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Wilhelm Moser The Internet Herzlich Herzlich willkommen ! ! 1

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Wilhelm Moser

The Internet

Herzlich Herzlich willkommen ! !1

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Wilhelm Moser

Internetzz - was iss'n das ?

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Wilhelm MoserThe Internet

Das Internet ist ein verteiltes Netzwerk

Jeder ist ereichbar

Das Internet als Amöbe

kein zentraler ComputerDas Internet ist ein Netzwerk von tausenden Netzwerken weltweit. Niemand weiss, wie viele Computer an das Internet angeschlossen sind - es müssen aber Millionen sein und deren Zahl steigt ständig. Die Kommunikation erfolgt über ein gemeinsames Protokoll.

von jedem Einstiegspunkt kann man jeden Rechner im Netz erreichen !!

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Das Internet wächst netzartig und unkontrolliert.

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Wilhelm MoserThe Internet

Das Internet ist international

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Die NetzbetreiberForschungs- und Bildungseinrichtungen, staatliche und militärische Organisationen, Firmen, Private Organisationen und Provider.

Die Bandbreite der einzelnen lokalen Netze und Zugänge sind sehr unterschiedlich

Die Bandbreite (bandwidth) ist jene Datenmenge, die in einer bestimmten Zeit über das Netz geschickt werden kann.

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Wilhelm MoserThe Internet

Das Internet ist herrenlos

Niemand besitzt das Internet

Werkzeuge & Programme

Es gibt Organisationen, die technisches Interesse am Internet haben. Es gibt keine staatlichen Kontrollen. Der Internet ´´Backbone´´ gehört privaten Gesellschaften.

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sind allgemein zugänglich, häufig Public Domain

Die SpielregelnFlame Wars : The Discourse of Cyberculture

Cybercops and Flame Wars

by Mel Gilden, Ted Pederson (Contributor)

in den meisten Ländern fehlen Gesetze

„Blue Ribbon Speech“ http://www.eff.org/blueribbon.html

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Wilhelm MoserThe Internet

Das Internet ist „kostenlos“

allerdings

und einer verdient immer...

gebührenfreier DatenHighway um die Weltzur Zeit werden noch keine Gebühren für die Benutzung des Datennetzes verlangt.

Die Kosten werden anteilig von den jeweils teilnehmenden Institutionen getragen.z.B. österreichische akademische Netze sowie dessen internationaleEinbindung vom Wissenschaftsministerium

Kommerzielle Anbieter berechnen für den Zugang zum Internet Pauschalen, Zeit und/oder/bzw. Volumsgebühren

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Um ins Internet zu kommen müssen die meisten Kundenüber Telephonleitungen oder Fernsehkabel zum Provider und ins Netz.

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Wilhelm MoserThe Internet

Internet: ein wenig Geschichte

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1969 ARPA (Advanced Research Projects Agency) 1970 ARPANET enrtwickelt den Vorläufer des Transmission Control Protocol-TCP 1971 Universitäten kommen ins Netz, TELNET und File Transfer Protocols-FTP 1972 Die erste e-mail kommt zum Versand.1973 ARPANET wird mit England und Norwegen verbunden.1974 TCP wird in mehreren Netzwerken als Standard eingeführt.

1982 Das US-Verteidigungsministerium entwickelt ein Verteidigungs-Daten-Netzwerk auf Basis der ARPANET-Technologie

1983 ARPANET wird in ARPANET und MILNET geteilt.1983 Das Internet und TCP/IP stehen zur Verfügung1986 National Science Foundation -NSF implementiert NSFNET- ein System regionaler

Netzwerke von Routern die über ein Backbone Netzwerk verbunden sind

1991 Archie und Gopher stehen zur Verfügung1992 Das Internet verbindet mehr als 17.000 Netzwerke in 33 Staaten mit 3 Mio Hosts1993 Das World Wide Web wird gegründet. (Mosaic und Netscape Browser erobern das Netz) 1995 NSFNET wird als Forschungsnetz gewidmet und der meiste US-Datenstrom geht an

