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MEHR KANDIDATEN DURCH MOBILE RECRUITING GRÖSSERE REICHWEITE UND TREFFSICHERHEIT FÜR IHR STELLENINSERAT – FAKTEN, TRENDS UND TIPPS WHITE PAPER

WHITE PAPER MEHR KANDIDATEN DURCH MOBILE ...2018/07/04  · halb der Hauptstadt zwischen 86 und 88 Prozent etwas niedriger ist. Für Arbeitgeber bedeutet das: Die im Recruiting meistgefragten

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MEHR KANDIDATEN DURCH MOBILE RECRUITINGGRÖSSERE REICHWEITE UND TREFFSICHERHEIT FÜR IHR STELLENINSERAT – FAKTEN, TRENDS UND TIPPS

WHITE PAPER

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1. EINLEITUNG 3

2. STATUS QUO: WIE MOBIL IST ÖSTERREICH? 4

2.1 Der typische Smartphone-User: Jung, urban, Fachkraft 5

3. WECHSELBEREITSCHAFT – CHANCE UND BEDROHUNG FÜR ARBEITGEBER 6

3.1 Generation Y: Neues Selbstverständnis der Arbeitnehmer 6

3.2 Fluktuation: Vier von zehn sind offen für Wechsel 6

3.3 Der typische Jobwechsler: Jung, IT-Spezialist, Wiener 7

4. JOBSUCHE: IST MOBILE DAS NEUE ONLINE? 8

4.1 Was User von der Jobsuche am Smartphone halten 8

4.2 Sind Österreichs Unternehmenswebsites mobile-fit? 10

5. KARRIERE-PAGES: ES MUSS NICHT IMMER APP SEIN! 11

5.1 Top am Smartphone: Jobs und Arbeitgeber-Infos 12

5.2 Darauf können Sie für die Firmenwebsite (noch) verzichten 13

5.3 Was erwarten sich User von mobil optimierten Karrierepages? 14

6. TIPPS FÜR DAS PERFEKTE MOBILE-INSERAT 15

7. INFOGRAFIK MOBILE RECRUITING 16

8. PRÄSENTIEREN SIE SICH MIT MOBILE-FÄHIGEN STELLENINSERATEN AUF KARRIERE.AT 17

9. LITERATURVERZEICHNIS 18

Wir legen großen Wert auf geschlechtliche Gleichberechtigung. Aufgrund der Lesbarkeit der Texte wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies impliziert keine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts.

INHALT

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Jeder, der mit offenen Augen durch die Welt geht, kann es Tag für Tag feststellen. Das (Online-)Leben findet zunehmend am Smartphone statt. Was vor Jahren mit dem Checken von E-Mails, Social Media und natürlich diversen Spiele-Apps begann, umfasst heute alle Bereiche des Online-Angebots. Am Smartphone werden ganz selbstverständlich Bankgeschäfte erledigt, Hotels bewertet und Elektrogeräte gekauft. Einfach so, weil es geht. Warum sollte Otto Normaluser dann nicht auch seinen neuen Job mobil suchen?

Laufen Smartphone & Co. wirklich dem Desktop-Computer langsam den Rang ab? Wie steht es dann aber um die Mobile-Fähigkeit der Karriere-Websites von öster reichischen Unternehmen? Wofür würden User, also potenzielle Bewerber, ihr Smartphone bei der Jobsuche gern einsetzen? Und worauf sollten Arbeitgeber beim Erstellen von mobile-fitten Onlineauftritten achten?

1. EINLEITUNG

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Was die Alltagsbeobachtung nahelegt, belegt auch die repräsentative Studie „Zukunft der Jobsuche“ von Marketagent.com und karriere.at aus dem Jahr 2015: Rund neun von zehn Studienteilnehmern (88 Prozent) nutzen zumindest fallweise ein Smartphone. Knapp jeder Zweite (46 Prozent) nimmt zur Info-beschaffung ein Tablet zur Hand. PC bzw. Laptop weisen mit 96 Prozent quasi Vollabdeckung auf.

Der Shift zur mobilen Online-Kommunikation ist ungebrochen, belegen die Wachs-tumsraten. Im Vergleich mit den Ergebnissen aus dem Jahr davor (2014) zeigt sich: Während die PC- bzw. Laptop-Nutzung exakt gleich geblieben ist, stieg der Wert sowohl bei Smartphones (+2 Prozent) als auch bei Tablets (+9 Prozent) an.

