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Werde der Musiker, der Du immer schon sein wolltest Nach der MUSIK-VERSTEHEN-Methode Von Duncan Lorien

Werde der Musiker, der Du immer schon sein · PDF filevon Künstlern wie Yanni, Rick Wakeman, Tangerine Dream und Andy Summers (Gitarrist von The Police)

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Werde der Musiker, der Du immer schon

sein wolltest

Nach der MUSIK-VERSTEHEN-Methode

Von Duncan Lorien

2

3

Werde der Musiker, der Du immer schon sein wolltest

Inhalt

Was Dich auf dieser Reise erwartet: ....................................................................................................... 4

Duncan Lorien ........................................................................................................................................ 5

Ein wenig Geschichte vorab ................................................................................................................... 7

Abstände (Intervalle) verstehen ............................................................................................................ 7

Benennung der weißen Tasten am Keyboard...................................................................................... 10

Wichtiger Hinweis für den deutschen Sprachraum ............................................................................. 12

Die Namen der schwarzen Tasten ........................................................................................................ 13

Der Zweck von Tonleitern ................................................................................................................... 15

Tonleitern am Keyboard ...................................................................................................................... 15

Wofür werden Tonleitern verwendet? ................................................................................................. 17

Akkorde am Keyboard spielen ............................................................................................................. 18

4 Schritte zum Akkord am Keyboard ................................................................................................. 18

Wofür werden Akkorde verwendet? .................................................................................................... 19

Die Musik-Verstehen-SeminareTM ....................................................................................................... 21

Musik-Verstehen-Seminar™ Begleiten und Improvisieren .............................................................. 22

Musik-Verstehen-Seminar™ Noten lesen und nach Noten spielen ............................................... 24

Gesangs-Seminar .............................................................................................................................. 25

Songwriting-Seminar™ Komponieren .............................................................................................. 26

Der Musiker, der Du immer schon sein wolltest ............................................................................. 28

Übersetzt und herausgegeben von Mag. Gerd Pölzl

Alle Rechte vorbehalten © 2016

www.musikverstehen.net

[email protected]

https://www.facebook.com/musikverstehen/

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Was Dich auf dieser Reise erwartet:

Möchtest Du Musikspielen vollends genießen können?

Würdest Du als Musiker Dein Handwerkszeug gern wirklich verstehen?

Bist Du es leid, nicht frei improvisieren zu können?

Suchst Du eine Erweiterung Deines musikalischen Horizonts?

Hast Du vielleicht wegen der Komplexität der musikalischen Begriffe das

Handtuch geworfen?

Ja?

Dann ist dieses E-Book für Dich.

Erschließe dir hier neue Horizonte, wenn du bereits Vorwissen hast. Vieles ist Dir schon

bekannt, einiges ist neu.

Mögest Du nie wieder derselbe sein.

Begib Dich auf die Reise zum Musiker, wie schon über 32.000 Musiker weltweit vor Dir.

Manche haben sich durch diese Methode ihren Kindheitstraum erfüllt und das Instrument ihrer

Wahl erlernt.

Für andere, die sogar bereits Berufsmusiker waren, haben sich durch diese Reise Türen

geöffnet, die sie für fest verschlossen hielten. Sie meisterten nicht nur neue Musikrichtungen

wie Jazz in Windeseile sondern auch noch auf hohem Niveau. Andere lernten gleich einige

neue Musikinstrumente, konnten vorhandene Scheu abstreifen und hörten plötzlich Dinge in

der Musik, die sie glaubten, nie hören zu können. Ihre Selbstsicherheit wie auch ihre Karriere

stiegen steil an.

Oft sind Musiker von Selbstzweifel geplagt, weil sie entweder nicht richtig Notenlesen oder

nicht völlig frei improvisieren können.

Das kann sich hier ändern. Für Tausende Absolventen der Musik-Verstehen-Seminare auf 5

Kontinenten hat es sich bereits geändert. Du bist also am richtigen Ort angekommen.

Bevor dieses E-Book zu Ende ist, wirst Du 60 Tonleitern und 84 Akkorde verstehen und auch

spielen können. Wir wünschen Dir viel Spaß auf Deiner Reise!

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Duncan Lorien

Duncan Lorien, Komponist, Studiomusiker und Musikpädagoge, suchte

die Logik und das System der Musik, wie man sie erfolgreich

unterrichtet, damit sich Schüler ihre musikalischen Träume erfüllen

können. Er fand Teile davon in sehr jungen Jahren. Sehr bald, er war

noch keine 10 Jahre alt, unterrichtete er die Nachbarskinder und bald

auch deren Eltern.

Duncan wurde 1954 in London geboren. Ab dem Alter von 4 Jahren bekam er klassischen

Klavierunterricht. Später war er stellvertretender Kirchenchorleiter an der Königlichen Schule

für Chormusik am Addington Palace in London. Er verfügt über eine College-Ausbildung in

Drama und Musik und studierte drei Jahre Oper und Theater.

Während seiner Ausbildung am St. Lukas Lehrer-College in Exeter begegnete er der

Ernsthaftigkeit und Komplexität in der Musik, die seiner Auffassung zufolge völlig überflüssig

ist. Im Jahre 1971 begann er seine über dreißigjährige Forschung in die Musikgeschichte, um

herauszufinden, wo die Unmenge an Falschinformation in der Musikausbildung herstammt. Er

verbesserte sein System laufend, Musik so einfach zu unterrichten, dass tatsächlich jeder der

Musiker sein kann, der er immer schon sein wollte.

Er erteilte über 30 Jahre lang Einzelunterricht, gab Ausbildung in Liedbegleitung,

Improvisation, Notenlesen, Komposition und Gesang. Regelmäßig bildet er Hollywood-

Schauspieler für einen Film zum Musiker oder Sänger aus. Die Musik-Verstehen-Seminare hält

er nun schon seit Februar 1997 mit stetig wachsendem Erfolg auch in Wien.

