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TQU GROUP Magirus-Deutz-Straße 18 • 89077 Ulm Fon: 0731-14660-200 • [email protected] www.tqu-group.com • www.tquakademie.com Wertschöpfung neu Denken Agilität Customer Centricity Digitalisierung

Wertschöpfung neu Denken - Agilität, Customer Centricity ... 4.0/Flyer_Industrie4.0.pdf · Customer Centricity Digitalisierung. ... Supply Chain Management, IT Service und Qualitätswesen

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Wertschöpfung neu Denken

Agilität

Customer Centricity

Digitalisierung

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Agilität und Digitalisierung - Industrie 4.0 und Internet of Things

sind heute häufig Ansatzpunkte für kontroverse Gespräche und Diskussionen in den Unternehmen.

AgilitätEine Organisation wird dann als agil bezeichnet, wenn sie flexibel, proaktiv, anpassungsfähig und mit Initiative in Zeiten des Wandels agieren kann. Diese Fähigkeit bietet einen großen Wettbewerbsvorteil gegenüber langsamen, bürokratischen Organisationen, da rasch auf die veränderten Anforderungen reagiert werden kann. Beispiel für höchste Agilität ist die virtuelle Organisation.

Customer CentricityCustomer Centricity bedeutet, dass sowohl im Marketing als auch im Vertrieb der Kunde und nicht das Produkt im Mittelpunkt steht. Die Wertschöpfungskette startet beim Kunden. Die Wünsche und Erwartungen sind somit der Ausgangspunkt. Also bildet Customer Centricity nicht nur einen Vertriebs-kanal, sondern muss Unternehmenskultur, Strategie und Philosophie in einem sein - über die gesamte Wertschöpfungskette und alle Mitarbeiter hinweg. Ausserdem beinhaltet dies, dass dem Kunden sämt-liche Kanäle zur Verfügung stehen, um mit dem Unternehmen zu kommunizieren - eine sogenannte Multichannel-Strategie, die sich auf die neuen Medien fokussiert. Die Begriffe Customer Journey und Customer Experience sind ebenfalls Bestandteil dieser Strategie.

DigitalisierungUnter dem Begriff Digitalisierung wird zunehmend die Vernetzung von Produktionsanlagen, Produkten oder Wertschöpfungsstufen mittels Informations- und Kommunikationstechnologien verstanden. Digi-talisierung ist gleichbedeutend mit digitaler Transformation oder digitaler Revolution und wird häufig auch unter den Begriffen Industrie 4.0 und Internet of Things diskutiert.

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Aus unserer Erfahrung heraus hat sich gezeigt, dass es notwendig ist, die Wertschöpfung neu zu Denken.

Wertschöpfung heuteWertschöpfung ist heute oft auf die Wertschöpfungsstufen für die Erzeugung von Produkten oder Dienst-leistungen fokussiert. Hierzu wird meist das Modell des Supply Chain Managements genutzt, um die Prozesse der beteiligten Partner aufeinander abzustimmen und die optimale Versorgung der Kunden mit Produkten und Dienstleitungen zu gewährleisten. Dies geschieht in den bestehenden Ökosystemen mit den Zielsetzungen Innovationsgeschwindigkeit, Lieferfähigkeit, Produktivität und Qualität. Auf Un-ternehmensebene spiegeln sich die Bemühungen in Umsatz- und Gewinnwachstum wieder.

