Werkstattprotokoll vor ort ideenwerkstatt Munderfing

22. - 24. Oktober 2014

Werkstattprotokoll

in Munderfing

Gefördert durch

1

Inhalt

Aufgabe und Prozessdesign 5Munderfing 6Aufgabe und Arbeitsmethode 7Bearbeitungsgebiet 8Prozessdesign 9Vorbereitungen 10

Aktivierung 13Vielseitige Aktivierung 14

Ablauf 21Programm 22Tag 0 23Tag 1 26Tag 2 43Tag 3 56

Ergebnisse 65Munderfinger Platzlandschaft 66

Ideenprotokoll 87Überblick 88Ideengläser/Ideenbox 90Beiträge der Schulen 96Gespräche 102Online-Spiel 104Onlineforum 116

Impressum 119

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Aufgabe und Prozessdesign

5

Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Munderfing

Munderfing

Bildquelle: Gemeindeamt Munderfing

Die Gemeinde

Am westlichen Rand des größten geschlossenen Waldgebietes in Eu-ropa, dem Kobernaußerwald, liegt Munderfing. Die Gemeinde befindet sich im Bezirk Braunau in Mitten des Innviertels. Über 2800 Einwoh-nerinnen und Einwohner sind in der oberösterreichischen Gemeinde beheimatet. Das gesamte Gemeindegebiet umfasst 23 Ortschaften, sowie zwei Katastralgemeinden Achenlohe und Munderfing.

Erschlossen wird Munderfing durch die Hauptstraße B147 und die parallel dazu verlaufende Bahnlinie Braunau-Steindorf. Diese verläuft von Norden nach Süden durch das Ortsgebiet und verfügt über einen Bahnhof und zwei Haltestellen.

Der Erholungsort ist von Ausflugszielen, wie Salzburg, Mattsee oder der Innviertler Seenplatte umgeben und idealer Ausgangspunkt für Wanderungen.

Als Agenda 21 Gemeinde und Teil der Zukunftsorte-Plattform ist Munderfing eine innovative Gemeinde, die die Lebensqualität ihrer Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt ihres Handelns stellt.

Der Ortskern

Entlang des langgezogenen Planungsgebiets reihen sich das Ge-meindeamt, die Musikschule, Gasthäuser, die Volksschule und die katholische Pfarrkirche Hl. Martin. Der Schwemmbach entspringt im südöstlichen Kobernaußerwald und bildet eine idyllische Wasserland-schaft neben der Hauptstraße.

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Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Aufgabe und Arbeitsmethode

Aufgabe und Arbeitsmethode

Bildgrundlage: Gemeindeamt Munderfing

Im Beteiligungsprozess der vor ort ideenwerkstatt wurde gemeinsam daran gearbeitet, dass der „Dorfplatz“ in Munderfing zukünftig mehr als eine Adresse ist. Wichtige Bauten des Gemeindelebens wie das Gemeindeamt, die Kirche, die Volks- und die Landesmusikschule, aber auch Freiräume wie der Gastgarten vor dem „Bräu“ oder der Schwemmbach sind bereits jetzt prägende Elemente. Ein attraktiver Ortskern mit Wohlfühl-Atmosphäre soll geschaffen werden.

Den kompakten, „klassischen“ Dorfplatz, wie man ihn aus anderen Orten kennt, wird es aufgrund der räumlichen Gegebenheiten in Mun-derfing nie geben. Eine neue Form eines lebendigen Dorfplatzes soll entwickelt werden - wo man sich gerne aufhält und einander in einem qualitätsvollen Rahmen begegnen kann.

Bei der vor ort ideenwerkstatt wurde die Bevölkerung aktiv in die Pla-nungsphase miteinbezogen. Die Munderfinger Gemeinschaft hatte die Gelegenheit, die Zukunft ihres Ortskerns mitzugestalten. Gemeinsam mit dem Team von nonconform architektur vor ort wurde im Offenen Ideenbüro im Gasthof Bräu an einer langfristigen Strategie zur Bele-bung der Munderfinger Mitte gearbeitet.

7

Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Bearbeitungsgebiet

Das bei der vor ort ideenwerkstatt bearbeitete Gebiet besteht aus dem öffentlichen Raum entlang der Hauptstraße B147. Es erstreckt sich von der Volksschule bis zur Adresse Dorfplatz, wo sich das Ge-meindeamt und die Musikschule befinden. Auch der zum Straßenraum parallel verlaufende Schwemmbach war Teil der Aufgabenstellung.

Bearbeitungsgebiet

Bildquelle: Gemeindeamt Munderfing

Schwemmbach

Pfarrkirche Hl. Martin

Gasthof Bräu

Volksschule

Gemeindeamt

Landesmusikschule

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Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Prozessdesign

Prozessdesign

nonconform architektur vor ort installierte von 22. bis 24. Oktober 2014 ein temporäres Büro im derzeit leerstehenden Gasthof Bräu. Eingeladen waren alle Interessierten, Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde und die Gemeindevertretung, um ihre Ideen mit dem Team zu teilen.

Während der gemeinsamen Zeit des intensiven Arbeitens bildete das Offene Ideenbüro einen Schmelztiegel für angeregte Gespräche, Diskussionen, Workshoprunden und Vorträge. Den ganzen Tag wurde ein Programm geboten, um alle Aspekte zur zukünftigen Nutzung des Ortskerns abzuklopfen. Jederzeit konnten Ideen, Wünsche und Vor-stellungen eingebracht werden.

Von früh bis spät wurde viel besprochen, diskutiert, notiert und skiz-ziert. Anhand eines Modells des Munderfinger Zentrums konnten Ideen direkt veranschaulicht und geprüft werden.

Die Bevölkerung von Munderfing hatte die Möglichkeit, gemeinsam mit Architektinnen und Architekten konkrete Planungsüberlegungen für die Flächen im öffentlichen Raum zu erarbeiten. Tagsüber bot das Team von nonconform architektur vor ort ein offenes Ohr, protokol-lierte alle eingegangenen Ideen und unterstützte den Prozess mittels Moderation. An den Abenden wurde bei einem abwechslungsreichen Programm aus Impulsvortrag, Ideenstammtischen und einer Kombina-tion aus World Café und gemeinsamem Suppenessen weitergetüftelt.

Der vielseitige Ablauf - aus moderierten Workshops, Einzelgesprä-chen, Begehungen, Konsultationen, Gruppengesprächen und der Möglichkeit, sich auch digital auf der Webseite oder beim Online-Ge-winnspiel einzubringen - gab allen interessierten Munderfingerinnen und Munderfingern die Gelegenheit, aktiv an der zukünftigen Gestal-tung ihres Ortskerns mitzuarbeiten.

Aktivierung

Gemeinsame Definition der Aufgaben, Entwicklung eines passenden Slogans, Entwerfen eines Logos mit konkretem Ortsbezug

Druck und Versand einer Gemeindeaussendung in Form eines A5-Folders, mit integrierten Ideenkarten

Aufhängen von Ankündigungsplakaten und Banner an wichtigen Orten in der Gemeinde

Aufstellen von Ideengläsern an 12 Standorten in öffentlichen Einrichtungen und Gastronomie

Erstellen einer eigenen Webseite, mit Ideenforum und Online-Gewinnspiel

Einladung der Volksschule und der Neuen Mittelschule, mit Vorschlägen für ein themenbezogenes Unterrichtskonzept

Aufbereiten von Materialien und Plänen, Bau eines Modell

Einwickeln des betreffenden Areals mit dem vor ort ideenwerkstatt-Band

Protokoll

Werkstattprotokoll mit Rückschau, allen Ergebnissen, dem präsentierten Raumprogramm und Ideenprotokoll

Tag 1

900 Aufbau Offenes Ideenbüro

1230 Gemeinsames Mittagessen mit anschließender Spurensuche

1500 Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern im Offenen Ideenbüro

1900 Impulsvortrag Franz Faschingleit-ner, Bürgermeister von Reinsberg im Nö Mostviertel

2000 Offener Ideenstammtisch

Tag 2

900-1900 Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern im Offenen Ideenbüro

930 Besuch der Volksschule und der Neuen Mittelschule

1900 Ideen weiterentwickeln beim gemeinsamen Suppenessen (World Café)

Tag 3

900-1200 Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern im Offenen Ideenbüro

1200 Ideenannahmeschluss

1300 Ausarbeitung

1900 Abschlusspräsentation, Verlosung aus dem Online-Gewinnspiel, anschlie-ßender Ausklang

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Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Vorbereitungen

Vorbereitungen

Rund 10 Wochen vor Beginn der Ideenwerkstatt wurde mit der Orga-nisation und Vorbereitung der 3 Tage vor Ort begonnen. In mehreren Gesprächen mit der Gemeinde wurden die Aufgabenstellung und das Bearbeitungsgebiet definiert. Um die Bevölkerung umfassend und vorzeitig zu informieren, wurde gemeinsam eine maßgeschneiderte Kommunikationsstrategie erarbeitet.

10

Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Vorbereitungen 11

Aktivierung

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Werkstattprotokoll Aktivierung Vielseitige Aktivierung

Anfang Oktober begann die Aktivierungsphase. Über unterschiedliche Medien und Kanäle wurden die Munderfingerinnen und Munderfin-ger über die vor ort ideenwerkstatt informiert und dazu animiert, sich schon in der Vorbereitungsphase aktiv mit dem Thema auseinander zu setzen.

Gemeindeaussendung

In einer eigens entworfenen Gemeindeaussendung wurde die vor ort ideenwerkstatt vorgestellt und über den Beteiligungsprozess infor-miert. Die integrierte Ideenkarte konnte abgetrennt werden, um darauf die eigenen Ideen festzuhalten.

Ideengläser

In öffentlichen Einrichtungen, Schulen, Gastronomiebetrieben, Ge-schäften und an weiteren gut besuchten Orten wurden Ideengläser aufgestellt, in denen die ersten Ideen gesammelt wurden.

Webseite und Online-Gewinnspiel

Unter www.orts-zentrum.net wurde eine eigene Webseite eingerichtet, auf der man sich online über die vor ort ideenwerkstatt informieren und Ideen sowie Kommentare im Ideenforum hinterlassen konnte. Neben den Infos und dem Ideenforum gab es auf der Webseite auch ein Online-Gewinnspiel mit Fragen rund um die künftige Nutzung des Ortskerns.

Plakate und Banner

Mehrere Plakate, sowie ein Banner wurden zur Aktivierung der Bevöl-kerung in Munderfing an gut sichtbaren Orten aufgehängt.

Ideenband

Das gesamte Bearbeitungsgebiet im Zentrum wurde mit gelben Ide-enband eingewickelt, um die Bevölkerung auch im öffentlichen Raum auf den Prozess aufmerksam zu machen.

Vielseitige Aktivierung

Wir bekommen einen Dorfplatz!

...das bestimmen Sie!Und welchen?

Offenes Ideenbüroim Gasthof Bräu

www.orts-zentrum.net

Mitmachen und

iPad gewinnen!

Unter www.orts-zentrum.net können Sie

Ihre Vorstellungen zum künftigen Dorfplatz im

Rahmen eines kleinen Online-Spiels abgeben.

Unter den bei der Abschlusspräsentation

anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern

wird ein iPad Air verlost.

Jederzeit vorbeikommen und mitmachen!Kommen Sie vorbei und teilen Sie Ihre Ideen für den neuen Dorfplatz mit dem vor ort-Team! Das Ideenbüro ist von Mittwoch, 22. Oktober ab 15 Uhr bis Freitag, 24. Oktober um 12 Uhr im Gasthof Bräu geöffnet.

Abendprogramm im Gasthof Bräu:Mi, 22. Oktober 19:00 Offener Ideenstammtisch Aus Ihren Ideen entstehen Stammtische Impulsvortrag von Franz Faschingleitner, Bürgermeister von Reinsberg

Do, 23. Oktober 19:00 Ideen auf dem Prüfstand Ideen verdichten beim gemeinsamen Suppenessen

Fr, 24. Oktober 19:00 Abschlusspräsentation der Ergebnisse Verlosung des iPads und stimmungsvoller Ausklang bei einem kleinen Buffet

Wir wollen gemeinsam daran arbeiten, dass der „Dorfplatz“ in Munderfing zukünftig mehr ist als eine Adresse. Wichtige Bauten des Gemeindelebens wie das Gemeindeamt, die Kirche, die Volks- und die Landesmusikschule, aber auch Freiräume wie der Gastgarten vor dem „Bräu“ oder der Schwemmbach sind bereits jetzt prägende Elemente des Ortskerns. Entwickeln wir daraus eine neue Form eines lebendigen Dorfplatzes - wo man sich gerne aufhält und einander in einem qualitätsvollen Rahmen begegnen kann.

Mitmachen bei der vor ort ideenwerkstatt!

22. - 24. Oktober 2014 im Gasthof Bräu

vor ort ideenwerkstatt

im Gasthof Bräu22. - 24. Oktober 2014




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Slogan und Logo

Die vor ort ideenwerkstatt stellt ein zentrales Thema in den Raum, mit der die Bevölkerung angeregt und abgeholt werden soll.


Und welchen? ...das bestimmen Sie!

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Gemeindeaussendung

Anfang Oktober gelangte die Gemeindeaussendung als A5-Folder in die Haushalte der Munderfingerinnen und Munderfinger.

