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Wertschöpfung & Wertschätzung ... ... damit der österreichische Wirtschaftsstandort funktioniert.

Wertschöpfung & Wertschätzung - … · 2018-05-08 · 2002 unter anderem: +++ Der Euro wird in 17 europäischen Staaten als neue Währung in Umlauf gebracht +++ EU beschließt die

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Wertschöpfung & Wertschätzung ...... damit der österreichische Wirtschaftsstandort funktioniert.

1998 unter anderem: +++ Die EU beschl ießt d ie Einführ ung des Euro +++ Klest i l wird a ls Bundespräsident wiedergewählt +++ Die „Wir tschaf tsnachrichten Süd“ beginnen ihre Er fo lgsgeschichte +++1998–2018 20 Jahre Zeitgeschehen – e ine Einladung, mit uns durch die

Höhen und T iefen der Zeit zu b lätter n, d ie uns über zwei Jahrzehnte beg le i tet hat .

Start und ZielUnsere Landkarte für erfolgreiche Kommunikation: Gezielt Ihre Stärken in den regionalen Wirtschaftsräumen präsentieren und damit effizient österreichweit auftreten. Ähnlich wirkungsvolle Kommunikations-Strategien bietet Ihnen kein anderes Wirtschaftsmagazin.

1998 sprach noch niemand von Startups. Neu ist al-lerdings nur der Begriff – die Mischung aus Kreativität, Gespür für die Bedürfnisse der Märkte und Unterneh-mergeist stand damals genauso am Beginn von Erfolgs-geschichten wie heute. Die „Wirtschaftsnachrichten Süd“ – bald darauf gefolgt von den Wirtschaftsnachrichten Do-nauraum und West – zählen zu den bedeutendsten Start-ups, die in der österreichischen medialen Zeitgeschichte zu vermelden sind. Und vor allem auch Bestand aufwei-sen können.

In den 20 Jahren unserer Arbeit haben wir unsere Kom-munikationsplattform für Entscheider in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft konsequent ausgebaut – um, frei nach Gorbatschow – mit der Zeit zu gehen und nicht mit der Zeit zu gehen. Wir sind also gekommen, um zu bleiben und haben wohl etwas richtig gemacht. Darum danken wir unseren Partnern in der werbenden Wirtschaft, die uns vertrauen und auf die einzigartige Zielgruppenansprache setzen, die in dieser Form nur die Wirtschaftsnachrichten Süd, West und Donauraum bieten können: Österreich-weit planen, regional differenzieren und punkten.

20 Jahre bedeuten für uns vor allem: Weiter so! Die Zei-chen stehen auf große Herausforderungen. Und das sind immer Zeiten, in denen gute Kommunikation zwischen den Entscheidern besonders wichtig ist. Dazu werden wir in bewährter Weise beitragen – immer wieder neu, immer wieder verlässlich, immer wieder kontaktstark.

Wolfgang HasenhütlGeschäftsführer und Herausgeber

Barbara Heider-SpakProkuristin

Josef LippVerlagsleiter und Co-Herausgeber

Für das Team der Wirtschaftsnachrichten:

Verbreitung und RegionenDie Wirtschaftsnachrichten sind in den drei großen ös-terreichischen Wirtschaftsregionen Donauraum, Süd und West daheim – mehr als daheim. Verwurzelt. Mit allen

Eigenheiten vertraut, die das lokale Wirtschaftsklima prä-gen. Mit der Lupe fürs Regionale und dem Überblick fürs größere Ganze.

20 Jahre haben uns gelehrt: Wirtschaftser-folge werden von Menschen gemacht und sind, selbst wenn sie global er-folgreich sind, lokal und regional geerdet. Typisches Beispiel: Silicon Valley. Darum stehen in den „Wirt-

schaftsnachrichten“ von Anfang an die Menschen im Mittelpunkt

und die Wirtschaftsräume, in denen sie aktiv sind.

Die Wirtschaftsnachrichten servieren fein granulierte Zielgruppenansprache in

überzeugender Kombina-tion von nationaler Präsenz

und – sozusagen – lokalem Dialekt.

Österreich Donauraum West Süd Extra Regio**

Bruttoinlandsprodukt 2015 € 339.896 € 206.046 € 71.819 € 61.936 € 95

Anteil am Bruttoinlandsprodukt 2015 100 % 60,62 % 21,13 % 18,22 % 0,03 %

Anzahl der Klein- und Mittelbetriebe 2015 545.634 321.102 117.978 106.554

Anzahl der Großbetriebe 2015 1.642 966 355 321

Die Regionen in Zahlen*

*) Angaben in Mio. Euro, Quelle: Statistik Austria 2017 **) Umfasst Teile des Wirtschaftsgebietes, die nicht unmittelbar einer Region zugerechnet werden können (Botschaften im Ausland)

2000 unter anderem: +++ Angelobung der ersten Schwarz-Blau-R egier ung unter Bun-deskanzler Schüssel +++ Sanktionen von 14 EU-Staaten gegen Öster reich wegen FP-R egier ungsbetei l igung +++ Platzen der Dotcom-Blase +++1999 unter anderem: +++ Nat ionalratswahl : VP an dritter Ste l le hinter SP und FP +++

Wladimir Put in wird Präsident von Russland +++ In e l f EU-Staaten wird der Euro a ls Buchgeld e ingeführ t +++

*) lt. ÖAK 1. HJ 2017 **) Auszüge aus den Ergebnissen einer IMAS-Untersuchung mit 500 In- terviews für die „Wirtschaftsnachrichten Süd“

Aufl age, Bezieher, ZielgruppenWir peilen nicht über den Daumen, wir lassen untersuchen. Die Ergebnisse** überzeugen!

Maßgeschneiderte Zielgruppenkontakte optimieren die Kommunikation: Wir wählen aus über 280.000 nach Bran-

chen gegliederten, gut gepflegten Adressen von Top-Ent-scheidern die optimalen Zielgruppen für unsere Kunden.

Druckauflage*: 48.200 ExemplareWirtschaftsnachrichten Donauraum* ... 21.800 Exemplare

Wirtschaftsnachrichten West* ...............10.900 Exemplare

Wirtschaftsnachrichten Süd* ................15.500 Exemplare

Verbreitete Auflage .................47.986 Exemplare

Postvertrieb*** (40,33 %): 19.892 Exemplare

Lesezirkel, Mitlesefaktor 12,3 (13,69 %): 6.400 Exemplare

Sonstige Vertriebsarten**** (45,98%): 21.694 Exemplare

2009, '11, '13, '15, '17

***) Postvertrieb an persönlich adressierte Bezieher in den einzelnen Branchen, durchwegs Inhaber, Geschäftsführer und Entscheidungs- träger

****) Kunden- und Belegexemplare, Großabos, verkaufte Auflage (Tra- fiken und Abonnements), Auflage für Medienkooperationen, Mes- sen, kundenbezogene Veranstaltungen und Kongresse

ArbeitsmarktFacharbeitermangel trotz hoher Arbeitslosenzahlen

WörtherseeStarnacht als Wirtschaftsfaktor

Unabhängiges Wirtschaftsmagazin für die Steiermark, Kärnten, Osttirol & Burgenland – 6/2017

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Stehen Gutachter, Sachverständige, Prüfer und Studienautoren ihrem Auftraggeber zu nahe?

Ich bin völlig unabhängig

Bisher keine substan-

ziellen Beschlüsse des Parlaments. Bis Juni alles

mau, von Juni bis Jahres-ende alles mau.

Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des

Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-

ende alles mau.

Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des

Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-

ende alles mau.

SONDERTHEMA:

WIRTSCHAFT

BURGENLAND

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U n a b h ä n g i g e s W i r t s c h a f t s m a g a z i n f ü r S a l z b u r g , T i r o l u n d Vo r a r l b e r g – 1-2 / 2 017

SalzburgChancen durch intelligentes

Energiemanagement

KonjunkturDer Westen hat die Nase vorn

SONDERTHEMA:

INDUSTRIELAND

VORARLBERG

– Facharbeitermangel, Infrastruktur

+ Flexibel, erfolgreich

Man sucht derzeit ziemlich

beste Freunde

Man sucht derzeit ziemlich

beste Freunde

Man sucht derzeit ziemlich

beste Freunde

Mittelmaß ist auf Dauer zu wenig.

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Unabhängiges Wirtschaftsmagazin für Oberösterreich, Niederösterreich, Wien & Burgenland – 6/2017

Bisher keine substan-

ziellen Beschlüsse des Parlaments. Bis Juni alles

mau, von Juni bis Jahres-ende alles mau.

Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des

Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-

ende alles mau.

Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des

Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-

ende alles mau.

Wo verstecken sich unsere Talente?

OberösterreichWende durch neue Energiestrategie?

