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WEIZ Folge 79 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at September 2014 La Vita © PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT ANDREA HIRZBERGER FÜR DIE FRAU T 0664 - 250 53 50 www.praxislavita.at © WV-WERNBACHER-2014 2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17 Tel. 03112/2454-0 • Fax 03112/2454-4 • E-Mail: [email protected] • www.2radlaller.at Kalkhoff Image Deore 30Gang, hydraulische Felgenbremse Derbi Senda DRD X-Treme SM Beeline Memory 50 statt 1.699,– 1.349,00 statt 899,– 699,00 statt 2.800,– 2.299,00 Foto: Fotolia

Weiz September 2014

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Folge 78 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juli / August 2014

Weiz I Hartberg - FürstenFeld I südoststeIermarkWEIZ

Folge 79 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at September 2014

La Vita ©

PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT

ANDREA HIRZBERGER

FÜR DIE FRAU T 0664 - 250 53 50 • www.praxislavita.at

© WV-WERNBACHER-2014

2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17Tel. 03112/2454-0 • Fax 03112/2454-4 • E-Mail: [email protected] • www.2radlaller.at

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www.meinesteirische.atTel. 0664/45 57 [email protected]

EditorialDer Österreicher, ein von der Steuer ausgepresster Jammerlappen

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz,

Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Nächste Ausgabe:1.-3. Okt. 2014Redaktionsschluss 22.10.2014

Wir Österreicher sind ein Volk von Nörglern und Jammerern. Zumindest mehrheitlich. Vielleicht liegt es an dem nicht vorhandenen Meer, den engen Bergtälern oder schlichtweg an den Po-litikern, die in Habsburg ihren Anfang und erst kürzlich in einer 10-Stunden-Hauruckaktion in Faylehner bzw. Mit-termann ihren Schaffensniedergang wiederfanden.

Wir jammern über die großzügigen Geldgeschenke nach Griechenland, über ein vielfach überbesetztes Parla-ment samt seinen Großrednerverspre-chen, über die zu klein ausgefallenen Pensionsanpassungen, vielleicht auch noch über die erhöhten Spritpreise und nicht zuletzt über die Massenzuwande-rung, deren Kosten bis heute den gut-gläubigen ÖsterreicherInnen nicht auf den Tisch gelegt wurden. Na gut, die Hetz kostet ja nur ein paar Milliarden.Die österreichischen Steuerzahler zah-len eh brav über 60% an den Staat und an die Sozialversicherungen. Das be-deutet, dass Herr und Frau Österrei-

cher alles von Jänner bis August durch harte Arbeit Verdiente an Väterchen Staat und für Sozialabgaben bezahlen und erst ab 14. August das verdiente Geld für ihre eigenen Lebensbedürfnis-se verwenden dürfen.

Die Österreicher werden kräftig aus-gepresst und der Staat freut sich über Rekordeinnahmen, und das bei stei-genden Staatsschulden. Wohin ver-schwindet nur unser hart verdientes Geld? Da haben unsere Politiker wohl ein Ausgabenproblem!

Von den geübten Österreichern weiß man, dass sie mit Veränderung und Fortschritt so ihre Schwierigkeiten ha-ben. Generell neigt der Österreicher zum Nesthocker, der nur ungern – und nur, wenn es absolut notwendig ist – Verantwortung für sich übernimmt. „Warum auch, es gibt doch Väterchen Staat!“

Die Österreicher wünschen sich mehr direkte Demokratie, möchten weniger EU-Diktate, wollen keine Gentechnik und wollen keine weiteren Zuwande-rer, fordern endlich eine Bildungsre-form und vieles, vieles mehr. Nach dem Motto „Ich kann eh nichts ändern“ sind Frau und Herr Österreicher nicht be-reit, etwas dafür zu tun! Nimmt doch ein Großteil der österreichischen Be-völkerung nicht einmal ihr Wahlrecht in Anspruch – ganz zu schweigen von Volksbefragungen, na ja, ist es doch eine Aktivität, wo man sich doch allzu sehr aus seiner Bequemlichkeitszone herausbewegen muss. Da ist es doch viel besser, wir bleiben dabei, anstatt irgendwelche Initiativen zu ergreifen; jammern und nörgeln wir doch weiter, es ist ja soooo bequem, weil man „ja eh nix ändern kann“. Im diesem Sinne den-ken Sie daran, früher oder später wer-den Sie unsanft erwachen, spätestens aber bei der nächsten Steuererhöhung!

ihr Reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

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meine Oststeirische

2. Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf am Stubenbergsee mit Volksrocker Andreas Gabalier

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Die zahlreichen Vereine von Stuben-berg und Rabenwald werden für die Verpflegung sorgen und haben sich ein umfangreiches Rahmenprogramm ein-fallen lassen.

Von den Organisatoren sind MusikerIn-nen herzlich eingeladen, um entlang der Laufstrecke mit Freude zu musizie-ren und für die Läufer und das Publikum die tolle Stimmung und das Miteinan-der zu unterstützen.

Andreas Gabalier, „Steiermark-Genuss-Apfel-Botschafter“, will vor allem der Jugend den gesunden Apfel für eine moderne Ernährung bewusst machen und wird für seine Fans ab 16 Uhr eine Autogrammstunde geben.

Anmeldung und Infos: www.apfelland.info, 03176/8882, und www.frutura.at, 03334/41800

Am 20. September 2014 findet der 2. Genuss-Apfel-Lauf am Stubenbergsee statt. Organisiert wird der Lauf von Fru-tura Obst & Gemüse Kompetenzzent-rum GmbH gemeinsam mit der Laufge-meinschaft Apfelland.

Eine Laufveranstaltung, wo die „Stei-ermark-Genuss-Äpfel“ im Mittelpunkt stehen –genauso wie die Freude an der Bewegung für Jung und Alt. Willkom-men sind alle, vom Hobby- bis zum/r SpitzenläuferIn, vom Kind bis zum/r MarathonläuferIn, und natürlich gibt es auch Firmen- und Team-Läufe.

Teilnehmer und Besucher können ne-ben der wunderschönen Kulisse auch eine verkehrsfreie und flache Lauf-strecke genießen und werden mit den besten regionalen Köstlichkeiten kuli-narisch verwöhnt, und den Apfel gibt es auch in jeder Variante zu genießen.

Streifzug durch die „Krone“

dr. georg Zakrajsek

Ich habe die „Krone“ abonniert. Das Ge-ständnis fällt mir leicht, weil ich ja mit dieser Zeitung groß geworden bin und daher lese ich sie auch täglich (wie viele andere Zei-tungen auch). Immerhin habe ich noch den alten Gustav Davis gekannt, die Geburt der Nachkriegs-Krone miterlebt und schließlich im „Presse-Haus“ am Fleischmarkt an der Herstellung dieser Zeitung mitgearbeitet. Zuerst als Lehrling, dann als Setzer, dann als Metteur und schließlich als Korrektor. Es ist also auch Nostalgie, wenn ich diese Zeitung jeden Tag am Frühstückstisch liegen habe. Ich erfreue mich immer an dem Telemax, la-che (manchmal) über den Jeannee, studiere die Leserbriefe, ärgere mich über den Pandi und wundere mich über die Vergreisung der alten Garde wie Trost, Seinitz oder Gnam. Und manchmal frage ich mich, was sein wird, wenn diese Leute nicht mehr sind. Die Zeiten haben sich geändert und Zeitung natürlich auch. Ein neuer Geist – nicht der beste – ist spürbar, die Polit-Korruption hat die „Krone“ auch fest im Griff und vor allem am Sonntag umweht den Leser ein Öko- und Grüngewin-sel, das sich oft bis zur Unerträglichkeit stei-gert. Gerade sehe ich den Umweltminister in einen Apfel beißen. Wenn das jeder macht, so sagt er, wären die Schäden, die durch eine trottelhafte, EU-hörige Sanktionspolitik un-serer Landwirtschaft zugefügt werden, alle beseitigt. Da muß man schon sehr blöd sein, um das zu glauben und ob der Herr Minis-ter uns für so blöd hält oder selber so blöd ist, bleibt dahingestellt. Und dann habe ich endlich einmal auch den Herrn Dr. Bernhaut, den Lebenscoach für alles, im Bild gesehen. Er gibt eine Ferndiagnose über ein entführ-tes Kind ab, das er weder gesehen, gespro-chen und schon gar nicht behandelt hat. Es ist lächerlich. Aber was tut man nicht alles um in der Zeitung zu stehen. Aber eins muß ich sagen: die Frisur des Herrn Lebenscoachs ist mir sehr sympathisch. Mehr aber schon nicht. Nach dem Frühstück begebe ich mich an einen einsamen stillen Ort. Noch habe ich die „Krone“ vor mir, bald werde ich sie hinter mir haben. Den Witz habe ich gestohlen, ich gebe es zu, aber schlecht ist er nicht. Und Cosy ist besser als die „Krone“.