Das Titelbild wurde mit dem Logo und Slogan der Ideenwerkstatt gestaltet. Auf insgesamt sechs Seiten wurde ausführlich über das Programm, den Ablauf und die Möglichkeiten, wie man sich schon vorab im Ideenfindungsprozess einbringen kann, informiert. Mit dem abtrennbaren Abschnitt - der Ideenkarte - konnten schon vorab Ideen notiert und in die Ideengläser geworfen werden.

Welchen Dorfplatz soll Munderfing bekommen?




WIR SUCHEN IDEEN FÜR IHREN NEUEN DORFPLATZ

Dabei sein und mitbestimmen!

Offenes Ideenbüro im Gasthof BräuDas Team der vor ort ideenwerkstatt ist drei Tage lang für Sie da - auf der Suche nach Ihren Ideen, Visionen und vielen guten Gesprächen. Die Türen und Ohren stehen Ihnen während der Workshop-Tage immer offen!

Mi, 22. Oktober 1500 - 1900 Offenes Ideenbüro 1900 Offener Ideenstammtisch nach einem Impulsvortrag von Franz Faschingleitner, Bürgermeister von Reinsberg

Do, 23. Oktober 900 - 1300 Offenes Ideenbüro 1430 - 1900 Offenes Ideenbüro 1900 Ideen auf dem Prüfstand mit Suppenessen

Fr, 24. Oktober 900 - 1200 Offenes Ideenbüro 1200 Ideenannahmeschluss 1900 Abschlusspräsentation Verlosung aus dem Online-Spiel Gemütlicher Ausklang bei Speis und Trank

vor ort ideenwerkstatt®

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und sind gespannt auf Ihre Ideen!

Weitere Informationen, iPad-Gewinnspiel und andere Projekte der vor ort ideenwerkstatt unter www.orts-zentrum.net

Dorfplatz - Liegewiese?

Dorfplatz - Rennstrecke?

...oder etwas anderes?

Amtliche Mitteilung der Gemeinde Munderfing

Zugestellt durch Post.at | P.b.b.An einen Haushalt!

Dorfplatz - Vergnügungspark?


22. - 24. Oktober 2014

Offenes Ideenbüro im Gasthof Bräu


Welchen Dorfplatz soll Munderfing bekommen?




WIR SUCHEN IDEEN FÜR IHREN NEUEN DORFPLATZ

Dabei sein und mitbestimmen!

Offenes Ideenbüro im Gasthof BräuDas Team der vor ort ideenwerkstatt ist drei Tage lang für Sie da - auf der Suche nach Ihren Ideen, Visionen und vielen guten Gesprächen. Die Türen und Ohren stehen Ihnen während der Workshop-Tage immer offen!

Mi, 22. Oktober 1500 - 1900 Offenes Ideenbüro 1900 Offener Ideenstammtisch nach einem Impulsvortrag von Franz Faschingleitner, Bürgermeister von Reinsberg

Do, 23. Oktober 900 - 1300 Offenes Ideenbüro 1430 - 1900 Offenes Ideenbüro 1900 Ideen auf dem Prüfstand mit Suppenessen

Fr, 24. Oktober 900 - 1200 Offenes Ideenbüro 1200 Ideenannahmeschluss 1900 Abschlusspräsentation Verlosung aus dem Online-Spiel Gemütlicher Ausklang bei Speis und Trank


Wir freuen uns auf Ihr Kommen und sind gespannt auf Ihre Ideen!

Weitere Informationen, iPad-Gewinnspiel und andere Projekte der vor ort ideenwerkstatt unter www.orts-zentrum.net

Dorfplatz - Liegewiese?

Dorfplatz - Rennstrecke?

...oder etwas anderes?

Amtliche Mitteilung der Gemeinde Munderfing

Zugestellt durch Post.at | P.b.b.An einen Haushalt!

Dorfplatz - Vergnügungspark?


22. - 24. Oktober 2014

Offenes Ideenbüro im Gasthof Bräu



JETZT MITBESTIMMEN!

Worum geht’s?Wir wollen gemeinsam daran arbeiten, dass der „Dorfplatz“ in Munderfing zukünftig mehr ist als eine Adresse. Wichtige Bauten des Gemeindelebens wie das Gemeindeamt, die Kirche, die Volks- und die Landesmusikschule, aber auch Freiräume wie der Gastgarten vor dem „Bräu“ oder der Schwemmbach sind bereits jetzt prägende Elemente. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir daraus einen attraktiven Ortskern mit Wohlfühl-Atmosphäre schaffen.Den kompakten, „klassischen“ Dorfplatz, wie man ihn aus anderen Orten kennt, wird es aufgrund der räumlichen Gegebenheiten in Munderfing nie geben. Entwickeln wir eine neue Form eines lebendigen Dorfplatzes - wo man sich gerne aufhält und einander in einem qualitätsvollen Rahmen begegnen kann.

„Darf ich auch mal was sagen?“ Na logo!Der neue Dorfplatz soll auch die Jugend

ansprechen.

Wie läuft die vor ort ideenwerkstatt ab?

1. Jetzt schon Ideen sammelnSie können ab sofort losstarten. Werfen Sie Ihre Ideen in die Ideengläser, die in den öffentlichen Einrichtungen und der Gastronomie aufgestellt sind. Sie möchten lieber online Ihre Vorstellungen zum künftigen Dorfplatz abgeben? Schauen Sie doch auf www.orts-zentrum.net vorbei und beteiligen sich im Ideenforum oder nehmen Sie am Gewinnspiel teil.

2. Ideenwerkstatt im Gasthof BräuDas Team wird ab 22. Oktober im Gasthof Bräu ein temporäres Büro einrichten. Dort wird vor Ort mit der Bevölkerung gearbeitet, geplant und entwickelt. Sie können uns tagsüber besuchen. Abends erwartet Sie ein spannendes Programm - ab 19 Uhr können Sie bei den Stammtischen bzw. beim Suppenessen Ihre Gedanken und Ideen mit uns teilen.

3. Abschlussveranstaltung am 24. Oktober im Gasthof BräuAls Abschluss der 3 Tage werden die Ideen zu einem zukunftsfähigen Nutzungs- und Raumprogramm für den künftigen Dorfplatz verdichtet und bei der Abschlussveranstaltung präsentiert.

Wer redet mit?Alle können mitgestalten! Jede Bürgerin und jeder Bürger, vom Kind bis zur Pensionistin, kann aktiv an der Planung des Dorfplatzes mitwirken und Ideen einbringen. Und wie? Ganz einfach – ab jetzt Ideen in Ideengläser einwerfen oder online per Gewinnspiel und Ideenforum unter www.orts-zentrum.net. Besonders freuen wir uns, wenn Sie persönlich im Offenen Ideenbüro vorbei kommen. Ihre Ideen sind die Zutaten für Ergebnisse mit Strahlkraft.

Sie können Ihre Ideen in die Ideengläser werfen oder sie direkt mit dem Team der vor ort ideenwerkstatt besprechen. Nehmen Sie sich Zeit mitzureden - von 22. bis 24. Oktober!

Standorte Ideengläser:GemeindeamtRaiffeisenbankSparkasseHauptschulePostpartnerSpar MarktCafehausWirt z’KolmingGasthaus BrüllerGasthaus WeißBäckerei

Ihre Ideen und Visionen sind gefragt!Schreiben oder zeichnen Sie auf, wie Sie Ihren Dorfplatz in Zukunft nutzen möchten. Was soll der Munderfinger Ortskern können?Wie soll er aussehen und wo soll was passieren?Was darf nicht fehlen?


Wir sind offen für alle Ideen! Nutzen Sie jetzt die Chance mitzubestimmen! Später jammern gilt nicht!

Mitmachen und iPad gewinnen!

Unter www.orts-zentrum.net können Sie Ihre Vorstellungen zum künftigen Dorfplatz im Rahmen eines kleinen Online-Spiels abgeben.

Unter den bei der Abschlusspräsentation anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern



Offenes Ideenbüro - was ist das? Das Offene Ideenbüro im Gasthof Bräu lädt drei Tage lang alle Bürgerinnen und Bürger ein, vorbei zu kommen, um ihre Ideen und Wünsche mit dem vor ort-Team zu teilen. Alle Ideen werden gesammelt, diskutiert und zu einer maßgeschneiderten räumlichen Lösung für den Munderfinger Dorfplatz verdichtet. Im temporären Büro wird anhand von Modell, Plänen und Fotos „live“ gearbeitet. Lassen Sie sich auf ein anregendes Gespräch über die neue Ortsmitte ein. Sind Sie „einfach neugierig“, können Sie den Planerinnen und Planern bei der Arbeit über die Schulter schauen.

Von Mittwoch 22. bis Freitag 24. Oktober 2014 findet im Gasthof Bräu eine besondere Art der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger statt – die vor ort ideenwerkstatt. Dabei kann die Bevölkerung aktiv in der Planungsphase mitmachen und sich einbringen. Gemeinsam mit einem

Team aus Architektur, Raumplanung und Kommunikation vom Büro nonconform werden in einem offenen Ideenbüro Strategien für ein konkretes und machbares Nutzungs- und Raumprogramm für den Munderfinger Dorfplatz entwickelt. Alle sind herzlich eingeladen, bei dieser einmaligen Gelegenheit mitzumachen!


JETZT MITBESTIMMEN!

Worum geht’s?Wir wollen gemeinsam daran arbeiten, dass der „Dorfplatz“ in Munderfing zukünftig mehr ist als eine Adresse. Wichtige Bauten des Gemeindelebens wie das Gemeindeamt, die Kirche, die Volks- und die Landesmusikschule, aber auch Freiräume wie der Gastgarten vor dem „Bräu“ oder der Schwemmbach sind bereits jetzt prägende Elemente. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir daraus einen attraktiven Ortskern mit Wohlfühl-Atmosphäre schaffen.Den kompakten, „klassischen“ Dorfplatz, wie man ihn aus anderen Orten kennt, wird es aufgrund der räumlichen Gegebenheiten in Munderfing nie geben. Entwickeln wir eine neue Form eines lebendigen Dorfplatzes - wo man sich gerne aufhält und einander in einem qualitätsvollen Rahmen begegnen kann.

„Darf ich auch mal was sagen?“ Na logo!Der neue Dorfplatz soll auch die Jugend

ansprechen.

Wie läuft die vor ort ideenwerkstatt ab?

1. Jetzt schon Ideen sammelnSie können ab sofort losstarten. Werfen Sie Ihre Ideen in die Ideengläser, die in den öffentlichen Einrichtungen und der Gastronomie aufgestellt sind. Sie möchten lieber online Ihre Vorstellungen zum künftigen Dorfplatz abgeben? Schauen Sie doch auf www.orts-zentrum.net vorbei und beteiligen sich im Ideenforum oder nehmen Sie am Gewinnspiel teil.

2. Ideenwerkstatt im Gasthof BräuDas Team wird ab 22. Oktober im Gasthof Bräu ein temporäres Büro einrichten. Dort wird vor Ort mit der Bevölkerung gearbeitet, geplant und entwickelt. Sie können uns tagsüber besuchen. Abends erwartet Sie ein spannendes Programm - ab 19 Uhr können Sie bei den Stammtischen bzw. beim Suppenessen Ihre Gedanken und Ideen mit uns teilen.

3. Abschlussveranstaltung am 24. Oktober im Gasthof BräuAls Abschluss der 3 Tage werden die Ideen zu einem zukunftsfähigen Nutzungs- und Raumprogramm für den künftigen Dorfplatz verdichtet und bei der Abschlussveranstaltung präsentiert.

Wer redet mit?Alle können mitgestalten! Jede Bürgerin und jeder Bürger, vom Kind bis zur Pensionistin, kann aktiv an der Planung des Dorfplatzes mitwirken und Ideen einbringen. Und wie? Ganz einfach – ab jetzt Ideen in Ideengläser einwerfen oder online per Gewinnspiel und Ideenforum unter www.orts-zentrum.net. Besonders freuen wir uns, wenn Sie persönlich im Offenen Ideenbüro vorbei kommen. Ihre Ideen sind die Zutaten für Ergebnisse mit Strahlkraft.

Sie können Ihre Ideen in die Ideengläser werfen oder sie direkt mit dem Team der vor ort ideenwerkstatt besprechen. Nehmen Sie sich Zeit mitzureden - von 22. bis 24. Oktober!

Standorte Ideengläser:GemeindeamtRaiffeisenbankSparkasseHauptschulePostpartnerSpar MarktCafehausWirt z’KolmingGasthaus BrüllerGasthaus WeißBäckerei

Ihre Ideen und Visionen sind gefragt!Schreiben oder zeichnen Sie auf, wie Sie Ihren Dorfplatz in Zukunft nutzen möchten. Was soll der Munderfinger Ortskern können?Wie soll er aussehen und wo soll was passieren?Was darf nicht fehlen?


Wir sind offen für alle Ideen! Nutzen Sie jetzt die Chance mitzubestimmen! Später jammern gilt nicht!

Mitmachen und iPad gewinnen!

Unter www.orts-zentrum.net können Sie Ihre Vorstellungen zum künftigen Dorfplatz im Rahmen eines kleinen Online-Spiels abgeben.

