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Your Power for Health HPV DNA-Chip Endlich. Klarheit statt Vermutungen. Papill oCheck ® : klar besser in der Früherkennung – durch HPV-Typisierung. Wichtige Ärzteinformation. www.papillocheck.de

Wichtige Ärzteinformation. - greinerbioone.comgreinerbioone.com/UserFiles/File/PailloCheck/F074050 Kurzinfo_Ärzte_D.pdf3 Klar besser für Ihre Praxis. Da das Zervixkarzinom in einem

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Your Power for Health

HPV DNA-Chip

Endlich. Klarheit statt Vermutungen.PapilloCheck®: klar besser in der Früherkennung – durch HPV-Typisierung.

Wichtige Ärzteinformation.

www.papillocheck.de

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Inzidenz und Mortalität für das Zervixkarzinom in Europa

Klar besser

für Ihre Patientinnen.

Früherkennung kann für Frauen, die an Gebär-mutterhalskrebs erkrankt sind, lebensrettend sein. Werden die Zervixkarzinome frühzeitig diagnostiziert, ist der Krebs zu nahezu 100 % heilbar. Wird der Krebs nicht rechtzeitig erkannt, droht ein tödlicher Krankheitsverlauf.

Das Zervixkarzinom ist nach Brustkrebs weltweit die zweithäufigste Krebsart bei Frauen, mit jährlich 471.000 Neuerkrankungen und 233.000 Todes-fällen. In Europa werden jährlich etwa 60.000 neue Fälle und annähernd 30.000 Todesfälle registriert.

Trotz der routinemäßigen Früherkennungsunter-suchungen liegt Deutschland im europäischen Vergleich bei der Krankheitshäufigkeit und der Mortalität nur im Mittelfeld. Während die Anzahl der Todesfälle in Malta und Finnland auf einem niedrigen Niveau pendelt (1,7 bzw. 1,8, bezogen auf jeweils 100.000 Frauen), ist die Anzahl der Todesfälle in Deutschland und Österreich relativ hoch (rund 4,0 pro 100.000 Frauen).

Mit PapilloCheck® lassen sich auf DNA-Basis 24 verschiedene HPV-Typen detektieren, davon 18 High-Risk-Typen (HR) und 6 Low- Risk-Typen (LR).

PapilloCheck® liefert durch die verlässliche Bestimmung der HPV-Typen eine bessere Risikoabschätzung für Ihre Patientin.

Zusätzlich stellt ein integriertes Kontroll- system die Qualität des zervikalen Abstrichs sowie der einzelnen Arbeitsschritte im Labor sicher.

PapilloCheck® ist ein in der EU zertifiziertes (CE) In-vitro-Diagnostikum (IVD).

Wichtig für Ihre Patientinnen:Mit der Detektion von humanen Papillomaviren ist der Auslöser von Zervixkarzinomen früh zu erken-nen. Durch kürzere Vorsorgeintervalle von Risiko-patientinnen können Zervixkarzinome und deren Vorstufen früher erkannt und behandelt werden – somit kann eine bessere Heilungschance für Frauen erzielt werden.

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Klar besser

für Ihre Praxis.

Da das Zervixkarzinom in einem frühen Stadium fast zu 100 % heilbar ist, kommt der Früherkennung eine außerordentliche Bedeutung zu. Eine genauere Diagnostik ermöglicht seit Mitte der 40er Jahre die zytologische Untersuchung der Cervix uteri, der so genannte Pap-Test, der die jährliche Inzidenz- und Mortalitätsrate in Europa seit seiner Einbindung in die gesetzliche Krebsvorsorge deutlich gesenkt hat.

Dieser „Gold-Standard“ der Vorsorge ist jedoch in seiner Aussagekraft beschränkt, weil die Pap-Zy-tologie nur die Symptome, aber nicht die Ursache des Zervixkarzinoms erkennt: eine persistierende Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV).

Die Folge: Trotz regelmäßiger Krebsvorsorge werden Krebsvorstufen – aufgrund einer falsch negativen Zytologie – zurzeit nur bei jeder zweiten Frau rechtzeitig erkannt.

Ganz anders und überzeugender sieht die Leistungs-bilanz eines HPV-Screenings durch PapilloCheck® aus.

