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WILHELM HAUFF DER ZWERG NASE Junge ELI Lektüren Junge Lektüren Niveau 1 A1 DAF DAF A1

Wilhelm Hauff Der Zwerg Nase - raabe.hu · Märchen Armut und Reichtum Kochen und Essen Wilhelm Hauff Der Zwerg Nase Niveau 1 Niveau 1 Niveau 2 Niveau 3 Klassiker A1 A2 B1 ... Das

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1Der kleine Jakob sitzt jeden Tag mit seiner mutter auf dem markt, bis er eines Tages den einkauf einer bösen fee nach hause tragen muss, diese ihm eine Suppe kocht, und er sich in ein eichhörnchen verwandelt. als er nach sieben Jahren wieder zum menschen wird, erkennt ihn niemand mehr.

- Text mit Erklärungen schwieriger Wörter in Fußnoten- Übungen zu Leseverständnis, Wortschatz und Grammatik- Übungen zur Prüfungsvorbereitung Fit in Deutsch 1- Abschlusstest

ThemenMärchen Armut und Reichtum Kochen und Essen

Wilhelm HauffDer Zwerg Nase

Niveau 1

Niveau 1

Niveau 2

Niveau 3

Klassiker

A1

A2

B1

(Fit in Deutsch 1)

(Fit in Deutsch 2)

(Goethe-Zertifikat B1 für Jugendliche)

J u n g e L e k t ü r e n

ELI-Lektüren: Texte für Leser jeden Alters. Von spannenden und aktuellen Geschichten bis hin zur zeitlosen Größe der Klassiker.

ELI s.r.l.

JUNGE ELI LEKTÜREN

Der Zwerg Nase

ISBN 978-88-536-1747-7

www.elireaders.com

Vollständiger Hörtext auf Audio-CD

A1

DAF DAFA 1

ELI-Lektüren: Texte für Leser jeden Alters. Von spannenden und aktuellen Geschichten bis hin zur zeitlosen Größe der Klassiker. Eine anspruchsvolle redaktionelle Bearbeitung, ein klares didaktisches Konzept und ansprechende Illustrationen begleiten den Leser durch die Geschichten, und Deutsch lernt man wie von selbst!

A1J u n g e L e k t ü r e n

Die FSC-Zertifizierunggarantiert, dass das für dieseVeröffentlichung verwendetePapier aus zertifiziertenWäldern stammt und damitweltweit eine verantwortungsvolleForstwirtschaft unterstützt.

Für diese Reihean Lektüreheftenwurden 5000Bäume gepflanzt.

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Der Zwerg NaseWilhelm Hauff

Nacherzählt von Barbara Sauser Übungen: Barbara SauserRedaktion: Iris FaigleIllustrationen von Andrea Rivola

ELI-LektürenKonzeption:Paola Accattoli, Grazia Ancillani, Daniele Garbuglia (Art Director)

Grafische GestaltungAirone Comunicazione - Sergio Elisei

ProduktionsleitungFrancesco Capitano

LayoutAirone Comunicazione - Diletta Brutti

© 2014 ELI s.r.lB.P. 6 - 62019 Recanati - ItalienTel. +39 071 750701Fax +39 071 [email protected]

Verwendeter Schriftsatz: Monotype Dante 13/18

Druck in Italien: Tecnostampa RecanatiERT 115.01ISBN 978-88-536-1747-7

Erste Auflage: Februar 2014

www.elireaders.com

Zeichen für die Hörtexte auf der CD Anfang Ende

Inhalt

6 Hauptfiguren

8 Vor dem Lesen

10 Kapitel 1 Jakob und die alte Frau18 Aufgaben

20 Kapitel 2 Ein Zwerg!28 Aufgaben

30 Kapitel 3 Wohin soll Jakob gehen?38 Aufgaben

40 Kapitel 4 Der neue Koch des Herzogs48 Aufgaben

50 Kapitel 5 Das Kraut Niesmitlust56 Aufgaben

58 Zum Weiterlesen Der Schriftsteller Wilhelm Hauff60 Zum Weiterlesen Ein wenig Geschichte62 Teste dich selbst

63 Syllabus

6

7

8

Vor dem Lesen

0 der Kopf ...........................

