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Winter 2016 / 17

Winter 2016 / 17 - Evangelische Kirchengemeinde Au in der ......singen: „Zünde an dein Feuer, Herr, im Herzen mir, hell mög es brennen, lieber Heiland, dir. Was ich bin und habe,

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Winter 2016 / 17

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Vorwort

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Geistliches Wort .................................................................................... Seite 3

Unsere Neuen ....................................................................................... Seite 4

Ein Abschied nach vier Jahren .............................................................. Seite 6

Ökumenische Bibelausstellung .............................................................. Seite 8

Lutherdinner .......................................................................................... Seite 11

Gottesdienste ........................................................................................ Seite 12

Geburtstage ........................................................................................... Seite 14

Rückblick Hopfengarten ........................................................................ Seite 17

Brot für die Welt .................................................................................... Seite 18

Unser Dekanat Freising ......................................................................... Seite 19

Adventliches Musizieren ....................................................................... Seite 20

Gruppen & Kreise ................................................................................. Seite 21

Kontakte ................................................................................................ Seite 22

Inhalt

Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Au in der Hallertau

Anschrift: Schlesische Str. 15a, 84072 Au in der Hallertau

Kontakt: 08752 / 85 0 85

Redaktionsteam: Sonja Moeller, Julian Lademann

Titelbild: Maria Sansoni

Druck: Gemeindebriefdruckerei.de, 1.300 Exemplare

Erscheinungstermin: alle 3 Monate

Die Rechte der im Gemeindebrief verwendeten Bilder, Daten und Texte liegen bei der Kirchengemeinde und dürfen nicht für kommerzielle oder gewerbliche Zwecke verwendet werden.

V.i.S.d.P.: Pfarrer Julian Lademann

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Vorwort

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Liebe Leserinnen und Leser unseres Ge-meindebriefs, da knistert ein Feuer. Mitten in der Fins-ternis. Licht und Schatten. Gestalten rücken zusammen, suchen die angeneh-me Wärme. Hände werden gerieben. Das Licht zieht an. Ich denke an die Hirten aus der Weihnachtsgeschichte. Des Nachts hüten sie ihre Herden auf dem Felde. So erzählt es Lukas. Bis der Engel zu ihnen spricht. Um so ein Feuer saßen sie vielleicht auch. Und dann hö-ren sie, dass ein noch größeres Licht in die Welt kommt. Der Heiland ist gebo-ren, das Licht der Welt. Kein Grund zur Furcht! Ich denke an Familien, die im Schein von Kerzen zusammenkommen. Große und Kleine, die um Adventskrän-ze, Kerzen und Weihnachtsbäume ver-sammelt sind, zusammenrücken. Den Geruch von Bratäpfeln und Glühwein. Aber auch an die, die still werden beim Blick in die Kerze oder das Ofenfeuer. Alte Bräuche sind es, im Winter, dann wenn es früh dunkel wird, das Licht zu suchen. Am Jahresende haben wir gute Gedanken und Wünsche, Hoffnung auf Glück, Gesundheit und Frieden. Wir wünschen uns Licht und Wärme für un-sere finsteren Zeiten. Beim Feuer auf dem Titelbild denke ich auch an das Osterfeuer. In der Oster-nacht, ganz früh, wenn sogar noch die Vögel schlafen, zünden wir es an. Ver-sammeln uns darum, suchen die Wärme

und das Licht. Denken an die Dunkelhei-ten, Ängste und das Schlimme. Vielleicht haben sich die Jüngerinnen und Jünger Jesu nach seinem Tod eben-falls um so ein Feuer geschart. Als Zei-chen der Hoffnung entzünden wir dann die Osterkerze am Feuer. Ein kleiner Funke genügt, um zu zeigen: Jesus kommt, das Licht der Welt. Und wir singen: „Zünde an dein Feuer, Herr, im Herzen mir, hell mög es brennen, lieber Heiland, dir. Was ich bin und habe, soll dein Eigen sein. In deine Händen schlie-ße fest mich ein. Quelle des Lebens und der Freude Quell, du machst das Dunkel meiner Seele hell. Bald wird uns leuch-ten Gottes ewges Licht, freue dich, See-le, und verzage nicht! Lass die Klagen schweigen, wenn das Lied erschallt, fröhlichen Glaubens: Unser Herr kommt bald!“ Ein Osterlied passend zum Advent. Ich wünsche Ihnen schöne adventliche Mo-mente im Schein eines Feuers, gesegne-te Feiertage und einen glücklichen Start ins neue Jahr 2017!

Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer

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Aus der Gemeinde

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Seit 01.11. arbeitet Frau Susanne Römer aus Au in unserem Pfarramt.

Eine zusätzliche Bank für die „Sonnenterasse“ am Gemeindezentrum und eine neue

Taufschale für den Taufstein in der Christuskirche wurden spendiert. Vielen Dank!

Susanne Römer heißt unsere neue Pfarr-sekretärin. Sie ist verheiratet, 34 Jahre alt, hat zwei Kinder, wohnt in Au und bringt Erfahrung aus der Verwaltung mit. So war sie etwa am Münchner Flughafen und im Kursana tätig. Ihre Tante ist zufällig auch Pfarrsekretärin, allerdings im katholischen Pfarramt Au. Nach zwei Monaten Pause ist damit unser Büro wieder besetzt. Wir danken auch den über 30 Bewerberinnen und dem einen Bewerber für ihr Interesse. Der Kirchenvorstand freut sich auf die Zu-sammenarbeit und wünscht Frau Römer alles Gute bei uns.

Sie erreichen Frau Römer unter: 08752 / 85 0 85 oder [email protected]

Bürozeiten: Di. + Fr. 9 — 11.30 Uhr

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Nicole Schulze-Wichert wurde als Nachfolgerin für Marco Mion in den

Kirchenvorstand berufen.

Dem Lutherdinner (siehe S. 11) am Reformationsabend vorangegangen war ein kleiner, feiner Gottesdienst in der Christuskirche. In seiner Predigt verdeutlichte Lektor Martin Moeller, was uns Luther vor 499 Jahren mit dem Thesenanschlag in Wittenberg in Erinnerung rufen wollte: dass allein Gott Gerechtigkeit ist und gibt. Dass die Gemeinde zählt und jeder sein Bestes zur Gemeinschaft beitragen soll. Da passte es gut, dass bei diesem Gottesdienst die neue Kirchenvorste-herin Nicole Schulze-Wichert in ihr

Amt eingeführt wur-de. Im Beisein ihrer zukünftigen Kirchen-vorsteherkolleginnen und -kollegen wurde sie gesegnet und auf die vielfältigen Aufga-ben des Gemeindelei-tungsgremiums einge-stimmt. Frau Schulze-Wichert, 53 Jahre alt, kommt ursprünglich aus Kaiserslautern und ist im Bereich Luftfahrt tätig. Seit 11 Jahren wohnt sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn Paul in Au, wo die Familie eine Heimat ge-funden habe. Frau Schulze-Wichert, die ein-stimmig in den Kirchenvorstand berufen wurde, sagt: „Ich freue mich darauf, das Gemeindeleben aktiv mitzugestalten und für die Kirche be-geistern zu können.“

Wir wünschen Gottes reichen Segen zum Geburtstag:

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Pfarrer Julian Lademann verlässt die Kirchengemeinde zum 01. April. Kein Scherz!