Wertschöpfung neu DenkenVorweg eines, die Ziele bleiben die gleichen. Allerdings verändert sich diesmal nicht nur das WIE sondern auch das WAS.Das WIE fokussiert darauf durch Digitalisierung und Vernetzung der Produktion z.B. Produktionsin-frastruktur mit dem Produkt zur Kostenreduzierung und Flexibilitätserhöhung hin zu Stückzahl eins. Ebenso wird die Veränderung von Produkten durch den Einsatz digitaler Elemente zur Steigerung des Kundennutzens, Datengewinnung und kundenindividuelleren Gestaltung vorangetrieben. Beide Ansät-ze werden die bestehende Wertschöpfungsstruktur und Produktgestaltung signifikant verändern, aber beide werden nur geringfügig für neue Ökosysteme sorgen.Das WAS fokussiert auf neue Wertschöpfung in neuen Ökosystemen. Dabei geht es darum hybride Produkt-Service-Systeme zu schaffen, die Leistungen enthalten, welche heute noch nicht vorhanden sind. Die Grundlage hierzu bietet die Internettechnologie, die es ermöglicht, beliebige Produkte und Leistungen miteinander zu verbinden und zu vernetzen. Hier geht es um branchenübergreifende Ge-schäftsmodelle in der die Partner aus den unterschiedlichsten Branchen Wertschöpfung zusammenfü-gen und jeder für sich seinen Wertbeitrag leistet.

Veränderungen sind häufig in bestehenden Strukturen und Wertschöpfungsketten nicht mehr realisier-bar und bedürfen einem Umdenken der Ökosysteme.Wichtige Erfolgsfaktoren für dieses Umdenken sind:• Branchen- und wertschöpfungskettenübergreifende Kooperationsmodelle kreieren• Anwendungsszenarien und Customer Centricity entwickeln• Geschäftsmodelle und partizipative Wertschöpfungsstrukturen schaffen• Kleine, dynamische und nutzenbringende Bausteine zeitnah realisieren

BRANCHENÜBERGREIFENDE WERTSCHÖPFUNG

Anforderung

Lösung

Lösung

NUTZERINTERNETBASIERTE ÖKOSYSTEME

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Was können Sie für sich tun?

• Nehmen Sie an einem unserer Seminare teil, bauen Sie Ihre Kompetenz aus und setzen diese konsequent für Ihr Unternehmen ein• Starten Sie gemeinsam mit uns ein Projekt und schaffen Sie dadurch einen Wettbewerbsvorteil für sich und Ihr Unternehmen indem Sie Digitalisierung, Agilität und Customer Centricity realisieren• Setzen Sie gemeinsam mit uns ein Testbed auf und schaffen Sie neue Wertschöpfungsstrukturen und Geschäftsmodelle

Wertschöpfung neu Denken

Starten Sie in die Zukunft

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

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Industrie 4.0 Ready Assessment - Ready for Industrial Digitalization

Industrie 4.0 oder die sogenannte Industrial Digitalization stellt Unternehmen vor weitreichende He-rausforderungen in Produktmanagement, Produktentwicklung, Produktion und Service. Neben den Potenzialen der Effizienzsteigerung durch die digitale Vernetzung der Produktion und der Produkte, bietet sich die Chance, durch Innovationen, vollkommen neue Felder der Wertschöpfung zu erschlie-ßen. Dabei ist die konkrete Herausforderung, neue Geschäftsfähigkeiten im Rahmen der digitalen Vernetzung zu entwickeln, bestehende Fähigkeiten auszubauen und neue Wege der unternehmens-übergreifenden Zusammenarbeit herauszubilden. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie weit ein Unternehmen mit seinen Fähigkeiten auf dem Weg der digitalen Industrialisierung vorange-schritten ist und welche Möglichkeiten sich hier noch bieten.

NutzenIn diesem Seminar lernen Sie die Grundbegriffe und Herausforderungen von Industrie 4.0 sowie den Zusammenhang zwischen unternehmensbezogenen Geschäftsfähigkeiten und der Wertschöpfung im digital vernetzen Umfeld kennen. Darüber hinaus erarbeiten Sie eine individuelle Assessment Syste-matik, die Ihnen den Reifegrad Ihres Unternehmens in Bezug auf die 4. Industrielle Revolution aufzeigt und vorhandene Entwicklungspotenziale aufzeigt.

Themen• Grundlagen Industrial Digitalization• Der Zusammenhang zwischen Geschäftsfähigkeiten und der Wertschöpfungskette• Implikationen für Management, Mensch, Engineering, IT im Anwendungskontext der Wertschöpfungskette• Aufbau und Struktur des Industrie 4.0 Ready Assessment• Gestaltung und Vorbereitung der individuellen Assessment Systematik• Praxis im eigenen Unternehmen• Präsentation, Erfahrungsaustausch, Feedback

ZielgruppeDieses Seminar unterstützt Geschäftsführer und Führungskräfte aus Produktmanagement, Entwick-lung, Produktion, Supply Chain Management, Marketing, Vertrieb, Service und Qualitätswesen.