1 das Haus ...........................

2 der Schuh ...........................

3 der Apfel ...........................

4 das Auge ...........................

5 die Birne ...........................

6 die Frau ...........................

7 das Bein ...........................

8 das Ei ...........................

die Köpfe

2 Wie lautet die Pluralform?

1 Was gibt es heute auf dem Markt? Ordne die Wörter dem

passenden Bild zu.

Äpfel • Aprikosen • Birnen • Eier • Kräuter • Kohl

...........................

...........................

...........................

...........................

...........................

...........................

Eier

1 Der Schuster ........................ neue Schuhe und ........................

alte Schuhe.

2 Die Marktfrau ..................... auf dem Markt und ......................

Obst und Gemüse.

3 Der Koch ....................... bei der Marktfrau Lebensmittel

...................... . Später ...................... er für seine Herrschaften.

verkauft • kocht • kauft ... ein • repariert • macht • sitzt

3 Vervollständige die Sätze mit den Verben aus dem Kasten.

macht

0 Bad, Marmor .......................................................................

1 Tisch, Holz .......................................................................

2 Apfel, Gold .......................................................................

3 Ei, Glas .......................................................................

4 Haus, Holz .......................................................................

5 Bank, Marmor .......................................................................

6 Blume, Glas .......................................................................

0 (rufen) ........................ mich, wenn du etwas brauchst!

1 (antworten) ........................ mir bis morgen!

2 (fragen) ........................ mich nicht!

3 (sprechen) ........................ mit klarer Stimme, (krächzen)

........................ nicht so!

4 (sagen) ........................ mir, bist du müde?

Das Bad ist aus Marmor.

Ruf

5 Wie lautet der Imperativ der Du-Form?

9

6 Wie heißt die Farbe?

dunkelblau • dunkelbraun • hellgrün • dunkelrot

hellblau • hellgelb

........................... ...........................

........................... ...........................

........................... ...........................

4 Woraus ist das gemacht? Bilde Sätze.

hellgrün

10

1 flicken reparieren, etwas wieder ganz machen2 r Pantoffel, n eine Art weicher Schuh, den man im Haus trägt 3 arm ohne Besitz und Geld

3 tragen, trug, getragen etwas in den Händen transportieren5 r Korb, ¨e ein leichter Behälter aus gebogenen Stäben

In einer großen Stadt in Deutschland lebt ein Schuster mit seiner Frau. Den ganzen Tag sitzt er an der Ecke der Straße und flickt1 alte Schuhe und Pantoffeln2. Er ist arm3. Seine Frau verkauft Gemüse und Obst aus dem Garten. Die Leute kaufen gerne bei ihr ein. Sie zieht sich immer schön an und legt das Gemüse schön hin.

Der Mann und die Frau haben auch einen schönen Sohn. Er sitzt mit der Mutter auf dem Markt und hilft ihr. Wenn jemand viel einkauft, trägt4 der Junge das Gemüse und das Obst nach Hause. Oft bekommt er dafür eine schöne Blume oder Geld oder Kuchen.

Einmal sitzt die Frau des Schusters wieder auf dem Markt. Vor ihr stehen Körbe5 mit Kohl und anderem Gemüse und mit Kräutern. In einem kleinen Korb liegen auch frühe Birnen, Äpfel und Aprikosen. Der kleine Jakob sitzt bei ihr und

Kapitel 1

Jakob und die alte Frau

2

11

1 zerrissen etwas ist nicht mehr ganz, sondern beschädigt2 hinken so gehen, dass ein Bein langsamer bewegt wird3 erschrecken, erschrak, erschrocken plötzlich Angst bekommen

4 wackeln etwas ist nicht stabil, bewegt sich immer ein bisschen5 schauen ansehen6 hässlich überhaupt nicht schön

ruft: „Kommt, Köche, seht ihr diesen schönen Kohl? Seht ihr diese schönen Kräuter? Kommt, Frauen, wir haben frühe Birnen, frühe Äpfel und Aprikosen, wer kauft sie?“

Da kommt eine alte Frau über den Markt. Sie hat zerrissene1 Kleider. Ihr Kopf ist klein. Sie hat rote Augen und eine lange, gebogene Nase. Sie hinkt2 und geht sehr langsam.

