68
WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AN DER OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17

WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

  • Upload
    others

  • View
    3

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

W I SSE NSCHAFTLI CHE WEITERBILDUNG AN DER OTTO -VON-GUERI CKE-UNIVERS ITÄT MAGDEBU RG

LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNGWINTERSEMESTER 2016/17

LEH

RERF

ORTB

ILDU

NG

– W

S 20

16/1

7

Page 2: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Hohenstauffenring

H.-v.-Treschkow

-Straße 3

PP

P

H

1 8 9 10

H

H

H

Walther-Rathenau-Straße

Zschokkestraße

Am Krökentor

Große Steinernetischstraße

Listemann-Straße

Gustav-Adolf-Straße

Hohenpforte-straße

Gareisstraße2 5

5

4

52

67

9i1i

Mensa

StuRa

IBZ IFF

ExFa

MPI

1213

14

11.1

HohenpfortestraßeSandtorstraße

15

16

11.2 10

20

2224

23

18 2930

40

44

42

31

41

43

58

50

Festung Mark

H

2526

26.1

2832

2

Fermersleber Weg

H

H

P

P

P

P

P

P

3 9

222

6

17

18

19

91

29

6441

LIN

Leipziger Straße

Universitätscampus

Gebäude

Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . .Eltern-Kind-Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität . . . . . .IBZ - Internationales Begegnungszentrum . . . . . . . . . .TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsverfügungsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sprachenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .International Offi ce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Experimentelle Fabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung . . . Max-Planck-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4613 10 12 14 50 IFF ExFa11.2

14 1615 23 25 ExFa10ExFa3 5 7 9 10 18

2 29 5818 ExFa182 3

25 282416 20 2324 4022 23

18 40213IBZ1828401826.1ExFaIFFMPI

Campus der Medizinischen Fakultät

Gebäude

Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNELeibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . .

182218912919

17414119191726

2264LIN

Studentenwerk

Bibliothek

HAUPT-

EINGANG

Sporthalle / SH1

Sporthalle / SH2

Sporthalle / SH3

PKW-EINFAHRT

HAUPTEINGANG

Stadtzentrum

Galileo-Testfeld Wissenschaftshafen

IFAK -Institut für Automation

und Kommunikation

Page 3: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Vorwort

September 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

neben der Forschung und der Lehre in grundständigen Studienprogrammen ist imKontext des lebenslangen Lernens die Wissenschaftliche Weiterbildung zu einerdritten universitären Kernaufgabe geworden. Sie vermittelt wissenschaftlicheErkenntnisse für gesellschaftliches wie für berufliches Handeln und dient damitsowohl der Entwicklung der persönlichen Potenziale als auch der Sicherung derHandlungs- und Innovationsfähigkeit von Organisationen. Angebote derWissenschaftlichen Weiterbildung sind einerseits nachfrageorientiert, andererseitssieht es die Universität als eine wichtige Aufgabe an, auch unabhängig vonkonkreten Nachfragen aktuelles Wissen und neue Kompetenzen anzubieten. Zielist es, die Einrichtungen und Beschäftigten dabei zu unterstützen, sich den ständigwandelnden Herausforderungen einer modernen Informations- undWissensgesellschaft erfolgreich zu stellen und den gesellschaftlichen Wandel aktivmitgestalten zu können.

Das lebenslange Lernen wird auch für Lehrerinnen und Lehrer und dieOrganisation der Schule zu einer wichtigen Herausforderung. Zum einen geht esdarum, im Bereich des fachlichen Wissens auf dem Laufenden zu bleiben undneue Forschungsergebnisse zur Kenntnis zu nehmen. Auf der anderen Seite sindLehrende gefordert, sich auf veränderte gesellschaftliche Bedingungen undAnforderungen einzustellen und ihr pädagogisches und didaktisches Wissen zuerweitern. Die individuellen und informellen Formen des Lernens und derWeiterbildung z.B. durch den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, durchLektüre von Fachzeitschriften oder durch Recherchen im Internet reichen dafür oftnicht aus. Eine wichtige ergänzende Rolle kommt daher den Angeboten derformellen und durch entsprechende Einrichtungen organisierten Fort- undWeiterbildung zu.

Hier setzt die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg mit ihren Veranstaltungenund Programmen für die wissenschaftliche Weiterbildung von Lehrerinnen undLehrern an. Wir laden Sie herzlich ein, von unseren aktuellen Angeboten imBereich der Lehrerfort- und Lehrerweiterbildung Gebrauch zu machen. Dervorliegende Katalog für das kommende Wintersemester 2016/17 soll Ihnen helfen,die für Sie passenden Angebote zu finden. Wir wünschen Ihnen anregende undfruchtbare Bildungsveranstaltungen an der Schnittstelle von Theorie und Praxis.

Prof. Dr. Johannes FrommeLeiter des Lehrstuhls für Medien- und Erwachsenenbildung

Page 4: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Was für Ihre Teilnahme wichtig ist

Anmeldung

Anmeldungen für alle Veranstaltungen sind schriftlich (oder per Mail) mit Angabeder Privat- oder Schulanschrift zu richten an:

Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgFakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und MedienArbeitsbereich: Wissenschaftliche WeiterbildungZschokkestraße 3239104 Magdeburg

Benutzen Sie hierfür bitte den Anmeldebogen im Anhang. Bitte vermerken Sie aufIhrer Anmeldung unbedingt die Veranstaltungsnummer und Ihre Anschrift.Anmeldeschluss ist in der Regel zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

Bitte beachten Sie!Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sieerhalten von uns einen Bescheid über die Durchführung derFortbildungsveranstaltung.Fällt eine Veranstaltung aus bzw. ist eine Termin- oder Zeitverschiebungerforderlich, so werden die Teilnehmer*innen darüber informiert.Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie trotz Anmeldung nicht an einer Veranstaltungteilnehmen können.

BescheinigungIhre erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen wird schriftlich bescheinigt.Die Bescheinigung enthält die Registriernummer des Landesinstitutes fürLehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung und Unterrichtsforschung von Sachsen-Anhalt (LISA).

Studienjahresablauf Wintersemester 2016/17

1. Oktober 2016 - 31. März 2017

Lehrveranstaltungszeit10. Oktober 2016 - 28. Januar 2017

Weihnachtspause19. Dezember 2016 - 31. Dezember 2016

Gesetzliche Feiertage31. Oktober 2016 (Reformationstag)6. Januar 2017 (Heilige Drei Könige)

Wissenschaftlich fundiert - problemorientiert - individuell gestaltbar:Lehrerfortbildung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Die Otto-von-Guericke-Universität eröffnet seit vielen Jahren für Lehrer*innenvielfältige Fortbildungsmöglichkeiten. Aus unserem breit aufgestellten Angebot inden Fächern: Berufspädagogik • Ethik • Germanistik • Geschichte •Politikwissenschaft • Informatik • Mathematik • Neue Medien • Pädagogik •Psychologie • Sport • Technik können Sie die Veranstaltungen auswählen, die fürSie am besten geeignet sind.

Generelle Fragen zum Fortbildungsangebot richten Sie bitte an:

Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterZschokkestraße 32, Lehrgebäude 40, Raum 106Tel.: (0391) 67-56505Fax: (0391) [email protected]

Heike Schröder, Mitarbeiterin für WeiterbildungZschokkestraße 32, Lehrgebäude 40, Raum 109Tel.: (0391) 67-56580Fax: (0391) [email protected]

http://www.meb.ovgu.de/weiterbildung

Page 5: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Was für Ihre Teilnahme wichtig ist

Anmeldung

Anmeldungen für alle Veranstaltungen sind schriftlich (oder per Mail) mit Angabeder Privat- oder Schulanschrift zu richten an:

Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgFakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und MedienArbeitsbereich: Wissenschaftliche WeiterbildungZschokkestraße 3239104 Magdeburg

Benutzen Sie hierfür bitte den Anmeldebogen im Anhang. Bitte vermerken Sie aufIhrer Anmeldung unbedingt die Veranstaltungsnummer und Ihre Anschrift.Anmeldeschluss ist in der Regel zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

Bitte beachten Sie!Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sieerhalten von uns einen Bescheid über die Durchführung derFortbildungsveranstaltung.Fällt eine Veranstaltung aus bzw. ist eine Termin- oder Zeitverschiebungerforderlich, so werden die Teilnehmer*innen darüber informiert.Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie trotz Anmeldung nicht an einer Veranstaltungteilnehmen können.

BescheinigungIhre erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen wird schriftlich bescheinigt.Die Bescheinigung enthält die Registriernummer des Landesinstitutes fürLehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung und Unterrichtsforschung von Sachsen-Anhalt (LISA).

