Freitag, 19. Dezember 2014 Nummer 51 + 52 / 56. Jahrgang

Wenn einer dem anderen Liebe schenkt,wenn die Not des Unglücklichen gemildert wird,wenn Herzen zufrieden und glücklich sind,steigt Gott herab vom Himmelund bringt das Licht:Dann ist Weihnachten. Weihnachtslied aus Haiti

LIEBE RAINAUERINNEN UND RAINAUER,nun ist es wieder so weit,

Weihnachten steht vor derTür und hält Einzugin unsere Häuser und Herzen.

Wieder geht ein Jahr vorüber und wir halten inne,um in der Stille derWeihnachtszeit Kraft und Ruhe zu tanken.Genießen Sie dieseTage im Kreise der Familie und denken

Sie dabei auch an die Einsamen undVerlassenen,und nehmen Sie diese in IhreGemeinschaft auf.

Ich darf mich bei Ihnen allenfür die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit

in diesem Jahr bedanken und Ihnen und Ihren Familienein gesegnetesWeihnachtsfest wünschen.

Für das neue Jahr wünsche ich uns allen viel Gesundheit,Gemeinsinn undGottes Segen.

FroheWeihnachtsgrüße

Ihr

Christoph Konle, Bürgermeister

Mitteilungen2 Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

2014Rückblick auf das Jahr

Liebe Rainauerinnenund Rainauer,mit der letzten Ausgabe unseres Mitteilungsblattes in2014, möchte ich Ihnen einen kurzen Jahresrückblick ge-ben.EEiinnwwoohhnneerr aalllleerr OOrrttsstteeiillee (Stand 15.12.2014)Buch 993 (Vorjahr 1004)Dalkingen 999 (Vorjahr 1031)Saverwang 164 (Vorjahr 167)Schwabsberg 974 (Vorjahr 941)Weiler 127 (Vorjahr 124)

3257 (Vorjahr 3267)Geburten 26 (Vorjahr 25)Sterbefälle 12 (Vorjahr 17)

AAuuff öörrttlliicchheerr EEbbeennee wwaarr eeiinniiggeess zzuu vveerrmmeellddeenn::– Europa-, Kreistags- und Gemeinderatswahlen– Neuer Pfarrer Jürgen Zorn– Blutspendetermine in der Jagsttalhalle– Rainautag auf der Landesgartenschau– 16. Rainauer Advent in Schwabsberg– Ferienprogramm 2014 mit 19 Programmpunkten– Maibäume in Buch, Schwabsberg Saverwang undDalkingen

– Zusage für das Bund-/Länder-Sanierungsprogrammfür Schwabsberg

– 1. Rainauer Dorfweihnacht– Frauen des KC Schwabsberg steigen in die 2. Bun-desliga auf

– Zimmerstutzenmannschaft des Schützenvereins Buchwird Deutscher Meister in der Damenklasse

– 25 Jahre Gartenbauverein Rainau– 30 Jahre Veteranenfreunde Rainau– 60 Jahre RMSV Buch– 60 Jahre Musikverein Dalkingen– 90 Jahre Liederkranz Schwabsberg– ...

SScchhuulleenn uunndd KKiinnddeerrggäärrtteenn::Der Kindergarten in Buch soll in 2015 saniert und er-weitert werden. Im Kindergarten in Dalkingen wurdendie Öffnungszeiten erweitert.

BBeebbaauuuunnggsspplläännee uunndd ssoonnssttiiggee PPllaannuunnggeenn::– Für das Gewerbegebiet „Dalkingen Süd“ wurde dasBebauungsplanverfahren zur 1. Erweiterung eröffnet

– Für das Baugebiet „Pfahl“ in Rainau-Dalkingen wur-de das Bebauungsplanverfahren eröffnet

– Für das Baugebiet „Sand II“ in Rainau-Saverwangwurde das Bebauungsplanverfahren beendet unddie Satzung beschlossen

– Für das Baugebiet „Kapellenäcker“ in Rainau-Buchwurde das Bebauungsplanverfahren beendet unddie Satzung beschlossen

– Für das Sanierungsgebiet „I Schwabsberg“ wurdendie vorbereitenden Untersuchungen abgeschlossenund die Satzung beschlossen

– Für den Bucher Stausee wurde eine Rahmenpla-nung zur Ertüchtigung in Auftrag gegeben und vor-gestellt

BBeesscchhaaffffuunnggeenn ffüürr BBaauuhhooff::– Kauf eines neuen Fendt Vario 514– Kauf eines Tandemanhängers

PPeerrssoonnaalläännddeerruunngg bbeeii ddeerr GGeemmeeiinnddee::Verabschiedet wurden in 2014:– Jürgen Geier als Bürgermeister nach Dombühl– Katrin SchindlerNeu im Team begrüßen durften wir:– Stefan Rieger als neuen Leiter des Hauptamtes– Maria Frei als Mitarbeiterin im Hauptamt– Bernd Merz als Gärtner im Bauhof

BBaauummaaßßnnaahhmmeenn::– Sanierung/Umbau Mühlhalde u. Lindenstraße inSaverwang

– Erweiterung Familiengräber u. Einzelgräber imFriedhof Dalkingen

– Erweiterung Bauhofgaragen und Feuerwehrgaragein Dalkingen

– Außengebietsableitung Baugebiet Kohlplatte inSchwabsberg

– Neubau Geröllfang u. Regenwasserbauwerk in derWesthausener Straße, Dalkingen

– Sanierung Bauhofaußenlager im Alten Feuerwehr-haus in Buch

– Sanierung Wasserpumpstation Dalkingen/Weiler

FFaazziitt uunndd AAuussbblliicckk aauuff 22001155::Das Jahr 2014 war für unsere Gemeinde ein Jahr mit vielenpersonellen Neuerungen und damit verbundenen Heraus-forderungen.Zu Beginn des Jahres wurde in Rainau seit langem wiederein Neujahrsempfang abgehalten, welcher von allen Gästenals Erfolg gewertet wurde. Die Gemeinde präsentierte da-bei ihr überarbeitetes Logo und startete damit mit vielSchwung und Tatendrang ins neue Jahr.Gleich zu Beginn wurde dieser etwas gebremst, da sich un-ser Herr Geier entschied als Bürgermeister in Dombühl zukandidieren und diese für sich entschied. Somit musstenwir einen verdienten Mitarbeiter ziehen lassen, konnten dieStelle aber mit einem adäquaten Ersatz in Person von Ste-fan Rieger besetzen.

Mitteilungen 3Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

Bei den Gemeinderatswahlen kandidierten viele verdienteund langjährige Räte nicht mehr und so kam es zu einemgroßen Personenwechsel im Rat. 134 Jahre Gemeinderats-erfahrung wurden damit ausgetauscht.Allen Änderungen zum Trotz hat die Gemeindeverwaltunggemeinsam mit dem alten und neuen Gemeinderat in 2014einiges bewegt und auf den Weg gebracht.So konnte das Großprojekt SSaanniieerruunngg „„MMüühhllhhaallddee//LLiinnddeenn--ssttrraaßßee“ in Saverwang in 2014 umgesetzt und erste Erschlie-ßungsarbeiten für das Baugebiet „Sand II“ erledigt werden.Unser Projekt „„SSmmaarrtt VViillllaaggee RRaaiinnaauu““ wurde in 2014 weiterverfolgt und so konnte ein Antrag im Regionalentwick-lungskonzept „NIO“ des Ostalbkreises bei der Bewerbungum Europäische Fördermittel erarbeitet und eingereichtwerden. Hierfür werden in 2015 die Ergebnisse erwartetund ab da können weitere Schritte unternommen werden.Auch die Bebauungsplanverfahren für NNeeuubbaauuggeebbiieettee wur-den vorangebracht, in Buch und Saverwang abgeschlossenund in Dalkingen eröffnet. Die Erschließungsarbeiten fürBuch und Saverwang sollen im Winter ausgeschrieben unddie Gebiete ab Frühjahr erschlossen werden. Die Nachfra-ge in Rainau ist hoch und so wird Bauland für junge Fa-milien geschaffen und somit unser Standort Rainau für dieZukunft gesichert und gestärkt.Auch einen Schritt weiter ist man bei den Planungen zurEErrwweeiitteerruunngg ddeess GGeewweerrbbeeggeebbiieetteess Dalkingen, da hier auchdas Bebauungsplanverfahren eröffnet wurde und in 2015vorangetrieben werden soll. Die Erschließung hierfür kannaber frühestens im Jahr 2016 erfolgen. Damit soll dann ein-heimischen Betrieben die Möglichkeit zu Wachstum undneuen Betrieben zur Ansiedelung geboten werden. Dasschafft und sichert Arbeitsplätze bei uns in der Gemeinde.Das große Bauprojekt EErrwweeiitteerruunngg uunndd SSaanniieerruunngg ddeess KKiinn--ddeerrggaarrtteennss in Buch ist geplant und der erste Zuschussantragan das Land gestellt. Bei positiven Bescheiden aus Stuttgart,soll im Sommer 2015 das ehemalige Schulhaus in Buch mitdem Kindergarten verbunden werden und daraus ein ge-räumiger, moderner Kindergarten und ein DDoorrffggeemmeeiinn--sscchhaaffttsshhaauuss entstehen.Die Zuschüsse aus dem BBuunndd--//LLäännddeerr--SSaanniieerruunnggsspprrooggrraammmmfür unser SSaanniieerruunnggssggeebbiieett „„II SScchhwwaabbssbbeerrgg““ sollen in dennächsten Jahren greifen und so wurden nach der Zusageder Forderung in Höhe von 775500..000000,,–– EE die vorbereitendenUntersuchungen abgeschlossen und die Satzung beschlos-sen. Im neuen Jahr werden nun die Maßnahmen mit denAnwohnern besprochen und hoffentlich im Anschluss da-ran umgesetzt werden. Die Gemeinde wird in die Planun-gen für Straßen und Rathausplatzgestaltung einsteigen undwird diese gemeinsam mit der Bevölkerung abstimmenund auf den Weg bringen.

Auch die RRaahhmmeennppllaannuunngg ffüürr ddeenn SSttaauusseeee soll weiter ver-tieft werden und mit Ihnen abgestimmt zur Ausführungs-planung gebracht werden. Hierzu werden Ihnen die Plänebei Vor-Ort-Terminen am Stausee vorgestellt werden. Es giltdabei sich einzubringen, damit Ihre Anregungen aufge-nommen werden können.Wirtschaftlich steht unsere Gemeinde gut da. Die Steuer-einnahmen der Gemeinde sind gut und stabil und so müs-sen in 2015 die Steuern nicht erhöht werden.Der Haushalt für 2015 weist Rekordzahlen aus, was die Hö-he im Vermögens- als auch im Verwaltungshaushalt anbe-langt, trotzdem müssen keine neuen Schulden aufgenom-men werden und somit kann die Pro-Kopf-Verschuldung inRainau in 2015 weiter abgebaut werden. Es wurde 2014 Dank Ihrer tatkräftigen Arbeit und Hilfe vielfür das GGeemmeeiinnwwoohhll erreicht und auf den Weg gebracht.Unser VVeerraannssttaallttuunnggsskkaalleennddeerr war voll und die Veranstal-tungen gut besucht. Auch 2015 steht wieder einiges an gro-ßen und kleinen Veranstaltungen auf dem Programm, so-dass uns sportlich als auch kulturell einiges geboten seinwird.2015 ist es so weit, RRaaiinnaauu wwiirrdd 4400 JJaahhrree jung und kommtins Schwabenalter. Unser FFeessttwwoocchheenneennddee vvoomm 1122.. -- 1144..0066..22001155 ist geplant und wird aktuell organisiert. DenAuftakt zum Fest bildet der NNeeuujjaahhrrsseemmppffaanngg der Gemein-de am 1100..0011..22001155 mit vielen Gästen und einer Ausstellungüber die Entwicklung der Gemeinde.Um auch zukünftig gut aufgestellt zu sein, soll im Jahr 2015ein SSppoorrttfföörrddeerrppllaann und ein GGeemmeeiinnddeeeennttwwiicckklluunnggsskkoonn--zzeepptt erarbeitet werden. Hierzu lade ich Sie heute schon al-le ein, damit Sie sich einbringen um Rainau fit für die Zu-kunft zu machen und es nach Ihrem Willen, dem Willender Bürgerinnen und Bürger, gestaltet wird.Ich freue mich auf die kommenden Aufgaben im Jahr 2015,was ein Jahr mit vielen weitreichenden Planungen und Um-setzungen werden wird. Viele Herausforderungen stehen anund es wird ein arbeitsreiches Jahr, ich bin mir aber sicher,dass wir dieses gemeinsam und somit erfolgreich und zuunserem Besten lösen werden. Packen wir es zusammen an!

Herzliche Grüße

IhrChristoph KonleBürgermeister

2014Rückblick auf das Jahr

Mitteilungen4 Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

Amt Zimmer Mitarbeiter Tel.-Nr.

Zentrale/Sekretariat 7 Frau Köppel 90 02-0Bauamt/Standesamt

Einwohnermeldeamt/ 6 Frau Frei 90 02-12Passamt, Sozialamt,Ortsbehörde (Rentenwesen)Hauptamt/Ordnungsamt 5 Herr Rieger 90 02-21

Finanzverwaltung 3 Herr Hahn 90 02-16

Gemeindekasse 1 Herr P. Bühler 90 02-15

Steueramt 2 Frau Egler 90 02-14

Bauhof Herr Beerhalter 5 16 14Herr WalzhauerHerr Abele

Kläranlage Herr A. Bühler 5 19 16

Turnhalle Dalkingen Herr K. Diemer 5 24 44

Jagsttalhalle Schwabsberg Herr J. Maier 56 62 34

Gemeindeverwaltung RainauTel. 0 79 61/90 02-0, Fax 0 79 61/90 02-22E-Mail: info@rainau.deInternet: www.rainau.de

Öffnungszeiten Rathaus SchwabsbergMontag 8.00 bis 12.00 UhrDienstag 8.00 bis 12.00 Uhr

und 13.30 bis 18.00 UhrMittwoch 8.00 bis 12.00 Uhr

und 13.30 bis 17.00 UhrDonnerstag 8.00 bis 12.00 UhrFreitag 8.00 bis 12.00 Uhr

Außenstelle DalkingenTel. 0 79 61/90 02-25

Öffnungszeiten Außenstelle DalkingenDonnerstag 15.00 bis 18.00 Uhr

Bankverbindungen:Kreissparkasse OstalbIBAN DE17614500500110600534BIC OASPDE6AXXXRaiffeisenbank WesthausenIBAN DE91600695440006282008BIC GENODES1RWNVolksbank-Raiffeisenbank EllwangenIBAN DE30614910100040249000BIC GENODES1ELL

Herausgegeben vom Bürgermeisteramt RainauVerantwortlich für den amtlichen Inhalt:Bürgermeister Christoph Konle oder sein Vertreter im Amt

Druck und Verlag: Krieger-Verlag GmbHPostfach 11 03, 74568 BlaufeldenTel. (0 79 53) 98 01-0Fax (0 79 53) 98 01-90

Liebe Rainauerinnen und Rainauer,das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu und wir blicken einem neuen Jahr entgegen. Das Jahr 2015ist für unsere Gemeinde Rainau ein besonderes, können wir doch im kommenden Jahr unser 40-jähriges Bestehen feiern.

„Die Ersetzung der Macht des Einzelnen durch die der Gemeinschaft ist der entscheidende kulturelle Schritt“

Sigmund Freud

Zum Start ins neue Jahr lade ich Sie zum Neujahrsempfang der Gemeinde Rainau

am Samstag, den 10. Januar 2015in die Jagsttalhalle Schwabsberg mit Beginn um 19.00 Uhr

ganz herzlich ein.Dieser Empfang steht ganz im Zeichen unseres 40-jährigen Bestehens. Eine Ausstellung wird unsdie junge Geschichte unserer Gemeinde und ihre Entwicklung aufzeigen. Freuen Sie sich auf tolleBilder und ein kurzweiliges Programm.Nutzen Sie diesen Abend zu guten Gesprächen und zum Austausch mit Ihrem Bürgermeister, denGemeinderätinnen und -räten, den Vereinsvorsitzenden und Ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern.Landrat und unsere Abgeordneten von Land und Bund haben ihr Kommen zugesagt.Ich freue mich auf Ihr Interesse und Ihren Besuch.Mit den besten GrüßenIhrChristoph KonleBürgermeister

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Vorankündigung

Bericht zur Gemeinderatssitzung vom 11. Dezember 2014Bekanntgabe von Tagesordnungspunkten aus der nicht öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 13. November 2014gemäß § 35 GemO • Sanierungsgebiet „I Schwabsberg“

– Vorstellung der Ergebnisse aus der Beteiligtenbefragung.– Beratung und Abstimmung der weiteren Verfahrensschritte.

• Neubaugebiet „Kapellenäcker“ in Rainau-Buch– Ermächtigung der Verwaltung zum Abschluss von Verträgen

und zur Durchführung der öffentlichen Ausschreibung.• Neubaugebiet „Sand II“ in Rainau-Saverwang: Ermächtigung

der Verwaltung zum Abschluss von Verträgen und zur Durch-führung der öffentlichen Ausschreibung.

• Grundstücksangelegenheiten.• Sonstiges/Bekanntgaben:

– Anfrage des AC Röhlingen zur Durchführung von Heim-kämpfen in der Mehrzweckhalle in Dalkingen während derSanierung der Sechtahalle Röhlingen.

