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WIEN 14.-16.5.2012 Innere Stadt Leopoldstadt, beim Karmelitermarkt Bäckerstraße 7 :Renaissancehof Hinter der Ruprechtkirche Bäckerstraße 20

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WIEN 14.-16.5.2012Innere Stadt Leopoldstadt, beim Karmelitermarkt

Bäckerstraße 7 :Renaissancehof Hinter der RuprechtkircheBäckerstraße 20

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Was wir nicht wollten…

Ebenso wenig wollten wir Fotos machen, wie man sie auf Google zu Tausenden findet (eine kleine Auswahl oben/rechts). Deshalb ist auf den folgenden Seiten alles ein bisschen schräg, ein bisschen ungewohnt vielleicht, in einer „anderen Perspektive“… und wir können uns nicht rühmen, DAS Wien gesehen zu haben. Aber wir haben vieles gesehen, was wir unter keinen Umständen missen möchten, hatten lustige Begegnungen mit Einheimischen und weniger Einheimischen und durften mehr als einmal herzhaft lachen.

Wir (Freundin Monika und ich) fuhren für drei Tage nach Wien, ohne genau zu wissen, was wir da wollten, aber mit genauen Vorstellungen, was wir NICHT wollten:Schloss Schönbrunn, Stephansdom, Heurigen in Grinzing, Cafe Aida, Albertina, Staatsoper, Hofreitschule, Würstlprater… kurz, all jene Sehenswürdigkeiten zu besehen, vor denen die Care Schlange stehen, um die „Europainzehntagentouristen“ auszuspucken.

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Aussicht vom Hotel

Taborstraße: Stilwerk innen Stilwerk außen

Am Vorabend hatten wir einen Spaziergang mit anschließender Bim-Sightseeing-Tour zur Endstation der Nummer 2 unternommen und waren dabei an einem sonderbar beleuchteten, modernen Hochhaus vorbeigefahren.Tags darauf landeten wir per Zufall wieder vor besagtem Gebäude, welches STILWERK genannt wird und direkt an der Wien liegt; einerseits gediegener Intérieurschuppen, andererseits noch gediegeneres Hotel, ersterer öffentlich zugänglich, zweiteres eher nicht.Monika wollte sich jedoch unbedingt diese Deckenbeleuchtung ansehen, und die lag auf der nichtöffentlichen Seite. Sie fragte also kurzum einen Angestellten, wie man denn da hoch komme in den 18. Stock. „Eigentlich gar nicht“, war die offizielle Antwort; „durch die Tiefgarage“ der inoffizielle Geheimtipp.

Irgendwie klappte das dann jedoch mit dem Geheimtipp nicht so richtig, und wir landeten vor einem Lift des Nobelhotels. Nun denn, auch gut, der fährt schließlich in den 18. Stock. Er fährt zwar – prinzipiell – aber nicht mit uns. Für Fremde ist auf Etage 16 fertig lustig. Als wir gerade enttäuscht den Knopf „E“ drücken wollten, stieg ein junger Mann zu, ein waschechter Hotelgast und damit definitiv kein waschechter Wiener. „Können Sie uns verraten, wie man in den 18. Stock kommt?“ Er konnte, aber erst, nachdem wir die Frage en français wiederholt hatten. Er zückte sogleich seine Zimmerkarte, fuhr mit bretonischer élégance über den Liftbutton und schon schwebten wir dem Stock der Begierde entgegen. Erwartet wurden wir im „le LOFT“ von noblen Garçons, die in noblen Gläsern noblen – und sündhaft teuren – Orangensaft servierten und von einer grandiosen Aussicht über Wien. Der Anblick der bunten Decke allerdings, weswegen wir das Ganze inszeniert hatten, war aus der Nähe und bei Tage eher ernüchternd.