Studienjahresablauf Wintersemester 2016/17

1. Oktober 2016 - 31. März 2017

Lehrveranstaltungszeit10. Oktober 2016 - 28. Januar 2017

Weihnachtspause19. Dezember 2016 - 31. Dezember 2016

Gesetzliche Feiertage31. Oktober 2016 (Reformationstag)6. Januar 2017 (Heilige Drei Könige)

Page 6: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

InhaltsverzeichnisFortbildung Lehrer

Henning von Tresckow – Ein Sohn der Stadt Magdeburg,Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944

FB-29 29

Jüdisches Leben in MagdeburgFB-30 30

Kleiner Stich – Große Folgen: Zecken-übertragene ErkrankungenFB-31 31

Kontroversität statt IndoktrinationFB-32 32

Kostbarkeiten aus der KunstgeschichteFB-33 33

Magdeburg, die Elbe und die SchifffahrtFB-34 34

Michail BulgakowFB-35 35

Philipp MelanchthonFB-36 36

Rudolf Virchow – Ein Leben großartiger Leistungen, aber auchverhängnisvoller Irrtümer

FB-37 37

Tansanisch-deutsche Entwicklungszusammenarbeit am Beispiel„FriSucode – Friends Support for Community Development“

FB-38 38

Theodor Körner, der „Sänger der Schwarzen Freischar“ – Das Jahr 1813an der Elbe

FB-39 39

UngarnFB-40 40

Vom Guten und vom BösenFB-41 41

Von der Astronomie zur Kosmologie – Was hat sich seit unserer Schulzeitgetan?

FB-42 42

Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“FB-43 43

Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“FB-44 44

Aufgabenorientiert lehrenFB-45 45

Interkulturelles Verstehen: Kompetenzen in Bildung und BeratungFB-46 46

Einführung in die EuropastudienFB-47 47

Einführung in die Internationalen Beziehungen, Außen- undSicherheitspolitik

FB-48 48

Einführung in die MenschenrechtspolitikFB-49 49

Soziologische GegenwartsdiagnosenFB-50 50

Interkulturelle Öffnung der HochschuleFB-51 51

Sonstige Weitere EinrichtungenOtto von Guericke und das Traditionsbild von Persönlichkeit und WerkFB-52 52

Einführung in die BibliotheksbenutzungFB-53 53

Gewerbliche Schutzrechte - Patente, Gebrauchsmuster, Marken undDesigns - eine Einführung

FB-54 54

Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design - DatenbankenFB-55 55

InhaltsverzeichnisFortbildung Lehrer

MB Fakultät für MaschinenbauFertigungsplanungFB-1 1

Qualitätsmanagement und StatistikFB-2 2

INF Fakultät für InformatikInformatische Bildung und digitale Unterrichtsmedien in der Schule 2.0FB-3 3

MATH Fakultät für MathematikEthnomathematik – Spurensuche in der Mathematik der VölkerFB-4 4

NAT Fakultät für NaturwissenschaftenGrundlagen der MagnetresonanzFB-5 5

MED Medizinische FakultätMedizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zu GesundheitsthemenFB-6 6

HW Fakultät für HumanwissenschaftenMusik in Zeiten der Diktaturen des 20. JahrhundertsFB-7 7

Aktive Medienarbeit im UnterrichtFB-8 8

Astronomie - PraxiskursFB-9 9

Begabung/Hochbegabung – Mythen und Fakten, Diagnostik undFörderung

FB-10 10

Bessere Durchlässigkeit im BildungswesenFB-11 11

Byzantion – Konstantinopel - IstanbulFB-12 12

Das Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg

FB-13 13

Der demografische Wandel in DeutschlandFB-14 14

Der spanische Bürgerkrieg im FilmFB-15 15

Die DEFA und verbotene FilmeFB-16 16

Die Entwicklung der Hochschulstruktur bis 2025 in Sachsen-Anhalt. DieZukunft der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

FB-17 17

Die große Saga vom späten Ruhm: Gottlob Frege und das Journal ofSymbolic Logic

FB-18 18

Die Kolonialfrage und ihre Reflexion in der deutschen ÖffentlichkeitFB-19 19

Die Madonna von Stalingrad – eine Weihnachtsgeschichte aus demKriegsjahr 1942

FB-20 20

Einführung in die Statistik und WahrscheinlichkeitslehreFB-21 21

Ernst Moritz ArndtFB-22 22

Evolution 1: Worauf basiert Evolution? – Gene, Vererbung und UmweltFB-23 23

Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehren – Entstehung undVielfalt des Lebens ohne intelligenten Planer!

FB-24 24

Evolution 3: Die Herkunft des Menschen – neue Erkenntnisse zu unserenWurzeln

FB-25 25

Evolution 4: Epigenetik - die neue Heilslehre der Evolutionskritiker.FB-26 26

Fürst Leopld I. von Anhalt - „Der alte Dessauer“FB-27 27

GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu GottFB-28 28

Page 7: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

InhaltsverzeichnisFortbildung Lehrer

Henning von Tresckow – Ein Sohn der Stadt Magdeburg,Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944

FB-29 29

Jüdisches Leben in MagdeburgFB-30 30

Kleiner Stich – Große Folgen: Zecken-übertragene ErkrankungenFB-31 31

Kontroversität statt IndoktrinationFB-32 32

Kostbarkeiten aus der KunstgeschichteFB-33 33

Magdeburg, die Elbe und die SchifffahrtFB-34 34

Michail BulgakowFB-35 35

Philipp MelanchthonFB-36 36

Rudolf Virchow – Ein Leben großartiger Leistungen, aber auchverhängnisvoller Irrtümer

FB-37 37

Tansanisch-deutsche Entwicklungszusammenarbeit am Beispiel„FriSucode – Friends Support for Community Development“

FB-38 38

Theodor Körner, der „Sänger der Schwarzen Freischar“ – Das Jahr 1813an der Elbe

FB-39 39

UngarnFB-40 40

Vom Guten und vom BösenFB-41 41

Von der Astronomie zur Kosmologie – Was hat sich seit unserer Schulzeitgetan?

FB-42 42

Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“FB-43 43

Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“FB-44 44

Aufgabenorientiert lehrenFB-45 45

Interkulturelles Verstehen: Kompetenzen in Bildung und BeratungFB-46 46

Einführung in die EuropastudienFB-47 47

Einführung in die Internationalen Beziehungen, Außen- undSicherheitspolitik

FB-48 48

Einführung in die MenschenrechtspolitikFB-49 49

Soziologische GegenwartsdiagnosenFB-50 50

Interkulturelle Öffnung der HochschuleFB-51 51

Sonstige Weitere EinrichtungenOtto von Guericke und das Traditionsbild von Persönlichkeit und WerkFB-52 52

Einführung in die BibliotheksbenutzungFB-53 53

Gewerbliche Schutzrechte - Patente, Gebrauchsmuster, Marken undDesigns - eine Einführung

FB-54 54

Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design - DatenbankenFB-55 55

Page 8: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für MaschinenbauInstitut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung

FB-2Veranst.-Nr.

Qualitätsmanagement und StatistikThema

Qualitätsmanagement und StatistikInhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315Ort

Berufsschullehrer*innenZielgruppe

Dr.-Ing. Steffen Wengler, Dr.-Ing. Konrad SchmidtDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 9:15 - 11:30 UhrTermin

www.ovgu.deInformation

2 2

Fakultät für MaschinenbauInstitut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung

FB-1Veranst.-Nr.

FertigungsplanungThema

Lernziele und zu erwerbende Kompetenzen:Nach dem Absolvieren der Lehrveranstaltung ist der Student in der Lage,ausgehend von der Rohteilauswahl über die Festlegung der technologischenBasen, die Fertigungsschritte für maschinenbautypische Bauteile zu konzipieren.Er hat Kenntnisse über den Ablauf von Montage- und Demontageverrichtungenund die Einordnung von qualitätssichernden Maßnahmen in den Fertigungsablauf.Inhalt:- Grundlagen der Fertigungsplanung- Rohteilvarianten- Flächen am Werkstück- Technologische Basen, Spannmittel- Teilebearbeitungsabläufe mit und ohne Wärmebehandlung- Montage und Demontage von Bauteilen und Produkten- Qualitätsmanagement und Prüfplanung

Inhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315Ort

Lehrer*innen im Fach Technik, Physik, Mathematik, BerufsschulenTeilnahmevoraussetzungen: möglichst Vorkenntnisse über PhysikalischeGrundlagen, Grundkenntnisse der Messtechnik und Fertigungslehre

Zielgruppe

Dr.-Ing. Steffen WenglerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

freitags, 11:15 - 13:30 UhrTermin

www.ovgu.deInformation

1 1

Page 9: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für MaschinenbauInstitut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung

FB-2Veranst.-Nr.

