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Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. 1. Das Methoden-Thema des Monats 2. Aktuelle Termine der bundesweiten offenen Seminare 3. Eine Buch-Empfehlung für (mehr) Wachstum im (Arbeits-) Leben 4. Inspirationen für ein erfülltes Leben 5. Hilfreiches - Praktisches - Nützliches 6. Das nachhaltige Büro 7. Die Geschichte des Monats - für Sie abgetippt 8. Der Witz zum Schluß 9. Impressum, Copyright, Datenschutz Einen wunderschönen guten Tag, Max Mustermann! Da ist er nun, der Herbst, und wie wunderbar golden und mild bisher! Ich hoffe, Sie können die beginnende Kühle genießen und sich an den vielen Farben überall erfreuen! Ach, wie ich es liebe, wenn ich wieder Lust auf eine Kanne Tee habe und das Feuer knistert! Welch ein Segen, dass wir ausgeprägte Jahreszeiten erleben dürfen bei uns, nicht wahr? Es sind noch einige wenige Geburtstags- Geschenk-Seminarplätze frei, wenn Sie noch möchten, herzlich gerne: HIER das Geschenk abholen. Bei mir hat die Seminarsaison begonnen und ich freue mich, wieder durchs Land zu reisen und

Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird ... · viel zu wenig wertschätzen. Wie wäre es mit ... Bei der Nachhaltigkeit denkt man ja meist an Ökopapier und Ökostrom

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1. Das Methoden-Thema des Monats2. Aktuelle Termine der bundesweiten offenen Seminare3. Eine Buch-Empfehlung für (mehr) Wachstum im (Arbeits-) Leben4. Inspirationen für ein erfülltes Leben5. Hilfreiches - Praktisches - Nützliches6. Das nachhaltige Büro7. Die Geschichte des Monats - für Sie abgetippt8. Der Witz zum Schluß9. Impressum, Copyright, Datenschutz

Einen wunderschönen guten Tag,Max Mustermann!

Da ist er nun, der Herbst, und wie wunderbargolden und mild bisher!

Ich hoffe, Sie können die beginnende Kühlegenießen und sich an den vielen Farben überallerfreuen! Ach, wie ich es liebe, wenn ichwieder Lust auf eine Kanne Tee habe und dasFeuer knistert! Welch ein Segen, dass wirausgeprägte Jahreszeiten erleben dürfen beiuns, nicht wahr?

Es sind noch einige wenige Geburtstags-Geschenk-Seminarplätze frei, wenn Sie nochmöchten, herzlich gerne: HIER das Geschenkabholen.

Bei mir hat die Seminarsaison begonnen und ichfreue mich, wieder durchs Land zu reisen und

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vielen Menschen zu einem geistig entspanntenArbeiten (und mehr) zu verhelfen!

Ich wünsche Ihnen eine freudvolle Zeit und alleFarben des Regenbogens in Ihrem persönlichenOktober!

Ihre Nicole Sehl

1. Das Methoden-Thema des Monats

Briefkorb "Zum Nachschlagen"Nur wenigen Menschen macht es Spaß, Papierabzulegen und so türmt sich die Ablage anjeder möglichen Stelle im Büro, die Platz dafürbietet. Und das Problem dabei ist, dass mitjedem Blatt, das hinzukommt, der Lustpegelnoch weiter sinkt und die Bereitschaft denStapel aufzuräumen, immer weiter abnimmt.Der Aufwand, den das Aussortieren der Ablagebedeutet, steigt stetig und die Möglichkeit, diesinnerhalb des normalen Alltags zu integrieren,schwindet. Die Ablage wird dann nachFeierabend in Überstunden erledigt oder manopfert notgedrungen einen Samstagvormittagdafür. Alles das fördert nicht gerade Ihr ohnehinschon angespanntes Verhältnis zur Ablage undso bewegt man sich in einem Teufelskreis, ausdem es kein Entrinnen zu geben scheint.