Unter den bei der Abschlusspräsentation anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern



Offenes Ideenbüro - was ist das? Das Offene Ideenbüro im Gasthof Bräu lädt drei Tage lang alle Bürgerinnen und Bürger ein, vorbei zu kommen, um ihre Ideen und Wünsche mit dem vor ort-Team zu teilen. Alle Ideen werden gesammelt, diskutiert und zu einer maßgeschneiderten räumlichen Lösung für den Munderfinger Dorfplatz verdichtet. Im temporären Büro wird anhand von Modell, Plänen und Fotos „live“ gearbeitet. Lassen Sie sich auf ein anregendes Gespräch über die neue Ortsmitte ein. Sind Sie „einfach neugierig“, können Sie den Planerinnen und Planern bei der Arbeit über die Schulter schauen.

Von Mittwoch 22. bis Freitag 24. Oktober 2014 findet im Gasthof Bräu eine besondere Art der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger statt – die vor ort ideenwerkstatt. Dabei kann die Bevölkerung aktiv in der Planungsphase mitmachen und sich einbringen. Gemeinsam mit einem

Team aus Architektur, Raumplanung und Kommunikation vom Büro nonconform werden in einem offenen Ideenbüro Strategien für ein konkretes und machbares Nutzungs- und Raumprogramm für den Munderfinger Dorfplatz entwickelt. Alle sind herzlich eingeladen, bei dieser einmaligen Gelegenheit mitzumachen!

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Schulen

Der Gemeinde und dem Team der vor ort ideenwerkstatt war es ein besonderes Anliegen, die jungen Munderfingerinnen und Munderfin-ger in den Beteiligungsprozess einzubeziehen.

Die Pädagoginnen und Pädagogen erhielten einen Brief mit der Ein-ladung, im Offenen Ideenbüro vorbeizukommen, um die Schülerinnen und Schüler ihre Ideen präsentieren zu lassen. Das Schreiben enthielt auch Anregungen für Unterrichtskonzepte mit Orthofoto und Luftbild zur Annäherung an das Thema rund um die Neugestaltung des Orts-kerns. Auch in den Schulen wurden Ideengläser aufgestellt, in welche die Schülerinnen und Schüler ihre Ideen einwerfen konnten.

Die Lehrerinnen und Lehrer unterstützten die Kinder und Jugendli-chen bei der Entwicklung ihrer Beiträge tatkräftig, so konnten diese engagiert und kreativ an die Aufgabe herangehen und spielerisch die Thematik erarbeiten.





Von Mittwoch bis Freitag, den 22. bis 24. Oktober sind die Munderfi nger BürgerInnen eingeladen, sich bei der vor ort ideenwerkstatt zum künftigen Dorfplatz einzubringen und aktiv mitzugestalten.

Wir wollen gemeinsam daran arbeiten, dass der „Dorfplatz“ in Munderfi ng zukünftig mehr ist als eine Adresse. Wichtige Bauten des Gemeindelebens wie das Gemeindeamt, die Kirche, die Volks- und die Landesmusikschule, aber auch Freiräume wie der Gastgarten vor dem „Bräu“ oder der Schwemmbach sind bereits jetzt prägende Elemente. Gemeinsam mit der Bevölkerung wollen wir daraus einen attraktiven Ortskern mit Wohlfühl-Atmosphäre schaffen.Den kompakten, „klassischen“ Dorfplatz, wie man ihn aus anderen Orten kennt, wird es aufgrund der räumlichen Gegebenheiten in Munderfi ng nie geben. Entwickeln wir eine neue Form eines lebendigen Dorfplatzes - wo man sich gerne aufhält und einander in einem qualitätsvollen Rahmen begegnen kann.

Ein besonderes Anliegen ist daher die jungen Munderfi ngerInnen in diesen Beteiligungsprozess einzubeziehen und ihre Ideen zum Dorfplatz zu hören.

Schließlich sollen auch die Kinder und Jugendlichen ihren Ortskern gerne nutzen. Wir laden Sie und Ihre SchülerInnen herzlich ein, uns im temporären Ideenbüro zu besuchen bzw. die SchülerInnen anzuregen ihre Ideen in die Ideengläser zu werfen. Folgend haben wir Anregungen, wie Sie sich im Unterricht der Aufgabenstellung annähern können. Wir sind ebenso offen für andere Vorschläge. In der angehängten Datei (Beispiele_Schulen.pdf) können Sie sich ansehen was SchülerInnen bei vergangenen vor ort ideenwerkstätten erarbeitet haben und wie im Ideenbüro gearbeitet wird.

Wir hoffen auf den Spaß an der Auseinandersetzung, dem Ideenfi nden, Interviewen oder Basteln, Malen etc. und freuen uns auf Sie!

Liebe Lehrende und Betreuende!

Zentrale Fragen sind:Welchen Dorfplatz soll Munderfi ng bekommen?Was soll der Munderfi nger Ortskern können?Wie soll er aussehen und wo soll was passieren?Was darf nicht fehlen?



Auf den Spuren des Munderfinger Ortskerns! BegehungDie SchülerInnen können sich mit der Ortsmitte direkt auseinandersetzen. Diese mit den Lehrpersonen begehen und entdecken. Was fällt auf, wenn man genau hinschaut?

• Wie sieht der “Dorfplatz” derzeit aus? • Was gefällt mir davon am besten?• Wo beginnt der Dorfplatz, wo hört er auf? • Wie kann man den Dorfplatz nutzen? • Welche Möglichkeiten bietet dieser?• Was gibt es alles zu entdecken? • Welche Details sind dort zu finden? • Was wissen wir alles über die Munderfinger Ortsmitte? • Wer hält sich im Ortskern auf? • Welche Stelle gefällt mir persönlich am allerbesten?• Wo fühle ich mich dort wohl?Hierzu könnten Fotos gemacht und “Fundstücke” gesammelt werden oder Zeichnungen entstehen.

InterviewDie SchülerInnen könnten Eltern, Geschwister, Omas und Opas dazu befragen, um in einem Dialog ein Bewusstsein für den Ortskern zu bekommen.

• Hat es im Munderfinger Ortskern früher anders ausgesehen? • Welche Gebäude stehen noch und welche sind im Laufe der Zeit verschwunden?• Welche Kindheitserinnerungen zum Zentrum werden wach?• Haben die Eltern und Großeltern auch schon als Kind/Jugendlicher in Munderfing gelebt?• Wo haben sie früher eingekauft? Gibt es noch Geschäfte oder Gasthäuser von früher?• Wo haben sie sich mit FreundInnen getroffen?• Wann befinden sie sich heute im Munderfinger Ortskern und was machen sie dort? • Gibt es einen Ort, der ihnen dort am besten gefällt?• Was würde es ihrer Meinung nach im Zentrum brauchen?• Was sollte sich ändern? • Wie unterscheidet sich die heutige Nutzung der Ortsmitte zu jener von früher?

PlakatEine weitere Möglichkeit, um Bewusstsein für die Ortsmitte zu fördern, wäre das gemeinsame Arbeiten mit einer Lehrperson im Unterricht.

Auf ein Plakat, auf dem der Ortskern abgebildet ist, könnten die Kinder ihre Ideen platzieren – Zeichnungen von ihren Wünschen, oder Ausschnitte aus Zeitschriften als Collage in das Luftbild basteln. Auch Stichworte und Texte, Beschreibungen zu Ideen und Wünschen, Anregungen und Empfindungen könnten als Gedankenblasen aufgeklebt werden. Punkte und Orte oder Zonen, die den Kindern wichtig sind, könnten markiert und mit einer Bemerkung versehen werden. Anbei finden Sie ein Luftbild und eine Schrägluftaufnahme, die als Grundlagen dienen könnten. Wahrscheinlich ist die Gemeinde bereit, dieses großformatig drucken zu lassen.

Es wäre schön, wenn die Kinder ihre Notizen, Interviewbögen, Zeichnungen, Fundstücke, Fotos etc. in das Ideenbüro mitnehmen bzw. präsentieren könnten. Am Donnerstag, den 23. Oktober würden wir uns im Ideenbüro im Gasthof Bräu Zeit nehmen und uns das in Erfahrung gebrachte, die Ideen und Vorschläge gemeinsam mit allen Anwesenden ansehen und anhören. Gemeinsam können wir uns am Modell einen Überblick über das Areal und die Umgebung verschaffen. Dazu würden wir gerne eine Klasse Ihrer Schule einladen. Wir würden die Ergebnisse ausstellen, an eine Pinnwand heften, damit alle die vorbeikommen die Arbeiten der SchülerInnen sehen können.

IdeenglasFür alle SchülerInnen, die nicht im temporären Ideenbüro vorbeikommen können, gibt es die Möglichkeit ihre Ideen in das Ideenglas zu werfen. Wir bitten Sie deshalb das Ideenglas präsent in der Schule aufzustellen und den SchülerInnen davon zu erzählen. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass die LehrerInnen das Thema direkt in den Unterricht einbinden oder den SchülerInnen ein paar Minuten für ihre Ideen und Wünsche Zeit geben. Wir freuen uns auf spannende Ideen der Kinder und Jugendlichen!

KontaktFür Besprechungen, Fragen und Organisatorisches stehe ich gerne zur Verfügung:

Weiterführende Information:Für alle PädagogInnen, die das Thema Raum und Architektur ausführlicher im Unterricht behandeln wollen, empfehlen wir die Initiative ›Was schafft Raum‹? www.was-schafft-raum.at/projekte.htm

Der österreichische Dachverband Baukulturvermittlung bietet weitere Informationen und Projektanleitungen auf seiner Webseite an. www.baukulturvermittlung.at/projekte/anleitungen

Sabine Webernonconform architektur vor ort

m +43 664 889 222 [email protected]

Lederergasse 23/8/EGA-1080 Wienwww.nonconform.at

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Webseite

Die Webseite ging mit Einlangen der Gemeindeaussendung in den Haushalten Anfang Oktober online. Auf www.orts-zentrum.net konnte sich die Bevölkerung online über die vor ort ideenwerkstatt informie-ren. Das Ideenforum diente der Ideensammlung, Auseinandersetzung mit der Aufgabenstellung und dem gemeinsamen Austausch.

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Online-Gewinnspiel

Beim Online-Gewinnspiel konnte man sich spielerisch mit dem Thema auseinandersetzen und erste Ideen entwickeln. In 11 Fragen wurden die Bedürfnisse und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger abgefragt. Zu gewinnen gab es ein iPad, welches bei der Abschlussveranstal-tung unter den anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern verlost wurde.

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Ablauf

21

Werkstattprotokoll Ablauf Programm

Mittwoch, 22. Oktober 2014

12:30 - 15 Uhr - Mittagessen und Spurensuche

Das Team der Ideenwerkstatt erkundet nach einem gemeinsamen Mittagessen mit Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern, so-wie weiteren projektrelevanten Personen das Bearbeitungsgebiet.

15 - 19 Uhr - Offenes Ideenbüro

Die Bürgerinnen und Bürger von Munderfing können jederzeit im Offenen Ideenbüro vorbeikommen und ihre Visionen, Ideen und Vor-schläge zum künftigen Ortskern mit dem Team der vor ort ideenwerk-statt besprechen.

19 Uhr - Offener Ideenstammtisch

Der Abend beginnt mit einem Impulsvortrag von Franz Faschingleitner, Bürgermeister von Reinsberg im niederösterreichischen Mostviertel. Danach entstehen aus den Ideen der Munderfingerinnen und Mun-derfinger Stammtische für eine gemeinsame Diskussion. Jede/Jeder kann selbst einen Stammtisch zu ihrem/seinem wichtigsten Thema eröffnen oder an den Tischen anderer mitarbeiten. Alle sind eingela-den - egal ob als Einzelperson, Interessensvertretung, Arbeitsgrup-pe oder Verein. Das Team der vor ort ideenwerkstatt moderiert und begleitet durch den Abend.

Donnerstag, 23. Oktober 2014

9 - 19 Uhr - Offenes Ideenbüro

Die Bürgerinnen und Bürger von Munderfing können jederzeit im Offenen Ideenbüro vorbeikommen und ihre Visionen, Ideen und Vorschläge zum Ortskern mit dem Team der vor ort ideenwerkstatt besprechen. Am Vormittag haben die Schulen die Gelegenheit mit interessierten Schülerinnen und Schülern im Offenen Ideenbüro vor-beizukommen und ihre Ideen vorzustellen. Zur Veranschaulichung des Bearbeitungsgebietes gibt es ein Modell, an dem gearbeitet werden kann.

19 Uhr - Ideen auf dem Prüfstand mit Suppenessen

Verdichten und gemeinsames Weiterentwickeln der ersten Lösungs-vorschläge in Workshops in gemütlicher Atmosphäre. Bei Suppe und Bier wird über den Tellerrand geschaut und Ideen, die bisher gekom-men sind, vertieft, überprüft und gemeinsam diskutiert.

Freitag, 24. Oktober 2014

9 – 12 Uhr - Offenes Ideenbüro

Bis 12 Uhr hat die Bevölkerung von Munderfing noch die Möglichkeit, ihre Ideen für die zukünftige Nutzung des Ortskerns abzugeben.

