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#07.2013 15. Mai 2013 „Markeng reloaded“ Erfolgsbeispiele Teil 2: Wie Autohäuser erfolgreich im Web 2.0 agieren - Autohaus Dörr + Hess PinkMonkey.21 Unser humorvoller Award - jetzt für die speziellen Kunden & die ganz besonderen Händlerkollegen Wiesen, Berge, Motorsport AK.21 am Salzburgring & Rückblick auf den Slovakiaring

Wiesen, Berge, Motorsport - Webdesign Gießen · Auch Ihr Autohaus kann ein Teil von AK.21 werden! Wir werden immer wieder von Aktionen, Ver- ... und auf weitere spannende Konzepte

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#07.2013 15. Mai 2013

„Marketing reloaded“Erfolgsbeispiele Teil 2: Wie Autohäuser

erfolgreich im Web 2.0 agieren - Autohaus Dörr + Hess

PinkMonkey.21Unser humorvoller Award -

jetzt für die speziellen Kunden &die ganz besonderen Händlerkollegen

Wiesen, Berge, MotorsportAK.21 am Salzburgring & Rückblick auf den Slovakiaring

Susanne BeckmannCC CarConsult GmbHExpertin für T&[email protected]

02 // 11

#07.2013Vorwort

Klaus BinglerAutohausKultur.21Gründer & Geschäftsfü[email protected]

Josefa KnupeAutohausKultur.21Die Autohaus - ExpertIN [email protected]

Unsere Experten für verschiedene Autohaus-Fachbereiche sind:

Auch Ihr Autohaus kann ein Teil von AK.21 werden!

Wir werden immer wieder von Aktionen, Ver-anstaltungen und anderen interessanten The-men direkt aus Autohäusern berichten.

In dieser Ausgabe gibt uns erneut das Auto-haus Dörr + Hess einen exklusiven Einblick in ein Social Media-Projekt des Unternehmens, in die dazugehörige Statistik und in ein sehr gelungenes Konzept, von dem man sich auf den folgenden Seiten überzeugen kann.

Wir möchten auch in Zukunft, dass unser Magazin direkt von Autohäusern mit Beiträ-gen und Themenwünschen „aus erster Hand“ mitgestaltet wird.

Bestimmt gibt es auch in Ihrem Autohaus außergewöhnliche und erfolgreiche Events, Aktionen oder Erfahrungen, die für viele wei-tere Autohäuser interessant sein können und einmal in unserem Magazin erwähnt werden sollten.

Wenn Sie also eine genaue Vorstellung über Themen haben, oder vielleicht auch nur eine erste Idee hierzu, dann sprechen Sie uns doch einfach an: [email protected]

Facebook im Autohaus - Best Practice

Liebe Leserinnen und Leser,

das Thema Social Media ist in aller Munde, nicht zuletzt auch in unserem Magazin werden Facebook & Co. doch sehr häufig erwähnt und für unterschiedliche Artikel aufgegriffen. Die Kernaussage war aber beinahe in jedem Bericht identisch:

„Das Thema muss vernünftig und ernst angegangen werden, reine Zufallsprodukte in den freien 5 Minuten kurz nach der Frühstückspause werden keinen Erfolg haben. Die Persönlichkeit des Unternehmens und seiner Mitarbeiter muss sich auch im Internet widerspiegeln, Authentizität und Einfallsreichtum machen den Unterschied!“

Leider sind gerade auf Facebook Autohäuser zu beobachten, die zwar dabei sein möchten, dafür aber rein gar nichts tun wollen. Da wird beispielsweise einmal wöchentlich der gesamte Gebrauchtwagenbestand verlinkt und das Ganze wird im schlimmsten Fall noch innerhalb einer halben Stunde gepostet - so wird man dann auch noch den letzten „Fan“ ganz schnell wieder los und sieht sich schlussendlich in der Vermutung bestätigt, dass dieses „Social Media Zeug“ sowieso nichts bringt.

Aller Anfang ist schwer - zugegeben. Mit Engagement und etwas Spaß an der Sache klappt es aber auch ganz sicher mit dem erfolgreichen Facebook-Auftritt eines Autohauses! Nur komplett lieblos darf es eben nicht sein, zwei schöne und interessante „Posts“ pro Woche sind dabei besser als zehnmal nur langweiliger Durchschnitt - so besonders viel Zeit muss die Autohaus-Seite also gar nicht beanspruchen!

Für den großen Erfolg mit einer eigenen Marketingaktion über die Social Media-Kanäle sollte dann aber tatsächlich ein durchdachtes und ausgefeiltes Konzept her, das auch wirklich zu den entsprechenden Zielen der Werbe- & oder Imagekampagne führt und die richtigen Personen erreicht.