Qualitätsmanagement und StatistikThema

Qualitätsmanagement und StatistikInhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315Ort

Berufsschullehrer*innenZielgruppe

Dr.-Ing. Steffen Wengler, Dr.-Ing. Konrad SchmidtDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 9:15 - 11:30 UhrTermin

www.ovgu.deInformation

2 2

Page 10: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für MathematikInstitut für Algebra und Geometrie

FB-4Veranst.-Nr.

Ethnomathematik – Spurensuche in der Mathematik der VölkerThema

Die Geschichte der Zahlen ist so alt wie die Menschheit selbst. In der Vorlesungwird auf alte Zahlensysteme eingegangen, u.a. auf die babylonische Keilschrift,auf die Hyroglyphen der Ägypter, auf die Zahlen der Maya und auf das hebräischeZiffernsystem. Daneben werden philosophische Aspekte des Zahlbegriffesbetrachtet, wobei auch auf die Schule der Pythagoräer mit ihrem Leitspruch „Allesist Zahl“ eingegangen wird.Unter dem Motto „Zahlen und Zählen“ werden verschiedene besondereZahlenreihen und ihre Bedeutung entwickelt, u.a. Dreiecks- und Fünfeckszahlen,Binomialkoeffzienten und Catalanzahlen. Schließlich werden verschiedenemathematische Konstanten behandelt. Dabei wird insbesondere aufWissenswertes und Erstaunliches zum Goldenen Schnitt eingegangen.

Inhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, bis Ende November 2016 im Tagungsraum derUniversitätsbibliothek, ab Dezember 2016 im Gebäude 02, Raum 210

Ort

Mathematiklehrer*innen und InteressierteZielgruppe

apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Heidemarie BräselDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, ab 20. Oktober 2016, 17:00 - 18:30 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-041-06Information

4 4

Fakultät für InformatikFakultät für Informatik, AG Lehramtsausbildung

FB-3Veranst.-Nr.

Informatische Bildung und digitale Unterrichtsmedien in der Schule2.0

Thema

- Digitale Medien im Unterricht und- The Internet of Things

Teilnahmevoraussetzung: Tätigkeit als Lehrkraft im Beamten- oderAngestelltenverhältnis an einer Sekundarschule, einem Gymnasium, einerGemeinschaftsschule, einer Gesamtschule oder einer berufsbildenden Schule undabgeschlossenes Lehramtsstudium Informatik, Unterrichtserlaubnis für das FachInformatik oder mehrjährige Unterrichtstätigkeit im Informatikunterricht oderTätigkeit im Rahmen informatischer Bildung (erforderlich, da Aufbaukurs)

Inhalt

FortbildungskursArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 29, Raum K057Ort

Lehrkräfte InformatikZielgruppe

Dr. Henry Herper, Dr. Volkmar Hinz, Rita FreudenbergDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Dr. Henry Herper, AG LehramtsausbildungTel.: (0391) 67-12866, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

13.10.2016, 20.10.2016, 27.10.2016, 3.11.2016, 10.11.2016, 17.11.2016, 24.11.2016,1.12.2016, 8.12.2016, 15.12.2016, 12.1.2017, 14.1.2017, 19.1.2017, 26.1.2017

Termin

Die Bewerbung ist auf dem Dienstweg an die Schulabteilung desLandesverwaltungsamtes zu richten. (Schulverwaltungsblatt 7/2013)

Information

3 3

Page 11: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für MathematikInstitut für Algebra und Geometrie

FB-4Veranst.-Nr.

Ethnomathematik – Spurensuche in der Mathematik der VölkerThema

Die Geschichte der Zahlen ist so alt wie die Menschheit selbst. In der Vorlesungwird auf alte Zahlensysteme eingegangen, u.a. auf die babylonische Keilschrift,auf die Hyroglyphen der Ägypter, auf die Zahlen der Maya und auf das hebräischeZiffernsystem. Daneben werden philosophische Aspekte des Zahlbegriffesbetrachtet, wobei auch auf die Schule der Pythagoräer mit ihrem Leitspruch „Allesist Zahl“ eingegangen wird.Unter dem Motto „Zahlen und Zählen“ werden verschiedene besondereZahlenreihen und ihre Bedeutung entwickelt, u.a. Dreiecks- und Fünfeckszahlen,Binomialkoeffzienten und Catalanzahlen. Schließlich werden verschiedenemathematische Konstanten behandelt. Dabei wird insbesondere aufWissenswertes und Erstaunliches zum Goldenen Schnitt eingegangen.

Inhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, bis Ende November 2016 im Tagungsraum derUniversitätsbibliothek, ab Dezember 2016 im Gebäude 02, Raum 210

Ort

Mathematiklehrer*innen und InteressierteZielgruppe

apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Heidemarie BräselDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, ab 20. Oktober 2016, 17:00 - 18:30 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-041-06Information

4 4

Page 12: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Medizinische FakultätVolksstimme, Urania und Universitätsklinikum

FB-6Veranst.-Nr.

Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zuGesundheitsthemen

Thema

129. Medizinischer Sonntag23.10.2016, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Volkskrankheiten: Schuppenflechte und Ekzem“Referenten: Prof. Dr. Bernd Bonnekoh und PD Dr. Andreas Ambach,Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie

130. Medizinischer Sonntag20.11.2016, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Vom Stress zur Depression“Referenten: Prof. Dr. Thomas Frodl und Arzt, Universitätsklinik für Psychiatrie undPsychotherapie

Inhalt

VorträgeArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Ort

InteressierteZielgruppe

siehe obenDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Die Veranstaltungen finden sonntags um 10:30 Uhr in Magdeburg im Hörsaal 1 ander Pfälzer Straße (neben der Universitätsbibliothek) statt. Nach den Vorträgenbesteht die Möglichkeit zur Diskussion.

Termin

Interessenten können sich im Nachgang die Vorträge der Medizinischen Sonntageim Internet auch online ansehen unter http://www.med.uni-magdeburg.de/Medizinischer_Sonntag.html

Information

6 6

Fakultät für NaturwissenschaftenInstitut für Experimentelle Physik

FB-5Veranst.-Nr.

Grundlagen der MagnetresonanzThema

Grundlagen der MagnetresonanzInhalt

VorlesungArt

Leipziger Straße 44, Haus 91, Raum 102Ort

Lehrer*innenZielgruppe

Prof. Dr. rer. nat. habil. Oliver SpeckDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 11:00 - 13:00 UhrTermin

www.ovgu.deInformation

5 5

Page 13: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Medizinische FakultätVolksstimme, Urania und Universitätsklinikum

FB-6Veranst.-Nr.

Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zuGesundheitsthemen

Thema

129. Medizinischer Sonntag23.10.2016, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Volkskrankheiten: Schuppenflechte und Ekzem“Referenten: Prof. Dr. Bernd Bonnekoh und PD Dr. Andreas Ambach,Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie

130. Medizinischer Sonntag20.11.2016, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Vom Stress zur Depression“Referenten: Prof. Dr. Thomas Frodl und Arzt, Universitätsklinik für Psychiatrie undPsychotherapie

Inhalt

VorträgeArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Ort

InteressierteZielgruppe

siehe obenDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Die Veranstaltungen finden sonntags um 10:30 Uhr in Magdeburg im Hörsaal 1 ander Pfälzer Straße (neben der Universitätsbibliothek) statt. Nach den Vorträgenbesteht die Möglichkeit zur Diskussion.

Termin

Interessenten können sich im Nachgang die Vorträge der Medizinischen Sonntageim Internet auch online ansehen unter http://www.med.uni-magdeburg.de/Medizinischer_Sonntag.html

Information

6 6

Page 14: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-8Veranst.-Nr.

Aktive Medienarbeit im UnterrichtThema

Aktive Medienarbeit im Unterricht – Workshop zur Methodenentwicklung füraktive Filmbildung in der eigenen Unterrichtsgestaltung

Medienbildung ist mittlerweile gesellschaftliche Notwendigkeit. Entsprechendkommt schulischen Lehrkräften eine Schlüsselrolle in der Vermittlung vonMedienkompetenz zu. Fehlende eigene Kompetenzen und mangelnde technischeAusstattung werden dabei oft als Hürden wahrgenommen.Das bewegte Bild ist dabei längst fester Bestandteil im Alltag von Kindern undJugendlichen. Daher ist es ebenso wichtig, dass sich Schüler*innen im schulischenKontext mit dem Thema Film aktiv auseinandersetzen.Insbesondere der Film, als fester Bestandteil der (jugendlichen) Alltagskultur,kann fächerübergreifend genutzt werden, um sich konstruktiv und kritisch mitverschiedenen Inhalten auseinanderzusetzen.In diesem praxisorientierten Kurs sollen Methoden erarbeitet werden, Filmarbeitmit einfachen Mitteln im eigenen Unterricht realisieren zu können. Dabei sollendie Teilnehmer*innen selbst aktiv ein kleines Filmprojekt gestalten, welches in derEndphase des Kurses reflektiert werden soll.