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Verwundert reagiert WB-Direktor Mag. (FH) Kurt Egger auf die „steiri-sche Job-Offensive“: „Dass das AMS und die Gewerkschaft Bau-Holz im Alleingang eine ´steirische Job-Offensive´ starten ist für mich skur-ril. Denn schließlich sind es unsere steirischen Unternehmerinnen und Unternehmer die tausende Arbeitsplätze schaffen und gemeinsam mit ihren Mitarbeitern für Wertschöpfung und Wohlstand in unserem Land sorgen.

Ohne die steirische Wirtschaft stelle ich mir den Kampf um Jobs jeden-falls schwierig vor. Ebenso schwer umsetzbar ist auch eine Initiative für ein stärkeres Bewusstsein in punkto regionaler Vergabe ohne die Ein-bindung der steirischen Betriebe.“ Außerdem fordern Wirtschaftsbund und Wirtschaftskammer seit Jahren in der öffentlichen Vergabe das Bestbieterprinzip anzuwenden. „Das ist kein plötzlicher Geistesblitz der Gewerkschaft“, so Egger.

„Wenn die Gewerkschaft einen positiven Beitrag zur Stärkung des Ar-beits- und Wirtschaftsstandortes leisten will, dann soll sie das mit kon-struktiven Vorschlägen und Ideen für den Bürokratieabbau oder die Senkung der Lohnnebenkosten und eine Bildungsreform tun“, so Egger abschließend.

„Steirische Job-Offensive“ ohne Betriebe ist skurril

Wb-direktor egger:

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Der Wirtschaftsbund Weiz lud am 17. Juli im Seerestaurant Sinabelkirchen zum Mittagsempfang mit Landesrat Dr. Christian Buchmann. Hier bot sich die Gelegenheit für regionale Wirtschafts-treibende, direkt mit LR Christian Buch-mann über die Herausforderungen, Sorgen und Zukunftsperspektiven von UnternehmerInnen zu sprechen. Die

Am 17. Mai 2005 wurde das von Ar-chitekt Dietmar Feichtinger geplante Kunsthaus in Weiz feierlich eröffnet. Das Gebäude, das ein Bindeglied zwischen Tradition und Moderne darstellt, mit seinen drei unterschiedlichen Funktio-nen – Kultur- und Veranstaltungszen-trum, Geschäfte und Büros –, fügt sich in ein bestehendes gewachsenes klein-städtisches Ensemble ein, indem es auf Gebäudehöhen und -fluchten reagiert.

Gleichzeitig wahrt es seinen eindeutig modernen architektonischen Ausdruck.Im nunmehr 10. Betriebsjahr wartet das Kunsthaus mit hochkarätigen Konzer-ten und Veranstaltungen sowie Ausstel-lungen auf. Zehn Veranstaltungen mit Weltstars bzw. international erfolgrei-chen Künstlern werden dabei im Mittel-punkt stehen. In Kooperation mit regio-

Breitbandversorgung im ländlichen Raum und die finanzielle Situation der Betriebe durch die Wirtschafts- und Bankenkrise waren Hauptthemen. Die stark beschränkten Kreditvergaben der Banken machen Unternehmen schwer zu schaffen. Das Wirtschaftsressort un-terstützt mit interessanten Finanzie-rungsprogrammen der steirischen Wirt-

nalen Anbietern (wie Obstbau Macher, Weinhof Deutsch usw.) werden die Gäs-te bei diesen Veranstaltungen zu einem Begrüßungsgetränk – einer regionalen Spezialität wie beispielsweise Weiz-Weiz oder Apfelfrizzante – eingeladen.

schaftsförderung innovative Projekte steirischer Unternehmen. „Gerade für mittelständische Unternehmen ist eine solide Eigenkapitalbasis oft eine gro-ße Herausforderung. Die Stärkung der Eigenkapitalbasis sorgt für Wertschöp-fung und Beschäftigung in den steiri-schen Regionen!“, betont Wirtschafts-landesrat Dr. Christian Buchmann.

Begonnen wird der Veranstaltungsrei-gen am Dienstag, dem 30. September 2014, um 19:30 Uhr mit einem Abend mit Konstantin Wecker. In weiterer Fol-ge wird es jeden Monat ein besonderes Highlight geben.

Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann in Sinabelkirchen

10-Jahr-Jubiläum des Kunsthauses Weiz

Kunsthaus-Leiter Johann König, Kulturstadtrat Mag. Oswin Donnerer und Kulturbeauftragter Dr. Georg Köhler (von links).

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„La Stella di Moda“ eröffnet am Montag, den 8. September 2014, in der Bürgergasse 27 in 8200 Gleisdorf ihre Pforten.

Die Inhaberin Elisabeth Eber und ihr Partner Stefan Rauer bringen mit „La Stella di Moda“ das italienische Flair der Einkaufsstraße von Lignano nach Gleisdorf. Sie bieten topaktuelle, elegante und lässige italienische Damenmode und auch Herrenmode zu fairen Preisen und bester Qualität.

Hier finden Damen italienische Inspirationen wie modische Kleider, Hosen und Oberbekleidung, Blazer, Mäntel und vieles mehr, für jeden Anlass, edel und schick, von Konfektionsgröße XS bis Größe XL, sowie trendi-ge Accessoires und Handtaschen, die das Herz höherschlagen lassen.

Geboten wird Herrenmode für den schicken Look für den Mann, von Jeans über Shirts und Hemden bis zu stilvollen und bequemen Sakkos. Und für die perfekte Ergänzung zum modischen Outfit gibt’s geschmackvolle italienische Acces-soires.

Exklusiv bei „La Stella di Moda“ bieten Elisabeth Eber und Stefan Rauer auch erlesene und ausgefallene Einzelstücke der hohen Kunst der Schneiderei direkt vom Designer – für den besonderen Geschmack und Anlass – an.

Elisabeth Eber und Stefan Rauer freuen sich auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 9 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 18 Uhr sowie Sa. von 9 bis 12 Uhr. Jeden 1. Samstag im Monat von 9 bis 17 Uhr.

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Blumen für Praxis „La Vita“ von LR Dr. Christian Buchmann

ner für Gasthaus-, Hotel-, Ordinations-, Bank-, Büro- und Objekteinrichtungen. Als Vertriebspartner der Firma JOSKO führt das Unternehmen auch Fenster, Haus- und Innentüren.Öffnungszeiten:Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 UhrTel. 03338/32033-0, Fax: 03338/32033-34Mail: [email protected]

Auf rund 300 m² Ausstellungsfläche wer-den Gesamtlösungen für den Küchen-, Bad-, Schlaf- und Wohnbereich präsen-tiert. Im eigenen Planungsbüro wird die gestalterische Umsetzung mit einem spe-ziellen 3-D-Programm perfektioniert. Zu den Gesamtkonzepten kommen die umfassende persönliche Beratung und die Montage durch bestens ausgebil-dete Tischler. Die Firma Team Möbel Rohrbach/L. ist mit einer Maßtischlerei und 34 Mitarbeitern auch Ansprechpart-

Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buch-mann hat Andrea Hirzberger zu ihrer Praxis „La Vita“ in Sinabelkirchen gra-tuliert und überreichte einen Blumen-strauß. Andrea Hirzberger eröffnete mit „La Vita“ eine Praxis der besonderen Art. Hier finden speziell Frauen ganzheitli-che und vorsorgende Schönheits- und Gesundheitspflege und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebens-situationen – für einen vitalen Körper, einen bewussten Geist und für die Seele. Mit der Kombination aus Kosme-tik, Energiearbeit sowie Lebens- und Sozialberatung in Ausbildung unter Supervision bietet Andrea Hirzberger eine optimale Kombination, um Frauen in besonders anspruchsvollen Zeiten ganzheitlich zu begleiten, um sich zu entspannen, neue Energie zu tanken und wieder die eigene Kraft und Schön-heit zu erlangen.

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Bei der diesjährigen steirischen Bauernbrot-Prämierung ist Andrea Wurzer, die Inhaberin von „Andrea‘s Backstube“ in Gschmaier, in der Ka-tegorie „Dinkelbrot“ mit ihrem neu kreierten „Dinkelvollkornbrot“ steiri-sche Landessiegerin geworden.Weiters hat sie für alle ihre einge-reichten Brote eine Auszeichnung in GOLD erhalten!!! Insgesamt mit dem Dinkelbrot also 8-mal GOLD!!!

Nämlich Gold und Landessieg für das neue Dinkelvollkornbrot, GOLD für ihr Bauernbrot, Gold für ihr neues Bauern-Roggi (ein reines Roggen-brot), Gold für ihr Steirerherz, Gold für das Kulmland-Korni, Gold für das Bauern-Nussbrot, Gold für das Sonnenblumenbrot und Gold in der Kategorie „Gesunde Schuljause“ mit ihrem Korn-Bomberl sowie einmal Bronze für den Striezel.

