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08:30 Uhr Check-In und Begrüßungskaffee Pausenfoyer
09:00 Uhr Top Themen des Vorstands Dr. Marco Lenck/Alle
09:45 Uhr Ressortstruktur 2017ff Dr. Marco Lenck/Gerhard Göttert/Otto Schell
10:30 Uhr Kurze Pause
11:00 Uhr Motto Jahreskongress Dr. Marco Lenck
11:15 Uhr Beraterkodex & Umgang mit 3rd-Party Anbietern Marc-Oliver Kuhse
11:45 Uhr Weiterentwicklung 2025 Gerhard Göttert
12:30Uhr Informationen aus der Geschäftsstelle Dr. Mario Günter
13:00 Uhr Mittagessen Restaurant
AGENDADSAG-Lenkungskreis // 5. Mai 2017 // Villa Toskana - Casa Superiore
WEITERENTWICKLUNG BUSINESS SUITE 7
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Umfrage zur SAP Business Suite 7Strategische Anforderungen an die Weiterentwicklung
N = 167
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Ändern sich Ihre SAP-Systeme im Bezug auf fachliche Funktionserweiterungen?
Anzahl %
Nein, nur legale oder technische Änderungen. 16 9,58
Ja, funktionale Erweiterungen bringen wir aktiv in die Fachabteilungen. 76 45,51
Ja, funktionale Erweiterungen werden vom Fachbereich angefragt. 75 44,91
Keine Angabe 0 0
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Wie implementieren Sie in der Regel die Änderungen?
Antwortoptionen Anzahl %
Wir implementieren ggf. mehrere Hinweise nach Bedarf, um Funktionen zu aktivieren. 42 25,15
Wir implementieren Funktionen mittels Support- bzw. Feature-Packs. 33 19,76
Wir implementieren EHPs und aktivieren danach gewünschte Funktionen. 92 55,09
Keine Angabe 0 0
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Ist der technische Aufwand fachliche Veränderungen in Ihre SAP-Systeme einzuspielen vertretbar angemessen, bezogen auf: (10 angemessen, 1 unangemessen)
Hinweise: 7,4
SP/FP: 6,4
EHP: 5,2
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Sind die aktuellen Entwicklungsstände der Business Suite 7 Module/Produkte ausreichend, um die aktuellen Anforderungen aus Ihrem Business zu unterstützen? (10 sehr gut, 1 schelcht)
FI/CO: 7,4 Bestand und Lagerverw. 7,2
Purchase to Pay: 6,2 Lifec. Data Management 3,7
Materialplanung: 5,8 EAM 3,5
Fertigung: 5,2 Prog. Projekt Mgmt 4,3
Produktion. (APO): 3,9 HCM 6,0
Order to Cash: 6,3
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Sind die aktuellen Entwicklungsstände der Business Suite 7 Module/Produkte ausreichend, um die aktuellen Anforderungen aus Ihrem Business zu unterstützen? (10 sehr gut, 1 schelcht)
Treasury: 5,3 Kundendienst: 3,7 SCM: 3,7
Immobilien: 3,2 Qualitätsmgmt: 5,7 SRM: 3,4
Instandhaltung: 6,0 Logistik: 6,7 SEM: 2,1
Vertrieb: 6,9 PLM: 3,7
WM, Versand: 6,2 CRM: 4,4
EHS: 3,1
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ZEITLICH
Die Umfrage bestätig die Investitionsumfrage vom Anfang des Jahres. Der Großteil plant einen Umstieg in den nächsten 3-5 Jahren.
Ein schrittweiser Übergang statt Big-Bang Umstieg wird bevorzugt.
Transparente Roadmap für alle Module und Industrien - Roadmap
WELCHE ANFORDERUNGEN HABEN SIE AN SAP IN BEZUG AUF DEN ÜBERGANG VON BS7 AUF S/4HANA?
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TECHNOLOGISCH
Migrationstools
Kein größerer Aufwand als ein Releasewechsel
Unterstützung hybrider Ziellandschaften
Vollständiger Funktionsumfang der BS7
WELCHE ANFORDERUNGEN HABEN SIE AN SAP IN BEZUG AUF DEN ÜBERGANG VON BS7 AUF S/4HANA?
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WEITERENTWICKLUNG
ECC und S/4 müssen technisch angeglichen bleiben um eine Migration zu erleichtern
BS7 weiter funktional erweitern, solange die Wartung bezahlt wird
Entwicklungen aus S/4 stärker nach ECC down portieren
Klare Guidelines für die Migration
HR auch nach 2025 als Bestandteil von S/4
WELCHE ANFORDERUNGEN HABEN SIE AN SAP IN BEZUG AUF DEN ÜBERGANG VON BS7 AUF S/4HANA?
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Welche Services erwarten Sie von SAP im Rahmen der Wartung?
Migrationsservices, aktive Unterstützung bei der Transition
Weiterentwicklung BS7, ansonsten Reduktion der Wartungsgebühr
Schnellere Web-UI/Fiori
Solution Manager zu komplex
Suport, Support, Support
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Welche Leistungen erwarten Sie von SAP hinsichtlich rechtlicher Änderungen im Rahmen der Wartung?
100% Anrechnung bei gleicher Funktionsnutzung in S/4
Alle gesetzlichen Änderungen werden automatisch und rechtzeitig zur Verfügung gestellt
Umsetzung gesetzlicher Anforderungen ohne weitere Lizenzkosten
Kundenfreundliche und klare Linie beim Thema indirekte Nutzung
Das gesetzl. Anforderungen von 'A' bis 'Z' in der B7 implementiert werden -> Datenaustausch mit Behörden erfordern z. B. Zusatzlizensen für die Behördenkommunikation, ...
Heute gibt es unterschiedliche Ansätze pro Land mit Bedarfen teilweise neue Technologien implementieren und lizensieren zu müssen (z.B. AIF)
Erfüllung ohne 3rd Party Produkte