12 Uhr - Ideenannahmeschluss

Das Team der vor ort ideenwerkstatt zieht sich zurück und arbeitet die Ideen der letzten 3 Tage zu einem zukunftsfähigen planerischen Gesamtbild aus, welches bei der Abschlusspräsentation am Abend vorgestellt wird.

19 Uhr - Abschlussveranstaltung und Verlosung aus dem Online-Gewinnspiel

Das Ergebnis der vor ort ideenwerkstatt wird im Offenen Ideenbüro präsentiert. Der Gewinner des Online-Gewinnspiels wird ausgelost und kann sich das iPad abholen. Anschließend lädt die Gemeinde Munderfing und das vor ort -Team zu einem gemütlichen Ausklang und anregenden Gesprächen ein.

Programm

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Werkstattprotokoll Ablauf Tag 0

Einwickeln

Am 21. Oktober wurde gewickelt - hunderte Meter gelbes Ideenband wurden verwendet, um auf das Bearbeitungsgebiet im Munderfinger Zentrum aufmerksam zu machen.

Am Tag vor der Öffnung des Ideenbüros fand die „Wickelaktion“ statt, bei der ein fleißiger Gemeindearbeiter mithalf, entlang der Hauptstra-ße das Planungsgebiet kenntlich zu machen.

Tag 0

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Werkstattprotokoll Ablauf Programm

Aufbau

Das Ideenbüro funktioniert wie ein temporäres Architekturbüro. Um schnell und effizient arbeiten zu können, musste eine Büroinfra-struktur mit Netzwerk, Drucker und Computern eingerichtet werden. Planmaterial und Luftbilder des Munderfinger Zentrums wurden aufgehängt. Aktuelles und historisches Bildmaterial wurde vorbereitet, um bei Diskussionen als Grundlage zur Verfügung zu stehen.

Arbeitsmaterial wurde bereit gelegt, Flip-Charts aufgestellt und die Ideengläser wieder eingesammelt. Das Modell des Munderfinger Orts-kerns wurde im Ideenbüro aufgebaut. Das Büro war in den 3 Tagen der zentrale Arbeits-, Veranstaltungs- und Vortragsraum.

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Werkstattprotokoll Ablauf Programm 25


Tag 1

Auftaktessen

Bei Speis und Trank lässt sich‘s gut reden! Bei einem Auftaktessen im Café Jules mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Gemeinde wurde nach einer Vorstellungsrunde gemeinsam über die Erwartungen an die 3 Tage gesprochen. Es wurden die Wünsche, wie auch die Her-ausforderungen an die Ideenwerkstatt besprochen.

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Werkstattprotokoll Ablauf Tag 1 27


Spurensuche

Anschließend begab sich die Gruppe auf Spurensuche. Gemeinsam wurde der Ortskern genau unter die Lupe genommen. Auf Grund der Wetterlage wurde der Rundgang kurzer Hand ins Ideenbüro verlegt. Dort war anhand einer Fotostrecke das Bearbeitungsgebiet veran-schaulicht. Fragen zu Nutzungen, Gestaltung und der historischen Entwicklung des Munderfinger Zentrums waren nur ein Teil der The-men, die während des Spaziergangs diskutiert wurden.

Der Rundgang führte von der Volksschule, beim Gasthof Bräu und der Kirche vorbei, die Hauptstraße entlang bis zum Gemeindeamt und der Musikschule. Die einzelnen Plätze, denen man auf dieser Strecke begegnet, wurden im Detail diskutiert und analysiert.

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Offenes Ideenbüro

Um 15 Uhr wurde das Offene Ideenbüro für die Bürgerinnen und Bürger von Munderfing geöffnet. Spannende Ideen wurden in Ein-zel- und Gruppengesprächen notiert, am Modell erläutert oder auch aufskizziert.

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Offener Ideenstammtisch

Der Abend wurde mit einleitenden Worten von Bürgermeister Martin Voggenberger eröffnet. Dann folgte ein Impulsvortrag von Franz Fa-schingleitner, Bürgermeister der Mostviertler Gemeinde Reinsberg.

Der weitere Abend stand im Zeichen der gemeinsamen Entwick-lungsarbeit. Die Vorstellungsrunde wurde mit der Frage „Worauf bist Du stolz?“ begonnen. Bei heiterer Stimmung wurden die persönlichen Vorzüge und die Identität der Gemeinde genauer unter die Lupe genommen. Nach der Vorstellungsrunde hatten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Themen, die ihnen am Herzen liegen, in der Runde einzubringen. Auf vier Ideenstammtischen wurde etwa eine Stunde lang zu unterschiedlichen Themen gearbeitet und diese anschließend in großer Runde präsentiert. Brachte man selbst kein Thema ein, konnte man sich einfach einen oder mehrere Ideenstamm-tische aussuchen und an diesen mitarbeiten.

Ablauf

1915 Begrüßung

1930 Impulsvortrag Franz Faschingleitner

1945 Vorstellungsrunde

2015 Offener Ideenstammtisch

2115 Präsentation der Ideenstammtische

2145 Ausklang

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Vorstellungsrunde

„Worauf bist Du stolz?“

Bei der Vorstellungsrunde wurde klar, welche Qualitäten die Munder-fingerinnen und Munderfinger an ihrem Wohnort schätzen.

Zusammenfassend lässt sich zur ersten Runde sagen, dass die Be-völkerung ihren Ort sehr schätzen. Besonders wurde betont, dass sie stolz auf die Innovationen in der Gemeinde und die Menschen im Ort sind.

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Ideensammlung

Beim offenen Ideenstammtisch hatten alle die Möglichkeit, die Idee bzw. das Thema, das ihnen am Herzen liegt, auf Stammtischen mit den Anwesenden zu diskutieren. Bei der Ideensammlung wurden vier Themen gefunden und vorgestellt, die anschließend an den Tischen bearbeitet wurden:

- Stammtisch 1 - Verkehrssituation - Stammtisch 2 - Begegnungszone - Stammtisch 3 - Vorreiterrolle - Stammtisch 4 - Wasser

Es wurden fleißig Ideen zu den Themen entwickelt und mögliche Varianten durchdiskutiert. Bei der Präsentation der Tische wurde klar, dass es viele Überschneidungen und Konsens bei den vier Themen-gruppen gab und gemeinsam noch mehr möglich ist.

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Stammtisch 1 - Verkehrssituation

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Stammtisch 2 - Begegnungszone

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Stammtisch 3 - Vorreiterrolle

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Stammtisch 4 - Wasser

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Tag 2

Besuch der Schulklassen

Am Vormittag des zweiten Tages kamen die Schülerinnen und Schüler der Volkschule und der Neuen Mittelschule auf Besuch ins Offene Ideenbüro. Anhand des Modells wurde über die Ideen und Wünsche der Kinder und Jugendlichen gesprochen. Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule brachten Zeichnungen mit und präsentierten ihre Ideen. Mit der Klasse der Neuen Mittelschule wurde eine Ideen-liste angelegt und im Modell überlegt, wo diese umgesetzt werden könnten.

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Volksschule

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Neue Mittelschule

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Offenes Ideenbüro

Den restlichen Tag über war das Offene Ideenbüro geöffnet. Inter-essierte Bürgerinnen und Bürger nutzten die Chance, ihre Ideen mit dem vor ort-Team zu teilen und zu diskutieren. Bei intensiven Gesprä-chen wurden auch die Themen des Vorabends behandelt. Neue Ideen wurden aufgenommen und eingebaut und es wurde mit der Auswer-tung der Ideengläser begonnen.

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Suppenessen

Am zweiten Abend wurde beim Suppenessen über den Tellerrand ge-schaut und bisher erarbeiteten Ideen überprüft. Der Abend diente der Weiterentwicklung und Präzisierung der bisher besprochenen Themen der Ideenstammtische. Während des Suppenessens wurde heiß disku-tiert und weitentwickelt. Viermal wurde Platz getauscht, sodass jeder und jede bei allen Themen mitarbeiten konnte. Anschließend wurden die Ergebnisse von den Tischleiterinnen und Tischleitern präsentiert.

Ablauf

1930 Begrüßung

1945 Suppenessen mit World Café

2115 Präsentation der Thementische

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Platz A

1. Thementisch beim World Café

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Platz B


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Platz C


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Was fehlt? - Was passiert dazwischen?


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Tag 3

Offenes Ideenbüro

Bis 12 Uhr hatten die Munderfingerinnen und Munderfinger noch die Möglichkeit, ihre Ideen im Offenen Ideenbüro abzugeben.

Im Laufe des Vormittags entwickelte sich ein Bild für das Nutzungs- und Raumprogramm des Ortskerns. Bei nochmaliger Besichtigung des Bearbeitungsgebietes wurden die Konzeptideen geprüft.

Am Nachmittag wurde inhaltlich und räumlich intensiv an der Ausar-beitung des Raumprogramms gearbeitet. Es wurden Grafiken erstellt, Pläne gezeichnet und die Ideen aus den restlichen Ideengläsern und dem Onlinespiel ausgewertet und grafisch aufbereitet.

Bis kurz vor der Abschlusspräsentation wurde konzentriert gearbeitet und die Ergebnisse für die Bevölkerung aufbereitet.

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Rundgang

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Ausarbeitung

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Abschlusspräsentation

Kurz nach 19 Uhr wurden die Ergebnisse der 3 Tage vorgestellt. Bürgermeister Martin Voggenberger bedankte sich zunächst für die Teilnahme aller Anwesenden während der vor ort ideenwerkstatt. Über 300 Ideen waren während der 3 Tage und in der Zeit davor über die verschiedenen Ideenkanäle eingegangen.

Die Präsentation wurde mit einem unterhaltsamen Fotorückblick begonnen. Anschließend wurde ein Überblick der gesammelten Ideen präsentiert und schlussendlich das mit Spannung erwartete Ergebnis vorgestellt. Anhand von Grafiken, Plänen und Fotomontagen wurde das Resultat Schritt für Schritt erläutert. Zuerst wurde das Gesamt-konzept präsentiert und darauf aufbauend wurden drei Zonen im Orts-kern im Detail erläutert.

Die Munderfingerinnen und Munderfinger zeigten sich von dem Er-gebnis begeistert. Nach der Präsentation wurde der Gewinn aus dem Online-Gewinnspiel verlost und an die glückliche Gewinnerin überge-ben.

Bei guter Stimmung wurde noch nachbesprochen und man ließ den Abend in gemütlichem Rahmen ausklingen.

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Verlosung aus dem Online-Gewinnspiel

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Ausklang

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Ergebnisse

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Werkstattprotokoll Ergebnisse Munderfinger Platzlandschaft

Eine Summe von Begegnungen

Munderfing ist die Summe vieler spannender Begegnungen. Was Munderfing außergewöhnlich macht ist, dass es sich dabei oft um Be-gegnungen scheinbarer Gegensatzpaare handelt, die aber miteinan-der im Dialog stehen und ganz selbstverständlich ein großes Ganzes ergeben. Die Landschaft trifft in Form der Windränder auf die Technik, traditionelles auf modernes Design, landwirtschaftliche Betriebe auf High Tech Firmen, die alteingesessenen auf die zugezogenen Mun-derfingerinnen und Munderfinger.

Munderfinger Platzlandschaft

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Dies soll sich auch im Räumlichen wiederspiegeln. Die Summe an Beziehungen, die sich gegenüber stehen, gleicht der Situation im Ortskern. Munderfing hat nicht „den einen Dorfplatz“ sondern besitzt in seiner Mitte eine Abfolge von Plätzen, deren Qualitäten es jetzt zu stärken gilt.

Der langgezogene Raum im Ortskern besteht aus Bereichen mit un-terschiedlichen Charakteren und Nutzungen. Einerseits werden diese Charaktere nun noch weiter herausgearbeitet, andererseits soll jetzt aber auch das „große Ganze“ der Dorfmitte besser erkennbar werden.

Drei bestimmende Platzsituationen wurden identifiziert, die durch fließende Übergänge und eine Reihe neuer Beziehungen zu einer „Platzlandschaft“ verschmolzen werden.

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Spaziergang durch eine Platzlandschaft

Munderfing hat nicht den einen zentralen Platz, sondern unterschied-liche aufeinander folgende Plätze. Diese sollen zur Munderfinger Platzlandschaft verbunden werden. Durch die Reduktion des Autover-kehrs und Senkung der Höchstgeschwindigkeit kann mehr Platz für die Begegnung von Menschen geschaffen werden.

Während der drei Tage vor ort ideenwerkstatt wurde vor allem ein Begriff von der Bevölkerung besonders häufig genannt - die Begeg-nungszone. Im verkehrsplanerischen Sinn bedeutet das, dass sich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt begegnen. Dies bedingt eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf maximal 30 km/h. Klassische Schwellen, Gehsteigkanten, Verkehrs-schilder und Markierungen werden nicht mehr benötigt. Daraus folgt, dass Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer aufmerksamer im Raum agieren.

Hauptaugenmerk liegt besonders auf den Begegnungen zwischen den Menschen. Im Munderfinger Zentrum sollen Möglichkeiten zum Verweilen, Treffen und Aufhalten geschaffen werden. Zonen in denen man sich begegnen kann. Dafür sollen Räume erzeugt werden, die für alle attraktiv sind und wo das Aufhalten im öffentlichen Raum selbst-verständlich ist.

