreichen und komplexen Softwares erleichtert jedoch auch bei LimeSurvey eine systematische Einfüh-rung enorm die Anwendung.

ZIELDer Workshop vermittelt einen Überblick über alle Funktionen von LimeSurvey und hilft über die Hürden der ersten Benutzung hin-weg. Am Kursende können die Teilnehmenden selbständig und ef-fizient mit LimeSurvey umgehen und die Software für verschiedene Zwecke einsetzen.

INHALT• Bedienkonzept, Funktionsumfang, Nutzungsszenarien• Technischer Hintergrund; Bestandteile einer Umfrage• Umfrageerstellung, Fragetypen, bedingte Abfragen• LimeSurvey-Syntax („Expression Manager“), Gleichungen,

Platzhalter• Umfragedurchführung; Teilnehmerverwaltung; Benutzerver-

waltung, Kollaboration; Datenexport, Auswertungsmöglichkei-ten

• praktische Tipps entlang Ihres kompletten Umfrage-Projekts

Online-Umfragen mit LimeSurvey. Eine Einführung in die Umfrage-Software

DATUMMi, 29.01.2020, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGFelix Kretschmer

METHODENFrontale Demonstration der grundlegen-den Funktionsweise. Bedarfsorientierte Übungen, Vertiefungen oder offenes Frage-Antwort-Format. Teilnehmende bringen gern eigene Fragen und Problem-stellungen mit. Max. Teilnehmer*innen: 10.

HINWEISETeilnehmende benötigen keinerlei Vor-erfahrungen. Sie erhalten bei Bedarf während des Kurses ei-nen temporären LimeSurvey-Account. Teilnehmende bringen bitte einen Laptop mit Internetzu-gang mit. Studentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze herzlich willkommen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Forschungsmanagement | GrundlagenKURSNUMMER FM I-5

Quantitative Datenanalyse mit R

AUSGANGSPUNKTDie kostenfrei erhältliche Software R findet in der Wissenschaft weit verbreitete Anwendung. Durch ihren kontinuierlich steigen-den Funktionalitätsumfang ist sie zweifelsohne mit kommerzieller Statistiksoftware vergleichbar. Zudem liefert R Schnittstellen zu anderen Programmiersprachen und Möglichkeiten zur Integration in verschiedenste Software. Die Programmierung in R kann sowohl funktional als auch objektorientiert erfolgen.

ZIELNach diesem Kurs sind Sie in der Lage, Daten in R verfügbar zu machen, zu strukturieren, zu analysieren, zu visualisieren und zu dokumentieren. Sie verstehen den generellen Prozessablauf der Datenanalyse und sind daher in der Lage, neue Methoden selb-ständig in den Datenanalyseprozess zu integrieren.

INHALT• Einführung in R: Benutzeroberfläche, grundlegende Befehle • Datenimport: Daten aus Excel, Flat Files, Datenbanken, API’s

und anderer Statistiksoftware in R verfügbar machen• Datensäuberung: eine konsistente und einheitliche Struktur

zur Speicherung und zum Datenanagement in R anlegen• Datentransformationen: Daten filtern, selektieren, zusammen-

führen, gruppieren und aggregieren• Datenvisualisierung: geeignete Darstellungsform auswählen• Datenmodellierung: statistische Methoden anwenden• Kommunikation: Ergebnisse (Reporting) in Form von Doku-

menten und Weboberflächen präsentieren

DATUMMi, 05.02.2020, 09:00-17:00 UhrDo, 06.02.2020, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGTim-Gunnar Hensel

METHODENEinführung in die Software durch Auf-zeigen der Potentiale anhand einer Webapplikation; Anwendung der Software anhand von Übungsaufgaben und Grup-penarbeiten, Max. Teilnehmer*innen: 12.

HINWEISEDieser Kurs ist für Nachwuchswissen-schaftler*innen konzipiert, die systema-tisch die Grundlagen von R erlernen möchten. Studentische Beschäftigte sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich will-kommen. Bitte bringen Sie Ihre Laptops mit und installieren Sie vorab die neueste Version der Software R und der API RStu-dio für Ihr Betriebssystem. https://cran.r-project.org/https://www.rstudio.com/products/rstudio/download/

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Forschungsmanagement | ProjektumsetzungKURSNUMMER FM IV-1 DATUM

Mo, 10.02.2020, 09:30-17:30 UhrDi, 11.02.2020, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGSabine Niodusch

METHODENVortrag, Diskussion, Gruppenarbeit an-hand von Fallbeispielen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Perso-nen mit geringen oder keinen Vorkenntnis-sen. Personen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen. Studentische Beschäftigte sind unter Maß-gabe freier Plätze herzlich willkommen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENDie Teilnehmenden sind aufgefordert, eigene Praxisbeispiele einzubringen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

AUSGANGSPUNKTArbeiten in Projekten setzt sich inner- und außerhalb der Univer-sität verstärkt durch. Ein zielorientiertes Projektmanagement ist Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Projektverlauf. Doch je-des Projekt hat seine eigenen Dynamiken und Spielregeln. Um den vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden und ein hochqualita-tives Projekt im verfügbaren Zeit- und Kostenrahmen umzusetzen, helfen methodische Grundlagen sowie konkrete Werkzeuge und Instrumente.

ZIELDer Einführungskurs vermittelt Grundlagen des Projektmanage-ments. Er unterstützt darin, Drittmittelprojekte erfolgreich zu im-plementieren und in ihren vielfältigen Aspekten zu steuern. Die Teilnehmenden erlernen wesentliche formale Projektmanage-ment-Methoden und Techniken, die sie auf unterschiedliche Pro-jekttypen anwenden können.

INHALT• Überblick Projektarten, Projektmanagementphasen• Ausgangslage, Stakeholder, Ziele und Risiken analysieren• Projektplanung: Aktivitäten/Arbeitspakete, Termin-, Ressour-

cen- und Kostenplanung, Mitarbeiter*inneneinsatzplan, Pro-jektorganisation

• Projekt-Steuerung: Meilensteine erreichen, Aktivitäten und Aufwände anpassen, Aufwands-, Termin- und Kosten-Control-ling, Projektdokumentation und Berichtswesen

• Projekt-Abschluss: Erfahrungslernen, Nachdokumentation

Grundlagen des Projektmanagements

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Forschungsmanagement | ProjektumsetzungKURSNUMMER FM IV-2

AUSGANGSPUNKTEine kompetente Projektleitung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für ein Projekt. Gleichzeitig ist ihr Aufgabenprofil äußerst herausfor-dernd: Die Projektleitung führt das Team (oft ohne disziplinarische Weisungsbefugnis), sie sichert über alle Projektphasen hinweg die Entwicklung hochqualitativer Ergebnisse und schließlich den er-folgreichen Projektabschluss. Um dies zu bewerkstelligen, ist ein Zusammenspiel aus Führung, Kommunikation und Vertrauen er-forderlich.

ZIELDer Kurs vermittelt die Grundlagen von Projektleitung und führt in die vielseitigen Führungsanforderungen ein. Er stärkt zentrale Projektleitungskompetenzen. Die Teilnehmenden erproben und entwickeln insbesondere ihre sozialen Führungskompetenzen.

INHALT• Führungsanforderungen und Führungsstile• Projektleitung als fachliche Führungskraft ohne disziplinari-

sche Weisungsbefugnis• Rollen im Team, Teamarbeit und Phasen der Teamentwicklung• Koordination virtueller Teams• Kommunikation (Umschreibendes und Aktives Zuhören, Fra-

gen, Feedback, Ich-Du-Botschaften, Wertschätzung und Len-kung), Umgang mit Konflikten, schwierige Gespräche

• Teammitglieder motivieren• Soziale Rollen im Team

Projektleitung übernehmen – Führungskompetenzen erlangen

DATUMMi, 12.02.2020, 09:30-17:30 UhrDo, 13.02.2020, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGSabine Niodusch

METHODENVortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Fall-arbeit, Rollenspiele. Schwerpunkt: Übun-gen, in denen (schwierige) Führungssitu-ationen aus dem Projektalltag reflektiert und verändert durchgespielt werden. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Projekt-leiter*innen, die erste Erfahrung im Pro-jektmanagement besitzen und sich vertieft mit ihrer Rolle als Führungspersönlichkeit beschäftigen möchten. Die vorherige Teil-nahme am Kurs „Grundlagen des Projekt-managements“ (FM IV-1) ist empfohlen, aber nicht Bedingung.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENDie Teilnehmenden sind aufgefordert, eigene Praxisbeispiele einzubringen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Forschungsdatenmanagement – eine praktische Einführung

Forschungsmanagement | ProjektumsetzungKURSNUMMER FM IV-4

AUSGANGSPUNKTDie Notwendigkeit eines professionellen Umgangs mit Forschungs-daten wird inzwischen weithin anerkannt. Dies ergibt sich sowohl aus arbeitsökonomischen Erwägungen in wissenschaftlichen Pro-jekten selbst, als auch aus den steigenden Erwartungen an die Re-plizierbarkeit wissenschaftlicher Ergebnisse und die Nachnutzung erhobener Daten im Sinne von Open Science. Nicht zuletzt von Seiten der Drittmittelgeber wird ein professionelles Forschungs-datenmanagement zunehmend angemahnt und eingefordert.

ZIELZiel ist die Vermittlung grundlegender Kenntnisse im Bereich For-schungsdatenmanagement und Forschungsdokumentation sowie deren Umsetzung im Rahmen eigener Forschungsprojekte. Es werden zudem methodische wie technische Hilfsmittel für ein pro-fessionelles Datenmanagement vorgestellt.

INHALT• Grundlagen des Forschungs-Datenmanagements• professionelles Datenmanagement über alle Phasen eines

Forschungsprojektes hinweg – von der Datenerhebung über die Datenorganisation, Dokumentation sowie Aufbereitung und Analyse bis hin zur Archivierung und Datenveröffentli-chung

• Aufbau und Nutzung von Datenmanagementplänen sowie weiterer Forschungstools, etwa zur Dateiorganisation und -versionierung

• Überblick über die Angebote und Services der TUB.