Vielleicht haben Sie es ja schon aus der Zeitung vernommen: Zum 01. April wird unser Pfarrer auf die erste Pfarrstelle nach Penzberg wechseln. Dieser Wechsel war eigentlich schon seit März 2016 geplant, da die Stelle in Au zunächst auf drei Jahre befristet war. In Penzberg und Seeshaupt (Dekanat Weilheim) warten gut 4000 Ge-meindeglieder, eine eigene Kindertages-einrichtung, zwei Kolleginnen und viele Ehrenamtliche sowie eine enge Zusam-menarbeit mit der katholischen und der

Zurzeit planen der Kirchenvorstand und der Dekan die Wiederbesetzung der Stelle in Au. Dazu wird diese Pfarrstelle bayernweit intern ausgeschrieben. Eine Pfarrerin, ein Pfarrer oder ein Pfarrersehepaar kann sich bewerben. Der Kirchenvorstand kann dann aus drei ausgesuchten Bewerbern entscheiden. Möglich ist auch die Besetzung mit einem Berufsanfänger / Berufsanfängerin für zu-nächst drei Jahre (wie bei Pfarrer Lademann). Voraussichtlich im frühen Herbst 2017 kann die Stelle wiederbesetzt sein. Bis dahin übernimmt ein Nachbarpfarrer ab April den Vertretungsdienst für die Zeit der Vakanz.

muslimischen Gemeinde auf ihn. Trotzdem fällt Julian Lademann der Ab-schied aus der Hallertau nicht einfach. Nach Pfarrer Markus Krusche war Julian Lademann seit März 2013 für die Evan-gelischen in Attenkirchen, Au, Nandl-stadt, Rudelzhausen, Oberappersdorf und Wolfersdorf zuständig. Am Sonntag, 19.03.2017, 15.00 Uhr wird er von Dekan Jochen Hauer verabschie-det werden. Am 26.03., 10.00 Uhr folgt dann noch die Konfirmation in Au.

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Zwei Wochen gastierte die Bibelausstellung in Nandlstadt. Ein ökumeni-sches Team stemmte dabei die Logistik und Verpflegung. Fast 1000 Grund- , Real- und

Mittelschüler besuchten die Ausstellung. Auch unsere Konfirmanden sowie viele unserer Ge-meindeglieder haben die beeindruckende Aus-stellung besucht. Im Zentrum stand das Begrei-fen mit allen Sinnen, Anfassen, Riechen und Schmecken. Auch das Begleitprogramm wurde dankbar angenommen. So veranstaltete Pfar-rer Leipold eine biblische Weinprobe und be-richtete vor vielen Zuhörern an einer langen Tafel. Am Eröffnungsabend durften zahlreiche Lieblingsbibeln präsentiert werden. Mit dabei war auch die Arbeitsbibel des Attenkirchener

Bürgermeisters Martin Bormann. Publikumsliebling, mit etwa 70 Gäs-ten, war ein Vortrag unserer Lektorin Maria Sansoni über biblische Pflan-zen, die sie dafür extra mitgebracht hatte. So wurden Feigenbäumchen, Lorbeerzweige und Zitronen durch das Publikum gereicht. Die Veranstalter zeigten sich zufrie-den, auch dass die Ausstellung öku-menisch stattfand, kann im Zeichen der Bibel gesehen werden. Das Buch der Bücher verbindet eben.

Auch die Damen aus dem Jugendwerk schauten vorbei.

Viele Kinder kamen mit ihren Eltern, brachten ihre Taufkerzen mit und feierten einen

Gottesdienst in Erinnerung an ihre Taufe.