In einem Spaziergang begegnen wir drei attraktiven Zonen einer neu-en räumlichen Munderfinger Mitte.

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Begegnung (szone) 1

Entlang der Straße wird ausgeputzt - Gehsteigkanten, Schilder und Markierungen werden entfernt. Ankünder und Gemeindeinforma-tionen wandern dorthin, wo sie gesehen werden. Somit entsteht Platz für die Volksschulkinder, die einen permanenten Schulhof bekommen, für die Kirchgeher, die vor und nach der Kirche Platz zum „z’saummstehen“ und -sitzen bekommen und für die Genießer, die rund um den Bräuhof und die Brücke das Wasser des Schwemm-bachs auf Sitzstufen neu erleben können.

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Die Schule

Die derzeitige Einbahnstraße entlang der Rückseite des Schulgebäu-des wird vor allem genutzt, um sicherer auf die Hauptstraße abzu-biegen. Mit der künftigen Begegnungszone wird die Durchfahrt an Relevanz verlieren. Die Volksschulkinder wiederum benötigen mehr Bewegungsraum im Freien. Ein permanent autofreier Schulhof soll entstehen. Dieser ist neben stehend im Plan schraffiert gekennzeich-net. Durch einfache Maßnahmen, wie Poller oder Bepflanzung soll künftig eine Durchfahrt unterbunden werden. Die Fläche des Pausen-hofes soll ganz den Kindern zur Verfügung stehen.

Die Parkplätze, die dem Schulhof weichen müssen, werden verlegt. An der Nordseite des Schulgebäudes sollen sie anstatt des Ankünders platziert werden. Der Ankünder mit wichtigen Gemeindeinformationen soll an einer stark frequentierten Stelle angebracht werden, wo mehr Austausch stattfindet. (z.B. Vorbereich Gemeindeamt)

Der Pausenhof der Schule soll künftig von anderen Nutzungen abge-grenzt werden.

Der Eingang zur Volksschule benötigt ein Element, das die Situation neben der Verkehrsfläche auffängt und Kommunikation erlaubt. Durch ein Sitzelement mit Witterungsschutz, wo sich die Eltern austauschen können, soll der Vorplatz aktiv nutzbar gemacht werden.

Die verschiedenen Orte rund um die Schule sollen durch Bepflanzung räumlich getrennt werden und dadurch einen Rahmen bekommen.

Parkplätze schaffen

Ankünder entfernenDurchfahrt für Autoverkehr unterbinden

Zugänge zum Friedhof klar definieren

permanenter, autofreier Schulhof

kommunikativen Eingangsbereich schaffen

Abgrenzungselemente installieren

mit Sitzmöglichkeiten und Überdachung

Volksschule

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Die Kirche

Aus einer Kirchentreppe mit Fahrbahnanschluss soll ein echter Kir-chenvorplatz werden. Dazu wird zwischen dem Vorbereich der Volks-schule und dem Haupteingang der Kirche eine schwellenfreie Platz-fläche geschaffen. Der jetzige Vorplatz wird Richtung Bushaltestelle erweitert. Der Niveausprung dorthin wird mit wenigen Stufen und einer flachen Rampe überwunden, wodurch auch eine barrierefreie Wegverbindung von der Volksschule bis hierher geschaffen wird. Zwi-schen dem Platz und der Verkehrsfläche entsteht eine Kante, entlang welcher eine Sitzfläche integriert werden soll.

Durch das Versetzen der Friedhofsmauer im Zugangsbereich, kann mehr Raum für den Platz entstehen. Anstatt des vorhandenen Warte-häuschens, soll eine attraktive Sitzbank mit Überdachung, das An-gebot zum Verweilen erweitern: Warten und Ankommen an einem echten Treffpunkt.

Die Fußgänger können in Zukunft über den Kirchenplatz spazieren und die Engstelle der Verkehrsfläche damit umgehen. Der Fußweg, der als Abkürzung zum Bahnhof dient, wird durch eine besondere Pflasterung auf den Platz gezogen und sichtbar gemacht werden.

Um mehr räumliche Möglichkeiten zu bekommen, soll die Friedenslin-de versetzt werden. Das Kriegerdenkmal bleibt an seinem Ort und der gesamte Bereich bekommt durch die neue Position der Linde einen Rahmen.

Der Kirchenplatz ist zukünftig nicht nur Teil der barrierefreien Wegver-bindung zwischen Volksschule und Gemeindeamt, sondern auch ein attraktiver Aufenthaltsbereich.

Kante mit integrierter Sitzfläche

versetzte Friedenslinde

Treppenaufgang

versetzte Friedhofsmauer

verlängerte, barrierefreie Rampe

Sichtbarmachen der Abkürzung

Kirche

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Kirchenplatz, Fotomontage

Kirchenplatz, vorher

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Kirchenplatz, Fotomontage

Kirchenplatz, vorher

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Die Brücke

Die künftige Bewegungslinie im Ortskern sieht keine Abzweigung über die Brücke vor dem Gasthof Bräu mehr vor. Die Fläche soll ver-breitert und autofrei werden. Dieser Raum wird nicht mehr als Brücke, sondern als Platz gesehen. Durch das Entfernen des Zauns vor dem Bräu-Gastgarten kann der Bereich offener gestaltet werden. Somit steht das Bräu wieder am Platz. Ein möglicher Gastgarten kann durch ein Sitzelement von der Bewegungslinie abgegrenzt werden. Weitere Sitzgelegenheiten aus Holz sollen die Platzsituation attraktivieren und unterstreichen. Es entsteht eine Fläche, die für den Fußgänger- und Radverkehr gestaltet ist und unterschiedlichste Verweiloptionen für alt und jung bietet. Hier werden verschiedene Qualitäten von Begegnun-gen möglich. Diejenigen, die den Bezug zum Wasser suchen, können auf den Sitzstufen, die zum Schwemmbach hin orientiert sind, ver-weilen. Dazu soll das bestehende Geländer entfernt werden und auf einem dem Bach näheren Niveau entsteht eine Aufenthaltsfläche.

möglicher Gastgarten

Sitzstufen zum Schwemmbach

Sitzelement zur Abgrenzung des Gastgartens

Bewegungslinie

Sitzelemente aus Holz

Gasthof Bräu

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Platz vor dem Bräu und der Brücke, Fotomontage

Platz vor dem Bräu und der Brücke, vorher

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Begegnung (szone) 2

Entlang der engen Verbindung zweier Plätze erhalten ihre Benutzer - durch das teilweise Öffnen des Geländers - mehr Bezug zum angren-zenden Naturraum. Die Öffnungen können beispielsweise in Form von Rahmen Blickbezüge zum Bach oder zu neuen Entdeckungen herstellen.

Der Spielplatz der Krabbelstube bekommt einen geschützten Bereich. Durch einen farbenfrohen Sichtschutz, soll sich der Freiraum vom Parkplatz abgrenzen und hin zum Wasser orientieren.

Ein zukünftiges Beleuchtungskonzept für das Zentrum soll verstärkt Objekte in Szene setzen und weniger auf der „hellen Straßenlaterne mit dunkler Umgebung“ aufbauen (siehe nachfolgende Beispielfotos aus Stadt Haag).

Beleuchtete Engstelle

Spielplatz Krabbelstube

Geländer entlang des Schwemmbachs

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Entlang des Schwemmbachs, Fotomontage

Entlang des Schwemmbachs, vorher

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Enlang des Schwemmbachs, vorher

Enlang des Schwemmbachs, Fotomontage

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Engstelle Hauptstraße, vorher

Engstelle Hauptstraße mit beleuchteter Wand, Fotomontage

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Beleuchtungskonzept Beispiel Stadt Haag, Ausschnitt eines Fotos von Dietmar Tollerian Beleuchtungskonzept Beispiel Stadt Haag, Ausschnitt eines Fotos von Dietmar Tollerian

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Spielplatz der Krabbelstube, vorher

Spielplatz der Krabbelstube, Fotomontage

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Begegnung (szone) 3

Die Begegnungszone beginnt bereits in der Raiffeisenstraße, die über eine Brücke auf die Hauptstraße führt. Wird dieser Bereich verkehrs-beruhigt, eröffnet dies neue Chancen. Auch hier können Gehsteigkan-ten, Markierungen und Schilder entfernt werden, dadurch verbreitert sich der Raum und eine platzartige Situation entsteht. Sitzelemente und geschützte Bereiche sollen besonders vor der Krabbelstube für mehr Aufenthaltsqualität sorgen. Auch die Munderfinger Jugend soll aktiv in die Gestaltung der öffentlichen Räume mit einbezogen werden. Ein Projekt könnte die künstlerische Gestaltung von kahlen Wänden im Ort sein.

Ein offen gestalteter Platz vor dem Gemeindeamt bietet künftig Raum für Informationen und Veranstaltungen. Hier kann sich Mun-derfing präsentieren. Und gegenüber kann entlang einer Bucht am Schwemmbach ein Ort zum Ausspannen und Genießen entstehen.

Raiffeisenstraße

Gemeindeamt

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Raiffeisenstraße, vorher

Raiffeisenstraße als Begegnungszone, Fotomontage

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Kahle Wände in der Raiffeisenstraße, vorher

Gestaltete Wände in der Raiffeisenstraße, Fotomontage

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Die Adresse „Dorfplatz“

Das Wasser wird durch eine Bucht am Schwemmbach noch stärker in die Platzlandschaft eingebunden. Diese lädt in Form einer abfallenden Wiese zum Ausspannen ein. Der fließende Übergang hin zum Wasser soll mit Sitzgelegenheiten aus Baumstämmen und einer Liegewiese ein benutzbarer Landschaftsraum werden. An dieser Bucht soll ein Objekt platziert werden, das „mehr als eine Sache kann“. Es verbindet zwei Themen miteinander, die für die Munderfinger Identität eine gro-ße Rolle spielen: Die sanfte Mobilität und den Bezug zur Landschaft. So soll es von Seiten des Dorfplatzes als Radabstellplatz und E-Tank-stelle fungieren und in Richtung Bucht mit einem auskragenden Dach als Witterungsschutz dienen.

Der Flößer rückt näher an den Ort, an dem sein reales Vorbild tätig war: an den Bach. So wird dieser sichtbarer und bekommt eine neue Rolle - er ist namensgebend für diesen Bereich - „die Flößerbucht“.

Ein modernes Informationselement vor dem Gemeindeamt ersetzt je-nes, das momentan noch vor der Volksschule steht. Hier erfährt man, was gerade aktuell ist. Hier könnte aber auch der Ausgangspunkt von Wanderungen zu besonderen Punkten der Gemeinde sein, die für ihre Innovationskraft stehen (wie z.B. dem Windpark). Gemeinsam mit dem multifunktionalen Objekt an der „Bucht“ und dem „Flößer“ entsteht hier also ein Dreieck aus Munderfinger „Identifikationspunkten“.

Die Fläche des momentanen Dorfplatzes selbst soll möglichst flexibel und schwellenfrei gestaltet werden. So kann sie im Alltag weiterhin als Parkfläche dienen und durch einige kleine Maßnahmen (wie die Erweiterung des Grünraums zwischen Gemeindeamt und Musikschu-le) zu einem attraktiveren Warte- und Begegnungs-Bereich werden. So wird sie aber auch für größere Veranstaltungen zukünftig einen noch idealeren Rahmen bieten können.

mit Baumstämmen als Sitzgelegenheit

Flößerbucht: abfallende Liegewiese

vor dem Gemeindeamt

Schnitt an der Flößerbucht

ein großer Baum als Trennelement

Neupositionierung des Flößers

Aufenthalts- und Informationszone

Gemeindeamt

Multifunktionselement mit Witterungsschutz

Zonierung der Nutzungsbereiche

zwischen Aufenthalts- und Parkfläche

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Ideenprotokoll

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Überblick

Überblick

Ideensammlung

Insgesamt wurden 326 Ideen aus fünf verschiedenen Ideenkanälen ausgewertet. Neben den Ideengläsern bzw. der Ideenbox, dem On-linespiel und dem Ideenforum wurden zusätzlich die Ideen der Schü-lerinnen und Schüler und den persönlichen Gesprächen im Ideenbüro in das Ergebnis eingearbeitet. Die verschiedenen Ideen wurden zur leichteren Auswertung in acht Kategorien unterteilt, wobei einzelne Ideen mehreren Ideenbereichen zugeordnet werden konnten.

Ideenprotokoll

Insgesamt 326 Ideen

aus den Ideengläsern/ der Ideenbox

von den Schülerinnen und Schülern

aus den Gesprächen mit der Bevölkerung

aus dem Online-Gewinnspiel

aus dem Ideenforum

Ideenglas

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Überblick

Themenbereiche

Um einen Überblick über die Ideen zu bekommen, wurden acht Themenbereiche gebildet. Die Ideen wurden diesen zugeordnet und konnten auch in mehreren Kategorien zutreffend sein.