DATUMMo, 17.02.2020, 09:00-16:30 UhrDi, 18.02.2020, 09:00-13:00 Uhr

UMFANG1,5 Tage, 15 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Michael Weinhardt

METHODENInhaltlicher Input, Vermittlung praktischer Fähigkeiten anhand von Übungen, gerne auch anhand eigener Forschungsvorha-ben. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs eignet sich für Wissenschaft-ler*innen, die mit dem Thema Daten-management in eigenen Forschungs-projekten konfrontiert sind. Studentische Beschäftigte sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich willkommen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Forschungsmanagement | ProjektplanungKURSNUMMER FM III-2

AUSGANGSPUNKTDie Kosten- und Ressourcenplanung ist ein fester Bestandteil von Projektanträgen. Vor dem Hintergrund zunehmend enger zu kalku-lierender Projekte ist die Bedeutung von belastbaren Ressourcen-planungen weiter gewachsen. Wie aber entwickle ich eine solide Budgetkalkulation für meine Projektidee?

ZIELDer Kurs stellt vor, wie ein Finanzplan entwickelt wird. Die Teilneh-menden lernen, im Kontext des Projektplans die Kostenkalkulation auf der Basis geplanter Arbeitspakete und Aufgaben, Bearbeitungs-dauern, Personalkosten und sonstiger Fixkosten vorzunehmen.

INHALTEs werden Kenntnisse zu zentralen Aspekten der Budgetkalkula-tion vermittelt:• Bestandteile des Finanzplans,• Einführung in die Kalkulation von Zuwendungen (Förderpro-

jekte) und Trennungsrechnung (Auftragsforschung),• verschiedene Kostenarten und ihre Kalkulation,• Umgang mit den Rahmenbedingungen, die durch den Förder-

mittelgeber definiert sind,• Erstellung eines eigenen Finanzplans.

Herausforderung Finanzplan – belastbare Projektbudgets kalkulieren

DATUMDo, 27.02.2020, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Anja Lietzmann, Josefine ZellDer Kurs ist eine Kooperationsveranstal-tung zwischen der ZEWK und dem Ser-vicebereich Forschung (V C), Antragsbe-arbeitung und Drittmittelbewirtschaftung.

METHODENInput, Diskussion, Übungen. Kenntnisse werden anhand von anschaulichen Bei-spielen vertieft. Teilnehmende bringen gern Fragestellungen aus ihrer Praxis mit. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDieser Einführungskurs richtet sich an Personen mit keinen oder geringen Vor-kenntnissen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Wissenschaftlich schreiben

Forschungsmanagement | ProjektgrundlagenKURSNUMMER FM I-4

AUSGANGSPUNKTErstaunlich viele Wissenschaftler*innen werden erst in ihren Ab-schlussarbeiten mit länger zu schreibenden wissenschaftlichen Prosatexten konfrontiert. In der Promotions- und Post-Doc-Phase kann sich dieser Umstand bemerkbar machen – etwa durch nega-tive Peer-Review-Gutachten von in Fachzeitschriften eingereichten Artikeln oder durch Probleme mit dem Schreiben der Dissertation selbst.

ZIELDie Teilnehmenden verbessern in diesem Training ihre Fähigkeit, klare und verständliche wissenschaftliche Texte zu schreiben.

INHALTDie Inhalte dieses Trainings sind:• Text-, Absatz- und Satzaufbau gekonnt aufeinander abstimmen• Details und ‚big picture‘ ausgewogen gewichten• Sprachstil verfeinern• Abstracts auf den Punkt bringen• Double-Blind-Review-Verfahren bewältigen• Schreibzeit effizient managen

DATUMDo, 27.02.2020, 09:30-17:30 UhrFr, 28.02.2020, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGTill Hopfe, Adem Mulamustafic

METHODENImpulsvorträge, Arbeit an Textbeispielen aus den Bereichen der Naturwissenschaf-ten, der Informatik und dem Ingenieur-wesen, praktische Schreibübungen und Diskussion. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HINWEISEDieses Training richtet sich primär an das wissenschaftliche Personal der TU Berlin aus den Bereichen der Naturwissenschaf-ten, der Informatik und dem Ingenieur-wesen, da die ausgewählten Textbeispiele aus diesen Bereichen sind. Interessierte aus anderen Fachbereichen sind herzlich willkommen.

Bringen Sie bitte einen eigenen (gerne auch unvollständigen) Text mit, möglichst mit Abstract. Ein Laptop erleichtert die Schreibübungen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Forschungsmanagement | ProjektvorbereitungKURSNUMMER FM II-1

Einführung Design Thinking, Fokus Iteration

AUSGANGSPUNKTDie Entwicklung innovativer Lösungen für komplexe Probleme in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft stellt für viele Forscher*innen und Mitarbeiter*innen an Universitäten eine Herausforderung dar. Hier helfen u.a. Methoden des Design Thinking. Sie eignen sich insbesondere für kleine, interdisziplinäre Teams. Design-Thin-king-Teams arbeiten in schnellen Prozessschleifen, in denen Ideen rasch zu Prototypen verwandelt und durch Nutzer*innen geprüft werden.

ZIELDer Workshop vermittelt einen fundierten Einblick in den Werk-zeugkasten des Design Thinking. Durch Anwendung relevanter Techniken werden die Teilnehmenden darin gestärkt, kreative Lö-sungen für Problemlagen zu entwickeln. Dieser Workshop rückt das Thema Iteration in den Vordergrund. Er vermittelt den Teil-nehmer*innen einen Eindruck, wie im Design Thinking in iterativen Schleifen gearbeitet und ein Projekt auf der Basis von Tests weiter-entwickelt wird.

INHALTDie Teilnehmenden erleben die Kernelemente des Design Thin-king: das zielgerichtete Arbeiten in kleinen, transdisziplinären Teams, das Gestalten von Innovationsräumen sowie das Anwen-den von nutzerorientierten Gestaltungsprozessen. Am ersten Tag erlernen sie die relevanten Arbeitsschritte und Methoden für eine kritische und nutzerorientierte Problemanalyse, rapid ethnography, nutzerorientierte Feldforschung, storytelling, diverse Techniken der Ideenfindung, rapid prototyping sowie pitching. Der zweite Tag fo-kussiert auf die Bereiche Testen und Iteration.

DATUMDo, 12.03.2020, 09:30-17:30 UhrFr, 13.03.2020, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGJulian Fuchs & Coaches der HPI Academy

METHODENArbeit in kleinen, transdisziplinären Klein-teams, eigenständiges Ausprobieren relevanter Methoden, Begleitung durch Design-Thinking-Coaches, Reflexion der Erfahrungen im Plenum.Max. Teilnehmer*innen: 20.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Perso-nen mit geringen oder keinen Vorkenntnis-sen. Personen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGBereitschaft zur gemeinsamen und inten-siven Arbeit in Kleingruppen. Pünktliches Erscheinen zu Beginn sowie nach allen Pausen, da der gesamte Design-Thin-king-Prozess durchlaufen werden muss.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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DATUMDo, 19.03.2020, 09:00-17:00 UhrFr, 20.03.2020, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1019

KURSLEITUNGIris Löhrmann, Bertram Welker

METHODENVortrag, Gruppendiskussion, Arbeit in Kleingruppen (z.B. gemeinsame Ent-wicklung von Projektideen), Analyse von Antragsbeispielen. Eigene Projektideen können eingebracht und entwickelt wer-den. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Personen mit geringen oder keinen Vor-kenntnissen, die aktuell oder zukünftig an Projektanträgen arbeiten. Personen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen sys-tematisieren und vertiefen. Studentische Beschäftigte sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich willkommen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

Forschungsmanagement | ProjektplanungKURSNUMMER FM III-1

AUSGANGSPUNKTProjekte bieten viele Möglichkeiten: etwa neue Forschungsfelder zu erschließen oder die eigene Karriere zu gestalten und den Ar-beitsplatz zu sichern. Erfolgreiche Antragsteller*innen sind attraktiv für den akademischen Arbeitsmarkt und können sich durch gute Ideen und professionelle Planung wissenschaftliche Freiräume schaffen. Für Hochschulen sind Drittmittel extrem wichtig: Sie stär-ken die Bilanz und die Stellung im (inter)nationalen Vergleich und ermöglichen Forschung zu aktuellen Problemen.

ZIELDie Teilnehmenden werden in der Antragstellung professionalisiert, um ihre Erfolgsquote zu erhöhen. Schritt für Schritt, von der Idee bis zur Projektplanung, werden alle Aspekte der Antragkonzeption erarbeitet. Die Teilnehmenden erhalten wichtige Hintergrundinfor-mationen, Tipps & Tricks sowie praxisbezogenes Feedback.

INHALT• Do’s, Don’ts und Formalia der Antragsverfassung• Rolle der Gutacher*innen• Antragssprache und Struktur• Von der Ideen-Entwicklung zum Konzept• Einführung in die aktuelle Förderlandschaft & Förderpolitik

(national: DFG, BMBF, Stiftungen; EU: HORIZONT 2020)• Informations- und Unterstützungsstrukturen• Grundlagen des Projektmanagements

Professionell Projektanträge planen!

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Open Educational Resources (OER) – Freie Inhalte nutzen und bereitstellen

Arbeits- und Managementtechniken | Arbeitstechniken für die WissenschaftDATUM

Mo, 28.10.2019, 10:00-13:00 Uhr

UMFANG3 Stunden, 4 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Anja Wipper, Stefanie Berger

METHODENKurze Inputs, praktische Übungen in Kleingruppenarbeit und Diskussion im Plenum. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDieser Kurs richtet sich vorrangig an das wissenschaftliche Personal der TU Berlin mit geringen oder keinen Vorkenntnissen. Teilnehmer*innen mit Vorerfahrungen sind jedoch gleichermaßen willkommen, ihr Wissen zu systematisieren und vertiefen.

Studentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Kurs herzlich willkommen.

Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit!

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

AUSGANGSPUNKTWenn Sie Materialien für Forschung und Lehre erstellen, finden Sie im Internet eine Fülle an Inhalten. Doch die Nutzung solcher Quel-len ist aus urheberrechtlichen Gründen oft eingeschränkt.

Freie Bildungsmaterialien, so genannte Open Educational Re-sources (OER) erleichtern Ihnen hier eine unkomplizierte Verwen-dung. Darüber hinaus bieten Sie Ihnen die Möglichkeit, in einfacher Weise eigene Inhalte zur Verfügung zu stellen.

ZIELIn diesem Kurs erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die theoretischen Grundlagen und den praktischen Umgang mit offenen Bildungsmaterialien. Ziel ist es, mit den verschiedenen Lizenzmodellen für offene Inhalte adäquat umgehen zu können, geeignete Materialien zu finden und zu nutzen sowie eigene Inhal-te als offene Bildungsressourcen bereitstellen zu können.