NiederösterreichForschungsstandort

Wiener Neustadt

SONDERTHEMA:

WIRTSCHAFT

BURGENLAND

Lesegewohnheiten der Wirtschaftsnachrichten-Bezieher

Nehme sie öfter zur Hand19 %

Lese sie einmal durch57 %

Landet gleich beim Altpapier8 %

Ganz verschieden16 %

Bezieherstruktur III & Nutzung

Wirtschaftsnachrichten-Bezieher nach Betriebsgröße

weniger als 20 Mitarbeiter39 %

21 bis 150 Mitarbeiter58 %

mehr als 150 Mitarbeiter3 %

Bei Unternehmen bis 20 Mitarbeiter: nach Infrastrukturbedarf ausgewähltBei Mittel- und Großunternehmen: repräsentative Abdeckung

Bezieherstruktur I

Bezieher nach Geschlecht

Wirtschaftsnachrichten-Bezieher61 % 39 %Österreichische Bevölkerung insgesamt48 % 52 %■ Männer ■ Frauen

Bezieher nach Altersgruppe

Wirtschaftsnachrichten-Bezieher19 % 62 % 19 %Österreichische Bevölkerung insgesamt34 % 27 % 39 %■ unter 35 ■ 36 bis 50 ■ über 50

Bezieher nach Schulbildung

Wirtschaftsnachrichten-Bezieher76 % 24 %Österreichische Bevölkerung insgesamt24 % 76 %■ mit Matura, Universität ■ ohne Matura

Bezieherstruktur II

Branchen in Österreich

Durchschnittliche Abdeckung pro Ausgabe (ÖAK 1. HJ '17): 47.986 Exemplare

Handel, Gewerbe25,72 %

Industrie, Technik14,58 %

Kommunales, Institutionen, Öffentlichkeit13,66 %

Transport, Logistik12,60 %

Forschung, Bildung10,94 %

Geld-, Kredit-, Versicherungswesen6,90 %

Energie, Umwelt, Entsorgung5,66 %

Telekommunikation, IT4,75 %

Gastronomie, Tourismus3,16 %

Freizeit, Wellness, Gesundheit, Kultur2,03 %

Zielgruppenansprache

Zielgruppen in Österreich

Gesamtbestand aktuell gewarteter Adressen: 281.768

Handel, Gewerbe79.963

Kommunales, Institutionen, Öffentlichkeit51.850

Industrie, Technik26.355

Telekommunikation, IT23.312

Geld-, Kredit-, Versicherungswesen22.835

Gastronomie, Tourismus20.566

Transport, Logistik16.117

Energie, Umwelt, Entsorgung15.046

Forschung, Bildung13.955

Freizeit, Wellness, Gesundheit, Kultur11.769

2002 unter anderem: +++ Der Euro wird in 17 europäischen Staaten a ls neue Währ ung in Umlauf gebracht +++ EU beschl ießt d ie Oster weiter ung um zehn neue Mitg l ie -der +++ VP wird bei NR-Wahl st immenstärk ste Par tei +++2001 unter anderem: +++ George W. Bush a ls 43. US-Präsident vereidigt +++ 9/11: Über

3000 Tote bei Ter roranschlägen in den USA +++ der Rinder wahnsinn geht um in Europa: BSE +++

Mediadaten Donauraum

*) lt. ÖAK 1. HJ 2017

**) Anzeigenpreise sowie Preise für Sonderwerbeformen verstehen sich exklusive 5 % Werbeabgabe und 20 % Mehrwertsteuer

***) Postvertrieb an persönlich adressierte Bezieher in den einzelnen

Branchen, durchwegs Inhaber, Geschäftsführer und Entscheidungs- träger

****) Kunden- und Belegexemplare, Großabos, verkaufte Auflage (Tra- fiken und Abonnements), Auflage für Medienkooperationen, Mes- sen, kundenbezogene Veranstaltungen und Kongresse

Anzeigenpreise**

1/1 Seite 4c ...........................€ 5.980,–3/4 Seite 4c ...........................€ 5.460,–2/3 Seite 4c ...........................€ 4.960,–1/2 Seite 4c ...........................€ 3.480,–1/3 Seite 4c ...........................€ 2.500,–1/4 Seite 4c ...........................€ 1.860,–1/8 Seite 4c ...........................€ 940,–2/1 Seite 4c ...........................€ 11.950,–

Regionale VerteilungOberösterreich: 7.020 ExemplareNiederösterreich: 6.904 ExemplareWien: 6.620 ExemplareNordburgenland und andere Regionen: 1.256 Exemplare

Druckauflage*: 21.800 ExemplarePostvertrieb*** (46,69 %): 10.143 ExemplareLesezirkel, Mitlesefaktor 12,3 (13,81 %): 3.000 ExemplareSonstige Vertriebsarten**** (39,51 %): 8.583 ExemplareVerbreitete Auflage: 21.726 Exemplare

Mittelmaß ist auf Dauer zu wenig.

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Unabhängiges Wirtschaftsmagazin für Oberösterreich, Niederösterreich, Wien & Burgenland – 6/2017

Bisher keine substan-

ziellen Beschlüsse des Parlaments. Bis Juni alles

mau, von Juni bis Jahres-ende alles mau.

Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des

Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-

ende alles mau.

Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des

Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-

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Wo verstecken sich unsere Talente?

OberösterreichWende durch neue Energiestrategie?

NiederösterreichForschungsstandort

Wiener Neustadt

SONDERTHEMA:

WIRTSCHAFT

BURGENLAND

Mag. Harald MühleckerStandortleiter Donauraum

Telefon: (+43) 0732/781282-12Mobil: (+43) 0664/8406046E-Mail: [email protected]

Mediadaten österreichweit

*) lt. ÖAK 1. HJ 2017

**) Anzeigenpreise sowie Preise für Sonderwerbeformen verstehen sich exklusive 5 % Werbeabgabe und 20 % Mehrwertsteuer

***) Postvertrieb an persönlich adressierte Bezieher in den einzelnen

Branchen, durchwegs Inhaber, Geschäftsführer und Entscheidungs- träger

****) Kunden- und Belegexemplare, Großabos, verkaufte Auflage (Tra- fiken und Abonnements), Auflage für Medienkooperationen, Mes- sen, kundenbezogene Veranstaltungen und Kongresse

Anzeigenpreise**

1/1 Seite 4c ...........................€ 9.850,–3/4 Seite 4c ...........................€ 9.350,–2/3 Seite 4c ...........................€ 8.450,–1/2 Seite 4c ...........................€ 5.610,–

1/3 Seite 4c ...........................€ 4.260,–1/4 Seite 4c ...........................€ 3.150,–1/8 Seite 4c ...........................€ 1.640,–2/1 Seite 4c ...........................€ 19.610,–

Druckauflage*: 48.200 ExemplareWirtschaftsnachrichten Donauraum* . 21.800 ExemplareWirtschaftsnachrichten West* ............ 10.900 ExemplareWirtschaftsnachrichten Süd* ............. 15.500 ExemplareVerbreitete Auflage ................ 47.986 Exemplare

ArbeitsmarktFacharbeitermangel trotz hoher Arbeitslosenzahlen

WörtherseeStarnacht als Wirtschaftsfaktor

Unabhängiges Wirtschaftsmagazin für die Steiermark, Kärnten, Osttirol & Burgenland – 6/2017

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Stehen Gutachter, Sachverständige, Prüfer und Studienautoren ihrem Auftraggeber zu nahe?

Ich bin völlig unabhängig

Bisher keine substan-

ziellen Beschlüsse des Parlaments. Bis Juni alles

mau, von Juni bis Jahres-ende alles mau.

Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des

Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-

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Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des

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U n a b h ä n g i g e s W i r t s c h a f t s m a g a z i n f ü r S a l z b u r g , T i r o l u n d Vo r a r l b e r g – 1-2 / 2 017

SalzburgChancen durch intelligentes

Energiemanagement

KonjunkturDer Westen hat die Nase vorn

SONDERTHEMA:

INDUSTRIELAND

VORARLBERG

– Facharbeitermangel, Infrastruktur

+ Flexibel, erfolgreich

Man sucht derzeit ziemlich

beste Freunde

Man sucht derzeit ziemlich

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Man sucht derzeit ziemlich

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Mittelmaß ist auf Dauer zu wenig.

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Unabhängiges Wirtschaftsmagazin für Oberösterreich, Niederösterreich, Wien & Burgenland – 6/2017

Bisher keine substan-

ziellen Beschlüsse des Parlaments. Bis Juni alles

mau, von Juni bis Jahres-ende alles mau.

Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des

Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-

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Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des

Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-

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Wo verstecken sich unsere Talente?

OberösterreichWende durch neue Energiestrategie?

