Weser Report - Huchting Stuhr Brinkum vom 07.02.2016

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Weser Report - Huchting Stuhr Brinkum vom 07.02.2016

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    Auflagenstrkste Anzeigenzeitung in Bremen und Umgebung

    NR. 2931/46. JAHRGANGSONNTAG, 7. FEBRUAR 2016

    Die Schiebude der LigaIn zwanzig Spielen kassierte

    Werder 41 Gegentore Sport

    Edle Oldtimer, krasse SchrauberDie Bremen Classic Motorshow lockt

    heute noch einmal in die Messe Bremen

    www.facebook.com/WeserreportTwitter: @Weser_Report

    www.weser.reportwww.weserreport.deBLOG

    In der Stephanstrae in Bremen Walle ist es ge-stern Vormittag zu einem Groeinsatz der Poli-zei inklusive Rettungshubschrauber gekom-men. Eine Frau hatte die Beamten alarmiert und angegeben, sie werde in ihrer Wohnung mit einer Schusswaffe bedroht. Die Polizei ist von einem Ernstfall ausgegangen und mit meh-reren Wagen an den Einsatzort gefahren. Dort haben die Beamten zwei Straen gesperrt,um die Frau aus ihrer Notlage zu retten. Allerdings stellte sich dann heraus: Die Dame war psy-chisch krank und hatte die Geschichte nur er-funden. (eb)

    Groeinsatz nach Falschalarm

    Lcken bei der ErfassungKritik, dass Flchtlinge durch

    das Raster fallen Bremen

    Auer in Ritterhudeund Schwanewede.

    Bitte beachtenSie unser Magazin

    im Innenteil.

    BE T T I N A G S S L E R

    Im gesamten Stadtgebiet ist aktuell der unverkennbare Sound von Motorsgen und Heckenscheren zu hren. Bis Ende des Monats mssen die Arbeiter alle Fllarbeiten fr 2016 abgeschlossen haben.

    Rund 300.000 Bume schmcken unser Stadtbild 220.000 in Parks beziehungsweise Grnanlagen, die brigen sumen Wege und Straen. Und diese haben die Mit-arbeiter des Umweltbetriebs Bre-men aus Grnden der Verkehrs-sicherheit aktuell besonders im Blick. Die Kranken unter ihnen mssen abgeholzt werden, bei den brigen stehen Pflegema-nahmen an. Wir entfernen bei-spielsweise das Totholz und begra-digen Kronen, um die Statik zu ge-whrleisten, sagt Heiner Baum-garten, Bereichsleiter fr Grn-flchen und Friedhfe beim Um-weltbetrieb. Diese Arbeiten so-wie das Lichten von Gehlzbe-stnden, mssen bis auf absolu-te Ausnahmen Ende des Monats abgeschlossen sein, also bevor die Brutzeit beginnt. Bis dahin wer-den, so der jhrliche Durchschnitt, rund 1.000 Bume gefallen sein zirka 400 an besagten Wegen und Straen, der Rest in Parkan-lagen. 160 Mitarbeiter des Um-weltbetriebs Bremen sind im Be-reich Grnflchen ttig. Natr-lich nicht alle im operativen Ge-schft. Die Pflege und die Kontrol-len bernehmen jeweils zehn pro Bezirk. Derer gibt es fnf in Bre-men, so Baumgarten.

    Nachgepflanzt wird aktuell nur dort, wo die Verpflichtung besteht, einen Baum am Standort zu erset-

    zen. Ansonsten reichen die Mit-tel des Umweltbetriebs nicht aus. Dort hofft man, dass das jhrliche Budget im Haushalt um drei Milli-onen auf 13 Millionen aufgestockt wird. Die Entscheidung darber soll allerdings erst im Juni erfol-gen.

    Doch auch Brger knnen et-was fr den Baumbestand in ihrer Stadt tun mittels einer Paten-schaft. Fr einen Straenbaum kostet diese 800 Euro. Darin ent-halten sind die Aufzucht in der Pflanzenschule, der Ankauf, Trans-port, das Ausheben der Pflanz-grube und die entsprechenden

    Verankerungen, so Kerstin Doty, Sprecherin des Umweltbetriebs. Teilpatenschaften sind ab 50 Euro mglich (Infos unter www.umwelt-betrieb-bremen.de). 92 Patenschaf-ten gibt es bereits von Einzel-personen und Gruppen. Einen Baum kann auch gemeinsam mit Freunden oder Nachbarn gespen-det werden. Anschlieende Pflich-ten gibt es nicht. Zwar freut sich der Jungbaum in Trockenzeiten sicherlich ber eine zustzliche Kanne Wasser, die Pflege ber-nimmt aber der Umweltbetrieb Bremen, wirbt sie fr das Projekt.

    Privatpersonen lassen vom

    stdtischen Grn ansonsten bes-ser die Finger. Bei Baumfllar-beiten oder beim Baumschnitt ist nicht nur der Schutzzeitraum vom 1. Mrz bis 30. September zu beachten. Darauf weist Marita Wessel-Niepel, Leiterin des Stadt-amtes, hin. Die Bremische Baum-schutzverordnung enthlt auch fr Arbeiten auerhalb dieser Zeit enge Vorgaben. Wessel-Niepel ab-schlieend: Generell kann man sagen, dass die Bugelder durch-aus im dreistelligen Bereich lie-gen. Ordnungswidrigkeiten kn-nen sogar mit bis zu 10.000 Euro geahndet werden.

    Rund 1.000 Bume fallen jhrlichNachgepflanzt wird nur selten / Bremer Brger knnen Bestand durch Patenschaften erhalten

    Einer von rund 1.000 Bumen, die in den vergangenen Wochen ihr Leben lassen mussten aus gutem Grund, wie ein Mitarbeiter des Umweltbetriebes erlutert. Foto: Schlie

    Die Karriereberatung der Bundeswehr Bremen informiert am Donnerstag, 11. Februar, im Be-rufsinformationszentrum der Bremer Arbeitsa-gentur zu beruflichen Mglichkeiten und zum Studium bei der Bundeswehr. Nach einem Vor-trag knnen Einzelfragen beantwortet werden. Die Veranstaltung beginnt um 16.30 Uhr und ist kostenlos. (eb)

    Wer demnchst seine Steuererklrung in Angriff nehmen will, kann eine kostenlose Beratung der Steuerberaterkammer Bremen zu Gebhren der Steuerberater in Anspruch nehmen. Die Bera-tung findet am Dienstag, 9. Februar, 10 bis 13 Uhr, bei der Hanseatischen Steuerberaterkam-mer, Am Wall 192, statt und richtet sich beson-ders an Existenzgrnder. (eb)

    Karriere bei der Bundeswehr

    Kostenlose Gebhrenberatung

    Die norddeutschen Bildungsminister haben zu-sammen mehr Geld vom Bund fr die Beschu-lung von Flchtlingskindern, den Ausbau der Ganztagsschulen und die Umstellung auf Digi-tales Lernen gefordert. Bremens Senatorin Dr. Claudia Bogedan (SPD) betonte, dass Bildung der Schlssel zur Integration sei. Deswegen soll Bremen etwa bei der Bezahlung von Sozialar-beitern vom Bund untersttzt werden. (lab)

    Bildung braucht Geld von Bund

    Sicherheit durch Selbstsicherheit

    Wettbewerbder Faulen

    Die AOK veranstaltet einen kosten-losen Infoabend zur Selbstbehaup-tung. Am Mittwoch, 17. Februar, ab 19 Uhr, geben Vertreter der Polizei und ein Selbstverteidigungstrai-ner in der Brgermeister-Smidt-Strae 95 den Teilnehmern Tipps fr selbstbewusstes Auftreten im ffentlichen Raum. Anmeldungen sind bis zum 15. Februar unter 176 15 24 oder per Mail an [email protected] mglich. (eb)

    Der Bremer Verein Die Sieben Faulen sucht Ideen, die das Le-ben lebenswerter machen. Wer Vorschlge hat, die helfen knnen, gesellschaftliche Probleme zu re-duzieren, oder die Lebensqualitt kreativ zu verbessern, kann sein Vorhaben bis zum 18. Mrz an [email protected] schicken. Auf maximal drei DIN A4-Seiten sollte die Realisierbar-keit und die Finanzierung der Idee beschrieben werden. Eine Jury ver-gibt Preise bis zu 10.000 Euro. (eb)

    In allen Rumen im Bamberger Haus stellten sich gestern auf dem Markt der Mglichkeiten Organisationen vor, die mit Flchtlingen zusammenarbei-ten. Die Initiativen sollen dort voneinander lernen knnen.

    Der ADFC und Amnesty Interna-tional, die Islamische Fderation und der Katholische Gemein-deverband sie alle haben sich in Bremen im vergangenen Jahr auf die ein oder andere Art fr Flchtlinge eingesetzt. Gestern kamen auf dem Markt der Mg-lichkeiten ber einhundert klei-ne und groe Organisationen zu-sammen, um sich auszutauschen und kennenzulernen.

    Nur etwas mehr als hundert Sthle hatten die Veranstalter fr die Erffnung des Marktes der Mglichkeiten aufgestellt. Doch schnell saen die Besucher auch auf den Tischen und standen im Raum der Andrang gab einen Eindruck davon, wie viele Men-schen in Bremen sich fr Flcht-linge engagieren. Sie sollen auf

    der Messe sehen knnen, welche Lsungen andere Organisationen fr Probleme gefunden haben. Uns ist es wichtig, dass Wissen zusammengetragen wird, erklrt Libuse Cerna, die Vorsitzende vom Bremer Rat fr Integration, der gemeinsam mit der Bremer Brgerstiftung die Veranstaltung organisiert hat.

    Christa Brmsmann vom Mt-

    terzentrum Tenever sieht das ge-nau so. Wir sind geografisch in der Peripherie hier knnen wir mal andere Aktive kennenlernen, uns selbst vorstellen, und viel-leicht ein paar Ideen klauen, sagt Brmsmann, whrend sie am Ne-benstand nach einem Flyer greift.

    Lsungen findet man, wenn man miteinander spricht, ist Su-sanne Grobien von der Bremer Brgerstiftung sicher. Eine Be-kannte hatte ihr vor kurzem den Plan vorgestellt, das Blaue Heft der Mnchner Flchtlingshil-fe auf Bremische Verhltnisse zu bertragen.