Wie eine solche Kampagne aussehen kann, das zeigt der Bericht über das Social Media-Konzept des Autohaus Dörr + Hess auf den folgenden Seiten. Dabei wird deutlich, dass einfache Ideen gefragt sind - und eben keine hochkomplexen Gedanken. Dann noch etwas Kreativität und ganz viel Freude am Projekt, schon funktioniert Social Media!

Viele Grüße aus Buchen

Klaus Bingler

IhrAutohaus?

03 // 11

#07.2013

„Marketing reloaded“Wie Autohäuser erfolgreich im Web 2.0 agieren - Autohaus Dörr + Hess - Das Gewinnspiel

Wir hatten bereits in der Vergangenheit über das außergewöhnliche Social Media - Konzept des Autohaus Dörr + Hess berichtet (Aus-

gabe 04.2013), in dem die Agentur „Klartext-design“ einen Mehrwert für das Autohaus, soziales Engagement für regionale Vereine und ein Gewinnspiel vereinen konnte. Diese Aktion ist inzwischen beendet und wir möch-ten es uns nicht nehmen lassen, über die Gewinner und die Auswertung zu berichten.

Das Konzept zum Gewinnspiel in Kürze

„Bei uns zählt die Gemeinschaft“, das ist die Gewinnspielaktion des Autohauses Dörr + Hess. Der BMW- und Mini-Vertragshändler mit Hauptsitz im hessischen Friedberg sowie drei weiteren Filialen veranstaltete dieses Gewinnspiel bereits zum zweiten Mal zusam-men mit der Agentur „Klartextdesign“, die für die gesamte Konzeption und Umsetzung ver-antwortlich ist.

Jeden Tag wird auf der Facebook-Seite des Autohauses ein Bild eines teilnehmenden Vereines nach dem Zufallsprinzip gepostet. Für die Mitglieder der Vereine geht es darum, täglich die Seite des Autohauses aufzurufen und zu prüfen, ob an diesem Tag das Bild ihres eigenen Vereines veröffentlicht wurde. Sollte dies zutreffen, gilt es für den Verein möglichst viele Kommentare von verschiedenen Per-sonen unter diesem Bild zu platzieren, denn der Gewinner erhält eine Geldprämie in Höhe von 1.000 € für die Vereinskasse. Zusätzlich gibt es eine Wertung für die besten Kommen-tare eines Vereins, der Gewinner erhält hier eine professionelle Internet-Seite.

Die Ziele für das Autohaus liegen ebenfalls

auf der Hand: Die Steigerung der Reich-weite und der Verfolgerzahlen auf der Face-book-Unternehmensseite, Menschen aus der Region auf das eigene Autohaus aufmerksam machen und schlicht und einfach durch eine kreative Aktion bei örtlichen Vereinen ins Gespräch kommen.

Die Auswertung 2013

Nach genau 31 Werktagen war die Aktion beendet, denn genau so viele Vereine haben im Jahr 2013 an dem beschriebenen Gewinn-spiel teilgenommen.

In dieser Zeit wurden sagenhafte 7.892 Kom-mentare auf der Unternehmensseite des Autohaus Dörr + Hess unter den jeweiligen Vereinsbildern hinterlassen. Alleine 1.263 Kommentare gingen dabei auf den „Sportclub Friedberg Panthers e. V.“ zurück, den somit

hochverdienten Sieger des Gewinnspiels. Für die interne Auswertung bedeuten übri-gens diese 1.263 Bildkommentare eine virale Reichweite von knapp 33.000 Kontakten - und das innerhalb eines Tages. Das Bild oben zeigt den Verein bei der Scheckübergabe und genau dieses Bild wurde nach der Veröffent-lichung auf der Facebook-Seite des Autohau-ses weitere 2.650 Mal innerhalb eines Tages aufgerufen.

Diese Werte dürften Marketingverantwort-liche anderer Autohäuser aufhorchen lassen und zeigen, dass man mit Kreativität und einer guten Strategie im Social Media-Bereich großen Erfolg haben kann. Weiterhin wird deutlich, dass bekannte Gesichter und per-sönliche Erlebnisse mit einem Unternehmen in der Kommunikation deutlich besser wahr-genommen werden als reine Image- oder Printwerbung eines Autohauses. >>

Social Media // Autohaus-Bericht

04 // 11

#07.2013Social Media // Autohaus-Bericht

Ein kleiner Einblick in die eindrucksvolle Seitenstatistik während des Gewinnspiels

Wenn man dann durch die Verknüpfung mit bestehenden Vereinsstrukturen weitere Syn-ergieeffekte schafft, entsteht gerade in sozi-alen Netzwerken eine positive Eigendynamik, die in Sachen Reichweite ungeahnte Ausmaße annehmen kann.

