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1 Lies es bitte in einem stillen Augenblick. D ennoch geborgen?! Ein freundliches und gut gemeintes Wort für dich mit den besten Wünschen für baldige Genesung! ACHTUNG LESEPROBE! 13 von 28 SEITEN!!

Werner Heukelbach Dennoch Geborgen Bibel Gott Jesus

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Page 1: Werner Heukelbach Dennoch Geborgen Bibel Gott Jesus

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Lies esbitte in einemstillenAugenblick.

DDennochgeborgen?!

Ein freundliches und gut gemeintes Wort für dich mit den besten Wünschenfür baldige Genesung!

ACHTUNG LESEPROBE!

13 von 28 SEITEN!!

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Ob Gott Gebete erhört?Wie viel würdest dutun, damit Gott auf

dein Rufen antwortet? Gotterhört nicht jeden Beter. Ichhabe jetzt bewusst Beter ge-sagt und nicht vom Gebetgesprochen. Gott interessiertsich zwar für jede Not; dennEr ist ein barmherziger Gott,und viel Erlösung ist bei Ihm.Doch viel mehr achtet Er zu-

erst auf die innere Einstel-lung des Beters.

Gott hatdich in die

Stille ge-führt,um

mit

dir zu reden. Von Ihm ausist diese Sache geschehen!

Wie oft haben mir „harte“Männer, die im letzten Kriegmit dabei waren, bekannt:„Im dicksten Schlamasselfing ich an, zu Gott zu rufen.Ich betete: „Gott, bring michhier wieder heil raus. Ich willDir als Dank dafür auch dieFührung meines Lebens über-geben.“ Und Gott hat erhört.Doch der Beter hat seinVersprechen nicht eingelöst,es ist alles beim Alten ge-blieben. Gott war längst ver-gessen, als es zu Hause wie-der bergauf ging. Die Wirt-schaft hat funktioniert, dasGeld ist eingegangen. VieleVorstellungen haben sicherfüllt, doch leider hat Gott

das Nachsehen.

Tatsächlich, erst wennman krank ist, weißman die Gesundheit

wirklich zu schätzen. Dochnun ist alles anders gekom-men, als man erwartet hat.

Und in den Tagen derKrankheit fühlt man sich nie-dergeschlagen, depressiv, ein-sam und hilflos. Kein Wunder;denn die Krankheit hat einevöllig neue Lage mit sich ge-bracht. Die Geduld wird harterprobt. Ach, wer versteht ei-nen Kranken schon? Kann Notund Schmerz ein Unbeteiligtereigentlich ermessen?

Da schleichen die Nacht-stunden endlos langsamdahin. Die Zeit scheint zurEwigkeit zu werden. Vieleunruhige Gedanken zermar-tern das Innere: Was wird

mit mir? Werde ich wiedergesund? Was, wenn nicht???

Du denkst an deine Fami-lie, an deine Frau, an deineKinder, an deinen Mann. Undbeim Überdenken deiner La-ge hämmert dein Gehirn somanchen wilden Gedankendurch deine Seele.

Es mag sichvielleicht auchtiefe Nieder-geschlagen-heit in dirbreit machen.Warum gerade ich?Warum muss aus-gerechnet mirdas passieren?Vielleicht hastdu zu beten ver-sucht.

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Bist du geborgen?

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Grundübel aller Not, nämlichdie Schuld vor Gott, dieErbkrankheit derSünde seit demersten Menschen-paar Adam und Eva.

Oh, dass wir docherkennen: Nicht weilwir sündigen, sindwir Sünder, sondernweil wir Sündersind, sündigen wir.

Möge Gott es schen-ken, dass jedem Leser dieser Zeilen

die schmerzliche Krankheitder Sünde einmal zur großeninneren Not vor Gott wird.Sünde ist eine Blockade, dieunser Gebet nicht bis zu demrettenden Gott hindurch-dringen lässt.

Wie viele Mütter ha-ben am Kranken-bett ihres Kindes ge-

weint! „Ach, lieber Gott, machdoch, dass mein Kind wiedergesund wird. Ich will dannauch alles tun, was du sagst.“Und Gott hat erhört, weil erein gütiger Gott ist. Das Kindist gesund geworden, aberdas Versprechen ist nicht ein-gelöst worden. Gott hat nichteinmal einen Dank für seinewunderbare Durchhilfebekommen.