    In der kleinen Broschre soll Deutsch mit einfachen Alltagsst-zen vermittelt werden. Dank der Vernetzung ist die Bremer Ausga-be nun in einer Auflage von 10.000 Stck auf Englisch und Arabisch erschienen. Ab sofort kann es ko-stenlos unter [email protected] angefordert werden. Grobien hofft aber, auch auf der Messe schon einige Exemplare an den Mann und die Frau zu brin-gen. Hier sind schlielich alle versammelt, fr die das Heft inte-ressant ist. (lod)

    Ich will ein paar Ideen klauenHundert Flchtlingsinitiativen versammelten sich zum groen Austausch

    Mihdiye Akubulut (l.) und Christa Brmsmann vom Mtterzentrum Tenever Foto: Schlie

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    HUCHTING/STUHR/BRINKUMGeld fr die StadtteileHuchting Die Stadtteilbudgets kommen damit knnen Stadtteile in Zukunft selbst ber verkehrslenkende Manahmen entscheiden. Noch gibt es aber einige Streitpunkte. Die Bau-behrde will sich ein Mitspracherecht einru-men. Seite 7

  • BREMEN2 Sonntag, 7. Februar 2016

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    Dr. Andreas Weichelt ist neuer Vorsitzender der Bremer Seni-orenvertretung. Er vertritt ge-meinsam mit dem restlichen Vorstand damit die Interessen von ber 140.000 Bremer Se-nioren. Bei der Delegierten-versammlung in dieser Woche hat er mit 41 von 73 Stimmen die Wahl gegen Dirck Schmidtmann gewonnen. Schmidtmann war und bleibt gemeinsam mit Karin Fricke Stellvertreter des neuen Vor-sitzenden. Weichelt war zuvor Beisitzer im Vorstand. Seine frhere Funktion bernimmt Dietmar Stadler.

    Notwendig geworden war die Neuwahl, weil Rolf Prigge im Dezember 2015 unerwar-tet nach nur zwei Monaten im Amt zurckgetreten war. Grund waren unterschied-liche Vorstellungen zur Aus-richtung der Seniorenvertre-tung.

    Ein Thema, mit dem sich die Senioren aktuell beschf-tigen, ist das zunehmende Unsicherheitsgefhl. Gerade

    ltere Menschen seien hu-fig Opfer von Belstigungen, Rempeleien, Betrugsversu-chen sowie Raubdelikten. Der Ratschlag, dass sich die Brger durch angemessenes Verhalten selbst schtzen sollen, indem sie den antan-zenden, nach Beute suchen-den Ganoven auf Abstand hal-ten, kommt bei Seniorinnen und Senioren gar nicht gut an, heit es in einer Mittei-lung der Seniorenvertretung. Sie fordert deshalb von Poli-tik und Justiz, dass Kriminelle unabhngig von ihrer Her-kunft schnell die Folgen ihres Handelns zu spren bekom-men.

    Nach Ansicht der Senioren-vertretung soll deshalb die Polizei im ffentlichen Raum wieder sichtbarer werden. Dazu gehre auch die Auf-stockung des Personals. Das Gremium legt auerdem Wert darauf, dass die frei werdenen Kontaktpolizisten-Stellen neu besetzt und diese Teams per-sonell erweitert werden. (sn)

    Senioren haben gewhltAndreas Weichelt ist neuer Vorsitzender

    Zurckhaltende NachfrageDie Nachfrage nach einem Facharzt-Termin ber die Ter-minservicestelle Bremen hlt sich in Grenzen. Das teilte die Kassenrztliche Vereinigung Bremen jetzt mit. Sie hatte die Stelle vor zwei Wochen neu eingerichtet. Ihre Aufgabe ist es, Patienten mit gltiger berweisung an einen Fach-arzt zu vermitteln. Der Start sei

    zwar reibungslos verlaufen. Insgesamt htten sich 260 Pa-tienten an die Servicestelle ge-wandt, aber nur 39 htten eine entsprechende berweisung gehabt, die ihnen eine Termin-vermittlung innerhalb von vier Wochen ermglicht. Sie alle konnten an Internisten, Neu-rologen und Augenrzte ver-mittelt werden. (eb)

    Bremen setzt auf Bio-Lebensmittel Die Stadt Bremen ist Grn-dungsmitglied des Netzwerkes der deutschen Bio-Stdte. Da-bei arbeiten Stdte, die ko-landbau und Bio-Lebensmittel frdern, zusammen. Das be-reits seit 2010 nur lose beste-hende Netzwerk hat sich in dieser Woche mit einer Koope-rationsvereinbarung formal gegrndet. Ziele sind unter an-derem, bei ffentlichen Ein-richtungen und der Essensver-sorgung von Kindern, auf Bio-Lebensmittel zu setzen. (eb)

    Stell Dir vor es ist Sonntag und Du gehst einfach einkaufenEine Debatte um die Sonntagsffnung von Geschften hat sich in Bremen entzndet: Erst hat der Senat eine Ver-ordnung ber mgliche Ladenff-nungen am Sonntag in diesem Jahr her ausgegeben und Verbnde um Stel-lungsnahmen gebeten. Dann meldete sich der Christliche Gewerkschafts-bund CGB zu Wort, dem viel zu viele

    Kleinst-Events in der Liste enthalten sind. Von 15 vorgeschlagenen ff-nungen will der CGB nur vier groe ge-nehmigen, die anderen seien lange kein Grund, die Geschfte zu ffnen.

    Das wiederum war eine Steilvorlage fr die Bremer FDP, die eine Kampagne unter dem Motto Stell Dir vor es ist Sonntag und Du gehst einfach einkau-

    fen startete. Darin fragt die FDP nach mehr Freiheit und erzeugte in den sozi-alen Medien kontroverse Debatten. Auch bei der Linken, die sich einschal-tete. Arbeitsmarktexpertin Claudia Ber-nard findet, die blichen ffnungs-zeiten reichten aus, und mahnt, dass mehr Einkaufs-Sonntage zu Lasten der Verkufer gingen. (flo)/Foto: WR

    LAU R A BO H L M A N N

    Nicht alle unbegleiteten minderjhrigen Flchtlinge werden innerhalb der vor-gegebenen Frist polizeilich erfasst. Die Opposition be-frchtet, dass so Umvertei-lung verzgert und Unter-tauchen ermglicht wird.

    Wenn ein jugendlicher Asylbe-werber in der Erstaufnahme-stelle an der Steinsetzerstrae ankommt, soll er innerhalb von 48 Stunden erkennungs-dienstlich von der Polizei be-handelt werden. Das ist not-wendig, damit die Jugend-lichen nach dem seit Novem-ber 2015 gltigen Umvertei-lungsgesetz auf andere Stdte verteilt werden knnen. Die erkennungsdienstliche Be-handlung beinhaltet die Ab-

    nahme von Fingerabdrcken und ein Foto. So kann festge-stellt werden, ob der Asylbe-werber bereits in einer ande-ren Notunterkunft einen An-trag gestellt hat. Ist das der Fall, wrde er dorthin zurck-geschickt, Bremen wre nicht mehr zustndig.

    Das beobachtet der innen-politische Sprecher der CDU, Wilhelm Hinners, mit Sorge: In der Sitzung der Innen-deputation wurde deutlich: Es werden nicht alle Jugend-lichen umgehend von der Polizei erfasst. Seine Erkl-rung dafr: Die erscheinen nicht zum Termin, obwohl sie Briefe zum Teil auch in meh-reren Sprachen bekommen. Das habe zur Folge, dass man nicht feststellen knne, ob jemand sich eine doppelte Identitt zugelegt habe und bereits in einer anderen Stadt einen Antrag gestellt habe. Vielleicht ist dort festgestellt

    worden, dass jemand bereits volljhrig ist, sagt Hinners. Es gebe solche Flle, in denen die Asylbewerber versuchten, einen neuen Antrag in einer anderen Stadt zu stellen, weil sie als minderjhrige andere Rechte htten und unter be-sonderem Schutz stnden.

    Eine schnellere, konse-quentere erkennungsdienst-liche Behandlung ist deswe-gen zwingend erforderlich, so Hinners. Er fordert, die Ju-gendlichen unmittelbar nach Ankunft in der Steinsetzerstra-e an die Polizei weiterzuge-ben.

    Genaue Zahlen sind schwie-rig zu bekommen. Die Polizei sagt, sie habe in den Mona-ten Dezember und November 2015 und im Januar 2016 ins-gesamt 654 Menschen erfasst. Laut Sozialressort sind im gleichen Zeitraum 921 jugend-liche Flchtlinge in Bremen angekommen. Daraus ergibt

    sich eine Differenz von 267 Personen, deren Fingerabdr-cke nicht genommen worden sind. Die Zahlen kann man aber nicht so einfach gegen-berstellen. Es gibt einige Men-schen, bei denen diese Erfas-sung aus anderen Grnden nicht mehr ntig ist, erlutert der Sprecher der Sozialbe-hrde, Dr. Bernd Schneider. In seinen Unterlagen stelle er nach Abzug dieser Flle fest, dass von den 921 Flchtlin-gen nur 61 nicht erfasst wor-den seien. Das werde aktuell nachgeholt.

    Wir haben eine Frist von 48 Stunden gesetzt, die wird ein-gehalten, so Schneider. Und auch fr das Erscheinen der Jugendlichen sei gesorgt: Ein Sozialarbeiter begleitet sie zum Termin, ein anderer fhrt Protokoll. So sei es bisher auch nicht zu Fristversum-nissen bei der Umverteilung gekommen.