Moderne Verfahren wie der PapilloCheck® fokus- sieren auf die Auslöser des Zervixkarzinoms. Mittler- weile wurde in zahlreichen Studien gezeigt, dass HPV-Tests sowohl als alleiniger Test als auch in Kombination mit einem zytologischen Test eine höhere Sensitivität aufweisen als die zytologischen Verfahren.1, 2) Aufgrund dessen wurde die HPV- Testung bereits in viele Empfehlungen und Richt-linien mit aufgenommen.2–4)

Die Vorteile von PapilloCheck® im Überblick:

Exakter typenspezifischer HPV-Nachweis Schnelle Resultate dank extrem schneller Analyse Hohe Sensitivität des PapilloCheck® von 97 % Sichere Ergebnisse durch integriertes Kontroll-

system

1) 12. Int J Cancer. 2006 Sep 1;119(5):1095-101. Overview of the European and North American studies on HPV testing in primary cervical cancer screening. Cuzick J, Clavel C, Petry KU, Meijer CJ, Hoyer H, Ratnam S, Szarewski A, Birembaut P, Kulasingam S, Sasieni P, Iftner T. Cancer Research UK, Wolfson Institute of Preventive Medicine, London. [email protected]) 13. Obstet Gynecol. 2004 Feb;103(2):304-9. Interim guidance for the use of human papillomavirus DNA testing as an adjunct to cervical cytology for screening. Wright TC Jr, Schiffman M, Solomon D, Cox JT, Garcia F, Goldie S, Hatch K, Noller KL, Roach N, Runowicz C, Saslow D. Department of Pathology, College of Physicians and Surgeons of Columbia University, Room 16-404 P&S Building, 630 West 168th Street, New York, NY 10032, USA. [email protected]) Die aktuellen Leitlinien der DGGG: Prävention, Diagnostik und Therapie der HPV-Infektion und präinvasiver Läsionen des weiblichen Genitales. AWMF 015/027 (S2k).4) HTA-Bericht 58: HPV-DNA-Diagnostik zur Zervixkarzinomfrüherkennung.

Weitere, detaillierte Informationen über die einzelnen Vorteile unter unserer kostenlosen Info-Hotline: 0800 426 1111

6 11 40444342

16 18 31393533

45 51 52585653

59 66 68827370

Bestimmbare

Niederrisiko-HPV-Typen

Bestimmbare

Hochrisiko-HPV-Typen

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Gut zu wissen.

Der Verlauf einer HPV-Infektion.

HPV-Infektionen gehören zu den am häufigsten sexuell übertragenen Krankheiten; bis zu 75 % aller Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HPV. In den meisten Fällen handelt es sich um eine transiente Infektion, die in der Regel symptomlos verläuft. Nur in wenigen Fällen bleibt die Infektion bestehen, was zu präkanzerösen Vorstufen (Dysplasien, CIN) führen kann. Auch da-raus entwickelt sich nicht notwendigerweise ein Zervixkarzinom, da die Vorstufen in vielen Fällen wieder abheilen.

Dabei gilt: Je jünger die Frau bei der Diagnose ist, desto besser sind die Aussichten auf eine spontane Regression der Krebsvorstufen.

Bleiben allerdings die präkanzerösen Vorstufen unentdeckt, kann sich daraus über einen relativ lan-gen Zeitraum von mindestens sieben Jahren nach der HPV-Infektion ein Zervixkarzinom entwickeln.

Das Risikopotenzial für eine Erkrankung richtet sich entscheidend nach dem Typ des Papillomavirus. Hier setzt das PapilloCheck®-HPV-Screening an und detektiert 24 verschiedene HPV-Typen; darunter 18 High-Risk-Typen, die nachweislich Krebs aus-lösen können.

So können Sie mit hoher Sicherheit typenspezi-fische Risiken bei Ihren Patientinnen erkennen und frühzeitiger mit einer Therapie beginnen.

Über die hohe Sensitivität und die Sicherheit von PapilloCheck® erfahren Sie noch mehr in den Abstracts unabhängiger wissenschaftlicher Studien auf den folgenden Seiten.

Transiente produktive Infektion

HPV-Infektion

Abheilung

Progression

Regression

Invasion

Persistente Infektion

„ZERVIXSCHNUPFEN“ ERHÖHTES RISIKO DER ENTARTUNG

Dauer: 0 nach 6–18 Monaten nach über 24 Monaten nach 7–15 Jahren

NormaleZervix

HPV-infizierteZervix

Prä-kanzerose

Krebs

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Mit Sicherheit ein echter Fortschritt.Was klinische Studien zum PapilloCheck®-HPV-Screening sagen. Im Folgenden finden Sie die Zusammenfassung von drei klinischen Studien – mit durchweg sehr positiven Ergebnissen.

Abstracts

Studie 1: Analytical evaluation of the PapilloCheck® test, a new commercial DNA chip for detection and genotyping of human Papillomavirus.