Themenbereiche

Mobilität - 53 Treffer

Aktivität - 46 Treffer

Wasser/Grün/Bepflanzung - 58 Treffer

Stadtmobiliar/Material - 57 Treffer

Treffpunkt+Soziales - 109 Treffer

Kunst & Kultur - 19 Treffer

Vermarktung - 14 Treffer

Einkauf - 42 Treffer

Die folgende Grafik wurde mit dem Programm „Wordle“ zur Analyse der Worthäufigkeit erstellt. Es bildet besonders oft genannte Wörter größer ab, als jene, die seltener vor-kommen. Alle Ideen die, zu diesem Thema abgegeben wurden, wurden in der Ideenliste dokumentiert. Zur erweiterten Übersichtlichkeit wurden für die „Wordle“ Grafiken folgen-de Worte entfernt: Munderfing, Platz, Straße, Ortskern, Dorfplatz, Gemeinde.

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Ideengläser/Ideenbox

Ideengläser/Ideenbox

Ideenzettel

Zur Aktivierung wurden zwei Wochen vor der Ideenwerkstatt an verschiedenen Standorten in der Gemeinde Ideengläser aufgestellt. Auch während der Ideenwerkstatt konnten direkt im Offenen Ideen-büro die Ideenzettel abgegeben oder in die große Ideenbox einge-worfen werden. Insgesamt wurden über diesen Kanal 40 Ideenzettel mit Vorstellungen, Anregungen und Wünschen gesammelt. 149 Ideen konnten diesen entnommen werden. Auf den folgenden Seiten sind die original aufgenommenen Ideen nachzulesen.

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es wäre ein Plateau über der Straße sehr fein. Dann bräuchte man bei wichtigen Veranstaltungen nicht über der Straße feiern.

Der Dorfplatz gehört auf „Martin Voggenberger“ umbenannt, um mit einem Denkmal von ihm zu versehen, für seine Verdienste zur Ver-schandelung des Ortes, Zerstörung der Natur durch eine unnötige Umfahrungsstraße und einer immer größeren Erweiterung des Ge-werbegebietes. Hoch lebe der „Erholungsort Munderfing“

Shared Space

Gehsteig absenken

viele Grünflächen / Pflanzen / Bäume

schönes Geländer entlang Bach

Adventmarkt + Kirtag am Dorfplatz

Baum-Allee

viel Wert auf Blumenschmuck legen

die hässliche graue Wand entlang vom Hof Ettl aufhübschen (ev mit Holz verkleiden)

Riesenrad

Wochenmarkt mit Regionalen Anbietern & Produkten (ev ein Gemein-schaftsstand für Kleinanbieter)

Weihnachtsmarkt bei dem interessierte Bürger & Vereine einen Stand machen können

Spar & Cafe usw. schaut aus wie in den USA / Gewerbe

Kino wieder aktivieren / Bräu

Beschilderung / Plakate -> Ankündigungen stehen unmotiviert her-um -> sieht scheußlich aus -> vll. Litfasssäule

gibt keinen Grund ins „Zentrum“ zu fahren -> jetzt: Lärm; später nix zu sehen / kaufen etc. -> vll Marktplatz (Wochenendmarkt / Weihnachts-markt)

Initiative mit KTM -> open lap

Raum für Jugend

Initiative mit KTM -> Technik interessierte Jugend

Sommer: Wasserbereich, Kneippbecken, kleines Kinderbecken (nicht tief) zur Erfrischung

Winter: gleiche Fläche = Eislauf

verschiedene Sitzbereiche (mit Schatten, kreativ angelegt. Nicht zu geometrisch, natürlich, viel grün)

Boule (Pétauque) – Platz + Kurse

grüne Oase -> kranke Bäume

Musikschule beleben -> verschiedene Nutzungen

Erscheinungsbild Dorfplatz -> von Süden her kommend! (Schilder-wald, Steine, …)

Gastgarten → Gastronomie eventuell in der Landesmusikschule neue Aktivitäten am Dorfplatz

Ort der Begegnung

weniger Parkplätze

Gastgarten

Spielplatz

Büchertankstelle + Sitzplätze zum Lesen

Ausstellung (Kinder, Fotos, Keramik, …)

Das „innovative Bauerndorf“ herzeigen

Bach als Naherholungsgebiet (Wunsch: Sitzplatz an ruhiger Stelle) Ort zum Reingehen (Kneippen)

Belebung vom Bräu

viel Grün

kein Beton

Chance für Ruhe nutzen

Feste, Vereine, Verkehrsberuhigung -> Dorffeste

Pavillon / Bühne / Konzerte

Ich wünshe mir einen Dorfbrunnen im Bereich vom Schwemmbach ggü vom Gemeindeamt mit Sitzmöglichkeiten um den Brunnen = Treffpunkt für jung und alt, Asphaltflächen renaturieren, optischer Zentralplatz

Brunnen in der Mitte des Platzes

Wochenmarkt mit Bauern aus der Gegend -> an einer Stelle im Orts-kern

Bücherverleihkiste auf einem Platz

ein Platz auf dem man sich aufhalten kann

Die ?? Mußi als Mobilitätslogo wurde für Volksschule Mobiltätskonzept

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entworfen -> D wochenritter für Schulwegleiter der 3.+4. Volkssschu-le

per pedes pass einführen -> wenn sie zu Fuß in die Schule gehen / mit dem Bus fahren -> bekommen Stempel

Schulhof wird ??? -> sind ehemalige Parkplätze von 09:40 – 10:00, Mittagspause

Holzschaukelliege

Ruhebänke

Möglichkeit zu Lesen

Wochenmarkt am Dorfplatz mit Produkten heimischer Betriebe

Dorfbrunnen mit Bänken zum verweilen

oder Biotop

einen Bauernmarkt: 1x wöchentlich, in dem regionale Produkte ge-kauft werden können! In der Nähe vom Supermarkt als „Standl“ am Gemeindeplatz.

Der Schwemmbach muss deutlicher als Erholungszentrum zu sehen sein und genützt werden als Erholungszentrum und Treffpunkt.

Durch den Ort muss langsam gefahren werden werden, weg mit den Bürgersteigen dadurch Verbreiterung der Straße zur allgemeinen Benutzung.

zwischen Bräukinobrücke und Bräugasthofbrücke ein Plateau schaf-fen für Erweiterungen Gastgarten, schönes Ambiente über dem Schwemmbach

Bräugasthof unbedingt wieder beleben. Eventuell auch als Gemeinde-projekt mit Graf Hannes

ich wünsche mir einen schönen Münzbrunnen im Bereich Parkplatz gegenüber Gemeinde.

Bäume alle Weg – zugang zum Bach mit Stufen usw.

„Standl“ am Wochenende viel mehr Sitzmöglichkeiten, Eisstand im Sommer, m Winter Adventstand.

Vergnügungsanlage für Jugend zB Paintball, Riesenschach

Parkplatz für Friedhofbesuch

Parkplatz für Dampfsäge

Fahrradweg zum /ins Zentrum

Fahrradweg vom Doktor zur Raika

Fahrradweg auf Bundesstraße (Durchzugsmaß)

Kneipen

Kinderbewegungsgeräte -> kein klassischer Spielplatz

Wasser zugänglich machen

Gastgarten

Dorfplatz muss „Ausflugsziel“ werden

Schilderständer von den Ortschaften

gepflegter Dorfplatz (Bäume sterben!!! Rosenteil verbrannt etc.)

zB Eisstockbahn im Winter + Eislaufbahn

interaktive Infowand mit zB Windpark + Einwohnerzahl Geburten Info Gemeinde, etc.

Häuser ankaufen o. Konzept -> kein Leerstand und Ausländer

Stockingerhaus ankaufen für Turnsaal Volksschule + evtl Mehrzweck-raum

Radwegführung / bessere Beleuchtung von Radweg / Gehweg

Kletterwand

Boccia

Essbare Früchte im Dorf, Spalierobst

Sitzgelegenheiten -> Ausbuchtungen entlang der Straße mit Überda-chung

Springbrunnen

Begegnungszone

Gastronomie: kleines Café oder Wirtshaus (Bräu) wo man auch am Nachmittag auf einen Kaffee hingehen kann, rauchfrei!!! kinderfreund-lich!!!

Park/Grünzone, wo man (Klein-)Kinder gefahrenfrei (Gefahr durch Autos) laufen lassen kann; Treffpunkt (gemütlich unter Tags) für junge Familien / Mütter und Kinder

Begegnungszone

den Bach unbedingt zur Geltung bringen und auch zugänglich ma-chen

der eigentliche Ortskern ist für uns der Platz Martinsbrunnen/Kirche/Bräu. Wäre schön, wenn man diesen mittels VerkehrSTILLlegung für die Munderfinger beleben könnte, weil auch die Kirche ein wichtiges Zentrum der Gemeinde ist.

Änderung der Verkehrsführung

evtl Café / Wirt

Ortskern ist rund um Kirche & Gasthof Bräu

Zone (eingezeichnet) gehört verkehrsberuhigt bzw. zur Begegnungs-zone oder Fußgängerzone gemacht (Ausnahme: Quell- & Zubringer-verkehr)

Sonstiger Verkehr über Umfahrungen oder im Ortskern über einge-zeichnete Straßen

Geh- und Radwegkonzept

Problem: Treppen, Unübersichtlichkeit, zu schmal, Tempo

Abstellflächen

Platz für Festlichkeiten (befestigt, Sicherheit (Verkehr))

Ausgangspunkt + Info für Wanderwege, Windradweg, etc. = Hinweis auf Besonderheiten

Mobiler, überdachter Marktstand zu Einlagern

Begegnungszone gesamte Achse

partielle Überdachung des Schwemmbach -> Vorgärten mit einbezie-hen, dadurch entsteht Platz

Fitnessparcour bis Marktplatz vorziehen

Verkehrsberuhigung –> Begegnungszone

Kinderspielplatz der Krabbelstube → Richtung Bach orientieren

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Tine -> Enten füttern

Brunnen vor der Gemeinde

Bepflanzung, Sitzgelegenheit

Augen -> Belichtung

überdachte Radabstellplätze zwischen Volksschule und Kirche und Gemeindevorbereich

Knosp-Brücke: Radfahrtauglich

Berücksichtigung des Bereichs Gewerbepark Spielplatz

Kindermountainbike Strecke Funpark in Ortsnähe, zB Bradirn

Gemeindeübergreifende Mountainbikestrecke (LEADER?)

Markt, Kuchenverkauf / Vereine, Glühwein im Winter (Mobile Überda-chung und Mobiler Marktstand zum Einlagern)

Marktstände

Public Viewing Infrastruktur, die von allen genutzt werden kann (Ge-tränkeverkauf, Weihnachtsmarkt, Bauernmarkt, …)

Musikproberaum (aktuell in der Gemeinde) in die Musikschule mit Aufgang für Instrumenten und mit Parken -> Stiege zu klein

Platzgestaltung -> Überdachung, Schlechtwetter Beleuchtung; für SeniorInnen und Junge mit Beschäftigung / Kommunikation

Ort der Begegnung am Abend

Zuwanderer Kulturkaffee

Kuchenverkauf, derzeit müssen Standl selber aufbauen

Selbstvermarktung, regionale Produkte

optimal wäre „Alte Post“ beim Platz davor

elektronische Anzeigentafel, statt den vielen Ankündigungstafeln am Dorfplatz (ästhetisches Erscheinungsbild)

Radfahrer derzeit auf dem Gesteig, sonst gefährlich

Proberaum für Chor (jetzt im Keller Gemeindeamt)

Kurvenbereich Feichtschlager (Knosp)/Kaufmann: Bauliche Maß-nahmen am Wohnhaus Knosp – dadurch Staßenverlegung möglich – östlichen Gehsteig zuKaufmann verbreitern und auch als Radfahrweg nutzen!

Leikermoser bzw. Knospsteg: Beide Stege Geh- und Fahrradfreund-lich gestalten; derzeitigen Treppenaufgang ändern bzw. Verbreiterung bzw. Neugestaltung der Stege?!

Neugestaltung eines Schwemmbachsteges in Höhe von Huber Ge-rold / Herndler Erni für Fußgeher und Radfahrer

Schwemmbach zwischen Brückenkino und Bräugastaus – Errichtung einer Sitzfläche über den Schwemmbach (Ruhezone); Minimallösung = Abstellfläche für Fahrräder – Freihaltung des Gehsteiges

Begradigung (Entschärfung) des Geh- und Radweg zwishen Ketzl Hubert und Graf Brücke im bereich des gefährlichen „Bognerecks“

Durchgehender Geh- und Radweg auf der Ostseite der B147 am Gehsteig vom Gasthaus Weiß bis Höhe Sparmarkt, wünschenswert bis Ostausgang

Dorfplatz neu: Verlegung der Fahrbahn lt. Planskizze in richtung Schwemmback Inanspruchnahme des nicht benötigten Grundes zur Grafbrücke beim Flösser

Kurve vor der Kirche entschärfen, ev Mauer mit Geländer zwischen der Kirche und Straße

Kreuzung neben Bräu neu gestalten, Brücke über dem Bachbett erweitern

Rad- und Gehweg im Ortszentrum errichten

über dem Bachlauf auskragende, erhöhte Ruheinseln mit Sitzgelegen-heit und großer Bepflanzung

Kreisverkehr als Ortsmittelpunkt teilweise über dem Bachlauf errich-ten (mit großer Bepflanzung oder Wahrzeichen der Gemeinde)

Rad- und Gehwege im Ortszentrum errichten

Bäume und Bepflanzung vor dem Gemeindeamt (spiralförmig)

„Vorschlag bei Interesse der Anbieter/innen. zur Bereicherung des Dorflebens + Intensivierung der Nahversorgungskommunikation

Marktplatz für regionale Produzenten

Anmerkungen: • Dieser Marktplatz ist sicher zb beim Nahversorgungs-zentrum besser platziert...