Dabei ist der Umgang mit der Ablage gar nichtso schwer! Auf die richtige Weise strukturiert,kommt es nie wieder zu einem schwarzenAblage-Loch, das sowohl Ihre Papiere als auchIhre Motivation aufsaugt.Installieren Sie dafür einfach auf oder nebenIhrem Schreibtisch einen Briefkorb mit derBeschriftung "Zwischenablage". Dieser mussnach oben durch einen weiteren Briefkorbbegrenzt werden und dieser darf sich nichtbewegen.

Der Begriff »Zwischenablage« bedeutet hier die

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Zwischenstufe der Endablage, also ein Ort, andem die Ablage nur gesammelt wird, die aberkeine endgültige Lösung bietet. Sammeln Siealle Dokumente, die fertig bearbeitet sind undnur noch gelocht und im Ordner abgelegtwerden müssen, in der »Zwischenablage«.Wie oft Sie die Ablage machen müssen, hängtvon Ihren internen Gegebenheiten ab, hierfürgibt es keine allgemeingültigen Regeln. SofernSie und/oder Ihre Kollegen oft auf dieUnterlagen zugreifen müssen, sollten diesenatürlich zeitnah abgelegt werden. Wenn aberniemand außer Ihnen jemals die Ordner anfasst,haben Sie für die Erledigung der Ablagenatürlich mehr Zeit.Wichtig ist, dass Sie nicht zu oft ablegen! Ja,Sie lesen richtig! Manche Menschen versuchen,Ablagestapel dadurch zu vermeiden, dass siejedes Blatt Papier immer sofort lochen undablegen, nach dem Motto: Was gemacht ist, istgemacht. Bei dieser Vorgehensweiseverschwenden Sie unglaublich viel Zeit für dieAblage, was völlig unnötig und kontraproduktivist.

Legen Sie nicht öfter als einmal am Tag ab!Wenn auch andere Personen regelmäßig Zugriffauf Ihre Dokumente brauchen, dann nutzen Siedoch einfach die letzte Viertelstunde IhrerArbeitszeit, um die fertig bearbeiteten Papieredes heutigen Tages abzulegen. Das geht mithilfedes Aktenplans sehr schnell und sorgt dafür,dass Sie für die Ablage eines einzelnen BlattesPapier nicht jeweils eine oder sogar zweiMinuten benötigen.

Wenn auf Ihre Ordner nicht oft zugegriffenwird, spricht auch nichts dagegen, wenn Siez.B. nur einmal wöchentlich Ihre Ablageabarbeiten. Warum nicht immerfreitagnachmittags als Abschluss der Woche?

Wichtig ist, dass Sie diesen Briefkorbkonsequent nur so lange füllen, wie Papierhineinpasst und dass Sie das Prinzip derBegrenzung nach oben einhalten. Auf dieseWeise gibt es in Ihrem Büro nie wiederwuchernde Ablagestapel und die Ablage kanntatsächlich Spaß machen! Wer hätte dasgedacht?

Haben Sie damit Erfahrung? Dann freue ichmich, wenn Sie uns daran teilhabenlassen: [email protected]

2. Aktuelle Termine der offenen Seminare(Weitere Informationen per Klick auf den Ort)

HIER finden Sie alle Termine der offenen Seminare in kalendarischer Reihenfolge, ... wenn Sie

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einfach nicht mehr länger warten wollen :-)

Im Allgäu:Montag, 29. Oktober 2018 - "2 für 1 - Geburtstags-Aktion"Donnerstag, 6. Dezember 2018

In Freiburg:Donnerstag, 25. Oktober 2018

In Hildesheim:Mittwoch, 17. Oktober 2018

In LeinfeldenMittwoch, 7. November 2018

In MünchenMittwoch, 21. November 2018

In NürnbergDienstag, 11. Dezember 2018

In Waiblingen:Mittwoch, 13. März 2019

Sie möchten selbst ein offenes Seminar organisieren? Vielleicht für Ihren Wirtschaftsverein, IhrenVerband oder einfach für Ihren Freundeskreis? Dabei unterstütze ich Sie natürlich gerne und freuemich auf Ihre Anfrage unter [email protected]

3. Eine Buch-Empfehlung... für (mehr) Wachstum im (Arbeits-) Leben

Frau Kathrin Ridder aus Blomberg teilt mit unsIhre diesjährige Urlaubslektüre, die sie sehrempfehlen kann. Vielen Dank dafür!