– Nutzung der Duschen und Umkleiden in der MZH Dalkingenfür die Gäste des MV Dalkingen anlässlich des einer Fest-veranstaltung im Frühjahr 2015.

– Pilotprojekt der ODR zur Ausstattung von 300 Haushalten inRainau mit einem Smart Meter zur Kontrolle des häuslichenEnergieverbrauchs.

• Anfragen aus dem Gemeinderat:Anfragen aus dem Gemeinderat betrafen die oberirdischeElektrizitätsversorgung in Schwabsberg und den Fortschrittder Baumaßnahme Saverwang.

Bürgerfragestunde In der Bürgerfragestunde stellte ein Dalkinger Bürger den Antrag,die Ahornbäume im Limesweg zu entfernen, da deren Laub und

Aus dem Gemeinderat

RRaaiinnaauu

die Samen eine unzumutbare Belastung darstellten und regel-mäßig die Dachrinnen der Angrenzer verstopften.Bürgermeister Konle antwortete, dass diese Frage die Gemein-de seit Jahren beschäftige. Er stelle sich die Frage, wie stark Ei-gentum auch verpflichte. Regelmäßig werde die Frage und derUmfang des öffentlichen Grüns in Bebauungsplanverfahren be-handelt. Öffentliches Grün sei gewünscht und auch gesetzlichvorgeschrieben. In der Verwaltung und auch in der Beratung mitdem Gemeinderat sei man zur Erkenntnis gelangt, dass die Bäu-me im Limesweg stehen bleiben werden. GemeindekämmererHahn ergänzte, dass es eben in der Natur der Sache liege, dassein Baum im Herbst Blätter werfe und ihn nur deswegen zu fäl-len, würde überhaupt nicht infrage kommen. Die Bäume seienvöllig in Ordnung. Inzwischen entferne der Bauhof das Laub imLimesweg mehrmals von den öffentlichen Flächen.Weitere Anfragen wurden keine gestellt.Vorstellung der neuen Website der Gemeinde RainauBürgermeister Konle führte aus, dass im Jahr 2009 die RainauerWebsite zum letzten Mal überarbeitet worden sei. Inzwischen ha-be es einen schnellen Wandel bei den Endgeräten zu Smartpho-nes und Tablets gegeben. Kennzeichnend für die neue Websitesei insbesondere die bedienungsfreundliche Oberfläche. Herr Bühler, der bei der Gemeinde für Betrieb und Neuerstellungder Website verantwortlich ist, zeigte anschließend die Neuerun-gen von Rainau.de in Design, Funktionalität und der Menükon-zeption. Es seien neue Bilder professionell aufgenommen und ineinem Jahreszeitenkonzept verarbeitet worden. Ein ganz neuerService sei mit dem Download der Mitteilungsblätter mit einerWoche Verschiebung eingeführt worden. Wichtigste Neuerungsei aber das Multichannelkonzept, mit der Optimierung für mobi-le Endgeräte. Als optisches Highlight führte Herr Bühler den vir-tuellen Rundgang im Limestor mit einem 360°-Panorama vor,welches mit der Kompassfunktion von iPhone und iPad intera-giert.Bürgermeister Konle ergänzte, dass die Gemeinde nun die Mög-lichkeit habe, Inhalte schneller und leichter einzupflegen und diesgrundsätzlich auch für Vereine möglich sei. Abschließend dankteder Vorsitzende Herrn Bühler für die gute Arbeit. Rainau.de seiein gelungenes Beispiel dafür, wie heute eine Website aussehenkönne und soweit er gehört habe, sei die neue Seite für die Agen-tur Hirsch und Wölfl eine Art Referenzprojekt.Vorberatung Haushalt 2015 und Investitionsplan 2014 – 2018 Zu Beginn der Vorberatung des Haushalts 2015 erläuterte Bür-germeister Konle das Verfahren bis zur Verabschiedung im Ja-nuar, wenn es gelte, Anträge zu diskutieren, aber auch den Haus-halt zu beschließen. Vor dem Einstieg in das Zahlenwerk mach-te der Bürgermeister Ausführungen zur Gesamtsituation der wirt-schaftlichen Entwicklung in Deutschland und der Gemeinde imBesonderen.Die Wirtschaft in Deutschland entwickle sich überaus positiv, wassich an den hohen Ständen des DAX oder der Vollauslastung derBauwirtschaft zeige. Die aktuelle Zinspolitik mache Geld so güns-

Mitteilungen 5Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

Die heutige Ausgabe Ihres Mitteilungs blattes ist die letzte in diesem Jahr.

Infolge der Feiertage über Weihnachten und Neujahr erscheint die erste Ausgabe des Mittei-lungsblattes 2015 in der Woche vom 5. bis 10. Januar 2015. Bitte beachten Sie unserenHinweis über den vorverlegten Redaktionsschluss.

Unseren Lesern und Kunden wünschen wir für die kommenden Feiertage eine schöne und fried-liche Zeit sowie einen guten Start ins neue Jahr.

Bei den Austrägern, die zuverlässig zu jedem Erscheinungstermin das Amts- und Mitteilungs-blatt pünktlich in die Haushalte bringen, möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Wir wün-schen Ihnen gesegnete Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!

Ihr Krieger-Verlag, Blaufelden

Mitteilungsblatt zum Jahreswechsel

Achtung! Achtung!RedaktionsschlussFür die Ausgabe des Mitteilungsblattes in der KW 2/2015(5. bis 10. Januar) wird der Redaktionsschluss auf

Montag, 5. Januar 2015, 10.00 Uhrvorverlegt.

Krieger-Verlag, Blaufelden

Der Kämmerer informierte weiterhin, dass im Straßenbau ver-schiedene Teilbeträge für Planungsraten und Bauausführungenim Zuge der Erschließung der neuen Baugebiete eingestellt sei-en. Auf den Antrag auf Bau eines Gehwegs im Bahnweg inSchwabsberg erläuterte Bürgermeister Konle, dass diese Maß-nahme im Rahmen des Sanierungsprogramms Schwabsbergumgesetzt werden soll. Als Einzelmaßnahme sei dies derzeitnicht machbar. Gemeindekämmerer Hahn verwies darauf, dassder Bau des Gehwegs im Rahmen der kurzfristigen Verlegungder Gasleitungen nicht möglich gewesen sei, da es keinerlei Pla-nung hierfür gegeben habe. Ein großer Betrag von 100.000 E istfür die Kanalsanierung eingestellt, um Schäden, die im Rahmender durchzuführenden Befahrung zutage treten, sanieren zu kön-nen. Dieser Ansatz wird in den kommenden Jahren weitergeführtwerden müssen.Anschließend erläuterte Gemeindekämmerer Hahn den Einzel-plan 9 des Vermögenshaushalts, der mit einem Fehlbetrag von449.854 E abschließt und der durch eine Rücklagenentnahmegedeckt werde. Eine Kreditaufnahme sei für 2015 nicht vorgese-hen. Der Stand der Rücklage betrage 126.500 E, was einen Puf-fer von rund 5000 E zum Mindeststand von 121.600 E bedeute.Es stehe deshalb zu erwarten, dass in den Folgejahren mit neu-en Baumaßnahmen die Verschuldung wieder ansteigen werde.Im Moment habe man gegenüber der Höchstverschuldung proKopf von 2000 DM im Jahr 1999 das niedrigste Niveau erreicht.Rat und Verwaltung könnten stolz sein auf das Wirtschaften dervergangenen Jahre und der Gemeindekämmerer schloss seinenVortrag mit der Hoffnung, dass es so weiter gehe.Bürgermeister Konle dankte Herrn Hahn für die Vorstellung desHaushaltes 2015 und die Arbeit, die für dessen Vorbereitung not-wendig war. Die Arbeit des Kämmerers zeichne sich wie eh undje durch eine hohe Genauigkeit und ein schwäbisch-sparsamesHaushalten aus. Er wolle ein großes Lob aussprechen, denn dieGemeinde stehe sehr gut da. Gemeinderat Stark schloss sichdem Dank an und sprach dem Kämmerer ebenfalls sein Lob aus.Der Haushalt gehe um fast 3 Millionen E nach oben, was bedeu-te, dass der Wagen sehr voll gepackt sei und die Verwaltung imkommenden Jahr sehr viel ziehen müsse, um alle Aufgaben zuerledigen.

Baugesuche1. Bauvoranfrage für den Neubau einer landwirtschaftlichen Ge-

meinschaftshalle, Flurstück 427, Gemarkung Rainau-Schwabsberg

2. Vereinfachtes Baugenehmigungsverfahren: Neubau einesEinfamilienwohnhauses, Flst. 417/15, Gemarkung Schwabs-berg, Amselweg

Nach Darstellung der Sachlage fasste der Gemeinderat die fol-genden Beschlüsse:Zu der unter Ziffer 1 aufgeführten Bauvoranfrage wird das Ein-vernehmen nach § 36 BauGB nicht erteilt.Zu dem unter Ziffer 2 aufgeführten Baugesuch im vereinfachtenVerfahren wird das Einvernehmen nach § 36 BauGB erteilt.

13. Änderung des Flächennutzungsplanes der VVG Ellwan-gen im Bereich Jagstzell a) Behandlung der Stellungnahme aus den verbindlichen

Anhörverfahren b) Feststellungsbeschluss 13. Änderung Flächennutzungs-

plan Der Gemeinderat fasste einstimmig den folgenden Beschluss:Die vom Gemeinsamen Ausschuss der VVG Ellwangen am15.12.2014 vorzunehmende Abwägung der eingegangenen Stel-lungnahmen und der zu fassende Feststellungsbeschluss wer-den wie dargestellt mitgetragen.

14. Änderung des Flächennutzungsplanes der VVG Ellwan-gen im Bereich Neuler a) Behandlung der Stellungnahme aus den verbindlichen

Anhörverfahrenb) Feststellungsbeschluss 14. Änderung FlächennutzungsplanBürgermeister Konle verwies auf den Sachverhalt, dass es sichlediglich um eine Überschreitung der im FNP dargestellten und

Mitteilungen6 Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

tig wie nie und die Märkte seien mit Geld geflutet. Der Staat ha-be hohe Steueraufkommen, was sich positiv in der Gemeindeniederschlage. Einerseits tauchten am konjunkturellen Himmelerste Wolken auf, andererseits sei aber unmittelbar keine kon-junkturelle Eintrübung zu erwarten. Kapital suche derzeit eine An-lage und auch Rainau habe Großes vor, wie zum Beispiel dasBaugebiet „Kapellenäcker“ in Buch. Das Haushaltsvolumen seimit über 10 Millionen E so hoch wie noch nie, was sich unter an-derem auf die weiteren großen Investitionen der Gemeinde, zumBeispiel im Baugebiet „Sand II“ oder beim Dorfgemeinschafts-haus in Buch, zurückführen lasse. Auch das Volumen des Ver-waltungshaushalts sei so hoch wie nie, habe aber zum Beispielnoch nicht die Höhe vergleichbarer Gemeinden erreicht. Die Zuführung zum Vermögenshaushalt sei mit knapp 800.000 Esehr positiv und auch die Pro-Kopf-Verschuldung sei auf demniedrigsten Stand seit 1999. Der Stand der Rücklagen bewegesich aber auf dem niedrigsten zulässigen Niveau. Insgesamt kön-ne man feststellen, dass Rainau derzeit in gepflegter Armut lebe.Die Steigerung bei den Personalkosten mit etwas über 5 % liegeaber noch im Rahmen und sei auf tarifliche Steigerungen undSondereinflüsse zurückzuführen. Die Hebesätze in Höhe von 370Prozentpunkten bei der Grundsteuer A, 395 Prozentpunkten beider Grundsteuer B und 360 Prozentpunkten bei der Gewerbesteu-er lägen knapp oberhalb der Durchschnitte von Land und Kreis.Deshalb sollen die Sätze in diesem Jahr nicht angehoben werden.Im Anschluss erläuterte Gemeindekämmerer Hahn die einzelnenAnsätze des Zahlenwerks. Zum Verfahren bemerkte der Käm-merer, dass der Beschluss des Haushalts im Januar gefasst wer-den sollte, um pünktlich am 1. Februar die Anträge für den Aus-gleichsstock stellen zu können. Gemeindekämmerer Hahn er-läuterte, dass Rainau bei der Gewerbesteuer nicht so sehr ab-hängig sei wie andere Städte und Gemeinden. Positiv falle dieBerechnung der Finanzzuweisungen aus, für deren Berechnungdie Zahlen des Jahres 2013 ausschlaggebend seien. Da sich2013 gegenüber 2012 die Gewerbesteuer in der Gemeinde hal-biert habe, komme dies nun der Gemeinde wieder zugute. DerGemeindeanteil an der Einkommensteuer sei um rund 80.000 Enach oben gegangen und bei den Schlüsselzuweisungen könneman rund 281.000 E mehr erwarten. Damit gebe es alleine imEinzelplan 9 Mehreinnahmen von 486.000 E. Im Ergebnis sei diefreie Spitze entsprechend hoch und zusammen mit der Rückla-genentnahme stehe eine Masse von über 1 Million E für Investi-tionen zur Verfügung.Anschließend erläuterte Gemeindekämmerer Hahn schwer-punktmäßig diverse Maßnahmen aus den Einzelplänen des Ver-waltungshaushalts. Die Gemeinderäte stellten Fragen zu denThemen Personalkosten, den Personalkosten bei der Feuer-wehr, den Beiträgen für das Borromäum, zu den Mitteln für dasSportentwicklungskonzept, zur Ausstattung der Spielplätze mitSpielgeräten und zu den Grabungsleistungen auf den Friedhö-fen. Zum Abschluss erläuterte der Kämmerer den Einzelplan 9, inwelchem die Zuführung an den Vermögenshaushalt in Höhe von797.502 E sehr positiv hervorsteche. Es folgte die Erläuterung der Ansätze des Vermögenshaushaltsmit den Schwerpunkten für eine Planungsrate für den Rathaus-anbau, den Kauf einer Geschwindigkeitsmessanlage, den Er-werb beweglicher Sachen, die neuen Uniformen für die Feuer-wehr und den Kauf von acht Laptops für die GrundschuleSchwabsberg. Auf die Nachfrage zur Höhe dieses Ansatzes imGegensatz zur Grundschule Dalkingen entgegnete Bürgermeis-ter Konle, dass die Grundschule Dalkingen im Zuge der Umstel-lung auf das Montessorimodell eine neue Ausstattung erhaltenhabe und deshalb die Mittelanforderungen aus Dalkingen derzeitzurückhaltend seien. In diesem Zusammenhang wurde die Ver-waltung auch gebeten, auf dem Sportareal hinter der Grund-schule Schwabsberg die Netze und Basketballkörbe zu erneu-ern. Bürgermeister Konle sagt eine Überprüfung zu. Auf die Nachfrage, ob für neue Asylbewerber keine baulichenMaßnahmen notwendig wären. verwies Bürgermeister Konle aufdie bestehende Aufnahmequote, die Rainau derzeit erfülle. DieWohnung in Dalkingen sei belegt und für Schwabsberg habe esnoch keine neue Zuweisung gegeben. Ein weiterer Antrag an dieVerwaltung betraf die Ausstattung der Spielplätze, da viele Gerä-te in die Jahre gekommen seien.

als Gewerbegebiet ausgewiesenen Flächen von 0,3 ha handle.Auswirkungen auf die Gemeinde Rainau durch die Ausweisungdieser Flächen durch die Gemeinde Neuler seien keine zu er-warten.Der Gemeinderat fasste anschließend den einstimmigen Be-schluss:Die vom Gemeinsamen Ausschuss der VVG Ellwangen am15.12.2014 vorzunehmende Abwägung der eingegangenen Stel-lungnahmen und der zu fassende Feststellungsbeschluss wer-den wie dargestellt mitgetragen.

Volles Haus beim 1. Rainauer DorfweihnachtsnachmittagAm vergangenen Sonntag waren ca. 400 Gäste der Einla-dung der Gemeinde gefolgt und verbrachten einen besinnli-chen Adventsnachmittag. Höhepunkt war das Krippenspielder Grundschule Schwabsberg.Es ist kein gewöhnlicher Adventssonntag, dieser 14.12.2014,denn viele Seniorinnen und Senioren haben sich seit Tagen aufdiesen Nachmittag gefreut. „Es ist sehr schön alte Bekannte zutreffen und sich auszutauschen“ sagte eine Seniorin, „wenn manallein zu Hause ist und die Kinder weit weg und der Mann ge-storben, freut man sich auf solch eine Veranstaltung.“Den Kindern der Grundschule erging es genauso, hatten sie dochgemeinsam mit Ihren Lehrerinnen und Lehrern das große Krip-penspiel einstudiert. Nicht in Form eines klassischen Schau-spiels, sondern als Lesetext und im Hintergrund sah man auf ei-ner Großbildleinwand Bilder welche die Schüler in Kostümenzeigten, die die Szenen welche sie vorlasen zeigten. Eine tolle Darbietung, konnten doch die Kinder ihre Lesekünsteaufzeigen und die Eltern waren nicht mit Fotografieren beschäf-tigt sondern konnten sich auf die Geschichte konzentrieren. Die-se Geschichte kannte jeder im Saal, weil sie jährlich erzählt wird,die Weihnachtsgeschichte, jedoch hatte diese einen Bezug zuraktuellen Situation und den Flüchtlingen auf unserer Welt, was si-cher jeden im Saal zum Nachdenken anregte. Der Kinderchor,angeleitet von Rektor Ott und unter musikalischer Begleitung derMusikschule Massier, bot sein ganzes Können auf. Als „Zu Beth-lehem geboren“ dargeboten wurde stimmten alle mit ein.Die Jugendlichen des Musikvereins Dalkingen hatten den Nach-mittag eröffnet und mit weihnachtlichen Liedern die Gäste einge-stimmt.