Ein Phänomen, das auch die Zugriffsstatistik von karriere.at bestätigt: 2016 kommt bereits nahezu jeder zweite Zugriff (!) von einem Smartphone oder Tablet. Noch vor wenigen Jahren lag dieser Wert im einstelligen Prozentbereich.

Interessant ist in erster Linie die Altersverteilung der Nutzergruppen. Sind iPhone & Co. ein Phänomen der Jugend? Die Antwort lautet nein. Natürlich, fast jeder unter 29 Jahren ist mit mobiler Telefonie und immer leistungsfähigeren Online-Möglich-keiten der mobilen Geräte aufgewachsen. Daher überrascht die Dominanz der Smartphones in dieser für Recruiter äußerst relevanten Altersgruppe kaum. Aller-dings greifen auch drei von vier Österreichern über 50 Jahren zum Smartphone.

2. STATUS QUO: WIE MOBIL IST ÖSTERREICH?

Ein Smartphone

88 %Ein Tablet

46 %Einen PC bzw. einen Laptop

96 %

WELCHE DERFOLGENDEN GERÄTE

NUTZEN SIE?

Befragt wurden 518 berufstätige,web-aktive Personen aus Österreich

zwischen 18 und 55 Jahren.

Quelle: Zukunft der Jobsuche (Welle 2), Marketagent.com für karriere.at, 2015

Sind iPhone & Co. ein Phänomen

der Jugend? Die Antwort

lautet nein.

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ALTERSVERTEILUNG SMARTPHONE NUTZUNG

18 bis 29 Jahre 96 Prozent

30 bis 39 Jahre 90 Prozent

40 bis 49 Jahre 85 Prozent

50 bis 55 Jahre 72 Prozent

2.1 DER TYPISCHE SMARTPHONE-USER: JUNG, URBAN, FACHKRAFT

Der Altersschnitt lässt es bereits vermuten: Nach dem beruflichen Status analysiert liegt die Gruppe der Schüler und Studenten (93 Prozent) ganz vorne, gefolgt von Angestellten (90 Prozent). Arbeiter sind mit 81 Prozent deutlich unter dem Öster-reich-Schnitt vertreten. Auf Berufsfelder aufgeschlüsselt sind IT- und Technik-Fach-kräfte (98 Prozent) ganz an der Spitze, gefolgt von Sales-Mitarbeitern (88 Prozent) und Finance- bzw. Marketing-Profis (87 Prozent).

Auch geografisch lassen sich Unterschiede festmachen. Im Bundesländervergleich hat Wien mit 93 Prozent die größte Mobile-Abdeckung, während der Wert außer-halb der Hauptstadt zwischen 86 und 88 Prozent etwas niedriger ist.

Für Arbeitgeber bedeutet das: Die im Recruiting meistgefragten Bewerber weisen auch die höchsten Werte bei der Smartphone-Nutzung auf. Also qualifizierte Fachkräfte – allen voran Techniker und IT-Spezialisten – die tendenziell jung und akademisch gebildet sind. Wer nach dieser Zielgruppe sucht und seine Recruiting-Aktivitäten nicht vom Stelleninserat bis zur Arbeitgeber-Infopage mobil anbietet, verzichtet automatisch auf Reichweite und somit auf Bewerberrücklauf. Das bedeu-tet aber auch, dass einerseits die „Time to Hire“ größer wird, also die Zeit zwischen Freiwerden einer Stelle und dem ersten Arbeitstag des neuen Mitarbeiters. Andererseits leidet dadurch auch die Produktivität durch die fehlende Arbeitskraft.

Kurz: Wer mobiles Recruiting nicht mitdenkt, steigert die Kosten für die Personal-gewinnung.

Wer nach dieser Zielgruppe sucht

und seine Recruiting-Aktivitäten nicht

vom Stelleninserat bis zur Arbeitgeber-

Infopage mobil anbietet,

verzichtet auto matisch

auf Reichweite und somit auf

Bewerberrücklauf.

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Alles Leben ist Veränderung, so lautet ein Sprichwort. Veränderung ist es auch, die die Grundlage jeglicher Recruiting-Arbeit darstellt – sie schafft freie Stellen, spart Arbeitsplätze ein, bringt neue Berufe hervor, lässt Arbeitnehmer ihre Dienstgeber verlassen oder veranlasst Menschen, sich persönlich weiterentwickeln zu wollen.