INHALT• Was sind Open Educational Resources (OER)? • Überblick über Creative Commons-Lizenzmodelle • Finden und Nutzung offener Bildungsmaterialien• Erstellung und Veröffentlichung von offenen

Bildungsressourcen• Kommerzielle Nutzung offener Inhalte

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Arbeits- und Managementtechniken | Wissenschaftliches Arbeiten

AUSGANGSPUNKTFür die letzte Phase der Promotion benötigen Sie noch einmal alle Ihnen zur Verfügung stehenden Kräfte. Vielleicht sind Sie dem Ende auch schon näher, als Sie ahnen und sehen es nur noch nicht?

Es gibt ganz unterschiedliche Gründe, weshalb Promovierende manchmal über lange Zeit ‚fast fertig‘ sind und doch nicht abge-ben. Sie reichen von zu hohen Ansprüchen über Konflikte mit den Betreuenden bis hin zur Unsicherheit, was nach der Promotion kommen wird.

ZIELSie haben eine klarere Vorstellung davon, wie Sie Ihre Dissertation zügig und motiviert abschließen können: Sie haben Ihre individu-ellen Stolpersteine der Promotionsabschlussphase identifiziert und Lösungen für sich erarbeitet. Außerdem haben Sie einen realis-tischen Plan bis zur Abgabe entwickelt und einen Einblick in die Themen Publikation und Umgang mit der Zeit nach der Abgabe gewonnen.

INHALT• Letzte Planungsschritte für die Abschlussphase der Promotion• Individuelle Hürden erkennen und beseitigen• Zum Ende finden: Priorisieren, Streichen, Pragmatismus• Checkliste: Woran muss ich denken bis zur Abgabe?• Publikation der Dissertation (online, Buch)• Ausblick: Planungshorizonte für die Zeit nach der Abgabe

Abschließen! – Wie ich meine Promotion zügig und motiviert zu Ende bringe

DATUMDi, 29.10.2019, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGEdda Wilde

METHODENTheoretischer Input, Selbstanalyse, Coa-ching, Kreativtechniken, Gruppenübun-gen, Erfahrungstausch und Diskussion.Max. Teilnehmer*innen: 12.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENTeilnehmende befinden sich in der Ab-schlussphase ihrer Promotion (ca. 3-9 Monate vor Abgabe).

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Hyggelig durch den Uni-Alltag

Arbeits- und Managementtechniken | (Selbst)ManagementDATUMMi, 30.10.2019, 09:30-15:30 UhrMi, 27.11.2019, 09:30-15:30 Uhrdazwischen Blended Learning

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Nicole Torjus, Stefanie Giljohann

METHODENWir möchten Ihnen in kurzen Impulsvor-trägen, mit kreativen und abwechslungs-reichen Methoden einen Blick auf die eigenen Stärken und Potentiale vermit-teln. Durch das Blended-Format haben Sie die Möglichkeit, eigenständig weitere Herangehensweisen zu erproben. Am 2. Termin werden wir das Erlernte erweitern und vertiefen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEStudentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGZwischen den Terminen ist die aktive Be-arbeitung der Aufgaben wichtig, um das Erlernte durch Reflexion und Übungen zu vertiefen und den nächsten Termin vorzu-bereiten. Der erforderliche wöchentliche Aufwand beträgt etwa 1h.

AUSGANGSPUNKT„Hyggeln“ Sie schon oder sehen Sie sich eher umgeben von Hü-geln oder gar Bergen beruflicher Herausforderungen? Hygge hat es inzwischen sogar in den Duden geschafft und ist längst Trend in der Glücksforschung. Suchen auch Sie neue Wege, um Ihr Arbeits-pensum zu schaffen, gleichzeitig Ihr Wohlbefinden zu unterstützen und frische Energie aufzutanken? Dieses Training hält ein kleines, aber feines Repertoire an kreativen Methoden aus dem Coaching und der positiven Psychologie für Sie bereit.

ZIELSie kennen neue Methoden des gesunden Selbstmanagements. Sie haben eine klarere Vorstellung davon, wie Sie Ihre Gesundheit erhalten und gleichzeitig leistungsfähig bleiben. Sie haben konkre-te Änderungswünsche formuliert und erste Lösungsansätze ent-wickelt.

INHALT• Die eigenen Energiequellen und -ressourcen erkennen und

ausbauen, die eigenen Stärken fokussieren, • die eigenen Belastungsgrenzen berücksichtigen,• eigene Lösungen für die besonderen Herausforderungen uni-

versitärer Arbeit entwickeln,• praktische Übungen zur eigenen Haltung, Persönlichkeits-

und Selbstentwicklung erproben, • die Übergänge zwischen unterschiedlichen Anforderungen

entspannter gestalten und nach der Arbeit leichter abschalten können.

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Arbeits- und Managementtechniken | Wissenschaftliches Arbeiten

Speed Reading - Schneller und konzentrierter lesen!

DATUMDo, 31.10.2019, 09:30-17:30 UhrFr, 01.11.2019, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGFriedrich Hasse

METHODENNeben kurzen Inputs ist der Praxisanteil sehr hoch mit physischem Blicktraining und Übungen zur bewussten Nutzung kognitiver Strategien. Am Ende die-ses Trainings können Sie die erlernten Techniken anhand eines eigenen (z.B. wissenschaftlichen) Textes ausprobieren. Für einen nachhaltigen Erfolg wird auch nach dem Kurs kostenfreie Unterstützung angeboten. Max. Teilnehmer*innenan: 20.

HINWEISEDieses Training ist konzipiert für die Viel-leser*innen unter dem wissenschaftlichen Personal der TU Berlin.

Studentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

AUSGANGSPUNKTLesen ist DIE Schlüsselqualifikation für Ihre wissenschaftliche Ar-beit und Lehrtätigkeit. Und doch beschäftigen sich die meisten nur einmal im Leben bewusst mit diesem Thema: in der Grundschule. Sie können Lesegeschwindigkeit, Konzentration und Textverständ-nis jedoch auch als Erwachsene immer noch deutlich steigern, indem Sie einfache, aber bewährte Techniken anwenden. In den zwei Tagen unseres hocheffizienten Intensivtrainings werden Sie sich unmittelbar verbessern!

ZIELSie lesen Texte • 50-100% schneller (abhängig von der Textschwierigkeit), • mit höherem Verständnis und mit höherer Konzentration.

INHALTSpeed Reading umfasst die Vermittlung flexibler Lesestrategien für unterschiedliche Textarten und Leseziele.

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Arbeits- und Managementtechniken | Wissenschaftliches Arbeiten

AUSGANGSPUNKTUm in Ihren Fachpublikationen logisch zu argumentieren, um leicht verständlich und überzeugend zu schreiben, ist eines besonders gefragt: Ihr analytisches Denken. In diesem Training erlernen Sie mit Hilfe zentraler Techniken analytischen Denkens, Ihre Ideen klar zu strukturieren und zu verschriftlichen.

ZIELSie verfügen über das Handwerkszeug, um Fachpublikationen zu verfassen, die argumentativ und stilistisch überzeugend sind.

INHALTSie lernen logisch überzeugende und rhetorisch wirkungsvolle Fachtexte zu verfassen, indem Sie:• Text-, Absatz- und Satzaufbau verbessern, • Gegenpositionen adäquat rekonstruieren und kritisieren, • formale Argumentformen anwenden und textlich umsetzen.

Überzeugend Schreiben mit Logik und Stil

DATUMMo, 11.11.2019, 09:00-16:30 UhrDi, 12.11.2019, 09:00-16:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 19 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGTill Hopfe, Adem Mulamustafic

METHODENDieses Training ist durchgehend interaktiv. Die Theorieteile werden anhand zahlrei-cher Textbeispiele illustriert und der Trans-fer erfolgt in praktischen Schreibübungen. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HINWEISEDieses Training richtet sich primär an das wissenschaftliche Personal der TU Berlin aus den Bereichen der Naturwissenschaf-ten, der Informatik und dem Ingenieur-wesen, da die ausgewählten Textbeispiele aus diesen Bereichen sind. Interessierte aus anderen Fachbereichen sind herzlich willkommen; studentische Beschäftigte unter der Maßgabe freier Plätze ebenso.

Bitte bringen Sie einen eigenen (gerne auch unvollständigen) Text (möglichst mit Abstract) mit. Ein Laptop erleichtert Ihnen die Umsetzung der Schreibübungen.

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Gemeinsam mit Tutor*innen die Welt erobern

DATUMDo, 14.11.2019, 10:00-16:00 Uhr

UMFANG6 Stunden, 8 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Nicole Torjus, Ute Rometsch

METHODENKurzinputs, Übungen, Erfahrungsaustausch und Diskussion. Max. Teilnehmer*innen: 15.

AUSGANGSPUNKT„Ich betreue Tutor*innen und ihre Tutorien!“ Sie sind für eine Veranstaltung verantwortlich und arbeiten mit Tu-tor*innen zusammen. Folgende Fragen beschäftigen Sie vielleicht: Worauf sollte ich in der Zusammenarbeit achten? Welche Rolle will ich einnehmen? Welche Rolle haben die Tutor*innen und wie kann ich die Tutor*innen (in ihrer Rolle) unterstützen? Wie möchte ich die Zusammenarbeit gestalten und meine Führungsaufgaben aus-füllen?

ZIELSie setzen sich mit Ihrer Führungsrolle auseinander und haben ein tieferes Verständnis über die Rolle Ihrer Tutor*innen. Sie sind sich Ihrer Handlungsmöglichkeiten und Spielräume bewusster, kennen Ansatzpunkte, die eine gelingende Zusammenarbeit ermöglichen, verfügen über konkrete Anregungen für die Gestaltung der Zusam-menarbeit sowie über Anregungen, wie Sie Ihre Tutor*innen gezielt fördern und unterstützen können.

INHALT• Führungsmodelle• Reflexionsarbeit: Rollenklärung• Motivation und Feedback in der Führungsarbeit • Besonderheiten der didaktischen Verantwortung• Erarbeitung von konkreten Handlungsmöglichkeiten

Arbeits- und Managementtechniken | Zusammenarbeit und Führung

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Work and management techniques | Scientific work

STARTING POINTDoctoral studies offer many freedoms, but success also depends on being able to deal with this freedom as self-sufficiently as possible: to structure the research idea clearly, to plan and control the process realistically, to cope with the workload and to stay motivated. Right from the beginning, it is very helpful to get a good overview of where you stand and what to expect. Proven project management tools offer additional support.