    Flchtlinge fallen durchs RasterCDU fordert, Identitten schneller zu klren und Jugendliche direkt polizeilich zu erfassen

    Transparenz ntigLAU R A BO H L M A N N

    Wenn es um Flchtlinge geht, ist die ffentliche Berichter-stattung immer eine Gratwan-derung. Missstnde bei den Behrden, Fehlverhalten der Flchtlinge, heraus-ragend positive Integrationsbeispiele, menschliche Schicksale und der Frust mancher Brger, die sich im Stich gelassen fhlen, liegen bei dieser The-matik nah beieinander. Die Herausforderung besteht da-rin, die Realitt mit allen, auch den unangenehmen Facetten darzustellen. Nur so kann vermieden werden, dass Gruppierungen wie Pegida oder Hogesa sich ihre ei-gene Wirklichkeit schaffen. Fakten entkrften das Ge-rcht. Doch Informationen auch zu Dingen zu bekom-men, die schief laufen, ist nicht immer leicht. Manche Bremer Behrde gibt nur ungern ber Missstnde Aus-kunft oder man verweist gegenseitig an die jeweils andere Institution. Transparenz ist aber ntig, gerade auch damit Integration und Zusammenleben gelingen knnen.

    KOMMENTARE

    Mig, aber regelmigFLO R I A N HA N H AU E R

    Zugegeben, einen schn provoka-tiven Titel hatte die Kampagne der FDP mit ihrem Slogan Stell Dir vor es ist Sonntag, und Du gehst einfach einkaufen. Solche Impulse sind erfrischend, man wnscht sie sich hufiger von der Opposition. Auf der anderen Seite gibt es gute Grnde, mit denen zum Beispiel die Kirchen in unserer christlich geprgten Gesellschaft fr die Sonn-tagsruhe pldieren. Doch einmal folgender Gedanke: Heute sind Sonn-tagsffnungen an groe Events gebunden. Der Reiz des besonderen knnte aber schnell verloren gehen, wenn allwchentlich die Geschfte jeden Sonntag ffneten. Wo sich heute Menschen an Ereignis-Sonntagen in Einkaufs-straen drngen, knnte schon bald Leere herrschen. Und auch der Onlinehandel kann Sonntags keine Pakete ausliefern. Vielleicht sollten wir es so handhaben: Sonn-tagsffnungen sind eine schne Sache, vor allem aber, wenn es sie mig, aber doch regelmig, gibt.

    Sonntag Montag DienstagTag11

    Nacht6

    Tag10

    Nacht5

    Tag8

    Nacht3

    UNSER WETTER

  • BREMENSonntag, 7. Februar 2016 3

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    in die Schweiz.Wir fliegen Euch

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    SO N J A NI E M A N N

    Peer Gahmert und Philipp Feldhusen versprechen nicht weniger als die viel-leicht wichtigste Talkshow Ihres Lebens. Zuschauer sollen lernen, auch den verzwicktesten Situationen heil zu entkommen.

    Verflucht! Ich muss ein Flug-zeug landen, weil der Pilot tot ist! Diesen etwas absurden Titel trgt die erste Ausgabe der neuen Talkshow von Peer Gahmert und Philipp Feld-husen. Ausgerechnet ich heit das Format, das am Donnerstag, 18. Februar, 20 Uhr, im Kukoon am Bunten-torsteinweg 29 Premiere fei-ert. Ausgerechnet ich wer-den wohl auch die weltweit 13 Menschen gedacht haben, die 2014 pltzlich das Steuer bernehmen mussten, weil der Pilot ausfiel.

    Nicht nur fr Peer Gah-mert ist das eine absolute Horrorvorstellung. Ich habe Flugangst und kann kaum glauben, wie ein 400 Tonnen schweres Flugzeug berhaupt fliegen kann, sagt er. Das Thema fr die erste Ausgabe seiner Talkshow stand somit schnell fest. Und ,So fliegt ein Flugzeug wre ein ziem-lich langweiliger Titel gewe-sen, sagt der 31-Jhrige.

    Wie sich unbedarfte Flug-reisende im Notfall zum Aushilfspiloten entwickeln, erfahren sie am 18. Februar von Ex-Pilot Walter Drasl. Er hat 12.000 Flugstunden auf dem Konto und bildet heu-te Flugschler aus, erklrt Gahmert. Die Anfrage fr die

    kuriose Talkshow habe Drasl gelassen genommen. Er ist ein eloquenter und sachver-stndiger Mensch und hat mich zum Glck nicht aus-gelacht. Neben Drasl soll am

    18. Februar auch noch ein vielfliegender Passagier die Talkrunde bereichern. Wer stndig an Bord ist, knnte schlielich schneller mal in die verzwickte Lage kommen, ein Flugzeug bernehmen zu mssen. Aber keine ber-triebene Sorge, dafr gibt es ja nun uns. Es ist doch schn, wenn man vorher schon mal gehrt hat, wofr all diese Knpfe, Hebel und Schalter im Cockpit da sind, wie man mit dem Tower spricht und, ganz wichtig, wieso ein Flug-zeug eigentlich fliegt, heit es deshalb in der Ankndi-gung der ungewhnlichen Talkshow.

    Ein Flugzeug notlanden zu mssen ist nicht das einzige Schreckensszenario, das Gah-mert und Feldhusen zeich-nen und gleich eine passende Lsung anbieten. Bereits geplant sind Talkrunden zu

    den Themen Mist, schein-bar wurde ich entfhrt! Wie komme ich hier wieder raus? und Das kann doch nicht wahr sein! Ich bin von Zom-bies umzingelt!

    Dass die Gefahr, sich in ei-ner der geschilderten Situati-onen wiederzufinden, gering ist, gehrt zum Konzept von Ausgerechnet ich. Das sind Situationen, die derma-en selten sind und trotzdem medial eine groe Rolle spie-len, sagt Gahmert. Viele Leute haben Angst, Opfer eines Verbrechens zu werden, auch wenn die Polizeistatistik harmlos aussieht.

    Ta l k s h o w e r f a h r u n g e n bringt Gahmert mit. Als Dra-maturg hat er frher in der Schwankhalle gearbeitet. Dort war er unter anderem fr das Format Er will doch nur streiten mit Axel Brgge-mann verantwortlich.

    Toter Pilot, Entfhrung, ZombiesNeue Bhnen-Talkshow bereitet Zuschauer auf unwahrscheinliche Notsituationen vor

    Dutzende Knpfe, Hebel und Schalter: Wie eine Maschine im Notfall auch von Laien zu bedienen ist, erfahren Interessierte am 18. Februar von einem Ex-Piloten. Foto: pv

    Peer Gahmert (l.) und Philipp Feldhusen Foto: L. Zerbst

    Historisches von der StraenbahnHistorische Stangenstromab-nehmer, also Vorrichtungen, die zur Stromversorgung von Straenbahnen ab 1880 den Durchbruch brachten sind neben weiteren Exponaten im Straenbahnmuseum Depot an der Schlossparkstrae zu sehen. In Bremen wurde die Technik bis 1937 verwendet. Das Museum ffnet am Sonn-tag, 14. Februar, von 11 bis 17 Uhr. (eb)

    Kostenlose KastrationDie kostenlose Katzenkastra-tions-Aktion des Bremer Tier-schutzvereins ist Ende Januar gestartet. Seit drei Jahren ist es in Bremen fr Tierhalter Pflicht, Freignger-Katzen kastrieren zu lassen. Die-ser Pflicht nachzukommen, scheitere oftmals an den fi-nanziellen Mitteln der Besit-zer, so Maren Johannes vom Tierschutzverein. Um dem Problem entgegenzuwirken, organisiert der Tierschutz-

    verein, zusammen mit dem Verein Katzenhilfe Bremen, die Kastrations-Aktion. Aus finanziellen Grnden ist sie auf 200 Katzen beschrnkt und richtet sich ausschlie-lich an Tierhalter, die von Grundsicherung leben. Wer noch teilnehmen mchte, sollte sich daher mglichst bald im Tierheim unter der Nummer 35 11 33 melden. Die Aktion geht noch bis zum 29. Februar. (eb)

    Rund 650 Aussteller aus zwlf Nationen haben sich an diesem Wochenende auf die acht Hallen der Messe Bremen verteilt. Der Anlass: Die Bremen Classic Motor-show. Die riesige Motormes-se lockte schon am Erff-nungstag zahlreiche Auto- und Motorrad-Fans auf das Messegelnde.

    So zum Beispiel Gerd Ha-berland. Der Neu-Bremer stellt auf der aktuellen Mes-se acht seiner Motorrder aus. Das jngste ist Baujahr 1974, das lteste 1928. Der leidenschaftliche Sammler begeistert sich seit seinem vierten Lebensjahr fr die motorisierten Unterstze. Mittlerweile befinden sich insgesamt 193 Maschinen in seinem Besitz und das sind

    nur die Motorrder. Dane-ben sammelt der 56-Jhrige auch Autos und Motoren jeg-licher Art. Ich sammle alles, was irgendwie brummt. Das Besondere: Er sammelt nicht nur Stcke, fr die sich Mo-tor-Enthusiasten begeistern knnen, er fhrt auch regel-mig mit ihnen durch die Gegend: Jeder Kilometer, den ich fahre, macht Spa. Das ist ein tolles Hobby.

    Wer sich fr Radspanne-rei interessiert, ist am Info-stand von Wolfgang Maier genau richtig. Der Chef der Special Wheel Company speichte schon im Alter von acht Jahren Rder ein. Ich bin zum zweiten Mal bei der Motorshow-Messe dabei und reprsentiere hier im hohen Norden mein Geschft, sagt der Fachmann fr Speichen aus dem schwbischen Dit-zingen.

    Natrlich kommen auch die Auto-Fans bei der Bre-men Classic Motorshow auf ihre Kosten. Zu sehen sind BMW-Modelle, kultige VW Kfer, Vorkriegsrennwagen und viele andere Automobil-Variationen. Ein Highlight am heutigen Sonntag, 7. Fe-bruar, ist die Vorstellung der Sonderschau Die 70er: ein-fach Keil! ab 15 Uhr auf der Sonderschauflche in der Halle 5.

    Die Messehallen sind heute noch von 9 bis 18 Uhr geffnet. Die Tageskarte kostet 16 Euro. Weitere Informatio-nen gibt es im Internet unter www.classicmotorshow.de (bil)

    Ich sammle alles, was irgendwie brummtNoch bis heute: Bremen Motor Classic

    Wolfgang Maier checkt sein Speichenzubehr.