NiederösterreichForschungsstandort

Wiener Neustadt

SONDERTHEMA:

WIRTSCHAFT

BURGENLAND

2004 unter anderem: +++ Heinz F ischer wird im ersten Wahlgang zum Bundespräsi -denten gewählt +++ Aufgedeckt : der Beitr i t t Griechenlands zum Euro auf Basis gefä lschter Def iz i tzahlen +++ Mark Zuckerberg star tet Facebook +++2003 unter anderem: +++ Neuauf lage der Schwarz/Blauen Koal i t ion unter Bundeskanz-

ler Schüssel +++ Ar nold Schwarzenegger wird Gouver neur von Kal i for nien +++ Graz ist Kulturhauptstadt Europas +++

Mediadaten West

*) lt. ÖAK 1. HJ 2017

**) Anzeigenpreise sowie Preise für Sonderwerbeformen verstehen sich exklusive 5 % Werbeabgabe und 20 % Mehrwertsteuer

***) Postvertrieb an persönlich adressierte Bezieher in den einzelnen

Branchen, durchwegs Inhaber, Geschäftsführer und Entscheidungs- träger

****) Kunden- und Belegexemplare, Großabos, verkaufte Auflage (Tra- fiken und Abonnements), Auflage für Medienkooperationen, Mes- sen, kundenbezogene Veranstaltungen und Kongresse

Anzeigenpreise**

1/1 Seite 4c ...........................€ 3.980,–3/4 Seite 4c ...........................€ 3.340,–2/3 Seite 4c ...........................€ 3.170,–1/2 Seite 4c ...........................€ 2.270,–1/3 Seite 4c ...........................€ 1.940,–1/4 Seite 4c ...........................€ 1.380,–1/8 Seite 4c ...........................€ 720,–2/1 Seite 4c ...........................€ 7.950,–

Regionale VerteilungSalzburg: 4.796 ExemplareTirol: 4.579 ExemplareVorarlberg: 1.431 ExemplareAndere Regionen: 94 Exemplare

Druckauflage*: 10.900 ExemplarePostvertrieb*** (37,34 %): 4.044 ExemplareLesezirkel, Mitlesefaktor 12,3 (17,54 %): 1.900 ExemplareSonstige Vertriebsarten**** (45,12 %): 4.888 ExemplareVerbreitete Auflage: 10.832 Exemplare

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SalzburgChancen durch intelligentes

Energiemanagement

KonjunkturDer Westen hat die Nase vorn

SONDERTHEMA:

INDUSTRIELAND

VORARLBERG

– Facharbeitermangel, Infrastruktur

+ Flexibel, erfolgreich

Man sucht derzeit ziemlich

beste Freunde

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Man sucht derzeit ziemlich

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Josef LippVerlagsleiter und Co-Herausgeber

Telefon: (+43) 0662/842841-13Mobil: (+43) 0664/5070706E-Mail: [email protected]

Mediadaten Süd

*) lt. ÖAK 1. HJ 2017

**) Anzeigenpreise sowie Preise für Sonderwerbeformen verstehen sich exklusive 5 % Werbeabgabe und 20 % Mehrwertsteuer

***) Postvertrieb an persönlich adressierte Bezieher in den einzelnen

Branchen, durchwegs Inhaber, Geschäftsführer und Entscheidungs- träger

****) Kunden- und Belegexemplare, Großabos, verkaufte Auflage (Tra- fiken und Abonnements), Auflage für Medienkooperationen, Mes- sen, kundenbezogene Veranstaltungen und Kongresse

Anzeigenpreise**

1/1 Seite 4c ...........................€ 4.950,–3/4 Seite 4c ...........................€ 4.570,–2/3 Seite 4c ...........................€ 4.020,–1/2 Seite 4c ...........................€ 2.870,–1/3 Seite 4c ...........................€ 2.060,–1/4 Seite 4c ...........................€ 1.550,–1/8 Seite 4c ...........................€ 800,–2/1 Seite 4c ...........................€ 9.850,–

Regionale VerteilungSteiermark: 9.675 ExemplareKärnten: 5.042 ExemplareSüdburgenland: 486 ExemplareOsttirol und andere Regionen: 297 Exemplare

Druckauflage*: 15.500 ExemplarePostvertrieb*** (36,97 %): 5.704 ExemplareLesezirkel, Mitlesefaktor 12,3 (9,72 %): 1.500 ExemplareSonstige Vertriebsarten**** (53,30 %): 8.224 ExemplareVerbreitete Auflage: 15.428 Exemplare

ArbeitsmarktFacharbeitermangel trotz hoher Arbeitslosenzahlen

WörtherseeStarnacht als Wirtschaftsfaktor

Unabhängiges Wirtschaftsmagazin für die Steiermark, Kärnten, Osttirol & Burgenland – 6/2017

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Stehen Gutachter, Sachverständige, Prüfer und Studienautoren ihrem Auftraggeber zu nahe?

Ich bin völlig unabhängig

Bisher keine substan-

ziellen Beschlüsse des Parlaments. Bis Juni alles

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Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des

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Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des

Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-

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SONDERTHEMA:

WIRTSCHAFT

BURGENLAND

Mag. Barbara SteinerVerkaufsleitung Süd

Telefon: (+43) 0316/834020-21Mobil: (+43) 0664/8406045E-Mail: [email protected]

2006 unter anderem: +++ Öster reich über nimmt den EU-R atsvorsitz +++ Die Weltbevöl -ker ung überste igt d ie Marke von 6 ,5 Mi l l iarden +++ Die SPÖ wird bei der Nat io -nalratswahl st immenstärk ste Par tei +++2005 unter anderem: +++ George W. Bush beginnt se ine zweite Amtszeit a ls US-Präsi -

dent +++ Das BZÖ spaltet s ich unter Jörg Haider von der FPÖ ab +++ Angela Mer-kel fo lgt a ls deutsche Bundeskanzler in auf Gerhard Schröder +++

Die Reporte 2018 DER REPORT 2018 Sonderheft der

Themenspecial mit Logistik, Nutzfahrzeuge, Bauwirtschaft, Infrastruktur

Foto

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TRANSPORT

Der Lkw wird grün

ÖKOLOGISCHE LKW-MAUT IST FIX

1-2Auszug aus der Themenliste• Transport & Verkehr • Verkehrspolitik • Verkehrswirtschaft & Fachkräfte• Lkw & Aufbauten • Logistik-, Förder- und Lagertechnik • Die fünf Verkehrsträger • Containerverkehr Eisenbahn & Hafen• Logistik – Wertschöpfungskette • Materialwirtschaft• Infrastruktur, Industrie & Bauvorhaben• Top Lieferanten der Logistik• Transportunternehmen & Speditionen

TRANSPORTThemenspecial mit Logistik, Nutzfahrzeuge, Bauwirtschaft, Infrastruktur

DER REPORT 2018 Sonderheft der

Themenspecial mit IT, Telekommunikation und Netzwerktechnologie

DIGITALE WELT

DigitalesLeben

CHANCEN UND RISKENCHANCEN UND RISKENCHANCEN UND RISKEN

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3Auszug aus der Themenliste• CRM-Systeme • IT-Security • Mobile Kommunikation • ADN – Application Delivery Network• Storage Technology • Integrierte Kommunikationslösungen • LTE – das Netz der Zukunft? • NFC – Bargeldloses Zahlen • ERP-Lösungen • Industrie 4.0• Gesundheit, Freizeit & Smart Home• Breitband als Basis für digitales Handeln

DIGITALE WELTThemenspecial mit IT, Telekommunikation und Netzwerktechnologie

DER REPORT 2018 Sonderheft der

Themenspecial mit Auto, Nutzfahrzeug und Fuhrparkmanagement

FUHRPARK

Abzocke Dienstwagen

SIND AUTOS NOCH FINANZIERBAR?

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4Auszug aus der Themenliste• Die Welt des Fuhrparkmanagements • Außendienstfahrzeuge • Kleintransporter im Überblick • Finanzierung & Versicherung• Öffentlicher Verkehr • Dienstleistungen von A bis Z • Das intelligente Fahrzeug• Österreichs Fahrsicherheitszentren • Neueste Fahrzeugtrends • Prozesskostenoptimierung • Ausbildung und Berufsbilder • e-mobility

FUHRPARKThemenspecial mit Auto, Nutzfahrzeug und Fuhrparkmanagement

Gutes wird jetzt besser – Specials und Sonderhefte sind ”Die Reporte“

*) lt. ÖAK 1. HJ 2017

**) Anzeigenpreise sowie Preise für Sonderwerbeformen verstehen sich exklusive 5 % Werbeabgabe und 20 % Mehrwertsteuer

Anzeigenpreise**1/1 Seite 4c ...........................€ 9.850,–3/4 Seite 4c ...........................€ 9.350,–2/3 Seite 4c ...........................€ 8.450,–1/2 Seite 4c ...........................€ 5.610,–1/3 Seite 4c ...........................€ 4.260,–1/4 Seite 4c ...........................€ 3.150,–1/8 Seite 4c ...........................€ 1.640,–2/1 Seite 4c ...........................€ 19.610,–

Zusätzlich zur regionalen Präzision unserer Zielgruppen-ansprache punkten wir auch mit branchenspezifischen Kommunikationswegen: Mit unseren Specials und Sonder- themen, die ab 2018 unter dem Begriff DER REPORT titeln. Insgesamt zehn Reporte mit jeweils 48.200 Exem- plaren transportieren zielsicher Ihre Werbebotschaft. Als integraler Bestandteil der Wirtschaftsnachrichten Donau- raum, West und Süd als Trägermagazine, unterliegt die Auflage automatisch der Prüfung durch ÖAK und LAE; der Fortdruck von 3.000 bis 7.000 Stück pro Report (nicht ÖAK-geprüft) dient Kunden und Themenpartnern zur Auf-lage bei Veranstaltungen und auf Messen bzw. der Weiter- gabe an Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner.