AIMYou will have gained more awareness of your resources, strengths and weaknesses. Being familiar with project management techniques, you will have developed individual strategies to perform a realistic assessment of the requirements of the initial phase of your doctorate and to control this process with confidence.

CONTENTGetting started for your doctoral project includes:• Performing individual resource management and analysis of

your strengths and weaknesses • Refining your self management and time management• Preventing classic stumbling blocks • Connecting with peers!

Let‘s go! Well planned and motivated for the doctoral project

DATEThu, 28.11.2019, 9:30am-4:30pmThu, 12.12.2019, 9:30am-4:30pm

SCOPE2 days, 20 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORStefanie Giljohann, Dr. Michael Gordian

METHODSShort trainer inputs, exchange of experiences, structured group discussions, practice oriented exercises. There will be two exercises on moodle between the course days. Max. number of participants: 15. Course language: English.

NOTESThis training is aimed at scholars from all disciplines who have just begun their doctorates.

CERTIFICATEApplicable for certificate Research Management.

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Work and management techniques | Scientific work

STARTING POINTImagine yourself in front of a blank page that needs to be filled. You don‘t know where to start? Or you start here and there, but you are not quite sure how to put these parts together?

We show you a strategy with which you compose an entire text in only one day. You start by zero and pursue the project until you have produced a first satisfying text version. Sounds unrealistic? But that’s what we aspire to achieve.

AIMYou are familiar with an effective writing method to produce a first text version within one day.

CONTENTDuring our writing day, we will dive deep into methods of non-linear raw texting.

From a white page to a first text version in only one day – Writing in flow

DATEFri, 29.11.2019, 9:00am-5:30pm

SCOPE1 day, 10 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORIngrid Scherübl

METHODSAlternating impulse lectures and flow writing sessions on your raw version of a text, practicing non-linear raw texting sessions and feedback in tandems. Max. number of participants: 12. Course language: English.

NOTES We invite you to challenge yourself, e.g. by selecting a project you have procrastinated for some time. This may be: the chapter of a book, a research exposé, journal article, lecture or application. Student workers are welcome, subject to availability.

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Work and management techniques | communication

STARTING POINTWe all enjoy communication when we feel understood, listened to, connected and invited. So how do we create the sense of empathic connection when attitudes, strategies and skill sets differ and even challenge us? Working in the world of academia can involve specific challenges as a result of the variety and density of tasks i.e.making difficult daily choices, delivering/receiving information or balancing a diverse mixture of needs. If we communicate clearly, take care of boundaries, transform anger and learn how to foster understanding, we can overcome the tensions between us, sail through communication barriers and overcome difficult exchanges with ease and clarity.

AIMParticipants can gain insight into helpful tools for everyday communication, reflect on and practise how to overcome tricky situations and balance their own authenticity with empathically connecting to others.

CONTENTThe Model of NVC - 4 steps • empathy vs. honesty • clarity and efficiency in requests • dissolving barriers • 4 ways of listening • conflict resolution skills • connecting in challenging conversations• transfer plans for workspace and fostering team-spirited

groups

Connection before correction - Empathic communication in the academic workplace

DATEMon, 02.12.2019, 9:00am-4:30pm

SCOPE1 day, 10 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORLorna Ritchie

METHODSShort theory inputs, varied group work, discussion plenaries, practical exercises enable a diverse learning experience that allows for fun and insightful learning.Max. number of participants: 12. Course language: English.

NOTESThis 1-day training is suitable for anyone willing to reflect other own communication skills, learn new tools and practise ways of contributing to a more empathic working and learning environment.Student workers are welcome, subject to availability.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATION Fluent English speaking and reading proficiency is expected.

CERTIFICATEApplicable for certificate Research Management.

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Arbeits- und Managementtechniken |Zusammenarbeit und Führung

AUSGANGSPUNKTIn der Hektik des Arbeitsalltages übersehen wir in schwierigen Situationen leicht unsere Handlungsmöglichkeiten und Ressour-cen. Wir bieten Ihnen daher im Peer-Coaching die Zeit und den Rahmen für eine strukturierte ressourcenorientierte Beratung zu Ihren arbeitsbezogenen Anliegen. Im Peer-Coaching können Sie gemeinsam praktikable Lösungswege für Ihre beruflichen Heraus-forderungen entwickeln und somit die Qualität Ihrer Arbeit sichern und verbessern.

ZIELSie profitieren vom offenen Austausch im geschützten Rah-men eines Peer-Coachings durch den Erhalt neuer Perspekti-ven, frischer Ideen wie auch durch Hinweise für mögliche prak-tische Handlungsschritte in herausfordernden Arbeitssituationen.

INHALTIn diesem Training durchlaufen Sie den gesamten Prozess eines Peer-Coachings. Dabei erlernen und erproben Sie:

• Die Rollen und den Ablauf von Peer-Coaching: Sie kön-nen sich coachen lassen, den Prozess moderieren und als Gruppe Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen einbringen.

• Die Techniken, die zur Situationsanalyse und zur Lösungsfin-dung hilfreich sind: Aktives Zuhören, Fragen stellen, den Pro-zess steuern und abschließen.

Neue Perspektiven und frische Ideen durch Peer-Coaching

DATUMFr, 06.12.2019, 09:30-15:30 Uhr

UMFANG6 Stunden, 8 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGStefanie Giljohann, Cäcilia Lenz-Müller

METHODENWir Trainerinnen moderieren den ersten Coaching-Prozess mit einem Anliegen aus Ihrer Gruppe von Beginn bis Ende. Danach folgt die Vorstellung der Me-thodik auf der Meta-Ebene. Mit unserer Unterstützung können Sie dann einen Peer-Coaching-Prozess erproben und den Transfer in die Arbeitspraxis vorbereiten. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HINWEISEDieses Training richtet sich an das wis-senschaftliche Personal der TU Berlin, das den kollegialen Austausch für die Bewältigung der Herausforderungen im Arbeitsalltag nutzen möchte. Bringen Sie bitte die Bereitschaft mit, unterschiedliche Rollen im Peer Coaching zu erproben und absolutes Stillschweigen über alles im Raum Gesagte zu wahren.

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Talk the talk and walk the walk – Mit dem Knigge für Nachwuchswissen-schaftler*innen, die hoch hinaus wollen

Arbeits- und Managementtechniken | Kommunikation in der WissenschaftDATUM

Do, 09.01.2020, 09:00-16:30 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Michael Gordian

METHODENPotenzialanalyse, Einzel- und Grup-penübungen zu Kommunikations- und Auftrittstechniken, Erfahrungsaustausch und moderierte Gruppendiskussionen, individuelles Feedback vom Trainer. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HINWEISEDieses Training richtet sich an Nach-wuchswissenschaftler*innen der TU Berlin, die ihre Umgangsformen und Knig-ge-Kenntnisse erweitern und verfeinern möchten. Studentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

Dieses Training ist sehr gut kompatibel mit unserem vertiefenden Training für Small-talk („The weather is lovely today, isn‘t it?- How to be more interesting and steer smalltalk like a pro“), welches wir regel-mäßig im Sommersemester anbieten.

AUSGANGSPUNKTReine Wissenschaft war gestern. Wissenschaft heute ist zuneh-mend (Show-)Business. Ohne Knigge wird es schwierig in der freien Wirtschaft. Aber auch im Hochschulkontext lohnt es sich für Sie, ein eigenes Konzept zu entwickeln, wie Sie mit Ihren Inhalten überzeugen und kompetent wirken. Gerade in (kurzen) Erstkontak-ten ist es hilfreich, wenn Ihnen die wichtigsten Umgangsformen, Konventionen und Spielregeln des Impression-Managements und Smalltalks vertraut sind.

ZIELNach diesem Training kennen Sie die Grundlagen der Etikette der modernen Arbeitswelt und wissen gekonnt zwischen wissenschaft-lichem und außeruniversitärem Habitus zu wechseln.

INHALTInhalt dieses Trainings ist die Kunst der souveränen Umgangsfor-men: • Etikette der modernen Arbeitswelt• Gezieltes Impression-Management und situationsadäquates

Auftreten• Herangehensweisen beim Smalltalk• Erfolgreiche Gestaltung und Steuerung von Business-Gesprä-

chen• Strategische Kontakt- und Beziehungspflege im beruflichen

Kontext

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Work and management techniques | Scientific work

STARTING POINTDo you often postpone your writing? Keep staring at a blank screen, struggling how to begin? Does your manuscript or thesis writing advance too slowly as you fight with every sentence, questioning almost every word?

No doubt – scientific writing is no piece of cake. Yet, with the right writing techniques and effective self-management you can achieve high writing output on a regular basis. So stop the suffering and join this training!

AIMYou are familiar with techniques that enable you to write efficiently and with ease. You know how to resolve a writer‘s block. You have developed your individual action plan to sustainably improve your self-management and your writing productivity.

CONTENT• Test yourself: What type of writer are you?• Guided experimentation with your writing technique• Reflection upon your self-management and writing habits • Effective self-management techniques • Elements of writing productivity • Development of your individual action plan

Unblock yourself & improve your writing productivity

DATEWed, 22.01.2020, 9:30am-1:30pm

SCOPE4 hours, 5 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORDr. Martina Michalikova

METHODSInput, self-reflection, discussions in group and pairs, writing exercises. Max. number of participants: 12. Course language: English.

NOTESPlease bring to the training your laptop as well as a recent result of yours (figure, table, etc) or an academic article that you are currently reading.

Student workers are welcome, subject to availability.

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Die etwas andere Art der Textüberarbeitung — Ein Intensiv-Schreibtag mit dem ‚Uneven U‘

Arbeits- und Managementtechniken – Wissenschaftliches Arbeiten

AUSGANGSPUNKTIhr (Roh-)Text steht und Sie fragen sich nun, wie Sie es am besten anpacken, ihn zu überarbeiten? Sie möchten Ihren Text schärfen und Ihre Argumente noch deutlicher hervorheben? Hierbei hilft es, wenn Sie sich mit der Technik des „Uneven U“, dem etwas anderen Ansatz, einen Absatz zu strukturieren, vertraut machen.

Im universitären Alltag sind die Zeitfenster für störungsfreies Schreiben oft zu kurz und selten, um in Textprojekten gut voran zu kommen und daran gar Freude zu empfinden. Lassen Sie uns daher einen ganzen Tag dem freudvollen Schreiben in konzentra-tionsförderlicher Umgebung widmen! Unsere Intensiv-Schreibtage sind eine großartige Möglichkeit, mit Ihrem Text-Projekt voranzu-kommen und Output zu produzieren. Da, wo Sie gerade stehen, geht es produktiv weiter.