    Gerd Haberland neben seinen Motorrdern Fotos: Schlie

    Verhandlung zu Lohn in Kliniken Verdi fordert in Verhand-lungen mit der Servicegesell-schaft der Krankenhuser, dass die Reinigungs- und Wachdienstkrfte in Bremer Kliniken zuknftig nach dem Tarifvertrag des ffentlichen Dienstes bezahlt werden. Trotz Fortschritten konnte am Donnerstag keine Eini-gung erzielt werden. Die Ver-handlungen gehen am kom-menden Mittwoch weiter. (eb)

  • TRENDS4 Sonntag, 7. Februar 2016

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    Im Restaurant Pio, Birken-strae 1-4, Telefon 16 38 58 44 wird montags bis frei-tags von 11.30 bis 15 Uhr ein wchentlich wechseln-der Mittagstisch angebo-ten. Infos auch unter www.pio-bar.com

    AMBIENTE

    Mit antiken Fresken an der Decke, weinroten Wnden und etwas diffusem Licht wird mediterranes Flair in dem spanischen Lokal geschaffen. Eine groe Bar dominiert den Gastraum, der mit Holz-tischen und passenden Sth-len ausstaffiert ist. Man scheint kinderfreundlich zu sein, denn es gibt eine Ecke mit Spielzeug. Barrierefrei ist das Pio nicht, die blitzblan-ken Toiletten befinden sich im Untergeschoss.

    ESSEN Wir hatten uns kaum entschie-den, schon stand ein knackiger Beilagensalat mit einer lecke-ren Variante Honig-Senf-Dres-

    sing auf dem Tisch. Wenige Minuten spter wurden auch die Gerichte serviert, die quali-tativ mit der Vorspeise leider nicht mithalten konnten. Ein etwas trockenes Schweine-schnitzel und die Bratkartof-feln (7,90 Euro) gingen farblich ineinander ber, das Paprika-Zwiebel-Gemse dazu bot nur wenig Pep und machte die Pa-nade vom Fleisch matschig. Auerdem bestellten wir ge-grillte Fischfilets auf Limonen-Butter-Soe mit Kartoffelsalat und Zuckerschoten. Leider wurden die Meerestiere (da-runter Seelachs und Rot-barsch) in besagtem Sud eher ertrnkt, als dass sie darauf schwammen. Dementspre-chend waren sie eher optisch, als geschmacklich voneinan-

    der zu unterscheiden. Der Kar-toffelsalat hatte gute Imbiss-Qualitt, das Gemse war biss-fest und abolut ok. Mit etwas neidischem Blick auf den Ne-bentisch, sahen wir, dass es mit dem Kochen im Pio an-scheinend auch besser klap-pen kann. Dort labten sich die Herrschaften an einem herr-lichen Berg Tunfischsalat (8,90 Euro, von der normalen Karte), Tapas-Variationen sowie Pen-ne in Gorgonzola-Rahm-Soe mit Lauch und Kirschtomaten (7,90 Euro, Mittagskarte). Alles soll super gewesen sein.

    SERVICE Der Service agiert in einem Tempo, das der Schallge-

    schwindigkeit nahe kommt. Auerdem kmmerten sich gleich zwei gutgelaunte Mit-arbeiter um uns.

    PREISE 7,90 Euro fr Mittagsgerichte ist ok. Ein kleines Wasser kos-tet 2,20 Euro, eine Flasche Becks 3 Euro. Trockenen Wei- beziehungsweise Rot-wein gibt es fr 3,90 Euro.

    Schweineschnitzel mit Bratkartoffeln und gegrillte Fischfilets im Restaurant PioService in Schallgeschwindigkeit

    SCHMECKTS?Der Restaurant-Test

    im Weser Report

    FAZIT Einige Mittagsgerichte sind eher fr Eilige, als fr Genie-er. Die sollten sich an das regulre Angebot halten.

    Bettina Gler

    Itab und die Kollegen bieten einen rasant schnellen Service. Foto: Schlie

    Restalkohol wird noch immer von vielen Autofahrern als Ri-siko unterschtzt. Gerade jetzt zur Karnevalszeit sollten sie wissen: bermdung und der Kater am Morgen danach beeinflussen das Reaktions-vermgen. Bereits bei 0,3 Promille Blutalkohol gilt: Wer einen alkoholbedingten Fahr-fehler macht, begeht eine Straftat und muss mit einer Geldstrafe und Fhrerschein-entzug rechnen.

    Gut zu wissen: Null Pro-mille heit es fr Fahranfn-ger in der Probezeit oder vor Vollendung des 21. Lebens-jahres. Fr Radfahrer hat die Rechtsprechung die absolute Fahruntchtigkeit bei 1,6 Promille festgelegt. Erreicht ein Fahrradfahrer diesen Wert und nimmt am Verkehrsge-schehen teil, begeht er eine Straftat.

    Promil leberechnungen knnen einen Orientierungs-wert bieten, sind aber stark von Faktoren wie Konstituti-on, Nahrungsaufnahme und Tagesform abhngig. Der Krper baut pro Stunde etwa 0,1 Promille ab. Das heit beispielsweise: Wer um Mit-ternacht mit 1,5 Promille schlafen geht, hat morgens um neun Uhr immer noch ei-

    nen Wert von 0,6. Wunder-mittel oder Promille-Abbau-Beschleuniger gibt es nicht. Auch Kaffee trinken, hilft entgegen der landlufig ver-breiteten Meinung nichts in Bezug auf den messbaren Blutalkohol. Der ADAC rt al-len Autofahrern, im Zweifels-fall auch am nchsten Tag f-fentliche Verkehrsmittel oder ein Taxi zu nutzen. (eb)

    Achtung Kontrolle: Die Gefahr durch Restalkohol am nchs-ten Tag wird hufig unter-schtzt. Foto: ADAC/ Markus Hannich

    Nur nchtern ans SteuerRestalkohol auch am nchsten Tag noch da

    Tomaten, Salat oder Zucchini: Nichts schmeckt besser als frisches Gemse aus dem ei-genen Garten. Doch leider werden sie auch von Schne-cken, Pilzen und Insekten ge-liebt. Stiftung Warentest hat passend zu Beginn der Gartensaison, den Ratge-

    ber Pflanzenschutz im Ge-msebeet herausgebracht.

    Pflanzenschutz im Ge-msebeet Was wirklich hilft ist zum Preis von 16,90 Euro im Handel erhltlich oder kann bestellt werden unter www.test.de/pflanzenschutz-gemuese (eb)

    Gegen Pilze und Insekten

    In Bremen steigen nchste Woche die hrtesten und populrsten WWE-Stars in den Ring der Weser Re-port verlost Karten fr das Event.

    WWE Live bietet mehr als starke Mnner und attraktive Amazonen in schillernden Outfits mit rockigen Eingangs-melodien und markanten Sprchen: Bei der grten Ac-tion Soap Opera der Welt geht es um Storylines innerhalb und auerhalb des Rings. Ani-mositten, Freundschaften, Intrigen und berraschende Wendungen sind Teil des gro-en Ganzen. Der Spannungs-bogen baut sich von Event zu Event auf und erlebt seinen Hhepunkt bei Royal Rumble,

    WrestleMania, SummerSlam sowie den Survivor Series. Bei diesen vier Veranstaltungen vergleichbar mit den Grand Slams im Tennis entstehen Legenden, werden Champions gekrt oder zu Fall gebracht.

    Fr die Show am Mitt-woch, 10. Februar, 19 Uhr, in der VB-Arena verlosen wir 3 x 2 Tickets. Rufen Sie uns ein-fach an unter der Telefonnum-mer 0137 87 80 201. Ein Anruf kostet 0,50 Euro aus dem Fest-netz, inklusive Mwst., Mobil-funkpreise knnen abweichen. Die Leitung ist ab sofort bis zum morgigen Montag, 8. Fe-bruar, 15 Uhr, freigeschaltet. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Die Gewinner wer-den telefonisch benachrich-tigt. Die Teilnahme von Per-sonen unter 18 Jahren ist aus-geschlossen. (eb)/Foto:pv

    Hier entstehen LegendenWrestling: Explosive Mischung aus Sport und Unterhaltung

    cken, Pilzen und Insekten ge-liebt. Stiftung Warentest hat passend zu Beginn der Gartensaison, den Ratge-

    im Handel erhltlich oder kann bestellt werden unter www.test.de/pflanzenschutz-gemuese (eb)

    Hier entstehen LegendenWrestling: Explosive Mischung aus Sport und Unterhaltung

    Mit 70 Kameras zum 3-D-AbbildEin Fotoshooting der be-sonderen Art wird den Kun-den gegenwrtig bei Saturn in der Bremer City (Papen-strae) geboten: Mit insge-samt 70 Kameras wird da-bei eine komplette 360-Grad-Abbildung er-stellt. Damit kann dann via

    neuester 3-D-Druck-Tech-nologie eine perfekte Mini-atur des Models erstellt werden. Blanka Foy (l.) und Nina Wille zeigen im Fo-toraum bei Saturn schon einmal das Ergebnis. Wei-tere Figuren sind ausge-stellt. (red)/Foto: Schlie

  • WIRTSCHAFT 5

    Schlssige KonzepteKA M I L A KA J D Z I KVorstand der Wirtschaftsjunioren Bremen

    Die Bremer Politik muss deutlich mehr Anstrengungen unter-nehmen, um durch alle Alters-schichten hinweg von der Kita bis zur Uni eine hohe Bildungsqualitt in Bremen zu sichern. Dafr braucht es neben gut ausgebildeten Erziehern und Pdagogen vor allem ein schlssiges und nachhaltiges Konzept, das gesellschaftliche Entwicklungen bercksich-tigt und damit auch zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitrgt. Auch wir als Wirtschaftsjunioren leisten unseren Beitrag dafr, junge Menschen fit frs Berufs-leben zu machen. Dafr haben wir unterschiedliche Ar-beitskreise gebildet. Einen Schwerpunkt legen wir auf die Bildung, indem wir beispielsweise Bewerbertrainings fr Schulen und Jugendorganisationen anbieten.

