Wien – Ausflug

Universität des dritten Lebensalters

Die Deutschlehrerin: Mgr. Eva Lukovičová

• Studenten der Deutschen Sprache an der Universität des dritten Lebensalters an der Tyrnauer Universität in Trnava haben am 27. – 28. April Wien, die Hauptstadt unseres Nachabarlandes, besucht.

• Die Geschichte von Wien reicht bis in die Zeit der Römer.

• Der erste Halt war im historischen Zentrum der Stadt, einem der schönsten Stadtzentren in Europa.

• Ein gemütlicher Stadtbummel durch die Straßen der Altstadt.

• Wir sind auch an dem Jüdischen Museum vorbeigelaufen und haben kurz einen Blick in das berühmte Café Havelka geworfen.

• Sehr interessant war der Besuch der Kapuziner Kaisergruft, wo viele Herrscher aus dem Hause Habsburg ruhen.

• Wien gilt als die dritte UNO-Stadt. Wir sind an dem Komplex der modernen Verwaltungs und Bürogebäuden vorbeigefahren, der UNO-City genannt wird.

• In der Stadt wurden in den letzten Jahren mehrere Wolkenkratzer aufgebaut.

• Die UNO-City grenzt an den Park an der Donau, einer der größten Parkanlagen Wiens.

• Friedensreich Hundertwasser war ein weltberühmter österreichischer Kűnstler, Bildhauer, Maler, Architekt. Die Studenten hatten die Gelegenheit zu sehen, worauf die Zukunft der Architektur beruhen könnte.

• Das Hundertwasserhaus ist ein Appartementhaus, das sich im 3. Wiener Bezirk befindet. Sein Dach, Terrassen und Balkone sind mit Gras, Sträuchern und Bäumen bewachsen.

• Das Schloss Schönbrunn war einst die Sommerresidenz der Habsburger.

• Den Botanischen Garten mit vielen Arten von Heilpflanzen hatte noch Maria Theresia gegründet.

• Auf der Rückreise bestiegen wir den östlichsten Berg Österreichs (344 m), auf dem sich der Aussichtsturm Königswarte beim Dorf Berg befindet. Der Turm ist 22,7 Meter hoch, die Aussichtsplattform ist in der Höhe von 19,2 Meter und nach oben führen 120 Treppen.

• Von dem Turm aus gibt es eine schöne Aussicht auf die Auenwälder, Mähren, Pressburg, die Karpaten, das Devintor, die Alpy und die weiten Felder im Osten von Ősterreich.

Der Beweis vom Absolvieren des Aufstiegs:

Die Rückkehr nach Tyrnau – 18,30 Uhr.

Erstellt durch:

Mgr. Zuzana HladkáMarta Poláková

Mgr. Mária TaškáDipl. Ing. Jaroslav Veselka, CSc.