Er arbeitete als Life-Keyboarder und Musik-Produzent mit vielen namhaften Künstlern für

Firmen wie E.M.I. Records, Polygram, Carlin, P.R.T. Records, Chappell, Intersong, Ocean

Disque, ARC Records und andere.

Seine Alben mit dem Gitarristen Martin Daley „Architects of

Time“ und „Dreams of the Yes Men“ stellen Höhepunkte seiner

schaffenden Karriere dar. Beide Alben erreichten Platz Eins der

New-Age-Charts in England und überholten die Chartpositionen

von Künstlern wie Yanni, Rick Wakeman, Tangerine Dream und

Andy Summers (Gitarrist von The Police).

Beide Alben werden gegenwärtig in 28 Ländern der Welt vertrieben.

Duncan lebt und arbeitet in Boston (USA). Er entwickelte sowohl das „Musik-Verstehen

SeminarTM: Begleiten und Improvisieren“ als auch das „Musik-Verstehen-SeminarTM

Notenlesen und Spielen“ als Antwort auf die zahlreichen Anfragen nach seinen Lehrmethoden

von Hunderten von Menschen aus aller Welt. Jährlich reist er im Durchschnitt ca. 250.000

6

Kilometer durch alle fünf Kontinente, um so viele Menschen wie möglich an ihr musikalisches

Ziel zu führen.

Sein revolutionärer Ansatz beim Musizieren, Notenlesen und Komponieren hat schon vielen

bekannten Rock- und Jazzgrößen, Universitätsdozenten und Musiklehrern, wie auch

begeisterten Anfängern geholfen, neue Höhen der Kreativität zu erreichen.

Absolventen des „Musik-Verstehen-Seminars: Begleiten und Improvisieren“ können das

unglaubliche, neue „Liederschreiben-Seminar“ (bzw. „Komponier-Seminar“, oder auch

„Songwriting-Seminar“ genannt), das 1998 entstand, besuchen. Mehr darüber am Ende dieses

E-Books.

Duncans größte Freude ist es, so vielen Menschen wie möglich die Einfachheit und Freude der

Musik zugänglich zu machen und ihnen somit ein neues Leben ermöglichen zu können.

„Man lasse sich durch die Schwierigkeit ein Instrument zu erlernen nicht

abschrecken, welches durch seine vorzüglichen Reize, die darauf gewandte

Mühe und Zeit völlig ersetzt.“

Johann Sebastian Bach

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Ein wenig Geschichte vorab Die alten Griechen betrachteten Musik als natürlichen Bestandteil des Lebens. So wurde

erwartet, dass jedes Kind als Teil seiner Erziehung nicht nur ein, sondern mehrere Instrumente

spielte. Es war nicht nötig, eine besondere Begabung, Talent oder eine natürliche Fähigkeit zum

Musizieren zu besitzen. Musik konnte von JEDEM gelernt werden.

Vor ca. 1600 Jahren begann man zu diesen Einfachheiten ein komplexes System musikalischer

Regeln hinzuzufügen. Mittlerweile spielt vielleicht eines von hundert Kindern ein Instrument.

Noch weniger bleiben heutzutage dabei.

Hier findest Du einen Auszug aus dem Musik-Verstehen-Seminar – Begleiten und

Improvisieren, der Dir einen schnellen Start auf dem Weg zum Musiker, der Du immer schon

sein wolltest, ermöglichen wird. Duncan Lorien ist einer der Wenigen, die Menschen auf diese

Weise erfolgreich ausbildet. Er zählt wahrscheinlich zu den Erfolgreichsten darin. Ein

Musikinstrument zu erlernen kann wirklich einfach sein und sehr viel Freude bringen.

Wenn Du Vorbildung hast, wirst Du einiges kennen, vielleicht anders gelernt haben, oder aber

es wird ganz neu sein. Lass Dich auf diese neue Reiseroute zum Musiker Deiner Träume ein.

Viel Freude wünscht Dir das

Musik-Verstehen Team aus Wien

www.musikverstehen.net

Abstände (Intervalle) verstehen Dies ist das wichtigste Konzept, das man beim Musiklernen verstehen muss.

Dieses Konzept der Abstände (Intervalle) kann man am Klavier am schnellsten verstehen,

weshalb die Klaviertastatur hier verwendet wird.

Die gesamte westliche Musik (im Unterschied zur Chinesischen oder Indischen Musik) basiert

auf dem Intervall oder dem musikalischen Abstand, den man traditionellerweise einen

„Halbton“ oder „Halbtonschritt“ nennt. Dies ist das KLEINSTE Intervall bzw. der KLEINSTE

musikalische Abstand zwischen zwei Noten in der westlichen Musik. Diesen Abstand von einer

Note zur Note, die direkt daneben liegt, nennen wir EINS1.

Eine einfache Art, dieses Intervall bzw. diesen musikalischen Abstand zu erkennen, ist sich die

Abbildung des so genannten abgeschnittenen Keyboards anzusehen: Stell Dir vor, Du setzt am

1 Nur manche Abstände als „Halbton“ zu bezeichnen ist deshalb irreführend. (Mehr darüber bei den Musik-

Verstehen-Seminaren.)

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Keyboard eine Kettensäge an und sägst den unteren Teil aller weißen Tasten ab. Dann erhältst

Du folgende abgeschnittene Tastatur:

Das Intervall oder der musikalische Abstand EINS kann wie folgt liegen:

zwischen einer weißen und einer schwarzen Taste,

zwischen einer schwarzen und einer weißen Taste oder

zwischen einer weißen und einer weißen Taste.

Dieses Intervall oder diesen musikalischen Abstand nennen wir einfach EINS.

Übung:

Zeige auf eine Taste. Gehe um EINS hinauf. Gehe noch einmal um EINS hinauf.

Zeige auf eine andere Taste. Gehe um EINS hinunter. Gehe noch einmal um EINS hinunter.

Nun kommen wir zum Intervall oder zum musikalischen Abstand bestehend aus zwei

Abständen „EINS“2.