ÖAK-geprüfte Druckauflage der Wirtschaftsnachrichten*:

48.200 Exemplare

DER REPORT 2018 Sonderheft der

Effi ziente, wirtschaftliche und umweltschonende Nutzung & Gewinnung

ENERGIE

Energie ist Leben

WAS UNSERE ENERGIEWIRTSCHAFT WIRKLICH KANN

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DER REPORT 2018 Sonderheft der

Mit Anstand wirtschaften – warum Ökonomie Moral braucht

NACHHALTIGKEIT

Anständig wirtschaften

ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?

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DER REPORT 2018 Sonderheft der

Themenspecial mit Forschung und Aus- & Weiterbildung

INNOVATION

Erfolgsgarant Innovation

WIE ÜBERLEBEN KMU LANGFRISTIG?

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DER REPORT 2|2018 Sonderheft der

Standortentwicklung, Gewerbegrundstücke & Gewerbe- und Bürofl ächen

GEWERBEFLÄCHENIMMOBILIEN

Wohnraum vs.Gewerbefl äche

RAUMORDNUNG STEHT VOR NEUORDNUNG

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DER REPORT 2018 Sonderheft der

Themenspecial mit Technik, Automatisierung & Exportwirtschaft

INDUSTRIE

Kein Entkommen

DIE INDUSTRIE WIRD DIGITAL

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DER REPORT 1|2018 Sonderheft der

GEWERBEFLÄCHENIMMOBILIEN

Intelligente Gebäude

DURCHDACHTE RAUM- UND ENERGIEKONZEPTE

Standortentwicklung, Gewerbegrundstücke & Gewerbe- und Bürofl ächen

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DER REPORT 2018 Sonderheft der

Gemeinsam an unternehmerischen Werten arbeiten

ARBEITSWELT

Wer fl exibel ist, besteht

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UNTERSCHIEDLICHE ZEITMODELLE FÜR ARBEITSPLÄTZE

DER REPORT 2018 Sonderheft der

Themenspecial mit Auto, Nutzfahrzeug und Fuhrparkmanagement

FUHRPARK

Abzocke Dienstwagen

SIND AUTOS NOCH FINANZIERBAR?

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DER REPORT 2018 Sonderheft der

Themenspecial mit IT, Telekommunikation und Netzwerktechnologie

DIGITALE WELT

DigitalesLeben

CHANCEN UND RISKENCHANCEN UND RISKENCHANCEN UND RISKEN

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DER REPORT 2018 Sonderheft der

Themenspecial mit Logistik, Nutzfahrzeuge, Bauwirtschaft, Infrastruktur

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TRANSPORT

Der Lkw wird grün

ÖKOLOGISCHE LKW-MAUT IST FIX

2008 unter anderem: +++ F ußbal l -EM in Öster reich und Schweiz +++ Neuwahlen in Ös-ter reich: SPÖ unter Faymann wird stärk ste Par tei , Neuauf lage der Großen Koal i -t ion +++ Jörg Haider st irbt bei e inem Verkehrsunfal l +++2007 unter anderem: +++ Steve Jobs präsent ier t das erste iPhone +++ Große Koal i t ion

tr i t t unter Bundeskanzler Gusenbauer/Vize Molterer an +++ Die US-Immobi l ien-blase p latzt und führ t zur g lobalen Banken- und F inanzkrise +++

Die Reporte 2018 DER REPORT 2018 Sonderheft der

Themenspecial mit Forschung und Aus- & Weiterbildung

INNOVATION

Erfolgsgarant Innovation

WIE ÜBERLEBEN KMU LANGFRISTIG?

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9Auszug aus der Themenliste• Universität, Fachhochschule, Lehre• Berufsbegleitende Weiterbildung• Forschung und Entwicklung• Startups: Idee –> Marktreife –> Patent• Bildung 4.0 • Mitarbeiterbindung durch Weiterbildung • Personalentwicklung • Kompetenzentwicklung durch Innovation • Fab Labs & Makerspaces• Innovationsstrategien & -management• Innovationsgedanke als Triebfeder• Förderungsmöglichkeiten

INNOVATIONThemenspecial mit Forschung und Aus- & Weiterbildung

DER REPORT 2018 Sonderheft der

Mit Anstand wirtschaften – warum Ökonomie Moral braucht

NACHHALTIGKEIT

Anständig wirtschaften

ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?

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10Auszug aus der Themenliste• Corporate Social Responsibility (CSR)• Ökologische Nachhaltigkeit• Bildung im Prozess• Unternehmensführung im Wandel• Nachhaltiges Wirtschaften• Forschung und Technologieentwicklung• Seminare und Ausbildungsmöglichkeiten• Förderungsmöglichkeiten • Motivation und Umsetzung• Beratung und Unterstützung• best practice aus der Wirtschaft• Soziale Nachhaltigkeit

NACHHALTIGKEITMit Anstand wirtschaften – warum Ökonomie Moral braucht

DER REPORT 2018 Sonderheft der

Effi ziente, wirtschaftliche und umweltschonende Nutzung & Gewinnung

ENERGIE

Energie ist Leben

WAS UNSERE ENERGIEWIRTSCHAFT WIRKLICH KANN

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12Auszug aus der Themenliste• Erneuerbare Energien • Alle Arten der Energiegewinnung• Entwicklungsstandards • Energieeffizienz • Klimaschutz & green technology• Energielieferanten• Versorgungssicherheit • Intelligente Energienetze• green jobs • e-mobility• best practice-Beispiele: Wie erneuerbare Energie zum ökonomischen Bestseller wird

ENERGIEEffiziente, wirtschaftliche und umwelt-schonende Nutzung & Gewinnung

Die Reporte 2018 DER REPORT 2018 Sonderheft der

Gemeinsam an unternehmerischen Werten arbeiten

ARBEITSWELT

Wer fl exibel ist, besteht

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UNTERSCHIEDLICHE ZEITMODELLE FÜR ARBEITSPLÄTZE

5Auszug aus der Themenliste• Gesundheit am Arbeitsplatz• Betriebliche Gesundheitsvorsorge• Dynamische Mitarbeiterbindung• Ressource Wissen• Betriebsnachfolge• Innovation Arbeitsplatz• Industrie 4.0• Beliebteste Arbeitgeber Österreichs• Soziale Verantwortung• Techniktrends• Räume und Einrichtung• Storage der Zukunft

ARBEITSWELTGemeinsam an unternehmerischen Werten arbeiten

DER REPORT 1|2018 Sonderheft der

GEWERBEFLÄCHENIMMOBILIEN

Intelligente Gebäude

DURCHDACHTE RAUM- UND ENERGIEKONZEPTE

Standortentwicklung, Gewerbegrundstücke & Gewerbe- und Bürofl ächen

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6, 11 Auszug aus der Themenliste

• Gewerbegebiete in Österreich• Immobilienmarkt in Österreich• Synergien und Wirtschaftsintegration• Kosten und Förderungen• Attraktivität der Regionen• Betriebsansiedelung und Standortwahl• Breitband Standortvorteil• Komplettlösungen im gewerblichen Sektor• Kleinbüro bis Industriehalle: Die Anbieter• Trends im Bauwesen, Bauwirtschaft• Industrieparkmanagement• Anlegerprojekte

GEWERBEFLÄCHENStandortentwicklung, Gewerbegrundstücke & Gewerbe- und Büroflächen

DER REPORT 2018 Sonderheft der

Themenspecial mit Technik, Automatisierung & Exportwirtschaft

INDUSTRIE

Kein Entkommen

DIE INDUSTRIE WIRD DIGITAL

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7-8Auszug aus der Themenliste• Industriestandort Österreich • Industriezweige • Leitbetriebe• Fachkräfte-Recruiting • Technische Innovationen • Stellenwert der Technik in der Gesellschaft • Industrielogistik • Zulieferer • Industriebau & Gebäudetechnik • Exportwirtschaft• Kooperationen & Technologietransfer• Industrie 4.0

INDUSTRIEThemenspecial mit Technik, Automatisierung & Exportwirtschaft

2010 unter anderem: +++ Griechenland bittet EU und IWF um 45 Mrd. Euro F inanzhi l fe +++ Heinz F ischer wird a ls Bundespräsident wiedergewählt +++ der Europäische Stabi l i tätsmechanismus wird beschlossen +++2009 unter anderem: +++ Barack Obama wird 44. Präsident der USA +++ Die Verschul -

dung südeuropäischer Staaten, vor a l lem Griechenlands, führ t zur Eurokrise +++ der Ver trag von Lissabon tr i t t in Kraf t +++

Sonderwerbeformen

Weitere Informationen zu möglichen Sonderwerbeformen und speziell abgestimmte Marketing-Aktivitäten erhalten Sie auf An-frage – Tel.: +43(0)316/834020.

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Sämtliche angeführten Preise verstehen sich exklusive 5 % Werbeabgabe und 20 % Mehrwertsteuer.

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Hefte bis max. A5Mindestformat: 60 x 80 mmMaximalformat: 148 x 210 mmSachetsMindestformat: 60 x 80 mmMaximalformat: 120 x 140 mmMaximalstärke: 2 mmCDsPaper Sleeves: 125 x 125 mm

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(Anzeigenschluss). Bei abfallenden Formaten bitten wir um Berücksichtigung einer Beschnittzugabe von mindes-tens 3 mm an allen Seiten.

