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Das Magazin für Energiesparer 4/2013 www.stadtwerke-kh.de Feine Leckereien Raffiniertes Weihnachts- gebäck für die Festtage Auf dem neuesten Stand Bad Kreuznach bietet modernste Parkhäuser Windrad erhält Gondel Stadtwerke unterstützen die Energiewende vor Ort Mitspielen und Rennrodel gewinnen!

Windrad erhält Gondel - kreuznacherstadtwerke.de · Kombinieren Sie unseren günstigen NaheSTROM mit extra langer Preis fixierung und TOP-Service vor Ort. Fordern Sie sich noch heute

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Das Magazin für Energiesparer

4/2013

www.stadtwerke-kh.de

Feine Leckereien Raffiniertes Weihnachts­

gebäck für die Festtage

Auf dem neuesten StandBad Kreuznach bietet modernste Parkhäuser

Windrad erhält Gondel Stadtwerke unterstützen die Energiewende vor Ort

Mitspielen undRennrodel

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wieder neigt sich ein span-nendes Jahr dem Ende zu. In Bad Kreuznach und Umge-bung hat sich einiges getan: Im Windpark Fürfeld stehen die ersten Windräder, die Bauarbeiten für das neue Parkhaus „Am Bahnhof“ auf dem ehemaligen Holzhäuser-gelände gehen voran. Die Kreuznacher Badgesellschaft konnte im Jahr 2013 die Frei-bäder im Salinental und in Bosenheim von der Stadt übernehmen und blickt auf eine erste, erfolgreiche Frei-badsaison zurück.Die Stadtwerke als verläss-licher Energieversorger vor Ort werden 2014 die Preise stabil halten. Was das neue Jahr sonst noch bringt, steht in den Sternen. Bis dorthin genießen wir die leuchtende, frohe Weihnachtszeit. Im Namen der Stadtwerke wün-sche ich Ihnen allen schon jetzt ein besinnliches Weih-nachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2014! Herzlichst Ihr

Dietmar Canis

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News

Impressum Stadtwerke GmbH Bad Kreuznach, Kilian straße 9, 55543 Bad Kreuznach, Telefon (06 71) 99-0, Lokalteil: Marie Elena Bahmann (ver-antw.), Heraus geber: Frank Trurnit & Partner Verlag GmbH, Putz brunner Straße 38, 85521 Otto brunn, Redak tion: Heiko Küffner (ChR), Dr. Bernhard Dietz. Bild redaktion: Marko Godec, Gestaltung: Petra Kargl, Druck: hofmann infocom Nürnberg, Papier: chlorfrei gebleicht

Sinnvoll, wir müssendie Plage Plastik eindämmen.

Schikane, das bringtdoch nichts.

Führt nicht weit genug –Plastik abschaffen!

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Tüte ja,Plastik nein!

Angaben in %

Beim Geschenkekaufen vor Weihnachten kommen sie wieder massenhaft zum Einsatz: Plastiktüten. Sie sollen mit einer Zwangsabgabe teurer gemacht werden. Eine gute Idee, meinen die Energie-Tipp-Leser.

Das Fest der RekordeIn der weihnachtszeit läuft vieles anders als das ganze Jahr über. Hier einige erhellende Zahlen und Tatsachen zum Fest: • 5 weihnachtliche Leuchtdekora-

tionen verschönern im schnitt den deutschen Haushalt.

• 7 Milliarden Lichter verbreiten in Deutschland stimmungs-vollen Glanz. Mit dem dafür benötigten strom könnten 140 000 Haushalte ein Jahr lang versorgt werden.

• 120 Millionen Kilowattstunden

mehr strom verbrauchen die deutschen Privathaushalte am ersten weihnachtsfeiertag: weihnachtsgänse und andere Festtagsbraten treiben den ener giebedarf um rund ein Drittel in die Höhe.

• 3500 Lux hell wird es an einem bedeckten wintertag. Im som-mer schafft die Mittagssonne eine Beleuchtungsstärke von bis zu 100 000 Lux.

• 9000 Tonnen schokolade wer-den hierzulande zu 100 Millio-

LobenswertOb der persönliche einsatz eines Mitarbeiters oder die hervorragende wasserqualität: Bad Kreuznacher Bürger neh-men gute Leistungen auch wahr. Und finden Zeit, sie zu loben. so wie die Dame, die es sich nicht nehmen lässt, ein Dankes-

schreiben für einen stadtwerke-Mitarbeiter zu verfassen, ohne dessen einsatz ein wasserrohrbruch sicher nicht so schnell hätte be-

hoben werden können. Oder der passionierte Teetrinker, der sich freut, dank der einwandfreien wasserqualität jetzt auch in Bad Kreuznach sei-ne Lieblingssorten genießen zu können. Danke, stadtwerke!

nen schoko-weihnachtsmän-nern verarbeitet. 94,3 Millionen euro gaben die Deutschen 2012 für die süße sünde aus.

• 370 Gramm nimmt jeder Bun-desbürger statistisch gesehen durch all die weihnachtslecke-reien zu.

• 29 Millionen Christbäume ste-hen in deutschen Haushalten. Beliebteste sorte: Nordmann-tanne. Durchschnittspreis: 36 euro. Größe: 1,69 Meter. Lichttrend: LeD-Kerzen.