ZIELSie haben neue Arbeitsweisen für das effektive Schreiben auspro-biert und nehmen diese mit in Ihren Alltag. Sie haben Ihre Argu-mentation geschärft. Vor allem aber ist Ihr aktueller Text weiterge-diehen: Sie haben schwarz auf weiß Output produziert.

INHALT• Schreib-Kick-Off mit dem Flow-Writing-Board• Überarbeiten eines Arguments mit dem Uneven U

(nach Eric Hayot)• Störungsfreie Schreibzeiten zum ‚Writing By Doing‘

DATUMFr, 31.01.2020, 09:00-17:30 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGKatja Günther

METHODENWir praktizieren Flow-Writing. Das heißt, Sie bekommen konzentrierte Schreib-zeiten, um in Ihr Schreiben einzutauchen, im Wechsel mit aktivierenden Pausen. An Ihrem persönlichen Flow-Board wird Ihr Fortschritt für Sie sichtbar. Um Ihre Argumentation zu schärfen, nutzen Sie das „Uneven U“ zur Überarbeitung eines Paragraphen und erhalten Feedback im produktiven Austausch mit anderen. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HINWEISESie kommen mit einem begonnenen Text (Exposé, Artikel, Buchkapitel, Vortrag, Bewerbung). Jede Ausarbeitungsstufe ist möglich (Rohversion, erste Version, End-fassung) und natürlich auch jede Sprache. Unter der Maßgabe freier Plätze sind studentische Mitarbeiter*innen herzlich willkommen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENSie haben ein aktuelles Schreibprojekt, das Sie voranbringen möchten.

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Arbeits- und Managementtechniken | Präsentation

Die Kunst der klugen Rede

AUSGANGSPUNKTVerfeinern Sie doch Ihre Redekunst! Klug sind Sie ja schon. Im Forschungs- und Lehrkontext gibt es zahlreiche Situationen, in denen Sie Ihre fachlichen Inhalte präsentieren, sei es in Meetings, Vorträgen oder in der Lehre. Aber nicht jedem ist es in die Wiege gelegt, sich redegewandt und souverän in Szene zu setzen. Dieser Einstiegskurs vermittelt Ihnen wichtige Grundlagen darüber, wie Sie Ihre Zielgruppe wirkungsvoller erreichen können.

ZIELSie kennen rhetorische Mittel zur interesseweckenden und ver-ständlichen Gestaltung Ihrer Fachbeiträge. Individuelles Feedback nach Präsentationsübungen unterstützt Sie darin, an Sicherheit in Ihrem Auftreten zu gewinnen, Ihre hörerorientierte Kommunikation zu verbessern und Ihrer Überzeugungskraft mehr Wirkung zu ver-leihen.

INHALTIn diesem Training finden Sie Antworten auf die folgenden Fragen:• Wie gestalte ich eine Rede, die vom ersten Moment an Inter-

esse weckt?• Welche Möglichkeiten habe ich, meine Argumente überzeu-

gend aufzubauen? • Wie formuliere ich einen einprägsamen Abschluss? • Wie wirke ich und wie möchte ich wirken?• Wie gewinne ich an Sicherheit in meinem Auftreten?

DATUMFr, 14.02.2020, 09:30-13:30 UhrFr, 28.02.2020, 09:30-13:30 Uhr

UMFANG2 x 4 Stunden, 12 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGStefanie Giljohann, Heike Müller-Seckin

METHODENWir geben Ihnen in kurzen Impulsvor-trägen einen Überblick über wichtige rhetorische Grundlagen. Beim 1. Termin erhalten Sie die Möglichkeit, diese Inhalte in Übungen spontan zu erproben und indi-viduelles Feedback über Ihre Wirkung zu erhalten. Im Blended-Learning vertiefen Sie Ihre Grundkenntnisse der Rhetorik und wenden sie bei der Vorbereitung einer kurzen Rede an. Diese präsentieren Sie beim 2. Termin und erhalten individuelles Feedback. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HINWEISEStudentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBringen Sie die Bereitschaft mit, im Blended-Learning eine kurze Rede vorzu-bereiten.

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Arbeits- und Managementtechniken | Selbstmanagement

AUSGANGSPUNKTWas sind meine Stärken? Haben Sie Schwierigkeiten, diese Fra-ge spontan und überzeugend zu beantworten? Da sind Sie nicht allein. Viele Menschen sind sich ihrer Stärken nicht bewusst oder haben Schwierigkeiten, sie klar zu benennen.

Die Forschung jedoch zeigt uns: Menschen, die ihre Stärken nut-zen, sind engagierter, glücklicher und fühlen sich erfüllter. Das Be-wusstsein über die eigenen Stärken ermöglicht uns Flow-Erleben, persönlichen Wachstum und Zufriedenheit im Beruf.

ZIELSie haben eine klarere Vorstellung darüber, wie Sie Ihre Stärken in Ihr berufliches und privates Leben einfließen lassen. Sie entwickeln Strategien für die ersten Schritte, um dieses Ziel zu erreichen.

INHALT• Charakter- und Signaturstärken erkennen, ausbauen und mo-

derieren• Zielvorstellungen entwickeln und Umsetzungsstrategien er-

arbeiten• Voraussetzungen für Flow-Erleben wahrnehmen und erfüllen

Stärken stärken – Volle Kraft voraus!

DATUMDo, 20.02.2020, 09:30-16:30 Uhr

UMFANG1 Tag, 9 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Nicole Torjus, Stefanie Giljohann

METHODENKurze Impulsvorträge, abwechslungsrei-che Methoden, gemeinsamer Erfahrungs-austausch, individuelles Feedback.Max. Teilnehmer*innen: 12.

HINWEISEStudentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENEs ist uns sehr wichtig, dass Sie sich die Zeit nehmen, sich mit zwei Aufgaben auf unser Training vorzubereiten (ca. 1-2h). Nur dann können wir uns auch effektiv mit Ihren Stärken auseinandersetzen.

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Die Kunst der wortlosen Sprache

DATUMDi, 25.02.2020, 09:30-13:30 Uhr

UMFANG4 Stunden, 5 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGBirgit Blasche, Stefanie Giljohann

METHODENAls Schauspielerin und Psychologin verbinden wir in unseren kurzen Impuls-vorträgen und Übungen unsere Erfahrun-gen aus der Praxis, geben konstruktives Feedback und moderieren Ihren Erfah-rungsaustausch.Max. Teilnehmer*innen: 12.

HINWEISEStudentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

AUSGANGSPUNKTWenn Sie Ihre Körpersprache gezielt einsetzen, können Sie Ihre Präsenz erhöhen, die Bedeutung Ihrer Aussagen unterstreichen und den Verlauf von Gesprächen positiv beeinflussen. Dazu ist es wichtig, dass Sie auch die Wirkung Ihrer körpersprachlichen Signa-le kennen. Eine sehr gute Grundlage für eine gelungene Kommu-nikation ist weiterhin Ihre Fähigkeit, die nonverbalen Signale Ihres Gegenübers aufzunehmen.

ZIELSie haben Ihre Kenntnisse erweitert, um Ihre eigenen non-verbalen Signale gezielter einzusetzen sowie auch Ihre Fähigkeit, die Kör-persprache anderer aufzunehmen.

INHALT• Gezielter Einsatz Ihrer Körpersprache • Wahrnehmung und Interpretation der Körpersprache anderer

Arbeits- und Managementtechniken | Präsentation

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Arbeits- und Managementtechniken | Strategische Laufbahnplanung

AUSGANGSPUNKTStreben Sie nach Ihrer Promotion eine außeruniversitäre Karriere an? Oder ist dies zumindest eine Option? Tatsächlich verlässt die Mehrzahl der Promovierten die Universität. Häufig gestaltet sich dieser Übergang jedoch nicht ganz hürdenfrei. Unsicherheiten da-rüber, welche Kompetenzen und Fachkenntnisse Promovierende mit einer Promotion erwerben, welche Tätigkeitsfelder für sie in Frage kommen und wie sie sich außeruniversitär ‚verkaufen‘, sind weit verbreitet.

ZIELSie sind sich bewusst, welche Fachkenntnisse und Kompetenzen Sie mitbringen. Sie haben Klarheit gewonnen, welche Tätigkeits-felder für Sie in Frage kommen und welche Schritte Sie zur Ergrei-fung Ihrer Karriereoptionen gehen können. Sie haben geübt, Ihr Profil in Bewerbungssituationen überzeugend darzustellen.

INHALT• Identifizierung und Darstellung relevanter Fachkenntnisse so-

wie persönlicher und sozialer Kompetenzen (Was kann ich?)• Identifizierung zentraler beruflicher Werte (Was will ich und

was ist mir wichtig?) • Rahmenbedingungen beruflicher Tätigkeiten (Wie kann ich

gut arbeiten?) • Erste Ideen für Tätigkeitsfelder (Welche Optionen gibt es?) • Planung nächster Schritte (Was will und kann ich nun tun?)

Promotion – und dann? Profilentwicklung für den außeruniversitären Arbeitsmarkt

DATUMDo, 05.03.2020, 09:00-17:30 UhrFr, 06.03.2020, 09:00-17:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 22 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Anne Löchte

METHODENImpuls-Input, Reflexion und Diskussion in Tandems, Feedback durch Trainerin und Gruppe, Erfassung von Kompetenzen, Fachkenntnissen und beruflichen Werten (u.a. nach R. N. Bolles, UniWiND Kompe-tenzraster). Max. Teilnehmer*innen: 8.

HINWEISEDieser Kurs richtet sich an Wissenschaft-ler*innen aller Fachdisziplinen, die am Ende ihrer Promotion stehen oder ihre Promotion kürzlich abgeschlossen haben und die Orientierung auf dem außeruni-versitären Arbeitsmarkt suchen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBitte beachten Sie, dass für dieses Trai-ning vorbereitende Aufgaben zu erledigen sind. Diese erhalten Sie 4 Wochen vor Kursbeginn.

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Visual superpower! - Wissenschaft händisch visualisieren

DATUMMo, 16.03.2020, 09:00-16:30 UhrDi, 17.03.2020, 09:00-16:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 19 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGBenjamin Felis

METHODENPraktische Aufgaben, Zeichenübungen, Präsentationen und individuelles Feed-back. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HINWEISEStudentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENTag 1: Voraussetzung ist die Freude am Experimentieren mit Farben, einfachen Formen und kleinen Tricks - künstleri-sches Talent hingegen nicht!