Was dieser vereinsinterne Zusammenhalt wert ist, zeigt sich ebenfalls bei der Sonder-wertung der besten Kommentare unter dem Bild eines Vereins: Der Gewinner hier war eine örtliche freiwillige Feuerwehr. Die ent-scheidenden Kommentare kamen allerdings nicht von den Feuerwehrleuten selbst, son-dern aus der Bevölkerung und von Menschen aus anderen Vereinen, die sich auf diesem Wege - teils sehr emotional - für geleistete Arbeiten und Rettungen bei dieser Feuerwehr und ihren ehrenamtlichen Helfern bedankte.

Spam und gelöschte Kommentare

Was leider viele Aktionen in sozialen Netz-werken gemeinsam haben, sind unangemes-sene Kommentare von Nutzern oder uner-wünschte Werbemaßnahmen von Dritten, die ungewünscht ihre eigene Werbung inner-halb einer groß angelegten Marketingaktion platzieren möchten.

Gerade in dieser Hinsicht sind die Verant-wortlichen voller Lob an alle Teilnehmer des Gewinnspiels, denn es musste nicht ein ein-ziger unangemessener Kommentar über die gesamte Dauer der Aktion gelöscht werden, was wohl ebenfalls auf die hervorragenden

Vereinsstrukturen zurückzuführen ist. Bleibt noch zu erwähnen, dass um Kommentare abzugeben ein „Gefällt mir“ nicht nötig war, dennoch hat die Seite durch das Gewinn-spiel über 300 neue Fans hinzugewonnen. Anhand der internen Statistik wird deutlich,

dass dies allesamt Menschen mit Wohnsitz rund um die Filialen von Dörr + Hess sind, also die wirklich wichtigen „Fans“ für jedes Auto-haus - nämlich Menschen aus der Region und potenzielle Neukunden, bei denen man nun schon einen sehr positiven ersten Eindruck hinterlassen konnte.

Da verwundert es nicht, dass auch Verkaufs-leiter Meikel Eley erfreut zurückblickt: „Unser gesamtes Team hat sich sehr über diesen fairen und sportlichen Wettbewerb gefreut. Besonders schön ist, dass so viele unterschied-liche Vereine aus der Region mit unglaublich viel Einsatz und Engagement teilgenommen haben. Für uns steht fest, dass Social Media auch in Zukunft ein fester Bestandteil unseres Marketings sein wird. Ein besonderes Danke für die optimale Betreuung und Beratung geht an unsere Agentur Klartextdesign. Wir freuen uns auf eine Wiederauflage in 2014, und auf weitere spannende Konzepte rund um Thema Facebook & Co.“

Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle von AutohausKultur.21 an alle Beteiligten zu dieser gelungenen Social Media-Aktion und vielen Dank für den spannenden Einblick in dieses kreative Marketingkonzept. //

06 // 11

#07.2013

Wiesen, Berge, MotorsportRückblick auf die Veranstaltung am Slovakiaring & Ausblick auf die Rennen am Salzburgring

Bevor wir auf die anstehenden Rennen am Salzburgring zu spre-chen kommen, steht noch ein kurzer Rückblick auf die vergan-genen Rennen am Slovakiaring an. Auf dem Rundkurs in der

Nähe von Bratislava ging es bereits vor 2 Wochen für das Team von AK.21 um wert-volle Meisterschaftspunkte.

Nach erfolgsversprechenden Trainings bei bestem Wetter war man im Lager von AK.21 Motorsport für die beide Rennen am Slova-kiaring sehr optimistisch - zumindest für ein Rennen lag man damit auch goldrichtig.

Slovakiaring 2013 - Die Trainings

Bei Temperaturen knapp unter 30 Grad ging es für Fahrer und AK.21-Chef Klaus Bing-ler auf die ersten Runden am Slovakiaring. Schnell war ein passendes Setup des Fahrzeu-ges gefunden, in den Trainings lag man immer weit vorne, einmal sogar mit Trainingsbest-zeit. Mit der Wiederholung der letztjährigen Podestplatzierung war das Ziel ohnehin schon sehr hoch gesteckt und mit dieser Erwar-tungshaltung ging es auch in das Zeittraining, in dem die Startplätze für das Rennen ermit-telt werden.Leider hatte Klaus Bingler hier etwas weni-ger Glück als noch zuvor in den Trainings, mit Startplatz 5 hatte man dennoch eine akzep-table Ausgangsposition für den ersten Wer-tungslauf am Sonntag.