Netzwerk Provider1995 Prodigy, Compuserve, und AOL bieten Internet access an.1995 geschätzte Zahl der Internet User 20-30 millionen

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Wilhelm MoserThe Internet

Internet: Heute ohne Internet geht nix

Schlagworte

Das Zeitalter der „Internet Generation“

Das Netzwerk der Netzwerke30 Millionen angeschlossene ComputerMonatlicher Zuwachs ca. 160.000 weitere Benutzer

information superhighway,infobahn,cyberspace

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kaum ein Computerbenutzer war nicht schon einmal im Internet.bei Freundenim Betriebin der Schuleim Cybercafe..........

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Wilhelm MoserThe Internet

Entwicklung des Internet

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Im Oktober 1998 waren weltweit 30 Mio Rechner im Internet, ( in Österreich 111.000)

1990 0,251991 0,41992 0,81993 1,31994 2,21995 4,81996 9,51997 10,51998 201999 702000 100

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Wilhelm MoserThe Internet

Internet: Dienste

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E-Mail: Netz-Post

Diskussionslisten: Netz-Streit

Newsgroups / NetNews Netz-Neuigkeiten

Telnet: Netz-Terminal

FTP, Archie: weltweit Daten herumschieben

Gopher, WAIS: weltweit in Directories stöbern

Last, but not least

WWW (fast) alles das unter einen HUT bringen.

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Wilhelm MoserThe Internet

WWW : The World Wide Web

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Die Krönung des Internet

Verbindet die Möglichkeiten aller Internetdienste

E-Mail,Netnews,Telnet,FTP,Gopher,Volltextsuchmaschinen,Hypertext (HTML),Multimedia: Bilder, Filme, Töne

at = @http://www.w3.org/

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Wilhelm MoserThe Internet

Browser

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WWW - Client

ein komfortables „Fenster“ zum INTERNET

moderne Browser können Informationen (Dokumente)aller Art darstellen bzw. verarbeiten:

AudioVideoJava Applets

unterstützen auch alle sonstigen Netzwerkdienste (mail, news, ftp)

erweiterte Funktionen des Browsers über Hilfsapplikationen (Helper)

PDFPostscript-Dateienkomprimierte Archieve

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Browser - Glaubenskrieg

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• MS Internet-Explorer Netscape Navigator

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Wilhelm MoserThe Internet

Browser: Beispiele

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Netscape

kommerzielle Weiterentwicklung von NCSA Mosaicdarf von Privatpersonen und akademischen Einrichtungen gratis verwendet werden.

Microsoft Internet Explorer

kostenlos mit Windows 95/98 und NT

Lynx

zeichenorientiert unter UNIX

HotJava

von SUN Laboratories, gute Java Unterstützung

Mosaic, Opera etc..............................

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Browser: Steuerung

Steuerungsleisten

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Adressen

http://www.pizzahut.com „Pizzahut“ in den USA

Durch die Entwicklung des Internet in den USA entfallen dort in der Regel die Länderkürzel

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http://www.yahoo.com eine Suchmaschine

http://www.microsoft.com Microsoft Information

http://www.austria-info.at Österreich Information

http://www.playboy.com ?

;-)

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Wilhelm MoserThe Internet

URL: Uniform Ressource Locator

Grundlage:HyperText Markup Language HTML

Ein eindeutiger Dateibezeichner im WWW

Service://host.domain[:port]/path/filename

Service: file, http, ftp, gopher, WAIS, news, telnet//Internet-Adress/Verzeichnisse/Datei

ermöglicht reine ASCII-Texte, die von jedem Betriebssystem mit geeigneten Clienten interpretiert werden können.