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teaserSatzspiegel: 175 x 30 mm; Abfallend: 210 x 45 mm

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querSatzspiegel: 380 x 250 mm; Abfallend: 420 x 280 mm

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hochSatzspiegel: 175 x 250 mm; Abfallend: 210 x 280 mmquerSatzspiegel: 380 x 122,5 mm; Abfallend: 420 x 137,5 mm

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hochSatzspiegel: 115 x 250 mm; Abfallend: 135 x 280 mmquerSatzspiegel: 175 x 165 mm; Abfallend: 210 x 180 mm

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hochSatzspiegel: 85 x 250 mm; Abfallend: 105 x 280 mmquerSatzspiegel: 175 x 122,5 mm; Abfallend: 210 x 137,5 mm

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hochSatzspiegel: 55 x 250 mm; Abfallend: 75 x 280 mmquerSatzspiegel: 175 x 80 mm; Abfallend: 210 x 95 mm

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2012 unter anderem: +++ Anhaltende Eurokrise führ t zu Protesten gegen r igorose Spar-pol i t ik +++ Global extreme Wetterereignisse , d ie auf den Kl imawandel zurück ge-führ t werden +++ Töchter f inden Eingang in Bundeshymne +++2011 unter anderem: +++ Der „Arabische F rühl ing“ weitet s ich mit Unr uhen aus , in Sy-

r ien beginnt der Bürgerkrieg +++ Super-GAU im japanischen AKW F ukushima +++ Otto Habsburg-Lothringen wird in Wien beigesetzt +++

Vorfreude: Emotion trifft ZielgruppeMögen andere Lifestyle verkaufen – wir vermitteln Vor-freude. Die schönste, die stärkste Emotion, die es gibt: Freude. Wir präsentieren die Erlebnisse, mit denen sich EntscheidungsträgerInnen für den harten Alltag belohnen.

Die Dinge fürs Herz, zu denen das Hirn gern „Ja!“ sagt. VORFREUDE weckt die Vorfreude auf das Besondere. Und unser Magazin für Erholung, Erlebnis und Belohnung tut das auf unverwechselbare Weise. Wir schreiben so,

dass schon das Lesen eine Freude ist. Wir bringen Bilder, die zum Träumen verleiten. Und: Wir bringen zu jedem großen Thema eine umfassende Sammlung passender Internet-Links. Als innovativer Service für alle, die ihre

Vorfreude gern online vertiefen. Ein Ambiente also, indem sich Inserate pudelwohl fühlen. Wo sie auf entspannte LeserInnen treffen, von der VORFREUDE frisch aufge-schlossen für Botschaften, die ankommen …

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DER KAMPF UM MEIN LINKES HANDGELENK DER KAMPF UM MEIN LINKES HANDGELENK

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Es gibt diese seltenen Momente, indenen die Zeit still zu stehenscheint. Das passiert bei einemKuss, auf einem Berggipfel oder am

Strand mit dem unendlichen Ozean vorsich. Doch diese Augenblicke vergehenund meistens folgt danach der ganz banaleBlick aufs linke Handgelenk.Dort befindet sich seit etwas mehr als 100Jahren das eigentliche Steuerzentrum derMenschheit – die Armbanduhr. Ein In-strument, von dem wir nicht den Blick las-sen können, obwohl uns, so der DichterWinfried Georg Sebald, das „Vorrückendieses, einem Richtschwert gleichendenZeigers, wenn er das nächste Sechzigsteleiner Stunde von der Zukunft abtrennt“,

eigentlich verrückt macht. Doch die Zeitist der Stoff, aus dem das Leben besteht.Das hat schon der amerikanische Erfinderund Staatsmann Benjamin Franklin ge-schrieben. Und er hat damit nicht das ver-gleichsweise geruhsame Vorüberziehender Jahreszeiten gemeint, sondern denTakt der Zeiger auf dem Ziffernblatt. Daswurde allerdings zu Franklins Zeiten nochhinter dem wuchtigen, meist kunstvollverzierten Deckel einer Taschenuhr ver-borgen. Damals konnte man also durchausdie Zeit in die Westentasche stecken undvergessen.Spätestens 1880 war Schluss mit dem eherlässigen Umgang mit der Zeit. Sie drängtesich unerbittlich in den Vordergrund, ge-

Vor etwas mehr als 100 Jahren eroberte die Zeit unser Handgelenk. Seither geht die Menschheit synchron

zum Takt der Zeiger ihren Tätigkeiten nach. Das ist an sich schon fordernd genug.

Doch die Hersteller sogenannter Smartwatches wollen jetzt die Zeit auch noch digital vernetzen.

Das ist keine gute Idee.

Text: Christian Neuhold

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LAOS – DIE ENTDECKUNG DES PARADIESES LAOS – DIE ENTDECKUNG DES PARADIESES

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Wie man eines der ursprünglichsten Länder Asiens abseits von Gruppenreisen, aber dennoch mit hohem Komfort und

Rundumbetreuung kennenlernt: Eindrücke einer entspanntenKulturreise mit eigenem Wagen, Fahrer und Führer,

organisiert von ortskundigen Kennern.

Text und Fotos: Andreas Braunendal

arum ausgerechnet Laos? Werdas erste Mal nach Asien reist– in unserem Fall eine Familiemit zwei mehr oder weniger er-

wachsenen Jugendlichen – fliegt üblicher-weise nach Thailand baden, garniert mitein wenig Sightseeing als Sahnehäubchen.Aber Laos? Das liegt ja nicht einmal amMeer. Wir wollen aber Reisen statt Urlau-ben, eine uns fremde Kultur möglichsthautnah erleben. Daher rieten uns asien-

erfahrene Freunde zu Laos: keine Millio-nenstädte, kein chaotischer Mopedver-kehr, ungefähr so viele Einwohner wieÖsterreich bei dreifacher Fläche, aber nur30.000 Telefonanschlüsse. Das Berufsle-ben zwingt uns in die letzte Oktober-/erste Novemberwoche, was sich als Glücks-griff erweist: Die Monsunzeit ist geradevorbei, die Hitze mit knapp über 30 °Cnoch erträglich und in der Natur dringtdas frische, üppige Grün aus allen Poren.

Der Kuang SiWasserfall: 60 m hoch

und einer derschönsten ganz

Asiens.

SCHLAFEN UNTER FREIEM HIMMEL

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SCHLAFEN UNTER FREIEM HIMMEL

VORFREUDE 13

Purer Luxus imJA Manafaru imHaa Alifa Atollauf den Maledi-ven oder High-End-Robinson-Feeling für zweiauf der zehnBootsminutenentfernten InselGovvafushi.

Viele erinnern sich jetzt vielleicht an die eigene Kindheit, als man tausend Dinge erfand, nur um abends nicht in dieses

furchtbar langweilige Bett zu müssen.

Text: Astrid Steinbrecher-Raitmayr

Sobald es aber darum ging, das fadeSchlafengehen zum spannendenAbenteuer umzugestalten, indemman es einfach nur an außerge-

wöhnliche Orte verlegte, konnte es garnicht schnell genug gehen, um weg vonden Erwachsenen, vom Alltäglichen zukommen. Tapfer harrten selbst die Jüngs-ten im Gartenzelt aus, bei den nächtlichenGruselgeschichten im Baumhaus wurdemitgezittert bis zum bitteren Ende und

wie stolz war man am nächsten Morgen,das Erlebnis „Schlafen unter freiem Him-mel“ durchgehalten zu haben. Den Gruselfaktor bringt heute so mancheAlltagssituation ganz von selbst mit sich,aber die Vorfreude auf das unerwarteteFreiluftabenteuer ist bei vielen immernoch vorhanden und der Wunsch, sichwieder einmal so frei und unbeschwert wiedamals zu fühlen, muss nicht unerfülltbleiben.

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VERSENKTE KUNST VERSENKTE KUNST

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Eine Gruppe von Menschen – dichtan dicht gedrängt – in einem kleinenSchlauchboot. Sichtlich erschöpft,in sich zusammengesunken, anei-

nander lehnend, die Gliedmaßen ineinan-der verstrickt. Einige ausgestreckt imerschöpften Dämmerschlaf, manche denBlick starr hinaus aufs Meer geheftet.Stumm und regungslos verharren sie, dieAugen dabei geschlossen und höchst le-bensecht in ihrer Mimik und Körperspra-che. Doch die Männer, Frauen, Kindersind ebenso wie das Boot, in dem sie sit-zen, aus Beton – Skulpturen des britischenKünstlers Jason deCaires Taylor. „Das

Floß von Lampedusa“ nennt er sein Werkin Anlehnung an das bekannte Gemälde„Das Floß der Medusa“ des französischenRomantik-Malers Théodore Géricault, dasim Louvre in Paris hängt. DeCaires Tay-lors Installation jedoch steht nicht ineinem berühmten Museum oder einer an-gesagten Galerie. Als Ausstellungsort fürseine Kunst hat der Bildhauer den Grunddes Atlantiks gewählt. Im Süden der Ka-nareninsel Lanzarote, in der Bucht LasColoradas, versenkt der Künstler seineSkulpturen in zwölf bis 15 Metern Tiefein den Ozean. Die Ausstellungsbesucher:Taucher, Schnorchler und Fische.