Tag 1:Einführung, Erfahrungsaustausch, Medienbildung im schulischen Kontext,Reflexion der eigenen Mediennutzung, Besonderheiten aktiver Medienarbeit,Filmarbeit Einführung, Ideensammlung Modulgestaltung, praktischeeigenständige ArbeitTag 2:Rekapitulation, praktische eigenständige Arbeit, Präsentation der Filme &Reflexion (Gruppendiskussion)Übertrag Erfahrungen auf Modulgestaltung

Teilnahmevoraussetzungen:Mitzubringen sind falls vorhanden: Smartphone + Ladekabel, ggf. USB-Kabel (umdie Daten vom Smartphone auf den Laptop zu laden), Laptop (falls vorhanden)

Inhalt

WorkshopArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124Ort

Lehrer*innen aller SchulstufenZielgruppe

Martin Hoffmann, Laura KorgeDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

27.10.2016, 15:00 - 18:00 Uhr03.11.2016, 15:00 - 18:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2016-003-26Information

8 8

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-7Veranst.-Nr.

Musik in Zeiten der Diktaturen des 20. JahrhundertsThema

Der vehemente Aufbruch der Künste ins 20. Jahrhundert wurde abrupt gebremstdurch die staatspolitischen Entwicklungen sowie kriegsbedingten Ereignisse desJahrhunderts. Dezidierte kultur- und kunstpolitische Einflussnahmen auf dieästhetische Gestaltung von Kunstwerken und auf Künstlerpersönlichkeiten sindmarkante Merkmale doktrinär ideologisierter Staatspolitik.Dabei nimmt Musik aller Genres und Gattungen, ebenso wie ihre Schwesterkünste,in autoritären Herrschaftssystemen eine staatlich hochangebundene, mal mehrund mal weniger offen aufklingende Tönung auf der funktionalen Klaviaturideologischen und politischen Machtbewusstseins, ein.Das Seminar wendet sich einem relativ jungen Forschungszweig derMusikwissenschaft zu, der sich mit der Musik und dem musikalischen Leben inautoritären Herrschaftssystemen befasst. Dazu richtet sich der Blick u. a. aufitalienische Musik der Zeit Mussolinis, auf russisch-sowjetischeMusikentwicklungen der Stalin-Ära, auf das französische, deutsche undösterreichische Musikleben unter der nationalsozialistischen Weltanschauung imDritten Reich und im Zweiten Weltkrieg sowie auf musiksozialistischeStaatsdoktrinen der Nachkriegszeit im geteilten Europa und Schicksale vonMusikern und Komponisten.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Ort

Lehrer*innen aller SchulstufenZielgruppe

PD Dr. phil. habil. Rüdiger Pfeiffer, Fakultät für Humanwissenschaft Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 17:00 - 18:30 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-022-24Information

7 7

Page 15: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-8Veranst.-Nr.

Aktive Medienarbeit im UnterrichtThema

Aktive Medienarbeit im Unterricht – Workshop zur Methodenentwicklung füraktive Filmbildung in der eigenen Unterrichtsgestaltung

Medienbildung ist mittlerweile gesellschaftliche Notwendigkeit. Entsprechendkommt schulischen Lehrkräften eine Schlüsselrolle in der Vermittlung vonMedienkompetenz zu. Fehlende eigene Kompetenzen und mangelnde technischeAusstattung werden dabei oft als Hürden wahrgenommen.Das bewegte Bild ist dabei längst fester Bestandteil im Alltag von Kindern undJugendlichen. Daher ist es ebenso wichtig, dass sich Schüler*innen im schulischenKontext mit dem Thema Film aktiv auseinandersetzen.Insbesondere der Film, als fester Bestandteil der (jugendlichen) Alltagskultur,kann fächerübergreifend genutzt werden, um sich konstruktiv und kritisch mitverschiedenen Inhalten auseinanderzusetzen.In diesem praxisorientierten Kurs sollen Methoden erarbeitet werden, Filmarbeitmit einfachen Mitteln im eigenen Unterricht realisieren zu können. Dabei sollendie Teilnehmer*innen selbst aktiv ein kleines Filmprojekt gestalten, welches in derEndphase des Kurses reflektiert werden soll.

Tag 1:Einführung, Erfahrungsaustausch, Medienbildung im schulischen Kontext,Reflexion der eigenen Mediennutzung, Besonderheiten aktiver Medienarbeit,Filmarbeit Einführung, Ideensammlung Modulgestaltung, praktischeeigenständige ArbeitTag 2:Rekapitulation, praktische eigenständige Arbeit, Präsentation der Filme &Reflexion (Gruppendiskussion)Übertrag Erfahrungen auf Modulgestaltung

Teilnahmevoraussetzungen:Mitzubringen sind falls vorhanden: Smartphone + Ladekabel, ggf. USB-Kabel (umdie Daten vom Smartphone auf den Laptop zu laden), Laptop (falls vorhanden)

Inhalt

WorkshopArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124Ort

Lehrer*innen aller SchulstufenZielgruppe

Martin Hoffmann, Laura KorgeDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

27.10.2016, 15:00 - 18:00 Uhr03.11.2016, 15:00 - 18:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2016-003-26Information

8 8

Page 16: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-10Veranst.-Nr.

Begabung/Hochbegabung – Mythen und Fakten, Diagnostik undFörderung

Thema

- Was man in Deutschland über Hochbegabung denkt- Jenseits der Norm oder außergewöhnlich normal?- Psychologische Längsschnittstudien zur Erforschung von Hochbegabung- Vorstellungen/Modelle von besonderer Begabung/Hochbegabung- Intelligenz – Welche Rolle spielt sie im Zusammenhang mit Begabung?- Was messen Intelligenztests?- Der Flynn-Effekt oder wird die Menschheit immer intelligenter?- Einmal hochbegabt – immer hochbegabt?- Ist Hochbegabung erblich?- Frühkindliche Faktoren von Begabung- Können Eltern/Lehrkräfte Hochbegabung erkennen?- Schadet/nützt die Diagnose Hochbegabung dem Kind?- Gibt es mehr hochbegabte Jungs als Mädchen?- Lernen/denken Hochbegabte anders als durchschnittlich Begabte?- Besonders begabt und schlecht in der Schule?- Wie wird man zum Experten?- Besonders intelligent oder nur besonders interessiert?- Hochbegabtenförderung inklusiv oder exklusiv?- Scheitern „Superhirne“ im Alltag?- Kein Genie ohne einen Schuss Verrücktheit!?- Hochbegabtes Kind = Problemkind?- Besondere Begabung – besondere Erziehung?

Inhalt

BlockveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124Ort

Lehrer*innen aller SchulstufenZielgruppe

Prof. em. Dr. Wolfgang Lehmann, PsychologeDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

1. Mittwoch, 16.11.2016, 15:00 - 18:00 Uhr und Donnerstag, 17.11.2016, 15:00 -18:00 Uhr2. Mittwoch, 18.01.2017, 15:00 - 18:00 Uhr und Donnerstag, 19.01.2017, 15:00 -18:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2016-002-60Kosten: 60,00 €

Information

10 11

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-9Veranst.-Nr.

Astronomie - PraxiskursThema

Neue Erkenntnisse aus Astronomie und Astrophysik sowie neue Techniken derAstrofotografie werden vorgestellt und praktische Beobachtungstipps gegeben.

19.10.2016Voyager an der Grenze unseres Sonnensystems, U. Meier16.11.2016Das Kreuz mit dem Süden, J. Briesemeister18.01.2017Die schwarze Sonne, der rote Mond: Zufall oder Fügung bis zur Zentrallinie, T.Jahan15.02.2017Die schwarze Sonne, der rote Mond: Sonnenaktivität und partielleSonnenfinsternis, T. Jahan15.03.2017Die schwarze Sonne, der rote Mond: Ringförmige bis totale Sonnenfinsternis –Erlebnis der Superlative, T. Jahan

Im Anschluss an die Vorträge wird bei klarem Himmel eine Himmelsbeobachtungdurchgeführt. Es ist an warme Kleidung zu denken.