Amtliche Bekanntmachungen

RRaaiinnaauu

Bürgermeister Konle war überwältigt ob der voll besetzten Halleund dankte allen Beteiligten für das Möglichmachen diesesNachmittages. Es sei schön, wenn Jung und Alt zusammenkom-men. Er bedankte sich bei den bisherigen Mitorganisatoren umdie Seniorenteams aus Dalkingen und Schwabsberg sowie demDRK und dem Frauenbund Dalkingen und dem FrauenkreisSchwabsberg/Buch.Kaffee und Getränke wurden von den Jugendlichen des DRK undder Verwaltung gereicht.Als der offizielle Teil beendet war, brachten die Seniorinnen undSenioren ihren Dank mit einem tollen Applaus zum Ausdruck undhofften, dass solch ein gemeinsamer Dorfweihnachtsnachmittagim nächsten Jahr wieder stattfindet. Viele freuten sich bekannteGesichter aus allen Teilorten zu sehen. Ein Gast meinte „Unsere Kinder und Jugendlichen am Senioren-nachmittag zu sehen, da weiß man für was man gearbeitet hat,und wenn man dann noch im Kreise der Senioren der gesamtenGemeinde sitzt, sieht man auf- und zusammenwachsen, was willman mehr?“

Vereinsvertreter treffen sich, um das Pro-gramm für den Festabend zu besprechenAm Abend des 24.11.2014 haben sich die Vertreter der Vereineim Rathaus getroffen um das Programm für den Festabend am13.06.2015 zu besprechen. Im Vorfeld hatten sich die Vereins-vertreter darauf geeinigt, dass eine kleine Auswahl an Interes-sierten sich bemüht ein Gerüst und einen roten Faden für dasProgramm zu erarbeiten. Dieses wurde an diesem Abend vorge-stellt und traf bei den Anwesenden auf breite Zustimmung.Es soll ein Mix aus Schauspiel, Tanzvorführungen, Lichteffekten,Einlagen und Musik sowie Gesang sein. Dabei soll die Entste-hung und die Entwicklung der Gemeinde und deren Vereine auf-gezeigt werden.Einig waren sich an diesem Abend alle, dass einer die Hauptver-antwortung für die Regie und die Koordination übernehmenmuss. Vorgeschlagen wurde Herr Martin Deis aus Buch, welchersich gerne bereit erklärte diese verantwortungsvolle Aufgabe zuübernehmen und um Unterstützung bat.

Mitteilungen 7Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

Dienstzeiten Verwaltung und Bauhofüber die Weihnachtsfeiertage/

JahreswechselDie Gemeindeverwaltung sowie der Bauhofsind am MMiittttwwoocchh,, 2244..1122..22001144,,.. MMiittttwwoocchh,,3311..1122..22001144 ssoowwiiee aamm FFrreeiittaagg,, 0022.. JJaannuuaarr22001155 ggeesscchhlloosssseenn..In Notfällen sowie über die Feiertage sindfolgende Mitarbeiter erreichbar:SSttaannddeessaammtt:: Frau Köppel, 0 79 61/90 02-0FFrriieeddhhooffwweesseenn:: Frau Egler, 0 79 61/5 22 29WWaasssseerrvveerrssoorrgguunnggDDaallkkiinnggeenn//WWeeiilleerrHerr Walzhauser, Tel. 8 78 51 17Handy 0172/4 72 22 76

SScchhwwaabbssbbeerrgg//BBuucchh//SSaavveerrwwaannggHerr Bühler, Tel. 5 13 98Handy 01 72/9 06 57 95

Wichtig sei nun, so Deis, dass alle Übungsleiter der Vereine wei-ter mit ins Boot geholt werden. Diese werde er gerne ansprechenund hofft dabei auf offen Ohren zu stoßen, damit das angedach-te Programm ein Erfolg wird.Das Programm sei Klasse und wird Rainau in seiner Vielfalt su-per präsentieren, waren sich am Ende alle einig. Nun gilt es andie Arbeit zu gehen und die Akteure vom Geist der 40-Jahr-Feier zu begeistern.Das Team um Martin Deis freut sich auf jeden Fall auf eine inte-ressante Aufgabe. Seien Sie dabei, wenn wir nächstes Jahr Rainau und seine Viel-falt auf der Bühne präsentieren. Die Zuschauer erwartet dann aufjeden Fall ein interessanter, unvergesslicher Abend.

MüllabfuhrenHausmüllabfuhrDienstag, 30. Dezember 2014Dienstag, 13. Januar 2015Gelber SackMontag, 29. Dezember 2014Freitag, 23. Januar 2015Bioabfuhren Montag, 29. Dezember 2014Montag, 05. Januar 2015Montag, 12. Januar 2015Samstag, 17. Januar 2015Freitag, 23. Januar 2015Freitag, 30. Januar 2015

AltpapiersammlungDie KJG Schwabsberg führt am Samstag, den 20. Dezember 2014 ab 8.00 Uhr in

allen Teilorten der Gemeinde Rainaueine Altpapiersammlung durch.

Bitte stellen Sie das Altpapier rechtzeitig, windsicher gebün-delt und gut sichtbar am Straßenrand bereit. Bei regneri-schem Wetter sollte das Papier evtl. mit einer Folie abge-deckt sein.Es wird darauf hingewiesen, dass Selbstanlieferungen amStandplatz des Containers nicht möglich und nicht zulässigsind.

Ablesung der Wasserzählerin der Gemeinde RainauMit dem Ablesen der Wasserzähler in der Gemeinde Rainauwird ab dem 27.12.2014 begonnen.Wir bitten Sie dafür zu sorgen, dass Ihr Wasserzähler für denAbleser freizugänglich ist. Wenn Sie in den nächsten zwei Wochen dauernd abwesendsind, bitten wir, den Zählerstand der Gemeindekasse unterder Rufnummer 9002-14 mitzuteilen.

Schließung der Jagsttalhalle inSchwabsbergAufgrund des Neujahrsempfangs sowie der sich anschlie-ßenden Ausstellung 40 Jahre Rainau ist die Jagsttalhallevom 6. Januar 2014 bis einschließlich Sonntag, 18. Ja-nuar für den Schul- und Vereinssport gesperrt.Um Beachtung wird gebeten.

GOAHeiligabend und Silvester:GOA-Einrichtungen ab 12.00 Uhr geschlos-senAn Heiligabend und Silvester sind alle Ein-richtungen der AbfallwirtschaftsgesellschaftGOA ab 12.00 Uhr geschlossen.

Die Erdaushub- und Bauschuttdeponie in SchwäbischGmünd-Herlikofen macht Winterpause vom 20. Dezember2014 bis 6. Januar 2015.Zwischen den Feiertagen sind Verwaltung, Wertstoffhöfe undEntsorgungsanlagen zu den gewohnten Zeiten geöffnet.Die Abfuhren von Hausmüll, Gelben Säcken und Bioabfällen wer-den an Heiligabend und Silvester sowie zwischen den Feiertagenganz normal durchgeführt.Fragen zu den Öffnungszeiten beantwortet die GOA unter denTelefonnummern 07171 1800-520 und -555.

Christbaum-SammlungDie Abfuhr startet schon morgens um 7.00 Uhr. Darum ist esvorteilhaft, die Bäume spätestens am Vorabend zu denSammelplätzen zu bringen. Die Bäume müssen bei der An-lieferung von allem Weihnachtsschmuck befreit sein.Künstliche Bäume (Plastiktannen) oder Bäume, von denender Schmuck nicht entfernt werden kann, können über dieSperrmüllkarte entsorgt werden.Hauptort Teilort Sammelplätze AbfuhrRainau Buch Hüttlinger Straße/ 22.01.2015

Löhnlesberg (bei denGlascontainern)

Rainau Dalkingen Sechtaplatz 22.01.2015(neben Glascontainer)

Rainau Saverwang Dreschhallen-Parkplatz 22.01.2015bei Glascontainer

Rainau Schwabsberg Schwenninger Weg 22.01.2015(neben Glascontainer,Ortsausgang RichtungSaverwang)

Die Sammelplätze und Termine für die einzelnen Städte undGemeinden stehen auch im Internet www.goa-online.de un-ter der Rubrik Privatkunden bei dem Begriff Weihnachts-baum-Sammelplätze. Telefonische Entsorgungs-Auskünfte gibt die GOA unter denTelefonnummern 07171 1800-520 und -555.

Überprüfung der landwirtschaftlichenZugmaschinen nach § 29 StVZO durchden technischen ÜberwachungsvereinAalenDer technische Überwachungsverein Aalen (TÜV) wird wiein den Vorjahren auch in diesem Winter die Überprüfung derlandwirtschaftlichen Zugmaschinen in den einzelnen Ge-meinden durchführen.Außerdem können Krafträder und Anhänger ohne Bremsegeprüft werden.In der Gemeinde Rainau werden die Termine wie folgt durch-geführt:SchwabsbergDonnerstag, 15. Januar 2015, 8.00 Uhr – 12.00 Uhrbeim RathausDalkingen:Donnerstag, 15. Januar 2015, 13.00 Uhr – 16.00 Uhrbeim RathausAnmeldungen beim Bürgermeisteramt Rainau, Tel. 07961/9002-0.

Mitteilungen8 Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

Weihnachten und Silvester – Feiertagsbedingte Verschiebungen bei GOA-AbfuhrenDie GOA weist darauf hin, dass es durch die Feiertage bei denAbfuhren von Hausmüll, Papier, Gelben Säcken und Bioabfall zuVerschiebungen kommen kann. Die geänderten Termine sind inden einzelnen Abfuhrkalendern für jeden Haushalt aufgeführt.Um auch bei feiertagsbedingten Abfuhren, die ordnungsgemäßeLeerung der Tonnen und Abholung der Säcke und Beutel sicher-zustellen, beginnen die GOA-Abfuhren wie gewohnt um 7.00 Uhrmorgens. Allerdings kommt es bei solchen Verschiebungen im-mer wieder zu Tourenänderungen, sodass sich in den verschie-denen Gebieten andere Abfuhrzeiten ergeben können als ge-wöhnlich.Fragen zu den Abfuhrterminen und Öffnungszeiten beantwortetdie GOA unter den Telefonnummern 07171 1800-555 und -520.

Räumen und Streuen bei Schnee und EisDie Winterzeit hat begonnen und damit ist auch wieder mitSchneefällen und Eisglätte zu rechnen. Neben den schönen Sei-ten des Winters müssen wir uns auch wieder mit den negativenBegleiterscheinungen beschäftigen. Deshalb weist die Gemeindeverwaltung an dieser Stelle wiederauf die Bestimmungen in der gemeindlichen Streupflichtsatzunghin.Wo ist zu räumen und zu streuen? Innerhalb der geschlossenen Ortslagen sind Gehwege und fallssolche nicht vorhanden sind, Flächen in einer Breite von 0,75 mam Fahrbahnrand von Schnee zu räumen sowie bei Schnee- undEisglätte zu bestreuen.Wer muss räumen und streuen? Das Räumen und Streuen obliegt den Straßenanliegern; diessind Eigentümer und Besitzer der Grundstücke, die an öffentli-chen Straßen und Wegen sowie Plätzen liegen. Besitzer sind ins-besondere Mieter und Pächter. Anlieger ist auch der Grund-stücksbesitzer, dessen Grundstück nicht direkt an der Straßeliegt, aber von ihr den Zugang hat. Sind danach mehrere Ver-pflichtete vorhanden, müssen diese untereinander regeln, werräumt und streut.In welchem Umfang muss Schnee geräumt werden? Die Flächen, für die Straßenanlieger verpflichtet sind, sind aufsolche Breite von Schnee oder auftauendem Eis zu räumen, dassSicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs gewährleistet und ins-besondere ein Begegnungsverkehr möglich ist; sie sind in derRegel mindestens auf 0,75 m Breite zu räumen. Der geräumteSchnee und das auftauende Eis sind auf dem restlichen Teil desGehwegs, soweit der Platz hierfür nicht ausreicht, am Rande derFahrbahn anzuhäufenIn welcher Zeit muss geräumt werden? Gehwege und Gehbahnen müssen werktags bis 7.00 Uhr, anSonn- und gesetzlichen Feiertagen bis 8.30 Uhr geräumt undgestreut sein. Wenn nach diesem Zeitpunkt Schnee fällt oderSchnee- bzw. Eisglätte auftritt, ist unverzüglich, bei Bedarf auchwiederholt, zu räumen und zu streuen. Diese Pflicht endet um20.00 Uhr.Welche Streumittel können verwendet werden? Grundsätzlich sollte möglichst abstumpfendes Material wieSand, Splitt oder Granulat verwendet werden. Die Verwendungvon Salz oder kalkhaltigen Stoffen ist auf ein unumgänglichesMindestmaß zu beschränken. Um bei eventuellen Unfällen Scha-denersatzansprüchen entgegenwirken zu können, und um Geld-bußen zu vermeiden, wird gebeten, die Streupflichtsatzung zubeachten.Freie Fahrt den Räumfahrzeugen!Der Winterdienst stellt für die Mitarbeiter des gemeindlichenRäum- und Streudienstes wieder eine große Herausforderungund Belastung dar.Deshalb die dringende Bitte: Um ein zügiges und zufrieden-stellendes Räumen gewährleisten zu können, sollten Kraftfahr-zeuge nicht am Straßenrand, sondern auf privaten Grundstückengeparkt werden.

Bitte helfen Sie durch partnerschaftliches Verhalten mit, den Mit-arbeitern des Räum- und Streudienstes sowohl der GemeindeRainau als auch der Straßenmeisterei die Arbeit zu erleichtern.Ferner weisen wir darauf hin, dass der Räum- und Streudienstauf Grundlage des Räum- und Streuplans durchgeführt wird. Da-rin sind die vordringlich zu räumenden und streuenden Streckenaufgeführt. Dies sind in erster Linie die Schulwege und Schul-busstrecken, die Sammelstraßen, die Gefällstrecken sowie diegefährlichen Einmündungsbereiche. Siedlungsstraßen und Au-ßenbereichsstrecken (sofern es sich nicht um Gemeindeverbin-dungsstraßen handelt) sind hinsichtlich der Priorität nachrangig.

Informationsveranstaltungen des Geschäfts-bereiches Landwirtschaft des Landratsam-tes OstalbkreisGemeinsamer Antrag, Betriebsprämie, Greening, FAKTDer Geschäftsbereich Landwirtschaft bietet im neuen Jahr wie-der zentrale Informationsveranstaltungen an, bei denen zum Ge-meinsamen Antrag und den darin enthaltenen Förderprogram-men informiert wird. Aktuelle Themen sind die in 2015 neu fest-zusetzenden Zahlungsansprüche, die Greening-Anforderungenfür die Betriebsprämie sowie das neue Umweltprogramm FAKT.Die Veranstaltungen werden in Zusammenarbeit mit dem Ge-schäftsbereich Veterinärwesen und Verbraucherschutz desLandratsamts durchgeführt. Besonderer Schwerpunkt sind auchdie Erfahrungen aus den Vor-Ort-Kontrollen.

Feuerwerk an SilvesterWie die Landkreisverwaltung mitteilt, dürfen pyrotechnischeGegenstände der Klasse II, das sind die vom Fachhandelangebotenen Feuerwerkskörper für Kleinfeuerwerke, in die-sem Jahr ab Montag, 29. Dezember 2014 bis Mitwoch 31. Dezember 2014 im Handel verkauft werden. Das Ab-brennen dieser Feuerwerkskörper ist wie alljährlich nuram 31. Dezember und am 01. Januar gestattet. Personenbis zum vollendeten 18. Lebensjahr dürfen pyrotechni-sche Gegenstände der Klasse II weder aufbewahrennoch abbrennen.Das Verschießen von Kartuschenmunition und von er-werbsscheinfreier pyrotechnischer Munition aus Reizstoff-,Schreckschuss- und Signalwaffen, die das PTB-Zeichen tra-gen, ist vom eigenen befriedeten Besitztum oder vom be-friedeten Besitztum eines anderen mit Zustimmung des In-habers des Hausrechts ohne Erlaubnis zulässig, wenn dieVorgaben der Verwendungssicherheit (Schießen senkrechtnach oben, nicht in der Nähe von leicht brennbaren Objek-ten, usw.) eingehalten werden. Der Ort der Entfaltung derpyrotechnischen Munition muss sich auf beziehungsweiseüber dem Grundstück befinden.

Sperrzeitregelungen für erlaubnispflichti-ge und erlaubnisfreie Schank- und Spei-segaststätten sowie für öffentliche Ver-gnügungsstätten und Spielhallen in derNacht zum 1. Januar 2015Wie das Landratsamt Ostalbkreis mitteilt, wird gemäß § 9 Ab-satz 2 der Gaststättenverordnung die Sperrzeit in Schank-und Speisegaststätten sowie in öffentlichen Vergnügungs-stätten in der Nacht zum Neujahrstag (Donnerstag, 1. Ja-nuar 2015) aufgehoben. Dessen ungeachtet beginnt dieSperrzeit in Spielhallen (§ 46 Absatz 1 Landesglücksspiel-gesetz) um 0.00 Uhr und endet um 6.00 Uhr.