Wie stille Botschafter aus einer anderen Welt erscheinen die lebensgroßen Betonskulpturen des

britischen Künstlers Jason deCaires Taylor. Zu bewundern sind die Exponate nur mit Schnorchel und

Taucherbrille – denn die Ausstellungsfläche liegt am Grunde des Atlantiks. Wir wagen einen Blick

unter die Meeresoberfläche: in Europas erstem Unterwasser-Museum vor der Südküste Lanzarotes.

Text: Claudia Piller-Kornherr – Fotos: Museo Atlantico/Jason deCaires Taylor

Mensch, Natur,Nachhaltigkeitsind die zen-tralen Themen,die Jason de-Caires Taylorim KunstraumMeer zu einemGanzen vereint.

Tina Mooslechners Revolution mit Pinsel und Farbe

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Alles auf SchieneWo der Kindheitstraumvom Lokführer wahr wird

Auf der SonnenseiteWarum Bhutan das glück-lichste Land der Welt ist

Sommer de luxeWir kennen die schönstenPlätze Österreichs

MUSIK IM LEBEN DER ÖSTERREICHER

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Zwei Mal im Jahr spielen wir einHauskonzert für Freunde und Ver-wandte.“ Der Grazer Zahnmedizi-ner Dr. Rudolf Mossböck spielt

dabei die Querflöte. „Das gehört zum Mu-sizieren dazu. Das gibt uns ein Ziel, unse-rer Freude am Musizieren eine Richtung!“In dieser Konsequenz wohl eine Aus-nahme, aber die Zahl der aktiv Musizie-renden in Österreich ist groß. Eine Studiedes Deutschen Musikrats weist fürDeutschland einen Anteil der Laienmusi-ker von 13,5 Prozent an der Gesamtbevöl-kerung aus … so musikalisch sind wirhierzulande schon lange, und somit grei-fen rund 1,2 Millionen Österreicher mehroder weniger regelmäßig zu einem Instru-ment und spielen. „Ich bin in einem Haushalt aufgewachsen,in dem Musik ständige Begleiterin war …Radio, Konzerte im Fernsehen, die Mutteram Klavier …“, erinnert sich Dr. EvaFauland, Juristin aus der Oststeiermark.Nach einem Orchesterkonzert wusste diekleine Eva: Es musste die Geige sein. Undes blieb die Geige. 1992 gehörte Dr. Faul-

and zu den Gründungsmitgliedern des„Grazer Universitätsorchesters“, dem siebis heute treu ist.

Zusammenspiel: 1+1 wird mehr als 2Die Freude am Musizieren in der Gemein-schaft teilen beide. Zum einen weil großeBereiche der Musik erst im Zusammen-spiel wirklich zu leben beginnen – EvaFauland: „Es ist immer wieder ein bewe-gendes Erlebnis, die großen Werke mitdem vollen Orchesterklang aufzuführen,daran mitzuwirken!“ Zum anderen ist esdas Erleben einer Gemeinschaft, die durchMusik ihre Struktur erhält. Ohne aufei-nander zu hören, geht miteinander nichts.„Eine ganz besondere Herausforderungim Streichquartett!“, plaudert die Violinis-tin aus ihrem Erfahrungsschatz. Und siehtihre Mitwirkung bei den „Open Philhar-monics“ heuer im April als einen der Hö-hepunkte ihres musikalischen Lebens.„Die Grazer Philharmoniker haben Ama-teure wie mich eingeladen, zusammen mitihnen zu musizieren – eine tolle Erfah-rung!“

„Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter!“William Shakespeare, „Was Ihr wollt“

Text: Jakob Ehrhardt

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Man ist entweder Teil der Lösungoder Teil des Problems. Wirhaben uns für Ersteres entschie-den“, sagt Martin Rohla, Unter-

nehmer aus Wien. Von Lippenbekennt-nissen hält Rohla nichts, er ist ein Macher.Vor rund einem halben Jahr, als geradeviele Menschen Heimat, Familie und ihrbisheriges Leben hinter sich ließen, um in

ihrem Ankunftsland Sicherheit und einneues Zuhause zu finden, entschied er sichzu handeln. Rohla legte gemeinsam mitder PR-Expertin-Katharina Schinkingerund dem Gastronomen David Kreyten-berg den Grundstein für ein außerge-wöhnliches Projekt: Habibi & Hawara.Der Name des Restaurants in der WienerInnenstadt ist programmatisch, denn so-wohl das arabische Wort „Habibi“ als auchsein urwienerisches Pendant „Hawara“ be-deuteten Freund. Das Projekt bietet ge-flüchteten Menschen die Möglichkeit, vonBittstellern zu fair bezahlten Angestelltenund im weiteren Schritt zu selbstständigenUnternehmern zu werden, denn die be-sonders Talentierten sollen künftig weitereHabibi & Hawaras eröffnen und leiten.

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Fusionsküche à la Habibi &Hawara: Backhendl und Bulgur sindkein Wider-spruch.

Der Unterneh-mensberater

Martin Rohlaist Initiator und

Masterminddes Projekts.

Im Restaurant Habibi & Hawara

in der Wiener Innenstadt arbeiten geflüchtete Menschen

Seite an Seite mit Österreichern. Das Ergebnis: Integration mit Herz und Hirn.

Und orientalisch-österreichische Fusionsküche vom Feinsten.

Text: Claudia Piller-Kornherr – Fotos: Samuel Colombo, Optical Engineers

Einander dieHände reichen:

Die Bilder imHabibi & Ha-wara machen

das Credo desLokals für alle

sichtbar.

Berufs-genealoge FelixGundacker hatin den Stamm-baum seiner eigenen Fami-lie HunderteStunden Arbeitinvestiert.

Immer mehr Frauen und Männer begeben sich auf die Suche nach ihren Wurzeln. Für die Recherche

in der Vergangenheit ziehen sie Kirchenbücher ebenso zu Rat wie Online-Bildarchive.

Wenn die Hobbygenealogen nicht mehr weiterwissen,helfen professionelle Ahnenforscher.

Bislang gut gehütete Familiengeheimnisse sorgen dann bei den Stammbaum-Detektiven

mitunter für Überraschungen.

Text: Sandra Wobrazek

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Leopold Strenn wusste wenigüber eine gewisse BarbaraMaix, als er mit der Suchestartete. Im Auftrag seiner

Frau Elisabeth begann der ge-schichtlich interessierte Technikervor einigen Jahren, deren bewegteFamiliengeschichte aufzuarbeiten.Bekannt war nur, dass ihre Vor-fahrin Barbara selig gesprochenwar, die genauen Hintergründe fandder Wiener in stundenlanger Re-cherche heraus – Strenn suchte imInternet, stöberte in Archiven, stu-dierte alte Chroniken. Nach undnach ergab sich aus den einzelnenPuzzleteilen eine faszinierende Le-

bensgeschichte, wie er berichtet:„Barbara war Vollwaise und wollte1843 einen Orden und ein Haus fürin Not geratene Mädchen gründen.Doch das wurde ihr verboten, wes-halb sie in einer Audienz bei KaiserFranz Joseph I. vorsprach. Der gabihr zwar nicht die Genehmigung,dafür aber 50 Gulden. Und im Jahr1848 wanderte Barbara Maix mit ei-nigen der jungen Frauen und einemRedemptoristen-Pater nach Brasi-lien aus, wo sie schließlich ihrenOrden gründete und Nonne wurde.Es ist wirklich faszinierend, wieviele Überraschungen man bei derAhnenforschung erleben kann.“

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AnsichtssacheIst das Kunst oder kann das weg?

Diener der KöniginGepackt von der summenden Leidenschaft

TraumhausDer spannende Weg zum Eigenheim

Abenteuer, Auszeit, Reise zu sich selbst.

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Ahnenforschung als Freizeitbeschäftigung

Accessoires der „oberenZehntausend“

Mit dem Hausboot aufgroßer Fahrt

WINTER 2016

2014 unter anderem: +++ Die Autonome R epubl ik Krim erklär t ihre Unabhängigkeit von der Ukraine +++ Die Türkei wählt R ecep Tayyip Erdogan zum Präsidenten +++ Der IBAN ersetzt Bankleitzahl und Kontonummer +++2013 unter anderem: +++ Volk sbefragung bekräf t igt a l lgemeine Wehrpf l icht in Öster -

re ich +++ Benedikt XVI . tr i t t zurück und wird von Papst F ranziskus gefo lgt +++ NR-Wahl in Öster reich: wieder g roße Koal i t ion unter Faymann/Spindelegger +++

Daten und Fakten

Druckformate, DatenanlieferungDigital, vierfarbig (CMYK), 60er Raster, 300 dpi. Bereitstellung eines druckoptimierten PDF bis spätes-tens 10 Tage vor Erscheinen per E-Mail (falkenberg@ euromedien.at). Bei abfallenden Formaten bitten wir um Berücksichtigung einer Beschnittzugabe von mindes-

tens 3 mm an allen Seiten. Sonderwerbeformen auf Anfrage – Tel.: +43(0)316/834020.