    Zudem ist es uns wichtig, junge Menschen an die Wirt-schaft heranzufhren, Vorurteile abzubauen und somit einen besseren Zugang zur Arbeitswelt zu ermglichen. Als junge Unternehmer und Fhrungskrfte sind die Wirt-schaftsjunioren ein Teil der Bremer Kaufmannschaft. Aus diesem Grunde sehen wir uns auch dem Prinzip des ehr-wrdigen Kaufmanns verpflichtet. Dazu gehrt es, sich auf verschiedene Weise fr den Standort Bremen zu enga-gieren unter anderem auch fr Nachwuchskrfte.

    GASTKOMMENTAR

    Eine Veranstaltungsreihe der Arbeitnehmerkammer infor-miert in diesem Jahr mit 20 Veranstaltungen ber The-men rund um das Arbeits-recht. Der erste Termin be-handelt das Thema Mutter-schutz, Elternzeit und Eltern-geld Infos fr (werdende) El-tern und findet am 9. Febru-ar um 18 Uhr in der Brger-strae 1 statt.

    Im Fokus der Veranstaltung stehen folgende Fragen: Darf

    ich als Schwangere gekndigt werden? Wie und wie lange nehme ich Elternzeit? Wie hoch ist das Elterngeld? Und habe ich Anspruch auf Teil-zeitarbeit nach und whrend der Elternzeit?

    Die weiteren Veranstal-tungen behandeln unter an-derem die Themen Mindest-lohn, Arbeitszeugnis, Rechte beim Jobwechsel und Leihar-beit. Anmeldung unter Tele-fon 36 301 29.

    Rechte im MutterschutzArbeitnehmerkammer liefert Basisinfos

    IN S A LO H M A N N

    Endlich die eigene Idee re-alisieren und sein eigener Chef sein: Der Weg in die Unternehmensgrndung ist spannend, aber er birgt auch Stolpersteine.

    Es gibt gute Grnde fr eine Unternehmensgrndung, doch viele Start-ups scheitern bereits in der Anfangsphase. Rund ein Drittel aller Neu-grndungen berleben das erste Jahr nicht, berichtet Piet de Boer, der bei der Han-delskammer Bremen Exis-tenzgrnder bert. Damit das nicht passiert, sei eine ge-naue Planung wichtig: Die Grundlage ist ein Business-Plan, in dem alle Kosten auf-gefhrt werden, die im Laufe der Grndung anfallen. Die-ser sei nicht nur fr die Fr-derung finanzieller Mittel notwendig, sondern gleich-zeitig ein wichtiges Kontroll-instrument. De Boer: Ein Businessplan ermglicht ei-nen Soll-Ist-Vergleich der Zahlen, mit dem Start-ups rechtzeitig gegensteuern kn-nen.

    De Boer rt Grndern, die finanziellen Mittel groz-gig zu planen, whrend die Gewinne nicht zu hoch kal-kuliert werden sollten. Hu-fig wrden Existenzgrnder Aufgaben wie Buchhaltung aus Kostengrnden zunchst selbst bernehmen. Die ei-gentliche Kompetenz oder Dienstleistung des Unterneh-mens sollte man aber nicht aus den Augen verlieren. Ich

    rate, die Kosten fr den Steu-erberater zum Beispiel lieber von vorherein einzuplanen, wenn man nicht selbst ber die Kenntnisse verfgt, sagt der Existenzgrndungsex-perte und warnt davor, zu viele Aufgaben gleichzeitig erledigen zu wollen. Start-up-Unternehmen sollten da-her mehr als einen Grnder haben. So knnen Aufgaben auf verschiedene Schultern verteilt werden. Auch unter-schiedliche Hintergrnde und Perspektiven seien von Vor-

    teil, so de Boer.Ein hufiger Fehler von

    Existenzgrndern ist laut de Boer fehlendes oder schlech-tes Marketing. Produkte und Leistungen mgen noch so einzigartig sein das ntzt nichts, wenn sie niemand kennt. Der Experte rt Start-ups herauszufinden, ber wel-che Kommunikationskanle sie die wichtigsten Zielgrup-pen am besten erreichen kn-nen und dabei mglichst auf kostengnstige Alternativen zurckzugreifen: Unterneh-

    men sollten auf jeden Fall eine Facebookseite haben. Wich-tig sei aus strategischer Sicht auch die Wahl des Standorts: Ein schlechter Standort er-schwere es nicht nur Talente anzuziehen, sondern auch In-vestitionen fr den Aufbau des Unternehmens. Gerade fr Einzelhandelsgeschfte sei die Lage oder das Vorhandensein von Parkpltzen von hoher Bedeutung.

    Weitere Infos im Netz unter: www.handelskammer-bremen.de

    Grndungen richtig angehenFr den Erfolg eines Start-up ist vor allem das Marketing und der Standort entscheidend

    Start-up-Unternehmen sollten mehr als einen Grnder haben, empfehlen Existenzgrndungs-berater immer wieder. So knnen wichtige Aufgaben aufgeteilt werden. Foto: Bilderbox

    Sonntag, 7. Februar 2016

    Du bleibst, was du bistWarum bei uns immer noch die soziale Herkunft entscheidet.

    Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. www.arbeitnehmerkammer.de

    7.10.15 Beginn: 18 Uhr Barkhausenstrae 16 Bremerhaven

    6.10.15 Beginn: 18 Uhr Brgerstrae 1 Bremen

    Ihr Recht einfach erklrtKind da Job weg?Infos zu Mutterschutz, Elterngeld, Elternzeitwww.arbeitnehmerkammer.de/rechteinfachTel. 0421 363 01-28/-29 Dienstag

    9. Februar18 Uhr

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    BremenSo. 14.2.2016Glocke14 Uhr

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    Im Sommer findet auf der Bremer Brgerweide das grte Sommer-Open-Air Norddeutschlands statt. Zum dritten Mal steigt am Sams-tag, den 18. Juni 2016 ab 14 Uhr das Mega-Musikhighlight Bre-men Ol und sorgt fr einen Partymarathon der besonderen Art. 14 Top-Acts darunter Jr-gen Drews, Mickie Krause, Mi-chael Wendler, Klaus & Klaus, Willi Herren, Norman Langen und Beatrice Egli versprechen einen unvergesslichen musikalischen Ausflug. Bereits 2015 zog die Sommerparty Tausende von Feier-willigen in ihren Bann, freut sich Veranstalter Markus Krampe. Wer 2016 mit dabei sein mchte, erhlt

    Karten ab sofort unter der kosten-losen Tickethotline 0800 - 333 222 6 oder auf www.oleparty.de.

    Hitverdchtige KombinationDer bunte Mix von Ballermann-Ohrwrmern bis hin zu poppiger Schlagermusik gehrt zu einem der Erfolgskonzepte des Veran-stalters. Der Partypapst trumpft in diesem Jahr wieder mit einer musikalischen Sensation auf: In Bremen stehen zum ersten Mal Matthias Reim und Michelle wieder gemeinsam auf der Bh-ne, kndigt Markus Krampe an. Frher begeisterten sie mit Hits wie Verdammt, ich lieb dich oder Und heut Nacht will ich tanzen

    und galten als DAS Traumpaar am Schlagerhimmel. Doch nicht nur musikalische Gensse lassen die Partyherzen hherschlagen. Cocktail-Bars, Getrnke- und Gas-trostnde sorgen fr das leibliche Wohl der Besucher.

    Ganz nah bei den StarsWer es exklusiver liebt, sichert sich eines der streng limitierten VIP-Tickets. Im VIP-Bereich haben die Besucher beste Sicht auf das Ge-schehen und knnen am VIP-Buf-fet nach Herzenslust schlemmen, Cocktails sowie andere Getrnke sind inklusive. Dabei laufen sie dem einen oder anderen Star bestimmt ber den Weg.

    Wann: Samstag, 18. Juni 2016Wo: Brgerweide Findorff, Theodor-Heuss-Allee, 28245 BremenUhrzeit: 13 Uhr Einlass, 14 Uhr VeranstaltungsbeginnTicket: 13,80 zzgl. Vorverkaufs- gebhrVIP-Ticket: 199 zzgl. Vorver- kaufsgebhr

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    Zum ersten mal in der mehr als 70-jhrigen Geschichte der Show wird eine kom-plette Geschichte auf dem Eis erzhlt.

    Die neue Holiday on Ice-Show Believe zeigt eine moderne Romeo und Julia-Inszenierung ber Sehn-sucht, Verlangen, Eifersucht und die einzig wahre Liebe.

    Mit Believe haben wir ei-ne starke Geschichte ge-schaffen. Der Besucher wird seinem Alltag entrissen und die 34 Eiskunstlufer und Ar-tisten entfhren in eine Welt aus hochklassigem Eiskunst-lauf voller magischer Mo-mente, schwrmt der Regis-seur der Show und Olympia-sieger Christopher Dean.

    Zum ersten Mal in der ber 70-jhrigen Holiday on Ice-Historie wird eine Ge-schichte auf dem Eis von An-fang bis Ende erzhlt. Die er-greifende Geschichte ber ein unglckliches Liebespaar

    verspricht, anders als in dem englischen Drama, ein Hap-py-End. Durch den Einsatz spannender Licht- und Soundeffekte wird das Pu-blikum akustisch und visuell in zwei Welten entfhrt: Die industrielle von Maschine-rien ge-p r g t e U n t e r -welt trifft auf eine pulsieren-de Welt v o l l e r Glanz u n d

    Glamour. Die Un-

    terschiede beider Di-m e n s i o -nen beste-chen durch mehr als 300 aus-drucksvolle Kostme in u n v e r g e s s -licher Kulisse

    und verhei-en packende Momente auf der Suche nach den ganz groen Gefh-

    len.Mit viel Gefhl werden auch

    die emotio-n a l e n M o -m e n t e

    auf dem Eis vom Ge-

    s a n g s d u o Nica & Joe

    mit ihren S o n g s

    untermalt. Fr eine charmante Be-

    gleitung in jeder Show sorgt das niederlndische Model Sylvie Meis, die mit ihrer sympathischen Stimme den Zuschauer durch die Vorstel-lung aus dem Off begleitet und so einzelne Szenen mit-einander verknpft. Auf den Screens sorgt der beliebte TV-Star als Holiday on Ice-Engel fr einen ganz beson-deren Hingucker und ist beim Finale mit dem Satz zu hren: Die Liebe berwin-det jedes Hindernis. Wer an sie glaubt, den kann sie nicht mehr aufhalten.