Inhalt

Seminar, Vortrag, VorlesungArt

Astronomische Gesellschaft Magdeburg e.V.Astronomische Station "Gerhard Eschenhagen", SeminarraumRötgerstraße 8, 39104 Magdeburg

Ort

Lehrer*innen Mathematik, Physik, AstronomieZielgruppe

Verantwortlicher für die Reihe: Dipl.-Ing. Jens Briesemeister, AstronomischeGesellschaft Magdeburg e.V.

Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Jeden 3. Mittwoch des Monats, jeweils 19:00 UhrTermin

http://www.astronomie-magdeburg.de/Registriernummer: WT 2016-045-02

Information

9 10

Page 17: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-10Veranst.-Nr.

Begabung/Hochbegabung – Mythen und Fakten, Diagnostik undFörderung

Thema

- Was man in Deutschland über Hochbegabung denkt- Jenseits der Norm oder außergewöhnlich normal?- Psychologische Längsschnittstudien zur Erforschung von Hochbegabung- Vorstellungen/Modelle von besonderer Begabung/Hochbegabung- Intelligenz – Welche Rolle spielt sie im Zusammenhang mit Begabung?- Was messen Intelligenztests?- Der Flynn-Effekt oder wird die Menschheit immer intelligenter?- Einmal hochbegabt – immer hochbegabt?- Ist Hochbegabung erblich?- Frühkindliche Faktoren von Begabung- Können Eltern/Lehrkräfte Hochbegabung erkennen?- Schadet/nützt die Diagnose Hochbegabung dem Kind?- Gibt es mehr hochbegabte Jungs als Mädchen?- Lernen/denken Hochbegabte anders als durchschnittlich Begabte?- Besonders begabt und schlecht in der Schule?- Wie wird man zum Experten?- Besonders intelligent oder nur besonders interessiert?- Hochbegabtenförderung inklusiv oder exklusiv?- Scheitern „Superhirne“ im Alltag?- Kein Genie ohne einen Schuss Verrücktheit!?- Hochbegabtes Kind = Problemkind?- Besondere Begabung – besondere Erziehung?

Inhalt

BlockveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124Ort

Lehrer*innen aller SchulstufenZielgruppe

Prof. em. Dr. Wolfgang Lehmann, PsychologeDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

1. Mittwoch, 16.11.2016, 15:00 - 18:00 Uhr und Donnerstag, 17.11.2016, 15:00 -18:00 Uhr2. Mittwoch, 18.01.2017, 15:00 - 18:00 Uhr und Donnerstag, 19.01.2017, 15:00 -18:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2016-002-60Kosten: 60,00 €

Information

10 11

Page 18: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-12Veranst.-Nr.

Byzantion – Konstantinopel - IstanbulThema

Kaiser Konstantin verwandelte im 4. Jahrhundert das griechische Byzantion amBosporus zur bedeutendsten Kaiserresidenz im östlichen Reichsgebiet. Von nun antrug die Stadt seinen Namen und bildete für mehr als tausend Jahre die Hauptstadtdes oströmisch-byzantinischen Reiches. An der Grenze zwischen Europa und Asiengelegen, war Konstantinopel der Ausgangspunkt für die Entwicklung deroströmisch-byzantinischen Kunst, die mehrere große Blüten erlebte. In der erstenHälfte der Veranstaltung werden verschiedene Kunstdenkmäler aus diesen Zeitenvorgestellt (Archäologisches Museum, Hippodrom mit Theodosiusobelisk undSchlangensäule, Thedosianische Landmauer und Goldenes Tor,Kaiserpalastmosaik, Basilika-Zisterne, Hagia Sophia, Sergios- und Bakchos-Kirche, Chora-Kirche, Pantokrator-Kirche, Pammakaristos-Kirche).Im Mai 1453 von Sultan Mehmed II. erobert, wurde die Stadt fortan zumpolitischen und kulturellen Zentrum des Osmanischen Reiches. Die Veranstaltunggibt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung der Stadt und widmetsich unterschiedlichen Denkmälern aus osmanischer Zeit (Prinzenmoschee,Moschee Süleymans des Prächtigen, Blaue Moschee, Topkapı-Palast und ÇiniliKöşk). Dabei werden auch die Grundzüge der osmanischen Fliesenkunstbesprochen.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227Ort

Lehrer*innen im Fach KunstgeschichteZielgruppe

Dörte Helling, Dozentin für KunstgeschichteDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 20.10.2016, 27.10.2016, 3.11.2016, 10.11.2016, 17.11.2016, 24.11.2016jeweils 15:00 – 17:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2016-021-04Information

12 13

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-11Veranst.-Nr.

Bessere Durchlässigkeit im BildungswesenThema

Deutsche Hochschulen sollen Berufstätigen auch ohne Abitur einen leichterenZugang zum Studium verschaffen.Im Seminar wird Ihnen die Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung undHochschulbildung erläutert. Weitere Fragen sind Gegenstand des Seminars:Welche Verfahren der Anerkennung gibt es? Welche Kompetenzen werdenanerkannt? Was kommt auf die Hochschulen zu? Was heißt Neubewertungberuflicher Bildung?

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

Lehrer*innen aller SchulformenZielgruppe

Dipl.oec. Olaf FreymarkDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Montag, 28. November 2016, 14:00 – 15:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

11 12

Page 19: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-12Veranst.-Nr.

Byzantion – Konstantinopel - IstanbulThema

Kaiser Konstantin verwandelte im 4. Jahrhundert das griechische Byzantion amBosporus zur bedeutendsten Kaiserresidenz im östlichen Reichsgebiet. Von nun antrug die Stadt seinen Namen und bildete für mehr als tausend Jahre die Hauptstadtdes oströmisch-byzantinischen Reiches. An der Grenze zwischen Europa und Asiengelegen, war Konstantinopel der Ausgangspunkt für die Entwicklung deroströmisch-byzantinischen Kunst, die mehrere große Blüten erlebte. In der erstenHälfte der Veranstaltung werden verschiedene Kunstdenkmäler aus diesen Zeitenvorgestellt (Archäologisches Museum, Hippodrom mit Theodosiusobelisk undSchlangensäule, Thedosianische Landmauer und Goldenes Tor,Kaiserpalastmosaik, Basilika-Zisterne, Hagia Sophia, Sergios- und Bakchos-Kirche, Chora-Kirche, Pantokrator-Kirche, Pammakaristos-Kirche).Im Mai 1453 von Sultan Mehmed II. erobert, wurde die Stadt fortan zumpolitischen und kulturellen Zentrum des Osmanischen Reiches. Die Veranstaltunggibt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung der Stadt und widmetsich unterschiedlichen Denkmälern aus osmanischer Zeit (Prinzenmoschee,Moschee Süleymans des Prächtigen, Blaue Moschee, Topkapı-Palast und ÇiniliKöşk). Dabei werden auch die Grundzüge der osmanischen Fliesenkunstbesprochen.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227Ort

Lehrer*innen im Fach KunstgeschichteZielgruppe

Dörte Helling, Dozentin für KunstgeschichteDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 20.10.2016, 27.10.2016, 3.11.2016, 10.11.2016, 17.11.2016, 24.11.2016jeweils 15:00 – 17:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2016-021-04Information

12 13

Page 20: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-14Veranst.-Nr.

Der demografische Wandel in DeutschlandThema

- Der demografische Wandel und seine Wirkungen- Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland- Wirtschaft und Arbeit- Soziale Strukturen – Herausforderung Alterssicherung- Der demografische Wandel in Sachsen-Anhalt

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

Lehrer*innen aller SchulformenZielgruppe

Dipl.oec. Olaf FreymarkDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Montag, 7. November 2016, 14:00 – 15:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

14 15

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-13Veranst.-Nr.

Das Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Thema

- Das Bachelor- und Mastersystem in Deutschland und Europa- Stand der Entwicklung von Bachelor- und Masterstudiengängen an derUniversität Magdeburg- Was sind Bachelor- und Masterstudiengänge?- Welche Bedeutung hat die Studienstrukturveränderung für die Universität?- Forschungsschwerpunkte in den Fakultäten und Instituten der Universität- Welche Chance hat die wissenschaftliche Weiterbildung in diesemStrukturprozess?

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

Lehrer*innen aller SchulformenZielgruppe

Dipl.oec. Olaf FreymarkDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Montag, 12. Dezember 2016, 13:00 – 14:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

13 14

Page 21: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-14Veranst.-Nr.