3.1 GENERATION Y: NEUES SELBSTVERSTÄNDNIS DER ARBEITNEHMER

Gerade Letzteres – die persönliche Veränderungsbereitschaft von Arbeitnehmern – setzt den Unternehmen heute stärker zu als noch vor einigen Jahren. Fachkräfte von heute sind selbstbewusster, selbstbestimmter und auch neugieriger als die Generati-onen zuvor. Schlagworte wie flexibles Arbeiten, freie Zeiteinteilung, projektbezoge-nes Arbeiten und das Wissen, mit dem eigenen Portfolio eine heiße Aktie für interes-sante Unternehmen zu sein, sind seit Auftreten der sogenannten „Generation Y“ am Arbeitsmarkt immer häufiger Thema.

Auch althergebrachte Karriereindikatoren verschieben sich: Berufstitel treten stärker in den Hintergrund, dafür wird der „Sinn“ im eigenen Tun immer stärker hinterfragt. Die Qualität eines Jobs wird nicht ausschließlich an den Faktoren Gehalt und Auf-stiegsmöglichkeiten in hierarchischen Ebenen gemessen, immer häufiger hingegen werden „weiche“ Indikatoren, wie die im Unternehmen vorherrschende Kultur und das Betriebsklima herangezogen, aber auch Benefits und die gebotenen Arbeits-umgebung.

Wichtig: Die Leistungsbereitschaft junger Arbeitnehmer hat durch diese Verän-derung keinesfalls abgenommen. Was sich geändert hat ist lediglich deren Mindset „wofür“ sie sich bei einem Arbeitgeber engagieren. Zeit läuft Geld den Rang ab. Und Sinn ersetzt Titel.

3.2 FLUKTUATION: VIER VON ZEHN SIND OFFEN FÜR WECHSEL

Was das mit Mobile Recruiting zu tun hat? Jede Menge. Denn genau die beschriebe-nen Veränderungen stellen eine Gemengelage dar, die die individuelle Wechselbereit-schaft von Arbeitnehmern massiv beeinflusst. Mit dem Effekt, dass ein Arbeitsplatz heute tendenziell leichter für eine neue Aufgabe aufgegeben wird als noch vor wenigen Jahren. Dienstverhältnisse, die über Jahre, Jahrzehnte oder gar ein ganzes Berufsleben geschlossen wurden, sind heute eher selten. In der Generation der „Babyboomer“ war das oft noch die Regel.

3. WECHSELBEREITSCHAFT – CHANCE UND BEDROHUNG FÜR ARBEITGEBER

Fachkräfte von heute sind

selbstbewusster, selbstbestimmter

und auch neugieriger als

die Generationen zuvor.

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Zusätzlich zur „normalen“ Fluktuation (Karenz, Pensionierung etc.) haben HR-Abtei-lungen also auch mit höherer individueller Wechselbereitschaft zu kämpfen: Knapp vier von zehn Arbeitnehmern (38 Prozent) können sich in den kommenden zwölf Monaten vorstellen, einen neuen Job zu suchen. Für HR-Profis sowohl eine gute als auch eine schlechte Nachricht: Immerhin sind somit auch relativ viele Arbeitnehmer nicht mit ihrem Arbeitgeber „verheiratet“, was der Mitarbeitersuche entgegen-kommt. Andererseits: Wie fest klebt die eigene Belegschaft an ihren derzeitigen Sesseln?

3.3 DER TYPISCHE JOBWECHSLER: JUNG, IT-SPEZIALIST, WIENER

Besonders wechselwillig ist naturgemäß die Gruppe der Jungen: Mehr als die Hälfte (51 Prozent) der 18- bis 29-Jährigen würde binnen eines Jahres „eher sicher“ wechseln. Auch IT- und Technik-Experten vertrauen auf ihre Schlüsselqualifikationen und sind mit 42 Prozent überdurchschnittlich offen für Neues. Relativ ungebunden geben sich auch die Dienstnehmer in der Bundeshauptstadt – für 44 Prozent kommt ein Jobwechsel in Frage.

18- bis 29-Jährige

51 %IT- und Technik-Experten

42 %Wien

44 %Alle Arbeitnehmer

38 %

ARBEITNEHMER,FÜR DIE

EIN JOBWECHSELINNERHALB

DER NÄCHSTENZWÖLF MONATE

IN FRAGE KOMMT.

Befragt wurden 518 berufstätige,web-aktive Personen aus Österreich

zwischen 18 und 55 Jahren.

Quelle: Zukunft der Jobsuche (Welle 2), Marketagent.com für karriere.at, 2015

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Soweit zu den Grundlagen – wie sieht die Ist-Situation bei der mobilen Jobsuche aber konkret aus? Wer sucht wie nach Jobs?