    Holiday on Ice feiert sei-ne Bremer Premiere am Donnerstag, 25. Februar, 19 Uhr, in der VB-Arena. Wei-tere Vorstellungen sind am 26. Februar, 16.30 Uhr und 20 Uhr, am 27. Februar, 13 Uhr, 16.30 Uhr und 20 Uhr, sowie am 28. Februar, 13 Uhr und 16.30 Uhr. Tickets fr die Shows gibt es unter 35 36 37 oder im Internet unter www.eventim.de (eb)

    Liebe, Leid und viel EisHoliday on Ice zeigt eine leidenschaftliche Liebesgeschichte auf Kufen

    Er ist einer der facettenreichs-ten dnischen Gegenwarts-knstler: Per Kirkeby (*1938). Wie kein anderer seiner Gene-ration verbindet er als promo-vierter Geologe den knstle-rischen mit dem wissen-schaftlichen Blick. Anhand von 56 Gemlden, Bronzemo-dellen, Zeichnungen und Aquarellen vermittelt die Schau in den Museen Btt-cherstrae vom heutigen Sonntag bis zum 5. Juni die er-staunliche Vielfalt seines Ge-samtwerks. Die Gegenber-stellung der unterschiedlichen Arbeiten offenbart, dass sich innerhalb der wechselnden Stile Elemente und Themen finden, die sich wie ein roter Faden von den Anfngen bis heute ziehen.

    Allein die Stilwechsel, die Kirkeby in seiner Malerei durchlaufen hat, sind bemer-kenswert: Von den 1960er Jah-ren bis zur Mitte der 1970er Jahre sind seine Gemlde noch von den plakativen Aus-drucksmitteln der Pop Art be-stimmt. Ende der 1970er Jahre wendet er sich schlielich den

    Groformaten zu. Die zuvor meist klar figrliche und far-bintensive Malerei wandelt sich in eine abstrakte Bild-sprache, die beherrscht wird von dunklen und khlen Farb-welten. Selbst innerhalb die-ser scheinbar abstrakten Ge-mlde erkennt man dennoch starke Bezge zu dem Thema, das den promovierten Geolo-gen von Beginn an inspiriert hat: die Natur.

    In den 1980er Jahren nimmt eine weitere Kunstform gre-ren Raum in Kirkebys Schaf-fen ein: die Skulptur. Mit dem Wechsel des Jahrtausends fin-det ein erneuter Bruch in Kir-kebys Werk statt. Er bezieht sich, wie bereits in frheren Gemlden auf historische Er-eignisse oder zitiert aus Kunst-werken vorangegangener Epo-chen. Seine letzten, 2013 ent-standenen Bilder, runden die Ausstellung im Paula Moder-sohn-Becker Museum ab.

    Die Ausstellung ist diens-tags bis sonntags von 11 bis18 Uhr zu besichtigen. Mehr Infos gibt es unter www.museen-boettcherstrasse.de (eb)

    Erstaunliche VielfaltKirkeby: Einblick in 50 Schaffensjahre

    Per Kirkeby: Ohne Titel, 2013 Foto: Bttcherstrae

    Die Eisshow wartet mit einer ausgefeilten Licht- und Tontechnik auf, sowie mit 34 Eiskunstlufern. Foto: pv

    verspricht, anders als in dem englischen Drama, ein Hap-py-End. Durch den Einsatz spannender Licht- und Soundeffekte wird das Pu-blikum akustisch und visuell in zwei Welten entfhrt: Die industrielle von Maschine-rien ge-p r g t e U n t e r -welt trifft auf eine pulsieren-de Welt v o l l e r Glanz u n d

    Glamour. Die Un-

    terschiede beider Di-m e n s i o -nen beste-chen durch mehr als 300 aus-drucksvolle Kostme in u n v e r g e s s -licher Kulisse

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    die emotio-n a l e n M o -m e n t e

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    Liebe, Leid und viel EisHoliday on Ice zeigt eine leidenschaftliche Liebesgeschichte auf Kufen

    Mit 40 gehts doch aufwrtsMit 40 aufwrts Prosecco, Pop und Paranoia prsen-tiert das Theaterschiff Bre-men am kommenden Don-nerstag nicht nur eine Pre-mie re, sondern eine echte Ur-auffhrung. Die neue Revue auf Bremens schwankenden Planken stammt aus der Fe-der von Astrid Schulz, die das Publikum als Schauspielerin bereits in vielen Kassenschla-gern wie Heie Zeiten, Sehnsucht, Mann ber Bord, Loriot und Hossa begeisterte. Auch in ihrem ei-genen Stck steht sie wieder selbst auf der Bhne.

    Was, wenn der Aufzug ste-cken bleibt und vier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein knnten, darin gefangen sind? Die 40 schon ber-schritten, teilen sich die trinkfreudige Amanda (Astrid Schulz), die mollige Cindy (Sema Mutlu), die rasende Reporterin Karoline (Leena Fahje) und die chaotische Jo-hanna (Martina Flgge) nicht nur den begrenzten Raum, sondern auch Lust, Frust, Freud und Leid in dieser misslichen Lage. Mssen sie die Nacht gemeinsam in die-sem Lift verbringen? Schaffen es die einfltigen Wartungs-angestellten Kurt und Erwin sie zu retten? Oder ist hier bald Schicht im Schacht? Eins steht fest: Ob die Damen es schaffen, den Fahrstuhl zu verlassen oder nicht, das Pu-blikum wird einen am-santen Abend verbringen, der viel zu schnell zu Ende geht.

    Die Premiere findet am Donnerstag, 11. Februar, 20 Uhr, auf dem Theaterschiff statt. (eb)WESER REPORT

    BREMENS SCHNSTE SEITEN

  • HUCHTING STUHR BRINKUMSonntag, 7. Februar 2016 7

    LOT TA DR G E M L L E R

    Durchschnittlich 50.000 Euro im Jahr soll jeder Stadtteil knftig fr verkehrslenkende Manahmen bekommen. Damit kommt viel Verant-wortung aber nicht immer auch Entscheidungsgewalt auf die Beirte zu.

    Huchting ber einen Ap-plaus wrde ich mich freuen, sagte Gunnar Polzin vom Ver-kehrsreferat des Bausenators am Mittwochabend auf der Beirtekonferenz in der Se-natskanzlei.

    Er verkndete den ver-sammelten Beiratssprechern, dass ab dem Haushaltsjahr 2016/17 die Senatorische Be-hrde den Beirten jhrlich eine Millionen Euro zur Ver-fgung stellen wird durch-schnittlich also 50.000 Euro pro Stadtteil. Von diesem Bud-get sollen verkehrslenkende und verkehrsberuhigende Manahmen bezahlt werden Bremsschwellen etwa, oder Ampelanlagen.

    Der Applaus blieb aus, statt dessen gab es Zwischenrufe. Denn die angesprochenen Gelder waren den Stadtteilen schon seit fnf Jahren durch das Beirtegesetz verspro-chen. Der Beirat in Schwach-hausen hatte klagen mssen, bevor nun der Senat Schritte unternahm, das Gesetz umzu-setzen.

    Verteilt werden soll das Geld allein nach der Einwoh-nerzahl. Jeder Brger macht Verkehr, egal, wie reich oder gebildet er ist , begrndete der Sprecher der Baubehrde, Jens Tittmann dieses Kriteri-um.

    Die Mittel knnen von den Beirten ber zwei Jahre an-gespart werden. Das finde ich gut, bekrftigt der Huch-tinger Beiratssprecher Falko Bries (SPD). Ohne diese Mg-lichkeit mssten die Beirte sonst am Jahresende kurzfris-tig eine verkehrsberuhigende Manahme aus dem Hut zau-bern, um mgliche Restgelder auszugeben. Novemberfie-ber, nennt Bries das.

    Arbeiten, die der Verkehrs-sicherheit dienen etwa das Ausbessern von Schlaglchern werden weiterhin von der Stadt bernommen. Fr die verkehrslenkenden Aufgaben allerdings mssen die Stadt-teile mit ihrem Budget aus-kommen. Wenn das Geld weg ist, ist es weg, fasst Tittmann zusammen. Bries hat Sorgen,

    dass dieser Teil des Abkom-mens zu einer Mangelverwal-tung fhren knnte.

    Trotz des eigenen Budgets kann ein Beirat nicht immer frei ber die Straengestal-tung entscheiden. Wenn ein Bus durch eine neue Ampel lnger braucht, mssen Fahr-plne gendert werden. Damit kommen hohe Folgekosten auf die Stadt zu, meint Titt-mann. Deshalb rumt sich die Baubehrde das Recht ein, solche Straen zur berge-ordneten Aufgabe zu erklren und die Entscheidungsgewalt zu behalten. Im Streitfall ent-scheidet die Deputation, wel-che Gebiete in wessen Zustn-digkeit fallen.

    Bries lehnt diese sogenann-te Rahmenrichtlinie ab: Der Beirat ist vor Ort und wei

    besser als Senat und Brger-schaft, wo wirklich ein ber-gang gebraucht wird.

    In der Praxis werden fr die Beirte noch viele Fragen zu klren sein: Wir mssen schauen, welcher Fachaus-schuss die Gelder verteilen soll, und wie alle vier Ortsteile Huchtings fair bercksichtigt werden, so Bries. Insgesamt sei die Vergabe des Stadtteil-budgets mit viel zustzlichem Aufwand fr die ehrenamtlich arbeitenden Beiratsmitglieder verbunden. Trotzdem freut sich Bries ber die Aufwer-tung. Ich setze darauf, dass wir das schon alles in den Griff bekommen.

    Ob die Regelungen praxis-tauglich sind, soll die Zeit zeigen. In zwei Jahren wird es darum eine Evaluation geben.