„Weiteres: • Ein Bewegungsplatz mit Kopfsteinpflasterung wäre ge-lebter Wahnsinn für Kinderwägen, Rolatoren, Rollis, Stöckelschuhe,... und ein Rückschritt.“

„• Eine Nischengestaltung wirkt gemütlicher als endlose, gleichförmi-ge Plätze. Ich denke dabei an den RIESIGEN Stadtplatz von Burg-hausen, der auch dann geisterhaft leer aussieht, wenn er besucht ist... DANKE für´s Demokratiewagen!“

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Ideengläser/Ideenbox 94

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Ideengläser/Ideenbox 95

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge der Schulen

Beiträge der Schulen

Leinwand / Fernseher am Dorfplatz nur für Veranstaltungen zum Wegholen, mit Regenschutz

Standl mit Essen , wo man bspw. Brote kaufen kann

Minigolf

Tischtennis

Wuzzen

Musik

Streichelzoo

Meli Caffeeshop

Starbucks

Kebab Bude

Springbrunnen bei der Kirche

Essensmöglichkeiten

Kebab Standl

Jugendzentrum → gemütliche Ecke

Springbrunnen vorm Gemeindeamt

Platz zentral, oben begrenzt mit Bäumen

Kastanienbäume

Springbrunnen

Bankerl

Hallenbad mit vielen Ruschen

etwas das ins Auge springt, → draußen künstlerisch kreativ

mehr Grün

mehr Blumen

mehr Säulen

Springbrunnen bei der Kirche

große Couch, abgedeckt wegen dem Regen

Hütte drinnen zum gemütlichen sitzen, draußen mit Blume → mit Spiel-konsole

Minispielplatz zum Skaten

Segway

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge der Schulen 97





Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Gespräche

Gespräche

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Gespräche

Sparplatz wird zum Gemeindeplatz

Durchgangsstraße

Bauhof braucht Platz -> Bräu wird abgerissen

2x Plattformen über den Bach zwishen Steg und Brücke, vom Ge-meindeamt begehbar

Stände, die fix platziert sind mit Bänken

Dorfplatz auch helfer, neben offiziellen Veranstaltungen, wie kleine Sa-chen, Tauschbörse, Bildschirm mit Infos zu Gemeinde, die man selber auch vor Ort nutzen kann (Bücherkisten, Spielekisten)

Platz vor der Kirche zu eng, deshalt Brücke bei Bräu breiter, abrunden um mehr Platz zu schaffen ->Bräu wieder mehr in den Platz setzen

Schule: Pausenhof innen abgesperrt (Fläche hinter Schule), damit Schüler immer in den Hof können in den Pausen

entlang des Geländer eine Ausbuchtung wie Plattformen (geschwun-gen) über Bach mit Sitzgelegenheiten

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Online-Spiel

Online-Spiel

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Frage 1

Wie wirkt der Munderfinger Ortskern momentan auf dich? Beschreibe mit drei Eigenschaftswörtern...

Antwort (2014-10-24 11:32:07): ALT, VERLASSEN, UNSCHÖN

Antwort (2014-10-24 11:24:51): ALT, VERLASSEN, UNSCHÖN

Antwort (2014-10-23 07:04:56): zerrissen, unpersönlich, nicht einladend

Antwort (2014-10-20 21:35:17): verkehrsüberlastetunlebendigklein

Antwort (2014-10-20 16:06:09): langgezogen, zweckmäßig ausgebildet, insgesamt pasend

Antwort (2014-10-20 13:26:04): lieblos, vertrocknet, praktisch

Antwort (2014-10-20 13:24:26): nützlich, schön, grün

Antwort (2014-10-20 11:42:50): laut, unruhig, unauffällig

Antwort (2014-10-19 09:17:48): billig, asphaltiert, karg

Antwort (2014-10-17 13:10:01): kalt, identitätslos , noch nicht ganz nachhaltig, konservativ , irgenwie langweilig

Antwort (2014-10-17 11:48:44): nicht einladendungemütlichlaut

Antwort (2014-10-14 23:41:42): langgezogen, unstrukturiert, ausbaufähig

Antwort (2014-10-14 15:09:54): normal, standard, unpersönlich

Antwort (2014-10-14 12:48:48): unbelebt, verschönerungsbedürftig, fad

Antwort (2014-10-14 06:10:22): unbelebt, verschlafen

Antwort (2014-10-06 15:41:14): unscheinbar, leblos, verkehrsreich (laut)

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Frage 2

Wo ist dein Lieblingsplatz im Munderfinger Ortskern?

Der beliebteste Platz ist rund um die Kirche. Aber auch der Bereich am Schwemmbach gehört zu den liebsten Orten.

18 Klicks. Stand: 24.10.2014 - 12:19

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Frage 3

Wie oft führen dich deine Wege in den Ortskern?

Die meisten passieren täglich den Ortskern, einige kommen auch nur 1-2x die Woche im Ortskern vorbei. Bei manchen führen die Wege nur 1-2x im Monat durch die Munderfinger Mitte.

18 Klicks. Stand: 24.10.2014 - 12:19

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Frage 4

Wie wichtig ist der derzeitige Ortskern für dich?

Viele nutzen das Angebot im Ortskern und suchen auch regelmäßig die dort ansässigen Gasthäuser und Geschäfte auf. Von manchen wird der Platz auch gequert, ohne sich dort aufzuhalten.

18 Klicks. Stand: 24.10.2014 - 12:19

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Frage 5

Womit verbringst du deine Zeit im Ortskern?

Antwort (2014-10-24 11:33:41): ICH SITZE MIT FREUNDEN AUF EINER BANK UND WIR REDEN .

Antwort (2014-10-24 11:27:46): MIT FREUNDENAUF EINER BANK SITZEN UND REDEN.

Antwort (2014-10-23 07:06:44): dienstliche Erledigung, einkaufen

Antwort (2014-10-20 21:37:56): Erledigungen tätigen

Antwort (2014-10-20 16:07:45): Arbeitsplatz

Antwort (2014-10-20 13:28:10): Arbeit, Geschäfte, Bank,

Antwort (2014-10-20 13:28:03): gar nicht

Antwort (2014-10-20 11:44:24): - Parken von Auto oder Rad;- spazieren gehen- Weg zur Arbeit

Antwort (2014-10-19 09:19:34): Durchfahrt, Aufsuchen Gemeindeamt, Einkauf bei Metzgerei Graf, Bankbesuch

Antwort (2014-10-17 13:14:52): mit freude am bach spaziern gehn schwarzfischen ;), auto-fahrn manchmal auch bmx fahrn

Antwort (2014-10-17 11:50:31): GeschäfteTreffpunktSpazieren

Antwort (2014-10-14 23:47:13):

einkaufen, bankgeschäfte,

Antwort (2014-10-14 23:45:19): einkaufen, bankgeschäfte,

Antwort (2014-10-14 15:11:03): Fahre mit Rad oder Auto durch

Antwort (2014-10-14 12:51:18): Feuerwehr, Bank oder Spaziergänge am Schwemmbach entlang

Antwort (2014-10-06 15:44:31): Arbeiten (Raiffeisenbank)Einkaufen (Graf, Spar)Essen (GH Weiss, Jule`s Cafe)Spazieren gehen

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Frage 6

Wo im Ortskern muss sich unbedingt etwas ändern?

Besonders am Dorfplatz vor dem Gemeindeamt muss etwas geändert werden. Aber auch rund um die Volksschule, die Kirche und das Gast-haus Bräu soll es Veränderungen geben.

16 Klicks. Stand: 24.10.2014 - 12:19

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Frage 7

Stell dir vor du bist Bürgermeisterin/ Bürgermeister und darfst noch heuer 100.000 Euro für den Dorfplatz ausgeben. Wie würdest du das Geld einsetzen?

Antwort (2014-10-24 11:34:34): ICH WÜRDE EINEN SPRINGBRUNNSB ERRICHTEN LAS-SEN

Antwort (2014-10-23 07:11:06): Dorfbrunnen, Ruhebänke, Holzschaukelliegen, Möglichkeit zum Lesen schaffen, Säulen mit Internetanschluss

Antwort (2014-10-21 23:38:50): für die Straßenerhaltung

Antwort (2014-10-20 21:43:13): 30er Zone durch den OrtskernKopfsteinplasterWasserlemente (Springbrunnen usw.)freien WLAN ZugangErweiterte Adventdekoration

Antwort (2014-10-20 16:12:19): Straßenverlegung nach Westen zum Schwemmbach - Aus-fahrt zur B 147 dadurch sicherer - größerer Dorfplatz - keine Trennung durch die Straße

Antwort (2014-10-20 13:32:37): Viel Grünflächen, Kopfsteinpflaster im Ortskern (teilweise), Viele Bäume, keine Poller (Poller bei der Hauptschule weg wenn die Umfahrung da ist)

Antwort (2014-10-20 13:29:40): Bäume/Sträucher pflegen, Nutzung der LMS überdenken, mehr Leben im Ortskern

Antwort (2014-10-20 11:46:26): neues Brückengeländer, viel mehr Blumen und Dekorati-on im Sommer, schöne Weihnachtsbeleuchtung im Winter, Shared Space anstatt der Straße

Antwort (2014-10-19 09:21:50): Straße beim Gasthof Bräu sperren, Pflastern, Bepflanzen und nette Sitzgarnitur für Gastgarten anschaffen, altes Bräugebäude renovieren

Antwort (2014-10-17 13:26:08): elektrotanke+gratis e-bikes benutzung, generationsüber-grweifende begegnungszone mit veranstullsmöglichkeit(bühne,Proberaum für nachwuchskünstlerInnen aus der Regi-on) weiterführend auch verwendbar als platz für biomärkte , innerdörflicher gemeinschaftsgarten für allerlei Gemüse und obst , am besten marktplatz sperren und fußgängerzone einrichten

Antwort (2014-10-17 11:56:19): für Grünräume, Kommunikationsräume, Freiräume, ev. klei-ne WasserflächeSitzmöglichkeiten, Rückzugsorte, Spielmöglichkeitenev. Austellungsmöglichkeiten für regionale Künstler ev. offener Bücherschrank

Antwort (2014-10-14 15:11:47): die 100000 Euro sinnvoller verwenden

Antwort (2014-10-14 12:56:35): Zebrastreifen vom Gemeindeparkplatz zum alten Postpark-

platzFreizeitmöglichtkeit..., Mehr Blumen, Pflasterungen erneu-ern + Ziersteine....Auffälligere Beleuchtung beim Aushängeständer oder gene-rell der Gemeindeplatz

Antwort (2014-10-06 16:18:55): Bewegung & Sport fördern für Jung und Alt:Tanzschule (GH Bräu)FitnesstudioSchwimmbadWochenmarkt ähnlich Braunau einführen Produkte aus der Region (vll. sorgar aus der eigenen Ge-meinde)

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Frage 8

Was möchtest du in Zukunft am Dorfplatz machen? Nenne bis zu 5 Aktivitäten/Nutzungen!

Antwort (2014-10-24 11:35:19): CHILLEN, SPASS HABEN

Antwort (2014-10-23 07:14:21): Bauernmarkt besuchen, Treffpunkt zum Plaudern, zum Le-sen

Antwort (2014-10-21 23:39:07): parken

Antwort (2014-10-20 21:45:41): Raika besuchenweitere Besorgungen stressfrei durchführenGratis Internet surfen

Antwort (2014-10-20 13:34:50): Enspannen in der grünen Oase, Veranstaltungen am Dorf-platz, Bauernmarkt,

Antwort (2014-10-20 13:32:32): Gastgarten, Veranstaltungen (Nikolaus, Musik, etc.), etwas für Kinder schaffen,

Antwort (2014-10-20 11:48:03): am Wasser sitzen und genießen, im Biergarten sitzen, mit dem Rad gefahrlos fahren könnenattraktiv gestaltete Parkplätzeschöne Feste dam Dorfplatz feiern (Nikolausfeier, Kirtag,...)

Antwort (2014-10-19 09:25:02): mehr Gastgärten in der Nähe des Baches (zB Gasthof Bräu), Gasthäuser dadurch öfters aufsuchen, mehr Sitzmöglichkei-ten entlang des Schwemmbaches

Antwort (2014-10-17 13:29:41):

Feste veranstallten , gemütliches beisammensein mit freun-den , am biomarkt einkaufen , künstlerisch betätigen , spiel-möglichkeiten

Antwort (2014-10-17 12:00:23): Verweilen!!Der Platz sollte als Aufenthaltsort dienen, wo man gemüt-lich zusammen sitzen kann, Leute treffen kann, eine kurze Rast nach den Erledigungen machen kann...Ein Ort wo es grün ist und einladend, aber auch interessant und informativ...