Ludersdorf-Wilfersdorf hat neuen Bürgermeister

8-mal Gold für Andrea

Andrea Wurzer freut sich über ihre 8 Goldmedaillen.

Bürgermeister Dr. Peter Moser

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Die Gemeinde Ludersdorf-Wilfers-dorf hat einen neuen Bürgermeister bekommen. Nach dem Rücktritt von Bürgermeister Franz Klinkan Ende Juni 2014 wurde Dr. Peter Moser aus Pircha vom Gemeinderat am 8. Juli 2014 zum neuen Bürgermeister ge-wählt. Vizebürgermeister Hans Peter Zaunschirm übt seine Funktion auch weiterhin aus und wird gemeinsam mit dem neuen Bürgermeister als Team die Geschicke der Gemeinde leiten. Dr. Moser, Inhaber und Be-teiligter an mehreren innovativen Hightech–Betrieben, wird seine Ar-beit weitestgehend an seine Partner und Führungspersonen übertragen, um sich seiner Aufgabe als Bürger-meister voll und ganz widmen zu können. Von seiner Schulzeit über die Hochschulzeit, die Wirtschafts-vertretung bis zur Landes– und Ge-meindepolitik engagierte er sich vor allem in Fragen der „Politik über den Tellerrand hinaus“. Dabei legte er

immer besonderen Wert darauf, ein offenes Ohr für Anliegen zu haben, sich dafür einzusetzen und positive Lösungen für Probleme zu finden. „Meine Erfahrungen und mein Wis-sen im Wirtschafts– und Manage-ment–Bereich sowie die jahrelangen politischen Tätigkeiten sollten mir helfen, für die Bürgerinnen und Bür-ger da zu sein“, ist der neue Bürger-meister Dr. Peter Moser überzeugt.

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Denn jetzt im September geht‘s ja wieder los mit den Oktober-festen. Und für den passenden Dresscode ist die Trachtenstube von Michael und Roswitha Hiden eine wahre Fundgrube – von modisch bis klassisch, von urig bis elegant, von mini bis maxi. „Mit unserem reichhaltigen Sortiment haben wir für jede und jeden das passende Modell“, weiß Michael Hiden, „und zwar echte Qualitätsmode zu einem vernünftigen Preis.“ Kein Wun-der also, dass der kleine, aber feine Laden mitten in Übelbach die Trachtenfreaks von nah bis fern anzieht, zumal es dort wirk-lich alles gibt – vom Hut bis zum Schuh, denn auch das ange-schlossene Schuhhaus spielt alle Stückln. Des weiteren gibt es jede Menge origineller Accessoires – von Gürteln über Taschen bis hin zu Schmuck. HIDEN in Übelbach ist also auf alle Fälle ei-nen trachtigen Ausflug wert. Gerade jetzt, wo die Hirschbrunft beginnt. Nicht umsonst nennt man Michael Hiden ja auch den Platzhirschen in Sachen Trachtenmode.

Heißer Modeherbst bei HiDeN in Übelbachdie Zeit der sommerfestspiele ist vorbei, dafür beginnen bei HIden in übelbach die trachtenfestspiele – mit tollen trachtenkleidern, von mini bis maxi, von urig bis elegant. damit auch sie im passenden outfit bei den diversen oktoberfesten glänzen können.

Michael Hiden und seine Mo-

dels sind natür-lich auch beim

Teichalm-Kirtag am 7. Septem-ber wieder mit

einer tollen Trachtenmo-

denschau mit dabei.

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: Hid

enDas Mugel-Schutzhaus

moderner komfort und atemberaubende ausblicke:

Samstag, 6. September 2014 – Tag der offenen Türim Hans-Jakob-Prosl-Schutzhaus auf der Mugel

Nach der Fertigstellung des Schutzhauses laden die Päch-terin Katharina Herzog und Peter Schmiedhofer herzlich ein, das Schutzhaus zu besichtigen.

Interessant sind die neuen Räumlichkeiten im Ober- und Erdgeschoß sowie die umfangreiche modernste Haustechnik. Auch eine Musikgruppe wird für Gemütlichkeit auf der Alm sorgen.

Das ganzjährig geöffnete Mugel-Schutzhaus liegt in 1630 m Höhe auf der Mugl in der Ge-birgsgruppe der Gleinalpe in der Steiermark.

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21. Winzerfest in Bad Waltersdorf

platz. Ab 14.00 Uhr sorgt die Liveband „Feuer & Eis“ für Unterhaltung, das „Thermenblech“ begeistert mit zünfti-ger Blasmusik und die Neudauer Schuh-plattler sind mit einer Showeinlage wie-der mit dabei.

Zahlreiche Stände mit heimischen Spezialitäten und Weinen sorgen für das leibliche Wohl. Seien Sie dabei beim Junkerpressen und genießen Sie den Herbst! Streichelzoo und Kinder-

schminken sorgen für strahlende Kin-deraugen. Und zu gewinnen gibt es auch etwas! Bei leichtem Regen findet die Veranstaltung bei der überdachten ESV-Stocksportanlage in Bad Walters-dorf statt. Bei extremem Schlechtwetter merken Sie sich bitte den 05. Oktober vor. Erleben Sie Genuss und Tradition vor der wunderschönen Kulisse des Ortszentrums Bad Waltersdorf. Informa-tionen finden Sie unter www.badwal-tersdorf.com.

HerbstZeit ist KulinarikZeit! Der erste frischgepresste Sturm sorgt bereits für Gaumenfreude in der 2-Thermenregion Bad Waltersdorf und lässt schon erah-nen wie geschmackvoll der Herbst wird. Das traditionelle Winzerfest findet wie-der am 28. September 2014 im Ortszen-trum Bad Waltersdorf statt. Es beginnt mit dem Erntedankzug um 09.45 Uhr mit anschließendem Erntedankfest. Die Marktmusikkapelle ladet um 11. 00 Uhr wieder zum Frühschoppen am Kirch-

Herbstgenuss mit tradition – afoch lässig!

Das Mugel-Schutzhaus

moderner komfort und atemberaubende ausblicke:

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elektrorallye „e-via2014“ startet in Weiz

Vizebürgermeister ingo Reisinger, energie-Steiermark-GF Gundel Perschler und Mag. Christian Fraissler-Simm (v.l.) mit zwei e-Fahrzeugen vor dem Weberhaus in Weiz.

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2014

M U S E E N an der S T E I R I S C H E NE I S E N S T R A S S E

1 Kunsthalle/MuseumsCenterLeoben

2 GösseumLeoben

3 MetallurgiemuseumDonawitzLeoben

4 MuseumderMontanuniversitätLeoben

5 StadtmuseumTrofaiach

6 MuseumshofKammern

7 HochofenmuseumRadwerkIVVordernberg

8 AbenteuerErzbergEisenerz

9 MuseumimAltenRathausEisenerz

10 KupferschaubergwerkRadmer

11 KöhlerzentrumHieflau

12 ForstmuseumSilvanumGroßreifling

13 MuseumHochQuellenWasserWildalpen

14 MontanmuseumGußwerk

MUSEUMSVERBUNDSTEIRISCHE EISENSTRASSE

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FREIER

EINTRITT

Sa. 13. Sept.

2014

MUSEUM des MONATS September

StadtmuseumEisenerz

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Weiz – die Stadt voll Energie – wird ihrem Ruf wieder ein-mal gerecht, denn hier erfolgt am Freitag, dem 19. Septem-ber 2014, um 8:30 Uhr am Hauptplatz der Startschuss zur „e-via2014“. Von Weiz ausgehend wird die „e-via2014“ über landschaftlich wunderschöne Abschnitte mit Zwischen-stopps in Pöllau, Kaindorf, Hartberg nach Heviz in Ungarn führen. Am Folgetag geht es über Fürstenfeld und St. Mar-garethen an der Raab wieder retour nach Gleisdorf, dem Ziel der zweitägigen Rallye. Heuer werden 33 Teams zu je zwei Personen die Route von insgesamt 365 Kilometern an den zwei intensiven und spannenden Tagen lautlos und zu 100 Prozent elektrisch absolvieren. Beim Start in Weiz und bei allen Etappenzielen kann sich die Bevölkerung über den aktuellen Stand der E-Mobilität informieren und die derzeit am Markt erhältlichen E-Autos in Aktion sehen.