Auch darüber gibt die aktuelle karriere.at-Studie Auskunft: Fast jeder Studienteilneh-mer (97 Prozent) – befragt wurden 518 webaktive Personen zwischen 18 und 55 Jahren – hat bereits einmal in seinem Leben online nach einem neuen Job gesucht, sei es aus aktuellem Bedarf oder um sich über Angebote auf dem Laufenden zu halten. Und schon jeder Dritte (30 Prozent) hat dies zumindest per Smartphone versucht. 20 Prozent nahmen dafür bereits mindestens einmal ein Tablet zur Hand.

Der relativ große Abstand zwischen „herkömmlichem“ Surfen auf Standrechner bzw. Laptop und den mobilen Alternativen mag groß erscheinen. Vergleicht man diese Daten jedoch mit den Vorjahreswerten, wird klar, wohin die Reise geht: Mobile ist das neue Online.

Während die Gruppe der PC/Laptop-Jobsucher nahezu gleich blieb (+1 Prozent), wuchs jene der Smartphone-User binnen zwölf Monaten um 8 Prozent! Dieselbe Wachstumsrate verzeichnete das Tablet bei der Online-Jobsuche.

4.1 WAS USER VON DER JOBSUCHE AM SMARTPHONE HALTEN

Ebenso wie sich Lebewesen ständig ihrer Umgebung, ihren Freunden und Feinden anpassen müssen, müssen sich auch Organisationen ständig einem sich wandelnden Umfeld anpassen um zu bestehen.

Eine wesentliche Rahmenbedingung im Lebensumfeld von Unternehmen ist der technologische Fortschritt: Die mobile Revolution ist am Rollen und definiert Kommunikation mit Kunden, aber auch mit Bewerbern völlig neu. Über Smartphones erreicht man Usergruppen nahezu den ganzen Tag, immer und überall. Informatio-nen werden gesucht, wenn Zeit dafür ist und nicht, wenn sich Standrechner, Fernse-her oder eine Zeitung in der Nähe befinden.

4. JOBSUCHE: IST MOBILE DAS NEUE ONLINE?

„Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste, es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann.“

Charles Darwin

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FOLGENDE FÜNF ARGUMENTE ERZIELTEN IN DER KARRIERE.AT-STUDIE „ZUKUNFT DER JOBSUCHE“ DIE GRÖSSTE ZUSTIMMUNG BEI DEN TEILNEHMERN HINSICHTLICH DER JOBSUCHE VIA SMARTPHONE:

Das Smartphone hat man immer zur Hand, was von 46 Prozent der Befragten besonders geschätzt wird.

Was man immer zur Hand hat, hat man überall zur Hand. Ortsunabhängigkeit ist für 45 Prozent wesentlicher Vorteil der Jobsuche am Smartphone.

Die spontane Jobsuche gewinnt massiv an Bedeutung und ist für 34 Prozent schon heute ein riesiger Benefit.

Schneller von den neuesten Jobangeboten zu erfahren, wird von 33 Prozent als Motivation beschrieben.

27 Prozent schätzen den Vorteil, dass man ein Smartphone nicht erst hochfahren oder einschalten muss, um es zu nutzen.

Das Smartphone hat man immer zur Hand

46 %Man ist ortsunabhängig

45 %Eignet sich, um spontan nach Jobs zu suchen

34 %Man erfährt schneller von neuesten Jobangeboten

33 %Das Smartphone ist meist schon eingeschalten

27 %

DIE GRÖSSTENVORTEILE BEI DER

JOBSUCHE VIASMARTPHONE.

Befragt wurden 518 berufstätige,web-aktive Personen aus Österreich

zwischen 18 und 55 Jahren.

Quelle: Zukunft der Jobsuche (Welle 2), Marketagent.com für karriere.at, 2015

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4.2 SIND ÖSTERREICHS UNTERNEHMENSWEBSITES MOBILE-FIT?

Fasst man die Fakten aus den vorangegangenen Abschnitten zusammen, drängt sich der Verdacht auf, dass Smartphones und Tablets auf dem besten Weg sind, zu Standard-Tools in allen Online-Belangen zu werden. Gerade Recruiting-relevante Zielgruppen haben besonders große Affinität zu den smarten Devices.

Doch wie sieht die Situation auf der „Gegenseite“ aus: Stellen Unternehmen poten-ziellen Mitarbeitern mobile-fähige Karrierepages und Bewerbungsmöglichkeiten zur Verfügung? Sprich: Wissen diese um ihre Chance, den herbeigesehnten Mitarbeiter auch bei seiner U-Bahn-Fahrt abholen zu können? Die Antwort lautet nein, was auch von der Mobile Recruiting Studie 2015 Österreich der deutschen Digitalagentur Wollmilchsau unter den Unternehmen des Wiener Börse Index belegt wird:

Nicht einmal jeder zweite österreichische Arbeitgeber (44 Prozent) hat seine Karriere website für mobile Endgeräte optimiert.