The Big Five for Life - was wirklich zählt imLebenvon John Streleckydtv Verlag

ISBN 978-3423345286

Klappentext:Arbeiten, um Geld zu verdienen, war gestern.Durch Zufall lernt Joe, ein unzufriedenerAngestellter, den charismatischenGeschäftsmann Thomas kennen. Dieser wird zuJoes Mentor und offenbart ihm die Geheimnisseseines Erfolgs. Seine Unternehmen führtThomas anhand zweier Leitlinien: JederMitarbeiter muss seine Bestimmung sowie seine»Big Five for Life« kennen, also wissen, welchefünf Ziele er im Leben erreichen will. DieseIdeen helfen Joe, seine Wünsche zuverwirklichen. Doch Thomas will möglichst vielean seinem Wissen teilhaben lassen: Seinegesammelten Aufzeichnungen liegen hier vorIhnen.

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Informieren Sie sich HIER bei Buch7 undentscheiden Sie dann, wo Sie es bestellenmöchten, auch der kleine Buchladen um dieEcke freut sich über Umsatz!

Wenn auch Sie eine gute Lektüre oder eineninspirierenden Film "für mehr Wachstum" teilenmöchten, freue ich mich über Ihre Nachrichtan [email protected]

4. Inspirationen für ein erfülltes Leben

DankbarkeitSind wir dankbar, so ändert sich im Laufe derZeit unsere Sichtweise grundlegend.Wir schauen tiefer, nehmen mehr wahr und estauchen neue Dinge in unserem Leben auf, fürdie wir dankbar sein können.Ist Ihnen bewusst, dass es unglaublich kostbarist, dass Sie atmen können? Erst, wenn wir z.B.Asthma bekommen, realisieren wir, dass diesgar nicht so selbstverständlich ist, wie wirmeinen. Und wie wunderbar ist die gute Luft,die wir in den meisten Teilen Deutschlands zurVerfügung haben. Eine Urlaubsreise nachShanghai mit dem vielen Smog würde uns denWert dessen erst erkennen lassen.

Auch jeden Tag etwas zu Essen zu haben, einDach über dem Kopf, einen lieben Menschen beimir, sind alles Dinge, die wir oft gar nicht oderviel zu wenig wertschätzen. Wie wäre es miteinem Dankbarkeits-Oktober, in dem Sie jedenTag für eine kleine oder große Sache in IhremLeben bewusst und besonders dankbar sind? Siewerden staunen, wie reich Sie sich nach undnach fühlen! Und Sie sind es auch!

Hier finden Sie eine zeitlose Botschaft derDankbarkeit für jeden Tag zum Eintauchen:A grateful day

Haben auch Sie Inspirationen für uns? Gernean: [email protected]

5. Hilfreiches - Praktisches - Nützliches

Aktenplan privatAuf mehrfache Nachfrage möchte ich Ihnen denAktenplan für die Sortierung Ihrer privatenUnterlagen erneut zur Verfügung stellen.

Sie können die fünf Farben, die wir für dieUnternehmens-Aktenpläne verwenden, auchzuhause sinnvoll einsetzen und Ordnungschaffen in Ihren privaten Unterlagen. Dieunteren Ebenen sind Beispiele, damit Sie eine

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Vorstellung davon bekommen, was einsortiertwird. Es besteht kein Anspruch aufVollständigkeit, sondern soll mit Ihren eigenenInhalten gefüllt werden.Da ich kein PDF anhängen kann, schreibe ichihn hier als Tabelle auf. Wenn Sie lieber das PDFhaben möchten, so mailen Sie mir, ich sende esIhnen gerne.