Die Richtlinien haben sich ver-schärft. Um vom ADAC auch in Zukunft die Auszeichnung „Be-nutzerfreundlich“ zu erhalten, müssen Parkhäuser heute weit strengere Qualitätsstandards er-füllen als früher. „Die Anforde-rungen an die Sicherheit und Qualität sind höher geworden“, erklärt Herbert Fuss, Leiter der Abteilung Verkehr und Technik beim ADAC Mittelrhein. „Park-häuser, die noch vor zehn Jah-ren die gängigen Standards er-füllt haben, fallen heute durch.

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Zertifizierung und Neubau

Parkhäuser: vorbildlich

Wir passen die Zertifikate immer wieder neu an die aktuellen Ent-wicklungen an.“ Und deshalb ist es nicht ver-wunderlich, dass bundesweit le-diglich 14 Park häuser die neu-en Kriterien erfüllen. Erfreulich: Das Parkhaus Innenstadt in Bad Kreuznach gehört dazu und zählt damit zu den modernsten in ganz Rheinland-Pfalz. In die Bewertung fließen unter ande-rem Stellplatzbreite, Beleuch-tung, Fußgängerleitsystem, eine Video überwachung, die Erreich-

barkeit des Sicherheitspersonals sowie das Vorhandensein von ausreichend Behinderten- und Eltern-Kind-Parkplätzen mit ein. 90 von 100 möglichen Punkten hat das Parkhaus Innenstadt er-halten. Einziger Kritikpunkt des ADAC: das Fehlen eines zusätzlichen Fußgängerwegs. „Wir haben so-fort reagiert und den Fußweg auf allen Parkebenen nachgerüs tet“, versichert Helmut Kreis, Abtei-lungsleiter Parken der Gesell-schaft für Beteiligung und Par-

ken in Bad Kreuznach mbH, die das Parkhaus seit 2005 betreibt. Das freut auch Stadtwerke-Ge-schäftsführer Dietmar Canis: „Ich bin sehr stolz, so ein modernes, benutzerfreundliches Parkhaus in Bad Kreuznach zu haben“ er-klärt er.

Neubau geplantUnd das Parkhaus Innenstadt soll bald Gesellschaft bekom-men: Noch ist auf dem ehema-ligen Holzhäusergelände an der Mannheimer Straße nichts zu

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Bild oben: So soll es einmal aussehen – das Parkhaus Bahnhof. Bild unten: Spatenstich auf dem Holzhäusergelände

Parken in der Innenstadt – vielerorts ein Problem. Oft sind nicht genügend Stellplätze vorhanden oder man muss sich

mit schmalen Parklücken herumärgern. Anders in Bad Kreuznach. Während das Parkhaus Innenstadt das Zertifikat

„Benutzerfreundlich“ erhalten hat, entstehen in der Mannheimer Straße zusätzliche Stellflächen.

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sehen. Doch bereits im nächs ten Jahr entsteht hier ein modernes Parkhaus mit rund 300 Parkplät-zen inklusive einer Verkaufsfläche von 2000 Quadratmetern. Mie-ter wird ein neuer Rewe-Markt mit Café und Bäckerei. „In den Plänen für das neue Parkhaus sind ebenfalls alle Kriterien des ADAC berücksichtigt“, betont Klaus-Dieter Dreesbach, stell-vertretender Geschäftsführer der Kreuznacher Stadtwerke. Auch einen Namen gibt es schon: „Erst haben wir mit dem Namen Parkhaus Innenstadt 2 gelieb-äugelt, doch aufgrund der räum-lichen Nähe zum Bahnhof kam dann die Idee für den Namen Parkhaus Am Bahnhof auf“, er-klärt Klaus-Dieter Dreesbach. Es ist angedacht, eine der drei Park etagen mit Dauerparkplät-zen an Pendler zu vermieten. Und für Rewe-Kunden soll die Park-zeit während des Einkaufs kos-tenlos sein.

Freuen sich über die ADAC-Zertifizierung (von links):

Herbert Fuss, ADAC Mittel-rhein, Stadt werke-Geschäfts-

führer Dietmar Canis sowie Helmut Kreis und Klaus-

Dieter Dreesbach von den Kreuznacher Stadtwerken

Stadtwerke-Azubi träumt von Olympia: Kyrolo Sonn, genannt Kiri, auf dem Trampolin.

Auf dem Sprung

Für Ausnahmetalente ist es nicht immer leicht, Beruf und Sport miteinander zu ver-einbaren. Kyrolo Sonn, der seit seinem zehn-ten Lebensjahr fast täglich auf dem Trampolin springt, hat es geschafft. Vor drei Jahren hat ihn der Sport nach Bad Kreuznach gebracht, wo er für den MTV Bad Kreuznach turnt. Zugleich absolviert er eine Ausbildung zum Fachangestellten für Bäderbetriebe bei den Kreuznacher Stadtwerken. Für den 23-Jäh-rigen eine optimale Kombination: „Die Stadt-werke ermöglichen mir meinen Sport. Wenn ich mit der Nationalmannschaft unterwegs bin, werde ich von der Arbeit freigestellt“, erzählt er begeistert. Die Vereinbarung lohnt sich: Kyrolo Sonn hat sich in diesem Jahr zum ersten Mal für die Weltmeisterschaften in Bulgarien qualifiziert. Verletzungsbedingt konnte er jedoch in letzter Minute nicht an-treten. Er ist seinem Traum von einer olym-piateilnahme in Rio 2016 trotzdem ein Stück-chen näher gekommen, denn er weiß, dass er gut springt, wenn er gesund ist.Auch die Ausbildung kommt nicht zu kurz: Mittlerweile im dritten Lehrjahr, überzeugt Kyrolo Sonn, genannt Kiri, stets mit guten Noten. Stadtwerke-Personalchef Alexander Kohn bestätigt: „Seine Leistungen in der Ausbildung leiden unter den enorm hohen