Dies ist einfach ein Intervall oder ein musikalischer Abstand im Wert von ZWEI. Sieh Dir die

nächste Abbildung eines abgeschnittenen Keyboards an:

2 An unsere Leser mit Vorbildung: Dieses nennt man herkömmlich einen Ton oder einen „Ganztonschritt“.

9

Das Intervall oder der musikalische Abstand von ZWEI kann wie folgt liegen:

zwischen zwei weißen Tasten,

zwischen einer schwarzen und einer weißen Taste,

zwischen zwei schwarzen Tasten oder

zwischen einer weißen und einer schwarzen Taste.

Wir nennen dieses Intervall oder diesen musikalischen Abstand einfach ZWEI.

Übung:

Zeige auf eine Taste. Gehe um ZWEI hinauf. Gehe noch einmal um ZWEI hinauf.

Zeige auf eine andere Taste. Gehe um ZWEI hinunter. Gehe noch einmal um ZWEI hinunter.

Du hast nun gelernt, die Intervalle oder musikalischen Abstände, die wir EINS oder ZWEI

nennen, zu sehen, indem Du das „abgeschnittene Keyboard“ verwendest. Ein Intervall oder ein

musikalischer Abstand von DREI besteht aus 3 mal EINS, ein musikalischer Abstand von VIER

besteht aus 4 mal EINS. (Vielleicht hast du von den traditionellen Ausdrücken dafür gehört.

Wir wollen sie dir hier ersparen, denn sie sind nicht nötig, um spielen zu können. Im Musik-

Verstehen-Seminar werden sie allerdings aufgegriffen, denn du solltest ja fähig sein, diese

komplexen Bezeichnungen in die oben erwähnte Einfachheit umzuwandeln, um mit anderen

Musikern zu plaudern, falls sie mit derartigen Begriffen um sich werfen.)

Übung:

Nimm die unten stehende Abbildung des abgeschnittenen Keyboards, um dies zu üben:

Gehe das Keyboard HINAUF (von LINKS nach RECHTS)

Gehe das Keyboard HINUNTER (von RECHTS nach LINKS)

Verwende dabei die Intervalle EINS, ZWEI, DREI und VIER.

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An dieser Stelle kommt immer wieder folgende Frage: Warum ist es so wichtig, Intervalle oder

musikalische Abstände auf dem Keyboard zu sehen?

Die westliche Musik besteht aus Abständen. Auch die Alten Griechen haben Musik unter der

Verwendung von Abständen unterrichtet und so erreicht, dass das Erlernen von

Musikinstrumenten im wahrsten Sinne des Wortes „kinderleicht“ war. Wir verwenden in allen

unseren Seminaren dieses grundlegende System, das schon in der Antike erfolgreich war.

Auch wenn es zu einfach erscheint, hast du jetzt die wichtigsten grundlegenden Informationen,

um Lieder zu begleiten und zu improvisieren. Auch beim Spielen nach Noten wirst du diese

Information benötigen.

Da Musiker miteinander über Töne sprechen, haben Töne auch Namen. Dem widmen wir uns

jetzt.

Benennung der weißen Tasten am Keyboard Überzeuge Dich, dass alle Keyboards ein einfaches Muster haben:

eine Gruppe von zwei schwarzen Tasten, gefolgt von

einer Gruppe von drei schwarzen Tasten, gefolgt von

einer Gruppe von zwei schwarzen Tasten, usw.

Finde jetzt auf dem unten stehenden abgeschnittenen Keyboard eine GRUPPE von ZWEI

schwarzen Tasten.

Wähle dabei NICHT zwei schwarze Tasten innerhalb einer GRUPPE von DREI schwarzen

Tasten.

Jetzt finde die weiße Taste zwischen diesen zwei schwarzen Tasten.

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Der Name für diese weiße Taste ist D. D für Duncan.

Übung:

Finde eine weitere GRUPPE von ZWEI schwarzen Tasten und finde die weiße Taste zwischen

diesen zwei schwarzen Tasten. Der Name dieser weißen Taste ist also D. D für Duncan.

Die weiße Taste zwischen jeder GRUPPE von ZWEI schwarzen Tasten ist immer D. D für

Duncan.

Der Buchstabe D wiederholt sich über das ganze Keyboard. Alle Ds klingen ÄHNLICH, weil

die Frequenz (die Anzahl an Schwingungen pro Sekunde) jedes höheren Ds die doppelte

Frequenz des vorherigen Ds ist. Diese Ds haben ÄHNLICHE, aber NICHT identische Klänge.

Die einzigen Buchstaben des Alphabets, die für die weißen Tasten des Keyboards verwendet

werden, sind A, B, C, D, E, F und G. Genau wie der Buchstabe D werden sie immer wieder

über das ganze Keyboard wiederholt. A B C D E F G A B C D E F G usw.

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Wichtiger Hinweis für den deutschen Sprachraum Im deutschen Sprachraum und in den Ländern, die länger von Österreich regiert wurden (z.B.

die Slowakei oder Ungarn), werden in der Musik die weißen Tasten A H C D E F G A H C D

E F G... benannt. Nur hier wird die Note „B“ als „H“ bezeichnet, was international nicht

verstanden wird. Mittlerweile wird auch im deutschen Sprachraum immer öfter die

international übliche Bezeichnung „B“ verwendet.

Die historischen Gründe für diese Unterschiede werden in beiden Musik-Verstehen-

Seminaren™ erklärt.

Alle Ds, Cs, Es, etc. haben ÄHNLICHE, aber NICHT identische Klänge.

Übung:

Nachdem Du jetzt weißt, wie Du jede Taste mit dem Namen D findest, kannst Du jetzt

anfangen, die Namen der anderen Tasten auszuarbeiten:

Ursprünglich wurden Keyboards nicht mit der Tastenanzahl heutiger Keyboards entworfen. Die

schwarzen Tasten sind erst viel später hinzugefügt worden. Deswegen heißen nicht die

schwarzen Tasten, die an das D anschließen, C und E sondern die weißen Tasten nach diesen

schwarzen Tasten.