Mitteilungen 9Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

Die Informationsveranstaltungen finden statt am:Freitag, 16.01.2015 um 13.30 Uhr im Gasthof Sonne inGschwend-FrickenhofenMittwoch, 21.01.2015 um 19.30 Uhr im Gasthof Kellerhaus in Aalen-OberalfingenDienstag, 27.01.2015 um 19.30 Uhr im Landhotel Zur Kanne inNeresheim-OhmenheimFreitag, 30.01.2015 um 13.30 Uhr im Gasthause Krone in Schwä-bisch Gmünd-ZimmernFreitag, 06.02.2015 um 13.30 Uhr im Gasthaus Zum Kreuz in Un-terschneidheimFreitag, 20.02.2015 um 13.30 Uhr im Gasthof Hirsch in NeulerAlle interessierten Landwirte sind herzlich eingeladen. Sofern ei-ne Teilnahme an den genannten Infoveranstaltungen nicht mög-lich ist, kann ab sofort bei Bedarf auch ein Termin zur Beratungim Landratsamt vereinbart werden. Anfragen hierzu bitte unterTel. 07961 9059-3651.

Frau Frieda Rohrer, wohnhaft in Rainau-Schwabsberg,feiert am 22. Dezember 2014 ihren 78. Geburtstag.Frau Maria Wieser, wohnhaft in Rainau-Buch,feiert am 24. Dezember 2014 ihren 82. Geburtstag.Herr Erwin Hald, wohnhaft in Rainau-Dalkingen,feiert am 28. Dezember 2014 seinen 83. Geburtstag.Herr Albert Uhl, wohnhaft in Rainau-Dalkingen,feiert am 28. Dezember 2014 seinen 70. Geburtstag.Frau Anna Bäuerle, wohnhaft in Rainau-Dalkingen,feiert am 01. Januar 2015 ihren 75. Geburtstag.Herr Josef Möckl, wohnhaft in Rainau-Buch,feiert am 02. Januar 2015 seinen 84. Geburtstag.

Wir gratulieren

RRaaiinnaauu

Mitteilungen10 Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

NotfallpraxenZentrale Rufnummer des ärztlichen Bereitschaftsdiens-tes: 01806/073614Notfallpraxis Aalen - neu ab 15. März 2014am Ostalb-Klinikum Aalen, Kälblesrainweg 1, 73430 AalenÖffnungszeitenMittwoch 13.00 bis 22.00 UhrFreitag 16.00 bis 22.00 UhrSamstag, Sonntag, Feiertag 8.00 bis 22.00 UhrNotfallpraxis Ellwangenan der St. Anna-Virngrund-Klinik, Dalkinger Straße 8-12,73479 EllwangenÖffnungszeitenSamstag, Sonntag, Feiertag 8.00 bis 22.00 UhrNotarzt: 112Hinweis: Am Samstag ist in der Notfallpraxis Aalen auchein kinderärztlich tätiger Arzt im Dienst.Der zahnärztliche Notfalldienst ist zu erfragen unter derTelefonnummer 0711/7877 788

Augenärztlicher Notdienst 0 18 05/0 11 20 98

ApothekenSamstag, 20.12.2014 Apotheke am Markt, Marktplatz 18,

EllwangenSonntag, 21.12.2014 Apotheke im Facharztzentrum, Wei-

denfelder Straße 1, AalenMittwoch, 24.12.2014 Adler-Apotheke, Beinstraße 6, Aalen(Heiligabend)Donnerstag, 25.12.2014 Schloss-Apotheke, Wasseralfinger

Straße 14, Aalen-FachsenfeldFreitag, 26.12.2014 Apotheke Dr. Jäger, Gmünder Stra-

ße 4, AalenSamstag, 27.12.2014 Elch-Apotheke, Marienstraße 25,

EllwangenSonntag, 28.12.2014 Apotheke am ZOB Aalen, Bahnhof-

straße 32, AalenMittwoch, 31.12.2014 Stern-Apotheke, Reichsstädter Stra-(Silvester) ße 22, AalenDonnerstag, 01.01.2015 Stadt-Apotheke, Karlsplatz 20, (Neujahr) Aalen-WasseralfingenSamstag, 03.01.2015 Apotheke im Kaufland, Julius-

Bausch-Straße 27, AalenSonntag, 04.01.2015 Kapfenburg-Apotheke, Deutschor-

denstraße 14, WesthausenDienstag, 06.01.2015 Apotheke im Ärztezentrum, Karlstra-(Hl. Drei Könige) ße 1, Ellwangen

Frauen- und Kinderschutzeinrichtungdes Ostalbkreises (Frauenhaus) Tel. 0 71 71/24 26

FrauennotruftelefonHilfetelefon Gewalt gegen Frauen 08 00/0 11 60 16www.hilfetelefon.de

Kirchliche Sozialstation St. ElisabethMühlgasse 12, 73466 LauchheimTelefon 07363/919106www.sozialstation-elisabeth.de,www.sozialstation-elisabeth.de

Diakonie-Sozialstation EllwangenKranken- und Altenpflege, Haus- und Familienpflege, Nachbar-schaftshilfe, Beratung und Vermittlung. Büro: Freigasse 3, Ell-wangen, 07961/969375. Rufbereitschaft rund um die Uhr!

Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Hospizdienst Ellwangen – Begleitung Schwerstkranker,Sterbender und ihrer AngehörigenKontaktadresse: Mo. bis Fr., 8.00 bis 12.00 Uhr, zu erfragenbei Sozialstation Ellwangen, Tel. 0 79 61/88 24 30, Einsatzlei-tung: Tel. 01 62/7 64 10 44. Unser Dienst ist kostenlos.Information und Beratung jeden Mittwoch, 9.00 bis 11.00 Uhr,in der Freigasse 3 in EllwangenGiftinformationszentraleUni-Kinderklinik Freiburg, Mathildenstr. 1, 79106 FreiburgTelefon 07 61/2 70-43 61Wohngift erkennen und vermeidenTelefon: 08 00/8 89 97 89Polizei: Telefon 110Feuerwehr: Telefon 112DRK: Telefon 1 92 22Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Telefon 0 73 61/9 63 00,

Fax 0 73 61/96 03 69Störungsnummer Strom Telefon 0 79 61/82-0Störungsnummer Gas Telefon 0 76 61/82-5

Notdienste

RRaaiinnaauu

Frau Anna Flaig, wohnhaft in Rainau-Dalkingen,feiert am 04. Januar 2015 ihren 75. Geburtstag.Bürgermeister Konle und sein Team gratulieren den Jubilaren,auch den nicht genannten, und wünschen Ihnen für das kom-mende Lebensjahr noch viele schöne, frohe und glückliche Stun-den.

Am 14.12.2014 wurde in der Jagsttalhalle Schwabsberg ein Re-genschirm gefunden. Der Verlierer kann die Fundsache beimBürgermeisteramt Rainau, Zimmer Nr. 6, abholen. Auskünfte er-halten Sie unter der Telefonnummer 07961 / 9002-12.

Gottesdienstordnung SchwabsbergFreitag, 19. Dezember 2014 18.30 Uhr hl. Messe18.30 Uhr in Buch: RosenkranzSamstag, 20. Dezember 2014 18.30 Uhr Vorabendmesse in Dalkingen mitBußgottesdienst

Sonntag, 21. Dezember 2014 – 4. Adventssonntag 10.00 Uhr Wortgottesfeier18.30 Uhr in Buch: RosenkranzDienstag, 23. Dezember 2014 19.00 Uhr in Buch: hl. MesseMittwoch, 24. Dezember 2014 – Heiligabend 15.00 Uhr in Dalkingen: Krippenfeier17.30 Uhr Christmette mitgestaltet vom Martinuschor (für Maria

Köppel und verst. Angeh.; für Hedwig und JakobKuhn und verst. Angeh.)Adveniatkollekte

Donnerstag, 25. Dezember 2014 – Weihnachten10.00 Uhr Festgottesdienst mitgestaltet vom MartinuschorAdveniatkollekteFreitag, 26. Dezember 2014 – hl. Stephanus

9.00 Uhr in Buch: hl. Messe mit Segnung von Johanneswein(für Hubert Müller)

10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Segnung von Johanneswein(für Stefan und Johanna Ebert; für Franz und OttilieWagner)

Sonntag, 28. Dezember 2014 – Fest der Heiligen Familie10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Kindersegnung ( für Martin

und Klara Deis; für Erwin Deis und verst. Angeh. derFam. Deis und Fam. Fürst)

In Buch kein RosenkranzMittwoch, 31. Dezember 2014 – Silvester18.00 Uhr hl. Messe mit JahresabschlussDonnerstag, 1. Januar 2015 – Hochfest der Gottesmutter Ma-ria – Neujahr10.00 Uhr Hauptgottesdienst

Kollekte für AfrikaSonntag, 4. Januar 2015 – 2. Sonntag nach Weihnachten10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Aussendung der Sternsin-

ger (für Josef und Anna Maier)Heute kommen die Sternsinger in die Häuser(Näheres siehe nachstehend)

Dienstag, 6. Januar 2015 – Erscheinung des Herrn8.45 Uhr Festgottesdienst mit Weihe von Dreikönigswasser

und Segnung von Brot und SalzSternsingeraktionHeute kommen die Sternsinger in die Häuser(Näheres siehe nachstehend)

Fundamt

RRaaiinnaauu

Kirchliche Nachrichten

RRaaiinnaauu

Donnerstag, 8. Januar 2015 – hl. Severin v. Noricum7.55 Uhr SchülergottesdienstFreitag, 9. Januar 201518.30 Uhr hl. MesseSamstag, 10. Januar 201518.30 Uhr Vorabendmesse (für Hadwig Czaja und Angeh.)Sonntag, 11. Januar 2015 – Taufe des Herrn

8.45 Uhr Hauptgottesdienst13.30 Uhr Tauffeier: Mia Müller, Eltern, Felix und Stefanie Müller

geb. Rief18.30 Uhr in Buch: Rosenkranz

Opferkässchen der Kinder für MissioDie Opferkässchen können bei der hl. Messe mit Kindersegnungam Sonntag, 28. Dezember 2014 um 10.00 Uhr abgegeben wer-den.

Sternsinger-AktionAuch in diesem Jahr sind wieder Ministranten und Kirchenge-meinderäte bereit, die Sternsinger-Aktion durchzuführen. Siekommen am Sonntag, 4. Januar 2015 und am Dienstag, 6. Ja-nuar 2015 nach dem Hauptgottesdienst in die Häuser. Dabei bit-ten sie wieder um eine Spende für den aus Buch stammenden Bi-schof Karl Stetter in Bolivien. Die Sternsinger gehen in folgendeStraßen:Sonntag, 4. Januar 2015 nach dem HauptgottesdienstSchwabsberg:Gruppe 1: Köhlerstraße, Siedlerweg, Obere Straße, An der EichGruppe 2:Bahnweg, Schwenninger Weg, Strutrain, Blumenstraße, Rosen-straße, Tulpenweg, NelkenwegBuch:Gruppe 1:Burgstallweg, Mühlweg, Bergweg, Sandstraße, Heidstraße,LöhnlesbergGruppe 2:Aalener Straße, Goldshöfer Straße, Steigstraße, Erzstraße, Hei-ßenbergstraßeDienstag, 6. Januar 2015 nach dem HauptgottesdienstSchwabsberg:Gruppe 1:Mahdfeldstraße, Westerfeldstraße, Am Hasenbühl, Finkenstra-ße, Lerchenweg, AmselwegGruppe 2:Kirchweg, Schlossberg, Jagstweg, Mühlberg, Friedhofweg, Klin-gengasse, Gartenweg, Brunnenstraße, BahnhofstraßeBuch:Gruppe 1:Kreuzgasse, Ahelfingerstraße, Alemannenweg, Römerweg,BühlstraßeGruppe 2: Kapellengasse, In den Hofäckern, Hofäckerweg, Dorfstraße,WettegasseDas Pfarrbüro ist ab 7. Januar 2015 wieder besetzt.Öffnungszeiten im Pfarrbüro SchwabsbergMontag von 15.30 Uhr bis 17.30 UhrMittwoch von 9.00 Uhr bis 10.00 UhrFreitag von 9.00 Uhr bis 10.00 UhrPfarramt SchwabsbergTel. 07961/2339, Fax 07961/563399E-Mail: StMartinus.Schwabsberg@drs.de

Ministranten SchwabsbergLiebe Ministranten,Weihnachten steht vor der Tür und alle freuensich sicher sehr auf die bevorstehenden Weih-nachtsfeiertage! Damit auch der Ablauf in derKirche reibungslos abläuft werden wir für dieeingetragenen Ministranten kurze Proben (ca.

45 Min.) in der Pfarrkirche in Schwabsberg machen. Bitte kommtzu diesen Proben!

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Mitteilungen 11Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

– Minis, die für den 24.12.2014 (Hl. Abend) eingetragen sind:Probe am 23.12.2014 um 9.30 Uhr!

– Minis, die für den 25.12.2014 (1. Weihnachtsfeiertag) ein-getragen sind:Probe am 23.12.2014 um 10.30 Uhr!

Außerdem findet auch dieses Jahr wieder unsere Sternsinger-aktion statt! Um die Lieder für das Singen in den Häusern zuüben werden wir auch hier Proben veranstalten! (Dauer ca. 1 – 1 1/2 Stunden) Außerdem werdet ihr in den Proben auch eureGruppenmitglieder und zu laufenden Straßenzüge gesagt be-kommen. Bitte kommt also zu diesen Proben, damit die Stern-singeraktion, wie in den Jahren zuvor ein ebenso großer Erfolgwird!– 1. Probetermin: 27.12.2014 um 10.00 Uhr in der unteren Turn-

halle (Schule Schwabsberg)– 2. Probetermin: 03.01.2015 um 10.00 Uhr in der unteren Turn-

halle (Schule Schwabsberg)Sternsinger laufen:– 04.01.2015: Treffen um 9.30 Uhr unter der Pfarrgarage (wei-

ße UNTERGEWÄNDER, Liedtexte, Sprüche und Tüten mit-bringen! WARM ANZIEHEN!!)

– 06.01.2015: Treffen um 8.45 Uhr unter der Pfarrgarage (wei-ße UNTERGEWÄNDER, Liedtexte, Sprüche und Tüten mit-bringen! WARM ANZIEHEN!!)

Melchior:Vielen geht es leider schlecht,laut singen wir für ihr Recht.Drum bitten wir euch, was zu gebenfür ein menschenwürdiges Leben.Balthasar:Wir zieh´n nun fort auf unseren Wegen,Glück wünschen wir und Gottes Segen.Gott segne dieses Hausund alle, die hier gehen ein und aus.Alle:Er beschütze euch vor aller Gefahrbis wir wiederkommen im neuen Jahr.Für eure Spende danken wirund machen ein Zeichen an eure Tür.Alle: Wir sind die vier aus dem Morgenland, euch allen wohlbekannt. Wir gehen jetzt von Haus zu Hausund rufen die frohe Botschaft aus.Sternträger/in:Gott unser Vater er ist treu,durch Liebe wird die Erde neu.Gemeinschaft wächst nur dort geschwind,wo Menschen gut zu Menschen sind.Caspar:Den Weihrauch brachte ich geschwinddem neugeborenen Gotteskind.Er sagt euch: Nur die Liebe zählt.Wer sie besitzt, bewegt die Welt.Außerdem werden wir dieses Jahr, wie letztes Jahr eingeführt dieSprüche aufsagen. Wir werden die Sprüche auswendig lernenund in jedem Haus aufsagen!! Diese solltet ihr euch bis zu denProben einprägen und gut lernen!Liebe Grüße und eine schöne Adventszeit! Eure Betreuer!