Eigentlich hatten wir ja gar kein Hotelzimmer und von unserem vorübergehenden Zuhause im Kreis18 sowas von keine Aussicht auf die Stadt, denn dieses lag Richtung Hinterhof. Es war auch alles eher ein Zufall, um nicht zu sagen ein Missverständnis:

Aus- und Aufsicht von „le LOFT“

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Das Lichtspiel-Zumpferl

Da ließen wir uns nach dem feinen Mittagessen im Schanigarten hinter der ältesten Kirche Wiens (Ruprechtkirche, siehe Bilder) gespannt und ohne böse Ahnung per Geocaching die Stadt zeigen, lasen Informationen zum hohen Markt, dem ältesten Marktplatz Wiens, zu einer Backgammon spielenden Kuh, der Ankeruhr und vielen anderen Wiener Besonderheiten, und kurzum landeten wir im Stadtpark, wo es galt, mit den gesammelten Informationen und Zahlen die finalen Koordinaten zu errechnen. Letztere führten uns an eine vielbefahrene Kreuzung vor dem Hilton, und der Hinweis zum finalen Versteck lautete „Lichtspiel-Zumpferl“. Die Lichtsignalanlagen rund um die Kreuzung erklärten somit 1/3 des Wortes – ok, großzügig interpretiert sogar 2/3 – aber was in aller Welt ist ein Zumpferl? Nach längerer, erfolgloser Suche beschlossen wir, ein einheimisches Mütterchen nach dem Begriff zu fragen, denn alte Leute verstehen ja oft Dialektworte besser als junge. Doch da näherte sich ein junger, autochthon aussehender Herr mit Kinderwagen, und wir befanden, ihm die alles entscheidende Frage stellen zu können (wie sich später herausstellen sollte, war diese Entscheidung auch goldrichtig).Wir: „Guten Tag, kommen Sie von hier?“Mann: „Näjää, nicht direekt.“Wir: „Aber Sie verstehen den Dialekt hier.“Mann: „Nätierlich. Was woll‘ns denn wiissen?“Wir: „Wir müssten wissen, was ein Zumpferl ist.“Mann (lacht, stutzt): „Warum woll‘ns des wiissen?“Wir erklären bereitwillig, aber eigentlich könnte es ihm doch egal sein, oder etwa nicht?Mann: „Jä, ähm, des iss des kläine bäim Mann.“Ach so, äh, alles klar. Danke auch nochmal.Das Doserl, also der Geocache, war mit dieser Information dann rasch gefunden, denn eine Ampel mit Zumpferl, die kann man einfach nicht übersehen, oder?

Wandmalerei Bäckerstraße

Ruprechtkirche

Wundersame – und mitunter peinliche – Dinge widerfahren einem in einem Land, dessen Sprache man eigentlich zu verstehen glaubte:

Ankeruhr (eine Art „Zytglogge“)

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Von Syphilis und Powidltatschkrln – ein Kontrastprogramm I

Am Mittwoch Nachmittag muteten wir unseren Mägen ein Kontrastprogramm zu. Während der erste Teil eher eine Entleerung begünstigte, sorgte der zweite für ein wohliges Sättigungsgefühl:

Vor dem Besuch der alten Backstube wollten wir uns – nicht zuletzt aufgrund des garstigen Wetters – einem echten Indoor-Programm widmen. Was liegt da näher, als die Besichtigung des Narrenturms, der früher die geschlossene Irrenanstalt beherbergte? Heute ist im Narrenturm das pathologische Museum mit all seinen medizinischen Gräulichkeiten untergebracht. Im ersten Raum gibt es alte 3D-Modelle von durch Syphilis und Hauttuberkulose entstellten Körperteilen zu sehen, gefolgt von Skeletten mit Wasserkopf und mehrfacher Skoliose, Klumpfüßen und in Formalin eingelegte siamesische Zwillings- und anderen Föten, die an Außerirdische erinnern. Als mein Magen ob solchen Anblicks langsam zu rebellieren begann, sah ich mir dann lieber die alte Apotheke und den Museumsshop an. Was es da nicht alles zu kaufen gibt! Neben Fachliteratur werden Plüschtiere in Form von Grippe-, AIDS- und anderen Viren, Kopfläusen, Krätze, Hausstaubmilben oder Akne feilgeboten. Ich beschloss dann aber, meinem Sohn doch keinen Fußpilz und auch kein pfeiffersches Drüsenfieber mit nach Hause zu bringen, sondern das Geld dafür lieber in eine meine Magennerven beruhigende heiße Schokolade zu investieren.