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Wilhelm MoserThe Internet

Internetadressen: Medien

Zeitungen

http://www.derstandard.at

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http://www.diepresse.at

http://www.kurier.at

http://www.welt.de

http://www2.zeit.de/bda/int/zeit

http://www.lemonde.fr

http://www.the-times.co.uk

http://www.nytimes.com

Illustrierte

http://www.news.at

http://www.gewinn.co.at

http://www.profil.at

http://www.tv-media.at

http://www.vki.or.at/vki/

Illustrierte

http://www.spiegel.de

http://www.geo.de

http://www.pm-magazin.de

http://www.pm-magazin.de

http://www.chip.de

http://www.orf.at

Fernsehen & Radio

http://www.das-erste.de

http://www.zdf.de

http://www.pro7.de

http://www.cnn.com

http://www.oe3.orf.at

http://www.dwelle.de

http://www.bbc.co.uk

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Wilhelm MoserThe Internet

Internetadressen: Geld

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Banken

http://www.bankaustria.at

http://www.sbausparkasse.at

http://www.bawag.co.at

http://www.creditanstalt.co.at

http://www.erste.co.at

http://www.raiffeisen.at/rbg/

http://www.psk.co.at

http://www.oenb.co.at

http://www.bankofengland.co.uk

http://www.deutsche-bank.de

http://www.visa.at

Versicherungen

http://www.allianz.co.at

http://www.s-versicherung.co.at

http://www.bawag-vers.com

http://www.wbag.at

Börsen

http://www.exchange.de/fwb/fwb_d.html

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Wilhelm MoserThe Internet

Internetadressen: Freizeit

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Sport

http://www.gerhard-berger.at

http://www.michael-schumacher.org

http://www.autobild.de

http://www.drive-in.at

http://www.oefb.at

http://www.oeoc.at

http://www.nba.com

http://www.nfl.com

http://www,styria.com/hermannmaier/

http://www.golfmall.at

http://www.sportsweb.com

Reisen

http://www.tirol.com/ah/aclick.reise.htm

http://www.austria-info.at

http://www.tiscover.com

http://www.oekista.co.at

http://www.supertramp.co.at

http://www.verkehrsbuero.at

http://www.fly.de

http://www.neckermannreisen.at

http://www.travelchannel.ch

http://www.clubmed.com

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Wilhelm MoserThe Internet

Internetadressen: Geschäftliches

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Internet Provider

http://www.magnet.at

http://www.netway.at

http://www.aon.at

http://www.birg.co.at

http://www.vobis.co.at

http://www.softwaredschungel.at

Software

http://tucows.univie.ac.at

http://www.gd.tuwien.ac.at

http://www.treiber.de

Einkaufen

http://www.globalshopping.at

http://www.shoppingservice.com

http://www.adis.at/vki

http://www.fashion.at

http://www.fashionline.co.at

http://www.clubbing.co.at

Unterhaltung

http://www.viennale.or.at

http://www.film.at

http://www.cinema.de

Händler

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Wilhelm MoserThe Internet

Search Engines

Suchmaschinensind öffentlich zugängliche Informationsdatenbankenund erlauben strukturiertes Suchen

Abfragen und Kategorieoft ist die ungenaue (fuzzy) Suche möglichoft wird auch die Suche nach Personen (E-Mail) angeboten

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http://www.yahoo.com

http://www.yahoo.de

http://www.altavista.digital.com

http://www.hotbot.com

http://www.excite.com

http://www.lycos.com

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Wilhelm MoserThe Internet

Search Engines: Österreichische Suchmaschinen

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http://www.phone-soft.com/at/cyber-world

http://www.henkel.co.at/henkel/

http://www.intersearch.at

http://www.webwizard.at/

http://www.aid.co.at/

http://www.austria-www.com/

http://infobase.netwing.at/webindex/

http://www.infopoint.at/

http://www.lokalnetz.at

http://wien.sharelook.at/

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Wilhelm MoserThe Internet

Search Engines: Abfragemethoden

erweiterte Suche (advanced oder power search)

Die Abfrage mit Booleschen Operatoren

einfache Suche (simple search)

sind bei den einzelnen Suchmaschinen unterschiedlich. --> Hilfefunktion

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ist die Verknüpfung von Suchbegriffen mit

AND, OR, NOT, NEAR

PlatzhalterTeile des Suchbegriffes sind beliebig ersetzbar, meist durch * oder ?