Zusatzbelastungen keineswegs. Auch dies zeichnet einen Ausnahmeathleten aus.“ Der Sportler hat ein gutes Verhältnis zu sei-nen Kollegen, sein Job macht ihm Spaß. „Die Stadtwerke sind ein Unternehmen mit Zu-kunft. Die Energieversorgung spielt eine im-mer wichtigere Rolle in unserer Gesellschaft“, weiß Kyrolo Sonn. Daher hat er neben olym-pia ein weiteres Ziel: „Ich will meine Ausbil-dung im Mai 2014 mit Erfolg abschließen.“

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Azubi für Bäder gesucht Zum Ausbildungsstart am 1. August 2014 suchen wir noch eine Auszubildende oder einen Auszubildenden zum Fachangestell-ten für Bäderbetriebe. Infos über den Aus-bildungsberuf finden Sie auf unserer Home-page unter Ausbildung und Karriere. Sie möchten sich bewerben? Dann sen-den Sie uns Ihre Bewerbung per E-Mail an [email protected] oder per Post an Stadtwerke GmbH Bad Kreuznach, Personalabteilung, Kilianstraße 9, 55543 Bad Kreuznach.

Auf dem Trampolin ist der Stadtwerke-Azubi die Nummer 1 in Deutschland:

Der 23-jährige Sportler Kyrolo Sonn lernt „Fachangestellter für Bäderbetriebe“.

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Alternative Energien

Eine Gondel für das WindradAuf der Baustelle bei Fürfeld herrscht Hochbetrieb. Schon im kommenden Sommer sollen sich hier acht Windräder drehen und regenerativen Strom erzeugen. Ende Oktober war es dann so weit: Das erste Windrad erhielt seine Gondel. Die Gondel ist so-zusagen das Maschinenhaus des Windrades. In ihr ist der Gene-rator der Anlage untergebracht. Dieser funktioniert ähnlich wie ein Dynamo und erzeugt so den grünen Strom. Eine technische Meisterleistung: Denn die riesige Gondel wiegt ungefähr so viel wie zwei voll be-ladene Lkw mit Anhänger. Sitzt die Gondel erst einmal an ihrem Platz, werden an ihr die drei Ro-torblätter befestigt. Auch hier

sind die Dimensionen gewaltig: So beträgt der Durchmesser des verwendeten Rotors 101 Meter. Seine Flügelspitzen drehen sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 200 Stundenkilometern. Sind erst alle acht Windräder in Betrieb, erzeugt der Park rund 42 bis 46 Gigawattstunden Strom pro Jahr und ist so in der Lage, 12 000 bis 15 000 Haushalte mit Strom aus erneuerbaren Ener-gien zu versorgen.

KundendarlehenKunden der Kreuznacher Stadt-werke können aktiv das Klima-schutzprogramm des Unterneh-mens unterstützen und sozusagen selbst in die regionalen regene-rativen Energien investieren. Mit

dem Kundendarlehensprogramm erhalten Stadtwerke-Kunden bis zu vier Prozent Zinsen für ihr Geld. „Das macht es den Bürgerinnen und Bürgern einfach, Verant-wortung für die Natur in unserer Region und damit auch für die nachfolgenden Generationen zu übernehmen“, ist Stadtwerke- Geschäftsführer Dietmar Canis überzeugt. „Gleichzeitig verdie-nen sie bares Geld“, ergänzt er. Interessierte Kunden können sich im Kundenzentrum EnergieEck am Bourger Platz beraten lassen. Öffnungszeiten: Montag bis Mitt-woch von 8 bis 17 Uhr, Donners-tag von 8 bis 19 Uhr und Freitag von 8 bis 15 Uhr. Telefon: (06 71) 99-19 17. Weitere Infos gibt es unter www.stadtwerke-kh.de.

Es geht voran, das erste Windrad im Windpark Fürfeld erhält seine Gondel. Am Windrad (von links: Beigeord-neter Volker Lorenz, Ortsbürgermeister Hans- Georg Jost, Alexander Smuda und Dietmar Canis von den Kreuz-nacher Stadtwerken, Verbandsgemeinde-Bürgermeister Peter Frey und EGF-Geschäftsführer Matthias Pravetz

Die Energiewende vor Ort

ist ein wichtiger Beitrag

zum Klimaschutz. Das

wissen auch die Stadt werke

und investieren hohe

Summen in die Erzeugung

regenerativer Energien in

der Region. Am Windpark

Fürfeld halten sie eine

Beteiligung von 30 Prozent.

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Unternehmer Hans Gerhard Merkelbach in seinem Studio in Bad Kreuznach

Neue Energie tanken, mit einem Verwöhnprogramm für Körper, Geist und Seele einen Ausgleich vom stressigen Alltag schaffen – so lautet kurz gefasst die Philo-sophie von Hans Gerhard Mer-kelbach. Um das zu erreichen, gründete er bereits in den 80er-Jahren sein erstes gesundheits-orientiertes Fitnesscenter in Pla-nig. Und sein Konzept überzeugt: Im nächsten Jahr feiert der Kreuz-nacher Unternehmer sein 30-jäh-riges Geschäftsjubiläum. In sei-nem Studio setzt Merkelbach auf fachmännische Kompetenz, per-sönliche Atmosphäre und profes-sionelle Beratung durch ein bes-tens geschultes Team. „Es war mir immer wichtig, neueste Trai-nings- und Fitnesskonzepte sowie Geräte in meinem Studio zu etab-lieren“, betont er.