Der demografische Wandel in DeutschlandThema

- Der demografische Wandel und seine Wirkungen- Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland- Wirtschaft und Arbeit- Soziale Strukturen – Herausforderung Alterssicherung- Der demografische Wandel in Sachsen-Anhalt

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

Lehrer*innen aller SchulformenZielgruppe

Dipl.oec. Olaf FreymarkDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Montag, 7. November 2016, 14:00 – 15:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

14 15

Page 22: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-16Veranst.-Nr.

Die DEFA und verbotene FilmeThema

Die Umstände und Folgen des sogenannten Kahlschlag-Plenums wollen wir im WS2016/17 weiter beleuchten. Das 11. Plenum des ZK der SED im Dezember 1965markiert den zentralen Bruch in der DDR-Kulturpolitik. Alle Anzeichen einerLiberalisierung, die es in der Kulturpolitik nach 1961 gab, sind mit einem Malerloschen, dem Tauwetter folgt eine Eiszeit. Die Beschlüsse vom Dezember 1965markieren insbesondere in der Filmproduktion und in der Literatur einenweitreichenden Bruch. Obwohl die 1968 novellierte Verfassung der DDR Freiheitder Meinungsäußerung versprach und eine Zensur sogar explizit ausschloss,nahm die SED sich stets die Freiheit, eine Zensur, wo sie politisch geboten schien,auch ohne rechtliche Grundlage durchzuführen. Charakteristisch für dieZensurpraxis in der DDR aber war die Unsicherheit über die Regeln, welche Filmezu unterdrücken und welche zu erlauben seien. Da die Zensur offiziell nichtexistierte, gab es auch keine Richtlinien. Kennzeichnend für diese Verhältnisse warwohl auch die „Schere im Kopf“, d. h. die Selbstzensur der Filmemacher bezüglichder Frage, ob ihre Produktionen zur Aufführung gelangen würden. Keiner derschließlich verbotenen Filme war wirklich staats- oder parteifeindlich, sieartikulierten aber die Sehnsucht nach einem verbesserten, menschlicherenSozialismus.

Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

Lehrer*innen aller SchulformenZielgruppe

Dr. Gabriele Czech, GermanistinDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, uKw, 15:15 - 16:45 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016 003-27Information

16 18

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-15Veranst.-Nr.

Der spanische Bürgerkrieg im FilmThema

Der spanische Bürgerkrieg (1936-1939), durch den Schriftsteller Erich Weinert undviele aus Magdeburg und Umgebung stammende SpanienKämpferInnen auch mitBezug zu unserer Stadt, ist Motiv zahlreicher Wochenschauen sowie fiktionalerund dokumentarischer Filme aus Europa und den USA: Linksrepublikanische undsozialistische Überzeugungen, die von freiwilligen Kämpfern und Kämpferinnenaus ganz Europa mitgetragen werden, sehen sich in diesem Krieg mitkonservativen Antipoden konfrontiert, die sich in einer spanischen Variante desFaschismus äußern und von Hitlers Deutschland und Mussolinis Italien sowohlpolitisch als auch militärisch unterstützt werden. Indem die Filme diesesideologisch-historische Spannungsfeld entfalten (und dabei nahezu ausnahmslosfür die sozialistische Seite Partei ergreifen), sind sie nur teilweise dem Genre desKriegsfilms oder allenfalls der Kriegsromanze zuzuordnen (wobei viele der Filmezumindest in einer Nebengeschichte von kriegsbedingten Liebesbeziehungenerzählen; man denke aber auch an das bittere Ende von For Whom the Bell Tolls,USA 1943, Sam Wood, nach dem Roman von Hemingway). Stattdessen handelt essich meist um Gesellschaftspanoramen jenseits der Front, die aber mit vehementerGesellschafts- und Systemkritik aufwarten (wie noch der stalinismus-kritischeLand and Freedom, Großbritannien 1995, Ken Loach) und zur Agitation aufrufen.Manche Filme erzählen vom Fortbestehen des republikanischen Gedankens unterspanischen Exilanten, die u.U. den Krieg über Jahrzehnte fortführen (wie in AlainResnais‘ La Guerre est finie, Frankreich 1966). Dokumentarfilme, sofern sie nichtwährend des Krieges entstanden sind wie The Spanish Earth (1937, Joris Ivens),sind wiederum oft als Kompilationsfilme konzipiert, die mit historischemFilmmaterial arbeiten, oder als Dokuporträts von Veteranen, die für die Idee einessozial gerechten Europa gekämpft haben.Das Seminar wird einige dieser Filme vorstellen, analysieren und bewerten (aktiveBeteiligung der TeilnehmerInnen ist erwünscht). Im Wechsel wird es Einführungenzu den Filmen bzw. Diskussionen über die Filme und Filmvorführungen geben.Das genaue Programm wird in der ersten Sitzung vorgestellt. Die oben genanntenFilme sind ebenso fester Bestandteil wie der DEFA-Film Fünf Patronenhülsen(1960) und nach Möglichkeit der Film Legion Condor von Karl Ritter alsNazipropagandafilm im Kontrast.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331Ort

Lehrer*innenZielgruppe

Dr. Jürgen MartiniDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

dienstags, 17:15 - 18:45 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-035-01Information

15 16

Page 23: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-16Veranst.-Nr.

Die DEFA und verbotene FilmeThema

Die Umstände und Folgen des sogenannten Kahlschlag-Plenums wollen wir im WS2016/17 weiter beleuchten. Das 11. Plenum des ZK der SED im Dezember 1965markiert den zentralen Bruch in der DDR-Kulturpolitik. Alle Anzeichen einerLiberalisierung, die es in der Kulturpolitik nach 1961 gab, sind mit einem Malerloschen, dem Tauwetter folgt eine Eiszeit. Die Beschlüsse vom Dezember 1965markieren insbesondere in der Filmproduktion und in der Literatur einenweitreichenden Bruch. Obwohl die 1968 novellierte Verfassung der DDR Freiheitder Meinungsäußerung versprach und eine Zensur sogar explizit ausschloss,nahm die SED sich stets die Freiheit, eine Zensur, wo sie politisch geboten schien,auch ohne rechtliche Grundlage durchzuführen. Charakteristisch für dieZensurpraxis in der DDR aber war die Unsicherheit über die Regeln, welche Filmezu unterdrücken und welche zu erlauben seien. Da die Zensur offiziell nichtexistierte, gab es auch keine Richtlinien. Kennzeichnend für diese Verhältnisse warwohl auch die „Schere im Kopf“, d. h. die Selbstzensur der Filmemacher bezüglichder Frage, ob ihre Produktionen zur Aufführung gelangen würden. Keiner derschließlich verbotenen Filme war wirklich staats- oder parteifeindlich, sieartikulierten aber die Sehnsucht nach einem verbesserten, menschlicherenSozialismus.

Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

Lehrer*innen aller SchulformenZielgruppe

Dr. Gabriele Czech, GermanistinDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, uKw, 15:15 - 16:45 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016 003-27Information

16 18

Page 24: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-18Veranst.-Nr.

Die große Saga vom späten Ruhm: Gottlob Frege und das Journalof Symbolic Logic

Thema

Der Erfinder der modernen formalen Logik war einst ein kaum bekannterintellektueller Einzelgänger. Als er verstarb, nahm niemand davon Notiz. Er schienvergessen. Doch kein Vierteljahrhundert später ist er der größte Logiker seitAristoteles, sein philosophisches Werk von epochaler Bedeutsamkeit. Aus demakademischen Außenseiter wurde ein Heroe der Wissenschaftsgeschichte. Wiekam es zu Gottlob Freges posthumer Geburt? Der Vortrag erzählt diese bis datovollkommen unbekannte außergewöhnliche Geschichte in all ihren faszinierendenDetails. Ein neues Kapitel der Logikgeschichte.

Inhalt

VortragArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 106Ort

Lehrer*innenZielgruppe

Priv.-Dozent Dr. Matthias Wille, Universität PaderbornDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 8. Dezember 2016, 17:00 - 19:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-002-63Information

18 20

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-17Veranst.-Nr.

Die Entwicklung der Hochschulstruktur bis 2025 in Sachsen-Anhalt.Die Zukunft der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Thema

Der Landtag von Sachsen-Anhalt hat eine neue Hochschulstrukturplanungbeschlossen. Was bedeutet das für die Universitäten und Hochschulen? Wie siehtdie Entwicklung der wissenschaftlichen Bildung aus? Welche Strukturen zeigensich zukünftig an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Wie sieht dieZielvereinbarung mit dem Land aus? Der Referent informiert Sie über denneuesten Stand der Strukturplanung.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

Lehrer*innen aller SchulformenZielgruppe

Dipl.oec. Olaf FreymarkDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Montag, 10. Oktober 2016, 14:00 – 15:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

17 19

Page 25: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-18Veranst.-Nr.