Seelsorgeeinheit Neuler – RainauGott wird MenschAus der Allmacht –in die Ohnmacht einer Krippe,aus Mächten und Gewalten –in die Wehrlosigkeit eines Kindes,aus der Unendlichkeit –in die Geschichte der Welt,aus der Ewigkeit –in die Endlichkeit menschlichen Lebens,aus der Unnahbarkeit –in die Arme einer Mutter,

aus nie erlöschendem Licht –in die Dunkelheit der Heiligen Nacht,aus ewigem Ratschluss –in die Heillosigkeit der Welt,aus göttlicher Liebe –in die menschliche Hoffnungslosigkeit.Gott wird MenschIn Jesus Christus ist Gott Mensch geworden. Das feiern wir anWeihnachten. Gott hat sich herabgelassen zu uns Menschen undwurde einer von uns.Im Namen des Pastoralteams und unserer Kirchengemeindender Seelsorgeeinheit Neuler-Rainau wünsche ich Ihnen ein fro-hes und friedvolles Weihnachtsfest und Gottes reichen Segen imneuen Jahr.Pfarrer Jürgen Zorn

Gottesdienste in der SeelsorgeeinheitSamstag, 20.12.2014 18.30 Uhr in Neuler Messe mit Buß-

gottesdienstSonntag, 21.12.2014 8.45 Uhr in GaishardtSonntag, 21.12.2014 10.00 Uhr in NeulerMittwoch, 24.12.2014 17.30 Uhr in GaishardtMittwoch, 24.12.2014 19.00 Uhr in NeulerDonnerstag, 25.12.2014 8.45 Uhr in GaishardtDonnerstag, 25.12.2014 10.00 Uhr in NeulerFreitag, 26.12.2014 8.45 Uhr in Gaishardt mit Segnung

JohannesweinFreitag, 26.12.2014 10.00 Uhr in Neuler mit Segnung

JohannesweinSonntag, 28.12.2014 8.45 Uhr in Gaishardt mit Kinder-

segnungSonntag, 28.12.2014 10.00 Uhr in Neuler mit KindersegnungMittwoch, 31.12.2014 16.00 Uhr in Gaishardt Jahresab-

schlussfeierMittwoch, 31.12.2014 18.00 Uhr in Neuler Jahresab-

schlussfeierDonnerstag, 01.01.2015 10.00 Uhr in NeulerDonnerstag, 01.01.2015 17.30 Uhr in GaishardtSamstag, 03.01.2015 18.30 Uhr in NeulerSonntag, 04.01.2015 8.45 Uhr in GaishardtSonntag, 04.01.2015 10.00 Uhr in NeulerDienstag, 06.01.2015 8.45 Uhr in GaishardtDienstag, 06.01.2015 10.00 Uhr in Neuler

Öffnungszeiten Pfarrbüro NeulerMontag von 9.00 Uhr bis 10.30 UhrDienstag von 9.30 Uhr bis 11.00 UhrDonnerstag von 15.30 Uhr bis 17.00 UhrPfarramt Neuler: Tel. 07961/3555, Fax 07961/53331E-Mail: KathPfarramt.Neuler@drs.dePfarrer Jürgen Zorn: Tel. 07961/5000773E-Mail: Juergen.Zorn@gmx.net Pater Georg, Friedhofstr. 11, 73491 NeulerTel. 07961/8786237, Handy 0160/2363486Pastoralreferentin Hildegard Seibold, Tel. 07961/5657595E-Mail: Hildegard.Seibold@drs.de

Die Sternsinger sind unterwegsDie Segnung des HausesDie mit dem Dreikönigsfest verbundene Haussegnung oder –wei-he geht auf den alten Schutzsegen zurück, durch den Böses vonHaus und Hof ferngehalten werden sollte. Bereits in der jüdischenTradition ist die Segnung des Hauses fest verankert: In ihre Tür-pfosten lassen gläubige Juden noch heute ein Heilswort aus derBibel ein. Dieser Brauch erinnert daran, dass Gott die Häuser derIsraeliten in Ägypten erkannte und schützte, weile ihre Türen mitdem Blut des Pascha-Lammes bezeichnet waren. So stellt auchder Dreikönigssegen die Bewohner des Hauses in eine beson-dere Beziehung zu Gott und unter seinen Segen: Die Nähe zumWeihnachtsfest erinnert an die Menschwerdung Gottes in JesusChristus, der Heil und Frieden in die Wohnungen der Menschenbringt. Diese Zusage vermitteln die Sternsinger bei ihrem Be-such.

Mitteilungen12 Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

Mit gesegneter Kreide schreiben die Sternsinger die Buchsta-benfolge C+M+B, verbunden mit einem Stern und der Jahres-zahl, auf die Türen, Türbalken oder Türstürze. Schon von altersher wurden diese Buchstaben auch als Kürzel für die Königsna-men Caspar, Melchior und Balthasar interpretiert. Im Rahmen derSternsingeraktion stehen sie heute für den alten christlichenHaussegen „Christus mansionem benedicat – Christus segnedieses Haus“. So wird bei der Segnung eines Hauses der SegenChristi erbeten, der allen Menschen zuteil werden soll, die darinwohnen.Einladung zum Silvesterritt in Westhausen Dir Kirchengemeinde St. Mauritius Westhausen lädt herzlich einzum Silvesterritt am 31. Dezember 2014 sowie zur Reitermessein der Silvesterkapelle am Vorabend.Beim Pilgern des Silvesterritts wollen wir alljährlich unsere per-sönlichen Bitten und Sorgen, unsere Nöte und Anliegen vor Gottbringen. Dem alten Gelöbnis treu machen wir uns auf den Wegund vertrauen unsere Familien, die Landwirtschaft, Pferde, Waldund Flur der Fürsorge und dem Segen Gottes an.AblaufSeit 2012 neu: heilige Messe für Reiter am Dienstag,30.12.2014 in Westhausen19.00 Uhr Treffen der Reitergruppen mit ihren Standarten

auf dem Kirchplatz vor der Kirche St. Mauritius West-hausenFackelzug zur Silvesterkapelle; heilige Messe inder Silvesterkapelle anschließend Beisammensein im Pfarrstadel

Fest des heiligen Silvester am Mittwoch, 31.12.2014 in West-hausen11.00 Uhr Pilgermesse in der Silvesterkapelle mit Weihbi-

schof Dr. Johannes Kreidler, Rottenburg11.30 Uhr Aufstellung der Reiterprozession in der Bahnhof-

straße12.00 Uhr Beginn des Prozessionsrittes mit dreimaligem An-

ritt der Silvesterkapelle - anschließend Segensfeierauf dem Rathausplatz

Gottesdienstordnung DalkingenSamstag, 20. Dezember 201418.30 Uhr Vorabendmesse mit Bußgottesdienst (fürNikolaus Schuster u. Angeh., für Josef König u. An-geh.)Sonntag, 21. Dezember 2014 – 4. Advent8.45 Uhr Hauptgottesdienst (für Anna u. Josef Jäckl,für Josef u. Paula Winter, Franz u. Anneliese Bau-mann)

Montag, 22. Dezember 2014 18.00 Uhr Rosenkranz (Montag u. Dienstag)Mittwoch, 24. Dezember 201415.30 Uhr Krippenfeier19.00 Uhr Christmette (für Josef Bahle)

– Adveniat-KollekteDonnerstag, 25. Dezember 2014 – Weihnachten10.00 Uhr hl. Festgottesdienst

– Adveniat-KollekteFreitag, 26. Dezember 2014 – hl. Stephanus10.00 Uhr Hauptgottesdienst, Johanneswein-SegnungSonntag, 28. Dezember 2014 – Fest der Heiligen Familie10.00 Uhr Hauptgottesdienst und Kindersegnung Mittwoch, 31. Dezember 2014 – hl. Silvester19.00 Uhr Vorabendmesse mit Jahresschluss

(für Paul Beerhalter)Donnerstag, 01. Januar 2015 – Hochfest der Gottesmutter Maria10.00 Uhr Hauptgottesdienst

– Kollekte für AfrikaSamstag, 03. Januar 201518.30 Uhr Vorabendmesse (für Anton Deis)Sonntag, 04. Januar 2015

8.45 Uhr Hauptgottesdienst (Aussendung der Sternsinger)ab 12.30 Uhr kommen die Sternsinger (siehe nachstehend)

Dienstag, 06. Januar 2015 – Erscheinung des Herrn10.00 Uhr Hauptgottesdienst, mit Dreikönigsweihe (für Melchior

u. Theresia Maier u. verst. Angeh.)ab 12.30 Uhr kommen die Sternsinger (siehe nachstehend)Mittwoch, 07. Januar 2015

8.00 Uhr Schülergottesdienst18.00 Uhr Rosenkranz im Gemeindehaus (täglich)Donnerstag, 08. Januar 201518.30 Uhr hl. Messe im Gemeindehaus (für Elsbeth Winter, An-

na u. Nikolaus Winter u. verst. Angeh. der Fam. Güh-ring)

Sonntag, 11. Januar 2015 – Taufe des Herrn10.00 Uhr Hauptgottesdienst (für Ida Brenner)Kath. Pfarramt DalkingenFür Messbestellungen gibt es Briefumschläge. Diese können Sie dem Schriftenstand im Turm entnehmen.Weitere Informationen und Termine siehe Schaukasten undSchriftenstand im Turm sowie unter Seelsorgeeinheit.Pfarrbüro Dalkingen, Tel. 07961/6921FriedenslichtDas Friedenslicht aus Bethlehem kann ab 21. Dezember 2014 inder Pfarrkirche abgeholt werden.Sternsinger-AktionAuch in unserer Gemeinde ist das Sternsingen seit vielen Jahrenein schöner und wertvoller Brauch, der auch wieder am Sonntag,04.01.2015 und Dienstag, 06.01.2015 durchgeführt wird.Sonntag, 04. Januar, ab 12.30 Uhr:Gruppe 1: Ellwanger Str., Limesweg, Freudengasse, Westhau-sener Str.Gruppe 2: Unterer Stadtberg, Oberer Stadtberg, Sechtastraße,Jägerhalde, KapellenwegGruppe 3: Hardtweg, Pfahlweg, EgertstraßeDienstag, 06. Januar, ab 12.30 Uhr:Gruppe 1: Aussiedlerhof, Weiler, Hohe Straße, In der Klinge,Gruppe 2: Schulstraße, Schlossstraße, Kirchstraße,Gruppe 3: Hinter der Schmitte, Ambossgasse, Schmiedstraße,Hofstrasse, LaubengasseKirchenchor St. Nikolaus Dalkingen sucht neue ChorleitungEin aufgeschlossener Chor mit 35 Sängerinnen und Sängernmöchte mit neuer Chorleitung die musikalische Zukunft gestal-ten. Das derzeitige Liedgut umfasst kirchliche, traditionelle undweltliche Chorliteratur. Unsere Vielseitigkeit lässt auch Platz fürNeues. Interesse? Dann richten Sie Ihre Bewerbung an: Kath.Kirchenpflege Dalkingen, Hofstrasse 4, 73492 Rainau.Auskunft erhalten Sie vom 1. Vors. Herrn Anton Deis, Tel. 07961-561690.ErstkommunionvorbereitungIn der vergangenen Woche bekamen die Erstkommunionkindereine sehr interessante Kirchenführung in der St. Nikolauskirchedurch Herrn Ebert. In der anschließenden Gruppenstunde konn-ten die Kinder ihr neues Wissen gleich einbringen. Vielen Dankan Herrn Ebert.

Mitteilungen 13Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

Gottesdienstordnung Missionshaus JosefstalSonntag 21.12.2014 – 4. Advent

9.30 Uhr Eucharistiefeier19.00 Uhr Bußfeierwerktags

7.00 Uhr hl. MesseMittwoch 24.12.2014 – Heiligabend16.00 Uhr Kindermette mit Eucharistiefeier18.30 Uhr Musikalische Einstimmung19.00 Uhr ChristmetteDonnerstag 25.12.2014 – Weihnachten

9.30 Uhr Festgottesdienst an WeihnachtenFreitag 26.12.2014 – hl. Stefanus

9.30 Uhr Eucharistiefeiermitgestaltet durch die Sängergruppe Saverwang

Sonntag 28.12.2014 – Hl. Familie9.30 Uhr Eucharistiefeier

mit Segnung der Familienwerktags

7.00 Uhr hl. MesseMittwoch 31.12.2014 – Silvester18.00 Uhr Eucharistiefeier zum JahresschlussDonnerstag 01.01.2015 – Neujahr19.00 Uhr Eucharistiefeier am AbendSonntag 04.01.2015 – Afrikatag

9.30 Uhr Eucharistiefeier – mit Kollekte für MissioDienstag 06.01.2015 – Hochfest der Erscheinung des Herrn

9.30 Uhr EucharistiefeierWeihe des Drei-König-Wassers19.00 Uhr feierliche VesperDonnerstag, 08. Januar 201518.30 Uhr Rosenkranz19.00 Uhr Eucharistiefeier19.30 Uhr AnbetungSternsingen in Schleifhäusle und SaverwangSaverwang:Samstag, 03.01.2015 ab 15.30 Uhr:Combonistraße bis Einmündung Eichenstraße u. EichenstraßeSonntag, 04.01.2015 ab 11.00 Uhr:Combonistraße, Kreuzäckerwegab ca. 14.00 Uhr: Mühlhalde, LindenstraßeSchleifhäusle:Dienstag, 06.01.2014 ab 11.00 Uhr Klosterweg,ab 14.00 Uhr Glasurweg

Evangelische Kirchengemeinde EllwangenVeröffentlichungenWaldweihnacht in der Keuerstädter Kapelle –Einläuten der neugegossenen GlockeDie Waldweihnacht am Vorabend des vierten Ad-vents (Samstag, 20. Dezember) ist der heimlicheHöhepunkt in der Adventszeit.

Einladung zum Krippenspiel amHeiligen Abend

Zum Krippenspiel am 24.12.2014um 15.30 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche in Dalkingen sind ganz be-sonders die kleinen Kinder mit ih-ren Eltern, Großeltern und mit al-len, die sie begleiten möchten, ein-geladen. Das Kinderkirche-Team gestaltetdieses Jahr zusammen mit Kin-

dern aus Dalkingen und dem Kinderchor „Cillis“ das Krip-penspiel. Wir freuen uns, wenn viele kommen und so mit unsdie Feier der Heiligen Nacht beginnen.

Von der Stockensägmühle aus gehen wir, begleitet vom erstenGeläut der neugegossenen Glocke, zur Keuerstädter Kapelle(ca. 30 Min.). Wir halten Adventsandacht in der weihnachtlich ge-schmückten Nikolaus-Kapelle, der Posaunenchor begleitet dieAdventslieder.Nach dem Rückweg gibt es in der Stockensägmühle Würste ausdem Kessel, Gebäck, Früchte-Punsch und Glühwein. So kannder Abend gemütlich ausklingen.Treffpunkt ist um 17.00 Uhr an der Stockensägmühle.Weihnachtsfeier der Kinderkirche am 4. AdventAm Sonntag, 21. Dezember, feiern wir, dass das Weihnachtsfestschon ganz nahe ist. Die Weihnachtsfeier der Kinderkirche be-ginnt um 9.30 Uhr im großen Saal des Speratushauses.Wir immer in der Kinderkirche singen und beten wir und hören ei-ne Geschichte aus der Bibel. Nach dem Gottesdienst gibt es zurStärkung etwas zu essen und zu trinken.Alle Kinder ab 3 Jahren, egal ob sie regelmäßig zur Kinderkirchekommen, schon lange nicht mehr da gewesen sind oder ganzneu in die Kinderkirche kommen möchten, sind mit ihren Elternund Geschwistern herzlich eingeladen.Weihnachten in der Stadtkirche24. Dezember Den Heiligen Abend eröffnet um 15.30 Uhr ein Familiengottes-dienst, den Vikar Frank und unser Kinderchor gestalten. BeimMusical des Kinderchors wird der Evangelist Lukas auftreten undseine Weihnachtsgeschichte erzählen.Die Christvesper um 17.30 Uhr feiern Pfr. Schuster und die Ell-wanger Kantorei mit Ihnen.Zur Christmette um 22.30 Uhr laden Sie Pfrin. Knauss und unser Jugendchor ein.25. DezemberAm 1. Weihnachtsfeiertag um 9.30 Uhr feiert Pfrin. Knauss mit Ih-nen und der Ellwanger Kantorei in einem feierlichen Gottesdienstmit Abendmahl die Menschenliebe Gottes.26. Dezember Am 2. Weihnachtsfeiertag um 9.30 Uhr mit Vikar Frank und dem Posaunenchor stehen Kinder im Mittelpunkt: Das Kind in derKrippe und die, die getauft werden.28. Dezember Am Sonntag nach dem Christfest um 9.30 Uhr feiert Pfr. Schus-ter mit Ihnen Gottesdienst.31. Dezember Am Altjahrabend um 17.00 Uhr verabschiedet Pfrin. Knauss mitIhnen das alte Jahr in einem besinnlichen Abendmahls-Gottes-dienst.1. JanuarAm Neujahrstag um 17.00 Uhr heißt Pfr. Schuster mit Ihnen dasneue Jahr willkommen. Nach dem Gottesdienst wird es einenkleinen, feinen Neujahrsempfang geben.4. JanuarAm 2. Sonntag nach dem Christfest um 9.30 Uhr können Sie zu-sammen mit Pfr. Schuster einen nachweihnachtlichen Gottes-dienst feiern.6. JanuarAm Epiphaniasfest um 9.30 Uhr schließlich wird Pfrin. Knausssich im Gottesdienst mit Ihnen und den Kindern, die zur Taufe ge-bracht werden, auf den Weg machen, um dem Stern zu folgen,der zum neugeborenen Jesuskind führt.GottesdiensteFreitag, 19. Dezember 2014 Rötlenmühle 14.00 Uhr mit Abendmahl, Pfr. SchmidSchönbornhaus 15.00 Uhr mit Abendmahl, Pfr. SchmidSamstag, 20. Dezember 2014 Keuerstädter Kapelle 17.00 Uhr WaldweihnachtSonntag, 21. Dezember 2014 – 4. AdventEvang. Stadtkirche 9.30 Uhr Pfr. SchusterMittwoch, 24. Dezember 2014 – HeiligabendEvang. Stadtkirche 15.30 Uhr Vikar Frank

17.30 Uhr Pfr. SchusterEvang. Stadtkirche 22.30 Uhr Pfrin. Knauss

Mitteilungen16 Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

Donnerstag, 25. Dezember 2014 – ChristfestEvang. Stadtkirche 9.30 Uhr mit Abendmahl

(Pfrin. Knauss)Freitag, 26. Dezember 2014 – 2. FeiertagEvang. Stadtkirche 9.30 Uhr mit Taufen (Vikar Frank)Sonntag, 28. Dezember 2014 Evang. Stadtkirche 9.30 Uhr Pfr. SchusterRabenhof 11.00 Uhr Pfr. SchusterMittwoch, 31. Dezember 2014 – AltjahresabendEvang. Stadtkirche 17.00 Uhr mit Abendmahl