    Macht oder Mangelverwaltung?Beirte sollen mit dem Stadtteilbudget nun ber Verkehrslenkung entscheiden knnen

    Grnes Licht fr das Stadtteilbudget aber es bleiben Fragen offen. Foto: Bilderbox

    Sonntag, 7. FebruarApotheke in der HuchtingerHeerstraeHuchtinger Heerstr. 26-28 (04 21) 58 10 23Kloster-Apotheke HeiligenrodeHeiligenroder Strae 69 (0 42 06) 65 40Montag, 8. Februarsk-Apotheke VictoriaKirchhuchtinger Landstr. 80 (04 21) 58 00 75sk-Apotheke im Marktkauf Brinkum, Henleinstrae 1 (04 21) 8 71 85 85Dienstag, 9. FebruarApotheke Roland-CenterAlter Dorfweg 30-50 (04 21) 57 66 00Bren-Apotheke am famila SykeZum Hachepark 8-12 (042 42) 16 95 744Mittwoch, 10. FebruarAlbrecht-Drer-ApothekeOhserstrae 4 (04 21) 83 20 50Fontane-Apotheke Leeste-WeyheSchulstrae 51 (04 21) 80 82 22www.apotheken.dewww.aponet.de

    APOTHEKEN-NOTDIENSTE

    HUCHTINGSTUHRBRINKUM

    REDAKTIONLotta DrgemllerTel. 04 21 - 36 66 112Fax 0421 - 36 66 160 [email protected]. 04 21 - 36 66 -105/-142ZUSTELLUNGTel. 04 21 - 36 66 [email protected]

    Offene Beratung rund um die RenteStuhr Fragen zur Renten- und Sozialversicherung be-antwortet Hermann Frey am Dienstag im Rathaus Stuhr. Am 9. Februar, von 18 bis 20 Uhr knnen Stuhrer ohne Anmeldung zur offenen Be-ratung im Zimmer 232 vor-beikommen. Vorher, von 14 bis 18 Uhr, nimmt der Ver-sichertenlteste der Deut-schen Rentenversicherung dort auch Rentenantrge auf das allerdings nur nach vor-heriger Terminabsprache un-ter der Nummer 04252 / 91 30 77, oder der Handynummer: 0157/ 73 47 14 56. (eb)

    Nachts Busse statt BahnenHuchting Drei Nchte lang werden kommende Woche die Straenbahnen der Linien 1 und N1 durch Busse ersetzt. Denn wegen Grnschnitt-arbeiten in Grolland und Kirchhuchting knnen in den Nchten auf Dienstag, 9. Fe-bruar, Mittwoch, 10. Febru-ar und Donnerstag, 11. Febru-ar, jeweils zwischen 21 Uhr und 3.30 Uhr mehrere Halte-stellen nicht regulr befahren werden. Die Ersatzbusse 1E fahren zwischen Hauptbahn-hof, Am Brill, Oldenburger Strae und Roland-Center. Die Straenbahnen der Linien 1 und N1 verkehren ab der Hal-testelle Westerstrae auf dem Schienennetz der Linie 6 (eb)

    Nachkriegskino im Caf RosengartenHuchting Fr einen Nach-mittag bekommt Huchting wieder ein Kino: Am Freitag, zeigt das Caf Rosengarten die Filmsatire Wir Wunder-kinder. Der Film von 1958 ba-siert auf dem gleichnamigen Buch von Hugo Hartung. Die Handlung beginnt 1913 und endet in den Fnfziger Jahren. Es handelt sich um einen der wenigen Filme, die es damals wagten, die Haltung der Deut-schen im Dritten Reich und in der Nachkriegszeit kritisch darzustellen.

    Freitag, 12. Februar, 14 Uhr, im Caf Rosengarten, Antwerpener Strae 22. Wei-tere Informationen und die Mglichkeit zur Anmeldung gibts unter der Telefonnum-mer 696 16 60. (eb)

    Step Aerobic beim TuS Varrel

    Varrel Die Step-Gruppen des TuS Varrel suchen noch Verstrkung. Donnerstags um 19.30 Uhr und Freitag morgens um 9.30 Uhr kn-nen Neueinsteiger oder ge-bte Stepper noch an den Kursen in der Gymnastikhalle beim Gut Varrel teilnehmen. Step Aerobic ist ein einfacher und effi zienter Weg, das Herz- Kreislaufsystem zu trainieren und Kalorien zu verbrennen. Zu motivierender Musik wird bei den verschiedenen Schrit-ten die gesamte Bein- und Ge-smuskulatur beansprucht. Fr Mitglieder des TuS Varrel ist das Angebot kostenlos; In-teressierte drfen gerne zum Ausprobieren vorbeikommen, bevor sie sich festlegen. Infor-mationen zu diesen Gruppen gibt Claudia Thiemann unter 0421 / 23 44 40. (eb)

    Caf Rosengarten. Foto: pv

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    Step Aerobic beim TuS VarrelVarrel Die Step-Gruppen des TuS Varrel suchen noch Verstrkung. Donnerstags um 19.30 Uhr und Freitag morgens um 9.30 Uhr kn-nen Neueinsteiger oder ge-bte Stepper noch an den Kursen in der Gymnastikhalle beim Gut Varrel teilnehmen. Step Aerobic ist ein einfacher und effizienter Weg, das Herz- Kreislaufsystem zu trainieren und Kalorien zu verbrennen. Zu motivierender Musik wird bei den verschiedenen Schrit-ten die gesamte Bein- und Ge-smuskulatur beansprucht. Fr Mitglieder des TuS Varrel ist das Angebot kostenlos; In-teressierte drfen gerne zum Ausprobieren vorbeikommen, bevor sie sich festlegen. Infor-mationen zu diesen Gruppen gibt Claudia Thiemann unter der Telefonnummer 0421 / 23 44 40. (eb)

    Abschlusskonzert Jugend musiziertStuhr Sie sind weit ge-kommen, jetzt zeigen sie ihre Kunst: Die Preistrger des 53. Regionalwettbewerbs Jugend musiziert aus dem nrdlichen Landkreis Diep-holz spielen am heutigen Sonntag um 16 Uhr im Rat-haus Stuhr ihr Abschluss-konzert. Viele von ihnen kommen aus der Kreismusik-schule. Unter der Leitung von Yvonne Sextroh stellen sie sich und ihre Arbeit vor. Ver-treter der Gemeinde Stuhr, des Landkreises Diepholz und der Kreissparkasse wer-den dazu die Urkunden an die Preistrger verleihen. Der Eintritt zu dem Konzert der Nachwuchsmusiker ist fr die Besucher frei. (eb)

    Lot ta Dr g e m L L e r

    Seit Jahren rumt die zehn-jhrige Karina vom TuS Huchting einen Turnsieg nach dem anderen ab. Nun ist sie in den Bundeskader aufgenommen worden. Das Mdchen bruchte drin-gend einen Sponsor.

    Huchting In der un-scheinbaren Turnhalle auf dem Gelnde des Brger- und Sozialzentrums riecht es nach Ksemauken, Sportmatten und Schwei. Dazu tnzeln, quasi als Kontrastprogramm, etwa zwei Dutzend Mdchen in glitzernden Turnanz-gen ber die Balken, schwin-gen sich am Reck, oder sprin-ten durch die Halle. Dies ist der Ort, an dem seit vier Jah-ren ein Talent heranwchst. Ein Kken, wie ihre Trainerin Katharina Kort sie nennt. So ein Kken hat man nur selten. Vielleicht nie wieder.

    Karina Schnmaier ist zehn Jahre alt; sie wirkt jnger, klein und zierlich wie sie ist. Seit kurzem ist sie in den Bundes-kader der Turner aufgenom-men worden. Nur zwlf Md-chen aus ganz Deutschland sind in ihrer Altersstufe dabei. Und auch innerhalb dieses ex-quisiten Kreises gehrt sie zu den besten. Olympia 2024 ist das Ziel, das ihr jetzt ge-steckt wird.

    Sprung, Barren, Balken, Boden, zhlt das schchterne Mdchen die olympischen Disziplinen auf. Beim Vor-turnen fr den Bundeskader musste sie sich in deutlich mehr Disziplinen beweisen ganze 25 Stationen sollte sie den Kampfrichtern vorfh-ren. Ein Tau muss sie in zwlf Sekunden nach oben geklet-tert sein Karina schafft es in acht. Und bei ihrem Vorturnen auf dem Barren staunte eine Kampfrichterin: Die Beine sind ja hher als der Dutt.

    Als Karina vor vier Jahren das erste Mal zum Spiel, Spa, Talentsichtungstag in die Halle des TuS kam, trat sie ans Reck und machte intuitiv sofort einen Aufschwung. Zu-hause kann ich das Kind gar nicht ruhig halten, habe Kari-nas Mutter damals gesagt. Die Kleine springe ber Zune, die doppelt so hoch seien, wie sie selbst. Das ist einfach meine normale Bewegungsart, soll Karina dazu erklrt haben.

    Fr sie, so scheint es, ist das Turnen tatschlich eine Lei-denschaft. Sechs Tage die Wo-che kommt sie zum Training in die Halle. Am liebsten wr-de sie auch noch am siebten Tag kommen aber ich muss ja auch noch irgendwann frei

    haben, meint Kort. Frei haben das ist dabei

    ein Luxusgut. Seit Karina zu Wettbewerben fhrt, haben Kort und auch Karinas Mutter ihre Wochenenden meist ver-plant. Durch ganz Deutsch-land muss das junge Talent ge-fahren werden. Letzte Woche waren wir in Stuttgart, zhlt die Trainerin auf, und an die-sem Wochenende mssen wir fr das Training mit dem Bun-deskader nach Frankfurt. Ich glaube, Karina hat im letzten Jahr fast lnger im Auto geses-sen, als trainiert.

    Karinas Mutter ist keine Tennismutter, keine Frau, die ihrer Tochter einen ber-triebenen sportlichen Ehrgeiz

    aufdrngt. Im Gegenteil. Es kostet sehr viel Geld und sehr viel Zeit, Karina zu all den Wettkmpfen zu bringen, gibt sie unumwunden zu. So-lange es geht, mchte sie wei-termachen. Aber sie sagt auch: Nein sagen kann ich immer noch.

    Jetzt, wo Karina im Bundes-kader ist, wird es nicht unbe-dingt leichter. Eigentlich soll das Mdchen die Woche ber ins Internat in Detmold kom-men. Will sie das denn? Die Zehnjhrige lchelt still, guckt auf ihre Hnde und zuckt dann mit den Schultern. Es fllt ihr schwer, loszulassen, erklrt Kort. Sie habe Angst, ohne ihre Mutter oder ihre

    Trainerin irgendwo hinzuge-hen. So wird sie in den nch-sten Jahren wohl zunchst nur wenige Tage in der Woche in Detmold sein die Auto-fahrten werden wohl noch mehr Zeit verschlucken.