AbschlussUrkunde TQM Führerschein

Termine (1 Tag + Praxisphase + 1 Tag)Die aktuellen Termine finden Sie auf unserer Homepage unter Weiterbildung www.tqu-group.com

Auf einen Blick

• Strukturiertes Ermitteln des Status Quo bezüglich produktions-, produkt- oder wertschöpfungsorientierter Anwendung von Industrie 4.0• Reifegrad Ihres Unternehmens bzgl. der Digitalen Transformation bzw. Industrie 4.0• Erkennen von Chancen bezüglich der möglichen Gestaltung der zukünftigen Wertschöpfung• Ansatzpunkte an denen die Digitalisierung und Vernetzung für Ihr Unternehmen am meisten Sinn macht (Produktion, Produkt, Geschäftsmodell)

Weiterbildung

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Agile ProduktentstehungDie Kunst das Doppelte in der halben Zeit zu erreichen

Unternehmen sind zunehmend mit Diskontinuität, Unsicherheit, Dynamik und Intransparenz der Kauf-prozesse konfrontiert. In diesem Zusammenhang müssen sie in ihren Prozessen eine Agilität entwickeln, um Änderungsnotwendigkeiten schneller wahrzunehmen und damit ihre Reaktionsgeschwindigkeit deutlich zu beschleunigen – insbesondere am Beginn der Wertschöpfungskette, der Produktentstehung. Um diese Herausforderungen zu meistern, setzen sich Unternehmen zunehmend mit SCRUM, Lei-tungs-Kanban und anderen agilen Methoden auseinander und wenden diese erfolgreich an. Hierbei spielt die Verbesserung der Reaktionsfähigkeit im Produktentstehungsprozess eine bedeutende Rolle. Die Time to Market verkürzen, Zielmargen erreichen und keine Kompromisse in der Produkt- bzw. Dienstleistungsqualität.

NutzenIn diesem Seminar lernen Sie, die Grundbegriffe der agilen Produktentstehung kennen, die Zusam-menhänge zu Lean Engineering und Design for Six Sigma zu verstehen und die Notwendigkeiten der Anpassung der Produktentstehungsprozesse zu sehen. Darüber hinaus entwickeln Sie selbst Lösungs-ansätze zur Veränderung Ihres Produktentstehungsprozesses und erleben und nehmen die Wirkungs-weise der Methoden der Agilen Produktentstehung wahr.

ThemenGrundlagen• Das Grundprinzip der agilen Produktentstehung• Integrator aller ProduktentstehungsphilosophienOrganisation• Anforderungen an die Entwicklungsorganisation• Disruptive Leadership – die Fraktale EntwicklungsorganisationProduktentstehungsprozess• Wert und Wertschöpfung in der Produktentstehung• Frontloading: Realisierung eines robusten Produktdesigns• Der agile Produktentstehungsprozess o Produkt-Backlog o Sprint und Sprintplanung o Ablauf, Rollen, Dokumente, Ergebnisse• Projektmanagement im Umfeld der agilen Produktentstehung

Zielgruppe Dieses Seminar unterstützt Geschäftsführer und Führungskräfte aus Produktmanagement, Entwick-lung, Produktion, Supply Chain Management, IT Service und Qualitätswesen.