Die Regionalentwicklung Oststeiermark (Mag. Christian Fraissler-Simm) leitet das ETZ-Projekt „e-via“, das über das Programm zur grenzüberschreitenden Kooperation Ös-terreich-Ungarn 2007–2013 unterstützt wird. Neben den einzelnen Etappenzielorten ist auch die „Energie Steier-mark Mobilitäts GmbH“ ein sehr wichtiger Partner der „e-via2014“. Geschäftsführerin Gundel Perschler: „Wir haben österreichweit rund 1.000 Elektrofahrzeuge, verteilt auf 55 Verleihstandorte, und 14 MitarbeiterInnen. Wir unterstüt-zen gerne das Projekt ‚e-via2014‘, um den Menschen auch im ländlichen Raum die E-Mobilität näherzubringen.“

elektrorallye „e-via2014“ startet in Weiz

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Autohaus PICHLER Fürstenfeld

präsentiert Opel und Suzuki Modelle am 14. 09. 2014

beim Zellerfest in Söchau!“Wortanzeigen7-14.indd 12 26.08.14 14:02

Hoch her ging es kürzlich im Buschen-schank Burger in Gschmaier (Gemein-de Gersdorf an der Feistritz), wo Anni Ackerl aus Oberrettenbach, ihres Zei-chens Weizer Bezirksbäuerin, ihren „Sechziger“ feierte. Eine große Schar an Gratulantinnen und Gratulanten stellte sich ein und ließ die Anni hochleben, darunter auch die Gemeindeoberhäup-ter Brigitta Schwarzenberger (Kulm bei Weiz), Ing. Erich Prem (Gersdorf ) und Gottfried Reisinger (Oberrettenbach). Mit dabei waren natürlich auch die Da-men des Bäuerinnen-Beirates des Bezir-kes Weiz und die Kulmland-Bäuerinnen. Für eine tolle Überraschung sorgten die „Stoanis“, die unerwartet und über-

raschend zur Geburtstagsfeier kamen und der Anni musikalisch zu ihrem „run-den Ehrentag“ gratulierten. Eingefädelt hat diesen hochkarätigen Besuch der

ÖVP-Bezirksparteiobmann Bgm. Erwin Gruber aus Gasen, der gemeinsam mit Bezirksparteiobmann Bgm. Hans Graf und Kammerobmann Josef Wumbauer unter den vielen Gratulanten war.

Die „Stoanis“ gratulieren Anni Ackerl

Anni Ackerl mit den Damen des Bäuerin-nen-Beirates, die ebenfalls als Gratulan-

tinnen dabei waren.

Anni Ackerl mit den Stoanis, flankiert von Kammerobmann Josef Wumbauer (links) und ÖVP-Bezirksobmann Bgm. erwin Gruber (rechts).

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ValenciaDie Stadt, die schon 138 v. Chr. ge-gründet wurde, vereinbart Geschichte und Moderne in einer sehr faszinieren-den Weise. Alt und Jung bevölkern die ehrwürdigen Plätze sowie die modern gestalteten Veranstaltungs- und Erho-lungszentren. 80.000 Studenten tragen zum bunten Treiben in zahllosen Loka-len und Bars erheblich bei. Da fehlt na-türlich das bekannteste Gericht Valenci-as, die Paella, niemals. Das Reisgericht wird mit der Sorte Bomba zubereitet, die südlich von Valencia angebaut wird.

Die Stadt der Künste und der Wissen-schaften – Ciudad de las Artes y de las Ciencias – umfasst viele moderne Se-

Reisetipp

von Richard Mayr

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Die Badminton-Spieler von RBEJ Gleisdorf bereiteten sich beim Trai-ningscamp im JUFA Fürstenfeld auf die Spielsaison 2014/15 vor. Das professionelle Training wurde vom ehemaligen österreichischen und deutschen Nationaltrainer Hans Werner Niesner geleitet. Ihm zur Seite standen die Co-Trainer Robin Niesner und Brigitta Mahr Die Spieler von RBEJ Gleisdorf werden heuer mit je einer Mannschaft in der Landesliga und in der Unterliga starten. Im Nachwuchsbereich wird mit einer Schüler- und Jugendmannschaft gespielt.

Saisonvorbereitung der Badmintonspieler von RBeJ Gleisdorf

henswürdigkeiten. Der valencianische Architekt Santiago Calatrava hat hier im alten Flussbett des Turia das wohl mar-kanteste moderne Stadtviertel geschaffen.

Vom größten Opernhaus Europas bis zum größten Aquari-um Europas erstrecken sich diverse architektonische Meis-terleistungen – ein wahres Highlight dieser sehr sauberen und lebenswerten Stadt.

Zu einer der wichtigsten Urlaubsdestinationen Spaniens zählt auch die Costa de Valencia. Der moderne Hafen, der 2007 und 2010 Austragungsort des berühmten America‘s Cup, der bekanntesten und prestigeträchtigsten Segel-Re-gatta der Welt, war, ist natürlich ebenso ein „Muss“ wie die vielen historischen Gebäude der Altstadt.

Eine Stadt zum Ankommen und zum Verweilen.

von Richard Mayr

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teuer in die Klamm. Feuersalamander, Ringelnattern und Laubfrösche huschen neben der Radtrasse, in den Baumkronen geben Bachstelzen, Buchfinken und Grün-spechte ein Konzert. Vom R8 führen einige Touren auf verkehrsarmen Nebenstraßen zum Buschenschankgebiet der Römer-Weinstraße, in den Naturpark Pöllauer Tal oder ins Thermenland.

Unter der milden Herbstsonne locken die Apfelgärten mit ihren reifen Früchten zu Wanderungen und einer Rast mit frischem Sturm, Apfelsaft und Apfel-Frizzante. Bei den Mostschänken und Apfel-Genusswir-ten locken flüssige und feste Apfelproduk-

Wenn die Äpfel reif sind und von fleißigen Händen in die großen Kisten gepflückt werden, zeigt sich das ApfelLand von der schönsten Seite. Das frische Obst kommt ins Glas und auf den Teller, die Landschaft verfärbt sich langsam in gelb und rot. Ge-nießer nützen die Zeit zum Wandern und Radfahren zwischen den Apfelbäumen und Weinreben.

Der Klammabschnitt des Feistritztal-Rad-weges R8 gilt als der schönste Radweg des Landes. Dort, wo die Felswände nur wenig Platz für den Radweg frei gelassen haben und der Fluss immer wieder mit Furten gequert werden muss, lockt das Aben-

Veranstaltungen:Samstag, 6. bis 7. September: Oldtimertreffen am StubenbergseeSonntag, 7. September: Weinstraßenfest in Siegersdorf bei HerbersteinMittwoch, 17. bis 20. September: Fischer-Tage am StubenbergseeSamstag, 20. September: Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf am StubenbergseeSonntag, 21. September: Apfelkorso in Puch, Erlebnisfahrt auf der ApfelstraßeSamstag, 4. bis 11. Oktober: Herbstballonwoche beim Ballonhotel in HofkirchenSamstag, 18. Oktober: Sturmwandertag in Stubenberg und TiefenbachSamstag, 18. bis 25. Oktober: 38. Apfel-Montgolfiade im Apfeldorf PuchSonntag, 21. September: Pandafest in der Tierwelt Herberstein

erntezeit im ApfelLand- Stubenbergsee

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te zur Verkostung. Von der Mostschaum-suppe bis zum Apfelstrudel labt eine große Vielfalt jeden Gaumen. Und dazu Schnäpse in allen Varianten. Der beste ist der „Abakus“, den die Apfelmänner in geheimen „Brennklausuren“ herstellen. Nur 1.444 Flaschen gibt es davon und nur ausgewählte Feinschmecker dürfen einen besitzen.

Übrigens gibt es im ApfelLand-Stuben-bergsee seit kurzem die „GenussCard“. Sie ist kostenlos bei 60 Vermietern erhält-lich und gilt vom ersten bis zum letzten Aufenthaltstag als Eintrittskarte bei 160 Ausflugszielen. Mit ihr sind beispielswei-se der Tierpark Herberstein, die Zotter-Schokolademanufaktur, das Kulm-Kel-tendorf oder der Töchterlehof kostenlos

zu besichtigen, aber auch Schnaps- oder Weinverkostungen, Schnupper-Reiten und Sommer-Rodelbahn sind gratis.