Effiziente TechnikDoch die stetige Innovation hat ih-ren Preis: Die fast 3000 Quadrat-meter große Sportfläche muss geheizt und beleuchtet werden. Knapp 5000 Kubikmeter Wasser verbrauchen die Mitglieder sei-nes Studios im Jahr. Fast täglich laufen sechs Kubikmeter Was-

Nachhaltig und innovativ

Unternehmer mit Weitblick

ser allein zum Duschen durch die Wasseruhr. „Dieser gesamte ener-getische Aufwand ist nur möglich mit einem starken und flexiblen Energiedienstleister an meiner Seite“, erklärt Merkelbach. Um möglichst nachhaltig wirtschaften zu können, orientiert er sich auch im Bereich der Energieversorgung am neuesten Stand der Technik:

In seinem Studio befinden sich ein hoch modernes Blockheizkraft-werk sowie eine effiziente Wärme-pumpe. Mit Hilfe der Experten von den Stadtwerken hat er sich für eine Anlage entschieden, die ge-nau zu den Ansprüchen in seinem Fitnessclub passt. Und weitere Verbesserungen sind schon in Pla-nung: So soll die Wärmepumpe im

nächsten Jahr einen Teil der Klima-tisierung des Studios übernehmen.

ZukunftsmusikDoch der Unternehmer geht noch weiter: „Ich träume davon, in Zu-kunft einen Teil meines Strom selbst zu erzeugen. Ein eigenes kleines Windrad wäre ein toller Anfang.“

Wellness – der Begriff ist seit einiger Zeit in aller Munde. Doch Unternehmer Hans Gerhard Merkelbach hat

bereits in den 80er-Jahren sein erstes gesundheitsorientiertes Unternehmen eröffnet. Der Wunsch, neueste Konzepte

und Innovationen frühzeitig umzusetzen, zieht sich wie ein roter Faden durch sein Leben.

REGION

Gutschein für einen Fitness-Verwöhntag Der Gutschein beinhaltet ein Fitnesstraining inklusive Beratung und eine Kursstunde Ihrer Wahl mit Betreuung.

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Tobi besucht eine Forschungsstation auf den Gletschern der Antarktis. Mit der Bohrmaschine holt er Eis aus der Tiefe. Auch

die Robben sind auf Exkursion, Vögel und Fische schauen neugierig zu. Wie viele Robben, Vögel und Fische findest du?

Tobi im ewigen Eis

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rEnErgiE für KindEr

Tobi hat bei seiner Gletscherexpedition viele Be-gleiter, die ebenfalls forschen oder dabei zusehen. Wie viele findest du auf dem großen Bild?Zähle die fleißigen Forscher-Robben, die neugierigen Vögel und die Fische.Schreibe die richtige Zahl indas jeweilige Kästchen nebenan. Von welchem Tier gibt es die meisten? Viel Spaß!

KnacknussLesespaß für junge Abenteurer und Forscher

Eisbären, Pinguine, Eisberge und abenteuerliche Expeditionen – die fremde Welt der Polargebiete begeistert Kinder. Das Buch „Wieso? Weshalb? Warum? 52: Wir erfor-schen die Polargebiete“ folgt den ersten Abenteurern ins ewige Eis, besucht moderne Forschungseinrichtungen und stellt die verschiedenen Formen von Eis, die Menschen, die dort unter extremen Bedingungen leben, und die aufregenden Tierwelten der Arktis und Antarktis vor. Das Buch zeigt auch, wie Klimawandel und Umweltverschmutzung diese eindrucksvollen Lebenswelten bedrohen. Ravensburger Buchverlag, 12,99 Euro, ISBN: 978-3-473-32832-1 (für Leser von 4 bis 6 Jahren).

Am nord- und Südpol kannst du sie finden, aber auch im gebirge: gletscher. Hast du gewusst, dass diese Eisgiganten aus Schnee ent-stehen? damit ein Zentimeter gletschereis entsteht, braucht es 80 Zentimeter neuschnee. die Schneeflocken werden immer stärker zusammengedrückt und die Luft, die sich anfangs noch zwischen ihnen befindet, ent-weicht. danach bilden sie feste Eiskörner, die schließlich ganz langsam zu festem gletschereis verkleben. in der Sonne glitzert dieses Eis hell- bis dunkelblau. Je älter gletschereis ist, desto blauer sieht es aus.gletscher sind die größten Süß-wasserspeicher der Erde und lie-fern Wasser für viele flüsse. im Süden Argentiniens gibt es sogar einen riesigen See, der nur aus Schmelzwasser von gletschern besteht. Er heißt Lago Argentino. Wissenschaftler nutzen gletscher, um die Klimageschichte der Erde zu erforschen. dazu bohren sie kilometertief ins Eis und errei-chen dabei Schichten, die bis zu 900 000 Jahre alt sind. dieses Eis verrät, wie das Klima in der Zeit war, als es entstanden ist.Auch bei uns gibt es gletscher, zum Beispiel in den Alpen. der größte der fünf gletscher in deutschland ist der nördliche Schneeferner an der Zugspitze.

Lösung: Es sind 5 Robben, 4 Vögel und 3 Fische.

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Wie entsteht ein

Gletscher?