Nur jedes vierte untersuchte Unternehmen (26 Prozent) verfügt auch über eine mobil-optimierte Jobsuche auf der Seite.

Eine Bewerbung via Smartphone – das ist nur bei rund sieben Prozent möglich.

Geht man davon aus, dass 30 Prozent der Arbeitnehmer bei einer allfälligen Job-suche potenzielle Smartphone-User sind, ergibt sich ein breites Handlungsfeld für Arbeitgeber. Die meisten Mobile-Nutzer ärgern sich über nicht oder nur schlecht funktionierende Websites: Sie verlassen solche schlicht und einfach und sind somit mit hoher Wahrscheinlichkeit für den bestehenden Recruitingprozess verloren – einzig aus dem Grund, weil das Angebot ihrem Verständnis von zeit gemäßer Job-suche nicht entspricht.

Die meisten Mobile-Nutzer

ärgern sich über nicht oder

nur schlecht funktionierende

Websites.

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Wer „mobile“ hört und automatisch „App“ denkt, liegt möglicherweise falsch. Denn was User nicht wollen, ist für jeden potenziellen Arbeitgeber eine eigene App herunterzuladen. Man vertraut einigen wenigen Apps von großen Karriereportalen, Arbeitgeber selbst werden tendenziell direkt im Browser angesteuert.

Geht es um die Karriere-Website von Arbeitgebern, präferieren nämlich die meisten Studienteilnehmer (Mobile Recruiting 2015, karriere.at und Marketagent.com) eine mobiloptimierte Version der Website – also eine Seite, die sich automatisch an die Größe des jeweiligen Screens anpasst, egal ob Tablet oder Smartphone (responsive Design). Ein knappes Drittel schwört noch auf die „Vollversion“, was natürlich mit Hin- und Herschieben des Bildschirmausschnittes und deutlichen Einschränkungen in der Usability verbunden ist. Die wenigsten wünschen sich eigene Apps (28 Pro-zent) von Unternehmen, da dies auch einen zeitlichen Umweg darstellt.

Was ebenfalls aus der Studie hervorgeht: User unterscheiden hinsichtlich ihrer Ansprüche deutlich zwischen Laptop- bzw. Desktopnutzung und der mobilen Nutzung von Websites. Sind bei ersteren noch Eigenschaften wie funktionelles Design, Bilder, Videos und bewegte Elemente wichtig, so sind am Smartphone hauptsächlich Usability-Aspekte gefragt.

Kurz: Der Online-Auftritt von Arbeitgebern muss den Ansprüchen der User genü-gen. Ansonsten bringt sich das Unternehmen selbst um einen großen Teil potenziell passender Kandidaten.

5. KARRIERE-PAGES: ES MUSS NICHT IMMER APP SEIN!

Ich würde die mobile Webseite verwenden.

38 %Ich würde die Vollversion der Website nutzen.

34 %Ich würde die entsprechende App laden.

28 %

NUTZUNGDES SMARTPHONES FÜR DIE JOBSUCHE.

Angenommen, Sie würdenein Smartphone für die Jobsuche

nutzen. Für welche derfolgenden Möglichkeiten

würden Sie sich entscheiden?

Befragt wurden 518 berufstätige,web-aktive Personen aus Österreich

zwischen 18 und 55 Jahren.

Quelle: Zukunft der Jobsuche (Welle 2), Marketagent.com für karriere.at, 2015

User unterscheiden hinsichtlich

ihrer Ansprüche deutlich zwischen

Laptop- bzw. Desktop nutzung

und der mobilen Nutzung

von Websites.

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5.1 TOP AM SMARTPHONE: JOBS UND ARBEITGEBER-INFOS

Der auf Recruitern lastende Druck ist offensichtlich: Immer weniger Fachkräfte rücken aufgrund des demografischen Wandels auf dem Arbeitsmarkt nach – Öster-reich wird immer älter. Dazu werden die von Unternehmen geforderten Fähigkeiten von Bewerbern immer spezieller, was den Pool passender Kandidaten zusätzlich kleiner macht. Und umworbene Fachkräfte sind zunehmend wählerisch, was Arbeit-geber betrifft. Das hat zum Effekt, dass in bestimmten Bereichen jeder, wirklich jeder potenzielle Bewerber Gold wert ist. Gerade dann kann auf die Gruppe der mobil Jobsuchenden nicht verzichtet werden.