Die Phrasensuche (nach exakten Zeichenfolgen)

Achtung: Sonderzeichen (ASCII vs. ANSI)Die Sonderzeichen äÄ, öÖ, üÜ werden oft

n i c h t u n t e r s t ü t z t

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Wilhelm MoserThe Internet

E-Mail: electronic mail

Transport & „Lagerung“

SMTP-Daemon

Elektronische Postwohl eines der wichtigsten Services des Internet

Transport erfolgt mit SMTP (Simple Mail Transmission Protocol)Die Mailbox liegt auf einem Server

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Der SMTP-Dämon wartet auf einlangende Post, der eigene Computer muß also nicht eingeschaltet sein um Post empfangen zu können.

MailboxDie Post kann mit SMTP-Clients (Exchange,Outlook....) vom Server „abgeholt“ werden.

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Wilhelm MoserThe Internet

E-Mail: Aufbau

Body

HeadAdresse: E-Mail-Adressen bestehen aus 2 Teilen, getrennt dur @ („AT“ bzw. „Klammeraffe“)

name@domain

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Der Inhalt der Nachricht

[email protected]

subject: „Betrifft....“

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Wilhelm MoserThe Internet

E-Mail Programm: Outlook Express

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Wilhelm MoserThe Internet

E-Mail: erstellen

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Wilhelm MoserThe Internet

E-Mail: Mailinglisten

E-Mails mit der angeforderte Information kommen regelmäßig zum subskribierten Benutzer.

Kommentare sind nicht möglich.

Diskussion: alle subskribierten Benutzer können Ihre Meinung an die Liste mailen, die dann von allen Teilnehmern gelesen werden kann.

Listserver verwalten die verschiedensten, unzähligen Mailinglisten.

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Wilhelm MoserThe Internet

E-Mail: Organisation von Mailinglisten

Das An- und Abmelden von einer Liste erfolgt beim entsprechenden Listserver.

Adressen der Listserver: listserver@[email protected]

Befehl zum Anmelden (im body der E-Mail): subscribe Listenname

subscribe parallel-io

Die Diskussionsbeiträge werden dann direkt an die Liste (nicht an den Listserver!!) geschickt.

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Adresse der Listen: listenname@[email protected]

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Wilhelm MoserThe Internet

News

Organisation

Newsgroups: Beispiele

Sinn und Zweck wie Diskussionslisten

keine SubskriptionDiskussionsbeiträge müssen „geholt“ werdenDiskussionsbeiträge bleiben eine gewisse Zeit auf dem Newsserver

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comp computersoc soziale Aspekterec Freizeit und hobbyalt alles Mögliche und Unmögliche

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Newsgroups

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Wilhelm MoserThe Internet

IRC: Internet Relay Chat

Diskussions- bzw. Gesprächsgruppen in Echtzeit.

Benutzer identifizieren sich über „Spitznamen“

Nachrichten, die am Bildschirm getippt werden, sind bei allen Teilnehmer sofort sichtbar.

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eigene Software (z.B. ircII) oder ein Java-unterstützter Browser ist notwendig

Ein Einstiegspunkt „Entrypoint“ ist notwendig zum „Chatroom“

http://www.phone-soft.com/at/cyber-world/

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Wilhelm MoserThe Internet

IRC: Beispiel

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Kommandoüberblick mit /help

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Internet Banking

Erweiterungen des Dienstes sind in Zukunft wahrscheinlich

Sicherheitsrisiko

ermöglicht einfache Banktransaktionen übers InternetKontoabfragenÜberweisungen

z.B. Aktiengeschäfte.........