Narrenturm Lange Gasse 34

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Von Syphilis und Powidltatschkrln – ein Kontrastprogramm IIAm Mittwoch Nachmittag muteten wir unseren Mägen ein Kontrastprogramm zu. Während der erste Teil eher eine Entleerung begünstigte, sorgte der zweite für ein wohliges Sättigungsgefühl:

Narrenturm Lange Gasse 34Nach dem magennervenaufreibenden Besuch des Narrenturms – auch Guglhupf genannt – wollten wir uns lieber noch ein etwas beschaulicheres Museum ansehen, eines, das zwar auch mit Backwerk zu tun hat, in dem aber noch gelebt und nicht dahingesiecht wird. Die alte Backstube an der langen Gasse 34 ist ein echter Geheimtipp, und wir werden bei einem allfälligen zukünftigen Wienbesuch dort sicher wieder vorbei schauen. Das Restaurant-Cafe ist gleichzeitig ein Bäckermuseum und vom Toilettenspiegel bis zur Raumbeleuchtung mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Die Speisekarte lockte zwar nicht nur mit Köstlichkeiten aus der Backstube, doch wir hielten uns angesichts der frühen Stunde – es war erst viertel sechs (für uns Schweizer viertel nach fünf) – an die Seite mit den Süßspeisen.Der Apfelstrudel an der Theke erinnerte mich dann aber doch zu sehr an die pathologischen... aber lassen wir das... Jedenfalls entschied ich mich für eine mir bis anhin unbekannte, aber wärmstens zu empfehlende Mehlspeise namens „Powidltaschl“, eine Art Ravioli aus Kartoffel/Mehl-Teig, gefüllt mit Zwetschkenmus, gewendet in Bröseln und Staubzucker. So was ähnliches wie Marillenknödel, aber flach und ohne Marillen, sondern eben mit Powidln (Zwetschken).Jedenfalls beruhigte sich mein Magen ob dieser altwienerischen Spezialität gepaart mit einem dampfenden Kakao zusehends, und auch die regengepeinigten Schuhe und Strümpfe trockneten langsam vor sich hin.

Powidltaschl - mmmhh

Alte Backstube

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Das rauchende Minarett

Als Erste wählten wir die Linie 37 Richtung Döbling. Auf unspektakuläre Vorstadt-Mehrfamilienhäuser folgte ein Villenquartier dem nächsten, bis die Bim schließlich vor der ägyptischen Botschaft ihrem Zenit entgegen kroch. Nidsigend und linker Hand entdeckten wir zwischen den Häuserzeilen auf einmal einen riesigen, jedoch schlanken Turm mit einer Kugel in dessen Mitte. Was mochte das sein? Irgendwie erinnerte er uns an ein Minarett, obwohl der Bau derselben ja in der Schweiz per Volksabstimmung verboten ist und wir also wenig minarettblickgewohnt sind. So wie er auftauchte, verschwand der Turm hinter der nächsten Häuserfront, aber nur, um bald darauf wieder zu erscheinen.„Du, dä Siech rouchnet!“ rief Monika entsetzt, als das Objekt abermals ihr Blickfeld kreuzte. Natürlich glaubte ich ihr kein Wort, warf aber trotzdem einen Blick auf den von ihr bereits ausgebreiteten Stadtplan. Genau in besagter Richtung liegt laut Karte tatsächlich ein rauchender Schornstein: die Müllverbrennungsanlage Spittelau. Was sollte ich nun dazu sagen? Hatte Monika etwa doch richtig gesehen?Eine Antwort zu geben blieb mir insofern erspart, als eine junge Frau einige Sitze hinter uns fragte, ob sie uns behilflich sein könne. Wir schilderten kurz unsere Beobachtung und sie bestätigte mit einer simplen Erklärung Monikas Wahrnehmung. Bei besagtem Turm handelt es sich um das von Friedrich Hundertwasser gestaltete thermische Kraftwerk bzw. eben die Spittelauer Kehrichtverbrennung. Wienkennern war dies wahrscheinlich sogleich klar. Ich jedoch erinnerte mich nur schemenhaft an einen Artikel, den ich irgendwann darüber gelesen hatte. Peinlich, peinlich…

Müllverbrennungsanlage Spittelau

Wie könnte man eine Stadt besser er-fahren als mit den öffentlichen Verkehrsmitteln? Bereits etwas müde vom vielen Umherstreifen und durchgefroren infolge des plötzlichen Wintereinbruchs mitten im Mai genossen wir ein paar Fahrten mit der Bim bis zu deren Endstationen und zurück.