Tag 2: Voraussetzung ist die Anmeldung zur Teilnahme an Tag 1 oder einem vorangegangenen Basiskurs zur „Visual Superpower“ und das Mitbringen von Tablet mit Stift.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

AUSGANGSPUNKTNutzen Sie bereits die ganze Kraft der Visualisierung, um Ihre wis-senschaftlichen Inhalte überzeugend und leicht verständlich zu präsentieren? Mit einer kreativen Visualisierung verleihen Sie Ihrer Arbeit einen hohen Wiedererkennungswert und Ihre ganz persön-liche Note. Steigen Sie in die spannende Welt der Visualisierung ein und machen Sie sich mit Theorie und Praxis der neuesten Vi-sualisierungstechniken wie Sketchnoting und Graphic Recording vertraut: Ob auf einem Blatt Papier, Flipchart oder auch digital auf dem Tablet.

ZIELSie haben Ihren Schreib- und Zeichenstil verfeinert und wissen Ihre Visualisierungen geschickt einzusetzen. Ihre visualisierten Abbil-dungen und Präsentationen sind effektiver als reine Schriftsprache.

INHALTDieses Training umfasst zwei Module, die aufeinander aufbauen, jedoch auch getrennt gebucht werden können.Tag 1• Visualisierungsmöglichkeiten und mögliche Anwendungen• Grundlagen des guten Handschreibens• Boxen und Container• Farben, Formen und Symbole• Struktur und Aufbau informativer VisualisierungenTag 2• Vertiefung des Gelernten vom ersten Tag• Einführung in die Software Autodesk Sketchbook für Tablets• Erstellung von Visualisierungen auf dem eigenen Tablet• Übertragung in Präsentationsprogramme

Arbeits- und Managementtechniken | Präsentieren

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Arbeits- und Managementtechniken | (Selbst-)Präsentation

AUSGANGSPUNKTÜbung macht den Meister! Das gilt selbstverständlich auch für Be-werbungen. Aber möchten Sie noch üben, wenn Sie glauben, sich auf Ihre Traumstelle zu bewerben?! Nutzen Sie die Chance, sich in diesem Training fit für Ihre nächste Bewerbung zu machen. Zu-dem erhalten Sie Schritt für Schritt die relevanten Hinweise für Ihre nächste Bewerbung: Angefangen mit der Reflexion darüber, was Sie zu bieten haben über die Erstellung entsprechender Bewer-bungsunterlagen bis hin zum Bewerbungsgespräch.

ZIELSie verfügen über alle wichtigen Informationen, um eine überzeu-gende, schriftliche Bewerbung zu formulieren und mit Ihren Kom-petenzen und Ihrem Wissen im Bewerbungsgespräch zu beeindru-cken.

INHALT• Bewerbungsvorbereitung• Bewerbungsunterlagen• Vorbereitung des Bewerbungsgesprächs• Selbstpräsentation im Bewerbungsgespräch• Umgang mit schwierigen Fragen

Fit für die Bewerbung - Von der Vorbereitung bis zum Bewerbungsgespräch

DATUMMo, 23.03.2020, 09:00-16:30 UhrDi, 24.03.2020, 09:00-16:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 19 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGBirte Raske

METHODENInput, Erfahrungsaustausch und Diskus-sionen, Kleingruppenarbeit, Gesprächs-simulationen und Feedback. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HINWEISEBringen Sie bitte Ihren Lebenslauf und Bewerbungsunterlagen mit. So können wir den gemeinsamen Erfahrungsaustausch nutzen, um Ihre persönlichen Anliegen zu bearbeiten.

Studentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

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Schnelle Anleitung zur guten Moderation

DATUMMi, 25.03.2020, 10:00-16:00 Uhr

UMFANG6 Stunden, 8 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGStefanie Giljohann, Heike Müller-Seckin

METHODENImpulsvorträge, Reflexion über Ihre Haltung als Moderierende, Erproben verschiedener Moderationstechniken in Übungen, Erfahrungsaustausch und An-regungen zum Transfer. Max. Teilnehmer*innen: 15

HINWEISEStudentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

AUSGANGSPUNKTDer Erfolg von Gruppen- und Teamarbeit hängt entscheidend von Ihrem Moderationsgeschick und Ihrer Fähigkeit ab, den Arbeitspro-zess zielgerichtet zu steuern und zu unterstützen. Einfache Mo-derationstechniken helfen Ihnen dabei, den effektiven Austausch von Ideen, Erfahrungen oder Wissen zu initiieren, zu begleiten und zu einem guten Abschluss zu führen.

ZIELSie sind in der Lage, Moderationstechniken in Ihrem wissenschaft-lichen Arbeitskontext anzuwenden, um den Arbeitsprozess struktu-riert, aktivierend und ergebnisorientiert voranzubringen.

INHALT• Rolle und Anforderungen an Moderierende• Phasen der Moderation• Moderationstechniken• Ergebnissicherung (Visualisierung)

Arbeits- und Managementtechniken | Zusammenarbeit/Führung i.d. Wissenschaft

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Wissenschaftskommunikation | Präsentation

Souverän vor Mikrofon und Kamera

AUSGANGSPUNKTAls Wissenschaftler*innen sind Sie zunehmend gefordert, Ihre Arbeit auch in den sozialen Medien darzustellen. Diese Entwick-lung beeinflusst das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft. Ganz konkret: Ihr Auftreten vor Mikrofon und Kamera kann mit ent-scheidend dafür sein, ob Ihre Forschung auf Akzeptanz trifft und wie hoch finanzielle Zuwendungen von Drittmittelgeldern oder durch die Politik ausfallen. Um Interviewsituationen vor Mikrofon und Kamera gelassener entgegenzusehen, sind Hintergrundwis-sen über moderne Wissenschaftskommunikation und Übung darin, wie Sie Ihre Präsenz und Verständlichkeit in diesem Kontext er-höhen, sehr hilfreich.

ZIELSie haben Ihre Präsentationskompetenz im Kontext moderner Wissenschaftskommunikation vor Mikrofon und Kamera erweitert, wissen, wie Sie Ihre Forschungsarbeit mit einfachen Worten sou-verän vor Mikrofon und Kamera darstellen und kennen Ihren Ge-staltungsspielraum im Kontakt mit Pressevertreter*innen.

INHALT• „News-Faktoren“ der eigenen Forschung herausstellen• Inhalt der eigenen Forschung verständlich vermitteln • Einblick in die Perspektive und Erwartungen von Medienver-

treter*innen gewinnen• Argumente im kritischen Dialog erproben• Hilfestellung erhalten, um in kritischen Dialogsituationen sou-

verän zu bleiben

DATUMMo, 21.10.2019, 09:00-16:30 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGHilde Weeg

METHODENSie werden von einer erfahrenen Jour-nalistin durch Impulsvorträge, intensiven Austausch, differenziertes Feedback und praktische Übungen auf eine „Life-Inter-viewsituation“ vorbereitet.Das Interviewthema geben Sie selbst vor, sodass sich der Inhalt auf Ihre aktuellen Aufgabenfelder beziehen kann. Max. Teilnehmer*innen: 8.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGTeilnehmende verfügen bereits über gute Präsentationskompetenzen.

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Wissenschaftskommunikation | Präsentation

AUSGANGSPUNKT Unser Gehirn kann visuelle Inhalte deutlich schneller und einfacher erfassen als Texte. Bei gut gemach-ten, wirkungsvollen Grafiken reicht ein Blick, um deren grobe Thematik zu erkennen und ihre Relevanz zu beurteilen. Von der Verdeutlichung komplexer Zusammenhänge bis zur Datenvisualisierung: In wissen-schaftlichen Publikationen erleichtern sie die Verständlichkeit und ergänzen den Text im besten Fall über-

sichtlich und klar um wichtige Aussagen.

Gute Veröffentlichungen brauchen gute Grafiken – komplexe Zusammenhänge auf den Punkt bringen

Dr. Alexandra SchulzFachjournalistin & Ingenieurin

Doreen GropmannMediengestalterin & Informatikerin

Ideenfindung und StorytellingGestaltung von Infografiken (Bildaufbau, Farben, ...)Visualisierungs-möglichkeiten (Diagramme, Zahlenvisualisie-rung usw.)Grafische Umsetzung

FH1005

November November

10 - 16 Uhr 10 - 13 Uhr

Bitte eigene Ideen mitbringen!

max. 10 Teilnehmer*innen

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Science communication | PresentationDATEWed, 06.11.2019, 9:00am-4:30pm

SCOPE1 day, 10 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORWilly Metzeler

METHODSIn practical exercises, you will work out your own academic pitch and have the opportunity to make a presentation followed by individual feedback. Max. number of participants: 10. Course language: English.

NOTESPlease prepare a short self-presentation of 1.5 minutes and tell us what you do professionally, why you like it and who benefits from it. Student workers are welcome, subject to availability.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATIONParticipants should have sound English language skills and advanced presentation competence.

STARTING POINT“So, what do you do?” This could be a simple question, but off-the-cuff it is also infinitely complicated to break down in a brief and compelling way what is familiar and every day to you: your research. Why not use an “academic pitch” to put forward your expertise in an understandable and targeted way, to arouse interest in your research, and maybe even attract third-party funding. In this training we will work out how to get to the heart of what makes you and your research stand out in a concise and memorable way.

AIM• You will be more aware of what distinguishes you as a person

and a scholar. • You will be able to explain the content and added value of your

research in a concise and memorable way. • You will be familiar with the structure of an academic pitch. • You will know how to grab the attention of your listeners and

how to hold their interest in your pitch. • You will benefit from helpful tips that raise your professional

profile.

CONTENT• Identification of your uniqueness and the high quality of your

research • Structure of an academic pitch and possible creative elements • Extraction of a clear core statement • Simple and persuasive language• Clear and powerful body language

The academic pitch - Present to the point

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DATEThur, 21.11.2019, 9:30am-5:30pm

SCOPE1 day, 10 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORDr. Michael Gordian

METHODSStructured group discussions on best-practice examples, practical exercises, simulations and role playing with verbal and non-verbal devices, short presentations with individual feedback from the trainer. Max. number of participants: 8. Course language: English.