Vielleicht sagst du: „WennGott mich gesund macht,

dann will ich ihm dankbarsein. Ich will alles tun, was ersagt!“ Und dennoch erhörtGott dein Gebet nicht. DerHimmel bleibt dir verschlos-sen. Ich weiß, dass dies Stunden voll innerer Not sind.Diese Friedlosigkeit, diese niegekannte Unruhe frisstWunden in dein Herz. Resig-nation macht sich breit. Undam Schluss steigt tiefeBitterkeit gegen Gott auf. Viel-leicht können wir dann in Ge-fahr geraten und unseren

letzten Funken Hoff-nung auf Gott verlieren.Doch Gott will, dass duauf ihn hoffst. Er willsogar deine Hoffnungs-losigkeit wenden!Allerdings kann er esnur, wenn er dein Innen-leben einmal auf den

Sündenschaden hin durch-leuchten darf. Hier liegt das

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SSiieehhee,,ddiiee HHaanndd

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Jesaja 59, 1-2

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Gott spricht hier von Erlö-sung. Auch deine Seele istihm unendlich kostbar. Ihr

Wert übersteigt alle Kapital-vorstellungen. Der Herr Jesus,der Sohn Gottes, sagt:

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Gott will hören!

Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn erdie ganze Welt gewönne, aber sein Leben einbüßte?

Matthäus 16, 26

Er hat sein Ohr auf denElenden gerichtet, undsein Schreien hört er.

Nun ist Hören und Erhörenzweierlei. So ist es auch beiGott.

Er will nicht nur deine Gebete hören, sondern aucherhören. Das ist aber nurmöglich, wenn die Hinder-nisse von Schuld und Sündezwischen dir und Gott weg-getan werden. Gott will zu-erst dein schuldbeladenesInneres heilen.

Von der Fußsohle bis zumHaupt ist keine heile Stellean ihm: Wunden und Striemen und frische

Schläge; sie

sind nicht ausgedrückt undnicht verbunden, noch mitÖl gelindert.

Jesaja 1, 6

Lieber Leser, in solch einemBild sieht uns Gott, was dieErbkrankheit der Sündeangeht.

Da ist kein Gerechter,auch nicht einer!

Römer 3, 10

Alle haben gesündigtund erlangen nicht dieHerrlichkeit Gottes undwerden umsonst gerecht-fertigt durch seine Gnade,durch die Erlösung, die inChristus Jesus ist.Römer 3, 23

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Was ist dir das ewigeLeben wert?

Unser Leib magunter einer schwerenKrankheit seuf-

zen. Das kann bis zumUnerträglichen gehen, wenndie Schmerzen zunehmen unddie Krankheit fortschrei-tet. Dennoch gibt eseinen unauslöschbarenTrost für die, welchedurch den Herrn Jesusewig gerettet sind. Bist dugerettet? Gehörst dudem Herrn Jesus?Hat er dich erfüllt mitseiner Gegenwart? Hat erseine Liebe in dein Herzausgießen können?

Einmal müssen wir allesterben. Doch die Frage bleibt:Wo wirst du die Ewigkeitzubringen? Gottkommt es in ersterLinie darauf an, dich vomErnst der Wahl zu über-zeugen:

Entweder nur Lei-besgesundheit

oder aber ewigeRettung, die in

Gottes Herr-lichkeit

einmündet,in der es keinLeid, kein Ge-

schrei, keine Trä-nen, keine Krank-

heit, keinen Todund kein Herzeleid

mehr geben wird. Eins istsicher, Gott misst deiner

Seelenrettung und dei-ner Teilnahme an die-

ser herrlichen Ewigkeit denweitaus größeren

Wert zu.Gott will deine Krank-

heit benutzen, um dich ein-mal in die Stille zu führen.

Du hast nun viel, viel Zeit,die dir sonst gefehlt hat –

Zeit, um nachzuden-ken. Bitte denke nunaber auch in die richtigeRichtung. Benutze dieZeit, um deine Sache mitGott zu regeln. Du kannst sieaber nur göttlich regeln,wenn du das Heil inJesus Christus erfährst.Du darfst nicht unerret-tet in die Ewigkeit ge-hen. Darum soll dir gera-de die Frage deiner Krank-heit zum unvergess-lichen Segen werden.

Wenn Gott dir den Filmdeines Lebens ab-spielen lässt, dannsträube dich nichtdagegen. Lass eszu. Es dient zurSündenerkennt-nis. Lass ihndaher bitte in

diesen Tagen zu

deinem Herzen sprechen.Du weißt doch, dass da

und dort Lüge, Neid,Habgier, Eifersucht,

Hass, unreine Gedanken,böse Taten und Lieb-

losigkeit deinemNächsten gegenüber ver-graben liegen? Wie viele

dunkle Punkte liegenauf deinem Weg.