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Aufgeregtes Flüstern, der Gang von Ker-zenflackern erhellt, gespanntes Warten vor verschlossener Tür: so standen etwa 40 erwartungsfrohe Gäste im Gang des Gemeindezentrums und freuten sich auf die feierliche Eröffnung des Lutherjahres in der evangelischen Gemeinde in Au, das mit einem Drei-Gänge-Menü einge-läutet werden sollte. Das Motto stand ganz im Sinne Luthers: „Iss, was gar ist, trink, was klar ist, red, was wahr ist.“ Kerzenleuchter, Laternen und eine fest-lich gedeckte Tafel erwarteten die stau-nenden (und hungrigen) Gäste, als die verschlossenen Türen endlich feierlich geöffnet wurden. Nach der kurzen Be-grüßung— ganz stilecht mit Met-Wein, welcher schon im Mittelalter bei Festen und Zeremonien Verwendung fand, — konnte das Dinner beginnen. Der erste Gang: Kürbissuppe, samtweich und wohl-schmeckend und passend zur Jahreszeit. Die Gespräche an den 8-Personenen-Tischen waren mal heiter, mal besinnlich, die Stimmung gut und sie wurde noch besser, als der zweite Gang eingeläutet wurde: Wildschweingulasch mit Semmel-knödel. Umrahmt wurde das feierliche Dinner von Musik und unserem allzeit präsenten Pfarrer, der, damit bei allem Genuss der, zu dessen Andenken das Fest gefeiert wurde, nicht ins Hintertreffen geraten möge, einen kleinen Tisch mit Literatur rund um Luther aufgestellt hatte: Luther-Comics, der Lutherbibel und, ganz wichtig, dem Arzneimittel

„Lutherol“, ein hoch wirksames Substrat Luthers schönster Aussa-gen. Dies fand sich auch auf je-dem Tisch und sollte in keinem Haushalt fehlen. Denn darin findet sich, was Martin Luther heute verordnen würde. Zusammensetzung: 90 % Lutherzi-tate, 10 % Reform-Aktiv, mit der 4-fach-Wirkformel Sola Gratia, Sola Fide, Solus Christus und Sola Scriptura (allein durch die Gnade, allein durch Glauben, allein durch Christus, allein durch die Schrift). Die Anwendung ist einfach und wirkungs-voll: Lutherol kann jederzeit und mehr-mals täglich angewendet werden. Abgerundet wurde das Lutherdinner durch einen Topfenstrudel mit Vanilleso-ße, dazu dem einen oder anderen Glas Rotwein und der Freude darüber, dass junge und etwas gesetztere Gemeinde-mitglieder einen heiteren, anregenden und bereichernden Abend zusammen verbringen durften, der überaus gelungen war. Der besondere Dank geht daher an die Organisatoren des Lutherdinners rund um die Vertrauensfrau Christine Forster und unsere neue Kirchenvorsteherin Nicole Schulze-Wichert. Wir freuen uns bereits jetzt auf weitere Feste im evangelischen Gemeindezentrum. (Sonja Moeller)

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Termine

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Januar

08.01.2017 1. Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr Gottesdienst mit Salbung und Segnung, Gemeindezentrum (mit Pfarrer

Leipold)

15.01.2017 2. Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Gemeindezentrum (mit Pfarrer Lademann)

22.01.2017 3. Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr Konfivorstellungsgottesdienst, Gemeindezentrum (mit Pfarrer Lademann und dem Konfiteam)

29.01.2017 4. Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr Gottesdienst, Christuskirche (mit Lektorin Kurkowiak)

Dezember

04.12.2016 2. Advent 11.00 Uhr Kirche unterwegs: Abendmahlsgottesdienst im Schulhaus Wolfersdorf

(mit Pfarrer Lademann)

11.12.2016 3. Advent 10.00 Uhr Gottesdienst, Christuskirche (mit Prädikantin Raulf)

18.12.2016 4. Advent 10.00 Uhr Gottesdienst, Christuskirche (mit Lektorin Kurkowiak)

24.12.2016 Heiliger Abend 14.00 Uhr Kinderchristvesper, Gemeindezentrum (mit Pfarrer Lademann und dem Kigoteam) 16.00 Uhr Christvesper, Gemeindezentrum (mit Pfarrer Lademann) 22.00 Uhr Christmette, Gemeindezentrum (mit Lektorin Sansoni)

31.12.2016 Altjahresabend 15.00 Uhr Gottesdienst, Gemeindezentrum (mit Lektor Moeller)

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Termine

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Februar

05.02.2017 Letzter Sonntag nach Epiphanias 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kanzeltausch Mainburg, Christuskirche (mit Pfarrer

Möwes) Pfarrer Lademann predigt um 9.30 Uhr in Mainburg.