NOTESStudent workers are welcome, subject to availability.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATIONParticipants are kindly asked to bring a 10-minute presentation of their choice (either a presentation they have already given or one which they would like to give in the future). The presentations should be in English and can use a Power Point Presentation, but this is not required. Participants should have sound English language skills.

STARTING POINTLike it or not, to be a successful scientist nowadays you must be an effective public speaker. Regardless of your field or career path, it is important that you persuasively communicate the impact of your research in front of different audiences. The good news is: there are quick ways to enhance your scientific presentations and public talks. Why not improve your skills by using some of the best techniques from top American and British scientific speakers?

AIMAfter this training you will be able to • develop your own individual public speaking style,• create fresh and entertaining openings for your presentations,• appear more relaxed and entertaining during your talks,• communicate the impact of your work in an exciting and

engaging way.

CONTENT• Stylish and powerful ways to open and close presentations• Story telling methods, anecdotes, witticisms, soundbites and

other rhetorical techniques commonly used by American and British scientists

• Communicating and engaging effectively with your audience Mastering Q+A rounds

• Do‘s and don’ts from popular talk formats, e.g. TED Talks

The secrets of presenting science skillfully: Best practices from America and Britain

Science communication | Presentation

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Wissenschaftskommunikation | PräsentationDATUMMo, 27.01.2020, 09:30-17:30 UhrDi, 28.01.2020, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGProf. Dr. Dieter Georg Adlmaier-Herbst

METHODENInput, Übungen (u.a. Schreiben einer Pressemitteilung), Gruppendiskussion. Teilnehmende bringen gern Fragestellun-gen aus ihrer Praxis mit. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HINWEISEDer Kurs richtet sich an Forscher*innen, die ihre Medien- und Publikationsarbeit stärken möchten. Erfahrene Teilneh-mer*innen können ihr Wissen systemati-sieren und vertiefen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

AUSGANGSPUNKTDie öffentliche Sichtbarkeit von Forschung ist stärker denn je ge-fordert. So ist die Förderung von Forschungsprojekten häufig an die Dissemination – die Veröffentlichung und Verbreitung – der Er-gebnisse gebunden. Doch wie gelingt gute Wissenschaftskommu-nikation, die für die eigene Wissenschaftscommunity ebenso wie die breite Öffentlichkeit anschlussfähig ist, Interesse weckt und be-geistert?

ZIELDer Kurs stellt vor, wie Projekt- und Forschungsergebnisse öffent-lichkeitswirksam vermittelt werden. Die Teilnehmenden sind ver-trauter mit dem Medienbetrieb vertraut. Sie wissen, wie sie ihre Arbeit in einem Kommunikationskonzept systematisieren, erfolg-reich in den (Massen-)Medien platzieren und komplexe Inhalte ver-ständlich für Expert*innen und Laien aufbereiten.

INHALTTeil 1: Grundkurs: Presse- und Medienarbeit im Forschungsbetrieb• Medienarbeit strategisch planen: Themen, Zielgruppen und

Medien finden• Umgang mit den Medien• Klassische und digitale KommunikationsinstrumenteTeil 2: Aufbaukurs: Texte schreiben• Forschungsthemen in ihrer Relevanz für die Rezipient*innen

darstellen• Komplizierte Themen zielgruppengerecht, verständlich und

spannend aufbereiten• Storytelling im Wissenschaftsjournalismus

Erfolgreich die Klaviatur der Medien spielen. Einführung in die Wissenschaftskommunikation

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Weitere AngeboteDATUMDie aktuellen Termine finden Sie auf der Webseite: tu-berlin.de/?id= 205190

UMFANG2 Stunden

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36

KURSLEITUNGStefanie Giljohann Dr. Alexandra Schulz

ANMELDUNGSenden Sie eine Mail mit dem Betreff „45/15: Just write“ an:

[email protected].

Wir nehmen Sie in unsere Liste auf und informieren Sie eine Woche vorab über aktuelle Termine.*

*Ihre o.g. Daten werden zu diesem Zweck verarbeitet und nicht an Dritte weitergegeben. Die Einwilligung ist freiwillig und kann jederzeit per E-Mail an [email protected] widerru-fen werden.

Die Deadline rückt immer näher, aber Sie finden keine Zeit zum Schreiben?Mit gebündelter Konzentration einen großen Satz in Ihrem Text nach vorne machen!Hierzu stellen wir in der ZEWK einen Raum zum Flow-Writing nach dem Prinzip „45/15: Just write!“* zur Verfügung.

Das heißt:• 45 Minuten konzentriertes Schreiben,• 15 Minuten gemeinsame Pause,• 45 Minuten konzentriertes Schreiben,• Ende.

*nach dem erfolgreichen Vorbild von „Shut up & write!“ aus den USA

Dies ist kein Kurs, sondern vielmehr eine angeleitete kurze Auszeit von der Arbeit, damit Sie so richtig effektiv schreiben können.

„Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Worte weglassen.“ Mark Twain

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Literaturempfehlungen

Crashkurs Hochschuldidaktik Viele Dozenten an Universitäten haben keine didaktische Ausbildung, daher bie-tet die TU Berlin seit 2002 für wissenschaftliche Mitarbeiter den Einführungskurs »Teaching for University’s Best« an, von dem dieses Buch handelt. In acht Bau-steinen werden die Grundlagen und Methoden guter Hochschullehre vermittelt:Voraussetzungen für ein gutes Lernklima: Kriterien »guter« Lehre, Planung und Durch-führung von Lehrveranstaltungen, Aspekte guter Seminargestaltung, Einsatz klassischer Medien, Beobachtungs- und Feedbacktraining, Integration und Transfersicherung, Fol-low-up-Termine. So wird der Grundstein für die hochschuldidaktische Qualifikation der Lehrenden gelegt. Oberste Zielsetzung ist zudem die Transfersicherung. (Herausgeberin: Dr. Monika Rummler)

Projektarbeit in der LehreIn diesem Buch wird das hochschuldidaktische Weiterbildungsmodul „Projektarbeit in der Lehre“ der TU Berlin beschrieben. Neben der theoretischen Einbettung werden Hinweise zur Didaktik und zur Bewertung beziehungsweise Benotung von Projektlernen gegeben, Überlegungen zum didakti-schen Konzept angestellt und viele praktische Lehrmaterialien und Beispiele aus Fachgebieten ausführlich dargelegt. (Herausgeberin: Dr. Monika Rummler)

Vorlesungen innovativ gestaltenDas Buch »Vorlesungen innovativ gestalten« beschreibt neue Wege der Hochschul-didaktik - von Peer Instruction und virtueller Lernumgebung bis hin zum Einsatz von Vorlesungsaufzeichnungen und Lehrvideos. Auch Klassiker wie das Lernen am Beispiel oder mithilfe von Quizfragen kommen dabei zur Sprache. Darüber hinaus werden Methoden zur Rückmeldung von Lernfortschritten und zur Be-wertung und Benotung großer Lerngruppen aufgezeigt.(Herausgeberin: Dr. Monika Rummler)

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Dozentinnen und Dozenten

GABRIELE ABERMANNFH-Prof. Mag Dr.;recently retired from FH Salz-burg, focus on social skills and intercultural communica-tion, national Austrian EHEA expert since 2009, ample teaching experience abroad.

DIETER GEORG ADLMAIER-HERBSTProf. Dr.; internationaler Speaker, Berater, Autor und Dozent, u.a. an der UdK; ZRM-Coach; Schwerpunkte: digitale Markenführung, Storytelling, interne Kommunikation, Bild-kommunikation, Krisenkommunikation.www.dietergeorgherbst.de

ULF BANSCHERUSDr.; Sozial- und Bildungs-wissenschaftler; Schwer-punkte: Hochschulforschung und Hochschulentwicklung; Leiter der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt, ZEWK.

JUSTIN BECKER Prof. Dr. Dipl.-Kfm.; Dozent für Marketing, Marktfor-schung, Wissenschaftstheorie an diversen Hochschulen, z.B. UdK & TUB; Geschäfts-führer von MARKETING BBB (Strategieberatung). www.marketing-bbb.de

CAROLA BECKMEIERDr. phil.; Politikwissenschaft-lerin, International Higher Education Expert.Schwerpunkte: Internationale Hochschulzusammenarbeit, Hochschulsysteme weltweit, Internationalisierung des Curriculums.

BIRGIT BLASCHESchauspielerin, Regisseurin, Präsentationstrainerin, Vor-tragsrednerin. birgit-blasche.de

JANIN DZIAMSKI M.Sc.; Stadt- und Regional-planung, Beauftragte für Stu-dierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten, TUB.

BENJAMIN FELISTrainer, consultant and former graffiti artist with training in graphic recording, visual facili-tation, visual presencing (theo-ry U), storytelling, business model canvas, coaching and organizational development.

GABRIELA FERNANDESDipl.-Psych.; seit 2005 wiss. Mitarbeiterin im Online-Leh-re-Team/ZEWK. Durchführung von Beratung, Support und Kursen rund um das Thema Digitale Medien in der Hoch-schullehre.

STEFAN FRICKEDr. Dipl.-Inform.; Lehrbeauf-tragter und Dozent am Fach-gebiet AOT an der Fak. IV, TUB, Hochschuldidaktische Qualifikation durch Teilnahme an verschiedenen Kursen der ZEWK und autodidaktisch erworben.

JULIAN FUCHSM.A. Politikwissenschaft; Basic und Advanced Track, HPI School of Design Thin-king; Programm Manager & Coach an der HPI Academy, Potsdam; Schwerpunkte: Trai-ning & Ausbildung von Design Thinking Coaches, Coaching & Teambegleitung in Design Thinking Projekten, Social Innovation.

STEFANIE GILJOHANNDipl-Psych.; Trainerin & Coach, wiss. Mitarbeite-rin, ZEWK; Schwerpunkte: Arbeits- & Managementtech-niken, Wissenschaftskommu-nikation.

SIMON GOLINDr.; Leitung des Bera-tungsunternehmen GOLIN WISSENSCHAFTSMANAGE-MENT, Berlin, Schwerpunkte: Non-Profit-Management in Wissenschaft, Bildung und Stiftungswesen. www.golin.net

MICHAEL GOMMELDr. biol. hum. M.A.; Dozent und Berater für gute wissen-schaftliche Praxis und Ethik in der Medizin, Berlin. www.scientificintegrity.de

MICHAEL GORDIANDr.; Trainer für Kommunikati-ons- und Sozialkompetenzen; Fortbildner am Goethe Institut Berlin; Vortragender an der Konrad-Adenauer-Stiftung Berlin; Gründer des Bera-tungs- und Trainingsangebots: lebensklug.com

DOREEN GROPMANNDipl.-Inf. (FH); akad. Mitarbei-terin im Online-Lehre-Team der ZEWK; Dozentin und Be-raterin; Schwerpunkt: digitale Medien in der Hochschul-lehre.