Die große Saga vom späten Ruhm: Gottlob Frege und das Journalof Symbolic Logic

Thema

Der Erfinder der modernen formalen Logik war einst ein kaum bekannterintellektueller Einzelgänger. Als er verstarb, nahm niemand davon Notiz. Er schienvergessen. Doch kein Vierteljahrhundert später ist er der größte Logiker seitAristoteles, sein philosophisches Werk von epochaler Bedeutsamkeit. Aus demakademischen Außenseiter wurde ein Heroe der Wissenschaftsgeschichte. Wiekam es zu Gottlob Freges posthumer Geburt? Der Vortrag erzählt diese bis datovollkommen unbekannte außergewöhnliche Geschichte in all ihren faszinierendenDetails. Ein neues Kapitel der Logikgeschichte.

Inhalt

VortragArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 106Ort

Lehrer*innenZielgruppe

Priv.-Dozent Dr. Matthias Wille, Universität PaderbornDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 8. Dezember 2016, 17:00 - 19:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-002-63Information

18 20

Page 26: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-20Veranst.-Nr.

Die Madonna von Stalingrad – eine Weihnachtsgeschichte aus demKriegsjahr 1942

Thema

Am 18. November 1942 kehrt Dr. Kurt Reuber nach seinem einzigen Heimaturlaubwährend des Krieges – seiner Pflicht als Soldat folgend – zu seinen Kameradennach Stalingrad zurück. Wenige Stunden später schloss die sowjetische Armee denRing um die Stadt.Der 36-jährige Truppenarzt war schon während seiner Schulzeit durch seineaußergewöhnliche Begabung im Zeichnen aufgefallen. Ihm wurde empfohlen,eine Kunstakademie zu besuchen, aber er studiert – wie sein großes Vorbild undFreund Albert Schweitzer - Theologie und Medizin. In beiden Fächern erlangt erden Doktortitel.Am Heiligen Abend 1942 bereitete der Oberarzt Dr. med. lic. theol. Kurt Reuberseinen Kameraden im Kessel von Stalingrad eine eindrucksvolle undunvergessliche Weihnachtsfreude. Mitten im brutalsten Krieg wollten die Soldatendas Fest der Liebe feiern. Das uns gewohnte schmückende Beiwerk einerWeihnachtsfeier war in dieser bedrängten Lage nicht vorhanden. Und so wirdReuber zum „Prediger mit dem Zeichenstift“. Zeichenkohle und eine russischeKarte sind alles was ihm zur Verfügung steht. Auf der Rückseite dieser Landkartezeichnet er als „optischen Mittelpunkt“ und einzigen Weihnachtsschmuck für denUnterstand ein Marienbild. Als die Soldaten den notdürftig gegen Kälte undGeschosse schützenden Bunker zur einsamen Weihnachtsfeier unter den Schattendes Todes betraten, standen sie »wie gebannt, andächtig und ergriffenschweigend vor dem Bild« einer Mutter, die im weiten Mantel ihr Kind birgt. Alssein schwerverletzter Kommandeur aus dem Kessel ausgeflogen wird, gibt KurtReuber ihm die Zeichnung mit in die Heimat. Für seine Frau, Martha Reuber, wirdes der letzte Gruß ihres Mannes.Kurt Reuber starb am 24. Januar 1944 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. 1943zeichnete er im Offiziersgefangenenlager Jelabuga die„Kriegsgefangenenmadonna“. Der Soldat, Künstler, Pfarrer und Arzt ruht auf demdortigen Kriegsgefangenenfriedhof.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Ort

Geschichtslehrer*innen und InteressierteZielgruppe

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 2. November 2016, 13:15 - 14:45 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

20 22

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-19Veranst.-Nr.

Die Kolonialfrage und ihre Reflexion in der deutschen ÖffentlichkeitThema

Die Vorlesung befasst sich mit den deutschen Interessengruppen bezüglich derKolonialfrage: Erwerb, Besitz, Kolonialpolitik, Verlust, Reflexion usw. von Kolonienvom Deutschen Kaiserreich bis zur Gegenwart. Schwerpunkte bilden dieKolonialagitation vor der Errichtung deutscher Kolonien, die Zeit der deutschenKolonialherrschaft und deren Reflexion in der Gesellschaft des DeutschenKaiserreiches, die Zwischenkriegszeit und der Verlust der Kolonien sowie derKolonialrevisionismus. Schließlich wird die Reflexion der deutschenKolonialgeschichte in der Bundesrepublik Deutschland, der DDR und imwiedervereinigten Deutschland untersucht und diskutiert.

Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Ort

Lehrer*innen für GeschichteZielgruppe

Prof. Dr. Mathias TullnerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 11:15 – 12:45 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

19 21

Page 27: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-20Veranst.-Nr.

Die Madonna von Stalingrad – eine Weihnachtsgeschichte aus demKriegsjahr 1942

Thema

Am 18. November 1942 kehrt Dr. Kurt Reuber nach seinem einzigen Heimaturlaubwährend des Krieges – seiner Pflicht als Soldat folgend – zu seinen Kameradennach Stalingrad zurück. Wenige Stunden später schloss die sowjetische Armee denRing um die Stadt.Der 36-jährige Truppenarzt war schon während seiner Schulzeit durch seineaußergewöhnliche Begabung im Zeichnen aufgefallen. Ihm wurde empfohlen,eine Kunstakademie zu besuchen, aber er studiert – wie sein großes Vorbild undFreund Albert Schweitzer - Theologie und Medizin. In beiden Fächern erlangt erden Doktortitel.Am Heiligen Abend 1942 bereitete der Oberarzt Dr. med. lic. theol. Kurt Reuberseinen Kameraden im Kessel von Stalingrad eine eindrucksvolle undunvergessliche Weihnachtsfreude. Mitten im brutalsten Krieg wollten die Soldatendas Fest der Liebe feiern. Das uns gewohnte schmückende Beiwerk einerWeihnachtsfeier war in dieser bedrängten Lage nicht vorhanden. Und so wirdReuber zum „Prediger mit dem Zeichenstift“. Zeichenkohle und eine russischeKarte sind alles was ihm zur Verfügung steht. Auf der Rückseite dieser Landkartezeichnet er als „optischen Mittelpunkt“ und einzigen Weihnachtsschmuck für denUnterstand ein Marienbild. Als die Soldaten den notdürftig gegen Kälte undGeschosse schützenden Bunker zur einsamen Weihnachtsfeier unter den Schattendes Todes betraten, standen sie »wie gebannt, andächtig und ergriffenschweigend vor dem Bild« einer Mutter, die im weiten Mantel ihr Kind birgt. Alssein schwerverletzter Kommandeur aus dem Kessel ausgeflogen wird, gibt KurtReuber ihm die Zeichnung mit in die Heimat. Für seine Frau, Martha Reuber, wirdes der letzte Gruß ihres Mannes.Kurt Reuber starb am 24. Januar 1944 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. 1943zeichnete er im Offiziersgefangenenlager Jelabuga die„Kriegsgefangenenmadonna“. Der Soldat, Künstler, Pfarrer und Arzt ruht auf demdortigen Kriegsgefangenenfriedhof.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Ort

Geschichtslehrer*innen und InteressierteZielgruppe

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 2. November 2016, 13:15 - 14:45 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

20 22

Page 28: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-22Veranst.-Nr.

Ernst Moritz ArndtThema

Er wurde am 26. Dezember 1769 in Schoritz auf Rügen geboren, das nach einerVereinbarung des Westfälischen Friedens schwedisch war. 1787 konnte derSiebzehnjährige in die Sekunda des Stralsunder Gymnasiums eintreten. Es heißt:sein Fleiß gewann ihm Achtung, seine Faust Furcht. 1791 ging Arndt nachGreifswald, um Theologie zu studieren. Doch beschäftigten ihn mehrgeschichtliche, sprachwissenschaftliche und philosophische Fragen. Besondersbegeisterte ihn Fichtes tapfere Persönlichkeit. Später verband ihn Freundschaft mitFreiherr vom Stein.Arndt gab den Anstoß, dass die Leibeigenschaft in Schwedisch-Pommernaufgehoben wurde. Eine Wandlung war in ihm vorgegangen: in ihm erwachte derDeutsche. Er fand Zugang zu einem Kreis preußischer Patrioten. 1816 wurde seineHeimat preußisch. Immer verdeutlichte E.M. Arndt eine politische Haltung, alsDichter und Publizist der Befreiungskriege gegen die napoleonischeFremdherrschaft, als Rektor der Universität Bonn und 1848/49 als Mitglied derFrankfurter Nationalversammlung.Die Feier zu seinem 90. Geburtstag am 26. Dezember 1859 wurde wie einNationalfeiertag begangen.E.M. Arndt folgte immer seiner Gesinnung: „Das Vaterland hat mich, die Sorge fürmein Volk und unsere Kinder, und wird mich haben bis ans Ende.“

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Ort

Geschichtslehrer*innen, interessierte Lehrer*innenZielgruppe

Inge PoetzschDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 4. Januar 2017, 13:15 - 14:45 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

22 24

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-21Veranst.-Nr.