WOFÜR NUTZEN MOBIL JOBSUCHENDE IHRE SMARTPHONES ÜBERHAUPT? AUCH DIESE FRAGE WAR TEIL DER KARRIERE.AT-STUDIE „ZUKUNFT DER JOBSUCHE“:

Die meisten Studienteilnehmer (54 Prozent) nutzen ganz klassisch die Jobsuche-Funktion für Stelleninserate.

Fast genauso viele (52 Prozent) wollen auf mobilen Devices Informationen zu Unternehmen recherchieren.

Jeder Zweite (50 Prozent) nützt Job-Alerts.

Knapp ein Drittel (31 Prozent) kann sich eine Kontaktaufnahme mit einem spannen-den Arbeitgeber über sein Smartphone vorstellen (z.B. E-Mail).

Mit 16 Prozent können sich noch die wenigsten vorstellen, ein Online-Bewerbungs-formular auch am Smartphone auszufüllen.

Quelle: Zukunft der Jobsuche (Welle 2), Marketagent.com für karriere.at, 2015

Recherche verfügbarer Jobangebote54 %

Informationen über Unternehmen52 %

Job-Alarm50 %

Schriftliche Kontaktaufnahme mit Unternehmen31 %

Ausfüllen von Bewerbungsformularen16 %

Upload/Speichern von Bewerbungsunterlagen11 %

Absenden von Bewerbungsunterlagen10 %

Verfassen von Bewerbungsunterlagen4 %

BEREICHE, FÜR DIEDAS SMARTPHONE

GENUTZTWERDEN WÜRDE.

Für welche der folgenden Bereiche würden Sie persönlich das Smart-phone bei der Jobsuche nutzen

(ausgenommen Telefonie)?

Befragt wurden 518 berufstätige,web-aktive Personen aus Österreich

zwischen 18 und 55 Jahren.

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Ein Ergebnis, das klar aufzeigt, worauf es ankommt: Infos zu Jobs und Infos zu Unternehmen – Stichwort Employer Branding! Arbeitnehmer wollen nicht nur den perfekten Job finden, sondern gleichzeitig wissen, welche Unternehmens-kultur bei einem Arbeitgeber vorherrscht, ob es Benefits gibt etc. Darüber hinaus hat der mobil-fähige Auftritt ebenso wie der Aufbau der klassischen Website Auswirkungen auf die Arbeitgebermarke: Einem Unternehmen, das bei seiner Außendarstellung auf veraltete Technologie und in die Jahre gekommenes Design vertraut, haftet dadurch schnell ein altbackenes Image an.

5.2. DARAUF KÖNNEN SIE FÜR DIE FIRMENWEBSITE (NOCH) VERZICHTEN

WORAUF LEGEN DIE UMFRAGETEILNEHMER BEI DER MOBILEN JOBSUCHE AM WENIGSTEN WERT? AUCH HIER GIBT ES WIEDER EINE LISTE DER TOP 5.

Verfassen von Bewerbungsunterlagen (70 Prozent)

Absenden einer Bewerbung (54 Prozent)

Upload oder Abspeichern der Bewerbung (49 Prozent)

Ausfüllen eines Bewerbungsformulars (46 Prozent)

Dem Wunscharbeitgeber eine E-Mail schicken (30 Prozent)

Relativ deutlich also die Ablehnung für alles, was mit dem Bewerben an sich zu tun hat. Warum ist das so?

Ein Erklärungsansatz: Bewerbungsunterlagen, also Anschreiben und Lebenslauf, hat man häufig noch nicht in einer aktuellen Version am Smartphone. Man will sich die Zeit nehmen, um diese auf den neuesten Stand zu bringen und dann das Ganze via Laptop und E-Mail auf die Reise schicken.

Bis jetzt ist das so und wird auch künftig noch so funktionieren. Es gibt jedoch bereits die Möglichkeit, sich auf Jobs, die über Karriereportale geschalten werden, gleich direkt per hinterlegtem Lebenslauf und gespeichertem Anschreiben zu bewerben. Das kann Kandidaten bisweilen zeitliche Vorteile im Auswahlprozess bringen – immerhin bedeuten lange Vakanzen mitunter auch große Kosten.

Was Karriereportale mit eigenen Bewerberdatenbanken bereits anbieten, dürfte auch die Zukunft für die Bewerbungsmöglichkeiten auf Karrierepages von Arbeit-gebern sein: Kandidaten laden ein PDF aus der Cloud hoch und sind ganz vorne dabei – Voraussetzung: Die Unternehmensseite muss „daumentauglich“ genug sein, um das zu ermöglichen. Gewährleistet das die Website (noch) nicht, ist ein Button, der zur E-Mail-Bewerbungsmöglichkeit führt, ratsam.