    Eigentlich bruchte Kari-na einen Sponsor. Aber die melden sich lieber fr junge Fuballer, bedauert Kort. Leichter wird das in Zukunft nicht. Als Turner verdient man kein Geld selbst dann nicht, wenn man Gold bei den Olympischen Spielen holt, erklrt Kort.

    Karina ist ein Mdchen, das sehr gerne und sehr gut turnt. Leichter wird dieses Talent ihr das Leben wohl nicht machen.

    Leben zwischen Auto und TurnhalleBeim TuS Huchting wchst ein junges Turntalent heran, das es einmal ganz nach oben schaffen knnte

    Karina mit ihrer Trainerin Katharina Kort, die viel Zeit und Geld in ihr Kken steckt. Fotos: Schlie

    Karina in Aktion

  • Schicke Blumentpfe in XL-Format peppen jede Stube auf. Von poppigen Farben bis zu Stone-Designs in Naturtnen die Auswahl an Pflanzgefen ist gro und passend zu jedem Ein-richtungsstil.

    Pflanzen und Blumen spielen nicht nur im Garten, sondern auch bei der Gestaltung der Terrasse und der Wohnrume eine wichtige Rolle. Ebenso wichtig wie die Auswahl der

    Bepflanzung ist das passende Pflanzgef, welches die Schnheit der Pflanzen meist erst richtig zur Geltung bringt. Ein Blickfang sind beispiels-weise XL-Pflanzgefe mit ed-lem Oberflchenfinish.

    Bei Farben und Oberfl-chen ist die Auswahl gro. Ob man mutige Farbakzente setzt oder die Pflanzgefe dezent an den Stil der Einrichtung anpasst, bleibt dem persn-lichen Geschmack berlas-sen, so Andreas Steigert vom Gartenspezialisten Garantia. Poppige Farben etwa gefallen jenen, die Mut zur Farbe ha-

    ben und krftige Akzente set-zen mchten. Dezenter sind sogenannte Stone-Designs in Naturtnen mit einer seidig glnzenden Oberflche, die poliertem Granit zum Ver-wechseln hnlich sieht. Wel-lenfrmige Oberflchen wie-derum geben Pflanzenbehl-tern eine auergewhnliche Haptik mit einem matten Oberflchenfinish und ent-falten durch ihre einzigartige Oberflche mit Wellenstruktur bei jeder Beleuchtung eine an-dere optische Wirkung.

    Gegenber Keramik oder Naturstein punkten die

    Kunststoff-Behlter durch ihr geringes Gewicht und ihre Widerstandsfhigkeit. Weder UV-Licht noch Frost knnen ihnen etwas anhaben. Und sollen die Pflanzen ins Winter-quartier eingelagert werden, dann bereitet der Transport keine Probleme. Dank mo-derner Herstellungsverfah-ren sind etwa Stein-Oberfl-chen in Kunststoff kaum von echtem Stein zu unterschei-den.

    Weitere Anregungen und Informationen gibt es im Fachhandel sowie unter www.garantia.de im Internet.

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  • HUCHTING STUHR BRINKUM10 Sonntag, 7. Februar 2016

    Nach Varrel kommt am Donnerstag nicht irgend-wer, sondern das Orchester des grten staatlichen Theaters Chinas. Die Musi-ker wollen das traditionelle Kulturgut Chinas bewahren.

    Varrel Wenn am morgigen 8. Februar die Chinesen Neu-jahr feiern, wird fr alle, die an die chinesischen Horoskope glauben das Jahr des Schafes durch das bewegte Jahr des Affen ersetzt. Und das muss, auch im Norden Deutschlands, gebhrend begrt werden. Am Donnerstag, 11. Februar, spielt das Chinese Traditional Orchestra ein groes Neujahrs-konzert auf Gut Varrel.

    Das ist nicht irgendein En-semble, sondern das Orchester des ltesten und grten staat-lichen Theaters Chinas, dem China National Opera and Dance Drama Theater. Das Orchester wurde vor mehr als 50 Jahren gegrndet und hat eine ganze Reihe populrer chinesischer Opern und Tanz-stcke produziert. Im Laufe seines Bestehens hat es bei vielen nationalen und interna-tionalen Wettbewerben Preise

    gewonnen und seinen eige-nen Stil kreiert, indem es tra-ditionelle sowie moderne und innovative Anstze vereint. Die Besucher knnen sich auf viele Volksmusikwerke aus der

    chinesischen Musikgeschichte freuen. Das Orchester mchte damit die Bewahrung des im-materiellen Kulturguts Chinas untersttzen.

    Das Groe Chinesische

    Neujahrskonzert findet am Donnerstag, 11. Februar, um 20 Uhr im Gutshaus Varrel statt. Karten fr regulr 30 Eu-ro gibt es im Brgerbro der Gemeinde Stuhr. (red)

    Mit Musik ins Jahr des AffenBeim chinesischen Neujahrskonzert in Varrel wird traditionelle chinesische Musik gespielt

    Unter der Leitung von Dirigentin Hong Xia spielt das Chinese Traditional Orchestra in sechs europischen Stdten, von Budapest bis Stuhr. Foto: pv

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  • HUCHTING STUHR BRINKUM

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    Ein starkes Polizeiaufge-bot hielt Mittwochabend beunruhigte Brger von der Idee ab, einen privaten Wachdienst fr Grolland anzuheuern.

    Grolland ber eine Face-book-Gruppe hatten sie ihr Thema gewlzt, die Einla-dung zu einer realen Zusam-menkunft auch per Flugblatt verbreitet, dann trug eine Zei-tungsverffentlichung ent-scheidend dazu bei, das Sied-lungshaus in Grolland-Sd aus allen Nhten platzen zu lassen. Es waren wohl ber 150 Menschen erschienen, ein Groteil fand keinen Stuhl oder kam gar nicht mehr in den berfllten Raum. Die groe Beteiligung hatte die Organisatoren Nelson Strunk und Michael Jaap nach eige-nen Worten berrascht.

    Die beiden Grollander sind Ideengeber fr die Fragestel-lung, ob man sich in dem Gebiet zwischen neuer und alter Ochtum aufgrund der Zunahme von Einbrchen und allzu sprlicher Prsenz der Polizei einen privaten Wachdienst an die Seite ho-len sollte.

    Ja, schtzen Sie Ihr Ei-gentum und okay, wir haben nichts gegen private Sicher-heitsdienste, sagte Rainer Zottmann, Leiter der Schutz-polizei in Bremen. Wenn es aber Schule mache, dass sich einige Stadtteile so etwas leisten knnten und andere nicht, dann sei das fr die Stadt groer Kse, so Zott-mann.

    Bremens oberster Schutz-polizist kam in Begleitung seines Inspektionsleiters-Sd, Gerrit Becker, und des Huchtinger Revierleiters, Rainer Pucknat. Er offen-

    barte bereitwillig Fakten zu den gestiegenen Zahlen von Wohnungseinbrchen in Grolland. Waren es 2014 noch 25 gemeldete Einbr-che oder Einbruchsversuche, so stieg deren Zahl im ver-

    gangenen Jahr auf 41. Die Aufklrungsquote liege leider bei unter zehn Prozent, was es insbesondere erschwere, Rckschlsse auf die Tter ziehen zu knnen. Die Ta-ten passierten berwiegend

    in der dunklen Jahreszeit. Zottmann begrt es, dass man sich in Grolland Ge-danken mache, mehr gegen Einbrche zu unternehmen. Aber: Wenn wir hier einen Informationsstand machen, kommt kaum jemand vor-bei. Toll, dass heute Abend so viele Menschen da sind. Man mge noch den Februar als Monat der dunklen Jah-reszeit berstehen und dann die Sommermonate nutzen, gemeinsam mit der Polizei Vorschlge zu erarbeiten. In erster Linie msste bei Tren und Fenstern nachgebessert und fr Auenbeleuchtung gesorgt werden. Zustzlich sei an das Miteinander der Nachbarschaft zu appellie-ren, verdchtige Beobach-tungen sollten schneller an die Polizei weitergegeben werden, dafr haben wir den Notruf 110.

    Rainer Cohrs vom Stuhrer Unternehmen WWS-Ob-jektschutz untersttzte die Aussagen des Chefs der Schutzpolizei. Auch er rt den Bewohnern, wirksame Manahmen gegen die Ein-brecher zu ergreifen. Ein privater Wachdienst sei hier aber kaum effektiv oder blei-be einfach unbezahlbar. Fr einen Mitarbeiter, der sechs Stunden tglich Streife fahre, wrde er rund 50.000 Euro jhrliche Kosten kalkulieren. Um die verwinkelten Straen und Wege Grollands zu ber-wachen, sollten aber wenigs-tens zehn solcher Wachleute im Einsatz sein.

    Nicht zuletzt diese Aussicht fhrte dazu, den Ruf nach einem solchen privaten Si-cherheitsdienst verstummen zu lassen. Man bildete eine Arbeitsgruppe und sucht nun in Zusammenarbeit mit rt-licher Vereinswelt, Ortsamt und Polizei nach Vorschlgen fr konkrete Prventions-manahmen.

    Wachdienst kostet 50.000 EuroIn Grolland wird ein schwindendes Sicherheitsgefhl beklagt und nach Lsungen gesucht

    Ende November warnte die Polizei in Grolland mit Plakaten vor Einbrchen. Die Brger sollten damit zu mehr Wachsamkeit animiert werden. Foto: pv

    Vorstandswahlen beim TSC BrinkumBrinkum Die Tnzer des TSC sind am 11. Februar, 20 Uhr, zu Vorstandswahlen ins Vereinslokal Troja in Secken-hausen eingeladen. (eb)

    Sport fr Mnner ab 60Huchting Ein neuer Kurs des TuS fr Mnner ab 60 trifft sich immer montags um 8.30 Uhr im Raum F23 des Sportzen-trums, Obervielander Strae

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