Es folgen die Tasten B und F:

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Es folgen die Tasten A und G.

Jetzt sind die Namen der weißen Tasten am Keyboard vollständig.

Die Namen der schwarzen Tasten Die schwarzen Tasten wurden erst später dem Keyboard hinzugefügt und erhielten Namen, die

sich auf die vorhandenen weißen Tasten bezogen. Der historische Grund dafür wird ebenfalls

in beiden Musik-Verstehen-Seminaren™ erklärt.

Hätten die schwarzen Tasten ihre eigenen Namen erhalten, hätte dies das ganze Gebiet der

Musik sehr vereinfacht! Leider geschah dies nicht.

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Es gibt zwei Regeln zur Benennung all der übrigen Tasten am Keyboard:

1. Die Bewegung um EINS HINAUF (nach rechts) wird mit einem KREUZ dargestellt:

2. Die Bewegung um EINS HINUNTER (nach links) wird mit einem B dargestellt:

Mit diesen beiden Regeln können alle schwarzen Tasten benannt werden.

Auf dem nächsten abgeschnittenen Keyboard sieht man, dass jede schwarze Taste ZWEI

Namen hat, einen Namen mit einem KREUZ UND einen Namen mit einem „B“. Das ist

deswegen so, weil jede schwarze Taste entweder auf die weiße Taste links oder auf die weiße

Taste rechts von ihr bezogen werden kann.

In beiden Musik-Verstehen-Seminaren werden auch die traditionellen Namen der Noten sehr

verständlich erklärt. Auch die Noten, Saiten und Bünde auf der Gitarre sind Teil der beiden

Seminare.

Wenn bis jetzt alles verstanden ist, können wir mit TONLEITERN fortfahren.

Wenn Du irgendwelche Zweifel an irgendetwas hast, das bis jetzt erklärt wurde, geh nochmals

die Informationen durch, bevor Du weitergehst.

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Der Zweck von Tonleitern Eine TONLEITER ist jede Reihenfolge von Tönen. Um ein Lied zu komponieren, das von

vielen Menschen als schön empfunden wird, muss der Komponist die Töne der Tonleiter

kennen, die aufgrund von Jahrhunderte alten Übereinstimmungen und Gewohnheiten für ein

Lied verwendet werden. JEDE Tonleiter folgt einem bestimmten Muster von Intervallen oder

musikalischen Abständen.

Traditionell werden Schüler dazu gebracht, Tonleitern auswendig zu lernen und diese rauf und

runter spielen. Das ist zwar nicht notwendigerweise falsch, schießt aber am Ziel vorbei. Kennen

Sie große Mengen von Liedern, die die genaue Abfolge der Töne einer Tonleiter hat?

Um Improvisieren zu können, sind die Muster und Abstände wichtig.

Tonleitern am Keyboard Tonleiter-Muster bestehen aus Kombinationen der Intervalle EINS, ZWEI und DREI.

Jede Tonleiter kann auf jeder weißen Taste oder jeder schwarzen Taste begonnen werden.

Wir beginnen mit dem häufigsten Tonleiter-Muster, genannt die Dur-Tonleiter. In diesem

Tonleiter-Muster steht die Zahl 2 für ZWEI, und die Zahl 1 für EINS:

Dur 2 2 1 2 2 2 1

Hier ist ein Beispiel, wie Du diese Tonleiter spielst, wobei Du nur deinen ZEIGEFINGER

verwendest und auf der weißen Taste D beginnst:

1. Spiele die weiße Taste D.

2. Zähle ZWEI hinauf (nach rechts) und spiele die weiße Taste E.

3. Zähle ZWEI hinauf und spiele die schwarze Taste F#.

4. Zähle EINS hinauf und spiele die weiße Taste G.

5. Zähle ZWEI hinauf und spiele die weiße Taste A.

6. Zähle ZWEI hinauf und spiele die weiße Taste B.

7. Zähle ZWEI hinauf und spiele die schwarze Taste C#.

8. Zähle EINS hinauf und spiele die weiße Taste D.

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Du hast soeben die D-Dur-Tonleiter gespielt, denn Du hast mit der weißen Taste D begonnen

und das Dur-Tonleiter-Muster verwendet:

2 2 1 2 2 2 1

Einfach? Natürlich!

Musik ist einfach. Wenn es nicht mehr einfach ist und keinen Spaß macht, ist es nicht mehr

Musik!

Versuche jetzt das Dur-Tonleiter-Muster (2 2 1 2 2 2 1) mit anderen weißen oder schwarzen

Tasten als Anfangspunkte zu spielen.

Dur-Tonleitern werden nach der Taste benannt, auf der Sie beginnen, z.B.

D-Dur-Tonleiter

D#-Dur-Tonleiter, die man auch „Eb-Dur-Tonleiter“ nennen könnte

E-Dur-Tonleiter, usw.

Siehst du, dass man das Dur-Tonleiter-Muster auf JEDER weißen Taste oder JEDER schwarzen

Taste beginnen kann?

Wie viele Dur-Tonleitern hast Du jetzt gelernt?

Richtig: 12 Tonleitern. Dieses Muster kann an jedem Punkt begonnen werden.

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Wofür werden Tonleitern verwendet? Ein Tonleiter-Muster, das auf irgendeiner Taste begonnen wird, erzeugt eine spezifische

Auswahl an weißen und schwarzen Tasten. Diese gewählten weißen und schwarzen Tasten

werden dann als jene Bausteine verwendet, die verschiedene Melodien erzeugen.

Mach dir im Moment keine Sorgen wegen der Bedeutung der Namen der Tonleiter-Muster oder

mit welchen Fingern du jede weiße oder schwarze Taste spielen sollst. Verwende einfach

weiterhin deinen ZEIGEFINGER und hab Spaß damit, herumzuspielen!

Denk daran, jedes Tonleiter-Muster kann auf JEDER weißen oder JEDER schwarzen Taste

begonnen werden.

