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Willkommen Statistik I WS 08/09 Dr. Andreas Voß Raum: 4010 Sprechstunde: Di. 14:00 – 15:00 (und nach Vereinbarung) Email: [email protected] Web: http://www.psychologie.uni-freiburg.de/Members/voss Courses Statistik I 01_Einführung 1

Willkommen

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Willkommen. Statistik I WS 08/09 Dr. Andreas Voß Raum: 4010 Sprechstunde: Di. 14:00 – 15:00 (und nach Vereinbarung) Email: [email protected] Web: http://www.psychologie.uni-freiburg.de/Members/voss  Courses  Statistik I. Ablauf heute. Ablaufplan - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Willkommen

Willkommen

Statistik IWS 08/09

Dr. Andreas Voß

Raum: 4010Sprechstunde: Di. 14:00 – 15:00 (und nach Vereinbarung)

Email: [email protected]: http://www.psychologie.uni-freiburg.de/Members/voss

Courses Statistik I

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Ablauf heute

Ablaufplan• Feedback Einführungswoche• Organisatorisches• Gruppeneinteilung Tutorien• Themen-Überblick Statistik I• Fragebogenerhebung

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Organisatorisches

Infos zur Übung Statistik • 3 Veranstaltungen pro Woche

– Übung (Fr., 9-12)– Tutorium Statistik (4 Parallel-Kurse)– Tutorium SPSS (4 Parallel-Kurse)

• Eine Klausur am Semesterende für alle 3 Veranstaltungen– Aufgaben zur Statistik und zu SPSS– Voraussichtlicher Termin: 06.02.2009

• Auf meiner Homepage finden Sie…– Aktuelle Informationen, Präsentationen, Arbeitsblätter, etc.– Diese werden immer wieder aktualisiert.

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Page 4: Willkommen

Organisatorisches

Versuchspersonenstunden• Sie müssen in Ihrem Batchelorstudium 30 Vpn-h ableisten• Damit helfen Sie Studierenden höherer Semester

(Experimentalpraktikum, Diplomarbeiten, etc.). • Experimente werde durch Aushänge bekanntgegeben• Aber: in diesem WS und dem kommenden SS gibt es noch kein

Experimentalpraktikum, da der Batchelor erst im letzten Jahr angelaufen ist.

• Lösung: Gerne können Sie in der Abteilung für Sozialpsychologie und Methodenlehre jederzeit an Experimenten teilnehmen.– Raum: 4015, 9-18 Uhr

• Vergessen Sie dabei nicht Ihre Liste für die Vpn-Stunden!

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Page 5: Willkommen

Organisatorisches

Literaturempfehlungen• Um sich optimal auf die Prüfung vorzubereiten, empfiehlt es sich,

die besprochenen Themen in einem Lehrbuch nachzulesen.• Geeignet sind:

– Bortz, J. (2005). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler (6. Auflage). Heidelberg: Springer.

– Leonhart, R. (Dez. 2008). Lehrbuch Statistik – Einstieg und Vertiefung. Bern: Hans Huber.

– Diehl, J.M. & Staufenbiel, T. (2005). Statistik mit SPSS für Windows (Versionen 15). Eschborn: Klotz

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Gruppeneinteilung Tutorien

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Terminplan Statistik im WS 2008/2009

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Themen-Überblick Statistik I

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Geplanter Ablauf

Datum Thema24.10.08 Einführung31.10.08 Grundbegriffe & Kennwerte07.11.08 Diagramme14.11.08 Wahrscheinlichkeitsrechnung21.11.08 Stichproben und Hypothesen28.11.08 Der t-Test (1)05.12.08 Der t-Test (2)12.12.08 Teststärke und Effektstärke19.12.08 Korrelationen

Datum Thema09.01.09 Regression16.01.09 Nonparametrische Verfahren (1)23.01.09 Nonparametrische Verfahren (2)30.01.09 Wiederholung06.02.09 Vorrausichtlich: Klausur13.02.09 Klausurbesprechung

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Grundbegriffe & Kennwerte

• Grundbegriffe:– Psychologische Messung: Vom Merkmal zur Variablen

• Statistische Kennwerte:– Mittelwert, Median, Modalwert– Standardabweichung, Varianz

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Diagramme

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0|51|0582|000000455555553|00000005554|00000000002555|00000000000135556|000001557|000258|00259|00

Alter

15

20

25

30

35

40

45

164756567

74

6678

15 20 25 30 35 40 45

Alter

10

20

30

40

50

60

70

80

Angst

Welches Diagramm für welchen Datensatz?

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Wahrscheinlichkeitsrechnung

• Was ist Inferenzstatistik?– Die Inferenzstatistik („schlussfolgernde Statistik“) zieht aus den Daten

einer Stichprobe Rückschlüsse auf die zugrundeliegende Population.

• Was bedeutet Wahrscheinlichkeit?– Relative Häufigkeit des Eintretens eines Ereignisses bei häufigem

Durchführen eines Zufallsexperimentes („a posteriori“ Wahrscheinlichkeit, Bernoulli).

• Was ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung?– Eine Wahrscheinlichkeitsverteilung gibt für jeden Wert der Variablen einer

Variable die Auftretenswahrscheinlichkeit an.

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Stichproben und Hypothesen

• Stichprobenkennwerteverteilungen

• Auswahlverfahren für Stichproben

• Nullhypothese und Alternativhypothese

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Page 12: Willkommen

Der t-Test

• Mit dem t-Test (für unabhängige Stichproben) wird analysiert, ob sich zwei Gruppen in ihren Mittelwerten bezüglich eines Merkmals voneinander unterscheiden.

• Beispiel: Sind Frauen ängstlicher als Männer?

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Teststärke und Effektstärke

• Die Effektstärke ist ein standardisiertes Maß für Größe eines statistischen Effekts.

• Die Teststärke ist die Wahrscheinlichkeit, einen existierenden Effekt mit einer empirischen Untersuchung nachzuweisen.

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Korrelationen

• Die Korrelation ist Maße für den (linearen) Zusammenhang zwischen zwei Variablen.

• Eine positive Korrelation ist dann gegeben, wenn ein hoher Wert auf einer Variable häufig mit einen hohen Wert auf der anderen Variable einhergeht (z.B. Optimismus und Risikobereitschaft).

• Eine negative Korrelation ist dann gegeben, wenn ein hoher Wert auf einer Variable häufig mit einen niedrigen Wert auf der anderen Variable einhergeht (z.B. Optimismus und Ängstlichkeit).

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Regression

• Das Ziel einer linearen Regression ist die Vorhersage einer Variable y durch eine Variable x.

• Beispiel: Vorhersage der Batchelor-Abschlußnote aus einem Studieneingangstest

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Non-parametrische Verfahren

• Nonparametrische (verteilungsfreie) Verfahren setzen nicht bestimmter Verteilungsformen einer erfassten Merkmals (z.B. Normalverteilung) voraus.

• Sie werden z.B. zur Analyse von Häufigkeitsdaten gebraucht (z.B. „Sind mehr Frauen als Männer von einer Depression betroffen?“).

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Fragebogenerhebung

• Bitte füllen Sie nun noch die ausgeteilten Fragebögen aus!• Wir werden diese Daten für die Veranstaltung immer wieder als

Beispieldatensatz verwenden.

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