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Mohnblütenöl

Das rote Licht der Mohnblüten bringt Wärme und Entspannung in die Zellen. Narbenentstörung, Sehnenscheidenentzündung, Arthritis, Gelenkbeschwerden, Verspannungen,

Entkrampfung, Verletzungen von Nieren und Sehnen, Brandnarben Mohnblütenöl hat sich bei den unterschiedlichsten Massagetechniken großartig bewährt.

Das Mohnblütenöl wird aus bestem Olivenöl und Mohnblütenblättern, welche zeitig in der Früh gesammelt werden, genau nach den Richtlinien, die der Mystiker Jakob Lorber empfoh-len hat, liebevoll hergestellt. Auf der Insel Kreta ist das Mohnblütenöl (dort genannt Rotöl) ein altes Mittel aus der Volksmedizin. Es wird dort mit großem Erfolg zum Entschmerzen von Ge-lenken und Muskeln eingesetzt. Das Mohnblütenöl kann auf Grund seines farblichen Charak-ters Verhärtungen und Verspannungen lösen. Vernarbungen können damit entstört und ver-härtete Narben wieder elastischer werden. Das rote Licht der Mohnblüten bringt Wärme und Entspannung in die Zellen.

Die Entschmerzung erfolgt durch eine ganz besondere Eigenschaft dieser Mohnblütenblätter, und zwar werden Oxale, das sind Harnsäureverbindungen, zersetzt. Diese Ablagerungen, die durch Übersäue-rung entstehen, stechen mit ihren kleinen Nadeln ins Gewebe und in die Nerven. Mohnblütenöl hat die

Fähigkeit diese Nadeln aufzuweichen und auch aufzulösen. Es entschmerzt also nicht mit einem Narkotikum, sondern indem es die unmittelbare Ursache beseitigt. Außerdem tut es dem Nervenwachstum gut. Durchtrennte Nervenenden können damit wieder leichter zusammenfinden.

Um im Festanteil des Körpers gut wirken zu können ist eine Spektrumskomposition von Rot-Orange-Gelb wichtig, und genau diese Farbanteile sind in ausgewogenem Verhältnis im Mohnblütenöl vorhanden. Kreuzschmerzen sind meiner Er-fahrung nach so gut wie immer Muskelschmerzen. Ein Hexenschuss ist ein Schutzkrampf von verletzten Muskeln. Dieser Krampf sollte ganz zart gelöst werden. In so einem Fall nie massieren, dabei wird verletztes Gewebe wieder geschädigt. Sanft mit Mohnblütenöl einreihen und gezielte Gymnastik führen rasch zum Erfolg. Unser Rücken und die Gesäßmuskula-tur bekommen viel zu wenig Licht von außen. Mohnblütenöl kann einiges davon ausgleichen.

Empfehlung: Äußerlich ein- bis dreimal täglich auf die betroffene Stelle - lieber einstreicheln als zu stark massieren. Bei Gelenksproble-men oder Muskelschmerzen ist ein Umschlag mit einem Leinentuch, welches man mit dem Mohnblütenöl benetzt, zu empfehlen Den Umschlag ca. zwei Stunden auflegen, dann kann das Öl aus dem Leinen ganz und gar ins Gewebe ein-dringen. Alte Narben über einen längeren Zeitraum (einige Monate) täglich ein streicheln. Sie werden wieder weich, meist kleiner und ansehnlicher. Kleinere Narben können wieder ganz verschwinden. Hilft großartig bei kosmetischen Nähten, Falten aber auch bei Cellulite. Masseure verwenden das Öl gerne zusätzlich bei Verspannungen oder im Schmerz-bereich der Muskulatur (zärtliches Einstreicheln). Mohnblütenöl hat sich bei den unterschiedlichsten Massagetechniken großartig bewährt. Weniger Erwartung bringt mehr Entspannung. Als Gesichtkosmetikum, sanft einstreichein.

Innerlich – 2Esslöffel Mohnblütenöl wirken entkrampfend bei Nierenkolik Das mit Sonnenlicht behandelte Mohnblütenöl zeigt eine sofortige und länger anhaltende positive Wirkung im Gegensatz zu herkömmlichem Massageöl. Therapeuten berichten: Dieses Öl baut in kürzester Zeit die so schmerzvollen Kristalle (O-xale) ab, die durch falsche Ernährung entstehen können. Nach oft nur einer Einreibung an betroffenen Körperstellen ver-schwinden die Schmerzen. Jede noch so alte, aber auch frische Narbe wird entstört und ganz weich. Das Öl schützt vor Wundliegen und ist ideal zur Vorbeugung von Schwangerschaftsstreifen. Dieses Öl kann oft schmerzstillend bei jeder Form von Gelenk- und Muskelschmerzen wirken, aber auch bei Knochenbrüchen und Wirbelsäulentherapien. Durch den hohen Lichtanteil in dem Mohnblütenöl können verletzte Nerven wieder belebt werden.

Wirkungsbereiche: Schmerzen im Bereich von Muskeln, Gewebe, Gelenke Gicht u ad Rheuma Arthrose, Arthritis Karpaltunnelsyndrom Sehnenscheidenentzündung Verletzungen wie Durchtrennung von Sehnen oder Nerven

Knochenbrüche Krämpfe, Venenprobleme Schleimbeutelentzündung Tennisarm Verbrennungen anhaltendes Kältegefühl Narbenentstörung

Narbenkosmetik Falten, Haut Schwangerschaftsstreifen Dammschnitt Impotenz unerfüllter Kinderwunsch Nierensteine (innerlich) Krampfadern

Psychischer Hintergrund: zu hohe Erwartungen Selbstvergessenheit, Selbstüberforderung sich selbst oft zu wenig Achtung schenken innerlich verspannt es wird zu wenig Freude gesucht gedeiht auf kargem Boden

bitte beachten: Hinweise auf Heilmöglichkeiten ersetzen keinen Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker

W IG ENA