Die Frau des Schusters sitzt seit sechzehn Jahren jeden Tag auf dem Markt, und noch nie hat sie diese alte Frau gesehen. Sie erschrickt3, als die Alte vor ihren Körben stehen bleibt.

„Sind Sie Hanne, die Gemüseverkäuferin?“, krächzt die alte Frau und wackelt4 dazu mit dem Kopf.

„Ja, die bin ich“, antwortet die Schustersfrau, „möchten Sie etwas?“

„Wollen sehen, wollen sehen! Wollen Kräutlein schauen5, Kräutlein schauen. Hast du das, was ich brauche?“, sagt die Alte. Sie nimmt mit ihren dunkelbraunen, hässlichen6 Händen

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1 zuerst als Erstes, vor allen anderen Tätigkeiten2 r Hals, ¨e der schmale Teil des Körpers zwischen Kopf und Schultern

3 dünn von geringem Umfang, nicht dick

die Kräuter aus dem Kräuterkorb und hält sie vor ihre lange Nase. Dann sagt sie: „Schlechte Kräuter! Das will ich alles nicht. Vor fünfzig Jahren war es viel besser. Schlechte Kräuter!“

Das gefällt dem kleinen Jakob nicht. „Du bist eine böse alte Frau!“, ruft er. „Zuerst1 nimmst du die schönen Kräuter in deine hässlichen braunen Hände und hältst sie an deine lange Nase. Wer das gesehen hat, will sie nicht mehr kaufen! Und dann sagst du: ‚Die Kräuter sind schlecht.’“

Die Alte lacht und krächzt: „Söhnchen, Söhnchen! Meine schöne lange Nase gefällt dir also nicht! Du sollst auch eine haben.“ Dann nimmt sie schönen, weißen Kohl aus einem anderen Korb und sagt: „Schlechter Kohl!“

„Wackle nicht so hässlich mit dem Kopf“, ruft Jakob. „Dein Hals2 ist so dünn3.“

„Gefallen sie dir nicht, die dünnen Hälse?“, fragt die Alte und lacht. „Du sollst gar keinen haben.“

„Was sprechen Sie so lange mit dem Kleinen“,

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1 e Angst, ¨e das Gefühl, in Gefahr zu sein2 baufällig ein Haus, das in schlechtem Zustand ist und das man reparieren muss3 überrascht auf etwas nicht vorbereitet

4 r Fußboden, ¨ die Fläche in einem Haus, auf der man geht und auf der die Möbel stehen5 pfeifen, pfiff, gepfiffen einen Ton produzieren, indem man die Lippen rund macht und Luft hindurchpresst

sagt die Frau des Schusters. „Wenn Sie etwas kaufen wollen, dann machen Sie schnell.“

„Gut, es soll so sein, wie du sagst“, ruft die Alte mit bösem Blick. „Ich will diese sechs Kohlköpfe kaufen. Aber ich bin alt und kann nichts tragen. Erlaube deinem Söhnchen, dass es mir den Kohl nach Hause bringt. Ich gebe ihm etwas dafür.“

Der Kleine will nicht mitgehen. Er hat Angst1 vor der hässlichen Frau. Aber die Mutter sagt: „Du musst der alten Frau helfen.“

Es geht nicht sehr schnell bei ihr, und sie brauchen lange bis zu ihrem kleinen, baufälligen2 Haus. Als sie eintreten, ist der kleine Jakob sehr überrascht3. Im Inneren des Hauses ist alles aus Marmor und schönem Holz und aus Gold. Der Fußboden4 ist aus Glas.

Die Alte pfeift5. Meerschweinchen kommen die Treppe herunter. Sie gehen auf zwei Beinen und sind wie Menschen angezogen. „Wo sind meine Pantoffeln, ihr bösen Meerschweinchen?“, ruft die Alte.