Die genauen Leistungen der „Genuss-Card“, Gastgeberverzeichnisse, Radpläne und Wanderkarten verschickt der Touris-musverband ApfelLand-Stubenbergsee, 03176-8882 oder www.apfelland.info

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Das kann die Dorfkapelle sein, ein Trach-tenpärchen oder auch Adam und Eva. Gemeinsam mit Vereinen und kunst-handwerklich begabten Tischlern und Schmieden basteln sie dann ein Unterge-stell, auf das die Äpfel befestigt werden können. Dann helfen alle zusammen, um insgesamt über 70.000 Äpfel in allen Farben auf die Figuren zu stecken. Nach dem Umzug sind sie noch einige Tage bei den Betrieben zu bestaunen und werden dann zu Apfelsaft gepresst. Der Apfel-korso wird Auftakt zur traditionellen „Er-lebnisfahrt auf der Apfelstraße“ sein. Ab Mittag bitten die Apfelstraßen-Betriebe zu dutzenden Hoffesten mit viel Musik, mit Kunsthandwerk, Spielen und natür-lich Speis´und Trank vom Feinsten. Da werden Erdapfelwürste gebraten, Holz-

Tausende rote, gelbe und grüne Äpfel, kunstvoll zu Figu-

ren und Bildern geformt, als Tiere, Gebäu-de und Puppen gestaltet und auf Autos, Anhänger und Traktoren befestigt. Das ist der „Apfelkorso“, der nur alle drei Jahre auf der Steirischen Apfelstraße stattfin-det. Heuer werden am 21. September ab 10 Uhr über 20 „Apfelwägen“ durch das Apfeldorf Puch ziehen, begleitet von Blasmusikkapellen, den Apfelkönigin-nen, Trachtengruppen und bestaunt und bejubelt von tausenden Menschen.

Die Obstbauern, Wirte und Gewerbetrei-benden auf der Steirischen Apfelstraße haben schon Monate vorher Motive aus der Gegend ausgewählt, um sie in Form von Apfelfiguren gestalten zu können.

hackersterz und Schwammsupp´n ge-reicht, hausgemache Mehlspeisen und viel Apfel in fester und flüssiger Form, vom Saft bis zum Schnapserl. Kinder finden einen Schokobrunnen zum Na-schen, Ponyreiten, Armbrustschiessen und eine Strohhupfburg. Shuttelbusse und ein Traktor-Liniendienst verbinden die Stationen.

Erlebnisfahrt und Apfelcorso am Sonn-tag, 21. September 2014 ab 10 Uhr an der Steirischen Apfelstraße im Apfel-Land-Stubenbergsee. Eintritt zum Ap-felkorso: € 2,-

infos: Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee, www.apfelland.info, 03176-8882

Apfelkorso und erlebnisfahrt auf der Steirischen Apfelstraße

Das Kinderspielparadies Michlhof in Stubenberg am See bietet seinen Gästen:Panoramarestaurant und -cafe, Zimmer, Reitpferde sowie Indoor und Outdoor Kinderspielplätze.200m² Indoor Kinderspielplatz mit Hüpfburg, Softplayanlage, Kinderkino, Rutsche, Ballbecken, Kinderdisco und gratis Spielekonsolen uvm.

Kinderspielparadies Michlhof

Nähe zu Schloß- und Tierwelt Herberstein (3 km Entfernung)

Stefan Schlagbauer8223 Stubenberg am See, Zeil 45Telefon: 03176 / [email protected]

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Besuchen Sie die Geparde und bewun-dern Sie die schnellsten Säugetiere beim jagen ihrer Beute. Oder beob-achten sie unsere Löwen und erleben sie, wie Simba 5 Kilogramm Fleisch pro Mahlzeit verschlingt. Unsere Zoopäda-gogen haben auch Antworten auf (fast) alle Fragen, auf die Häufigsten auf jeden Fall: Warum haben Zebras eigentlich Streifen, warum heulen Wölfe im Mond-licht, und warum können Siamangs das Wetter voraussagen?

Werden Sie in der Tierwelt Herberstein vom Tierliebhaber zum Tierexperten. Hören Sie interessante Geschichten über unsere Bewohner, erfahren Sie mehr über die Lebensgewohnheiten und verbringen Sie einen spannenden Tag mit Kind und Hund, mit Großeltern

und Freunden bei kommentierten Füt-terungen und beim Entdecken aller Kontinente unserer Erde.

Unser Tipp: Bei Vollmondlicht und Wolfsgeheul durch die Tierwelt streifen!Der Anblick des Vollmondes lässt Wöl-fe heulen, heißt es. Ob’s stimmt, davon können sich Besucher der Tierwelt Her-berstein überzeugen! Denn Wölfe gibt es dort ja genug!

Nach einer kulinarischen Stärkung führt ein Zoopädagoge eine Gruppe von max. 20 Personen durch den Tierpark im Vollmondlicht. Nicht nur die Wöl-fe genießen die nächtliche Stimmung an diesen Vollmondtagen. Besonders geschäftig laufen die Stachelschweine auf der Suche nach Nahrung durch ihr

Gehege. Und Puma Seal freut sich über eine nächtliche Fütterung!

Termine:Montag, 8. September: 20 UhrDienstag, 7. Oktober: 19 UhrMittwoch, 5. November: 18 UhrFreitag, 5. Dezember: 18 UhrAnmeldung erforderlich

Öffnungszeiten: ganzjährig geöffnet

information: Tierwelt HerbersteinSteirischer Landestiergarten GmbH8223 Stubenberg am See, Buchberg 50Tel. 03176/80777, Fax: DW [email protected]

Apfelkorso und erlebnisfahrt auf der Steirischen Apfelstraße

Die Tierwelt Herberstein lädt ein!eine Welt mit 500 tieren aller kontinente, und das so nah?

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ist die Apfelkrise eine neue Chance?

Es hilft jetzt nichts, das Problem noch zu verstärken, indem wir die Situation tot-jammern, sondern wir müssen mit ver-einten Kräften in die Offensive gehen und diese kritische Situation als Chance sehen.

Faktum ist, dass der Apfel allgemein, vor allem bei der Jugend, in den letz-ten Jahren als modernes Ernährungs-produkt sehr viel Image eingebüßt hat bzw. als solches nicht mehr gesehen wird. Wir müssen zuerst vor der eigenen Haustüre kehren und die Staubablagen der letzten Jahrzehnte entfernen, sprich das Image des Apfels neu erfinden, da-mit er wieder als modernes, trendiges Nahrungsmittel gesehen wird. Wir, als Frutura, haben dies schon vor einigen Jahren erkannt und damit begonnen,

unsere Äpfel, die unter der Marke „Stei-ermark Genuss Apfel“ vermarktet wer-den, als Lifestyle-Produkt neu zu posi-tionieren.

Unser „Steiermark Genuss Apfel“ ist in der Zwischenzeit bei vielen Events ein gern gesehener „Gast“ und cooler Ener-giespender. Angefangen von der Deut-schen Tourenmeisterschaft über ver-schiedenste Rad-, Lauf-, Schi-WM- und sonstige Veranstaltungen bis hin zu seiner eigenen Apfel-, Obst- & Gemüse-akademie in Verbindung mit seinem ei-genen „Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf“! Bei diesen vielen unterschiedlichen Anforderungen hat unser „Steiermark Genuss Apfel“ sein Können perfekt un-ter Beweis gestellt: Sei es durch sein be-

sonderes Geschmackserlebnis oder als perfektes modernes Power-Nahrungs-mittel.

Die Fangemeinde wird immer grö-ßer; durch persönlich überzeugte, unverwechselbare „Steiermark Ge-nuss Apfel“-Botschafter wie den „Volks Rock‘n‘Roller“ Andreas Gabalier wird dieses Erlebnis auch mental verstärkt spürbar.

Daher kann ich nur an ALLE appellieren: Eines der modernsten und trendigsten Nahrungsmittel der Zukunft wächst vor unserer Haustür!Greift zum steirischen Genussapfel – Gesundheit zum „Anbeißen“; dieses einzigartige Produkt wird euer Wohlbe-finden steigern.

bedingt durch die nicht vorhersehbare politische entwicklung (russland-embargo) ist der fruchtige exportschlager der steiermark, der apfel, mit sei-nen Produzenten innerhalb von stunden in die krise geschlittert.

GF Manfred Hohensinner, Frutura Obst & Gemüse Kompetenzzentrum

GmbH, Hartl bei Kaindorf

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Vitaler mit VulkanmineralNaturstoff mit entgiftungspotential

Der menschliche Organismus wird tagtäglich immer stärker belastet: Umweltgifte aus der Luft, dem Wasser und der Nahrung, verbunden mit steigendem Leistungs-druck, führen zu vermehrter Bildung von „freien Radika-len“, schleichendem Leistungsabfall und erhöhter Infekt-anfälligkeit.

Eine neue weltweit einzigartige Vermahlungs-Technolo-gie (PMA – Panaceo-Mikro-Aktivierung) macht das Na-tur-Mineral Zeolith-Klinoptilolith zum wohl effektivsten Entgiftungsmittel unserer Zeit. Es entschlackt auf 100 % natürlicher Basis und sorgt gleichzeitig auch noch für die Regulierung des Säure und Basen-Haushaltes.

Das Natur-Mineral wirkt wie ein Magnet im Magen-Darm-Trakt. Es bindet sofort gefährliche „freie Radikale“ und in uns abgelagerte Gifte und Schlacken und scheidet diese ganz einfach über unseren Stuhlgang aus.