Hier sind einige weitere Tonleiter-Muster, die aus Kombinationen der Intervalle EINS, ZWEI

und DREI bestehen.

In diesen Tonleiter-Mustern steht 2 für ZWEI und die Zahl 1 steht für EINS.

Die Zahl 3 steht für DREI.

Dur 2 2 1 2 2 2 1

Natürliche Moll 2 1 2 2 1 2 2

Blues 3 2 1 1 3 2

Chromatisch 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Ganzton 2 2 2 2 2 2

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Akkorde am Keyboard spielen AKKORDE sind einfach Gruppen von Tasten, die zusammen gespielt werden. Jeder Akkord

hat ein bestimmtes Akkordmuster, so wie jede Tonleiter ein spezifisches Tonleitermuster hat.

Akkordmuster werden oft aus Kombinationen der Intervalle DREI und VIER gebildet.

Jeder Akkord kann auf jeder weißen Taste oder jeder schwarzen Taste begonnen werden.

Zunächst zeigen wir hier das Akkordmuster, das man den Dur-Akkord nennt:

In diesem Akkordmuster steht die Zahl 4 für VIER und die Zahl 3 für DREI.

Dur-Akkord 4 3

Hier ist ein Beispiel, wie man diesen Akkord mit der RECHTEN Hand spielt:

Daumen (Finger Nummer 1),

Zeigefinger (Finger Nummer 2) und

Ringfinger (Finger Nummer 4) beginnend auf der weißen Taste D

4 Schritte zum Akkord am Keyboard

1. Spiele die weiße Taste D mit deinem RECHTEN Daumen.

2. Lass den Daumen auf dem D.

Zähle VIER hinauf und spiele die schwarze Taste F# mit deinem Zeigefinger.

3. Lasse den Daumen auf dem D und den Zeigefinger auf dem F#.

Zähle DREI hinauf und spiele die weiße Taste A mit deinem Ringfinger.

4. Spiele alle drei Tasten zusammen.

Jetzt hast du den D-Dur-Akkord gespielt, da du auf der weißen Taste D begonnen und das Dur-

Akkord-Muster verwendet hast: 4 3

Schwierig? Natürlich nicht.

„Musik ist einfach, und wenn es nicht mehr einfach ist und Spaß macht, ist es

nicht mehr Musik!“ Duncan Lorien

Versuche jetzt, das Dur-Akkord-Muster zu spielen, indem Du auf anderen weißen Tasten oder

schwarzen Tasten beginnst. Dur-Akkorde werden nach der Taste benannt, auf der sie beginnen,

z.B. „D-Dur-Akkord“, „D#-Dur-Akkord“ (der auch „Eb-Dur-Akkord“ genannt werden kann),

„E-Dur-Akkord“ usw.

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Siehst du, wie das Dur-Akkord-Muster auf JEDER weißen Taste oder JEDER schwarzen Taste

begonnen werden kann?

Wofür werden Akkorde verwendet? Akkorde werden verwendet, um Struktur um die Melodien herum hinzuzufügen.

Mach Dir im Moment keine Gedanken um die Bedeutung der Namen der Akkord-Muster oder

mit welchen bestimmten Fingern jede Taste gespielt werden sollte. Verwende einfach weiterhin

die Finger, mit denen Du dich wohl fühlst, und habe Spaß dabei zu spielen!

Wie bereits erwähnt kann jedes Akkordmuster auf JEDER weißen Taste oder JEDER

schwarzen Taste begonnen werden.

Hier sind ein paar weitere Akkordmuster, die aus Kombinationen der Intervalle DREI und

VIER bestehen.

In diesen Akkordmustern steht die Zahl 4 für VIER und die Zahl 3 für DREI.

Dur-Akkord 4 3

Moll-Akkord 3 4

Verminderter Akkord 3 3

Übermäßiger Akkord 4 4

Dominantseptakkord 4 3 3

Mollseptakkord 3 4 3

Durseptakkord 4 3 4

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Wir haben jetzt 60 Tonleitern und 84 Akkorde (7 verschiedene Muster, die auf 12

verschiedenen Stellen begonnen werden können) durchgenommen. Diese machen den

Hauptteil der westlichen Musik aus.

Mit ein wenig Übung kannst du nur mit dem Wissen dieser Seiten der Musiker werden, der du

immer schon sein wolltest.

„Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu

schweigen unmöglich ist.“ Victor Hugo

https://www.facebook.com/musikverstehen/

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Die Musik-Verstehen-SeminareTM

Deine Reise hat begonnen.

Dem Erreichen Deiner Träume sind nun keine Grenzen mehr gesetzt.

In diesem E-Book haben wir folgende Dinge abgedeckt:

Die Namen aller Noten am Beispiel der Tastatur (Keyboard)

Muster von 5 Tonleitern x 12 verschiedene Töne = 60 Tonleitern

Muster von 7 Akkorden x 12 verschiedene Töne = 84 Akkorde

Es gibt natürlich auch etliche Dinge, die hier nicht abgedeckt wurden, die aber Teil der Musik-

Verstehen-Seminare sind:

Richtiges und effektives Üben.

Es wäre nicht Duncan Lorien, wenn er nicht auch für das regelmäßige Üben ein System

hätte, das Teil jedes Musik-Verstehen-Seminars ist und Dir das Üben wesentlich

erleichtert und die erreichten Erfolge stabilisiert.

Während die hier angeführten 60 Tonleitern und 84 Akkorde in der westlichen Musik häufig

vorkommen, gibt es noch sehr viele mehr. Duncan Lorien hat sie alle, wirklich alle, in den

Seminarunterlagen des Seminars „Musik-Verstehen – Begleiten und Improvisieren“ angeführt.

Doch nicht nur das.

21 verschiedene Intervalle der westlichen Musik = 252 Intervalle

30 verschiedene Muster von Tonleitern der westlichen Musik = 360 Tonleitern

39 Akkordmuster der westlichen Musik = 468 Akkorde

Alle Notennamen auf Klavier und Gitarre.