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Auflage34.300

2 starke Ausgaben:Frühling/Sommer

Herbst/Winter

Erweiterter Umfang: 132 Seiten!

Erscheinungstermine: 15. April, 15. Oktober 2018

2.000 Zeitschriftenhandel und Lesezirkel 3.600 Sonderverteilung, Musterexemplare 28.700 Postversand an Top-Adressen der Wirtschaftsnachrichten

34.300 Gesamtauflage

Diese vertriebliche Strukturierung gewährleistet höchste Treffgenauigkeit in die gewünschte Zielgruppe.

auf Facebook und Instagram bietet VORFREUDE ein optimales Umfeld für Werbebotschaften, das Vorfreude auf den Erfolg aufkommen lässt. Positiv gestimmte Leser sind offene Leser – bereit, sich an Herz und Hirn berüh-

ren zu lassen. Im redaktionellen Umfeld ist die Markt-kommunikation eingebettet wie in Samt und Seide … ein Fünfstern-Ambiente sozusagen für Werbung mit hohem Impact.

2 starke AusgabenIm Mittelpunkt des innovativen Magazins stehen Themen, die sich um die Vorfreude auf die schönen Dinge im Le-ben drehen. Dem Wunsch unserer Leser und Kunden entsprechend erscheint VORFREUDE analog der vier

Jahreszeiten und macht mit zwei umfangreichen Aus- gaben im Frühling/Sommer bzw. Herbst/Winter Freude auf positive Gefühle und gute Stimmung. In Kombina- tion mit der Website www.vorfreude.cc sowie Präsenz

FLEISCH WAR GESTERN FLEISCH WAR GESTERN

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Alleine die indische Küche bietet unzähli-

ge vegetarische und vegane Kochideen.

Vegane Burger: In den USA längst im Alltag angekommen, wächst bei uns zunehmend das Interesse.

„Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist“, hat Victor Hugo einmal gesagt. Dies scheint speziell zu gelten,

wenn es um fleischlose oder gar vegane Ernährung geht. Ein regelrechter Boom ist in den letzten zehn Jahren

aus Amerika nach Europa geschwappt und verändert nachhaltig unsere Esskultur.

Text: Andreas Prammer

Die Agentur für Ernährung und Lebens-mittelsicherheit (AGES) warnte schon vor einigen Jahren vor Mangelerscheinungen bei zu einseitiger Ernährung. Eiweiß, Ei-sen sowie diverse Vitamine und Mineral-stoffe sollten bewusst zu sich genommen werden.

Der allgemeine Tenor der Ernährungs-experten und Ärzte lautet, unbedingt da-rauf zu achten, etwaige Mängel durch ge-zielte sowie ergänzende Ernährung und ausgewogenes Essen auszugleichen.

Unsere Ernährung hat sich in Zeiten wie diesen auch zur Glaubensfrage entwickelt. Eingefleischten Vega-nern kommt nichts Tierisches auf

den Teller – auch kein Käse oder Honig. Kann das noch gesund sein? Die Mythen, die sich um vegetarische oder vegane Er-nährung ranken, sind so mannigfaltig wie die pflanzliche Ernährung selbst. Viele Menschen schwören laut eigenen Aussa-gen mittlerweile auf ausschließlich pflanz-liches Essen und fühlen sich pudelwohl.

FLEISCH WAR

GESTERN

Es ist nicht alles Gold, was glänztIn Zeiten eines vegetarisch-veganen

Rausches, in dem sich mittlerweile auch die großen Supermarktketten befinden, gilt es, mit gebotener Objektivität an die Sa-che heranzugehen. Der Mensch lässt sich natürlich auch hier beim Kauf von seinen Emotionen leiten. Das schlechte Gewissen, das man als gebildeter, politisch korrekter und weltoffener Mensch oftmals emp-findet, weil die Fleischproduktion über-dimensional viele Ressourcen verschlingt

Ein Boom erobert die WeltErnährungsstile sind eng mit Lebens-

stilen verbunden. Das Konsumverhalten einer wachsenden Zahl von Menschen ist aber nicht nur auf Genuss oder Gesundheit ausgerichtet, sondern zunehmend auch werteorientiert. Bei vegetarischer und ve-ganer Ernährung spielen diese Aspekte eine sehr große Rolle und bringen nicht zu-letzt über Social-Media-Kanäle, die Veg-gie-Gemeinschaft dazu, ihr Leben umzu-stellen.

EINFACH WEG EINFACH WEG

14 VORFREUDE VORFREUDE 15

Alles hinter sich lassen. Von vorne anfangen. Sich anderswo neu erfinden. Träume von blutroten Sonnenuntergängen,

Inselseligkeit und dem einfachen Leben. Doch aller Auswandererromantik zum Trotz: Wer seinen

Lebensmittelpunkt dauerhaft ins Ausland verlegt, sollte vor allem eines tun: Gründlich planen!

Text: Claudia Piller-Kornherr

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VORFREUDE 29 VORFREUDE 29

James Dean, die Ikone der Freiheit im 550 Spyder von Porsche, ist bis heute ein weltweit prägendes Bild geblieben. Abseits der protzig-neureichen Milchbubis und midlifecrisisgeplagten Aufreißertypen sind Porschefans meist sehr feinsinnige, stilvolle

Menschen, die mit ihrem Herz an dem Klassiker hängen. In Kärnten ist der Porsche zuhause, da kommt er her, das wissen nur die wenigsten. Im malerischen Städtchen Gmünd wurde der erste Sportwagen der Marke überhaupt

gebaut. Und hier in Kärnten gibt es auch einige, die den Porschemythos leben.

Text: Gabriele Köchl

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ren Motoren für McLaren unter dem La-bel TAG), bei der Targa Florio (elf Siege) sowie bei der Rallye Paris-Dakar mit dem Modell 959.

Eine Rundfahrt auf den Spuren dieses Autos führt über die Nockalmstraße zum Museum nach Gmünd, weiter zu einem außergewöhnlichen Mittagessen und zu-rück auf fabelhaften Aussichtswegen. Von Osten kommend fährt man am bes-ten in Klagenfurt von der Autobahn ab und dann Richtung Feldkirchen, die Nockalmstraße beginnt hier. Die 35 km lange Panoramastraße zwischen Inner-krems im Norden und Ebene Reichenau im Süden ist zweifellos eine der abwechs-lungsreichsten und schönsten Alpenstra-ßen, die man mit einem außergewöhnli-chen Auto erleben kann. Mit sanfter Steigung schlängelt sich die Panoramastra-ße in 52 Kehren und zahlreichen Kurven zwischen den „Nock’n“ auf und ab. Im-mer wieder bieten sich neue Aussichten, zum Beispiel auf den größten Zirben-waldbestand der Ostalpen, auf die run-den, grünen Gipfel der Nockberge und die weitläufigen Almen.

Von Gmünd zur Formel 1: Von Juli 1947 an entwickelte die österrei-chische Porsche-Konstruktionen-Ges.m.b.H. mit Sitz im kärntneri-

schen Gmünd unter der Leitung von Ferry Porsche, Sohn von Ferdinand Porsche, das erste Auto mit dem Namen Porsche – den 356 Nr. 1 Roadster – und seine Se-rienversion 356. Letzterer wurde bis 1950 in einer Kleinserie von 47 Stück ge-baut.

Als Ferdinand Porsche 1951 starb, erb-te Ferry Porsche die Hälfte der Gesell-schafteranteile und baute das heute be-kannte Sportwagenunternehmen auf. Auch das weltbekannte Markenzeichen von Porsche, das Porsche-Wappen, geht auf einen Entwurf von Ferry zurück. Sei-ne Schwester Louise, verheiratet mit An-ton Piëch, erbte die andere Hälfte der Un-ternehmensanteile.

Porsche war in vielen Bereichen des Rennsports sehr erfolgreich. Besondere Beachtung verdient Porsche für die Erfol-ge beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans (18 Gesamtsiege), in der Formel 1 (ein Sieg im Jahr 1962, in den 1980er-Jah-

Christian Feldner sammelt alles von Porsche, angefangen vom Gummibärli über jegliche Artikel bis zum Modellauto.

FASZINATION PORSCHE:

IN KÄRNTEN GEBOREN

Altes und neues Modell vor dem originalen Kon-strukteursbüro in Gmünd.