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Babys auf dem Rücken – „Ärzte warnen vor Schädelverformung“

gertrude Frieß msc

Mit dem Auftreten des „Plötzlichen Kindstods“, der eventuell mit der Bauch-lage in Zusammenhang stehen könnte, ist eine große Unsicherheit über die Schlaflage des Säuglings entstanden. Dadurch wird das Baby vorwiegend auf den Rücken gelegt. Aufgrund dieser ein-seitigen Lage treten verstärkt Probleme auf. Da die Schädelknochen des Babys noch weich sind, flacht der Hinterkopf ab – meist verstärkt auf einer Seite – und in schweren Fällen können Halswir-belsäule und Kieferknochen dauerhaft Schaden nehmen. Trotz weltweiter intensiver Forschung konnten die Ur-sachen für den „Plötzlichen Kindstod“ bisher nicht endgültig geklärt werden.

Vermutet wird ein Zusammenhang mit zu hohen Temperaturen. Deshalb sollte eine Überwärmung vermieden werden (durch zu warme Ausstattung des Bet-tes, durch zu dicke Kleidung, durch zu viel Sonne, durch überheizte Räume etc.). Die Rückenlage ist die sicherste Schlaflage; neigt Ihr Kind zum Spucken, so legen Sie es auf die Seite; achten Sie darauf, dass der unten liegende Arm vor dem Körper liegt – Rücken-Seitenlage.Ist Ihr Kind jedoch wach, dann sollten Sie es unbedingt auf den Bauch legen. Babys, die viel auf dem Bauch liegen, heben den Kopf, und durch das Erler-nen des Stützens werden bereits die wichtigen Halte- bzw. Rückenmuskeln

trainiert, die für das Krabbeln und das aufrechte Gehen notwendig sind. Die Bauchlage ist die erste und wichtigste Vorbeugemaßnahme gegen Haltungs-schwäche. Sollte Ihr Baby vorwiegend eine Seite bevorzugen, „eine Lieblings-seite“ haben, oder sollten Sie eine ge-ringe Schädelverformung wahrneh-men, sollte so früh als möglich mit einer Therapie begonnen werden. Diese Ein-seitigkeiten sind mit Physiotherapie bzw. Osteopathie gut behandelbar.

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Schlaflosigkeit

Die selbstlose Superfrau

Bereits mehr als 3 Millionen Österreicher sind von Schlafstörungen betroffen. Aber gerade der Schlaf ist ein sehr wichtiger Faktor für die Regeneration und Gesund-heit. Diese Schlafstörungen sind sehr un-terschiedlich, angefangen von Ein- und Durchschlafschwierigkeiten bis zum Auf-treten von Empfindungsstörungen in den Beinen.

Schuld daran ist sicher auch unsere schnel-ler gewordene Zeit, denn wir müssen im-mer mehr Anforderungen in kürzerer Zeit schaffen. Daher kommt es, dass wir heut-zutage um durchschnittlich 2 ½ Stunden weniger schlafen als unsere Urgroßeltern. Normalerweise sollte jeder Erwachsene täglich sieben bis acht Stunden schlafen. Eine normale Einschlafphase sollte nur ca. 4 Minuten dauern.

Es können jedoch auch Störfelder für diese Schlafschwierigkeiten verantwortlich sein. Mittels eigens von uns entwickelter Biore-sonanz-Programme hat man die Möglich-keit, diese energetischen Störfelder völlig schmerzfrei zu finden und zu eliminieren. Wir konnten schon sehr vielen Menschen helfen, die extreme Schlafstörungen hat-ten.

Einige von ihnen konnten nur mehr 1 bis 2 Stunden pro Nacht schlafen, was die Le-bensqualität natürlich sehr geschmälert hat. Nach der Bioresonanz kamen sie auf eine Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden; das Leben war wieder lebenswert.

Da steht sie im Hosenanzug, mit pfif-fig kurz geschnittenen Haaren, üppig weiblichen Formen, selbstbestimmt, selbstbewusst, entscheidungsfreudig, eigenverantwortlich, mit einer furcht-losen und starken Ausstrahlung, und raucht auch noch dazu in der Öffent-lichkeit.

Das ist doch keine Frau!Wann ist denn eine Frau eine Frau?

Im momentan (es ändert sich mit der Entwicklung der Gesellschaft) vorherrschenden klischeehaften Frauenbild ist Frau eine selbstlose Superfrau, sportlich und gesund. Ge-sicht, Busen und Körper designt vom Schönheitschirurgen, um möglichst dem Barbiepuppenstyle nahezukom-men. Sie verbindet bewundernswert Beruf, Kinder, Familie und Haushalt, hat genügend Zeit für ihren Partner und organisiert auch noch sein Le-ben mit. Kümmert sich rührend um kranke oder alte Angehörige. Immer ist sie trendig gepflegt und gut ge-kleidet. Eine Netzwerkmeisterin und wunderbare Gastgeberin. Egal ob sie Menstruationsbeschwerden hat, ihr eine Schwangerschaft zu schaf-fen macht oder ihr Körper unter den Wechseljahrveränderungen leidet, sie ist gut drauf und funktioniert, warmherzig, treu, lieb, brav, nett und fleißig. Tatsache ist, dass viele Frauen hinsichtlich der Ansprüche, die die Gesellschaft und sie selbst an sich

stellen, überfordert sind, dass sie sich für Anerkennung zur leeren Schablo-ne verkrümmen und vor lauter Funk-tionieren krank werden. Fällt Frau aus dem Rollenbild, wird sie leider häufig mit abwertenden, geringschätzigen Kommentaren und frauenfeindlichem Verhalten konfrontiert. „Was ist denn mit dir los, fängst du jetzt auch zu spinnen an wie diese Emanzen.“ Rol-lenzwänge geben Sicherheit, die Ord-nung der eigenen kleinen Welt gibt ein Gefühl von Kontrolle. Man braucht die eigene Position nicht zu verän-dern und muss sich nicht den eigenen Ängsten stellen. Ein Klischee zu leben macht nicht glücklich. Auch wenn es Widerstände im Umfeld gibt, sollte Frau sich ihrer eigenen Vielfalt besin-nen und mutig die eigenen Talente, Stärken und Eigenschaften leben und sein, wer sie wirklich ist.

andrea Hirzberger

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iBioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - InnsbruckTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

bioresonanz Irene

La Vita • Praxis für Lebensfreude und Schönheit • Andrea Hirzberger, Tel. 0664-250 53 508261 Sinabelkirchen [email protected]

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LA VITA - PRAXIS FÜR DIE FRAUHier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen, bei Beziehungsthemen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörungen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr.

Wir kombinieren in der Praxis „La Vita“–eine spezielle „natürliche Ursprungs Kosmetik“ –Körperbehandlungen, Ritualbehandlungen und Energiearbeit. Alterprobtes Wissen gepaart mit neuesten, modernsten Erkenntnissen. Jede Behandlung ist maßgeschneidert auf die momentanen Bedürfnisse des gesamten Menschen. In der Praxis La Vita sind die hochwirksame Produkte der Ganzheitskosmetik von Gertraud Gruber. Das Beste aus der Natur. „So natürlich wie möglich, mit den besten Eigenschaften“ erhältlich.

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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT

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Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Andrea Hirzberger • 8261 Sinabelkirchen 280 • M [email protected]

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Selbsterziehung bedeutet Charakterarbeit

Dass Erziehung, welche aus Geboten und Verboten besteht, welche bestraft und belohnt, nicht funktioniert, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Die neurobiologische Wissenschaft bestä-tigt uns, dass Kindererziehung, wie wir sie bisher verstanden haben, Nonsens ist. Das Einzige, was Kinder nachhaltig prägt, ist das gelebte Leben ihrer Eltern, ihrer Sozialisation (ihres Umfeldes). Da-mit wird jedoch auch klar, dass die Ver-antwortung, die wir Kindern gegenüber haben, noch größer ist, als wir uns das jemals vorgestellt haben. Denn: Mein Charakter BILDET den Charakter meiner Kinder. So lauten die bedeutenden Fra-

gen: Wie steht es um meinen Charakter? Wie steht es um meine Verlässlichkeit, um meine Ehrlichkeit, um meine Fä-higkeit, in Frieden mit der Welt zu sein, wie um meine Liebesfähigkeit? Wie um meine Fähigkeit, mich hinzugeben? Wie steht es um meine Integrität? Integrität bedeutet, ganz und vollständig zu sein, es bedeutet Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Festigkeit – zunächst sich selbst ge-genüber und damit auch gegenüber meinen Mitmenschen. Ich bin immer so viel wert wie mein Wort, das ich gebe und HALTE. Du meinst, das klingt pa-

Isabella simon-Jonke

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at , [email protected]

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thetisch, übertrieben? Wenn ich mir ansehe, wie Menschen oft ohnmäch-tig und sinnentleert ihr Dasein fristen, dem Konsum verfallen oder in jedem Mediengetödel ihren Sinn finden, dann weiß ich, dass SELBSTERZIEHUNG und Charakterarbeit das Gebot der Stunde sind. Zum Schulbeginn wünsche ich al-len Kindern, dass ihre Eltern und Lehrer sich dieser Arbeit widmen. Denn ohne Hingabe kein Vertrauen, ohne Vertrau-en keine Nähe, ohne Nähe keine Ver-bundenheit, ohne Verbundenheit keine Liebe.