AbschlussUrkunde TQM Führerschein

Termine (2 Tage + Praxisphase + 1 Tag)Die aktuellen Termine finden Sie auf unserer Homepage unter Weiterbildung www.tqu-group.com

Auf einen Blick

• Modulares Strukturieren der Produkt- und Leistungsmodelle • Implementieren von funktions- und wertschöpfungsstufenübergreifenden Teams• Etablieren von agilen Strukturen, Prozessen, Arbeitsweisen und Entscheidungen

Weiterbildung

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Qualität im Rahmen von Industrie 4.0

Die Wirtschaft steht an der Schwelle zur vierten industriellen (R)Evolution. Qualität bleibt ein wesentli-ches Element zur Unterscheidung vom Wettbewerber. Herausforderungen wie die Echtzeitanalysefähigkeit großer Datenmengen, eine angepasste Infra-struktur für die Qualität und eine wertschöpfungskettenintegrierte Qualitätssicherung kommen mittel- oder langfristig auf alle Branchen zu. Je nach strategischer Ausrichtung ergeben sich weitere spezielle Anforderungen für Ihre Qualitätsarbeit. Beispiele hierfür sind, das Arbeiten mit digitalen Zwillingen, der Umgang mit Remotedaten aus dem Feld und eine Anpassung des Aufgabenportfolios der Quali-tätsmitarbeiter.

NutzenIn diesem Seminar lernen Sie wesentliche Elemente von Industrie 4.0 kennen. Best Practice Beispiele aus Unternehmen helfen Ihnen den komplexen Kontext Qualität 4.0 zu verstehen.Sie bekommen auf Ihr Unternehmen angepasste Wege aufgezeigt, wie Sie die Qualitätsarbeit und die Qualitätsorganisation auf Industrie 4.0 vorbereiten. Sie kennen den Status und die Notwendigkeiten und haben einen Fahrplan auf Basis des Self-Assessments.

ThemenIndustrie 4.0 Grundlagen und Stand der Industrie• Ausrichtungsstrategien und neue Geschäftsfähigkeiten• Herausforderungen an die Qualitätsarbeit 4.0• Aufgabenportfolio der Qualitätsarbeit • Veränderung der Rollen und Kompetenzen• Anforderungen an die qualitätsrelevante Infrastruktur• Regelkreise im Qualitätsmanagement für 4.0• Self-Assessment zu Qualität 4.0 • Erkenntnisse, Ergebnisse und nächste Schritte aus dem Assessment

Optional: 2-stündiges Coaching während oder nach dem TrainingWir unterstützen Sie mit unserer Expertise, vor Ort in Ihrem Unternehmen, bei der Umsetzung in die Praxis, mit folgenden Themen:• Unterstützung bei der Durchführung und Interpretation der Ergebnisse des Self-Assessments (während der Praxisphase)• Herausarbeiten der wichtigsten Handlungsfelder und erstellen des spezifischen Umsetzungsplans (nach Abschluss des Trainings)

Zielgruppe Dieses Seminar unterstützt Führungskräfte, Projektleiter, Qualitätsverantwortliche und IT-Verantwortliche

AbschlussUrkunde TQM Führerschein

Termine (2 Tage + Praxisphase + 1 Tag)Die aktuellen Termine finden Sie auf unserer Homepage unter Weiterbildung www.tqu-group.com

Auf einen Blick

• Strukturiertes Ermitteln der notwendigen Veränderung der Qualitätsarbeit und des Qualitätsmanagementsystems• Evaluieren des Aufgabenportfolios für die Qualitätsarbeit• Definieren der notwendigen Rollen und Kompetenzen für die Qualitätsarbeit

Weiterbildung

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Auf einen Blick

• Hochgradige Flexibilität im Fertigungsprozess bis hin zur On-Demand-Customization und Losgröße 1• Veränderung der strategischen Entscheidungen in der Supply Chain: Make or Buy sowie intern vs extern bis hin zur remote production vor Ort beim Kunden • Veränderung des gesamten Wertschöpfungsprozesses bis hin zur Neugestaltung von Wertschöpfungsmodellen durch die Integration des Kunden und Lieferanten in die gesamte Supply Chain

Grundlagen Seminar - Additive Manufacturing

Additive Manufacturing – umgangssprachlich auch als 3D-Druck bezeichnet – ist weit mehr als eine Nischen-Technologie zur Fertigung von Prototypen. Durch die rasante technologische Entwicklung von Verfahren und Werkstoffen ist Additive Manufacturing in vielen Bereichen bereits heute eine Schlüssel-technologie für die industrielle Fertigung. Der Einsatz von Additive Manufacturing bewirkt weitreichen-de Veränderungen über die Fertigung hinaus: Etablierte Wertschöpfungsmodelle und ganze Branchen werden sich verändern. Dies sollte nicht nur als Gefahr gesehen werden, sondern in erster Linie als eine große Chance, um an neuer Wertschöpfung unter dem Schlagwort Industrie 4.0 zu partizipieren.