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1 e Schale, n die äußere, feste Schicht von Obst, Kartoffeln, Zwiebeln usw.2 e Kokosnuss, ¨e die Frucht einer Palme3 gleiten, glitt, geglitten sich (scheinbar) mühelos über eine Fläche bewegen

4 e Suppe, n ein flüssiges Essen 5 r Topf, ¨e rundes Gefäß, in dem man etwas kochen kann6 s Mehl, nur Sg. gemahlenes Getreide, zum Kochen und Backen

Die Meerschweinchen bringen ihr schnell ein Paar Schalen1 von Kokosnüssen2 und ziehen sie ihr als Pantoffeln an.

Jetzt hinkt die Frau nicht mehr. Sie gleitet3

schnell über den Glasboden und zieht Jakob an der Hand in ein Zimmer, das aussieht wie eine Küche. Nur sind die Möbel sehr luxuriös.

„Setz dich, Söhnchen“, sagt die Alte nett. „Du hast schwer tragen müssen. Menschenköpfe sind nicht so leicht.“

„Aber ich habe doch Kohlköpfe getragen!“Die Frau lacht und nimmt einen Menschen-

kopf aus dem Korb. Jakob erschrickt sehr. Die Alte sagt: „Ich muss dir etwas geben, weil du mir geholfen hast. Ich mache dir eine Suppe4, an die du dein Leben lang denken wirst.“

Sie pfeift wieder. Jetzt kommen viele Meerschweinchen und hinter ihnen Eichhörn-chen in türkischen Hosen. Sie bringen Töpfe5, Eier, Butter, Kräuter und Mehl6. Die Alte fängt an zu kochen. Es riecht gut im Zimmer. Die

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1 endlich nach langem Warten

Alte gleitet mit ihren Kokosnusspantoffeln im Zimmer herum. Immer wenn sie am Topf vorbeikommt, schaut sie mit ihrer langen Nase hinein. Endlich1 bringt sie Jakob die Suppe.

„So, Söhnchen, so“, sagt sie. „Iss diese Suppe, dann hast du alles, was dir an mir so gefallen hat. Du sollst auch ein guter Koch werden, dann bist du doch etwas. Aber das Kräutlein sollst du nie finden. Warum hat es deine Mutter nicht in ihrem Korb gehabt?“

Der Kleine versteht nicht, was sie sagt, aber die Suppe schmeckt sehr gut. Als er fertig ist, will er aufstehen und gehen. Aber er ist so müde … Und so schläft er auf dem Sofa der alten Frau ein.

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Lesen & Lernen

1 Welche Antwort passt?

0 Wer sitzt mit der Mutter auf dem Markt?

1 Was will die alte Frau kaufen?

2 Wem muss Jakob helfen?

3 Wo sieht Jakob Meerschweinchen?

4 Warum kommen die Eichhörnchen?

5 Wie schmeckt die Suppe?

6 Wo schläft Jakob ein?

a Der alten Frau.

b Sehr gut.

c Jakob.

d Auf dem Sofa.

e Im Haus der alten Frau.

f Kräuter.

g Weil die alte Frau gepfiffen hat.

2 Unterstreiche das passende Wort.

0 Der Schuster flickt alte/neue Schuhe.

1 Seine Frau sitzt/schläft auf dem Markt.

2 Sie verkauft Obst aus dem Haus/Garten.

3 Wenn jemand viel/wenig kauft, trägt der Junge das

Obst nach Hause.

4 Oft bekommt er dafür eine hässliche/schöne Blume.

5 „Wir haben alte/frühe Birnen, wer kauft sie?“

6 Die alte Frau hat hässliche blaue/braune Hände.

7 Ihr Hals ist dünn/dick.

8 Sie nimmt einen Kohlkopf und sagt: „Hässlicher/

Schlechter Kohl!“

c

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Vor dem Lesen

4 Ordne die drei Märchenfiguren der richtigen

Beschreibung zu.

a die Fee

b der Zwerg

c der Riese

1 eine Art Mensch, sehr klein und oft alt.

2 eine Art Mensch, sehr groß und sehr stark.