Dies inkludiert die herkömmlich unterrichteten Namen und Systeme.

Rhythmus

Noten lesen und nach Noten spielen für Klavier und Gitarre

Wie man sich selbst jedes Musikinstrument beibringen kann, das man lernen möchte

Improvisieren

Liedbegleitung

Tabulatur (für Gitarre)

Wonach man einen Musiklehrer aussucht

Für jedes der Seminare gibt es ausführliche Seminarunterlagen, die ein Mitschreiben während

des Seminars praktisch überflüssig machen.

Die Seminare können fast alle in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Nur das Songwriting-

Seminar setzt den Besuch des Musik-Verstehen-Seminars Begleiten und Improvisieren voraus.

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Duncan Lorien ermöglicht es allen Teilnehmern, jedes der folgenden vier Seminare um nur

20% des jeweilig gültigen Preises zu wiederholen. So oft Du willst. Viele Musiker machen

davon Gebrauch, da beim zweiten oder dritten Mal eine Vertiefung des Verständnisses erreicht

werden kann.

Duncan spricht in den Seminaren überwiegend Englisch, nur Musikwörter sagt er auf Deutsch,

bzw. in der Sprache des Landes, in dem er diesen Vortrag hält. Alle Seminare werden von uns

professionell übersetzt. Englischkenntnisse der Teilnehmer sind nicht notwendig.

Auszüge aus dem Seminar und Interviews mit Duncan Lorien findest Du auf:

http://www.musikverstehen.net/

Musik-Verstehen-Seminar™ Begleiten und Improvisieren Du möchtest auf Deinem Instrument frei improvisieren können?

Oder am Lagerfeuer mit der Gitarre ein paar Lieder begleiten?

Oder möchtest Du vielleicht wie

dieser Teilnehmer lernen, Jazz zu

improvisieren

http://www.musikverstehen.net/?

Dieses kleine Video von exakt 3

Minuten zeigt einen Ausschnitt aus

diesem Seminar, es ist die absolut

erste Jazzimprovisation dieses

Teilnehmers.

Vielleicht kannst Du mit Leichtigkeit Noten lesen, aber Lieder begleiten, Akkorde und freies

Spielen ist für Dich Neuland. Wäre es nicht toll, dies auch zu meistern?

In diesem Seminar bekommst Du ein Verständnis für die Zusammenhänge in der Musik, warum

sich manche Dinge so entwickelt haben, wie wir sie heute kennen. Wenn Du erfahrener Musiker

bist, führt Dich dies zu einem tiefen Verständnis und einer „Bewusstseinserweiterung“, wie es

ein Teilnehmer nannte. Wenn Du keine oder wenig Vorbildung hast, kannst Du nach diesem

Seminar sehr schnell bei Begleitungen, Akkordfolgen und Improvisationen von Profimusikern

mithalten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Teilnehmer ohne oder mit sehr wenig Vorbildung

meist schneller und leichter lernen, weil sie nicht erst etwas ver-lernen müssen.

Profis sind immer wieder überrascht, wie einfach es eigentlich sein kann.

60 Tonleitern in 1 Minute, alle Dur- und Moll-Tonleitern in 5 Sekunden. „Völlig unmöglich!“

sagen die meisten. Hier wirst du es erleben und erstaunt sein, dass das tatsächlich möglich ist.

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„Ach, sooo macht er das!“ Diesen Satz hört man immer wieder in den Seminaren.

Die Seminarunterlagen beinhalten eine vollständige Tabelle aller Akkorde (468 um genau zu

sein), die auch sämtliche Abkürzungen für Akkorde und Akkordnamen enthält. Leider werden

dieselben Akkorde in verschiedenen Musikbüchern anders benannt. Die Seminarunterlagen zu

diesem Seminar können somit als Wörterbuch verwendet werden.

„So wie andere Briefmarken sammeln, sammle ich musikalische Symbole.“

Duncan Lorien

Duncan Lorien hält, was er verspricht: Im Musik-Verstehen-Seminar Tonleitern und Akkorde

erfährst Du unter anderem die Geschichte der Musik, wie sie sonst nie erzählt wird. Du lernst

zu improvisieren und Lieder zu begleiten. Auch traditionell als schwierig empfundene Themen

wie der „Quintenzirkel“ werden hier behandelt. Das Rätsel, warum manche Tonleitern mit #,

andere mit geschrieben werden, wird sich in diesem Seminar auflösen.

Durch das gesteigerte Verständnis entfesselst Du Deine musikalische Kreativität.

Ein beliebter Teil dieses Seminars ist es, im Mozart-Stil, John-Lennon-Stil, Elton-John-Stil

spielen zu lernen. Musiker haben ihre Handschriften und bevorzugte Elemente. Duncan

demonstriert an dieser Stelle immer „Instant Mozart“, also wie man sofort wie Mozart spielen

kann.

Du wirst dich nach diesem Seminar am Abend nach der Arbeit entspannt und mit Freude an

Dein Instrument setzen können, um auch die Fingerfertigkeit des Musikers zu erlangen, der Du

immer schon sein wolltest. Ein einfaches, aber effektives 10minütiges tägliches

Übungsprogramm für entweder das Klavier oder die Gitarre ist im Seminarpreis enthalten.

Wenn Du auch das andere Übungsprogramm für Klavier oder Gitarre erstehen möchtest, ist das

natürlich möglich.

Du wirst hier mehr über Musik verstehen als die meisten Musiker in ihrem ganzen Leben lernen.

Dieses Seminar findet alljährlich im Herbst in Wien statt. Etwa 19 Seminarstunden erstrecken

sich über Freitagabend, Samstag und Sonntag. Den genauen Termin erfährst Du auf:

http://www.musikverstehen.net/improvisieren-und-liedbegleiten/

Was die Teilnehmer sagen:

Das Seminar ist tatsächlich so genial wie beschrieben.

Herzlichen Dank für die „step by step“ Steigerung der Inhalte.