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der Zugang erfolgt über Usernamen und Passwort

pro Transaktion ist ein eigener Transaktionscode TAN ereforderlich

http://www.erstebank.at/netb/index.htm

Beispiel: Erste Bank Demo

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Wilhelm MoserThe Internet

Internet Banking: Beispiel Erste Bank Demo

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Wilhelm MoserThe Internet

ftp: File Transfer Protocol

Was bekommt man mit FTP?

einloggen

ftp <adresse>

z.B. anonymer Zugangftp ftp.univie.ac.at

User-ID: anonymouspassword: Email-Adresse

Textdateien, ausführbare Dateien (Programme), „Archieve“ bzw. komprimierte Dateien, Bilder, Postskript-Dateien

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Wilhelm MoserThe Internet

ftp: commands

dir remote Verzeichnis auflistencd, lcd Verzeichnis Wechseln, remote /localpwd aktuelles verzeichnisget, mget Datei/en von remote nach local kopierenput, mput Datei/en von local nach remote kopierenbinary auf binären Transfer (für Programme, Images...)

umschalten

prompt Bestätigung abschaltenuser als Benutzer einloggenopen, close Verbindung öffnen / schließen? Hilfe anzeigen

quit /bye Programm beenden

ftp ist ein Client Programm das automatisch mit (jedem) Client installiert wird

ftp.exe

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ftp: Session - Beispiel

ftp ftp.univie.ac.at Verbindung herstellenUser-ID: ftp einloggenPassword: [email protected] systems/dos remote Verzeichnis wechselnbinary binäre Übertragung initialisierenput test.exe Datei von remote nach localget compress.zip Datei von local nach remotequit Verbindung beenden

Beachten Sie bitte, daß Sie den Server REMOTE steuern.Das geht also verkehrt. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen am Server und führen dort ihre Eingaben aus.

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Wilhelm MoserThe Internet

Archie

oft „läuft“ Archie als eigenes Programm am Cient xarchie, archieaber auch zum einwählen im WWW

http://www.archie.univie.ac.at:8001/

Suchhilfe zum Auffinden von DateienArchie ist eine Datenbank mit den Dateiverzeichnissen der wichtigsten öffentlich zugänglichen FTP-Servern der Welt

Public-domainshareware

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Telnet

Der eigene Rechner ist nur mehr ein Terminal

Anwendungsbeispiele

Die Terminalemulationes gibt verschiedene Konventionen für die Bildschirmsteuerungz.B. VT100 von DEC, 3270 von IBM

wir arbeiten eigentlich am Großrechner, nur Tastatur und Bildschirm ist unser „Rechner“

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Bibliotheksverzeichnisse, Informationssysteme verschiedener Institutionen, Datenbanken, Spieleserver.

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Wilhelm MoserThe Internet

Gopher

Was kann Gopher

Also die Definition ist seltsamein Tier der familie Geomyidae, das Maskottchen der University of Minnesotaundeine Software mit einem sehr einfachen Protokoll zur Verwendung mit TCP/IP

eine menügesteuerte Führung zu weiteren Menüs, Texten, Bildern oder Telnetverbindungen.Die Adressen müssen nict bekannt sein - es gibt keine Querverweise.

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Wilhelm MoserThe Internet

Internetzugänge: allgemein

Das Internet ist ´´herrenlos´´

TCP/IP als Weltsprache

Das Internet ist ein verteiltes NetzwerkDas Internet ist ein Netzwerk von tausenden Netzwerken weltweit. Niemand weiss, wie viele Computer an das Internet ansgeschlossen sind es müssen aber Millionen sein und deren Zahl steigt ständig.

Es gibt Organisationen, die technisches Interesse am Internet haben. Es gibt keine staatlichen Kontrollen. Der Internet ´´Backbone´´ gehört privaten Gesellschaften.

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Alle Computer im Internet verständigen sich mit TCP/IP und verwenden eine Client/Server Architektur. Das bedeutet daß der Einwahlserver Dateien und Dienste für den ´´lokalen Client´´ zur Verfügung stellt.

Die NetzbetreiberForschungs- und Bildungseinrichtungen, staatliche und militärische Organisationen, Firmen, Private Organisationen und Provider.