12.02.2017 Septuagesimae 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Gemeindezentrum (mit Pfarrer Leipold)

19.02.2017 Sexagesimae 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst, Christuskirche (mit Lektor Moeller) Konfifreizeitwochenende

26.02.2017 Estomihi 10.00 Uhr Gottesdienst, Christuskirche (mit Prädikantin Raulf)

Schönblick, Nandlstadt, jeweils 10.00 Uhr Dienstag, 20.12.2016 Gottesdienst Lektorin Kurkowiak / Pfarrer Lademann

Dienstag, 31.01.2017 Gottesdienst Lektorin Kurkowiak Dienstag, 21.02.2017 Gottesdienst Lektorin Kurkowiak

Kursana, Au, jeweils um 16.00 Uhr Gerontostation; 16.45 Uhr in der Kapelle Freitag, 09.12.2016 Gottesdienst Prädikantin Raulf Samstag, 24.12.2016 09.45 / 10.45 Uhr (!) Gottesdienst Prädikantin Raulf

Freitag, 06.01.2017 Gottesdienst Prädikantin Raulf Freitag, 20.01.2017 Gottesdienst Prädikantin Raulf Freitag, 03.02.2017 Gottesdienst Prädikantin Raulf Freitag, 17.02.2017 Gottesdienst Prädikantin Raulf

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Termine

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Termine

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Wie der Hopfen, so wächst auch zusehends die Zahl unserer Gottesdienstbesucher im Hopfengarten. Immer mehr Gemeindeglie-der, Besucher und Fahrradfahrer machen sich auf den Weg nach Kleinbirnfeld, dem wohl nordwestlichsten Punkt unseres Ge-meindegebietes (nahe Rudelzhausen / Wolnzach). Zum dritten Mal waren wir Ende Juli zu Gast bei der Familie Hainzinger, lauschten der pfiffigen Predigt unseres Ruhe-standspfarrers Helmut Leipold, sangen mit den Gitarren „Geh aus mein Herz und suche Freud“ und beteten unter freiem Himmel. Angesichts der kurz vorausgegangenen Amokläufe in Ansbach und München waren wir in diesem Gottesdienst auch in Gedanken bei den Betroffenen und Einsatzkräften. Anschließend gab es ein Picknick mit Brezen, Kaffee und Selbstgebackenem.

Ein Rückblick auf unseren Gottesdienst im Hopfengarten bei der Kirche unterwegs.

Aus unserer Gemeinde

Mama Hainzinger und unsere Vertrauensfrau Christine Forster

Da unser evangelischer Gottesdienst dem Hopfenwachstum der Familie Hainzinger weder schadet, noch ihn fördert, dürfen wir gerne wieder nach Kleinbirnfeld kommen.

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Brot für die Welt

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Gutes Essen gehört für die meisten Men-schen hierzulande zum Weihnachtsfest einfach dazu! Hochwertiges Essen er-höht die Lebensfreude. Für jeden dritten Mensch auf unserer Erde ist das viel schwieriger. Oft bleibt nicht mehr als Grundnahrungsmittel. Das aber geht auf Kosten der Gesundheit. Und auf Kosten der Lebensfreude sowieso. Mangeler-nährte Menschen sind körperlich und geistig weniger leistungsfähig und sie werden öfter krank. Besonders für Kin-der gilt: Wenn sie in den ersten Lebens-jahren nicht gut ernährt werden, bleiben dauerhafte Schäden zurück. Brot für die Welt setzt sich mit zahlrei-chen Projektpartnern weltweit dafür ein, Menschen beim Anbau ihrer Nahrung zu unterstützen. Gleichzeitig braucht es Aufklärung über die richtige Zusammen-setzung der Nahrung – manchmal auch gegen alte Vorurteile.