Slovakiaring 2013 - Das Rennen

Rennen 1 am Sonntag - es sollte auch leider das einzige Rennen für AK.21 Motorsport an diesem Tag bleiben.Bei optimalen Bedingungen und vor ausver-kauftem Haus am Slovakiaring ging es in den

ersten Lauf des Wochenendes. Nach sehr gutem Start konnte direkt schon einer der verlorenen Plätze aus dem Zeittraining wieder gut gemacht werden, bevor es schon in der ersten Kurve zu einem spektakulären Unfall kam, in den gleich mehrere Fahrzeuge verwi-ckelt waren. AK.21-Fahrer Klaus Bingler fand jedenfalls in dieser hektischen Startphase die passende Lücke und kam mit nur leichten Lackschäden auf dem ersten Platz aus Kurve 1 heraus - bevor er sich allerdings wieder hinter Europameister Kevin Krammes auf dem zwei-ten Platz einreihen musste. Anschließend folgte eine Safety-Car-Phase über 3 Runden hinweg, da einige Fahrzeuge aus diesem Star-tunfall nicht mehr aus eigener Kraft die Box ansteuern konnten.Im Verlauf konnte zwar der zweite Platz noch einige Zeit verteidigt werden, bevor Bingler sich nach einigen Manövern doch zwei weite-ren Konkurrenten geschlagen geben musste. Ein vierter Platz unter diesen Voraussetzun-gen war allerdings auch ein guter Einstand und machte Hoffnung auf den zweiten Lauf des Tages.Diese Hoffnung war allerdings nur von kurzer Dauer, da schon beim Weg in die Startaufstel-

lung das Ausrücklager der Kupplung seinen Dienst quittierte, was somit das technische Aus für das Rennen bedeutete. Klaus Bingler zeigte sich dennoch mit der erreichten Plat-zierung in Lauf 1 zufrieden: „Platz 4 war schon ein ordentliches Ergebnis, leider konnte ich im zweiten Lauf dann nicht mehr nachle-gen. Unsere Techniker haben bei der Einstel-lung des Autos über das gesamte Wochen-ende hinweg einen tollen Job gemacht aber Kupplungsschäden können eben auch wir im Motorsport nicht in 15 Minuten beheben. Damit bleibt für mich nur noch ein Platz an der Boxenmauer für das zweite Rennen.“

Salzburgring - Die Rennstrecke

Die Hoffnungen ruhen jetzt natürlich auch auf der nächsten Veranstaltung, die bereits am kommenden Wochenende vom 17. bis 19. Mai am Salzburgring stattfindet. Die historische Strecke in Plainfeld, nahe der Mozartstadt Salzburg, hat ihren ganz eigenen Flair und einige Besonderheiten. Wo früher die DTM zu Gast war, dort ist nun bereits zum zweiten mal wieder die Tourenwagen-Welt-meisterschaft und die Tourenwagen- >>

AK.21 Motorsport

07 // 11

#07.2013

Europameisterschaft fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders.

Die Rennstrecke, die Mitten in den Salzburger Alpen gelegen ist, wurde im Jahr 1969 eröff-net und gilt als sehr schneller Rundkurs mit einem Höhenunterschied von 25 Metern und einem sehr hohen Anteil von Geradeaus-Pas-sagen. Das hohe Tempo wird nur durch wenige Schikanen unterbrochen, als Schlüs-selstelle gilt die an die Gegengerade anschlie-ßende „Fahrerlagerkurve“, eine langgezogene Rechtskurve, die beinahe mit Vollgas gefah-ren wird.

Eine ganz besondere Atmosphäre haben die großen Veranstaltungen am Salzburgring, denn hier wird professioneller Motorsport auf allerhöchster Bühne mit dem idyllisch gelege-nen Ring inmitten der Berge vereint. Für Fah-rer und Teams ist der Aufenthalt in Salzburg mit keiner anderen Rennstrecke der Welt zu vergleichen, denn die Strecke dürfte in ihrer Charakteristik einzigartig sein. Umringt von Wiesen, die teilweise auch landwirtschaftlich genutzt werden, findet man einen professio-nellen Kurs mit sämtlicher Infrastruktur auf

Besonderer Flair am Salzburgring

internationalem Niveau. Nicht unerwähnt bleiben sollte das Regenrisiko, denn der dort berühmt „Salzburger Schnürlregen“ machte auch bei Veranstaltungen der FIA ETCC schon oft seinem Namen alle Ehre.

Auch Regen gehört zum Salzburgring (hier 2011)

Es kann also auch passieren, dass Regentrop-fen wie an einer Schnur gezogen den komplet-ten Kurs innerhalb von nur wenigen Minuten in eine Rutschbahn verwandeln, was gerade für den Salzburgring im Kessel zwischen zwei Bergen große Wassermassen bedeutet, die den Fahrern sämtlichen Mut und ihr gesam-tes Können abverlangen.