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Ein Sommer wie damals

2015 unter anderem: +++ Ter roranschlag auf Charl ie Hebdo in Paris , Amokfahr t in Graz +++ Bei Par ndor f erst icken 71 Flücht l inge in e inem Klein-LKW +++ In Europa bean-tragen in e inem Jahr 1.294.000 Menschen Asyl +++

20 Jahre Wirtschaftsnachrichten

2016 unter anderem: +++ Christ ian Ker n wird nach dem Rücktritt Wer ner Faymanns a ls Bundeskanzler angelobt +++ 51,9 % der Briten vot ieren für den Brexit +++ Alexan-der van der Bel len wird in drei Wahlgängen Bundespräsident +++

2018 unter anderem: Was 2018 bringen wird, wissen wir zum Zeitpunkt der Dr uckle -gung dieser Mediendaten noch nicht . S icher ist jedenfal ls : Die Wir tschaf tsnach-r ichten berichten, was regional und öster reichweit d ie Wir tschaf t bewegt .2017 unter anderem: +++ Donald T r ump wird der 45. Präsident der USA +++ Sebast ian

Kurz über nimmt nach dem Rücktritt Mitter lehners d ie ÖVP +++ Der Nat ionalrat beschl ießt se ine Neuwahl am 15. Oktober +++

*Achtung:Druckunterlagenschluss für Inserate auf Umschlag-

seiten einen Tag früher als angegeben!

Redaktionsschluss: 25. des Vormonats

Erscheinungstermin: 5 Werktage nach Druck- unterlagenschluss

Standortinnovation & Betriebs-ansiedelung

Wirtschaftsfaktor Landwirtschaft

BauwirtschaftAuto, Nfz & Fuhrparkmanagement

Die Geschäftsreise

Große EPU-/KMU-Abdeckungmit erhöhter Auflage

Transport, Nfz, Logistik & Infrastruktur

Auto & FuhrparkmanagementIndustrie, Technik & Automatisierung

Industrie & TechnikGesundheit & Sicherheit im

Unternehmen

Aus- & Weiterbildung, Personalentwicklung

Energie, Umwelt & EntsorgungKommunalwirtschaft

Transport, Nfz, Logistik & Infrastruktur

Holz & PapierTourismus & Gastronomie

Geld & Finanzen Frau in der Wirtschaft

Betriebsgründung & -nachfolge

Die GeschäftsreiseInnovation, Forschung & Entwicklung

Aus-, Weiterbildung & Personalentwicklung

04 April03.04.2018

06 Juni04.06.2018

09 September05.09.2018

11 November05.11.2018

03 März05.03.2018

05 Mai03.05.2018

07/08 Juli/August03.07.2018

10 Oktober03.10.2018

12 Dezember05.12.2018

Flachgau

BodenseeZillertal

Salzburg-WalsInnsbruckBregenz

PongauSchwaz / Achensee

OsttirolPinzgau

Berchtesgadener Land

DornbirnSalzkammergut

Feldkirch

WestösterreichischeTop-Skigebiete

Graz & Umgebung

SüdsteiermarkBurgenland

Kapfenberg & MürztalKlagenfurt, Villach, Wörthersee

EnnstalSüdkärnten

Villach Murtal

WeststeiermarkInnovationsland Kärnten

AusseerlandOberkärnten

Oststeiermark St. Veit a.d. Glan

Leoben & MurtalOberkärnten

SchwerpunktregionenSonderthemenDruckunterlagenschluss* Schwerpunktregionen Schwerpunktregionen

GEWERBEFLÄCHENStandortentwicklung, Gewerbegrundstücke & Gewerbe- und Büroflächen

GEWERBEFLÄCHENStandortentwicklung, Gewerbegrundstücke & Gewerbe- und Büroflächen

FUHRPARKAuto, Nutzfahrzeug und Fuhrparkmanagement

INNOVATIONForschung und Aus- & Weiterbildung

NACHHALTIGKEITMit Anstand wirtschaften – warum Ökonomie Moral braucht

DIGITALE WELTIT, Telekommunikation und Netzwerktechnologie

INDUSTRIETechnik, Automatisierung & Exportwirtschaft

ARBEITSWELTGemeinsam an unterneh-merischen Werten arbeiten

ENERGIEEffiziente, wirtschaftliche und umweltschonende Nutzung & Gewinnung

DIE REPORTE

österreichweit

TRANSPORTLogistik, Nutzfahrzeuge, Bauwirtschaft, Infrastruktur

Energie, Umwelt & EntsorgungInnovation, Forschung & Entwicklung

Erhöhte Auflage

02 Februar05.02.2018

JahresempfangTechnologieland

Vorarlberg

JahresempfangGraz

Klagenfurt

JahresempfangWien

Wachau/KremsWels

SteyrWiener Neustadt

LinzWels

RiedSchärding

St. PöltenFreistadt/Perg

TraunWien

Burgenland

AmstettenSalzkammergut

St. PöltenMühlviertel

SteyrBurgenland

Themen- und Erscheinungsplan 2018 JetztNEU!

ArbeitsmarktFacharbeitermangel trotz hoher Arbeitslosenzahlen

WörtherseeStarnacht als Wirtschaftsfaktor

Unabhängiges Wirtschaftsmagazin für die Steiermark, Kärnten, Osttirol & Burgenland – 6/2017

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Stehen Gutachter, Sachverständige, Prüfer und Studienautoren ihrem Auftraggeber zu nahe?

Ich bin völlig unabhängig

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ziellen Beschlüsse des Parlaments. Bis Juni alles

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SONDERTHEMA:

WIRTSCHAFT

BURGENLAND

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SalzburgChancen durch intelligentes

Energiemanagement

KonjunkturDer Westen hat die Nase vorn

SONDERTHEMA:

INDUSTRIELAND

VORARLBERG

– Facharbeitermangel, Infrastruktur

+ Flexibel, erfolgreich

Man sucht derzeit ziemlich

beste Freunde

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Man sucht derzeit ziemlich

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Mittelmaß ist auf Dauer zu wenig.

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n Unabhängiges Wirtschaftsmagazin für Oberösterreich, Niederösterreich, Wien & Burgenland – 6/2017

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ziellen Beschlüsse des Parlaments. Bis Juni alles

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Wo verstecken sich unsere Talente?

OberösterreichWende durch neue Energiestrategie?

NiederösterreichForschungsstandort

Wiener Neustadt

SONDERTHEMA:

WIRTSCHAFT

BURGENLAND

DER REPORT 2018 Sonderheft der

Themenspecial mit Logistik, Nutzfahrzeuge, Bauwirtschaft, Infrastruktur

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TRANSPORT

Der Lkw wird grün

ÖKOLOGISCHE LKW-MAUT IST FIX

DER REPORT 2018 Sonderheft der

Themenspecial mit IT, Telekommunikation und Netzwerktechnologie

DIGITALE WELT

DigitalesLeben

CHANCEN UND RISKENCHANCEN UND RISKENCHANCEN UND RISKEN

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DER REPORT 2018 Sonderheft der

Themenspecial mit Auto, Nutzfahrzeug und Fuhrparkmanagement

FUHRPARK

Abzocke Dienstwagen

SIND AUTOS NOCH FINANZIERBAR?

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DER REPORT 2018 Sonderheft der

Gemeinsam an unternehmerischen Werten arbeiten

ARBEITSWELT

Wer fl exibel ist, besteht

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UNTERSCHIEDLICHE ZEITMODELLE FÜR ARBEITSPLÄTZE

DER REPORT 1|2018 Sonderheft der

GEWERBEFLÄCHENIMMOBILIEN

Intelligente Gebäude

DURCHDACHTE RAUM- UND ENERGIEKONZEPTE

Standortentwicklung, Gewerbegrundstücke & Gewerbe- und Bürofl ächen

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DER REPORT 2018 Sonderheft der

Themenspecial mit Technik, Automatisierung & Exportwirtschaft

INDUSTRIE

Kein Entkommen

DIE INDUSTRIE WIRD DIGITAL

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DER REPORT 2018 Sonderheft der

Themenspecial mit Forschung und Aus- & Weiterbildung

INNOVATION

Erfolgsgarant Innovation

WIE ÜBERLEBEN KMU LANGFRISTIG?

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DER REPORT 2|2018 Sonderheft der

Standortentwicklung, Gewerbegrundstücke & Gewerbe- und Bürofl ächen

GEWERBEFLÄCHENIMMOBILIEN

Wohnraum vs.Gewerbefl äche

RAUMORDNUNG STEHT VOR NEUORDNUNG

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DER REPORT 2018 Sonderheft der

Mit Anstand wirtschaften – warum Ökonomie Moral braucht

NACHHALTIGKEIT

Anständig wirtschaften

ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?

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DER REPORT 2018 Sonderheft der

Effi ziente, wirtschaftliche und umweltschonende Nutzung & Gewinnung

ENERGIE

Energie ist Leben

WAS UNSERE ENERGIEWIRTSCHAFT WIRKLICH KANN

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Mit dem Hausboot aufgroßer Fahrt

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Altaussee – ewiger Sehnsuchtsort

SOMMER 2016

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Alles auf SchieneWo der Kindheitstraumvom Lokführer wahr wird

Auf der SonnenseiteWarum Bhutan das glück-lichste Land der Welt ist

Sommer de luxeWir kennen die schönstenPlätze Österreichs

Leuchtturm-FerienVon Seemannsgarn und Strandromantik.

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Ein Sommer wie damals

Wirtschaftsnachrichten Zeitschriften Verlagsges.m.b.H.Oberösterreich

4020 Linz Lederergasse 32

Telefon: 0732/781282Telefax: 0732/781282-4

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8010 GrazTheodor-Körner-Straße 120a

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Wien, Niederösterreich und Burgenland

1030 WienLandstraßer Hauptstraße 71/2

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