(Pfrin. Knauss)Donnerstag, 1. Januar 2015 – NeujahrEvang. Stadtkirche 17.00 Uhr mit Abendmahl

(Pfr. Schuster)Sonntag, 4. Januar 2015 Evang. Stadtkirche 9.30 Uhr Pfr. SchusterDienstag, 6. Januar 2015 Evang. Stadtkirche 9.30 Uhr mit Taufen (Pfrin. Knauss)Freitag, 9. Januar 2015 Rötlenmühle 14.00 Uhr Pfr. SchmidSchönbornhaus 15.00 Uhr Pfr. SchmidSonntag, 11. Januar 2015 Evang. Stadtkirche 9.30 Uhr Rabenhof 11.00 Uhr

Frauenkreis Schwabsberg/BuchUnsere diesjährige Ad-ventsfeier wurde durch dasTrio Frau Elisabeth Günt-ner, Senta Güntner sowieMiriam Schmid mit weih-nachtlichen instrumentalenWeisen eröffnet. Nach die-ser musikalischen Einstim-mung konnte Frau LuziaBühler zahlreiche Gästeaus Schwabsberg undBuch im „Gasthaus Lamm“in Schwabsberg begrüßen.Ein besonderer Gruß galtHerrn Pater Georg, der inVertretung von Herrn Pfar-rer Zorn gekommen war, da

sich dieser wegen Krankheit entschuldigen ließ.Die Adventsfeier stand in diesem Jahr unter dem Motto „Die hei-lige Barbara“ und wir erfuhren einen Auszug aus ihrem Lebenund Wirken. Nach der Pause, in der man mit Gebäck, Glühweinund Tee verwöhnt wurde, nahm Luzia Bühler die Ehrungen vor.Es konnten zwei Jubilarinnen, die ihren 80. Geburtstag gefeierthatten, zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Frau Hilde Köppelaus Buch und Frau Viktoria Frost aus Schwabsberg. Frau Frostkonnte leider aus gesundheitlichen Gründen an der Adventsfeiernicht teilnehmen. Nach einer kurzen Ansprache durch Pater Georg, einer vorge-tragenen weihnachtlichen Geschichte und einem gemeinsamgesungenen Adventslied, begleitet durch das musikalische Trio,wurde der offizielle Teil durch Luzia Bühler beendet. Im Anschlussdaran konnte der Abend noch in gemütlicher Runde ausklingen.Das Frauenkreisteam bedankt sich wieder bei allen Helferinnenund Helfern, die zum Gelingen des Abends beigetragen habensowie auch denjenigen, die das Jahr über auf irgendeine Weisedie Verbundenheit zu unserer Gemeinschaft gezeigt haben.Wir wünschen allen unseren Mitgliedern ein frohes Weihnachts-fest und ein gutes gesundes neues Jahr.Ihr Frauenkreisteam

Vereinsmitteilungen Gesangverein Cäcilia Dalkingen 1920Einladung zur vorweihnachtlichen FeierHiermit laden wir alle Sänger mit Partner und al-le Ehrenmitglieder zur vorweihnachtlichen Feieram Samstag, den 20. Dezember 2014, um20.00 Uhr recht herzlich ins Gasthaus „Linde“ein.Wir wollen, wie schon zur Tradition geworden,den würdigen Rahmen der Feier für Ehrungen

verdienter Mitglieder nutzen. Deshalb ist es wünschenswert,dass möglichst viele Sänger der Einladung folgen. Der Gesangverein Cäcilia Dalkingen wünscht an dieser Stelle al-len Mitgliedern mit Familien, dem Kinderchor „Cillis“ und Elternsowie allen Freunden und Gönnern des Vereins ein frohes Weih-nachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2015.Die Vorstandschaft

Probenbeginn 2015:Der Kinder- und Männerchor beginnt bereits am 07. Januar 2015zu den üblichen Zeiten mit den Proben. Bitte um rege Teilnahme,da wir uns intensiv auf unser Konzert am 18.04.2015 vorbereitenwerden.Die Vorstandschaft

KJG Schwabsberg

Krankenpflegeverein DalkingenDie größte Solidargemeinschaft für Pflegebedürftige in un-serer Teilgemeinde, der Krankenpflegeverein Dalkingen,möchte sich auf diesem Wege bei allen Bürgerinnen undBürgern, welche im vergangenen Jahr in irgendeiner Weiseden Verein unterstützt haben, sei es mit aktiver Mithilfe, mitSpenden oder eben mit ihrem Mitgliedsbeitrag, bedanken.Herzlichen Dank auch an unsere neuen Mitglieder, welche2014 zu uns gekommen sind und damit ihre Solidarität mitunseren jungen und alten Kranken und Pflegebedürftigenzeigen.

Wir wünschen allen Bürgern unserer Gemeinde einfriedliches Weihnachtfest

und ein möglichst gesundes, gutes neues Jahr 2015

Wir freuen uns natürlich auch im neuen Jahr über neue Mit-glieder, die bereit sind, durch ihren Beitrag unseren Vereinzu unterstützen.Weitere Infos erhalten Sie beim1. Vorsitzenden Josef Jäckl, Tel. 07961/2694 E-Mail: jaeckl@freenet.de oder beimKassierer Dr. Gerhard Boecker, Tel. 07961/564899

Mitteilungen 17Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

Liederkranz SchwabsbergTheateraufführungen beim Liederkranz Schwabs-berg„Vorhang auf“ heißt es ab 11. Januar 2015 wieder beimLiederkranz Schwabsberg. Unter der Regie von AntonBühler wird das Lustspiel „Das indische Verhältnis“ (Ori-ginaltitel: Psycho-Bauernhof) zur Aufführung kommen. Turbulent geht es im Hause Obermayer zu. Jürgen, Sohndes Hauses, betreibt neben seinem Beruf als Landwirt ei-

ne kleine Minibrauerei, die ihn total überfordert. Zur Überra-schung aller taucht unerwartet seine Freundin Tina auf, die eini-ge Tage bleiben möchte. Jürgen interessiert sich jedoch mehr fürdie Psychologie-Studentin Jana. Als dann noch ein Mitarbeiterder örtlichen Bank wegen einem Berg von Schulden auftaucht, istdas Chaos perfekt.

Aufführungstermine sindam Sonntag, den 11. Ja-nuar 2015, am Freitag,den 16. Januar undSamstag, den 17. Januar2015 jeweils um 19.30Uhr im Gasthaus Golde-nes Lamm. Zusätzlichwird am Sonntag, den 11.Januar 2015 um 14.00Uhr eine Vorstellung fürKinder und Senioren an-geboten. Karten im Vor-verkauf gibt es Montagbis Freitag ab 19.00 Uhrunter Tel. 07961 8789176bei Werner Steckbauer.

Sängergruppe SaverwangDas Leben kann so schön sein - Konzert Sän-gergruppe SaverwangEnde November hat die Sängergruppe Saverwangzum Konzert ins Dorfhaus nach Saverwang einge-laden. Zusammen mit dem Frauenchor „Stella Ma-ris“ aus Zöbingen sowie dem „Kinder- und Jugend-chor Saverwang“ wurde im Dorfhaus in Saverwangunter dem Motto „Das Leben kann so schön sein“

ein facettenreiches und kurzweiliges Konzert gefeiert.Den Anfang machte der Gastgeber des Abends, der unter derLeitung des Chorleiters Hans Kucher mit dem Lied „Das Lebenkann so schön sein“ auch nochmals das gleichnamige Motto desAbends unterstrich. Mit weiteren Highlights, wie dem erstmalsvorgetragenen „Übern See“ oder dem Schlager von MichaelHolm mit „Tränen lügen nicht“ hat die Sängergruppe ein breitesSpektrum an Genres präsentiert.Stella Maris eröffnete den Abend unter der Leitung von Dirigen-tin Ruth Schmid mit „Das klinget so herrlich“, was nicht nur demTitel, sondern auch dem allgemeinen Empfinden mehr als nur ge-recht wurde. Vor allem der zweite Beitrag des Abends mit „Meinhungriges Herz“ bewies eindrucksvoll das hohe Niveau des ge-samten Konzerts.Als dritten Chor des Abends präsentierte sich auch der Kinder-und Jugendchor auf einem starken Niveau. Der SaverwangerChor mit seinen knapp 30 jungen Sängerinnen und Sängern lei-tete den Abend mit einer Eigenkreation, dem „Saverwanger Rap“unter der Leitung von Hans Kucher ein, und schloss den Vortragmit dem bekannten „Auf uns“, vielen noch im Ohr durch die Welt-meisterschaft, unter tosendem Applaus ab. Vor dem Abschluss des Konzerts hatte die Sängergruppe Saver-wang für ihren Chorleiter noch eine besondere Überraschung.Das 15-jährige Jubiläum als Chorleiter in Saverwang nahm derVorstand Josef Hügler im Rahmen des Konzerts als geeigneteKulisse, den hoch engagierten und bei allen sehr geschätztenChorleiter für seine tolle Arbeit in Saverwang zu ehren und ihmein paar lobende sowie teilweise auch sicherlich nicht ganz ernst-gemeinte Worte verschiedener Geschenkideen auf den Weg mit-zugeben.

Mitteilungen18 Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

Hoch motiviert nahm die Sängergruppe Saverwang gemeinsammit dem Kinder- und Jugendchor dann den Einlauf auf die Ziel-geraden mit den Vorträgen von „Ich wollte nie erwachsen sein“und „We are the world“ ins Visier. Unter großem Applaus gab dergroße Chor dann auch noch eine Zugabe, bevor das Dorfhaus fürden gemütlichen Teil des Abends umgebaut wurde, um noch einpaar Stunden gemeinsam beisammenzusitzen und auch nochdas eine oder andere Lied, bei Essen und Trinken, am Tisch zusingen.Die Sängergruppe Saverwang möchte sich bei allen Besuchernsowie dem Gästechor „Stella Maris“ und auch dem „Kinder- undJugendchor Saverwang „für die sehr gut vorbereiteten Vorträgebedanken und wünscht in diesem Zuge auch ein schönes und be-sinnliches Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

charisma – der chorFrohe Weihnachten!Für unseren Chor geht ein sehr erfolgreichesJahr zu Ende. Das Konzert „CHARISMA - live ly-rics“ hat sehr viele positive Reaktionen ausgelöstund Beachtung gefunden. Dafür herzlichenDank. Es ist für uns gleichzeitig Motivation, deneingeschlagenen Weg weiterzugehen. Das kom-

mende Jahr 2015 nutzen wir für intensive Probenarbeit und Vor-bereitung. Es wird im Herbst aber ein kleineres Konzert geben.Die letzte Chorprobe in diesem Jahr war am 18.12.2014. Wir ma-chen eine Weihnachtspause und treffen uns wieder am 8.1.2015zur ersten Probe im neuen Jahr.

Wir wünschen allen Chormitgliedern mit ihren Familienfröhliche Weihnachtenund einen guten Start ins neue Jahr.Chorinfos unter www.charismachor.de oderwww.facebook.com/charismaderchorE-Mail: kontakt@charismachor.de

Musikverein Dalkingen

Alle Jahre wieder...... zieht am 24. Dezember eine Abordnung des Musikvereins Dal-kingen durch die Straßen, um die Bevölkerung mit dem Kurren-deblasen auf Weihnachten einzustimmen. Los gehts ab 13.00 Uhrin Buch, danach folgt Dalkingen und Weiler. Zur Heiligen Nacht werden nach der Christmette am Kirchplatzweihnachtliche Weisen dargebracht.

Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Schwabsberg

Wir wünschen ein frohes und besinnliches Weih-nachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr.Wir danken allen, die uns im abgelaufenen Jahrunterstützt haben und hoffen, Sie 2015 bei besterGesundheit wiederzusehen. Die Vorstandschaft

JahreshauptversammlungAm Samstag, dem 24.01.2015 findet um 20.00 Uhr in denKegelbahnen in Schwabsberg unsere Jahreshauptver-sammlung statt.Hierzu sind alle interessierten Rainauer Bürgerinnen undBürger herzlich eingeladen.Tagesordnung:

1. Begrüßung2. Bericht des Vorsitzenden3. Bericht der Bereitschaftsleitung4. Bericht der Kassiererin5. Bericht der Kassenprüfer6. Aussprache zu den Punkten 1-57. Bericht des Jugendrotkreuzes8. Entlastungen9. Ehrungen

10. Grußworte11. VerschiedenesWünsche und Anträge über weitere Tagesordnungspunktekönnen bis zum 17.01.2015 bei Roland Gauermann (Orts-vereinsvorsitzender), Rosenstr. 19, 73492 Rainau-Schwabsberg schriftlich gestellt werden.Die Vorstandschaft

WEIHNACHTSGRÜSSE DES

Mitteilungen 19Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

Ein Leben ohne Freude

ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus

Demokrit

MHD DalkingenDie Dalkinger Malteser wünschen allen Bürgern in Rainau frohe,friedliche und gesegnete Weihnachten. Fürs neue Jahr 2015 al-len alles erdenklich Gute, vor allem gute Gesundheit und GottesSegen.Die Malteser möchten sich auch bei allen, die uns unterstützt ha-ben, herzlich bedanken.

Das Gute braucht oft einen Schubs,sonst kommt es nicht ins Rollen.Die Kraft, die dazu nötig ist,die heißt ganz einfach WOLLEN.So mancher Schmerz tät nicht so wehund hätt vielleicht ein Ende.gäbs auf der Welt zwei Dinge mehr:

- mehr Herz und mehr HÄNDE.Verfasser unbekannt

Ferner wünschen wir allen Maltesern und Angehörigen ein fro-hes, friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest und für das Jahr2015 alles erdenklich Gute, vor allem gute Gesundheit und Got-tes Segen. Weiterhin eine gute Zusammenarbeit zum Wohle desMHD und allen, die uns brauchen.Der Termin für die Jahresversammlung steht noch nicht fest, Ein-ladung folgt.Tobias Baumann, Franz Schenk

Gartenbauverein Rainau Termin vor Ankündigung!Wintergemüse: Lecker und GesundFr. Burkert vom Kompetenzzentrum Hauswirt-schaft Schloss Ellwangen zeigt in Theorie undPraxis wie vielseitig und gesund das Winterge-müse zubereitet werden kann.Termin: Montag, 26. Januar 2015

Beginn: 18.00 Uhr in der Schulküche im Schloss Ellwangen.Kursgebühr mit Verzehrkosten für Mitglieder 10,00 Euro undNichtmitglieder 18,00 Euro.Anmeldung ab sofort bei Fr. Brenner, Tel. 54339.Weiteres im nächsten Mitteilungsblatt im neuen Jahr.Weitere Anmeldungen der Frühjahrsfahrt vom Kreisverbandan die slowenische Adriaküste sollten bis 3. Jan. 2015 beiMaria Brenner gemeldet werden.Schon wieder steht Weihnachten vor der Tür und das Jahr neigtsich zu Ende, darum wünscht der Gartenbauverein Rainau allenein gesegnetes Weihnachten und ein friedvolles gesundes neuesJahr 2015. Die Vorstandschaft

VdK-OV Westhausen/RainauDer Ortsverband informiert:Jetzt VdK-Zeitung zum Hören am TelefonAb sofort gibt es die VdK-Zeitung auch zum Hö-ren am Telefon. Dieses besondere Mitglieder-angebot des VdK Baden-Württemberg kann

man zum gewöhnlichen Festnetztarif seines Telefonanbietersnutzen. Die Interessierten müssen nur eine der unten genanntenNummern wählen und können sich dann die Gesamtausgabe derVdK-Mitgliederzeitung vorlesen lassen. Durch einfaches Drü-cken von verschiedenen Tasten kann man einen Artikel über-springen oder zum vorherigen zurückkehren oder auch eine Pau-se einlegen. Für den Sozialverband VdK Baden-Württemberg istdie VdK-Zeitung zum Hören ein weiterer Schritt in Richtung In-klusion von Menschen mit Behinderungen. Denn so können blin-de und sehbehinderte Mitglieder auch ohne weitere Technik, oh-ne Anmeldung oder Passwort und ohne zusätzliche Kosten viel-seitige Informationen abrufen und auf diese Weise selbstständigund selbstbestimmt an einem wichtigen gesellschaftlichen Be-reich teilhaben. Die Nordbaden-Ausgabe kann man unter derRufnummer (07 11) 26 89 83 55, die Nordwürttemberg-Ausgabeunter (07 11) 26 89 83 66, die Südbaden-Ausgabe unter (07 11)26 89 83 77 sowie die Südwürttemberg-Ausgabe unter (07 11) 2689 83 88 abhören.

