Upload
others
View
1
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Die Rechtsanwälte Anastasios Savidis und Michael Kurz haben sich bereiterklärt, ihre Kanzlei, die sich aufgrund ihrer Helligkeit für eine Ausstellung beson-ders gut eignet, zur Verfügung zu stellen.
Siebzehn Skulpturen Ciriacos sind in den Räumen der Kanzlei zur Zeit zu sehen. Sie können dort nach telefonischer Absprache (07121/566787-3)besichtigt werden.
Die Adresse lautet:
Obere Wässere 6 – 8, 72764 Reutlingen. www.sk-anwaltskanzlei.de
Die Preise der Skulpturen können in der Kanzlei erfragt werden.
1063.- Primer Premio. Expoición organizada por la Dirección General de Bellas
Artes en la Esuela Superior de Bellas Artes de San Carlos de Valencia
1964.- Primer Premio. Muestra de Arte organizada por el Excmo. Ayuntamiento
de Burjasot (Valencia)
1965.- Exposición de Premios Senyera del Excmo. Ayuntamiento de Valencia.
Premio de la Convocatoria
1966.- Dos pintores y un escultor. Sala de Exposiciones del Ateneo Mercantil
de Valencia
1968.- Dos Premios Senyera. Círculo de Bellas Artes de Valencia
1969.- Premio „Real Maestrazgo“ en el Salón de Otoño de la Ciudad de Sevilla
1972.- Concurre a la Exposición „Dotación de Arte Castellblanch“, Valladolid
1973.- Exposición individual. Galeriá Nike, Valencia
1974.- Muestra de Escultura Valenciana. Galería Arts, Valencia
1975.- Invitado a la Exposición de Arte Contemporáneo en la Universidad de
Santander
1975.- Arte en Metal. Valencia
1976.- Muestra de Escultura Moderna. Galería Zen, Valencia
1976.- Bronzetti (Antología de la Escultura en Bronce). Galería Nike, Valencia
1977.- Exposición individual. Galería Nike, Valencia
1978.- Exposición de Escultores Valencianos (Premios Senyera de Arte)
Excmo. Ayuntamiento de Valencia
1980.- Gran Exposición Antológica Retrospectiva en las Salas de Exposiciones
del Excmo. Ayuntamientode de Valencia
1993/1994.- Exposición individual en el Centro Cultural de Torrent, Requena y
Círculo de Bellas Artes de Valencia
2000.- Exposición individual en la Sala de Exposiciones del Palau de la Música
de Valencia
2001.- Exposición individual de Pequeño Formato en Galería de Arte, Valencia.
2002.- Exposición individual del Consorcio de Museos de la Comunidad Valen-
ciana. Lonja del Pescado, Alicante.
2004.- Exposición colectiva „25 años de arte y la Constitución. Libertad,
pluralidad y convivencia en el arte contemporáneo valenciano“.
Lonja del Pescado (Alicante), Reales Atarazanas (Valencia) y Museo de
Bellas Artes de Castellón
2009.- Exposición individual en la Fundación Díaz Caneja, Valencia
2009.- Exposición individual en el Círculo de Bellas Artes de Valencia
1963.- Primer Premio de la Exposición organizada por la Dirección General de
Bellas Artes
1964.- Primer Premio de Escultura. Excmo. Ayuntamiento de Burjassot (Valencia)
1965.- Premio Senyera de Escultura. Excmo. Ayuntamiento de Valencia
1968.- Primer Premio de la Real Maestranza de Sevilla
1969.- Pensionado por la Excma. Diputación Provincial de Valencia
1969.- Beca de Ampliación de Estudios por la Excma. Diputación Provincial de
Valencia.
Durante ese año viaja por Italia
1970.- Primer Premio de La Alhambra y Generalife de Granada
1972.- Premio Rodríguez Acosta, Granada
Kunst
Ein Projekt desInstituts für Logo-therapie und Existenzanalyse
Sinnund
CIRIACO
Excmo. Ayuntamiento de Burjassot (Valencia)
Excmo. Ayuntamiento de Valencia
Excma. Diputación Provincial de Valencia
Fundación Rodríguez Acosta, Granada
Excma. Diputación Provincial de Sevilla
Patronato de La Alhambra, Granada
Museo Nacional de Bellas Artes, Bilbao
Museo Nacional de Escultura, Valladolid
Museo de Bellas Artes de Valencia
Museo Nacional de Arte Contemporáneo, Madrid
Campus Escultórico de la Universidad Politécnica de Valencia
Skulpturen von
Wichtige Ausstellungen Preise Werke in öffentlichen Institutionen Die Ausstellung
Im Rahmen unseres Instituts veranstalten wir von 5. bis 8. 1. 2017 ein Seminar zum Thema „Theologie für Nicht-Theologen“.
Näheres unter: www.logotherapie.net.
Hinweis
Kunst und Logotherapie Der Künstler Die Prinzipien der Kunst Das Werk des Künstlers
Die Leitlinie der Logotherapie – der Dritten Wiener Schule der Psychotherapie – lautet: Der Wille, ein sinnvolles Leben zu führen, ist das zentrale Motiv menschlicher Existenz. Eine Fülle von Sinnerfahrungen kann man auch dadurch ma-chen, dass man Kunst schafft; also auf produktivem Wege.