Veröffentlichung: Journal of Virological Methods; März 2009; 156(1-2):77-83. Epub 17. Dez. 2008Autoren: V. Dalstei, S. Merlin, C. Bali, M. Saunier, R. Dachez, C. Ronsin, CHU Reims, Hôpital Maison Blanche, Laboratoire Pol Bouin d’Histologie, Cytologie et Biologie Cellulaire, Reims 51100, France.Im Vergleich: PapilloCheck®, Greiner Bio-One (PCR-basierender Genotypisierungs-Assay); Hybrid Capture (hc2), Qiagen (Chemilumineszenz-Assay); Linear Array, Roche (PCR-EIA Genotypisierungs-Assay)

Das Ergebnis: Der PapilloCheck® wurde in dieser Studie sowohl mit dem hc2 als auch mit dem Linear Assay verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass PapilloCheck® mit dem Linear Assay vergleich-bare Ergebnisse liefert, wohingegen die Übereinstimmung des hc2 mit den beiden Genotypisierungs-Assays bei 88,8 % lag. Die detaillierte Analyse der diskrepanten Ergebnisse bestätigte eine mögliche hohe Rate falsch positiver Ergebnisse des hc2-HR-Tests bei RLU-Werten1) von 1 bis 5. Inhalt der Studie war auch der Vergleich der beiden Genotypisierungs-Assays PapilloCheck® und Linear Array auf den Nachweis von 23 HPV-Typen. Der Linear Array zeigte eine höhere Sensitivität beim Nachweis von HPV 53, während der PapilloCheck® bei HPV 56 eine höhere Sensitivität aufwies. Bei den restlichen HPV-Typen, inklusive HPV 16 und HPV 18, erzielten beide Tests keine signifikant unter-schiedlichen Ergebnisse. Zusammenfassend zeigt diese Studie, dass der PapilloCheck® sowohl mit dem hc2 als auch dem Linear Array in Bezug auf die klinischen Ergebnisse wie Zytologie und Histologie vergleichbar ist. In allen Punkten überzeugte der PapilloCheck® als sensitiver, reprodu-zierbarer und robuster molekularer Assay für die HPV-Genotypisierung. Des Weiteren besteht für den PapilloCheck® ein hohes Potenzial für einen hohen Probendurchsatz in klinischen Settings.

Studie 2: Comparison of the PapilloCheck® DNA micro-array Human Papillomavirus detection assay with Hybrid Capture II and PCR-enzyme immunoassay using the GP5+/6+ primer set.

Veröffentlichung: Journal of Clinical Virology; Juni 2009; 45(2):100-4; Epub 24. April 2009Autoren: J. Jones, N. G. Powell, A. Tristram, A. N. Fiander, S. Hibbitts, Department of Obstetrics and Gynaecology, School of Medicine, Cardiff University, Heath Park, Cardiff CF14 4XN, United KingdomIm Vergleich: PapilloCheck®, Greiner Bio-One (PCR-basierender Genotypisierungs-Assay); Hybrid Capture (hc2), Qiagen (Chemilumineszenz-Assay); PCR-Immunoassay (PCR-EIA)

Das Ergebnis: Ziel dieser Studie war die Evaluierung des PapilloCheck® zum HPV-Nachweis. Dabei wurde der PapilloCheck® mit dem hc2-Test und einem PCR-Immunoassay, welcher auf der Verwendung der GP5+/-6+-Primer beruht, verglichen. Es wurden Proben aus einer zytologisch- definierten Population (n = 878) analysiert, wobei für 187 Proben ebenfalls histologische Daten vorla-gen. Insgesamt wiesen 674 von 878 Proben übereinstimmende Ergebnisse (76,8 %; 95 % CI 73,83 –79,52 %) für alle drei Testsysteme auf. Die Genotypisierungsergebnisse von PapilloCheck® und PCR-EIA ergaben eine Übereinstimmung von 94 % (95 % CI 92,1–96,4 %). Die geringste Über-einstimmung zeigte sich für den HR-Typ2) HPV 35 (Kappa = 0,190). Im Vergleich zu den klinischen Befunden (Zytologie und Histologie) waren keine statistisch signifikanten Unterschiede bei den HR-positiven Proben zwischen den verschiedenen Testsystemen messbar. PapilloCheck® wies die meisten der HR-HPV-Infektionen in Proben mit histologischen Ergebnissen für CIN1, CIN2 und CIN 3 (76,6 %, 85 % und 91,7 %) nach. Zusammenfassend zeigte sich, dass der PapilloCheck® ein sensitiver, reproduzierbarer und robuster molekularer Assay zur Genotypisierung von HPV ist. Des Weiteren besteht Potenzial für einen hohen Probendurchsatz in klinischen Settings.

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Studie 3: Human Papillomavirus negative but dyskaryotic cervical cytology: Re-analysis of molecular testing.