VdK-Satzung jetzt auch in Einfacher SpracheAb sofort gibt es die Satzung des Sozialverbands VdK Baden-Württemberg e. V. auch in „Einfacher“ Sprache. Diese Versionsteht zum Download unter www.vdk-bawue.de (Rubrik Mitglied-schaft) bereit. So können Mitglieder und Vorstandsmitgliederoder auch am VdK interessierte Personen die eher trockenen ju-ristischen Regelungen leichter verstehen. Für den VdK Baden-Württemberg ist die Übersetzung der Landesverbandssatzung inEinfache Sprache ein weiterer Beitrag für eine humane und bar-rierefreie Gesellschaft, ein Beitrag zur allseits geforderten Inklu-sion. Denn das Verstehen von Texten ist wichtig, um Ausgren-zung und Diskriminierung zu vermeiden. Schließlich ist nicht je-der geübt im Lesen und speziell im Lesen juristischer Passagen.Mancher kann sich auch mit zunehmendem Alter schlechter kon-zentrieren, hat eine Leseschwäche oder auch eine geistige oderpsychische Behinderung. Mittels der Einfachen Sprache könnennun sehr viele Menschen die VdK-Satzung leichter verstehen,weil beispielsweise besonders lange Wörter durch Mediopunktegetrennt werden oder Wörter, die sich nicht direkt übersetzen las-sen, werden erklärt.Wir wünschen wunderschöne Weihnachten, winterliche Wo-chen, Waldspaziergänge, Wiedersehensfreuden, Wahrhaf-tigkeit und alles Gute und das von ganzem Herzen!Euch allen ein fröhliches Weihnachtsfest und einen gutenStart in ein erfolgreiches Jahr 2015.Die Vorstandschaft des VdK-Ortsverbandes Westhausen-Rainau!

Kegelclub SchwabsbergEinladung zum Gemeindepokal- und Preiske-gelnDer Kegelclub Schwabsberg e. V. veranstaltetvom 19.01. - 23.01.2015 sein traditionelles Ge-meindepokal- und Preiskegeln. Hierzu ergeht ei-ne herzliche Einladung an alle Bürger/-innen derGemeinde sowie an die Vereine. Es gibt wieder

Sachpreise und Pokale zu gewinnen.Die Startzeiten sind wie folgt:Montag - Donnerstag 16.00 bis 23.00 UhrFreitag 16.00 bis 18.00 UhrSiegerehrung am Freitag, 23.01.2015 19.00 UhrDie Startgebühren betragen je Mannschaft 10,00 Euro, je Ju-gendmannschaft 7,00 Euro und für den Einzelstart 0,50 Euro jeSerie (5 Schub).Bestimmungen zum GemeindepokalkegelnDas Gemeindepokalkegeln ist auf Vereine und Vereinigungenaus der Gemeinde Rainau begrenzt.Es wird in den Disziplinen Herren, Damen und Jugend (als Ju-gendlicher gilt jeder, der das 18. Lebensjahr noch nicht vollendethat) gespielt.Eine Mannschaft besteht aus 5 Spielern, gemischte Mannschaf-ten müssen in der Disziplin Herren starten.Jeder Spieler kegelt 10 Schub in die Vollen und 10 Schub ins Ab-räumen, wobei im Abräumen die Kranzwertung gilt (12).Die Mannschaft ist vor dem Start vollständig mit Namensanga-ben aller 5 Spieler zu nennen.Bei Verhinderung von angemeldeten Spielern ist das Nachspie-len möglich.Jeder Mannschaftsspieler kann vor der Mannschaftswertung amPreiskegeln teilnehmen. Ein Mehrfachstart in verschiedenenMannschaften ist möglich, wobei eine Mannschaft nur einenMehrfachstarter beinhalten darf.Auf eine zahlreiche Teilnahme freut sich der Kegelclub Schwabs-berg.Anmeldungen werden ab sofort von Reinhard Prickler, Tel. 7384entgegengenommen. Beim gemütlichen Zusammensein, ein Gläschen Wein,ein gutes Essen - bei Kerzenschein.Im Überfluss Zufriedenheitdas ist die schöne Weihnachtszeit!

Mitteilungen20 Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

Für die bevorstehenden Feiertage wünschen wir allen Mitglie-dern, Freunden und Förderern des Vereins

gesegnete und besinnliche Weihnachten sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015.

Wir starten am 1. Januar 2015 zur gewohnten Zeit um 10.30 Uhrzu unserer traditionellen Neujahrswanderung am Vereinsheim in-klusive Rückkehr mit Mittagstisch.Das Vereinsheim ist über die Feiertag mit Ausnahme des 2. Weih-nachtsfeiertages geöffnet.Eure Vorstandschaft des Kegelclubs Schwabsberg e. V.

KC Schrezheim II – KC Schwabsberg II 5:3Eberhardt 531, Wiedemann 559, Schweizer 513, Riedelsheimer553, Prickler L. 555KC Schwabsberg III – KC Schrezheim III 2:6Krazius 521, Gavran 547, Principi M. 484, Ebert T. 557, Geiger T.542, Seidler 529KC Schwabsberg V – 1. SKC Heubach II 6:2Geiger R. 554, Vogelmann 484, Butz 485, Kuhn J. 448, WagnerP. 447, Wendel N. 525KC Schwabsberg VI – SK Bopfingen II 3:5Schmid C. 462, Kuhn M. 474, Unger 398, Fallenbüchel 477, Wag-ner P. 502

Neuer Weltrekord des KC Schwabsberg mit 4047 Holz undneuer deutscher Einzelrekord durch Fabian Seitz mit 709HolzDonauperle Straubing 1:7 KC SchwabsbergName Kegel SP MaP MaP SP Kegel NameRupert Atzberger 592 1 1,0 3 660 Reiner BuschowRadek Hejhal/R. Parkan 592 0 1,0 4 671 Alexander StephanCosmin Craciun 688 3 1,0 1 675 Mathias DirnbergerJens Weinmann 653 2 1,0 2 663 Timo HehlJiri Nemec 656 1 1,0 3 709 Fabian SeitzManuel Lallinger 629 2 1,0 2 669 Damir Cekovic

3810 9,0 2,0 15,0 4047Kegeln, 1. Bundesliga Männer: Fabian Seitz knackt mit 709 Kegeln die deutsche Rekord-marke Schwabsberger Weihnachtsmärchen: Mit Weltrekord in dieWinterpauseSchwabsbergs Kegler verzauberten mit der Weltklasseleistungvon 4047 Kegeln die Zuschauer im niederbayerischen Straubingund verabschiedeten sich mit einem neuen, allerdings inoffiziel-len, Weltrekord in die Winterpause. Da Weltrekorde durch den internationalen Kegelverband FIQ nuranlässlich von internationalen Meisterschaften anerkannt wer-den, bleibt Schwabsberg formell zwar die Anerkennung versagt,nicht jedoch der Respekt vor dieser großartigen Leistung. Offizieller Rekordhalter ist die ungarische Nationalmannschaft,die im vergangenen Jahr in Zalaegerszeg/Ungarn 4012 Kegel zuFall brachte.Immerhin, die deutsche Rekordmarke für Clubmannschaften vonbislang 3967 Kegeln, erzielt vom Abonnementmeister SKV RWZerbst 1999 (2012), wurde von den Ostwürttembergern ebenfallsnoch einmal deutlich nach oben geschraubt. Dem nicht genug, schnappte sich Schwabsbergs A-National-spieler Fabian Seitz, in absoluter Weltklassemanier kegelnd, mitseinen 709 Kegeln auch noch den deutschen Einzelrekord (702Kegel).Obwohl die Gastgeber von Aufwärts Donauperle Straubing mit3810 Kegeln mächtig dagegenhielten, standen sie der in dieserHöhe sicherlich nicht erwarteten Darbietung der Ostwürttember-ger machtlos gegenüber. Die verbuchten mit dem auch in dieserHöhe verdienten 7:1 beide Punkte und überwintern nun auf demzweiten Tabellenplatz, dichtauf gefolgt vom punktgleichen FEBAmberg. Der Pechvogel des Spiels war Mathias Dirnberger. Trotz heraus-ragender 675 Kegel verlor er als einziger Schwabsberger seinenPunkt. Den holte sich Straubings Cosmin Cracium, der nach ei-ner 196er-Startbahn in der Endabrechnung mit 688 Kegeln und3:1 Satzpunkten die Nase vorn hatte.Mit einer bemerkenswerten Leistung, gegen die in des Worteswahrster Bedeutung „kein Kräutlein gewachsen war“, setzte sich

Schwabsberg in einem Match, in dem mit großen Zahlen nichtgerade gegeizt wurde, unerwartet glatt bei den Gäubodenkeglernim niederbayerischen Straubing durch. Wieder einmal, wie so oft in den letzten Wochen, präsentiertensich die Kegler von der Ostalb in bester Spiellaune und beein-druckten durch eine perfekte Darbietung. Eine Leistung von derauch der Straubinger Anhang begeistert war und am Ende neid-los den Hut zog. Wann erlebt man es schon einmal hautnah mit,wenn ein Weltrekord, wenn auch „nur“ ein inoffizieller, gespieltwird? 4047 Kegel brachten die Württemberger zu Fall, im Schnitt674. Das Spektrum der Leistungen reichte von 660 Kegeln (Rei-ner Buschow) bis 709 Kegel, neuer deutscher Rekord durch Fa-bian Seitz. Eine kompakte Mannschaftsleistung auf allerhöchs-tem Niveau, dazu noch ein überragender Einzelkönner, das warder richtige Lösungsansatz im Gleichungssystem: Aufwärts Do-nauperle Straubing = KC Schwabsberg?Eine Gleichung, die zunächst gleich mehrere Unbekannte bein-haltet hatte.Dass auf der neuen, überaus schlagfreudigen Straubinger Anla-ge hohe Zahlen gespielt werden können, ist alles andere als einGeheimnis. Die Leistung der Ostwürttemberger schmälert dieserUmstand indes keineswegs, denn ein Ergebnis wie dieses gilt esauch dort erst einmal zu spielen. Taschenspieltricks helfen da we-nig. Da muss man dann schon richtig anfangen zu zaubern. Ein perfekter StartRupert Atzberger und Radek Hejhal (Heimschnitt 660 Kegel) soll-ten es im Startpaar gegen die Schwabsberger Reiner Buschowund Alexander Stephan richten. Das war der Plan.Anfänglich hatte es auch den Anschein, als ob der StraubingerAtzberger, der mit mächtigen Würfen die Partie eröffnete, demSchwabsberger Kapitän Probleme bereiten könnte. Nach einerruppigen Startbahn ließ der aber nichts mehr anbrennen undmachte drei Satzpunkte in Folge. Interessant die letzte Bahn desWahl-Schwabsbergers. Nach sehr mäßigen 89 Kegeln in die Vol-len besann der sich plötzlich seiner wahren Fähigkeiten und leg-te noch einmal alles überragende 89 Kegel ins Räumen nach. 3:1Gewinnsätze, herausragende 660:592 Kegel, ein Mannschafts-punkt für Schwabsberg, alles in allem eine blitzsaubere Bilanz.Alexander Stephan löste seine Aufgabe gegen den vermeintlichgefährlichsten Straubinger, Radek Hejhal, mit 671:592 Kegeln(neue persönliche Bestleistung) und 4:0 Gewinnsätzen sogarnoch besser. Dabei spielte ihm in die Hände, dass der Tschecheausnahmsweise einen richtig rabenschwarzen Tag erwischt hat-te. Auf der zweiten Bahn ließ der sich dann gegen seinen Lands-mann Robin Parkan auswechseln. Parkan brachte im zweitenSpielabschnitt mit starken 325 Kegeln noch einmal Leben insStraubinger Spiel, musste aber dennoch den gewaltigen Würfendes Schwabsbergers, der 342 Kegel dagegensetzte, den erfor-derlichen Tribut zollen. Zwischenstand erstes Spieldrittel: 0:2 Mannschaftspunkte bei 1184:1331 Kegeln für den KCSchwabsberg.Pechvogel DirnbergerEin packendes Duell lieferten sich Mathias Dirnberger und Cos-min Craciun. Der rumänische Weltklassekegler musste dabeischon sein ganzes Können aufbieten, um am Ende mit 688 Ke-geln die Nasenspitze vor zu haben. Dabei verfehlte er seine per-sönliche Bestmarke gerade mal um einen Kegel.Den schlagenden Beweis seines Könnens lieferte der Rumäneauf der Startbahn ab, wo er alles überragende 196 (116-80-0) Ke-gel vorlegte. Davon unbeeindruckt hielt der Schwabsberger, derseinen Rückstand auf der zweiten Bahn wieder egalisieren konn-te, permanent Tuchfühlung und verbesserte so seine persönlicheBestleistung auf herausragende 675 Kegel. Jens Weinmann, Ex-Schwabsberger in Diensten der Straubinger,lieferte sich mit Timo Hehl ein packendes Duell, bei dem die Füh-rungen jeweils von Satz zu Satz wechselten. Am Ende lag derkleine Schwabsberger nach einem nahezu fehlerlosen Auftritt inFront. Die Entscheidung zwischen den beiden fiel endgültig erstmit den letzten Würfen. In dieser Phase des Spiels erwies sichder Schwabsberger als nervenstärker und baute mit gekonntenRäumwürfen seinen knappen Zwei-Kegel-Vorsprung Wurf umWurf weiter aus. Bei Satzgleichstand ging dieser vorentschei-dende Punkt aufgrund des höheren Wurfergebnisses (neue per-sönliche Bestleistung) mit 663:653 Kegeln an Schwabsberg.

Mitteilungen 21Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

Zwischenstand zweites Spieldrittel: 1:3 Mannschaftspunkte bei 2525:2669 Kegeln für den KCSchwabsberg.Überragende Einzelleistung durch Fabian SeitzFabian Seitz zog gegen den Straubinger Jiri Nemec wirklich alleRegister seines Könnens. Mental und körperlich in Topform lie-ferte er eine Demonstration seiner Extraklasse. Was es da zu se-hen gab, lässt sich begrifflich nur mit „absolute Weltklasse“ um-schreiben: 709 Kegel (168-179-193-169 - 420/289/0), neue per-sönliche Bestleistung, neuer deutscher Rekord, weitere Kom-mentare überflüssig.Eine überaus sportliche Geste am Rande: Der bisherige Rekord-inhaber Torsten Reiser, vom Meister Zerbst, gratulierte dem neu-en Rekordhalter stante pede zu seinem tollen Erfolg.Schade nur, dass angesichts dieser Zahlen die Leistung seinesGegenspielers Jiri Nemec, der mit 656 Kegeln ganz famos ke-gelte, etwas zu kurz kam. Damir Ceković lag bei Halbzeit mit 314:333 Kegeln bereits 0:2gegen den Straubinger Manuel Lallinger im Rückstand. Nach ei-nem Löschlauf von Grund auf neu programmiert, drehte derSchwabsberger auf den beiden Schlussbahnen mit 355:296 das Spiel dann doch noch zu seinen Gunsten. Dabei er-wies er sich erneut als kongenialer Partner von Fabian Seitz. Alsdie beiden in einem Räumen zeitgleich jeweils drei Handneunerin Folge auflegten, brachen in der Straubinger Kegelhalle alleDämme. Neue persönliche Bestleistung des Schwabsbergers mit669:629 Kegeln (2:2 Satzpunkte).Endstand: 1:7 Gesamtpunkte bei 3810:4047 Kegeln für denKC Schwabsberg.Stimmen zum Spiel – Kapitän Reiner Buschow:„Ein großartiges Spiel und das nicht nur von unserer Seite. Strau-bing muss man für diese Leistung Respekt zollen. An den 3810Kegeln hätten wir an jedem anderen Tag echt zu kauen gehabt.Dass wir heute Weltrekord spielen, wenn auch nur einen inoffi-ziellen, das hätte ich im Leben nicht gedacht. Wir haben seit Wo-chen einen Lauf, das allein reicht aber für ein solches Ergebnisnicht aus.Jetzt werden wir uns erst einmal zwei Tage richtig freuen unddann muss dieses Ergebnis raus aus den Köpfen. Wenn wir amSamstag im Pokal erneut in Straubing antreten müssen, stehenwir vor einer neuen und schwierigen Aufgabe, der wir uns erneutstellen müssen. Dazu brauchen wir wieder Bodenhaftung. Dasheutige Ergebnis hilft uns da nicht zwingend weiter.“

LiBi efa: Ein Bild das Bände spricht. Schwabsbergs Kegler nachihrem großartigen (inoffiziellen) Weltrekord am 10. Spieltag der 1. Kegler-Bundesliga in Straubing(v. l. n. r. Damir Ceković, Timo Hehl, Alexander Stephan, RonnyEndraß, Reiner Buschow, Mathias „Matze“ Dirnberger und Fabi-an Seitz) Blickpunkt Bundesliga – 10. SpieltagTSV 90 Zwickau – SKV Rot Weiß Zerbst 1999 1,0:7,0SKC Victoria Bamberg – SKC Nibelungen Lorsch 7,0:1,0Donauperle Straubing – KC Schwabsberg 1,0:7,0EKC Lonsee – SKK-FEB Amberg 1,0:7,0

SKC Blau Weiß Peiting – SKC Staffelstein 5,0:3,0SKC Blau Weiß Peiting – SKV Rot Weiß Zerbst 1999 1,0:7,01. SKV Rot Weiß Zerbst 1999 11 71,0:17,0 20:22. KC Schwabsberg 10 48,0:32,0 14:63. SKK-FEB Amberg 10 47,0:33,0 14:64. SKC Victoria Bamberg 10 52,0:28,0 13:75. SKC Staffelstein 10 42,0:38,0 11:96. SKC Nibelungen Lorsch 10 41,0:39,0 11:97. Aufw. Donauperle Straubing 10 37,0:43,0 8:128. TSV 90 Zwickau 11 37,0:51,0 7:159. SKC Blau Weiß Peiting 12 30,0:66,0 6:18

10. EKC Lonsee 10 11,0:69,0 0:20

Frauen:EKC Lonsee – KC Schwabsberg I 5,5:2,5Sandra Walter 0,5:0,5 (529), Edeltraud Krazius 0:1 (488), Chris-tine Mayer 0:1 (506), Steffi Mayer 1:0 (493), Tamara Hehl 1:0(503), Line Pfisterer 0:1 (506), Gesamtergebnis 0:2 (3025:3096).