Vorschau: Salzburgring 2013 mit AK.21

Beim Motorsportteam von AK.21 wurden in der Zwischenzeit die Schäden vom Slovakia-ring am Fahrzeug beseitigt und der Rennwa-gen wurde auf die speziellen Bedingungen der neuen Strecke vorbereitet. Wie auch schon zuvor am Slovakiaring, so wird auch in Salzburg nur ein Fahrzeug für AK.21 Motor-sport mit dem Fahrer Klaus Bingler an den Start gehen. Als offenes Geheimnis gilt, dass der Salzburgring trotz einiger Erfolge in der Vergangenheit nicht gerade seine bevorzugte Rennstrecke ist. Dennoch geht es mit dem gesamten Team sehr motiviert und optimis-tisch nach Salzburg, die Ziele sind natürlich zunächst in beiden Läufen im Ziel anzukom-men und möglichst viele Punkte mit nach Hause zu nehmen. Hierzu das Statement von AK.21-Chef Kaus Bingler: „Leider konnte ich mich nie richtig mit dem Salzburgring anfreunden, obwohl ich es eigentlich hier sehr schön finde. Aber wir wollen hier auch diesmal wieder eine gute Leistung abliefern. Ich persönlich werde zum letzten Mal als Fah-rer auf diesem Kurs sein, vielleicht wird es ja doch noch meine Lieblingsstrecke.“

Die beiden Läufe der Tourenwagen-Welt-meisterschaft am Salzburgring werden am Sonntag, 19. Mai 2013 live auf Eurosport zu sehen sein, die beiden Rennen der FIA ETCC mit AK.21 Motorsport werden zusammenge-fasst auf Eurosport 2 gezeigt. //

AK.21 Motorsport

Ihr Autohaus - Logo kostenlos in der Tourenwagen-Europameisterschaft

Möglichst viele Autohäuser zu einer starken Gemeinschaft zusammenzuschließen - das ist die Grundidee von „AutohausKultur.21“ ... und genau das haben wir auch auf den Motorsport übertragen:

Wir bieten Ihnen an, Ihren Unternehmensschriftzug kostenlos in das Fahrzeugdesign eines unserer Rennwagen in der Tourenwagen-Europameisterschaft einfließen zu lassen.

Sind Sie Interessiert?! - Hier die Details:

Als Aufkleber haben wir uns solche vorgestellt, wie sie einige Autohäuser bei Kundenfahrzeugen auf das Fahrzeugheck kleben. Natürlich von möglichst vielen Autohäusern, wodurch einige bunte Linien

und somit ein außergewöhnliches Fahrzeugdesign entstehen soll.

Was bekommen Sie sonst noch??

-> Jede Menge professionelle Bilder von allen Veranstaltungen inkl. Großaufnahme von Ihrem Schriftzug, diese Bilder dürfen Sie auch gerne werblich verwenden.

Was brauchen wir dafür??

-> Natürlich die Aufkleber von Ihrem Autohaus, der Fokus sollte allerdings auf dem Schriftzug des Autohauses und nicht auf eventuellen Herstellerlogos liegen.

-> Maße ca. 8x3cm (am besten etwas Vorgefertigtes verwenden), bitte nicht deutlich größer …

-> Die Farbe der Aufkleber ist egal. Es sollten aber „flache Folienaufkleber“ sein.

-> Eine E-Mail-Kontaktadresse, damit wir die Bilder verschicken können.

Sie möchten dabei sein?!

-> Dann senden Sie doch bitte einfach Aufkleber von Ihrem Autohaus (am besten 3 bis 4 Stück, da im Motorsport auch schnell mal was kaputt geht) an:

Bingler GmbH & Co. KG // AutohausKultur.21Bödigheimer Straße 24

74722 Buchen

09 // 11

#07.2013Unterhaltung

Der Kunden-Award PinkMonkey.21: Unser humorvoller Award für die nicht ganz einfachen Kunden

Der Kunde ist König ... solange er sich auch so verhält. Doch jeden Tag steht in einem Auto-haus ein Kunde, der sich eben nicht so verhält - aus welchen Gründen auch immer. Nur was

tun, wenn genau dieser Kunde jetzt gerade vor Ihrem Schreibtisch steht?! Eine Parade-lösung gibt es da nicht, aber auf keinen Fall den Humor verlieren!

In dieser Ausgabe geht es um den Besitzer eines Autohauses, der mit sporadischen Feh-lern an mehreren Autos zu kämpfen hatte.

„Der Drachen vom Meier war da ...“

Ich selbst bin Chef und gleichzeitig Servicebe-rater in meinem kleinen Autohaus im Süden Deutschlands. Wir vertreten eine deutsche Marke und der Verkauf bei uns auf dem Land läuft noch hauptsächlich über die Bekannt-schaften, da hier fast jeder jeden kennt und auch ein Geheimnis nicht lange ein Geheim-nis bleibt. Aus dem Grund kenne ich auch fast alle meiner Kunden persönlich. Ich weiß, wor-auf sie Wert legen und welche Probleme sie haben. Die meisten kommen schon seit Jah-ren zu mir und sind sogar mit mir „per Du“.