Das Internet ist kostenlos

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Wilhelm MoserThe Internet

Internetzugänge: LAN (Local Area Network)

Professioneller Zugang

Zugangsart der Universitäten in Österreich

Die schnellste Art der Anbindung

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EDV-ZentrumINNET - ein LAN mit etwa 3000 angeschlossenen Computern - welches über das ACONET Zugang zu allen anderen österreichischen Unis und auch zum Internet bietet.

Zugang in Österreich derzeit mit 2 Megabit/Sekunde

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Wilhelm MoserThe Internet

Internetzugänge: Modem mit SLIP, PPP od. ISDN

SLIP Serial Line IPPPP, Point to Point ProtocolZugang von Zuhause

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sind zwei unterschiedliche Möglichkeiten eine IP-Verbindung über Modem herzustellen.Die Datendurchsatzrate liegt deutlich under dem LAN. Das Modem sollte mindesten 9600 Baud haben.

ISDN Durchsatzraten von 64 kb bzw. 128 kb

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Wilhelm MoserThe Internet

Modemzugang

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Meist sind die Daten Provider-spezifisch.

Lesen Sie die Zugangsdokumentation des Providers genau und tragen Sie die Werte ein.

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Wilhelm MoserThe Internet

Online-Anbieter

sind meist Private AnbieterTelekomNetwayPingat-netTele-Web

TELEKABEL 24 Std Festanschluß mit festgelegter IP-Adresse

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Die üblichen LeistungenPauschalierter Zugang oder Minimale pro Monat und dann auf Stundenbasis.E-Mail AdressePlatz am Server bis zu 5 MB für die eigene Hompage kostenlos. (PRIVAT!!)

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Wilhelm Moser MS-Windows Netzwerke

Protokolle

Protokolle die Übersetzer des Computers

Ein Protokoll ist ein Satz von Regeln der während des Datenaustausches und der Kommunikation eingehalten werden muß. (also Standards)

Protokolle gibt es für:

BUS - Systeme interner Datentransport Schnittstellen Daten vom Computer zur Peripherie zb. Maus, Modem, Drucker

Datenfernübertragung DFÜ externes Gerät <> externes Gerät

Netzwerke Adapterkarten Client <> Server

Für jede Art der Daten-Kommunikation ist ein Protokoll erforderlich. Es gibt so viele, daß oft nicht einmal die Hersteller wissen, ob Sie den V24, V32 oder V32bis Standard anbieten sollen.

Ein einfaches Protokoll| |

Modem 1 sendet 0 1 0 1 0 1 0 und 1 7 + 1 (als Prüfsumme)

Modem 2 empfängt 0 1 1 1 0 1 0 und 1 vereinbart ist 0 als Prüfsumme für gerade (even parity) FehlerDie Addition muß gerade ergeben, ist aber odd parity

und damit reklamiert das Empfängermodem und der

Datensatz wird nochmals gesendet.

1 Bit Zustand 0 oder 1

1 Byte = 8 Bit Paritätsbit

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Wilhelm MoserThe Internet

Protokolle: Multiprotokoll-Clients

Moderne Clients wie Mosaic, Netscape, MS Internet Explorer.... beherschen aufbauend auf TCP/IP die wichtigsten Protokolle wie:

FTP File Transfer ProtocolHTTP Hypertext Transfer Protocol fürs WWW

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Wilhelm Moser MS-Windows Netzwerke

Die MAC Adresse

Manufacturer‘s Authentification Code

Ist eine weltweit eindeutige Seriennummer mit der jede Ethernet-Netzwerkkarte identifiziert werden kann. Diese wird vom Hersteller fest eingebrannt.

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Unter dem Protokoll TCP/IP (dazu später) hat jeder Rechner eine Tabelle mit den MAC und IP-Adressen des lokalen Netzes, das

ARP - Adress Resolution Protocol

Ist die MAC-Adresse eines Rechners nicht bekannt, wird sie mit einem Rundruf (Broadcast) ermittelt indem der Rechner mit der gewünschten MAC-Adresse antwortet.