Gesundheit

La Vita • Praxis für Lebensfreude und Schönheit • Andrea Hirzberger, Tel. 0664-250 53 508261 Sinabelkirchen [email protected]

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Kultur & eventKultur & event

Da Haartroghutscha und Moststessa

Viele künstlerinnen und künstler, eine ausstellung!

Weizer Kunstfest „AKUnale“ am 20.9.2014Vernissage um 19:00 Uhr in der Kunsthaus-Galerie Weiz

Johanna Hacker aus Feldbach wuchs auf dem Land auf und absolvierte unter den Nationalsozialisten das Pflichtjahr in der Landwirtschaft. Die bekannte Heimat-dichterin und ehemalige Postbeamtin, die viele ihrer Erfahrungen in Gedicht-form aufgeschrieben hat, erinnert sich noch gut an viele der heute kaum noch bekannten Wörter und Ausdrücke. Als „Wummsegen“ bezeichnete man eine korpulente, herrschsüchtige Frau, und eine „Korfreitiratschn“ ist eine tratsch-süchtige Frau. Ein Mann, der Frauen nachstellte, wurde als „Weibernegerl“ oder „Weiberspechtler“ bezeichnet, und der „Sechta“ (Milchgeschirr) war ein fau-ler, arbeitsunwilliger, langsamer Mann. Eine übermütige Person bezeichnete man als „kaiblnarrisch“ und als „Hoffart-dockn“ eine Frau, die lange vor dem Spiegel stand. Ein Sterbender verab-

schiedete sich durch „Auniwutzln“ oder „Auniweigln“, die „Prasterer“ fütterten ihre Tiere erst um 9 Uhr, jedoch „Praste-rer“ waren auch Burschen, die ungela-den zu Hochzeiten kamen. „Ogingerln“ oder „Oserben“ sagte man zu Personen, die schon länger sterbenskrank waren, und das „Umigungerln“, ein Mittags-schläfchen, war nur am Sonntag er-laubt. Die Gelsen wurden „Gungerln“, die Erdkröte „Kleewosentatschker“ und ein schlanker lichtbrauner Frosch „Git-schwo“ genannt. Die „Guggahnl“ oder „Wehmutter“ war die Hebamme und die „Hirbisguggn“ waren Frauen, die mit ihrer Familie in einem Nebengebäude des Bauern lebten. Sie hatten immer für die Arbeit bereitzustehen.Die „Haartroghutscha“ waren alte, aus-geschundene Dienstboten, die von Hof zu Hof zogen und im Stall schliefen. Der

„Moststessa“, ein arbeitsloser Mann, bettelte um Most und Brot und schlief im Wald oder am Heuboden. Genauso wie die „Haartroghutscha“ kamen die „Moststessa“ um 1938 häufig vor. Die „Umageher“ kamen aus dem ehemali-gen Jugoslawien. Sie hatten ein Kisterl umgehängt, in dem Kämme, Haarspan-gen, Gummilaster, Scheren, Zwirn und Kleinkram lagen, die zum Verkauf ange-boten wurden.

Johann schleich

Die Heimatdichterin Johanna Hacker erinnerte sich an alte Wörter.

Das Weizer Kunstfest „AKUnale“ gilt als jährlicher Fixpunkt der Weizer Kulturveranstaltungen und bietet verlässlich seit mitt-lerweile 5 Jahren Künstlerinnen und Künstlern aus der Region die Möglichkeit, sich im öffentlichen Raum zu präsentieren.

Am 20. September 2014 ist es wieder so weit: Zum 5. Mal la-den die Stadtgemeinde Weiz und die Kunstgruppe „Artkultur Weiz“ – kurz „AKU-Weiz“ genannt – bestehend aus 24 Mitglie-dern, zur Vernissage mit anschließendem Kunstfest im Weizer Kunsthausviertel ein.

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Kultur & eventKultur & event

Di, 9.9., 19:30 Uhr, Kunsthaus KABARETT: Markus Hirtler als „Ermi Oma“ mit „Mein Testament“

Fr, 12.9., 20 Uhr, KunsthausKONZERT: David Helbock Trio

Sa, 20.9., 19 Uhr, KunsthausKUNSTFEST „AKUnale 2014“

Fr, 26.9., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalKONZERT: Pachakuti – Indianische Musik

Di, 30.9.2014, 19:30 Uhr, KunsthausKONZERT: Konstantin Wecker solo „Jeder Augenblick ist ewig“

Do, 2.10., 19:30 Uhr, WeberhausgalerieVERNISSAGE: Gedächtnisausstellung Walter Supper - Fotograf

Do, 2.10., 19:30 Uhr, KunsthausKONZERT: Russisches Philharmonisches Kammerorchester KlassikaKlaviersolistin: Beatrice Stelzmüller

Sa, 4.10., 19:30 Uhr, KunsthausSZENISCHE LESUNG: Felix Mitterer „Der Patriot“Musikalische Begleitung: Trio Werner Zangerle.

Mi, 8.10., 19 Uhr, Kunsthaus ELTERN-INFO-ABEND: „Berufsorientierung“

Do, 9.10., 8 – 13 Uhr, Kunsthaus„jobday 14“ - Info über Lehre, Beruf und Karriere

Fr, 10.10., 20 Uhr, KunsthausMAGIC DYNAMITE: Christoph Kulmer & Martin Kosch

Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

iKunsthaus WeizRathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620www.kunsthaus-weiz.at

Die Großausstellung in der Stadtga-lerie des Weizer Kunsthauses im Som-mer widmet sich der Künstlerin VALie eXPORT. Die Ausstellung kann don-nerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 12 Uhr und vor, wäh-rend und nach den Veranstaltungen bis 13. September kostenfrei besichtigt werden.

Carlos Escobar Pukara und Felix Ro-cha bringen den Besuchern mit ihrem Konzert am Freitag, 26. September um 19:30 Uhr im Hannes-Schwarz-Saal die indianische Kultur näher. Carlos Esco-bar Pukara wuchs als Aymara-Indianer inmitten uralter Traditionen auf, sein Alltag war von Panflötenmelodien und Trommelrhythmen geprägt, deren Wur-zeln weit in die Zeit zurückgreifen.

Jeder Augenblick ist ewig. Und jede im Kunstgenuss geteilte Zeit mit Kon-stantin Wecker ebenso. Ob der Lie-dermacher aus seinen Poesiewerken liest, aus seinen autobiografischen Bü-chern zitiert oder aus seinem Liedwerk schöpft – immer bleibt die Zeit stehen und die unendliche Wahrhaftigkeit au-thentischer Kunst aus Geschriebenem, Gelesenem und Gesungenem ergießt sich. War das zuletzt hoch gefeierte Pro-gramm WUT und ZÄRTLICHKEIT durch die Begleitung herausragender Musiker ein beinahe orchestrales Ereignis, erle-

ben wir nun Konstantin Wecker pur. Solo. Allein mit sich und Gott und

der Welt.

Das Philharmonische Orchester Klassika bringt russische Kultur nach Österreich und trifft hier auf den Charme der Wei-zer Pianistin Beatrice Stelzmüller, die seit 2011 an der Royal Academy of Mu-sic in London studiert (sie wurde unter 1600 BewerberInnen ausgewählt) und Konzerte von Südkorea bis in die USA gibt.

Das Orchester Klassika wurde 1994 ge-gründet und ist eines der führenden Orchester im Südural. Adik Abdurach-manov ist sein ständiger Dirigent und Leiter. Seit April 2006 darf das Orchester den Titel „Philharmonisches Kammer-orchester“ führen. In all den Jahren hat sich das Orchester ein enormes Reper-toire mit Werken sowohl russischer als auch internationaler Komponisten, da-runter viele Uraufführungen, erarbeitet.