NutzenIn diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen der Additiven Fertigung kennen und erhalten einen Ein-blick in die entsprechenden Technologien. Zudem lernen Sie die betriebswirtschaftliche Seite kennen und erleben in Szenarien die Implementierung in Ihr Unternehmen. ZielgruppeGeschäftsleiter und Führungskräfte

Themen• Grundlagen Additive Manufacturing• Technologien• Einsatzszenarien in der industriellen Fertigung• Wertschöpfungskette im Additive Manufacturing• Additive Manufacturing aus betriebswirtschaftlicher Sicht• Implementierungsszenarien

AbschlussTeilnahmebescheinigung

Termin (1 Tag):Die aktuellen Termine finden Sie auf unserer Homepage unter Weiterbildung www.tqu-group.com

Weiterbildung

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Micro-Testbed

Auf einen Blick• Evaluieren von Anwendungsszenarien, notwendiger Kompetenzen und geeigneter Partner• Zusammenarbeit von Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und artfremder Leistungs- portfolios zum Schaffen neuer Wertschöpfungsstrukturen• Schnelles Realisieren betriebswirtschaftlicher Potenziale in kontrollierter aber realer Testumgebung

Was ist ein Micro Testbed?In Micro Testbeds arbeiten ca. 4-6 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und Wertschöpfungs-stufen in einer Arbeitsgruppe partnerschaftlich zusammen. Ausgangspunkt dieser Zusammenarbeit ist eine Idee zur Erweiterung des Geschäftsmodells des Initiator-Unternehmens im Kontext der Digitalisie-rung und Vernetzung. Darauf aufbauend werden im Rahmen von moderierten Workshops Geschäfts-fähigkeiten identifiziert, die es aus Sicht der Teilnehmer durch die Digitalisierung und Vernetzung zu entwickeln gilt.

In einem nächsten Schritt werden Lösungsszenarien definiert und kleine Lösungen entwickelt, die vor Ort umgesetzt bzw. eingesetzt werden.

Dabei geht es nicht primär um theoretischen Wissensgewinn für die Teilnehmer, sondern um eine kon-krete Umsetzung von Digitalisierungs- und Vernetzungsansätzen im Unternehmen.Die Rolle der TQU GROUP ist es, gemeinsam mit den Ferdinand-Steinbeis-Institut (FSTI) die Initiierung, Koordination, Moderation, wissenschaftliche Begleitung und pragmatische Umsetzung des Micro-Test-beds sicherzustellen.

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Was bringt die Initiierung oder Teilnahme für Sie?Durch eine aktive Teilnahme an Micro Testbeds partizipiert Ihr Unternehmen an der partnerschaftli-chen und schrittweisen Umsetzung der Digitalisierung und dem Aufbau neuer Ökosysteme. Zusätzlich entsteht für alle Beteiligten ein bisher nicht realisierbarer wirtschaftlicher Nutzen durch branchenüber-greifende Zusammenarbeit und Kontakte zu Technologiepartnern aus anderen Branchen zur Erschlie-ßung neuer Märkte.

Wie funktioniert ein Micro Testbed?Die Funktionsweise ist einfach und pragmatisch und gliedert sich in sechs Schritte:• Erstgespräch mit grober Beschreibung der Idee• Festlegen des organisatorischen Rahmens• Gründung des Konsortiums und Schaffen des organisatorischen Rahmens• Identifizieren von Geschäftsfähigkeiten• Entwickeln und Umsetzen von „kleinen“ Lösungen• Review des bisherigen Nutzens und Festlegung der des weiteren Vorgehens

Wertschöpfung neu Denken

Micro-Testbed