Für diese Arbeit braucht Brot für die Welt die Unterstützung vieler Men-schen: Bitte helfen Sie mit, damit Men-schen sich mit allen Gaben von Gottes Erde ein gutes Essen zubereiten können – und das nicht nur zu Feierta-gen. Helfen Sie helfen. Spendenkonto Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00 BIC: GENODED1KDB (Ein Spendentütchen liegt dieser Ausgabe bei)

Satt ist nicht genug — 58. Adventssammlung

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Unser Dekanat Freising

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„Der Dekanatsausschuss hat in geheimer Wahl die Freisinger Pfarrerin Dorothee Löser zur neuen stellvertretenden Dekanin gewählt. Pfarrerin Löser tritt damit die Nachfolge von Pfarrer Daniel Tenberg aus Erding an. Ich danke Herrn Pfarrer Tenberg sehr für die gute Zusammenarbeit in den zurückliegenden Jah-ren. Als stellvertretende Dekanin hat Pfarrerin Löser Anteil an der Leitung des Dekanatsbezirks und übernimmt hier, nicht nur im Vertretungsfall, wichtige Aufgaben. Dazu gehören un-ter anderem auch die Vertretung des Dekanatsbezirks bei grö-ßeren Veranstaltungen oder die Durchführung von Beurteilun-gen, Mitarbeitendenjahresgesprächen, Verabschiedungen oder Einführungen. Ich danke Frau Pfarrerin Löser für ihre Bereitschaft, dieses wichti-ge Amt in unserem Dekanat zu übernehmen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihr.“ (Dekan Jochen Hauer)

Die Freisinger Pfarrerin Dorothee Löser hat ein neues Amt.

Als Religionspädagogin kann man sowohl Religionsunterricht an verschiedensten Schulen halten als auch verschiedene Pro-jekte in der Kirchengemeinde im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit sowie in der Erwachsenenbildung betreuen. Seit 4 Semestern setzte ich mich in vielen Seminaren mit verschiedensten theologi-schen und pädagogischen Themen ausei-nander. In meiner bisherigen Studienzeit habe ich sehr viele Anregungen für mein kommendes Arbeitsfeld erhalten und freue mich darauf, auch in diesem Schul-jahr aktiv im Religionsunterricht einer Nürnberger Schule mitarbeiten zu dürfen. Mein Name ist Victoria Weiner und ich engagiere mich seit meiner Konfirmation

Victoria Weiner, Oberallershausen

in meiner Hei-matgemeinde Oberallershau-sen, dekanats-weit in der Kinder und Jugendar-beit. Durch die ehrenamtliche Arbeit bei ver-schiedenen Kin-derfreizeiten und Jugendfortbildungen erkannte ich, dass ich auch weiterhin gerne in diesem Arbeitsfeld mitwirken möchte. Daher hoffe ich, dass ich am Ende meines Studiums einen nützlichen Beitrag zum aktiven Miteinander in der evangelischen Gemeinde leisten kann.

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Termine

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Freitag, 02.12.2016, 19.00 Uhr

Adventliches Musizieren im Gemeindezentrum, der Kirchbauverein sorgt für die Bewirtung

Unsere Musikgruppen und der Kirchbauverein laden in unser Gemeindezentrum.

die unserer Gemeinde jeden Sonntag Blumenschmuck für unseren Gottesdienst stiftet.

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Gruppen & Kreise

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Bibelgespräch: 05.12./16.01./13.02., um 19.00 Uhr in der Christuskirche, Ansprechpartnerin: Elke Raulf, 08752/1396