Konstantin Wecker solo – „Jeder Augenblick ist ewig“ am 30. September

Konzert: Pachakuti – Indianische Musik am 26. September

Russisches Philharmonisches Orchester Klassika und Beatrice Stelzmüller am 2. Oktober

Weizer Kunstfest „AKUnale“ am 20.9.2014Vernissage um 19:00 Uhr in der Kunsthaus-Galerie Weiz

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Aufwendungen, die der Bewirtung von Geschäftsfreunden dienen, sind unter be-stimmten Voraussetzungen absetzbar. Voll abzugsfähig sind Geschäftsessen dann, wenn die Bewirtung einen Leistungs-inhalt darstellt (z.B. Verpflegungskosten anlässlich einer Schulung) oder die Be-wirtung keine Repräsentationskomponente aufweist (z.B. Bewirtung im Rahmen einer Verkaufsveran-staltung aufgrund einer Produktpräsentati-on). Die Hälfte der Aufwendungen können abgezogen werden, wenn die Bewirtung einen eindeutigen Werbezweck hat und die betriebliche oder berufliche Veranlas-sung weitaus überwiegt. Die Repräsentations-komponente darf nur eine unterge-ordne-te Rolle spielen (z.B. Bewirtung im Zusam-menhang mit einem konkret an-gestrebten Geschäftsabschluss). Ertragsteuerlich zur Gänze nicht abzugsfähige Bewirtungskos-ten sind alle Ge-schäftsessen die haupt-sächlich aus Repräsentationsgründen statt-finden (z.B. ein Arbeitsessen nach einem Geschäftsabschluss).Achtung: Umsatzsteuerlich steht entweder der volle Vorsteuerabzug zu oder kei-ner. Zur Gänze vorsteuerabzugsfähig sind alle Geschäftsessen, sofern sie der Werbung dienen und die betriebliche, sowie be-rufliche Veranlassung überwiegen. Diese beiden Voraussetzungen sind vom Steuer-pflichtigen nachzuweisen, indem auf jeder Rechnung auf der Rückseite der Zweck und die Namen der bewirteten Personen fest-gehalten werden. Wir beraten Sie gerne. Ihr W. Lafer

Geschäftsessen als Betriebs-ausgabe richtig absetzen

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iSperl & Lafer Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf, Businesspark 4Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at

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Im Vollanwendungsbereich des Mietrechtsgesetzes (MRG) werden die vom Vermieter auf den Mieter überwälzbaren Betriebskosten und laufenden öf-fentlichen Abgaben im Katalog des § 21 MRG taxativ aufgezählt; demzufolge sind Vereinbarungen, wonach der Mieter höhere, als die dort vorgesehenen Betriebskosten zu entrichten hat, rechtsunwirksam.

Zu diesen Betriebskosten zählen neben den Wassergebühren und Kosten für die Feuerversicherung die Aufwendungen des Vermieters für die Hausbe-treuung gemäß § 23 MRG. Die Hausbetreuung umfasst die Reinhaltung, War-tung und Beaufsichtigung des Hauses, bezogen auf Arbeiten an allgemeinen Teilen der Liegenschaft, und der in die Betreuungspflicht des Liegenschafts-eigentümers fallenden Gehsteige, einschließlich der Schneeräumung.

Die Überwälzbarkeit von Hausbetreuungsaufwendungen auf Mieter als Be-triebskosten ist jedoch in doppelter Hinsicht begrenzt: Einerseits dürfen nur die angemessenen Kosten verrechnet werden. Grenze ist somit die Ange-messenheit des Entgeltes oder des Werklohnes eines zur Hausbetreuung he-rangezogenen Unternehmers. Zu diesen angemessenen Kosten zählen etwa auch das vom Vermieter für die Rufbereitschaft eines angestellten Hausbe-treuers zu leistende Entgelt, da es mit dem Hausbetrieb im Zusammenhang steht.

Andererseits stehen dem Vermieter nur das einem seiner Dienstnehmer ge-bührende angemessene Entgelt zuzüglich des Dienstgeberanteiles des So-zialversicherungsbeitrages und der sonstigen durch Gesetz bestimmten Be-lastungen oder Abgaben samt Kosten der erforderlichen Gerätschaften und Materialien zu, sofern die Hausbetreuung durch einen seiner Dienstnehmer erfolgt. Die übrigen, aus dem Dienstverhältnis resultierenden Kosten, wie etwa EDV-Schulungskosten, können nicht als Betriebskosten auf den Mieter überwälzt werden.

Hat ein Mieter Zweifel an der Überwälzbarkeit bzw. Angemessenheit der ihm in Rechnung gestellten Betriebskosten, besteht die Möglichkeit, diese im Außerstreitverfahren – bzw. vorab bei einer eigens dafür eingerichteten Schlichtungsstelle – überprüfen zu lassen.

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

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Aufwendungen für die Haus-betreuung im Mietrechtsgesetz

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dass es unseren kindern gut geht – das hat für die meisten eltern allerhöchste Priorität. deshalb wollen viele eltern verständlicherweise gar nicht daran denken müssen, dass ihr kind aufgrund einer schweren krankheit oder eines Unfalls zum Pflegefall werden könnte. Im ernstfall kann dies aber existenzgefährdend für die ganze Familie sein.

Wenn Kinder zum Pflegefall werden

Mit welcher finanziellen Leistung darf man als elternteil in so einem Fall rechnen?Die betroffene Familie erhält in so einem Fall zwar das staatli-che Pflegegeld für den notwendigen Pflegeaufwand, jedoch sind weitere gesetzliche Leistungen nicht vorgesehen. Häu-fig muss außerdem ein Elternteil den Beruf aufgeben, um das Kind pflegen zu können. Für viele Familien ist die finanzielle Belastung in so einem Fall nicht tragbar.

Warum soll man bereits im Jugendalter vorsorgen?Je früher man vorsorgt, desto besser ist es für das Kind. Au-ßerdem lässt sich das Risiko einer Erwerbsunfähigkeit bereits durch geringe Versicherungsprämien abdecken, und wenn bereits etwas passiert ist, kann man leider keine Versicherung mehr abschließen. Zusätzlich kann das Kind im Erwachsenen-alter den Vertrag zu gewissen Terminen (z.B. zur Geburt des eigenen Kindes) erweitern, ohne dass eine Gesundheitsprü-fung durchgeführt werden muss. Das bedeutet, dass man

weiterhin optimal versichert ist, auch wenn sich der Gesund-heitszustand mit der Zeit verändert hat.

Und wie können wir unsere Kinder nun am besten absichern?Die Kinder sind grundsätzlich bis zu gewissen Altersgrenzen in der Unfallversicherung bei den Eltern mitversichert. Den-noch empfiehlt es sich, zusätzlich eine Erwerbs- bzw. Berufs-unfähigkeitsversicherung abzuschließen. Besonders in diesen Bereichen sind die Deckungs- und Prämienunterschiede ge-waltig. Ein Versicherungsmakler kann hier aber einen neutra-len Marktvergleich anstellen und die optimale Lösung für Ihr Kind finden.

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TodesfälleJohanna Taucher, 80. Lj., Lohngraben

Josef Gspandl, 54. Lj., Nagl

Maria Passath, 83. Lj., Wollsdorf

Gertrude Jeitler, 82. Lj., Fünfing

Herta Pollheimer, 85. Lj., Ottendorf

Friedrich Strobl, 74. Lj., Neudorf

Franz Wilfling, 75. Lj., Frösau

Eleonora Pfeifer, 84. Lj., Sinabelkirchen

Walter Niederl, 45. Lj., Goggitsch

Vinzenz Leiner, 89. Lj., Albersdorf

Johann Josef Spielhofer, 76. Lj.,Albersdorf

Johann Bauer, 90. Lj., Tiefenberg

Anna Rosenberger, 80. Lj., Ungerdorf

Josef Georg Vorauer, 43. Lj., Tiefenbach

Ernestine Stachl, 77. Lj., Gleisdorf

Leona Rosalie Kreimer, Weiz

Anton Haubenwaller, 62. Lj., Falkenstein

Thomas Strobl, 29. Lj., Sturmberg

Maria Sattler, 82. Lj., St. Radegund

Viktor Krauß, 79. Lj., Pircha bei Kumberg

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6. und 7. September 2014AUTO- MOTORRÄDER- TRAKTOR-

LASTKRAFTWAGENSamstag, 6. September 2014:

12 Uhr: Eintreffen der Teilnehmer am Festgelände am Stubenbergsee

(Oststrand),Gemeinsame Ausfahrt im schönen

Stubenberger Talkessel

17 Uhr: Gemütlicher Abschluss beim GH Gussmagg-Windhaber

bei „Oldtimer- Musi“ und hausgemach-ter „Erdäpfelwurst“

Sonntag, 7. September 2014:

ab 9 Uhr: Eintreffen der Fahrzeuge am Festgelände am Stubenbergsee

(Oststrand)

ab 10 Uhr: Oldtimer-Treffen mit Früh-schoppen und Fahrzeugsegnung anschließend Urkundenverleihung und traditionelle See-Rundfahrt mit

allen Oldtimer Fahrzeugen

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