Kandidaten laden ein PDF aus der

Cloud hoch und sind ganz vorne dabei –

Voraussetzung: Die Unternehmensseite muss „daumentaug-lich“ genug sein, um das zu ermöglichen.

Arbeitnehmer wollen nicht nur den

perfekten Job finden, sondern gleichzeitig

wissen, welche Unternehmens kultur

bei einem Arbeit-geber vorherrscht...

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5.3. WAS ERWARTEN SICH USER VON MOBILE-OPTIMIERTEN KARRIERE PAGES?

Die Rolle perfekter Usability wird von Website-Betreibern oft unterschätzt. Doch jeder Smartphone-User weiß aus eigener Erfahrung: Wenn eine Website durch einge-schränkte Benutzerfreundlichkeit zu „nerven“ beginnt, war man die längste Zeit User. Anders gesagt tun sich die wenigsten mobiles Surfen auf schlecht gemachten Seiten an.

Die von Marketagent.com für karriere.at befragten Smartphone-Nutzer haben eine klare Prioritätenreihung zu der Frage, was ihnen bei der Jobsuche auf mobilen Websites besonders wichtig ist:

Fazit: Bei aller Liebe zur ausführlichen Unternehmensgeschichte, zu ausgefeiltem Corporate Design und raffinierter Menüführung: Was am Desktop toll aussieht und funktioniert, macht mobil nicht immer Sinn.

Einfache und benutzerfreundliche Bedienung

50 %Übersichtliche Darstellung der Jobangebote

45 %Filterfunktionen

43 %Funktionalität

40 %Gute Lesbarkeit und angemessene Schriftgröße

37 %

WICHTIGE ASPEKTEBEI DER JOBSUCHEPER SMARTPHONE.

Angenommen, Ihnen stündezur Jobsuche ausschließlich

ein Smartphone zur Verfügung:Worauf würden Sie bei der Suche

besonders großen Wert legen?

Befragt wurden 518 berufstätige,web-aktive Personen aus Österreich

zwischen 18 und 55 Jahren.

Quelle: Zukunft der Jobsuche (Welle 2), Marketagent.com für karriere.at, 2015

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Seit Frühling 2015 ist alles anders: Der Suchmaschinenriese Google reiht Websites, die nicht mobile-optimiert sind, bei den Suchergebnissen am Smartphone nach hinten – dasselbe gilt auch für Online-Stelleninserate. Und wer verzichtet schon gerne auf möglichen Traffic von Google, wenn User z.B. die beliebte Suchkombination „Jobtitel + Ort“ eingeben?

WER ALSO MÖCHTE, DASS SEINE ONLINE-STELLENINSERATE DAS VOLLE POTENZIAL AUSSCHÖPFEN UND GLEICHZEITIG BEI KANDI DATEN GUT ANKOMMEN, SOLLTE FOLGENDE PUNKTE BEHERZIGEN:

AUSSAGEKRÄFTIGER JOBTITELDieser sollte auf den ersten Blick verraten, um welche Stelle und welche Branche es sich handelt. Beispiel: Statt „Leitender Mitarbeiter Einkauf“ wäre „Teamleiter Einkauf (m/w) – Systemgastronomie“ aussagekräftiger.

AUF BILDER UND CORPORATE DESIGN MÖGLICHST VERZICHTENEin Stelleninserat bietet in der Desktop-Version jede Menge Platz für De signelemen te: Logo, Firmenfarben, Imagefotos – nicht alles, was online möglich ist, ist auch mobile gut. Das perfekte Mobile-Inserat verzichtet auf diese Elemente und ist auf einer neutralen Hintergrundfarbe aufgebaut. Der Text sollte in gut lesbarer Schriftart und -größe gehalten sein. Das Unternehmenslogo ist natürlich auch mobile ein Must-Have.

RESPONSIVE DESIGNDamit eine Website auf allen Bildschirmgrößen, vom Smartphone bis zum 27-Zoll-Bildschirm, uneingeschränkt funktioniert, dafür ist responsive Design verantwortlich. Websites passen sich dadurch bei Aufruf automatisch an den verwendeten Screen an.