A) Wasser gefriert

bei Kälte zu Eis

B) Schnee wird stark

zusammengedrückt

Zweite Frage:

Was sind die größten Süßwasserspeicher der Erde? A) die OzeaneB) die GletscherC) die Flüsse

Vierte Frage:

Wie heißt ein See in Argentinien, der aus Gletscherwasser besteht? A) Lago ArgentinoB) großer Eissee

Dritte Frage:

Woraus besteht ein Gletscher? A) aus MeerwasserB) aus Süßwasser

Erste Frage:Rette die kleine

Robbe! Eine Runde

aussetzen, um ihre

Eltern zu finden.

Dr. Pfiffikus nimmt

dich mit seinem

Flugzeug mit.

Fliege vor!

Hier musst du ganz vor-

sichtig klettern.

Eine Runde aussetzen!

Eine Lavine drängt

dich zurück!

Ein Freund

nimmt dich mit.

Rücke vor!

Der Eisberg ist im

Weg. Eine Runde

warten, bis dich

das Schiff rettet!

Du siehst

eine Ab-

kürzung.

Schnell,

rücke vor!

Jeder nimmt eine Mensch-ärgere-dich-nicht-Figur, dazu braucht ihr einen Würfel. Der Jüngste fängt an. Wer als Erster auf ein gelbes Feld kommt, beantwortet die Frage. Stimmt die Antwort, darf er noch ein-mal würfeln. Die grünen Felder bringen euch Vorteile, die roten Felder einen Nachteil. Weitere Tobi-Spielpläne findest du im Internet: www.energie-tipp.de/superrennen

So wird gespielt

Richtige Antworten: 1. Frage B, 2. Frage B, 3. Frage A, 4. Frage B

Am Nord- und Südpol kannst du sie finden, aber auch im Gebirge: Glet-scher. Diese Eisgiganten entstehen aus Schnee. Damit ein Zentime-ter Gletschereis entsteht, braucht es 80 Zentimeter Neuschnee. Die Schneeflocken werden immer stärker zusammengedrückt, bilden Kör-ner, die dann ganz langsam zu Eis verkleben. Je älter Gletschereis ist, desto blauer sieht es aus. Gletscher sind die größten Süßwasserspei-cher der Erde und liefern das Wasser für viele Flüsse. Im Süden Argen-tiniens gibt es sogar einen riesigen See, der nur aus Schmelzwasser von umliegenden Gletschern besteht. Er heißt Lago Argentino. Wissenschaftler nutzen Gletscher, um die Klimageschichte der Erde

zu erforschen. Dazu bohren sie kilometertief ins Eis und erreichen so Schichten, die bis zu 900 000 Jahre alt sind. Dieses Eis verrät, wie das Kli-

ma in der Zeit war, als es entstanden ist.

Im Reich der Eisgiganten

Auf zum Wettrennen!

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Landauf und landab berichten Medien vom Anstieg der Strompreise durch steigende Umlagen, wie aktuell die

EEG-Umlage. Doch für Bad Kreuznach und Umgebung steht fest: Die Kreuznacher Stadtwerke halten den Preis

für den Haushaltsstrom 2014 konstant. Energieexperte Dirk Alsentzer im Interview über die Preispolitik der

Stadtwerke und ihre neuen Fixpreisangebote.

Wie gestaltet sich die Erhöhung der staatlich festgelegten Abga-ben zum 1. Januar 2014 genau? Bei den Umlagen tut sich eini­ges. Zum einen haben wir ak­tuell den Anstieg der Umlage nach dem Erneuerbare­Energien­ Gesetz (EEG). Der wird zwar durch gegenläufige Effekte bei anderen Abgaben etwas kom­pensiert, es bleibt aber bei rund 0,8 Cent (netto) pro Kilowatt­stunde mehr. Ohne Gegenmaß­nahmen würde das bei einem typischen Haushalt immerhin 32 Euro pro Jahr aus machen.

Was bedeutet dies für die Kunden der Kreuznacher Stadtwerke?Auf Bad Kreuznach trifft diese Entwicklung glücklicherweise

nicht zu. Wir konnten dieser Zu­nahme dieses Mal entgegenwir­ken und die Kos tensteigerung beim Haushaltsstrom intern auf­fangen. Das erreichen wir durch verschiedene Maßnahmen, wie zum Beispiel eine Optimierung unseres Energieeinkaufs.

Gibt es eine Möglichkeit für Stadtwerke-Kunden, sich auch über das Jahr 2014 hinaus einen stabilen Strompreis zu sichern?Ja, diese Möglichkeit gibt es. Denn wir bieten unseren Kun­den bereits jetzt an, von unserer optimierten Energiebeschaffung für das Jahr 2015 von An­fang an zu profitieren. Mit der Wahl unseres neuen Produktes „ NaheSTROM fix 15“ können

sich Haushalte für zwei Jah re ei­nen sehr güns tigen Strompreis sichern. Der Preis ist sogar nied­riger als jetzt. Das Angebot gilt ab 1. Januar 2014 mit einer Lauf­zeit bis zum 31. Dezember 2015. Alle Informationen hierzu hält unser Kundenzentrum Energie­Eck bereit.

Und wie sieht es mit der Preis-entwicklung beim Erdgas aus?Beim Erdgas bleiben unsere Prei­se 2014 ebenfalls stabil. Und auch hier ist langfristige Sicher­heit durch die Wahl des Fixpreis­angebots möglich. Mit dem neu­en Tarif „NaheGAS fix“ wird es noch günstiger. Damit können unsere Kunden ab 1. Januar 2014 richtig sparen.

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Energieexperte Dirk Alsentzer zur Strompreisentwicklung 2014

„Strompreis bleibt stabil“

INTERvIEW

Der Strompreis bleibt vorerst stabil, verspricht Dirk Alsent-zer, Prokurist der Stadtwerke.