Aber auch, indem man sich von Kunst berühren lässt. Kunst erlebt. Sich mit Kunst auseinan-dersetzt; also auf rezeptivem Weg.
Die von uns ange-regte Wanderaus-stellung soll mit den Werken eines großen Künstlers bekannt ma-chen und in der logo-therapeutischen Szene eine Diskussion über das Verhältnis von Kunst und Logotherapie anregen. Man könnte auch sagen: eine Diskussion über Sinn und Sinnlichkeit.
José Deménech Ciriaco, 1941 in Alfara del Patriarca, Valencia geboren, ist einer der großen zeitgenös-sischen Bildhauer Spaniens. Er hatte bis zu seiner Emeritierung an der Fakultät der Schönen Künste an der Polytechnischen Universität von Valencia die Professur für Bildhauerei inne.
Eine Fülle von bedeutenden Ausstellungen, eine Reihe von Preisen, die er erhielt, und der Erwerb zahlreicher Werke durch öffentliche Institutionen unterstreichen die Bedeutung dieses Künstlers.
Sein erstes Atelier hatte er weit weg vom urbanen Chaos´ Valencias. Dort arbeitete er in seiner Werk-statt von der Morgendämmerung an bis zum Son-nenuntergang: „schaffend wie ein Gott, herrschend wie ein König und arbeitend wie ein Sklave“ so einer seiner Bewunderer.
Wahre Kunst zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Unterbrechung, Widerfahrnis, Sinnerfüllung, Transzendierung. Soll Leben gelingen, muss der Alltag immer wieder in schöpferischer Weise unter-brochen werden, damit Routine nicht zu Routiniertheit verkommt. Das ist das Erste.
Der Betrachter echter Kunst macht mit ihr etwas. Aber nicht allein. Kunst macht vielmehr auch etwas mit ihm. Sie zeigt ihm, was er bisher nicht wahrgenommen hat. Führt ihn auf die Spur eines neuen Weges, auf die Spur des Besonde-ren. Mit einem Wort: Sie hat Wider-fahrnischarakter. Das ist das Zweite.
Zum Dritten eröffnet Kunst über sinnliche Wahrnehmung Sinnerfah-rung; Erfahrung von Sinn durch die Erfahrung des Schönen. Solche Erfahrung jedoch verleiht dem je eigenen Leben immer wieder neue Energie.
Und manchmal wird der Mensch im Wege ästhetischer Erfahrung von der Schönheit und Bedeutsamkeit eines Werkes in seiner Tiefe derart berührt, dass es zu einer Transzendenzerfah-rung kommt. Was sich dann ereignet ist Sinnerfüllung. Das ist das Vierte.
Betrachtet man die Werke Ciriacos im Horizont dieser vier Merkmale, so ist Folgendes unmittelbar einsichtig: Diese Wer-ke erfüllen, was Kunst verspricht.
Sofern man sich auf sie ein-lässt, unterbrechen sie die gewohnte Alltäglichkeit: aufgrund der Originalität ihrer Formen und der Vielfalt ihrer Perspekti-ven. Das Widerfahrnis, das mit diesen Skulp-turen verbunden ist, kommt in den Begrif-fen der Überraschung und des Geschmacks auf den Begriff.
Die Raffinesse der Form überrascht. Das gekonnte Maß trotz aller Raffiniertheit zeugt von Geschmack. Und wer diese Werke in ihrer Klarheit, Reinheit und in ihrem Verzicht auf alles Überflüssige erfährt, macht Sinnerfahrungen.
Bisweilen kann es auch geschehen, dass ein Mensch durch die Betrachtung eines solchen Werkes ange-regt wird, seinem Leben eine entsprechende Form zu geben: eine klare, reine, aufs Wesentliche konzent-rierte Form. Was könnte sich Besseres ereignen?
Natürlich muss die Bedeutung eines Kunstwerkes der Betrachter jeweils für sich entdecken. Und natürlich weist ein Kunstwerk immer über sich hinaus: über die sinnliche Wahrnehmung auf eine Tiefen-dimension. Das Offensichtliche mischt sich mit dem Geheimnis-vollen. Ganz offensichtlich gewinnt Ciriaco seine Inspirationen aus der Dimension des Weiblichen.
Offensichtlich aber ist auch das Gestaltungsprinzip des Künstlers. Es trägt den Namen: Dialektik. Viele seiner Plastiken bewe-gen sich auf der Mitte von Figuralem und Abstraktem. In vielen zeigt sich das Zusam-menspiel von Rationalem und Emotionalem, von Verstand und Gefühl, von Geometrischem und Organischem.
Für mich gewinnen seine Skulptu-ren ihren besonderen Reiz aus der Dialektik von formaler Klarheit und wilder Originalität. Wenn Leben gelingen soll, muss es dialektisch geführt werden. Dynamik darf nicht zu Dynamismus verkom-men. Form nicht zu Forma-lismus. Vielleicht sind die Skulpturen Ciriacos auch als Symbole für das Prinzip gelin-genden Lebens zu verstehen.
Das Gestaltungsprinzip