Alte Bim

„Spiegelbus“

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Durch die Häuser

Wir haben uns in Wien ein paar Kirchen angeschaut, aber richtig beeindruckt hat mich eigentlich nur die Votivkirche, ist sie doch eine der einzigen, die ohne Pomp und allzu viel Gold auskommt. Von außen so filigran, dass man überall durch den Turm hindurch sehen kann, innen ebenso von schlanken Säulen gestützte Gewölbe. Während mich in vielen katholischen Kirchen jeweils ein beklemmendes Gefühl beschleicht, fühlte ich mich hier wunderbar leicht und geborgen.

Mehr noch als die filigrane Architektur des neugotischen Gotteshauses faszinierte mich allerdings ein Spaziergang durch die sogenannten „Durchhäuser“ im ersten Wiener Bezirk. Zwar kennen wir so etwas Ähnliches auch aus der Berner Altstadt, aber anders als in Bern geht man hier nicht durch eine schmale Gasse von einer Häuserzeile in die nächste, sondern gelangt durch Türen oder Torbögen in Hinterhöfe und kommt durch einen weiteren Ausgang an einer anderen Stelle wieder heraus. Mal sind diese Höfe so groß, dass sie wie richtige öffentliche Plätze wirken, mal scheinen sie fast Privatgelände zu sein. Ohne die Gewissheit, dass man da wirklich hinein gehen darf, hätte ich mich wohl nicht überall getraut. Alle Höfe werden liebevoll gepflegt, obwohl sich hierher nur wenige Touristen zu verirren scheinen.

Votivkirche: Gotteshaus mit Durchblick

Innenhof Blutgasse 9

Innenhof Blutgasse 9

Die meisten Touristen besuchen Wien wegen dessen schönen Gebäuden. Uns haben es vor allem die Durchhäuser angetan.

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Kuriositäten-Sammelsurium I

Namensschild an einer Sitzbank der Synagoge in der Seitenstettengasse: nomen est omen??

Engerl mit Helm und Schwert und Schild: eine gewöhnungs-bedürftige Vorstellung

Domgasse 8: Hier wohnte und starb Franz Kolschitzky, der vermeintliche Gründer des Wiener Kaffeehauses und Erfinder des kleinen Braunen. „Vermeintlich“, weil ihm ein Armenier mit seinem Kaffeehaus an der Rotenturmstraße 14 mit der Idee einige Jahre zuvorgekommen war.

Wiener Schnitzel, noch größer als bei Figlmüller

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Kuriositäten-Sammelsurium II

Der Panther wurde im Rathauspark gesichtet!

Postkartenautomat (Votivkirche)

Ein Schaufenster voller Teddybären

Trompe l‘oeil in der Jesuitenkirche: Die Kuppel ist ein Fake!

Wiener Neuschwanstein

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Kuriositäten-Sammelsurium III

Rasen für die Städter

Gemalte und lebende Pferdefüße

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Tagebuch: Tag 1

• Montag, 14. MaiSpaziergang durch den Pötzleinsdorfer Schlosspark

Kaffee und Kuchen mit Christina im Cafe Landtmann

Beginn Cache „der Tod ist ein Wiener“

Einkaufen, Risotto kochen in der Unterkunft

Spaziergang durch den 18.Bezirk und Fahrt mit Bim Nr.2 bis Florisdorf

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Tagebuch: Tag 2• Dienstag, 15. Mai2. Teil Cache „der Tod ist ein Wiener“Besuch des Karmelitermarktes und der Leopoldkirche

Orangensaft im le Loft beim Stilwerk

Gebratener Ziegenkäse von der glücklichen Ziege Arabella im Kuchldragoner

Besichtigung der Ruprechtskirche (älteste Kirche Wiens)

Cache „die Backgammonkuh“

Führung in der Synagoge an der Seitenstettengasse

Konzert im Musikverein (Tetraktys Stringquartett mit Skalkottas, Ginastera, Beethoven)

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Tagebuch: Tag 3

• Mittwoch, 16. MaiBesichtigung der Votivkirche

Schottenstift

Cache „die Durchhäuser“

Naschmarkt bei Regen

Narrenturm

Alte Backstube

Bim-Fahrten