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Wilhelm Moser MS-Windows Netzwerke

Netzwerkprotokolle - IP - Adressen

Warum Internet Protocol ‑Adressen?

Rechner oder Router ermitteln mit IP-Adressen den Standortund optimalen Weg des Paketes zum Rechner. (Routing)

Die IP-Adresse gliedert sichin zwei Teile:

den ‘’Netzwerk-Teil’’, (wie Stadt und Postleitzahl ) undden ‘’Rechner-’’ oder ‘’Host-Teil’’ (wie Straße und Hausnummer).

Aufbau der IP‑Adressen (z.B. 194. 62 .15 .2 . ) IP-Adressen sind 4 Byte die dezimal dargestellt und durch Punkte getrennt werden (dotted quad);Rechnerintern wird dual dargestellt; also z.B. 11000010.00111110.00001111.00000010 (die Punkte werden natürlich nicht gesetzt. Netzwerk- und Host-Teil sind nicht fest vorgegeben und sind in Abhängigkeit der höchstwertigsten Bit im höchstwertigsten Byte. Mit der Teilung erhält man Adreßklassen da durch die unterschiedliche Wertigkeit der höchstwertigsten Bit der Wert des ersten Byte beeinflußt wird.

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KÜNFTIG: Classless IP oder auch IPv6 bzw. IPng (next Generation)

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Wilhelm Moser MS-Windows Netzwerke

Netzwerkprotokolle - IP - Adressklassen

Die nachfolgende Tabelle zeigt die unterschiedlichen Adreßklassen, die zugeordnetenWerte der höchstwertigsten Bit und die Aufteilung in Netzwerk‑Teil" und ,Host‑Teil".

52

Beispiel: Bei der Adresse 194.62.15.2 hat das erste Byte folgendes Aussehen: 11000010. Da die ersten beiden Bit den Wert 1 haben, handelt es sich um eine Class C-Adresse (dez. Wert zwischen 192 und 223). Das bedeutet, daß 194.62.15 die Adresse ("Postleitzahl") des Netzwerkes darstellen, die 2 die Adresse des Rechners ("Hausnummer").

Der höchste Wert (alle Bits auf "1") jedes Adreßbereiches ist die Broadcastadresse und der kleinste Wert (alle Bits auf "0") ist die Netzbezeichnung in der Routingtabelle. Weiters wird üblicherweise die Dezimal 1 als Adresse für den Router benutzt.

Bei der Bildung von Subnetzen, stehen entsprechend weniger reale Adreßwerte zur Verfügung.

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Wilhelm Moser MS-Windows Netzwerke

Netzwerkprotokolle - IP - Subnet Mask

Die Subnetzmaske / Bildung von Subnetzen

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Damit erkennen die Rechner, ob sie sich im selben (logischen) Netz befinden.

Mit der SubnetMask ordnet der Rechner intern den Netzwerk- und Host-Teil Subnetzen zu. Beim selben Aufbau wie die IP-Adresse werden

alle Bit des ‘’Netzwerk-Teiles’’ auf 1und alle Bit des ‘’Host-Teiles’’ auf 0

gesetzt.

Diese ‘’Default Subnetmask’’ kann im Host-Teil (0...) bitweise durch "Einsen" ersetzt werden.Damit werden einzelne Bits (und nicht mehr nur ganze Byte) netzwerkrelevant und mit jedem auf "1" gesetzten Bit verdoppelt sich die Anzahl der darin befindlichen Rechner.

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Wilhelm Moser MS-Windows Netzwerke

Netzwerkprotokolle - IP - Private Netze

Adressen für private Netze

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Für den Gebrauch in privaten Netzen wurden drei Adreßklassen reserviert, die im ‘’Internet" nicht vergeben und nicht geroutet werden.

Um private und public Adressen zu verbinden, setzt man

ROUTER (oder PROXY Server)

ein, die eine Public und eine Private Adresse haben und als Gateway dienen.