Ich habe endlich Klarheit in die Harmonielehre bringen können.

Die Hürde „das kann ich nicht“ oder „das ist zu schwer“ gibt es nicht mehr.

Genial wie einfach Musik sein kann und wie schnell Tonleitern und Akkorde vertraut

werden können.

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Musik-Verstehen-Seminar™ Noten lesen und nach Noten

spielen Während namhafte Größen der Musikwelt Notenlesen nicht beherrschen und trotzdem

Weltklasse erreicht haben, ist es in der klassischen Musik fast unumgänglich, Notenlesen zu

können. Es ist eine schriftliche Sprache, in der Musiker über Generationen und Staatsgrenzen

hinweg miteinander kommunizieren.

Alles, was es über Notenlesen und Spielen nach Noten zu wissen gibt, wird in diesem Seminar

an nur einem Wochenende an Dich weitergegeben. Du wirst nicht nur alle Notennamen des

Klaviers sondern auch die Namen der Saiten und Bünde auf der Gitarre lernen. Wenn Du andere

Instrumente lernen möchtest, bekommst Du hier die Anleitung, wie Du das mit oder ohne

Lehrer schaffen wirst.

Auch Profis haben oft ihre liebe Not mit Noten, die auf Hilfslinien oberhalb oder unterhalb der

Hauptlinien zu finden sind. In diesem Seminar lernst Du, diese schneller zu lesen als so mancher

Berufsmusiker. Duncan Lorien hat schon in den 60er Jahren die „Lorien-Eselsbrücke“

entwickelt, die das System der Notenlinien aufzeigt. Versteht man dieses System, ist es sehr

leicht und schnell möglich, die Tonhöhe einer Note zu bestimmen.

Du wirst lernen, wie Du

beginnst, Deine Finger zu

koordinieren, damit diese

das tun, was Du von ihnen

willst. Diese Übung hat

Anfängern wie Konzert-

pianisten schon gleicher-

maßen sehr viel geholfen.

Du wirst auch lernen wie andere Musikinstrumente aufgebaut sind, um diese entweder im

Selbststudium oder mit einem Lehrer zu erlernen. Es werden sich festverschlossen geglaubte

Türen zu Deiner Musikalität öffnen.

Dein Traum wird somit Realität: Du kannst in Deiner Freizeit mit Freude Musik aus Deinem

Instrument zaubern. Ein einfaches, aber effektives 10minütiges tägliches Übungsprogramm für

entweder das Klavier oder die Gitarre ist im Seminarpreis enthalten und kann Dich zum

Musiker machen, der Du immer schon sein wolltest. Wenn Du auch das andere

Übungsprogramm für Klavier oder Gitarre erstehen möchtest, ist das natürlich möglich.

„Sie werden mehr über Musik verstehen, als die meisten Musiker in ihrem

ganzen Leben lernen.“ Musiklehrer

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Das ist nicht unsere Behauptung, diese Aussage oder ähnliche kommen von

Hochschulprofessoren von Musikakademien, die dieses Seminar besucht haben,. Eine

Professorin der Musikhochschule in Wien stand einmal während eines Seminars auf, um den

Teilnehmern zu versichern, dass sie noch nie eine so einfache, kompakte und klare Darstellung

von Rhythmus gesehen hätte.

Am Ende des Wochenendes wirst Du einfache Noten von Johann Sebastian Bach lesen und am

Keyboard zweihändig spielen können. Langsam zwar, aber mit Verständnis. Dies wird dir auch

gelingen, wenn Du vor diesem Wochenende noch nie zuvor ein Instrument berührt hast und

keine Noten lesen konntest. Bis jetzt hat es noch jeder geschafft. Auch Du wirst es schaffen und

sehr stolz auf Dich sein!

Dieses Seminar findet in Wien jährlich im Frühling statt. Etwa 19 Seminarstunden erstrecken

sich über Freitagabend, Samstag und Sonntag. Den genauen Termin erfährst Du auf:

http://www.musikverstehen.net/notenlesen-und-spielen/

Was die Teilnehmer sagen:

Es hat mir die Augen geöffnet.

Ich habe den Schlüssel zu einer neuen Welt bekommen.

Dieses Seminar hat mir die Angst vor dem Scheitern genommen.

Ich beginne gerade mit einem tollen, neuen, kreativen Teil meines Lebens.

Ich kehre mit Rückenwind, Freude, Leichtigkeit und Zuversicht zum Klavier zurück.

Gesangs-Seminar

Wenn Du eine Leidenschaft zu Singen hast, dich aber damit plagst und mit den Grundlagen

nicht vertraut bist oder die Umwelt Dich wiederholt gebeten hat nicht zu singen, ist dieses

Seminar für Dich. Da dieses Seminar aber auch schon Opernsängern zu einem größeren

Stimmumfang und einem besseren Ausdruck oder Volumen verholfen hat, können auch Profis

dasselbe Seminar besuchen, ohne unterfordert zu sein.

Du lernst mit Lampenfieber umzugehen und Deine Bühnenpräsenz zu verbessern, sodass Du

es genießen wirst, vor Publikum zu singen. Du wirst genau verstehen, was Deine Stimme zum

Funktionieren bringt, wie Du in der richtigen Tonhöhe singst, wie Du Deine Tonqualität

verbesserst, wie Du Deinen Tonumfang erweiterst. Das Resultat ist meist mehr Volumen, mehr

Ausdauer beim Singen und bessere Ausdruckskraft, alles ganz anstrengungsfrei. Der Spaß kann

beim Singen ab nun überwiegen!

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Du wirst lernen, vom Blatt zu singen.

Auch wenn das nicht jeder

sofort schafft, so erhältst Du

genaue Anleitungen, wie Du

das erlernst und, wenn Du das

möchtest, diese Fertigkeit in

bare Münze verwandeln

kannst. Die Fähigkeit, vom

Blatt zu singen, wird nämlich

sehr gut bezahlt und kaum

mehr unterrichtet.