Antwort (2014-10-14 23:49:20): feste feiern, andere zusammentreffen,

Antwort (2014-10-14 15:12:00): nichts

Antwort (2014-10-06 16:21:31): Sport (Inline Skaten, laufen, radfahren)Entspannen (Bänke und Tische aufstellen zum Jausnen in der freien Luft)Spazieren gehenmit Freunden treffen

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Frage 9

Welche Elemente/Funktionen möchtest du unbedingt am Dorfplatz haben? Nenne bis zu 5 Beispiele!

Antwort (2014-10-24 11:35:45): EINEN SPRINGBRUNNEN

Antwort (2014-10-23 07:15:27): Holzschaukelliegen, Brunnen

Antwort (2014-10-21 23:39:21): parkplatz

Antwort (2014-10-20 21:47:55): ParkplatzWasserelementeChillout AreaGrünflächenInteraktive Informationstafel

Antwort (2014-10-20 16:13:56): Ruhigerer Platz - Platz zum Verweilen

Antwort (2014-10-20 13:38:32): Platz für Kinder, Veranstaltungen (wenn Umfahrung fertig ist), Interaktiver Schaukasten mit aktellen Daten abrufbar (z.B.Windparkertrag, Bevölkerungszahl,Bauvorhaben, etc.)

Antwort (2014-10-20 13:35:47): Veranstaltungen, Grünflächen und Bäume, schönen Brun-nen, Gastgarten,

Antwort (2014-10-20 11:49:56): Wasserelemente - zB Wasserfontänen aus dem Boden wel-che man begehen kann...wie zB in Salzburg/Linzergassegemütliche Sitzmöglichkeiten (zB Wiegeliegen)Verkehrsberuhigte ZoneAttraktive Möglichkeiten für Radfahrer

Antwort (2014-10-19 09:25:24): Gastgarten, Sitzmöglichkeiten

Antwort (2014-10-17 13:33:25): plätze zum sitzen und entspannen mit eventueller doppel-funktion als skate und bmx park, obstbäume , kleine kräutergärten , platz für tauschbörsen ,

Antwort (2014-10-17 12:03:10): unbedingt eine Trennung von der Straße!grüne ElementeSitzmöglichkeitenev. WasserInformationstafeln (z.B Aktuelles, oder kurze Informationen über Munderfing für BesucherInnen)ev. Gastronomie Ausstellungsflächen für KünstlerInnen

Antwort (2014-10-14 15:12:25): Parkplatz

Antwort (2014-10-14 13:00:56): Mehr Infos über Freizeitmöglichkeiten

Antwort (2014-10-06 16:32:55): Radweg/FussgängerzoneSport/BewegungseinrichtungenRelaxeinrichtungen

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Frage 10

Was möchtest du in Zukunft Wie soll der Dorfplatz in Zukunft sein? Beschreibe mit drei Eigenschaftswörtern...

Antwort (2014-10-24 11:36:15): COOL, SCHÖN

Antwort (2014-10-23 07:17:09): einladend, kommunikativ, attraktiv

Antwort (2014-10-20 21:48:40): entspannendruhigverkehrsarm

Antwort (2014-10-20 16:15:33): Persönlich, einladend, anziehend

Antwort (2014-10-20 13:39:03): attraktiv, einladend, informativ

Antwort (2014-10-20 13:36:26): viel grüner, größer, weniger Verkehr

Antwort (2014-10-20 11:50:18): ruhiger, weniger Verkehr, grüner

Antwort (2014-10-19 09:25:40): Treffpunkt für Jung und Alt, gemütlich

Antwort (2014-10-17 13:35:15): lässig, jung , dynamisch , modern mit einem hauch tradition , autofrei ,

Antwort (2014-10-17 12:03:50): einladendgemütlichbelebtgrün

Antwort (2014-10-14 15:12:45): gleich

Antwort (2014-10-14 13:03:34): schön, gepflegt, informationsreich

Antwort (2014-10-06 16:33:42): vielseitig, unterhaltsam, ereignisreich

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Frage 11

Wie lautet die Schlagzeile zur Eröffnung des neuen Dorfplatzes? Stell dir vor es sind 5 Jahre vergangen. Der neue Dorfplatz in Munderfing ist fertig gestellt und die Presse berichtet darüber. Wie würde der Titel dazu lauten?

Antwort (2014-10-24 11:37:04): DER MUNDERFINGER SPRINGBRUNNNEN

Antwort (2014-10-23 07:23:31): Attraktiv und einladend! Besuchen Sie und den neuen Mun-derfinger Dorfplatz und überzeugen Sie sich selbst!

Antwort (2014-10-21 23:39:42): geldverschwendung !!

Antwort (2014-10-20 21:51:51): Lebenswertes Zentrum Munderfing

Antwort (2014-10-20 13:39:53): Verweilen, genießen und relaxen am neuen Dorfplatz.

Antwort (2014-10-20 13:36:47): Grüne Oase in Munderfing

Antwort (2014-10-20 11:51:09): Erholungsgebiet Munderfinger Dorfplatz

Antwort (2014-10-19 09:27:22): Munderfing begrüßt Jung und Alt

Antwort (2014-10-17 13:45:24): bürgermeister in Korruptionsfall verwickelt, 100000 euro in den wind geschossen (baufirma als scheinfir-ma entlarft, bürgermeister Voggenberger abgetaucht) spur führt ermittler in die schweiz, grasserakte reaktiviert

Rechnungshof vermutet zusammenarbeit Munderfinderfin-ger Gemeindeamt , Massengrab entdeckt 5 Wiener Archi-tekten Studenten tot aufgefunden, IS nimmt fertiggestell-ten Dorfplatz ein,

Antwort (2014-10-17 12:05:24): Munderfinger Dorflplatz als Musterbeispiel für die ganze Region - innovative Ideen bringen die Leute zusammen

Antwort (2014-10-14 15:13:16): Geld verschwendet?

Antwort (2014-10-14 13:05:27): Der schönste Dorfplatz im Innviertel

Antwort (2014-10-06 16:55:35): erholsam, modern, aktionsreich - der neue Mittelpunkt von Munderfing!

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Onlineforum

Onlineforum

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24.10.2014 - 10:38h„Da ich keine Umfrage kenne, welche als erstrangiges Ergeb-nis hattte, dass in Munderfing die Notwendigkeit eines neu-en Dorfplatzes besteht, finde ich die Vorgehensweise etwas fragwürdig, eine Planung einzuleiten ohne hierzu die breite Zustimmung der Munderfinger einzuholen. Zudem wird hier Geld für Ideenfindung und Planung in die Hand genommen, welches meiner Meinung nach, sinnvoller verwendet werden könnte. Meiner Meinung nach sollte man die Absperrbänder, welche zur Zeit Munderfing verschandeln, schnellstmöglich einsammeln um dem vor einigen Jahren sehr gelungenen Dorfplatz, seine Schönheit zurückgeben und die Verschwen-dung von Munderfinger Steuergeld sofort einstellen.“

Windsperger Johannes

20.10.2014 - 19:07h„Erstmal ein großes Kompliment an die Gemeindevertreter für ihre Weitsichtigkeit und Offenheit und den Mut, neue Wege zu beschreiten. Schön wäre eine Begegnungszone vom Gemeindeamt bis zur Volksschule mit Kopfsteinpflaster und rückgebauter Straße mit nur 1 Fahrspur ohne Gehsteige - also alles in einer Ebene. Vor der VS wäre dann Platz für den Garten, den es laut den alten Fotos von Munderfing früher in diesem Bereich schon mal gab. Entlang der Straße wären Bäume schön und natürlich Sitzgruppen und Grünflächen. Für die Jugend wäre eine Graffitywand entlang der Straße schon vorhanden....! Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, das Bachbett unter Berücksichtigung des Hochwasserschutzes zu verbreitern, damit der Kanaleffekt verschwindet. Ein großzügig gestalteter Zugang gegenüber der Gemeinde zum Wascheln, Kneippen oder Baden könnte geschaffen werden. Bezüglich der Nutzung des Gasthofs Bräu schließen wir uns den bereits vorhandenen konstruktiven Beiträgen an. Ein Wochenmarkt wäre super.“

Eva und Joachim

19.10.2014 - 19:52h„Durch den Bau der Umfahrung geht einerseits Lebensraum verloren und daher finde ich es auch gut wenn im Gegen-zug der Ortskern an Aufenthaltsqualität dazu gewinnt. Man könnte aufgrund des dann reduzierten Verkehrsaufkom-mens die stark ausgeprägte Straßenorientierung des Orts-kern mildern (eventuell sogar Bereiche als Begegnungszo-nen andenken) und Plätze die zum Verweilen einladen (die es meiner Meinung nach sehr beschränkt gibt) erschaffen. Ein Kernelement ist für mich die wesentlich intensivere Ein-bindung des Elements Wasser, also des Schwemmbaches. Auch Die Öffnung des Bräugasthofs und des dazugehörigen

Umfeldes als für die Bevölkerung zugänglicher Raum bietet viele Chancen. Man könnte das Gebäude mit Kultur, Semi-naren, Gastronomie usw. bespielen, da es ein besonderes Ambiente bietet. Die Brücke davor könnte man, wie ein an-derer Bürger schon gesagt hat, als erweiterten Vorplatz ge-stalten und den Bach dort in die Planungen einbeziehen (die Offenheit muss auch von außen erkennbar sein). Ich glaube mit einem fähigen Planer könnte da was Schönes daraus werden. Andere Bürger meinten zwar, es gibt eh einen Platz für Veranstaltungen, der auch funktioniert, aber ich finde es fehlt der Ort im Ort, an dem ich gerne verweile und an dem man sich trifft, ohne dabei unbedingt in ein Gasthaus gehen zu müssen (was natürlich auch nett sein kann ;-)“

Munderfinger

19.10.2014 - 9:13h„Belebung mit Gasthäusern (Pubs)= Treffpunkt für Jung und Alt Gasthaus Bräu ist sicher ein Anfang, aber es muss mit der Zeit gehen… Rauchen? Hygiene? Instandhaltung Pub Inside könnte der „Place to be“ für die Jungen werden. Dazu müsste das gesamte Gebäude renoviert werden und Mithilfe eines engagierten Betreibers zu einer Tanzbar/Cocktailbar umgebaut werden. Die Grundlagen sind da! Sehr schöne alte Gebäude sogar mit Bach! Der Gastgarten muss erwei-tert werden und das ist sehr einfach realisierbar - Straße sperren, es gibt eine Zweite. Die alte Straße inklusive Brü-cke Pflastern, Bepflanzen, Sitzgarnituren aufstellen = fertig ist der perfekte Gastgarten! Parkplätze schaffen nicht ver-gessen. Der Bach muss mehr genützt und werden „die Natur ist das Highlight jeder Stadt“ Weg mit den Billig Ramsch Geschäften, wer braucht riesige Glassteine? Ein Bauern Markt einmal in der Woche würde sich geradezu anbieten „

Gemeindebürger

7.10.2014 - 19:19h„Vor nicht allzu vielen Jahren wurde unter erheblichem Kos-tenaufwand ein Dorfplatz gestaltet, der jedes Jahr in be-friedigenderweise für allerlei Veranstaltungen genützt wird.Unseres Wissens wurden bisher von keinem Beteiligten Wünsche in Bezug auf Veränderung, Erweiterung oder Ver-legung kundgetan. Daher fragen wir uns, wofür und für wen soll es einen neuen Dorfplatz geben? Wenn schon Bürger-beteiligung sosehr gewünscht wird, hätte dann nicht als Ein-stieg in das Projekt die Frage gestellt werden müssen: Wer braucht einen neuen Dorfplatz und wofür kann dieser dann mehr oder in anderer Weise genützt werden? Wir möchten nicht als Verhinderer jeglicher Neuerungen gesehen wer-den, sondern die Gelegenheit zur freien Meinungsäußerung

nützen. Waltraud Berghammer und Roswitha Probst, Bür-gerbüro“

Bürgerbüro

13.10.2014 - 16:07h„Es freut mich, dass die Gemeindevertretung den be-währten Weg, vor wichtigen Entscheidungen die Bürger-schaft einzubinden, weiter geht. Das ist mutiger, wenn auch aufwändiger als (üblicherweise parteipolitisch dominierte) Arbeitskreise - aufgemotzt eventuell mit EX-perten! IN-sider wissen als Betroffene von Natur aus besser, was sie sich wünschen - im folgenden Diskurs können abweichende Meinungen kennen gelernt und verstanden werden. Die schließlich gemeinsam gefunde-ne Lösung verspricht auch mehr Sicherheit gegen An-griffe von Außen (Bsp. „Waldschützer“...) Ich fühle mich in einer Gemeinde wohler, die mir Fragen stellt, die nicht nur mit Ja oder Nein zu beantworten sind! „

R. Appl

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Mag.arch. Roland Gruber MBA MAS Arch. DI Katharina Kothmiller Arch. Mag.arch. Caren Ohrhallinger Arch. DI Peter Nageler

Büro Wien Lederergasse 23/8/EG 1080 Wien

Büro Kärnten Brandnerweg 6 9062 Moosburg/Wörthersee

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Christof Isopp, Alexander Poschner, Julia Oberhofer, Sabine Weber, Katharina Forster, Anne Krämer; Team der vor ort ideenwerkstatt® in Munderfing (v.l.)

Impressum

Verfasserin Werkstattprotokoll: Sabine Weber

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