Ungeregelt.Der Herr Jesus

sagt:

AAuussddeemm HHeerrzzeenn

kkoommmmeenn hheerrvvoorrbböössee GGeeddaannkkeenn::

MMoorrdd,, EEhheebbrruucchh,, UUnnzzuucchhtt,,DDiieebbssttaahhll,, ffaallsscchhee ZZeeuuggnniissssee,,

LLäässtteerruunnggeenn ......Matthäus 15,19

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Herr Jesus, ichdanke dir, dassdu mir beim Le-

sen dieser Zeilen gezeigthast, wie wertvoll ich für

dich bin. Es geht umdas Heil einer ganzenEwigkeit. Darum wendeich mich an dich. Rettemich!Lass mich nicht unver-söhnt vor Gott erschei-nen, um einmal von ihmgerichtet zu werden. Duhast auf Golgatha dieSünde einer ganzenMenschheit gesühnt.Auch für mich ist deinBlut geflossen. Ich danke

dir dafür, dass ich weiß, die Bibel bezeugt:

Das Blut Jesu, seinesSohnes,

reinigt uns von jederSünde.

1. Johannes 1, 7

Und weiter sagt deinWort:

Und einer ist Mittlerzwischen Gott undMenschen ... ChristusJesus, der sich selbstals Lösegeld für allegab.

1. Timotheus 2, 5

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Bist du geborgen?

GebetGebetWie schwer auch

deine Schuld ist,eins ist sicher: Sie

muss weg! Und sie kann weg!!!Doch du musst dein Problemdem Arzt aller Ärzte nennen.Dein Sündenschaden mussoffenbar werden. Das Sünden-problem musst du beimNamen nennen. Nur vor Gottbekannte Schuld wird dir ver-geben.

Wenn wir unsere Sündenbekennen, ist er treu undgerecht, dass er uns dieSünden vergibt und uns rei-nigt von jeder Ungerech-tigkeit!

1. Johannes 1, 9

Warum? Weil Jesus dafür,stellvertretend für dich, mit seinem Leben bezahlt hat.

Er ist die Sühnung für unsereSünden, nicht allein aber fürdie unseren, sondern auchfür die ganze Welt.

1. Johannes 2, 2

Kannst auch du sagen:

Du, Herr, hast meine Schuldgesühnt, am Kreuz trugstdu, was ich verdient, trugstmeiner Sünden Menge?

Es kann nun sein, dass du indeinem Inneren den tiefenWunsch verspürst, auch deineSache mit Gott zu ordnen, jetztmit dem auferstandenenHerrn Jesus über dein ewigesHeil zu sprechen.

Mit folgenden Wortenkannst du ein Gespräch mitJesus Christus beginnen:

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deinem Wort, der Bibel, ver-sprochen hast.Darauf verlasse ichmich von Herzen. Ichdanke dir, dass ich nundein Eigen sein darf. Duhast mich zum Gotteskindgemacht nach dem Wort:

So viele ihn aber aufnah-men, denen gab er dasRecht, Kinder Gottes zuwerden, denen,

die an seinen Namen glauben.Johannes 1, 12

Wissen darf ich es, weildein Wort mir sagt:

Wer den Sohn hat, hatdas Leben; wer den SohnGottes nicht hat, hat dasLeben nicht. Dies habeich euch geschrieben, da-mit ihr wisst , dass ihrewiges Leben habt, dieihr an den Namen desSohnes Gottes glaubt .1. Johannes 5, 12-13

Darum lege ich alle meinepersönliche Schuld indeine Hände und bittedich, mich von der Sündezu erlösen und mir dieSünden zu vergeben.

Bitte, nenne alles demHerrn Jesus. Schreib alles,wenn du kannst, auf einenZettel. So hast du dieMöglichkeit, dein Inneresgenau zu überprüfen undden Herrn Jesus darum zubitten, dir alles zu zeigen,was an Schuld in deinemLeben liegt. Bitte ihn umVergebung, und zwar imfesten Glauben, dass er dirsofort vergibt. Wenn dudie Sünde aufdeckst, deckter sie zu.

Herr Jesus, ich sprechenun, nachdem ich dir die

Sünden gesagt habe, wieDavid in Psalm 32, 5:

So tat ich dir kundmeine Sünde und decktemeine Schuld nicht zu.Ich sagte: Ich will demHERRN meine Übertretun-gen bekennen; und du,du hast vergeben dieSchuld meiner Sünde.

Danke, dass du mir verge-ben hast und ich die Be-gnadigung als ein Ge-schenk annehmen darf.Du hast mir vergeben,nicht weil ich es fühle, son-dern weildu es mir in

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