Den Löwenanteil erhält der Staat.Zusammensetzung des Strompreises 2014

Der Strompreis und seine Bestandteile

Die Strombeschaffung, zu der auch die vertriebskosten und Serviceleistungen der Energie­versorger zählen, macht rund ein viertel des Strompreises aus. Die Stadtwerke kaufen ihren Strom über mehrere Jahre im voraus zu dem Preis, der an der Strom­börse in Leipzig bestimmt wird. Dazu kommt ein Entgelt für die Stromnetze, das für Ausbau und Instandhaltung der Stromleitun­gen an die Netzbetreiber zu zah­len ist. Die Bundesnetzagentur legt die Regeln für die Berech­nung der Netzentgelte fest. Die­ser Bestandteil des Strompreises

liegt bei rund 16 Prozent. Zusätz­lich kassiert er eine Stromsteuer (8 Prozent), um damit in erster Linie Klimaschutzmaßnahmen zu finanzieren. Dazu kommen die Konzessionsabgabe (6 Prozent), die Abgabe nach dem Kraft­Wär­me­Kopplungsgesetz (0,5 Pro­zent), die Umlage nach dem Er­neuerbare­Energien­Gesetz (EEG: jetzt 24 Prozent) und die Umlage nach § 19 Stromnetzentgeltver­ordnung (<1 Prozent). Wie auf alle Waren und Dienstleistungen erhebt der Staat auch auf all die­se Preisbestandteile noch einmal 19 Prozent Mehrwertsteuer.

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Bankkunden müssen ab

Februar 2014 europaweit ein-heitliche Konto-

nummern mit 22 Stellen ver-

wenden.

Neue Kontonummern und Bankleitzahlen ab 1. Februar 2014

Mit IBAN und BIC in die Zukunft

RatgebeR

Klingt wie eine Meeresfrucht, bedeutet aber neue Regeln:

SEPA soll den nationalen und grenzüberschreitenden

Zahlungsverkehr in der Europäischen Union (EU) verein-

heitlichen. Wir erklären, was sich für Bankkunden ändert.

Das Kürzel SePa bedeutet „Sin-gle euro Payments area“ oder zu deutsch: einheitlicher euro-Zah-lungsverkehrsraum. Mit dessen neuen Regeln lassen sich bankge-schäfte in euro schneller und kos-tengünstiger abwickeln. 123 Mil-liarden euro sollen banken und Verbraucher nach Schätzungen der eU allein in den nächsten sechs Jahren so einsparen.

Was sind IBAN und BIC?Das SePa-System ersetzt unse-re bisherigen, nur in Deutschland geltenden Kontonummern und bankleitzahlen durch die europa-weit gültigen Ziffernkombinati-onen IbaN und bIC.

Was bedeutet was?IbaN (International bank acount Number) heißt die neue 22-stelli-ge Kontonummer, die sich aus der Länderkennzeichnung De, einer zweistelligen Prüfziffer sowie der alten bankleitzahl und der alten Kontonummer zusammensetzt.bIC ist der Name für die neue eu-ropaweit einheitliche bankleitzahl (bank Identification Code).

Welche Zahlen brauche ich für Zahlungen?Für Zahlungen innerhalb Deutsch-lands benötigen Sie nur die IbaN-Kontonummer, in der die alte bankleitzahl integriert ist. Für grenzübergreifende geschäfte

müssen Sie zusätzlich die bIC-bankleitzahl angeben.

Muss ich meine Einzugser-mächtigungen aktualisieren?Das gute an der Sache: Sie müs-sen nichts unternehmen, damit vorhandene einzugsermächti-gungen oder Lastschriftverfahren für Ihr Konto weiter bestehen blei-ben. Ihre bank stellt sie automa-tisch auf sogenannte SePa-Man-date um. auch das Widerrufsrecht bei abbuchungen vom eigenen Konto durch Lastschrift gilt weiter.

Für wen gilt das und ab wann?Firmen müssen bis zum 1. Feb-ruar 2014 alle Zahlungsvorgän-ge auf SePa umstellen. Private bankkunden können die alte kur-ze Kontonummer bis zum Febru-ar 2016 im nationalen Zahlungs-verkehr nutzen. Danach müssen auch sie sich an die Zahlenkolon-nen gewöhnen.

... drei, zwei, eins!

Die Deutsche Bundesbank in-formiert Verbraucher im Inter-net über SEPA-Überweisung und -Lastschriftverfahren. Ein Count-down-Zähler zeigt, wie lange es noch bis zur Umstellung auf die neuen Euro-Ziffern dauert: www.sepadeutschland.de

Energie-Tipp

Ein eigens geschaffenes Logo soll helfen, das neue europa weite Zahlungs- system zu etablieren.

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Klein und fein: Raffiniertes Weihnachtsgebäck darf

zu den Festtagen nicht fehlen. Die süßen Köstlich keiten

passen zu Sekt oder Champagner ebenso wie zum

schnellen Espresso und zur Kaffeetafel im Advent.

Plätzchen und Gebäck

Sterne, Mond und Herzen

Und so wird’s gemacht:1. Mehl in eine Schüssel sieben. Zucker, Vanillezucker, Orange-back und Eigelb dazugeben. But-ter in Stücke schneiden und da-rüber verteilen. Alles rasch zu einem glatten Teig verkneten und zugedeckt etwa eine Stunde kühl stellen. 2. Backofen auf 180 Grad (Um-luft 160 Grad) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier ausle-gen. Den Teig auf einer bemehl-ten Arbeitsfläche etwa 5 Millime-ter dick ausrollen und Halbmonde ausstechen. Die Monde auf das Backblech setzen und auf mittle-rer Einschubleiste etwa 10 Minu-ten backen. Auf einem Kuchen-gitter etwas abkühlen lassen.3. Puderzucker mit dem Oran-genlikör glatt rühren. Die lauwar-men Monde mit dem Guss be-pinseln und trocknen lassen.