Als einer meiner älteren Stammkunden aus dem Nachbardorf für ein paar Wochen ins Krankenhaus musste, machte diese Neuigkeit auch bei uns schnell die Runde. Ich kannte den Meier* (*Name geändert) schon seit Jah-ren und er kam wegen jeder Arbeit zu mir. Er war inzwischen schon einige Zeit im Renten-alter und erzählte gerne mit mir und meinen Mechanikern, wenn er bei uns in der Werk-statt war und auf sein Auto wartete. Daher wusste ich auch, dass er verheiratet war, seine Frau haben wir aber in den ganzen Jahren bei Werkstattbesuchen und auch wenn er ein

neues Auto kaufte nie gesehen. Dabei habe ich mir zwar nie etwas gedacht, den Grund dafür haben wir dann aber während seiner Zeit im Krankenhaus selbst herausgefunden.

Ich kam gerade aus der Mittagspause, als mein Mechaniker schon zu mir sagte: „Der Drachen vom Meier war da, das Auto hat sie dagelassen und ich hab‘ ihr einen Leihwa-gen mitgegeben. Irgendwas würd da nicht passen und der würd auch stinken.“Durch die Wortwahl meines Mechanikers ging ich von einem „rustikalen Gemüt“ der Dame aus, setzte mich trotzdem gleich hinter das Lenkrad des Wagens aber konnte auch nach einiger Zeit den Fehler nicht nachvollziehen. Mehrmals versuchte ich dann Frau Meier am Telefon zu erreichen, leider erfolglos. Als ich gerade den nächsten Versuch starten wollte, wurde ich von einem giftigen Geschrei aus der Werkstatt abgelenkt und kam nicht dazu, die Nummer überhaupt komplett fertig zu wäh-len. In der Werkstatt angekommen wurde mir dann Frau Meier höchstpersönlich von meinem Mechaniker vorgestellt ... ohne, dass eine Vorstellung in diesem Moment über-haupt noch nötig gewesen wäre.Jedenfalls kam Frau Meier gerade vom Ein-kaufen, auf dem Weg dorthin war zwar noch alles in Ordnung, auf dem Rückweg hätte unser Leihwagen jetzt plötzlich das selbe Pro-blem wie sie mit ihrem Auto auch.Die Schimpftiraden über die Fahrzeuge, unsere Herstellermarke und auch unser Auto-haus lies ich noch genauso über mich erge-hen wie die Tatsache, dass „wegen mir jetzt die frisch gekaufte Milch warm wird“ und bat Frau Meier zur kurzen gemeinsamen Probe-fahrt mit unserem Leihwagen. Ich fuhr das Fahrzeug ohne einen Mangel zu erkennen, nach dem Fahrerwechsel musste Frau Meier eingestehen, dass auch sie jetzt kein Problem mehr erkennen konnte. Vorher hätte das Auto

aber nicht gut Gas gegeben und sie konnte auf der Landstraße kaum 80 km/h schnell fahren, genau wie mit ihrem Auto auch, was sie mit einigen Flüchen untermauerte. Der nächste logische Schritt: Frau Meier fuhr mit ihrem eigenen Auto, ich nahm auf dem Bei-fahrersitz Platz. Wie zu erwarten: Das Auto funktionierte einwandfrei. Ich war soweit ratlos und gab ihr mit der Bitte die Situation weiter im Auge zu behalten ihr eigenes Auto wieder mit. Am Abend des nächsten Tages bekam ich dann wieder einen Anruf von der auch mal wieder wütenden Frau Meier, die mir mitteilte, dass ihr Auto schon wieder nicht richtig geht und stinkt. Es wäre ihr aber jetzt völlig egal, sie fährt jetzt mit dem Auto in die Klinik zu ihrem Mann und wenn auf dem Weg dahin etwas kaputt geht, dann bin ich daran schuld. Bevor ich antworten konnte fügte sie noch hinzu, dass wir ihr Problem nicht ernst nehmen würden, sowieso unfähig sind dieses Problem zu lösen und dafür noch einen Hau-fen Geld verlangen. Sie und ihr Mann werden sich jetzt eine neue Werkstatt suchen und mit diesem Schlusswort hatte sie aufgelegt.

Die Drohung mit ihrem Mann zu sprechen machte sie tatsächlich wahr und so bekam ich schon am nächsten Morgen einen Anruf vom Herrn Meier aus der Klinik: „Tut mir leid, dass meine Frau euch so auf die Nerven geht. Wenn sie rückwärts fährt, dann macht sie nie die Handbremse ganz auf und merkt das dann später auch nicht mehr, das hab ich ihr schon tausend Mal gesagt. Bitte bestell mir doch einen Satz neue Hand-bremsbacken, den Rest regeln wir, wenn ich wieder aus der Klinik komme.“

Ist Ihnen mit Ihren Kunden schon etwas Ähnli-ches passiert? Dann senden Sie Ihre persönli-che Kunden-Story per E-Mail an:

[email protected]

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#07.2013Unterhaltung

Der Händler-AwardPinkMonkey.21: Unser humorvoller Award - jetzt auch für die ganz speziellen Händlerkollegen

Unser „PinkMonkey.21“ für die Problemkunden aus den Autohäusern ist schon längere Zeit bekannt - jetzt gibt es die-sen Award auch für Händler-kollegen, die das Wort „Kon-

kurrent“ deutlich zu ernst nehmen, durch absolut sinnfreies Handeln glänzen oder sich auch einfach ihrer Meinung nach in kriegs-ähnlichen Zuständen befinden.