Veröffentlichung: Journal of Clinical Virology; April 2009; 44(4):322-4; Epub 4. März 2009Autoren: R. Peevor, S. Bowden, J. Jones, A. N. Fiander, S. Hibbitts, HPV Research Group, Department of Obstetrics and Gynaecology, School of Medicine, Heath Park, Cardiff University, Cardiff CF14 4XN, United KingdomIm Vergleich: PapilloCheck®, Greiner Bio-One (PCR-basierender Genotypisierungs-Assay); Hybrid Capture (hc2), Qiagen (Chemilumineszenz-Assay); PCR-Immunoassay (PCR-EIA)

Das Ergebnis: Ziel dieser Vergleichsstudie war es, Proben aus einer vorangegangenen Studie, die zytologisch positiv, aber HR-HPV-negativ waren, mittels PapilloCheck® und GP5+/6+ PCR-EIA nachzutesten. Es wurden drei verschiedene Analysen durchgeführt:

1) Wiederholung von GP5+/-6+-PCR-EIA mit Original-DNA2) Erneute DNA-Extraktion und GP5+/-6+-HPV-PCR-EIA3) Erneute DNA-Extraktion und HPV-Genotypisierung mittels PapilloCheck® von Greiner Bio-One

Insgesamt wurden 51 Proben nachgetestet. Die direkte Wiederholung mittels PCR-EIA identifizierte 24 % (n = 12/51) der Proben als positiv für HR-HPV. Eine erneute Extraktion dagegen führte zu einer Zunahme des Nachweises auf HR-HPV Typen mittels PCR-EIA auf 41,2 % (n = 21/51), wobei PapilloCheck® 78,4 % (n = 40/51) als positiv detektierte. Der Nachweis von HR-HPV durch PapilloCheck® war im Vergleich zu anderen Methoden signifikant höher. Elf Proben waren durchweg HR HPV-negativ. Vier Proben waren positiv für LR-HPV-Typen3). Zusammengefasst zeigt diese Studie, dass nach Reanalyse mit PapilloCheck® bis zu 78 % der zytologisch auffälligen Proben positiv sind, obwohl sie zuvor negativ mittels PCR-EIA getestet wurden. Deshalb könnte das Vertrauen auf nur ein ein-ziges negatives Testergebnis für eine bestimmte Anzahl von Patienten zu einen Versäumnis einer HPV assoziierten Krankheit führen. Die klinische Signifikanz eines falsch negativen HPV Ergebnisses hängt von verschiedenen Parametern ab, u. a. von:

1) der Zeit zwischen den Untersuchungen (Screeningintervall),2) dem eingesetzten HPV-Testsystem und 3) der Art und Weise, in der ein HPV-Test in das Screening einbezogen wird.

Legende:

1) RLU = relative Lichteinheit; Bestandteil der Auswertung beim hc2-Test: Wert > 1 = Testergebnis positiv, Wert < 1 = Testergebnis negativ.2) HR = high risk/Hochrisiko3) LR = low risk/Niederrisiko

Die Original-Abstracts finden Sie im Internet unter: www.pubmed.gov

Sie haben Interesse an einem kostenlosen Druck der ausführlichen Studie „Analytical evaluation of the PapilloCheck® test, a new commercial DNA chip for detection and genotyping of human Papillomavirus“? Ein Anruf bei unserer kostenlosen Info-Hotline unter 0800 426 1111 genügt – und Sie erhalten die Studie postwendend.

Abstracts

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So sicher und schnell geht das.

Vom Abstrich zum Befund.

Die innovative Technologie der so genannten DNA-Arrays erlaubt einen wesentlich schnelleren und exakteren Nachweis vorhandener HPV-Infektionen im zervikalen Abstrich.

Nach der Entnahme und Versendung des zervikalen Abstrichs durch den Gynäkologen erfolgt der Nach-weis der humanen Papillomaviren im Labor mittels DNA-Array.

Das bedeutet: Anders als bei herkömmlichen Nachweismethoden wird die Analyse molekular- biologisch in computergesteuerten, optisch hoch- auflösenden Microarray-Scannern durchgeführt – was eine objektive Messung der Proben gewährleistet.

Die digitale Auswertung des DNA-Arrays ermöglicht außerdem eine schnelle Report-Erstellung sowie elektronische Übermittlung des Befundes an den Gynäkologen.

Die damit vorliegende Analyse liefert ein exaktes typenspezifisches HPV-Ergebnis und erlaubt dem Gynäkologen, individuell auf das Risikopotenzial seiner Patientinnen einzugehen.

3. Auswertung/Report-Erstellung1. PCR 2. Hybridisierung

HPV 16 HPV 18

Marker

HPV 31 HPV 33 ...

Your Power for Health

Vertiefende Informationen zum Thema PapilloCheck®-HPV-Screening erhalten Sie auf der Internetseite www.papillocheck.de oder kontaktieren Sie uns unter der kostenlosen Info-Hotline: 0800 426 1111.

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ÖsterreichGreiner Bio-One GmbHBad Haller Straße 32A-4550 KremsmünsterPhone +43 (0) 7583 6791-0Fax +43 (0) 7583 6318E-Mail [email protected]

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