In nur 1 ½ Tagen wirst Du bereits dramatische Veränderungen an Deiner Stimme spüren. Um

alle Übungen daheim korrekt ausführen zu können, erhältst Du eine DVD mit präzisen Übungen

zu jedem Aspekt des Singens, die Dich mit in Deinen Alltag begleiten wird. Die DVD ist Teil

des Seminarbeitrags und kann nicht extra käuflich erworben werden.

Dieses Seminar findet in Wien jährlich im Frühling statt. Etwa 11 Seminarstunden erstrecken

sich über Dienstagabend und Mittwoch. Den genauen Termin erfährst Du auf:

http://www.musikverstehen.net/gesangsseminar/

Was die Teilnehmer sagen:

Ich singe viel freier - ich habe mein Ziel erreicht.

Ich hatte hohe Erwartungen und alle wurden übertroffen!

Erstmalig in meinem Leben habe ich das Gefühl singen zu können.

Die Übungen geben Sicherheit im Erzeugen von Tönen und Kraft diese zu halten.

Ich habe meine Stimme entdeckt. Das Trauma aus der Schulzeit kann überwunden

werden.

Songwriting-Seminar™ Komponieren

Du wolltest immer schon die Musik, die Du in Dir spürst, herauslassen? Hier wirst Du lernen,

Deine eigenen Melodien zu erschaffen und Akkorde effektvoll einzusetzen, die zu diesen

Melodien passen.

Du wirst lernen, wie Du passende Melodien zu Texten findest und wie Du verschiedene

rhythmische Muster für verschiedene Musikstile erzeugen kannst. Du wirst auch über

Songaufbau und Blues-Improvisation lernen, sowie über Urheberrecht, Aufnahme und

Bewerbung Deiner Lieder. Da Duncan selbst Produzent war, plaudert er sehr zum Nutzen der

Teilnehmer aus dem Nähkästchen und hat sein Wissen in die Seminarunterlagen eingearbeitet.

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Am Ende des Wochenendes wirst Du Deine eigenen Lieder in nur wenigen Minuten pro Lied

schreiben. Nachdem die Liedstruktur gelernt und geübt wurde, werden die Teilnehmer in

Gruppen aufgeteilt, um ein Lied zu komponieren. Die so entstandenen Songs werden dann von

Duncan am Klavier vorgespielt, was meist das erste Mal ist, dass die soeben geschriebene

Melodie erklingt. Nicht möglich? Mozart hat auch oft ohne Klavier komponiert. Er hatte den

besten Musiklehrer, der damals verfügbar war: seinen Vater Leopold Mozart, der ihn schon als

Kleinkind unterrichtete. Auf diesem Seminar lernt man, wie das gemacht wird.

Duncan Lorien hat über 20.000 Lieder der westlichen Musik nach Aufbau, Akkordfolge und

anderen Kriterien analysiert. Auch hat er Bücher über Komposition studiert, mehrere

Musiklexika gelesen. Die Dinge, die Du wissen musst, um endlich auch komponieren zu

können, vermittelt er in diesem Seminar.

Vorbedingung: Du musst das „Musik-Verstehen-Seminar™ Begleiten und Improvisieren“

absolviert haben, um das Songwriting-Seminar™ besuchen zu können. Es gibt absolut keine

Ausnahmen.

Dieses Seminar fand 2015 in Wien statt und

kommt alle drei Jahre nach Wien. Der

nächste Termin ist somit im Herbst 2018.

Etwa 24 Seminarstunden erstrecken sich

über Freitag, Samstag und Sonntag tagsüber.

Den genauen Termin erfährst Du ab Herbst

2017 auf: http://www.musikverstehen.net

Was die Teilnehmer sagen:

Bestes Seminar meines Lebens!

Großartige Einsichten über Regeln und Stilmittel in kürzester Zeit.

Endlich weiß ich, mit welchem Hobby ich meine Pensionszeit ausfüllen werde!

Sehr klare Vorgehensweise. Musiktheorie auf das Wesentliche konzentriert. Grandios.

Ich habe einen Überfluss an Werkzeugen zu komponieren und alle Ausreden verloren

es nicht zu tun.

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Der Musiker, der Du immer schon sein wolltest

„Träume werden Wirklichkeit, sobald unser Verlangen in Handeln übergeht.

Verlangen Sie vom Leben viel, und das Leben wird Ihnen entsprechend viel geben.“

Napoleon Hill

Kann es wirklich so einfach sein, Musik zu erlernen?

Ja. Es kann so einfach sein. Es ist so einfach.

Die Musik, die in Dir ist, kann zum Ausdruck kommen. Deine Unsicherheiten können

verschwinden und Deine musikalischen Träume und Ziele können tatsächlich erreicht werden.

Du hast die Chance, Teil jener Menschen zu werden, die ihr Leben mit Musik bereichern und

damit ihr oftmals lang vergrabenes Ziel doch noch erreicht haben. Wenn diese Menschen nun

nach dem Besuch der Musik-Verstehen-Seminare ein Musikinstrument sehen, können sie

Klänge erzeugen, die vor dem Besuch der Musik-Verstehen-Seminare nicht möglich gewesen

sind.

Für viele ist dieses Unvermögen nur mehr eine blasse Erinnerung, ihr Leben ist mit Musik

erfüllt.

Absolventen der Seminare steht Klavierunterricht in Wien zur Verfügung, auch Gruppenkurse

werden angeboten. Fragen von Absolventen zu Seminarinhalten werden gerne per E-Mail von

Mag. Gerd Pölzl, dem Veranstalter in Wien, oder auch Duncan Lorien persönlich beantwortet.

Diese Seminare wurden von über 32.000 Besuchern weltweit absolviert, und laufend werden

es mehr.

Wir freuen uns auf Dich!

Viel Erfolg auf Deiner Reise zum Musiker, der Du immer schon sein wolltest!

http://musikverstehen.net/

[email protected]

Telefon +43 (0) 660 259 04 01

Mag. Gerd Pölzl