DJK Schwabsberg/BuchWeihnachtsfeier DJK-SG Schwabsberg/BuchAm Samstag, 13. Dezember 2014 fand im voll be-setzten Vereinsheim „Am Limes“ die traditionelleWeihnachtsfeier statt. Das V-Heim wurde wie seit

vielen Jahren von Julietta Gaab-Speiser mit Team sehr ge-schmackvoll dekoriert und verlieh dem Abend das vorweihnacht-liche Ambiente. Musikalisch wurde der Abend von Senta Güntner(Cello/Flöte) und Benedikt Mayer (Keyboard/Cello) untermalt.

Der 1. Vorsitzende Max Rose begrüßte alle Gäste, die Schieds-richter, Übungsleiter und Betreuer, insbesondere den Trainer derAktiven Reinhold Peter mit Frau, den Co.-Trainer Mustafa Acik-göz und die Vertreter des Fördervereins der DJK. Seinen Danksprach er allen aus, die zur Vorbereitung und Durchführung derWeihnachtsfeier beigetragen haben, Manfred Kolb, der auch indiesem Jahr den wunderschönen Christbaum stiftete und an denvielen Spendern von Geld- und Sachpreisen für die Tombola.Max Rose berichtete von Adama Konate, der die Grundschulebesucht und auch weiterhin eine monatliche Spende von der DJKerhält, damit die Grundversorgung gesichert bleibt. Nach demgemeinsam gesungenen Weihnachtslied „Leise rieselt derSchnee“ erzählten Lara Baier und Johanna Manz eine Weih-nachtsgeschichte und brachten so die Anwesenden in besinnli-che Weihnachtsstimmung. Reinhold Peter (Lalu) lobte das har-monische Miteinander bei der DJK und hob hervor, dass er stolzist, bei diesem Verein Trainer zu sein. Er dankte seinen Aktivenfür ihr Engagement in der Vorrunde. Weiteren Dank sprach erdem Abteilungsleiter Fußball Jochen Weber, seinem Co.-TrainerMustafa Acikgöz und Torwarttrainer Heiko Gotschke aus undüberreichte ihnen ein kleines Präsent. Es folgte das Highlight desAbends, auf das alle schon gewartet hatten. Sabine Köppel, Ma-this Bahr und Markus Baier erstellten in einer Power-Point-Präsentation einen hervorragenden „Rückblick auf die Weltge-schehnisse 2014 und das DJK-Vereinsleben 2014“. Anschlie-ßend wurde eine kulinarische Pause mit Kaffee, Kuchen und

Mitteilungen22 Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

schmackhaften Häppchen eingelegt. Nach dem schon üblichenrasanten Abverkauf der Lose zur Tombola folgte ein Gesell-schaftsspiel. Eifrig und mit viel Spaß waren alle beim „Dalli-Dalli-Klick“ am Raten. In zwei Mannschaften (Frauen gegen Männer)wurde um Punkte gekämpft. Nach Auslosung der Hauptgewinnezur traditionellen Tombola bedankte sich Vorstand Max Rose beiallen für das Kommen und wünschte der gesamten DJK-Familieein friedvolles Weihnachtsfest sowie Glück und Erfolg und vor al-lem Gesundheit für das neue Jahr 2015.

SV Dalkingen

Unsere bestellte Kollektion ist da! Die bestellten Kleidungsstücke können am Samstag, den20.12.2014 von 15.00 - 18.00 Uhr im Sportheim unseres SVDsabgeholt werden.Der SV Dalkingen wünscht allen seinen Mitgliedern eine schöneund geruhsame Weihnachtszeit.

im SPORTHEIM des SV DALKINGEN

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des SV DALKINGENim SPORTHEIMBINOKELTURNIER

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Wir wünschen allen Mitgliedern,Freunden und Gönnern desSV Dalkingen eine friedvolle

Weihnachtszeit und einen gutenRutsch ins neue Jahr!Die Vorstandschaft

Schützenverein Buch 1925

Verband Katholisches Landvolk informiertFamilienwochenende zum Thema FreudeZum einem freudigen Familienwochenende vom Fr., 6. bis So.,8.3.2015 lädt der Verband Katholisches Landvolk alle interes-sierten Familien und Alleinerziehende mit Kindern herzlich ein. ImKloster Heiligkreuztal bei Riedlingen steht die Aufforderung„Freut euch“ im Zentrum. So kann das Wochenende dazu genutztwerden, Freude in sich zu stärken und zu teilen. Dazu werden dieChristen an vielen Stellen in der Bibel aufgefordert, wo es bei-spielsweise heißt: „Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch ein-mal sage ich: Freut euch!“ Und auch Papst Franziskus wird nichtmüde, dazu aufzufordern, als Christen lebendig, aktiv und freu-dig zu sein. Termin: 6. bis 8. März 2015Zeit: Freitagabend bis SonntagmittagOrt: Kloster HeiligkreuztalLeitung: Susanne Riedel-Zellerl, Wolfgang SchleicherKosten: Erwachsene E 120,-,

Kinder E 40,- drittes und weitere Kinder sind freiLandvolkmitglieder erhalten E 20,- Ermäßigung. Teilnehmerzahlbegrenzt. Anmeldung notwendig bis 1. Februar 2015 bei:Verband Katholisches LandvolkJahnstr. 30, 70597 StuttgartTel. 0711 9791-176, Fax 0711 9791-152E-Mail: vkl@landvolk.de

Einladung an alle Ehrenmitglieder

Mitglieder Familien

Kinder & Jugendliche Freunde Gönner

Sponsoren

zur Weihnachtsfeier des Schützenverein Buch e.V. 1925

am Samstag, 20. Dezember 2014

um 19:30 Uhr im Schützenhaus Buch

Wir wollen gemeinsam ein paar besinnliche und frohe Stunden

mit Musikeinlagen einem kleinen Theaterstück unserer Nachwuchsbühne

gemeinsamen Liedern einer reichhaltigen Tombola

im Kreise der Vereinsfamilie feiern.

Wir freuen uns auf Euer kommen!

Das Vorstandsteam

Mitteilungen 23Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

Musikverein Jagstzell Jahreskonzert am 10. Januar 2015Der Musikverein Jagstzell möchte Sie zum Jahreskonzert am10. Januar 2015, Beginn 20.00 Uhr, in die Festhalle Jagstzellherzlich einladen.Zum Auftakt wird die Jugendkapelle unter der Leitung von Simo-ne Boy einige Stücke zum Vortrag bringen. Unterstützt werdendie Jugendlichen von den Kindern der musikalischen Früherzie-hung.Der Musikverein freut sich, in diesem Jahr das Jugendblasor-chester Ellwangen unter der Leitung von Wendelin Dauser inJagstzell begrüßen zu dürfen.Den weiteren Abend gestaltet dann das Stammorchester des derMusikverein Jagstzell unter der Leitung seines Dirigenten KlausProchaska, der dieses Jahr wieder ein interessantes und ab-wechslungsreiches Programm zusammengestellt hat.Highlights in diesem Jahr sind unter anderem das Stück „Dialogder Generationen“ von Kurt Gäble, welches der Musikvereinbeim Wertungsspiel vorgetragen hat. Klassikfans werden beim„Tannhäuser Festival“ auf ihre Kosten kommen, mit dem „Karne-val von Venedig“ wird sie Michael Walter als Solist an der Tubabegeistern. Selbstverständlich dürfen auch klassische Blasmu-sikstücke und zeitgenössische Werke im Programm nicht fehlen.Karten zum Konzert sind an der Abendkasse erhältlich.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Weihnachtliche Barockkrippe und Puppenstuben Ein Besuch im Schlossmuseum Ellwangen lohnt sich insbeson-dere über die Weihnachtstage, denn neben der neu aufgestelltengroßen Barockkrippe des Fürstpropstes sind über 50, zum Teilneue historische Puppenstuben zu sehen. Einige davon sind alsWeihnachtsstuben eingerichtet. Die Ausstattungen der Kästchenmit Christbaum, Adventskranz, Geschenken, Kleidung und Mobi-liar vermitteln in anschaulicher Weise wie in früheren Zeiten dasgroße Gabenfest begangen wurde. Daneben zeigen die rund 300Puppen detailfreudig den Wohn- und Arbeitsalltag des gehobe-nen Bürgertums im 19. und zu Anfang des 20. Jahrhunderts. DieAusstellung ist zu den Öffnungszeiten des Schlossmuseums zubesichtigen. Geänderte Öffnungszeiten über die Feiertage: 24., 27. und 31.12.: geschlossen, 25. und 26.12.: 10.30 Uhr bis16.30 Uhr, 01. und 06.01.2015: 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr.Ansonsten gelten die üblichen Öffnungszeiten!Schloss- und Museumsführungen sowie museumspädagogischeProgramme (z. B. Begleitprogramm bei Kindergeburtstagen,Krippenführungen) sind auch außerhalb der Öffnungszeiten nachAbsprache möglich. Information: Tel. 07961/54380, Mail: in-fo@schlossmuseum-ellwangen.de. www.schlossmuseum-ell-wangen.de.

Landpastoral Schönenberg, EllwangenMeditation am AbendDie Landpastoral Schönenberg lädt ein zur Meditation:Kursreihe A: 6 Abende zwischen Weihnachten und Ostern(13.01. / 27.01. / 10.02. / 24.02. / 03.03. / 24.03.), jeweils diens-tags, 19.30 – 21.00 Uhr.Thema: „... Zeit für mich und meinen Gott...“ Leibübungen helfenuns anzukommen, Impulse zum stillen Gebet führen zur eigenenMitte und bereiten zum Sitzen in der Stille vor.Ort: Meditationsraum, Tagungshaus Schönenberg.Einführung: 13.01. (19.00 Uhr), Kosten: 12,00 E Kursgebühr, mitzubringen: warme Socken.Leitung und Anmeldung bis 07.01.2015 bei: Frau Michaela Bre-mer, Telefon 07961-9249170-12 oder per E-Mail: michaela.bremer@drs.de.

Aus den Nachbargemeinden

RRaaiinnaauu

Meditation am VormittagDie Landpastoral Schönenberg lädt ein zur Meditation:Kursreihe A: 7 Vormittage in der ersten Jahreshälfte (28.01. /25.02. / 25.03. / 22.04. / 20.05. / 24.06. / 22.07.), jeweils mitt-wochs, 9.00 – 10.00 Uhr.Thema: „... Zeit für mich und meinen Gott...“ Leibübungen helfenuns anzukommen, Impulse zum stillen Gebet führen zur eigenenMitte und bereiten zum Sitzen in der Stille.Ort: Meditationsraum, Tagungshaus Schönenberg.Einführung: 28.01. (8.30 Uhr), Kosten: 14,00 E Kursgebühr, mit-zubringen: warme Socken.Leitung und Anmeldung bis 14.01.2015 bei: Frau Michaela Bre-mer, Telefon 07961-9249170-12 oder per E-Mail: michaela.bre-mer@drs.de Mit dem neuen Gotteslob Anbetungsstunden gestaltenDie Landpastoral Schönenberg lädt ein am Freitag, 30.01.2015(17.00 – 19.00 Uhr) im Tagungshaus Schönenberg zum Kurs„Mit dem neuen Gotteslob Anbetungsstunden gestalten“.Die Seele singen lassen und Freude und Ruhe finden im Ver-weilen beim Herrn.Neue Gesänge und Gebete aus dem Gotteslob, die sich für An-betungsstunden eignen, wollen wir kennenlernen, vertiefen, me-ditieren und in der Stille nachklingen lassen.Leitung und Info: Frau Michaela Bremer, Tel. 07961-9249170-12,E-Mail: michaela.bremer@drs.de, Kosten: V/K 5,00 E.Anmeldung bis 19.01.2015 bei: Landpastoral Schönenberg, Tel. 07961-9249170-14 oder E-Mail: landpastoral.schoenenberg@drs.deSonntagnachmittag für Trauernde Die Landpastoral lädt alle Trauernden herzlich ein, am 25. Ja-nuar 2015 einen Sonntagnachmittag (14.00 Uhr – 17.00 Uhr) ge-meinsam zu verbringen.Oft wird die Einsamkeit am Sonntag besonders stark empfunden.Mit Menschen, die ähnlich betroffen sind, fällt ein Gesprächmanchmal leichter. Der Austausch mündet in eine gemütlicheKaffeezeit. Eine besinnliche Feier will uns Kraft und Trost schen-ken und lässt den Nachmittag ausklingen.Leitung und Info: Frau Michaela Bremer, Telefon: 07961-9249170-12, E-Mail: michaela.bremer@drs.deKosten: V/K 10,00 EE.Ort: Gemeindezentrum Auferstehung-Christi-Kirche, Horn-bergstr., 73529 UnterbettringenAnmeldung bis 12. Januar 2015 bei: Landpastoral Schönenberg,Tel. 07961-9249170-14 oder E-Mail: landpastoral.schoenenberg@drs.de

Passionsspielgruppe Dirgenheim Die Passionsspielgruppe Dirgenheim e. V. wünscht allen Mitbür-gern, Gönnern und Freunden unserer Passion ein gesegnetesund friedvolles Weihnachtsfest sowie alles Gute, insbesonderebeste Gesundheit im Jahre 2015. Wolfgang Schneele, 1. VorsitzenderAuf diesem Wege möchten wir allen Interessierten noch mittei-len, dass trotz intensiver Bemühungen im Jahre 2015 in der St.-Georgs-Kirche in Dirgenheim keine Passionsspiele stattfindenkönnen.

Gaishardter PreisbinokelDie Dorfgemeinschaft Gaishardt veranstaltet am Samstag, den10. Januar 2015 wieder einen (Nichtraucher-) Preisbinokel. Be-ginn ist um 19.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus. Wie immer gibtes tolle Preise – und vor allem geht keiner mit leeren Händennach Hause! Fragen und Infos unter Tel. 0179-9220056.

Mitteilungen24 Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

Ein Tropfen Liebeist mehr als ein Ozean Verstand. Blaise Pascal

Weihnachtliches Konzert desGesangvereins RamsenstrutAm Sonntag, den 4. Januar 2015 veranstaltet der GesangvereinRamsenstrut in der Pfarrkirche Neuler ein weihnachtliches Kon-zert.Neben dem Männerchor des Gesangvereins wirken der Kinder-chor des Gesangvereins, der Liederkranz Neuler sowie eine Blä-sergruppe des Musikvereins Neuler mit. Es kommen überwie-gend weihnachtliche Chor- und Musikstücke zur Aufführung.Beginn ist um 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, es wird um Spendenfür den Bau eines Krankenhauses der Comboni-Missionare inPeru/Arequipa gebeten. Wir laden die Bevölkerung zu diesemKonzert herzlich ein, merken Sie sich also den 4. Januar schonheute vor.

St. Anna-Virngrund-Klinik EllwangenElternschule Infoabend mit KreißsaalführungAm Sonntag, 04.01.2015 um 18.00 Uhr findet in der St. Anna-Virngrund-Klinik für Schwangere und werdende Eltern ein Info-abend mit Kreißsaalführung statt. Ein Frauenarzt, ein Anästhe-sist, eine Hebamme und eine Kinderkrankenschwester informie-ren über alle Fragen rund um die Geburt. Treffpunkt ist der Konferenzraum der Klinik. Im Anschluss bestehtdie Möglichkeit, die Räumlichkeiten und die Ausstattung der ge-burtshilflichen Abteilung in eigener Anschauung kennenzulernen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung ist kos-tenlos. Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel. 07961/881-2220 oder www.klinik-ellwangen.de.

LSM-Kurs am 20. Dezember 2014Die Johanniter, Regionalverband Ostwürt-tembergTerminankündigung:„Lebensrettende Sofortmaßnahmen (LSM-Kurs für Führer-scheinbewerber)“Samstag, 20. Dezember 2014 von 9.00 bis 15.30 UhrDer Kurs findet statt in den Kursräumen der Johanniter in derStuttgarter Straße 124 in Aalen. Anmeldungen sind telefonischunter 07361 9630-0 oder online unter www.johanniter.de möglich.

Winterfreizeit und Silvesterin den AlpenAb 27.12. 7 Tage lang Schneeabenteuer! Ehrenamtlich Aktive vom Arbeitskreis Freizeiten des BDP bietenfür Jugendliche ab 16 Jahren eine spannende Winterfreizeit inder Schweiz an. Tolle Gruppe und ein wunderschönes Haus di-rekt an einer Skipiste hoch oben in den Zentralalpen. Die Ju-gendlichen können Ski fahren, mit Schneeschuhen Touren ma-chen, Iglus bauen, im Schnee toben...und natürlich gibt es aucheine tolle, gemeinsame Fete am Jahresende. Silvester auf einerSkihütte ist etwas ganz besonderes. Wer noch Interesse hat mit-zumachen, einen Geschenktipp für die Eltern sucht, der kannsich gerne unter www.ak-freizeiten.de informieren und anmeldenoder näheres am Telefon unter 07123-3606565 erfragen.

Verschiedenes

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Mitteilungen 25Nummer 51/52Freitag, 19. Dezember 2014

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Schreiben ist einfach,man muss nur die falschen Wörter weglassen.

Mark Twain

weniger wegen der kurzen Zeit,die es dauert, sondern weil unsvon dieser kurzen Zeit fast kei-ne bleibt es zu genießen.

Jean-Jacques Rousseau

Das Lebenist kurz,