3 eine Frau, die gut oder böse sein kann und

übernatürliche Dinge tut.

Fit in Deutsch 1 – Lesen

3 Lies die Kühlschranknotiz und kreuze an, ob die

Aussagen unten richtig oder falsch sind.

Guten Morgen! Butter und Milch findest du im

Kühlschrank. Leider ist kein Saft mehr da. Aber iss

doch einen Apfel oder eine Aprikose! Könntest du am

Nachmittag bitte ein frisches Brot kaufen? Wir brauchen

auch Kartoffeln und Tomaten. Aber kaufe bei der jungen

Marktfrau ein, die andere hat oft altes Gemüse.

R F

0 Die Milch steht auf dem Tisch.

1 Es gibt Apfel- und Aprikosensaft.

2 Für das Frühstück ist Brot da.

3 Die junge Marktfrau verkauft frisches Gemüse.

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Zum Weiterlesen

Childhood

Der Schriftsteller Wilhelm Hauff

Charles Dickens, 1854

Wilhelm Hauff wurde am 29. November 1802 in Stuttgart geboren. Er wuchs in Stuttgart und Tübingen auf und studierte später in Tübingen Theologie und Philosophie. Nach dem Studium arbeitete er zwei Jahre als Hauslehrer. 1823 verlobte er sich mit seiner Cousine Luise Hauff. Im Januar 1927 wurde er Redakteur der Zeitschrift Morgenblatt für gebildete Stände. Nun verdiente er endlich genug Geld für eine Familie und konnte Luise heiraten. Im November 1927 wurde ihre Tochter geboren. Aber wenige Tage später, am 18. November 1827, starb Wilhelm Hauff mit knapp 25 Jahren an einem Fieber.

Ein kurzes Leben

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Syllabus

ThemenMärchen und ÜbersinnlichesKochenObst und Gemüse FarbenDeutschland im 19. JahrhundertArmut und ReichtumGeld verdienen

SprachhandlungenPersonen, Gegenstände und Orte beschreiben, Fragen stellen und beantworten, über Gegenwärtiges sprechen, Anweisungen geben

Grammatikdas Verb: Präsens, Perfekt, Imperativ, zusammengesetzte Verbendie Nomengruppe: Adjektive und Substantive im Nominativ, Dativ und Akkusativ, Singular und Plural, VerkleinerungsformenFragepronomen, Personalpronomen im Nominativ, Dativ und AkkusativPräpositionen mit Dativ und AkkusativVerneinung

Niveau 1 Brüder Grimm, Frau HolleWilhelm Hauff, Der Zwerg Nase

Niveau 2 Anonym, Till EulenspiegelMary Flagan, Das altägyptische SouvenirFriedrich Schiller, Wilhelm TellAnonym, Das NibelungenliedB. Brunetti, So nah, so fernMary Flagan, Hannas TagebuchMaureen Simpson, Tim und Claudia suchen ihren FreundE. T. A. Hoffmann, Nussknacker und Mausekönig

Niveau 3 E. T. A. Hoffmann, Der SandmannMaureen Simpson, Ziel: Karminia

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1Der kleine Jakob sitzt jeden Tag mit seiner mutter auf dem markt, bis er eines Tages den einkauf einer bösen fee nach hause tragen muss, diese ihm eine Suppe kocht, und er sich in ein eichhörnchen verwandelt. als er nach sieben Jahren wieder zum menschen wird, erkennt ihn niemand mehr.

- Text mit Erklärungen schwieriger Wörter in Fußnoten- Übungen zu Leseverständnis, Wortschatz und Grammatik- Übungen zur Prüfungsvorbereitung Fit in Deutsch 1- Abschlusstest

ThemenMärchen Armut und Reichtum Kochen und Essen

Wilhelm HauffDer Zwerg Nase

Niveau 1

Niveau 1

Niveau 2

Niveau 3

Klassiker

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(Fit in Deutsch 1)

(Fit in Deutsch 2)

(Goethe-Zertifikat B1 für Jugendliche)

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Der Zwerg Nase

ISBN 978-88-536-1747-7

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Vollständiger Hörtext auf Audio-CD

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