Zubereitungszeit:etwa 40 Minuten (plus Zeit zum Backen und Kühlen)

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Leckereien für den Weihnachtsteller

Alle Rezepte dieser Seite sowie 97 weitere beliebte Klassiker und Trendrezepte aus aller Welt finden Sie in dem Buch „Plätz-chen & Gebäck“. Dank ausführ-licher Schritt-für-Schritt-An-leitungen zu jedem Rezept ist das Nachbacken ein Kinderspiel und die süßen Köstlichkeiten gelingen perfekt. Naumann & Göbel Verlag, 6,99 Euro, ISBN 978-3-625-13771-9

Cointreau-MondeDas brauchen Sie (für 45 Stück):250 g Mehl, 100 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 1 Päckchen Orangeback, 2 Eigelb, 125 g Butter, 150 g Puderzucker, 3 El Cointreau (Orangenlikör)

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Einkaufszettel aufs Handy ladenBildcode mit Smart-phone scannen und Zutatenliste der Rezepte aufs Mobil-telefon laden

Bananen-Schokoladencreme-Sterne

Und so wird’s gemacht:1. Die beiden Kuvertüresorten grob zerbrechen. Mit Sahne, But-ter und Ahornsirup unter Rühren erwärmen und schmelzen lassen. Den Whisky unterrühren und das Ganze etwa 4 Stunden kalt stellen. 2. 50 g Bananenchips mit einer Teigrolle fein zerbröseln. Mehl in eine Schüssel sieben. Butter in Stücke schneiden, mit Zucker, Vanillearoma und Ei zum Mehl geben und alles rasch zu einem glatten Teig verkneten. Eine Stun-de kühl stellen. 3. Backofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen. Ein Back-blech mit Backpapier auslegen. Den Teig dünn ausrollen. Sterne

Das brauchen Sie (für 50 Stück):100 g Vollmilchkuvertüre, 250 g Halbbitterkuvertüre, 100 ml süße Sahne, 100 g Butter, 2 El Ahornsirup, 5 cl Whisky, 100 g Bananenchips, 250 g Mehl, 125 g Butter, 100 g Zucker, 4-5 Tropfen Buttervanille-Aroma, 1 Ei

Und so wird’s gemacht:1. Rosinen fein hacken. Die Zartbitterkuvertüre nicht zu fein reiben. ingwer schälen, fein reiben. Die Vanillescho-ten längs halbieren und das Mark auskratzen. Butter, Zu-cker und Vanillemark schaumig rühren. Ei nach und nach unterschlagen (es soll sich sofort mit der Butter verbin-den). Mehl, Backpulver, Rosinen, Kuvertüre und ingwer mit den Knethaken des Handrührgeräts unterrühren. Teig halbieren und eine Stunde kühl stellen. 2. Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Teighälften zwischen Backpapier etwa 40 mal 35 Zenti-meter groß ausrollen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Aus dem Teig zirka 5 Zentimeter breite Herzen ausstechen und mit 2 Zentimeter Abstand auf das Back-papier setzen. Auf der zweiten Einschubleiste von unten 15 Minuten goldbraun backen. Abkühlen lassen. 3. Weiße Kuvertüre im warmen Wasserbad zum Schmel- zen bringen. Pistazien nicht zu fein mahlen. Herzen mit einer Hälfte in die Kuvertüre tauchen, ab- tropfen lassen, den Rand in die Pistazien drücken. Auf Backpapier trocknen lassen. Die Plätzchen halten etwa eine Woche. Zubereitungszeit: etwa 50 Minuten (plus Zeit zum Backen und Kühlen)

Das brauchen Sie (für 60 Stück):100 g Rosinen, 60 g frische ingwerwurzel, 2 Vanille-schoten, 125 g Zartbitterkuvertüre, 200 g Mehl, 100 g Zucker, 60 g Butter, 1 Ei, 1/2 Tl Backpulver, 250 g weiße Kuvertüre, 80 g Pistazienkerne

Schokolade-ingwer-Herzen

ausstechen und auf das Backpa-pier setzen. Auf der mittleren Ein-schubleiste etwa 10 Minuten ba-cken und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 4. Die Kuvertüre-Sahne-Masse mit dem Handrührgerät aufschla-gen. in Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und auf die Sterne spritzen. Plätzchen mit den restlichen Ba-nanenchips verzieren. Zubereitungszeit: rund 1 Stunde (plus Zeit zum Ba-cken und Kühlen)

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Service

Die Kreuznacher StadtwerkePostfach 2662 55515 Bad Kreuznachwww.stadtwerke-kh.de

Kundenzentrum EnergieEckBourger Platz 4 55543 Bad KreuznachTelefon (0671) 99-19 [email protected]öffnet montags bis mittwochs durchgehend von 8 bis 17 Uhr, donnerstags von 8 bis 19 Uhr und freitags von 8 bis 15 Uhr

An- und AbmeldungZiehen Sie um? Sind Sie neu zu gezogen? Hier bekommen Sie Wärme, Wasser und energie aus einer Hand. Telefon (06 71) 99-19 [email protected]