(Router trennen unterschiedliche logische Netzwerke)

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Wilhelm Moser MS-Windows Netzwerke

Netzwerkprotokolle - IP - Broadcast & Loopback

Der Broadcast

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Bei der Broadcast Adresse werden allle Bits des Hostanteiles auf 1 gesetzt (meist also im letzen Byte dezimal 255).

Über einen Broadcast erreichen Sie ALLE Rechner des jeweiligen logischen Netzes.

Der Loopback

Die Class A Netzwerkadresse 127 ist weltweit für den loopback call reserviert.

Der Loopback Call dient zu Testzwecken der Netzwerkschnittstelle des eigenen Rechners.

Die IP ADRESSE 127.0.0.1 ist standardmäßig dem “Loopback-Interface” jedes Rechners zugeordnet.

Versuchen Sie doch ein PING 127.0.0.1 bei Ihrem Rechner und Sie werden, wenn die Netzwerkkarte richtig funktioniert, Antwort erhalten.

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Wilhelm MoserThe Internet

Namen im Internet

Fast jeder Rechner im Internet besitzt ein oder mehrere hierarchisch aufgebaute Namen

neben der IP-Adresse (mühsam)

131.130.34.130 chopin.pri.univie.ac.at

Hierarchische Struktur des Namens

chopin Rechnernamepri Praktische Informatikunivie Universität Wienac akademischer Bereichat Österreich

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Wilhelm MoserMS-Windows Netzwerke

Domain Name System - Server

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Der Domain Name Seystem DNS - Server

kann die Frage „Welche IP Adresse hat info.univie.ac.at ?“ beantworten.

DNS-Namens-Server beantworten Anfragen nach der zugeordneten IP-Adresse zu einem Computer-Namen mit Hilfe einer verteilten Datenbank mit HOST-Informationen. Diese Anfragen stammen entweder von Client-Computern, sogenannten Resolvers, oder von anderen DNS-Namens-Servern. Aufgrund letzterer stellt DNS ein verteiltes System dar.

Sie können den DNS-Namens-Server von Windows NT so konfigurieren, daß WINS zur Auswertung von Host-Namen eingesetzt wird. Durch diese Integration entsteht eine Art Dynamisches DNS, das die besten Merkmale von DNS und WINS vereinigt. DNS wertet die oberen Schichten des Domänennamens aus und überträgt die restliche Auswertung an WINS. Diese restliche WINS-Auswertung erfolgt für den Client-Computer transparent.

Die verantwortliche Komponente für die Registrierung eines Computer-Namens bei WINS ist der Arbeitsstationsdienst. Standardmäßig wird der Arbeitsstationsdienst automatisch beim Start des Computers gestartet. Grundsätzlich sollten Sie diese Einstellung unverändert lassen. Wenn Sie diese auf einem Computer deaktivieren, kann der DNS-Server den Namen dieses Computers nicht mehr durch eine WINS-Abfrage auswerten.

Literaturhinweis:DNS and BIND von Paul Albitz und Cricket Liu,

Verlag O’Reilly and Associates.

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aber das können Sie ja bereits...

Sie waren ein Publikum

Danke schön,bezauberndes

auf wiedersehen beiweiteren interessanten Kursen...

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P A U S E !P A U S E ! und nach der Pause ?

noch viel interessantere Dinge .....

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WWW : The World Wide Web

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Browser

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Browser: Beispiele

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Was werden Sie nach dem Kurs können ?

Welcome to the World of Network Computing

FAT16 auf NTFS konvertieren können.

NTFS - Sicherheit einsetzen können.

Netzwerkverbindungen einrichten können.

Benutzer anlegen und verwalten können.

Auswahlkriterien für Netzwerkkomponenten kennen.

Server und deren Dienste verstehen können.

Netzwerkkarten konfigurieren können

Dateien und Verzeichnisse freigeben können.

TCP/IP verstehen und einsetzen können.

Die Funktion des Domain-Controllers verstehen können

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Eine Arbeitsgruppe oder Domäne verwalten können.