KATJA GÜNTHER M.A. der Romanistik/Anglistik; Gestalt-Coach, Focusing, Akzeptanz-und Commitment- Training (ACT), NLP-Master, Systemisches Coaching (zertifiziert nach DGfC).

TOBIAS HAERTELDr.; TU Dortmund; Vertretung der W2-Professur Inge-nieurdidaktik an der Fakultät Maschinenbau (SoSe 2017); Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Hochschulbil-dung (zhb).

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Dozentinnen und Dozenten

PETRA JORDAN M.A.; Kommunikationswissen-schaften und Latinistik, TUB, Fak. I, Referat für Studium und Lehre, Leiterin des Prü-fungsausschusses; Schwer-punkt: „Prüfen“ für Lehrende verschiedener Universitäten und Hochschulen.

CHRISTIAN KAUTZProf. Dr.; Studium u. Promo-tion Physik, Prof. für Fach-didaktik der Ingenieurwissen-schaften, TU Hamburg.

PEER-OLAF KALISDipl.-Ing.; akad. Mitarbeiter im Online-Lehre-Team der ZEWK; Dozent und Berater; Schwerpunkt: digitale Medien in der Hochschullehre.

FELIX KRETSCHMER M. Sc. Human Factors; wiss. Mitarbeiter an der TUB (Forschungsprojekte an der Schnittstelle von Psychologie und Technik) und freiberufli-cher Statistik- und Methoden-berater (http://statistify.de/).

CÄCILIA LENZ-MÜLLER Dipl.-Psych.; freiberufliche Trainerin und Coach; Schwer-punkte: Beratung und Quali-fizierung zum betrieblichen Gesundheitsmanagement, u.a. die moderierte Gefähr-dungsbeurteilung zu psychi-schen Belastungen.

ANJA LIETZMANNDr.; Sozialwissenschaftlerin; wiss. Mitarbeiterin an der ZEWK/TUB, Koordination Bereich „Forschungsmanage-ment“; Schwerpunkte: Weiter-bildung, Projektmanagement, Evaluation.

ANNE LÖCHTECoach und Karriereberaterin in Berlin, spezialisiert auf inner- und außeruniversitäre Karrierewege von Promovier-ten.www.anne-loechte.de

IRIS LÖHRMANNDipl. Pol.; Selbständi-ge Trainerin und Coach; Schwerpunkte: Seminare zu Antragstellung und Drittmittel-akquise, Beratung bei der Konzeption von Projektanträ-gen. www.projektekonzipie-ren.wordpress.com

MARTINA MICHALIKOVADr.; trainer for scientific writing and publishing with a back-ground in biology and neuro-science. WritingScientist.com/blog

WILLY METZELERRhetoriktrainer, Schauspieler, Coach. redepraxis.com

ADEM MULAMUSTAFICM.A.; Philosophie und Betriebswirtschaftslehre, Argumentations- und Schreib-trainer, Schwerpunkte: ana-lytisches Denken, Argumen-tation, Manipulationsabwehr, überzeugendes Schreiben. www.proargument.de

HEIKE MÜLLER-SECKINDipl.-Berufspäd.; akad. Mitarbeiterin im Online-Leh-re-Team der ZEWK; Dozentin und Beraterin; Schwerpunkt: digitale Medien in der Hoch-schullehre.

SABINE NIODUSCHDipl.-Informatikerin; Weiterbil-dungen in Organisationsent-wicklung, Prozessberatung, Systemischer Organisations-beratung, Systemischem Coaching und Transpersona-ler Prozessberatung. Schwer-punkte: Projektmanagement, soziale Kompetenz in Projekten, Coaching, Team-entwicklung, Begleiten von Veränderungsprozessen.

GISELA PRYSTAVDipl.-Ing. für Technischen Umweltschutz; Schwerpunkte: nachhaltige Wasserwirtschaft und Stadtentwicklung, Um-weltschutz in KMU; Mitarbeit Kooperations- und Bera-tungsstelle für Umweltfragen, ZEWK.

JAN HANSENGeschäftsführer des httc e.V. LkbA an der HS Darmstadt für Datenschutz, Gewerblichen Rechtsschutz, Urheberrecht.httc.de/index.php?id=10

FRIEDRICH HASSEM.A.; Geschäftsführer; Trainer für verschiedene Hochschu-len, Forschungseinrichtungen und Firmen. improved-reading.de

TIM GUNNAR HENSELM. Sc.; wiss. Mitarbeiter am Fachgebiet Qualitätswissen-schaft, Fak. V, TUB. Trainer und Prüfer im Bereich statisti-sche Zuverlässigkeitsanalyse bei der Deutschen Gesell-schaft für Qualität (DGQ).

ANJA HÖSCHEL Dipl.-Ing.; Technischer Umweltschutz Stabsstelle Sicherheitstechnische Dienste und Umweltschutz (SDU), TUB; Schwerpunkte: Arbeits-schutz, Gefährdungsbeurtei-lungen,·Lärmmessungen, Unfallanalysen, Persönliche Schutzausrüstung. www.arbeits-umweltschutz.tu-berlin.de

TILL HOPFEM.A.; Argumentations- und Schreibtrainer, Schwerpunk-te: analytisches Denken, Argumentation, Manipula-tionsabwehr, überzeugendes Schreiben.www.proargument.de

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Dozentinnen und Dozenten

BIRTE RASKE Dipl.-Kauffrau; DESCAFESC Toulouse), wiss. Mitarbeiterin am WZB, Coach, Trainerin und Beraterin für Personal-auswahl, Führungssituationenund Veränderungsprozessen.

EVA REICHMANNDr.; Inhaberin beruf & leben GbR, berät und begleitet bundesweit Hochschulen bei hochschuldidaktischen Themen und Fragen der Karriereplanung.

PETER RIEGLERProf. Dr.; Studium u. Promo-tion Physik, Prof. für Mathe-matik und Physik, Fakultät In-formatik, Ostfalia Hochschule.

LORNA RITCHIE Dipl.-Psych.; certified trainer nonviolent communication (CNVC), Mediator BM, coach, consultant, former TU tutor. www.lornaritchie.de

MECHTHILD ROLFESPsychologische Psycho-therapeutin, Psychologische Beratung der TUB.

UTE ROMETSCHDipl.-Psych.; akad. Mitarbei-terin, ZEWK, Schwerpunkt: Weiterbildung von Tutor*innen.

MONIKA RUMMLERDr. Dipl.-Soz.; akad. Mitarbei-terin ZEWK; u.A. Teaching for University’s Best, Hochschul-didaktik, Lehrportfolios, inter-nationale und interkulturelle Seminare, Lunch für gute Lehre, Coach.

INGRID SCHERÜBELDiploma in Media and Cultural Studies, Gestalt Coach, Hero’s Journey Guide, NLP-Master.

ALEXANDRA SCHULZDr.-Ing. Dipl.-Ing.; akad. Mitarbeiterin im Online-Leh-re-Team der ZEWK; Dozentin und Beraterin; Schwerpunkt digitale Medien in der Hoch-schullehre.

CLAUDIUS TERKOWSKY Dipl.-Päd.; TU Dortmund; BMBF-Projekt ELLI - Exzel-lentes Lehren und Lernen in der Ingenieurausbildung (2016-2020).

NICOLE TORJUS Dr. Dipl.-Psych.; Projektkoor-dination tu wimi plus, ZEWK; zertifizierte Trainerin, Coach.

DEBORA WEBER-WULFProf. Dr.; Professorin für Medi-eninformatik an der HTW Ber-lin, viele Publikationen über Plagiatsthemen.people.f4.htw-berlin.de/~we-berwu

HILDE WEEGHörfunkjournalistin, Lehrbe-auftragte der FSU Jenafür Grundlagen des Jour-nalismus, SQ „Nachrichten-produktion“, Kommunika-tionsberatung, Stimm- und Medientraining, Systemische Beraterin.weeg-kommunikation.de.

ANNE WEGNERMsc.; Dozentin Englisch als Fremdsprache, Interkulturelle Trainerin, Lektorin. Schwer-punkt: Wissenschaftsenglisch. www.write-english.de

LESLEY-ANNE WEILINGFreelance trainer and consul-tant focusing on written Eng-lish and presentation skills.www.write-english.de

MICHAEL WEINHARDT Dr.; Masters in Sociology, wiss. Mitarbeiter am Insti-tut für Soziologie der TUB; Schwerpunkte: Methodik der empirischen Sozialforschung und der Umfrageforschung.

BERTRAM WELKERM.A.; Politikwissenschaft; Referent an der Dahlem Re-search School der Freien Uni-versität Berlin; Schwerpunkte: Fördermittel, Förderpolitik, An-tragsplanung, Antragsstellung, Wissenschaftsmanagement.

EDDA WILDEProfessional Certified Coach, Trainerin und Teamentwickle-rin in Berlin für die Bereiche Wissenschaft, Kunst/Kreati-ves und Soziales. www.polyfon-coaching.de

ANJA WIPPERDr. Dipl.-Psych.; akad. Mit-arbeiterin Online-Lehre-Team ZEWK; Dozentin & Beraterin; Schwerpunkt: digitale Medien i.d. Hochschullehre.

JÖRG WITTWERProf. Dr.; Leiter der Abteilung für Empirische Lehr- und Lernforschung, Universität Freiburg, Schwerpunkte: Kompetenzorientierung in der Lehramtsausbildung, Lehren durch Erklären, Lernen aus Texten.

JOSEFINE ZELLAntragsbearbeitung & Dritt-mittelbewirtschaftung Fak. V, TUB.

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Technische Universität BerlinZentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation – ZEWK

Fraunhoferstraße 33-36 10587 Berlin TU-intern: Sekr. FH 10-1

Sekretariat Telefon: + 49 (0)30 314 24030 Fax: + 49 (0)30 314 24276 E-Mail: [email protected] Web: www.zewk.tu-berlin.de Fotos:Mike Henning

Impressum

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Dieses Programm sowie aktuelle Änderungen finden Sie auf unserer Homepage:

www.tu-berlin.de/ ?id=190705

Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildungund Kooperation