Flötenspatzen: jeden Dienstag, 18.45—20.00 Uhr,

Ansprechpartnerin: Eva Hochwart, 08752/85094

Gymnastik und Entspannen: jeden Montag, 20.00 Uhr,

Ansprechpartnerin: Christa Koch, 08168/1520

Konfirmandenunterricht: 09.12./13.01/20.01./03.02. / 17.-19.02. Freizeit,

Ansprechpartner: Pfarrer Lademann und Bärbel Heller

Loony Teens: (Jugend ab 13 Jahren) jeden Samstag, 17.00 Uhr

Meditatives Tanzen: 20.12./17.01 /21.02., um 19.30 Uhr,

Ansprechpartnerin: Karin Enghardt-Joswich, 08756/5573405

Nachbarschaftshilfe: am 3. Donnerstag des Monats, um 16.00 Uhr,

Ansprechpartnerin: Elke Raulf

Seniorentreffen 60+: 08.12./26.01./23.02. (im Winter schon) um 14.30 Uhr,

Ansprechpartnerin: Elke Raulf, 08752/1396

Tegernbacher Hauskreis: 14-täglich Mittwoch, 20.00 Uhr,

Ansprechpartner: Berit und Jürgen Chitralla, 08752/9196

Treff der Gitarrenfreunde: jeden Montag, 18.00- 19.30 Uhr,

Ansprechpartnerin: Helga Lebek, 08752/8697374

Josef und Maria sind auf Herbergssuche. Leicht genervt klopft Josef an die zwölfte Tür. Der Wirt öffnet, es entsteht folgender Dialog: Josef: „Habt Ihr ein Quartier für mich und meine Frau?“ Wirt: „Nein, es ist alles ausgebucht!“ Josef: „Aber seht doch, meine Frau ist hochschwanger!“ Wirt: „Da kann ich doch nichts für..." Josef: „Ich doch auch nicht!“

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Kontakt

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Pfarrer Julian Lademann

08752 / 7011

[email protected]

Evang.-Luth. Pfarramt (Mi + Fr 9 — 11.30 Uhr)

Pfarrsekretärin Susanne Römer

08752 / 85 0 85

[email protected]

Vertrauensfrau des Kirchenvorstands

Christine Forster

08752 / 81 0 311

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Au in der Hallertau

Schlesische Straße 15a, 84072 Au in der Hallertau

IBAN: DE29 7505 1565 0000 6187 69

BIC: BYLADEM1KEH

Sparkasse Kelheim

www.auhallertau-evangelisch.de

oder bei facebook

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... feiern wir auch in diesem Jahr am 2.

Advent einen Abendmahlsgottesdienst im Schulhaus Wolfersdorf.

… danken wir Ihnen für Ihr Kirchgeld zur

Unterstützung unserer neuen Chorar-beit.

… hat die Marktgemeinde Au einen

Fußweg neben unserer Kirche in „Martin-Luther-Weg“ umbenannt. Wir freuen uns sehr über diese Geste.

… kommt unser Landesbischof Heinrich

Bedford-Strohm am 13. Januar nach Frei-sing ins Asamtheater. Bei Interesse an kostenlosen Karten bitte melden!

… gestalten unsere Konfis den Gottes-

dienst am 22. Januar.

… ärgern wir uns über ein massives

Softwareproblem in unserer Münchner Datenverarbeitung. Sollte Ihr Geburtstag in dieser Ausgabe nicht erwähnt sein oder kennen Sie jemanden, der diesen Gemeindebrief nicht wie üblich erhalten hat, nehmen Sie doch bitte mit uns Kon-takt auf.

… nehmen wir auch dieses Jahr wieder

am Lebendigen Adventskalender teil. Termin ist der 13.12. um 17.30 Uhr. Auf unserem Parkplatz gibt es ein kleines Zelt, Punsch, Lieder und eine Geschichte.

… findet der diesjährige Weltgebetstag

der Frauen zum Thema Philippinen am 03. März, 19.00 Uhr bei uns statt.

Salbung & Segnung

Gottesdienst mit Pfarrer i.R. Helmut Leipold

Salbung & Segnung

am 08. Januar 2017, um 10.00 Uhr

im Gemeindezentrum

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Ein Gelehrter sagte zu einem Kind:

„Ich will dir diese Orange geben,

wenn du mir sagst, wo Gott ist."

"Und ich, Herr, werde Ihnen einen

ganzen Korb voller Orangen geben,

wenn Sie mir sagen, wo Gott nicht

ist.“ (n. J. Langbehn)