KURZE TEXTEUser schätzen kurze, strukturierte Texte – das gilt vor allem dann, wenn man mit dem Smartphone durch einen Text scrollt. Positiv bewertet wird alles, was die Suche nach den wichtigsten Informationen erleichtert. Stellenbezeichnung und Dienstort können etwa in Großbuchstaben oder fett geschrieben werden. Stellenprofil und Anforderun-gen können in Aufzählungen oder Bulletpoint-Listen gegliedert werden. Ausführliche Infos zum Arbeitgeber kann man via Link auf einem externen Arbeitgeberprofil präsentieren.

WENIGE, SINNVOLLE LINKSEinige wenige Links zu wichtigen Inhalten wie dem Arbeitgeberprofil oder zur Team-seite des Unternehmens machen Sinn. Werden zu viele Links gesetzt, verliert man als flüchtiger Besucher rasch den Überblick. Ebenfalls wichtig: Auch Seiten, auf die man verlinkt, sollten mobile-optimiert sein.

6. FÜNF TIPPS FÜR DAS PERFEKTE MOBILE-INSERAT

Positiv bewertet wird alles, was

die Suche nach den wichtigsten

Informationen erleichtert.

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7. INFOGRAFIK MOBILE

RECRUITING

Ich würde die mobile Webseite verwenden.

38 %Ich würde die Vollversion der Website nutzen.

34 %Ich würde die entsprechende App laden.

28 %

ANGENOMMEN,SIE WÜRDEN

EIN SMARTPHONE FÜRDIE JOBSUCHE NUTZEN.

FÜR WELCHE DERFOLGENDEN

MÖGLICHKEITENWÜRDEN SIE SICH

ENTSCHEIDEN?Befragt wurden 518 berufstätige,

web-aktive Personen aus Österreichzwischen 18 und 55 Jahren.

Quelle: Zukunft der Jobsuche (Welle 2), Marketagent.com für karriere.at, 2015

51 %

42 %

44 %

Benutzerfreundlichkeit,einfache Bedienbarkeit

Über-sichtlichkeit

Hoher Informationsgehalt

Gute Gliederung

Inhalt & Funktion nicht zu stark eingeschränkt

GANZBESONDERS

WICHTIGBEI DER

MOBILENJOBSUCHE

MOBILEIST DAS NEUE

ONLINE

Quelle: Zukunft der Jobsuche  / Marketagent.com für karriere.at, September 2015

An der Studie haben 518 berufstätige, web-aktive Personen aus Österreich zwischen 18 und 55 Jahren teilgenommen.

Mobile Arbeitskräfte suchen mobil! Das Smartphone wird immer mehr zum Recruitingtool. Das erwarten Arbeitnehmer von Inseraten und Karriere-Websites:

JOBWECHSEL IN DEN KOMMENDEN 12 MONATEN DENKBAR BEI...

BEREITS PER SMARTPHONE NACH JOBS GESUCHT

38 %aller Arbeitnehmer

der 18- bis 29-Jährigen

IT- und Technik-Experten

in Wien

18- bis 29-Jährige InsgesamtStudenten

11 %

28 %

5 %

4 %

4 %

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karriere.at ist Österreichs größtes Karriereportal und bietet Arbeitgebern optimale Reichweite für Stelleninserate bei gleichzeitig zielgruppengenauer Ansprache rele-vanter Kandidatengruppen. Stelleninserate auf karriere.at sind für alle Bildschirm-größen optimiert – vom Smartphone bis zum großen Screen.

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Page 18: WHITE PAPER MEHR KANDIDATEN DURCH MOBILE ...2018/07/04  · halb der Hauptstadt zwischen 86 und 88 Prozent etwas niedriger ist. Für Arbeitgeber bedeutet das: Die im Recruiting meistgefragten

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9. LITERATURVERZEICHNIS

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KARRIERE.AT UND MARKETAGENT.COM Zukunft der Jobsuche (Welle 2), 2015

WOLLMILCHSAU Mobile Recruiting Studie Österreich, 2015

ATENTA Mobile Recruiting Studie 2013

Über karriere.at

karriere.at ist Österreichs reichweitenstärkstes Online-Karriereportal mit Fokus auf Fach- und Führungskräfte vorwiegend aus dem kaufmännisch-technischen Bereich. Tausende aktuelle Jobs bei österreichischen Top-Unternehmen werden den Usern (rund 3 Mio. Besuche/Monat; ÖWA-zertifiziert) präsentiert.

Die Schwerpunkte von karriere.at liegen im Schalten von Stelleninseraten und in den Bereichen aktive Bewerbersuche sowie Steigerung der Arbeitgeber attraktivität. Für optimale Reichweite sorgt jobs.at, der hauseigene Reichweiten-Turbo mit Premium-Platzierungen für karriere.at- Inserate.

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