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Mikroorganismen sind überall !
Die Erde wäre komplett und flächendeckend rot, wenn
Mikroorganismen rot wären!
Kampf gegen Mikroorganismen istsinn- und aussichtslos ( MRSA, Charite')
Nur die Kooperationmit den Mikrobenüber EM macht Sinn !!Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles!
MIKROORGANISMEN(Über-) Lebenswichtig für Mensch und Natur
Mensch (und Tier)Anzahl: 10 – 100 x mehr als menschliche Zellen, ca. 1 Billiarde MO
Aufgabe: u.a. Zersetzung von organischer Masse und Produktion von Nährstoffen,Vitaminen, Hormonen, Aminosäuren, Enzymen usw.
Stärkung des Immunsystems
Boden Darm der Pflanze
Anzahl: 10 – 100 Mio. / Gramm Boden
Aufgabe: In der obersten Schicht entstehen durch Tätigkeit der MO Ab- und Umbauprozesse. Nährstoffe, Vitamine usw.
Daraus folgt: Humusbildung, Regenwürmer, gesunder, lockerer BodenWasserspeicherfähigkeit usw.
Gesunde, starke Pflanzen mit großer Abwehrkraft!
Was sind Effektive Mikroorganismen?
Flüssige Mischung, natürlicher, in der Natur vorkommender,gentechnisch nicht veränderter MO.
Entdeckt vom japanischen Agrarwissenschaftler und Hochschullehrer Prof. Dr. Teruo Higa.
Seit 1983 in über 140 Ländern angewendet, Hochschulfach
Zugelassen nach den EG-Öko-Verordnungen des ökologischen Landbaues als Bodenhilfsstoff und Siliermittel
Mikroorganismen in EM
Photosynthese-
Bakt.
Sie sind die Schlüsselkomponente und die wirklichen Problemlöser in EM. Ihre Stoffwechselprodukte
helfen mit, das Gleichgewicht zwischen anderen Mikroorganismen aufrechtzuerhalten. Dadurch ermöglichen sie allen, gemeinsam zu existieren und zusammenzuwirken
L
Gruppe: Wirkung:
Hefen Sie fermentieren organisches Material und produzieren Vitamine und Aminosäuren. Hefen werden u.a. für die Herstellung von Brot, Bier und Wein verwendet. Wichtigste Art: Saccharomyces cerevisiae
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Milchsäurebakterien Sie fermentieren organisches Material und
produzieren organische Säuren, die das Wachstum von pathogenen Keimen hemmen. Sie werden u.a.
für die Herstellung von Joghurt und eingelegtem Gemüse verwendet. Wichtigste Arten: Lactobacillus casei und Lactobacillus plantarum
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Wo wirken Effektive Mikroorganismen?
AgrarGarten
Haushalt
NaturUmweltBODEN
PFLANZEN
TIERE
MENSCHEN
WASSER• Schadstoffarme
Abwässer • Klare Teiche und Seen• Gutes Grund- und
Trinkwasser
• Problemlösungen für Müllkippen, KläranlagenSickergruben, u.ä.
• Gewinnung hochwertiger Düngemittel durch die
Fermentierung organischerReststoffe
• wirken gegen Fäulnis• bilden lebensfördernde organische Wertstoffe wie Proteine, Vitamine,Hormone und Fermente
• fördern natürliche Selbstheilung,stabilisieren Immunsysteme
• wirken antioxidativ
belebter, gesunder „Darm der Pflanze“
• widerstandsfähiger• gehaltvoller und
gesundheitsförderndfür Mensch und Tier
• gesunde Tiere in Landwirtschaft und Hobbyhaltung
• weniger Krankheiten mitweniger Medikamenten
Entsorgung
• Gesunde Ernährung mit gesunden Lebensmitteln
• Hygiene mit und nichtgegen Bakterien
Können ohne Mikroorganismen nicht überleben!
Was macht EM allgemein?
Durch die Dominanz nützlicher Mikroorganismen können Fäulnis, Gestank, Krankheit und andere degenerative Prozesse überwunden werden.
EM-behandelte Oberflächen bilden einen Biofilm, der eine Neubesiedlung mit degenerativen und krankmachenden Mikroben blockiert (Kolonialresistenz)und von dem eine positive feinstoffliche Energie ausgeht.
Wie wirkt EM ?
Beim Stoffwechsel der EM entstehen bioaktive Substanzen, wie Aminosäuren, Milchsäure, Vitamine, Hormone und Enzyme
� bauen lebensfeindliche Substanzen (Umweltgifte) in allen
biologischen Systemen ab
� wirken lebensfördernd (vitalisierend) und stabilisierend auf biologische Systeme
� liefern Baustoffe und Katalysatoren für den Aufbau höher-wertiger Strukturen
Herausragende Bedeutung haben dieAntioxidantien, deren Elektronenüberschuss freie Radikale neutralisiert!
Was bewirkt EM bei Früchten ?
Pflanzen, die auf aufbauenden Böden wachsen, haben eine andere Qualität ( Inhaltsstoffe, Festigkeit....)
EM-Pflanzen haben ein höheres Elektronenpotential.Dadurch sind die Früchte länger haltbar und faulen weniger schnell.
Sie weisen insgesamt eine höhere biologische Wertigkeit auf.(Redoxpotentialmessungen von Prof. Dr. Manfred Hoffmann)
Anwendungsbeispiele
1. Silage Wissenschaftliche Untersuchungen über heterofermentative MO
2. Geflügel aussprühen, Futter besprühen, fermentiertes Zusatzfutter
3. Schweine aussprühen, weniger Ammoniak- und Lachgasemissionen, schnellere Mast
4. Schafe, Ziegen, Alpakas aussprühen, Zusatzfutter, hohe Widerstandskraft gegen Parasiten
5. Rinder EM fermentierte Silage oder Zusatzfutter, im Pansen eines Rindes fermentieren 15 kg MO Gras in Energie, deshalb besonders wichtig.Durch bessere Verdauung und aussprühen reduziert sichdie Fliegenpopulation
6. Kälber sofort nach der Geburt 3-5 ml ins Maul
7. Bienen, Teichwirtschaft, Pferde usw.
Sehr wichtig nach Bodenbearbeitung (Pflügen = mikrobieller Massenmord)
Güllezusatz, Biogasanlagen, (Clostridien)
ReferenzenBionade (Versuche im Holunderanbau)
Sutherlandia
Neumarkter Lammsbräu
Ritter Öko-Puten
Allos
Ökologische Wels- und Forellenzucht
Biohof Ohler
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
EM-Sachsen GbR Oederanerstr. 14, 09661 HainichenTel.: 037207 48155, Fax.: 037207 48180mail: [email protected], www.em-sachsen.de