RotArbeitBewerbungenArbeitgeber aktuellArbeitgeber altGehaltsabrechnungenLohnsteuerZeugnisse, ZertifikateWeiterbildungusw.

GelbHaushaltImmobilieWohnen (Mietvertrag, Quittungen,Nebenkosten)KFZ (TÜV, Quittungen, Kaufvertrag)Anschaffungenusw.

GrünVersicherungenRente (gesetzlich, privat)KrankenversicherungLebensversicherungHaftpflichtUnfallHausratusw.

BlauFinanzen BankenSteuernErbschaft usw.

WeißPersönlichesFrauMannKind 1Kind 2(Geburtstage, Klassentreffen, Rezepte, Verein,Erinnerungen)usw.

Ich freue mich auf IhreAntwort: [email protected]

6. Das nachhaltige Büro

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CO2-EmissionenBei der Nachhaltigkeit denkt man ja meist anÖkopapier und Ökostrom und andere solcheDinge. Aber haben Sie schon einmal darübernachgedacht, welche Emissionen Sie imGeschäft und privat verursachen? Hier gibt esverschiedene Bereiche, in denen wir aktiv fürden Umweltschutz werden können, deshalb andieser Stelle in den nächsten Monaten kurzeImpulse für Sie.

Teil 1: das InternetNutzen Sie doch einfach Ecosia statt Google alsSuchmaschine. Damit unterstützen Sie nichtmehr länger die Datenkrake, sondern einUnternehmen, dass mit den Einnahmen aus denSuchanfragen weltweit Bäume pflanzt, wo siedringend benötigt werden. Damit schafft eseinen Ausgleich zu den entstanden Emissionen.Wussten Sie eigentlich, dass man sein Google-Konto auch löschen kann? :-)

Und: Bei Ecosia werden keine Daten anWerbetreibende verkauft und keine Trackerverwendet.

Denken Sie daran: Auch die kleinen Schrittezählen!

Wenn auch Sie Erfahrungen mit einem "grünen"Büroprodukt gemacht oder Ideen zu mehrNachhaltigkeit haben, dann freue ich mich,wenn Sie diese mit uns teilen:[email protected]

7. Die Geschichte des Monats - für Sie abgetippt

Die 101. KuhZur Eröffnung eines Symposiums zum Thema "Wirtschaftsethik" wurden zwei Persönlichkeiteneingeladen: Ein Mann und eine Frau. Er: Einer der Wirtschaftsleader weltweit – erfolgreich,etabliert, eloquent. Sie: Eine Frau, die es zu hohen akademischen Würden gebracht hatte –erfolgreich und etabliert, ja, aber nicht unbedingt eloquent.Der Wirtschaftsführer kam zuerst; er sprach und stand frei und wusste um die Wirkung seinesAussehens und seiner Worte. Ganz anders die Wissenschaftlerin: Körperhaltung, die leise Stimmeund eine gewisse Unbeholfenheit signalisierten, dass sie "eigentlich" gar nicht am Rednerpultstehen wollte (sondern dort eher Zuflucht suchte) und 300 ZuhörerInnen "eigentlich" gar nichts zusagen hatte, sich aber verantwortungsbewusst ihrer Aufgabe entledigen wollte. Schwierig für sie,nach ihrem Vorredner aufzutreten, dessen geschliffenes Wirtschaftsvokabular und souveräneVortragsweise alle beeindruckt hatte.Nachdem man sich an ihre eher leise Stimme und ihre sparsame Sprache gewöhnt hatte, begannman sich auch für den Inhalt ihrer Ausführungen zu interessieren. Aber plötzlich hörte man ihrgebannt zu, denn sie zog ihr Publikum in eine Geschichte hinein - eine einfache, kurze Geschichte,mit der sie in ein paar Worten erklärte, was Ethik ist:„In einem Dorf gibt es 100 Bauern, die vereinbart haben, dass jeder täglich eine Kuh auf die Almschicken darf. Das funktionierte sehr gut über einen längeren Zeitraum. Eines Tages jedoch siehtein Bauer, wie sein Nachbar nicht nur eine Kuh, sondern zwei Kühe in die vorbeiziehende Herdeschiebt. Er traut seinen Augen nicht, möchte aber ganz sicher gehen. Also steht er am nächstenMorgen um dieselbe Zeit wieder am Fenster und siehe da:

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Wiederum sind es zwei Kühe, die der Nachbar aus dem Stall lässt. Der Bauer ist empört, aber nichtlange. Sehr bald nämlich kommt ihm eine Idee: Wenn das mit den zwei Kühen bisher bei meinemNachbarn gut gegangen ist, dann wird es sicher auch nichts ausmachen, wenn ich täglich einezweite Kuh auf die Alm schicke. Gedacht, getan – und so sind es nun 102 Kühe, die dieselbeFuttermenge beanspruchen.Natürlich bleibt das nicht lange unbemerkt, und jede Woche gibt es mehr Kühe auf der Weide, diefür 100 von ihnen reichlich Nahrung spendete, für 120, 130 oder gar 150 jedoch nicht mehrbrauchbar ist. Und so bricht nach einer gewissen Zeit ein System zusammen, dessen BasisAnständigkeit, Ehrlichkeit und Vertrauen waren."Ethik, meine Damen und Herren", kam die Rednerin zum Schluss ihrer Ausführungen, "ist also ganzeinfach: Es ist nicht die Menge der Kühe, die die Alm ruiniert, sondern die 101. Kuh. Ein Einzelner,der das System unterwandert, genügt, um es zusammenbrechen zu lassen."Der Applaus war lang und herzlich, aber das schönste Kompliment hat sie gar nicht mitbekommen:Während der drei Tage des Symposiums sind nicht einmal die geschliffenen Worte desWirtschaftsführer zitiert worden, aber alle haben dauernd von der 101. Kuh gesprochen.

(gefunden beim "Geschichten-Netzwerk")

Haben auch Sie einen inspirierenden Text, eine besondere Geschichte oder ein motivierendesErlebnis, dass Sie gerne mit uns teilen möchten, freue ich mich, wenn Sie mirschreiben: [email protected]

8. Der Witz zum Schluß:

Vera F. Birkenbihl hat viel und gerne gelacht! Wie vielen Birkenbihl-Insidern bekannt ist, hat Fr.Birkenbihl jedes Telefonat mit einem Tageswitz beendet. Ausserdem ist das Witze-Erzählen ein vonihr beschriebenes Rhetorik-Training. Lassen Sie sich also inspirieren - und lachen Sie herzhaft!Ab sofort finden Sie hier jeden Monat einen der Witze, die Vera F. Birkenbihl gesammelt hat. Unddenken Sie daran: Nicht jeder hat den gleichen Humor, aber sicher ist auch für Sie einmal ein"Lacher" dabei!

>> Ein finnischer Holzhacker geht nach Kanada, um dort nach Arbeit zu suchen. Er findet einenHolzfällerbetrieb, der Arbeiter sucht. Der Chef will ihn erst einmal testen und sagt ihm: "Geh undfälle 50 Bäume bis heute Abend, dann bist du gut!" Der Finne geht, kommt völlig fertig an und hatnur 30 Bäume gefällt.Der Chef gibt ihm am nächsten Tag eine weitere Chance. Der Finne geht, kommt noch viel kaputteran und hat mit Müh und Not 40 Bäume gefällt.Der Chef wird langsam muffelig, lässt ihm aber noch eine dritte Chance, immerhin braucht er dieArbeitskraft. Der Finne geht, hat 47 Bäume gefällt und fällt fast um vor Müdigkeit.Der Chef fängt nun wirklich an sich zu wundern, nimmt die Motorsäge in die Hand, prüft sie, ziehtan der Schnur und der Motor läuft.Da sagt der Finne: "Was ist das für ein Geräusch?" <<

Wenn Sie uns auch zum Lachen bringen möchten, senden Sie mir gerne Ihre Witze [email protected]

8. Impressum, Copyright, Datenschutz © DynaLine 2018, Alle Rechte vorbehalten

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