Den Anfang machten in der letzten Woche die Ideengeber zu dieser „Händleredition“ des PinkMonkey.21 selbst. Seitdem sind mehrere Vorschläge bei uns eingegangen, unter ande-rem die folgende Autohaus-Story darüber, wie sich ein neuer (bzw. alter) Mitarbeiter auf das Verhältnis zwischen zwei Wettbewerbern auswirken kann.

„Unser neuer Verkaufsberater - der alte Verkaufsberater unseres Kollegen ...“

Als Betriebsleiter eines mittelständischen Autohauses bin ich auch an einem kollegia-len Verhältnis zu den Autohäusern in unserer Umgebung interessiert, was auch jahrelang immer gut geklappt hat.Die beiden Artikel in den vergangenen Hef-ten haben mich besonders angesprochen, da auch wir seit geraumer Zeit einen Kollegen haben, der versucht uns das Leben schwer zu machen. Dieser Streit ist eigentlich völlig sinn-los entbrannt und zieht sich nun schon über zwei Jahre hin.

Der ganze Streit begann, als ein Händler der gleichen Marke und mit einer Entfernung von ungefähr 30 Kilometern zu unserem Autohaus einen jungen Automobilkaufmann in seinem Autohaus ausbildete und danach bei unserem Hersteller zum Automobilverkäufer zertifi-zierte. Nach bestandener Verkäuferzertifizie-

rung wurde er dort im Verkauf eingesetzt, bis bei unserem Kollegen ein Arbeitsplatz einge-spart werden musste. Dabei traf es wie so oft den jüngsten Kollegen, in diesem Fall bekam also der erst vor wenigen Wochen zertifizierte Verkaufsberater die Kündigung.

Da in einigen Wochen ein Seniorverkäufer in unserem Autohaus in den Ruhestand gehen würde, hatten wir zu diesem Zeitpunkt im Verkauf eine offene Stelle, die wir auch auf Homepage und in der Tagespresse inseriert hatten. Da liegt es nahe, dass ich innerhalb von 2 Tagen seine persönliche Bewerbung auf meinem Schreibtisch hatte. Ich zögerte nicht eine Minute und lud ihn zu einem Vor-stellungsgespräch ein. Da ein Verkaufsberater aus der Region mit abgeschlossener Verkäu-ferausbildung und Kenntnisse unserer Marke die Optimalbesetzung für die offene Stelle war, fing er nach Ablauf der Kündigungsfrist bei uns als Verkäufer an und die Dinge nah-men ihren Lauf.

Wenige Tage später stand sein vorheriger Arbeitgeber persönlich bei uns im Showroom und probte zuerst bei meinem neuen Verkäu-fer, dann bei mir den Aufstand: „Wie wir ihn mit einem Vertrauensbruch so hinter seinem Rücken abfertigen könnten“ gehörte dabei noch zu den weniger dramatischen Formu-lierungen, jedenfalls „würden wir schon noch sehen, was wir davon hätten“.

Keine Woche später kamen zwei Einschrei-ben an unser Autohaus, einmal für mich und das zweite Einschreiben für meinen Ver-kaufsberater. Der Inhalt war eine anwaltliche Kostenaufstellung seiner Weiterbildungs-kosten inklusive Ausfallzeiten während der Schulungsphasen, die hochgerechnet auf eine gesamte Berufstätigkeit von 40 Jahren abzüglich 2 Monaten (Arbeitszeit im alten

Unternehmen) von uns zu tragen sind. Der Brief an meinen neuen Verkäufer hatte den selben Inhalt, er wollte also die genannten Kosten gleich zweimal eintreiben. Auf unsere Antwort, in dem wir ihm und seinem Anwalt nochmals erklärt haben, dass doch er seinem Mitarbeiter selbst gekündigt hatte folgten nur weitere Mahnungen, jeweils in doppelter Ausführung. Die Androhungen eines Prozes-ses gehen sogar noch heute, 2 Jahre später, immer wieder mit Einschreiben bei uns ein.