ZählerstandDer Ableser sind Sie! Hier kön-nen Sie ihre Zählerstände für Gas, Wasser und Strom durch-geben. Telefon (06 71) 99-19 [email protected]

Strom, Erdgas, Wasser – und mehr

Die Nummern für alle Fälle

Bei Störungen der Strom-, Erdgas- und Wasserversorgung wählen Sie bitte (06 71) 99-11 11Diese Servicenummer gilt nur im Notfall und ist Tag und Nacht erreichbar. Ausschließ-lich für Störungen aus dem Erdgasbereich gibt es eine zusätzliche Notrufnummer (06 71) 99-22 22

Haben Sie Fragen oder Wün-sche? Dann rufen Sie uns an, montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr unter der Nummer (06 71) 99-19 17

Alle Informationen und Ange-bote finden Sie auch unter www.stadtwerke-kh.de Oder schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected]

Wärmeservice und ContractingBenötigen Sie eine neue erdgasheizung? Telefon (06 71) 99-19 83 oder -19 [email protected]

Hausanschluss-ServiceBrauchen Sie einen Hausanschluss für erdgas, Strom, Wasser?Telefon (06 71) 99-13 12 oder -19 [email protected]

Erdgas-FörderpaketStellen Sie ihre alte Heizung auf umweltschonendes erdgas um. Wir helfen ihnen mit Service und Finanzierung. Telefon (06 71) 99-19 83 oder -19 [email protected]

Energieclubenergieclub-Mitglieder sparen Geld – bei der Stromrechnung, bei der Gasrechnung und beim einkauf in Partnergeschäften!Telefon (06 71) 99-19 [email protected]

Angebote für Schulen• Wasserwerks-Besichtigung:

Terminvereinbarung über Telefon (06 71) 99-13 60, [email protected]

• Ausleihe des Kreuznacher Wasserkoffers: Telefon (06 71) 99-12 31, [email protected]

• Ausleihe des Kreuznacher Solar-Trainers: Telefon (06 71) 99-12 31, [email protected]

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Bad Kreuznach Info

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StadtverwaltungHochstraße 4855545 Bad KreuznachTelefon (06 71) 8 [email protected]

Haus des Gastes – TouristikinformationKurhausstraße 22-2455543 Bad KreuznachTelefon (06 71) 8 36-0 [email protected]

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crucenia GesundheitszentrumKurhausstraße 22-2455543 Bad KreuznachTelefon (06 71) 99-1415www.crucenia- gesundheits zentrum.de

crucenia thermenKurhausstraße 2655543 Bad KreuznachTelefon (06 71) 99-14 26www.crucenia-thermen.de

Cineplex KinoKreuzstraße 57-63 55543 Bad KreuznachKartenreservierung: Telefon (06 71) 8 44 08 44

Parkhaus KurviertelBadeallee 55543 Bad KreuznachTelefon (06 71) 99-16 26www.bgk-parken.de

Parkhaus InnenstadtMühlenstraße 55543 Bad KreuznachTelefon (06 71) 99-11 50www.bgk-parken.de

EnergieEck in neuem Gewand

Kundenfreundlicher, moderner, effizienter: Das EnergieEck präsentiert sich nach der Umgestaltung mit neuem Konzept. Neben dem offenen Thekenbereich für kleinere Anfragen gibt es nun zusätzliche Service-bereiche für individuelle Beratungen. Lange Wartezeiten gehören damit der Vergangen-heit an. Und auch bei den Öffnungszeiten gibt es Neues: So finden die ersten Kunden jetzt bereits um 8 Uhr Einlass, statt wie bis-her um 9 Uhr. Die neuen Öffnungszeiten des EnergieEcks sind also von Montag bis Mitt-woch von 8 bis 17 Uhr, Donnerstag von 8 bis 19 Uhr und Freitag von 8 bis 15 Uhr. Das EnergieEck-Team freut sich auf Ihren Besuch!

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Rätsel

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Jetzt ist kein Berg mehr sicher: Der Sportrodel KHW Snow Future kommt mit allen Schneearten und -höhen zurecht und fällt durch sei-nen Rahmen aus doppelwandigem Kunststoff kaum ins Gewicht. Die Teleskoplenkung mit Mittelkufe wie auch tief liegende, breite Edelstahl-kufen sorgen für optimales Gleitver-halten. Beidseitig wirkende Metall-bremsen geben Sicherheit. Eine komfortable Sitzfederung sowie ein-gearbeitete Fußablagen garantieren ein gutes Fahrgefühl und machen das Schlittenfahren zum komfor-tablen Wintervergnügen.

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Schreiben Sie das Lösungswort unseres Kreuzwort rätsels auf eine Postkarte und senden Sie diese an:Stadtwerke Bad Kreuznach Stichwort Energiequiz 3/2013Postfach 266255515 Bad Kreuznach

Sie können die Lösung auch faxen an: (06 71) 99-17 77Oder schicken Sie eine E-Mail: [email protected]

Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2013. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Sammel-einsendungen bleiben unberücksichtigt.

Das Lösungswort des Kreuzworträtsels in Heft 3/2013 lautete ELEKTROBIKE. Mitgemacht und je einen iPod Shuffle gewonnen haben: Andrea Franz, Marlene Beck, Mischa Timpe, Reinhard Zahn, Nadja Schlarp, Marc-Philipp Dielmann und Cornelia Adams aus Bad Kreuznach; Renate Beißer aus St. Jo-hann, Heribert Bender aus Pleitersheim sowie Thomas Gebhard aus Fürfeld.

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