Viel schlimmer ist allerdings, dass seit die-sem Vorfall keiner meiner knapp 40 Mitarbei-ter vor Jobangeboten aus diesem Autohaus sicher ist. Ob schriftlich, telefonisch oder auch persönlich auf der Straße, meine Mitarbeiter werden mit Gehaltssteigerungen von bis zu 50 Prozent gelockt und auch Angebote mit 45 Urlaubstagen gab es schon. Er versucht intern Unruhe in unser Autohaus zu bringen aber glücklicherweise wissen meine Mitarbeiter wie es zu diesen Angeboten kommt und bis-her ist nicht ein Angestellter gewechselt. Im Gegenteil: Diese Angebote haben sich auch bei ihm im Autohaus herumgesprochen und dort fragen sich wohl inzwischen die Ange-stellten, wieso denn Leute aus einem fremden Autohaus deutlich mehr wert sein sollen als die eigenen Mitarbeiter und wieso trotz der hohen Angebote noch kein Einziger gewech-selt hat. Einige Zeit später wurde dann in unse-rem Autohaus ein Serviceberater gesucht und man kann sich vorstellen, aus welchem Auto-haus der erste Bewerber kam. Da er ebenfalls sehr gute Qualifikationen hatte, wurde auch er gerne von uns eingestellt. Der Hauptgrund für seine Bewerbung war übrigens der Starr-sinn seines alten Chefs!

Kennen Sie denn auch solche „Kollegen“? Dann senden Sie doch Ihre Erlebnisse per E-Mail an: [email protected]

Das nächste Magazin erscheint am ...

Mittwoch,05. Juni 2013

11 // 11

#07.2013Zum Schluss ...

Impressum

Herausgeber: Bingler GmbH & Co. KG - AutohausKultur.21 - Bödigheimer Straße 24 74722 Buchen [email protected]

Redaktion: Klaus Bingler (AK.21 // Bingler GmbH & Co. KG)

© 2013 Bingler GmbH & Co. KG // AK.21Texte und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Übernahme von Texten und Grafiken sind für den privaten Gebrauch unter Angabe der Quelle gestat-tet. Die Übernahme der Daten zu anderen Zwecken bedarf der schriftlichen Zustimmung.

Eine Weiterleitung des AK.21 Magazins ist ausdrücklich gewünscht!

Der Serviceberater ( Erhalten von einem Serviceberater )

Die Charakterisierung eines modernen Serviceberaters, wie er sicher fast in jedem Autohaus vorkommt ...

Ich bin in der Lage, gleichzeitig drei Telefonate entgegenzunehmen, einen Reparaturauftrag zu schreiben, eine Mail zu verschicken und einen 5 Jahre alten Auftrag zu suchen.

Des Weiteren gleichzeitig Auskünfte zu erteilen, die Reparatur der Fahrzeuge zu überwachen, die Einhaltung der Termine zu sichern und einen Kostenvoranschlag zu erstellen.

Ich fahre jedes Fahrzeug privat, habe jedes Fahrzeug persönlich zusammengeschraubt, habe den Bauplan und die Bedienungsanleitung eines jeden Fabrikats im Kopf und

kenne überhaupt zu jedem Fehler auf Anhieb das passende Gegenmittel.

Außerdem kann ich anhand einer akustischen Beschreibung sofort das defekte Teil ausmachen. Wenn Sie mir sagen: „Da brummt‘s!“, weiß ich sofort, das ist die berühmte Brummschraube an der Hinterachse.

Ich kenne selbstverständlich von allen 4.442 Kunden die Fahrzeuge, deren Farben und die aktuellen Kilometerstände.

Ich bin verantwortlich für das schlechte Frühstück, alle Verkehrsstaus, defekte Mietwagen, die hohen Spritpreise, das Wetter, eventuelle Kriege und Unruhen

sowie für die Wirtschaftslage und eventuelle ungünstige Umtauschkurse.

Ich habe magische Fähigkeiten und kann Diagnosen über das Telefon stellen und defekte Fahrzeuge auch per Geisteskraft reparieren.

Ich sorge außerdem dafür, dass der Hersteller seine Garantie für Ihr Fahrzeug auf 15 Jahre ausweitet und Ihnen auch das verschlissene Scheibenwischergummi, die abgefahrenen Reifen und den leeren Tank kostenlos ersetzt.

Ich weiß auch, dass Sie, wenn Sie einen Termin für Mittwoch gebucht haben, ihn in Wirklichkeit schon am Dienstag wollten.

Auch werde ich automatisch, wenn Sie Ihren Termin nicht wahrnehmen können, Ihr Fahrzeug die nächsten 2 Tage mit einplanen.

Ich lächle, bin mitfühlend und ersetze meinen Mitarbeitern und Chefs gerne einen Psychiater.

Ich bin gerne beim Abbau Ihrer Aggressionen behilflich und ertrage mit stoischer Ruhe die unflätigsten Beschimpfungen, denn ich habe auch Ihr Auto gebaut.

Ich kann schauspielern, singen, tanzen und den Drucker reparieren.

Ich ersetze den Informationsschalter, die Telefonauskunft und die Post, kenne weder Sonn- noch Feiertage und arbeite gerne unentgeltlich bis in die späten Abendstunden.

Persönliche Freizeit ist mir ein Gräuel. Die einzige Freude meines Daseins ist es, anderen selbstlos zu dienen.

ICH BIN SERVICEBERATER!