Einführung in die Statistik und WahrscheinlichkeitslehreThema

Einführung in die Statistik und Wahrscheinlichkeitslehre oder „Statistik leichtgemacht“ mit Anwendungsbeispielen aus vielen Lebensbereichen -beschreibende Statistik: Teil 1

- Vom Verhaltensbereich zum Zahlenreich oder wie erzeugt man Daten?- Forschungsmethoden in der empirischen Sozialforschung- Zur Vielfalt von Messwerten oder Variablen- Zur Beschreibung einer Datenmenge: Von der Grafik zu den statistischenKennwerten „Zentrale Tendenz“ und „Streuung“- Wie ist z.B. die Intelligenz in der Bevölkerung verteilt oder zur Bedeutung derNormalverteilung- Ein (notwendiger) Exkurs in die Wahrscheinlichkeitstheorie oder warum lohnt essich nicht, Lotto zu spielen, um Millionär zu werden?- Viele Störche, viele Kinder? Oder wie berechne ich den Zusammenhang zwischenzwei Merkmalen?- Kann ich mit (zum Beispiel) Hilfe der Intelligenz die Anzahl meiner Erdenjahrevorhersagen? Antwort: Jein

(Teil 2 folgt im Sommersemester 2017)

Inhalt

BlockveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Ort

Lehrer*innen aller SchulstufenZielgruppe

Prof. em. Dr. Wolfgang Lehmann, PsychologeDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 11:15 - 12:45 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

21 23

Page 29: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-22Veranst.-Nr.

Ernst Moritz ArndtThema

Er wurde am 26. Dezember 1769 in Schoritz auf Rügen geboren, das nach einerVereinbarung des Westfälischen Friedens schwedisch war. 1787 konnte derSiebzehnjährige in die Sekunda des Stralsunder Gymnasiums eintreten. Es heißt:sein Fleiß gewann ihm Achtung, seine Faust Furcht. 1791 ging Arndt nachGreifswald, um Theologie zu studieren. Doch beschäftigten ihn mehrgeschichtliche, sprachwissenschaftliche und philosophische Fragen. Besondersbegeisterte ihn Fichtes tapfere Persönlichkeit. Später verband ihn Freundschaft mitFreiherr vom Stein.Arndt gab den Anstoß, dass die Leibeigenschaft in Schwedisch-Pommernaufgehoben wurde. Eine Wandlung war in ihm vorgegangen: in ihm erwachte derDeutsche. Er fand Zugang zu einem Kreis preußischer Patrioten. 1816 wurde seineHeimat preußisch. Immer verdeutlichte E.M. Arndt eine politische Haltung, alsDichter und Publizist der Befreiungskriege gegen die napoleonischeFremdherrschaft, als Rektor der Universität Bonn und 1848/49 als Mitglied derFrankfurter Nationalversammlung.Die Feier zu seinem 90. Geburtstag am 26. Dezember 1859 wurde wie einNationalfeiertag begangen.E.M. Arndt folgte immer seiner Gesinnung: „Das Vaterland hat mich, die Sorge fürmein Volk und unsere Kinder, und wird mich haben bis ans Ende.“

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Ort

Geschichtslehrer*innen, interessierte Lehrer*innenZielgruppe

Inge PoetzschDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 4. Januar 2017, 13:15 - 14:45 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

22 24

Page 30: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-24Veranst.-Nr.

Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehren – Entstehungund Vielfalt des Lebens ohne intelligenten Planer!

Thema

Darwins Theorie ist längst zur Synthetischen Evolutionstheorie weiterentwickeltworden und wird zunehmend als eine Systemtheorie verstanden. Es gibt keinewissenschaftliche Erkenntnis, die den Darwinismus grundsätzlich in Frage stellt.Trotzdem gewinnen alternative Schöpfungslehren, aber auch das Leugnen vonevolutionsbiologischen Tatsachen bzw. ihre pseudowissenschaftlichenVerfälschungen zunehmend an Einfluss. Mit fundamentalistischem Festhalten amAlten Testament, aber auch Leugnen von evolutionsbiologischen Tatsachen odermit pseudowissenschaftlichen Argumenten (die den Referenten zur Überprüfunggeradezu herausfordern) versuchen ihre Vertreter, nicht selten selbstWissenschaftler, die Evolutionstheorie zu widerlegen und den Kreationismus zuverbreiten, diesen sogar per Gesetz in den Biologielehrplänen unserer Schulen zuverankern. Der Referent setzt sich mit den konträren Ansichten auseinander. AmBeispiel solcher „Wunder“, wie die Entstehung unseres Auges und Gehörs,werden die Wege der Evolution vom Referenten ausführlicher beleuchtet.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335Ort

Die Vorträge wenden sich an Lehrer*innen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...

Zielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 26. Oktober 2016, 2. November 2016, 9. November 2016jeweils 9:15 - 10:45 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

24 26

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-23Veranst.-Nr.

Evolution 1: Worauf basiert Evolution? – Gene, Vererbung undUmwelt

Thema

Evolution ist eine Tatsache. Der Mensch ist infolge von Evolution entstanden unddiese wirkt noch heute fort trotz seiner Kultur und trotz seiner die Weltdominierenden Technik. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde undRechten geboren“, ein erhabener Grundsatz aus der Allgemeinen Erklärung derMenschenrechte von 1948, den es stets zu wahren gilt. Doch schon bei Geburt sinddie Menschen biologisch ungleich, verschieden, kein unbeschriebenes BlattPapier, was erst allein durch die Erfahrung - Umwelt, Erziehung - beschriebenwird. Verschiedenartigkeit der Lebewesen, also auch des Menschen, ist eineunabdingbare Voraussetzung für die „Entstehung der Arten“ und dermenschlichen Art selbst. Religiöse, aber auch traditionelle Vorbehalte von Geistes-und Sozialwissenschaftlern, ihre Sorgen vor Missbrauch (die auch Vertreter derEvolutionstheorie teilen) entzünden immer wieder kontroverse Diskussionen zurWirkung von „nature and nurture“, also Anlage und Umwelt, insbesondere beimVerständnis von Intelligenz und sozialem Verhalten des Menschen.Nicht Behauptungen, sondern die Basismechanismen, auf denen genetisches undkulturelles Erbe beruhen, bestimmt durch Zufall und Notwendigkeit, werdenerklärt. Der Vortrag wendet sich an alle, die sich mit unbegründetenBehauptungen über die genannten Probleme nicht zufrieden geben wollen.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335Ort

Die Vorträge wenden sich an Lehrer*innen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...

Zielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 12. Oktober 2016, 19. Oktober 2016jeweils 9:15 - 10:45 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

23 25

Page 31: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-24Veranst.-Nr.

Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehren – Entstehungund Vielfalt des Lebens ohne intelligenten Planer!

Thema

Darwins Theorie ist längst zur Synthetischen Evolutionstheorie weiterentwickeltworden und wird zunehmend als eine Systemtheorie verstanden. Es gibt keinewissenschaftliche Erkenntnis, die den Darwinismus grundsätzlich in Frage stellt.Trotzdem gewinnen alternative Schöpfungslehren, aber auch das Leugnen vonevolutionsbiologischen Tatsachen bzw. ihre pseudowissenschaftlichenVerfälschungen zunehmend an Einfluss. Mit fundamentalistischem Festhalten amAlten Testament, aber auch Leugnen von evolutionsbiologischen Tatsachen odermit pseudowissenschaftlichen Argumenten (die den Referenten zur Überprüfunggeradezu herausfordern) versuchen ihre Vertreter, nicht selten selbstWissenschaftler, die Evolutionstheorie zu widerlegen und den Kreationismus zuverbreiten, diesen sogar per Gesetz in den Biologielehrplänen unserer Schulen zuverankern. Der Referent setzt sich mit den konträren Ansichten auseinander. AmBeispiel solcher „Wunder“, wie die Entstehung unseres Auges und Gehörs,werden die Wege der Evolution vom Referenten ausführlicher beleuchtet.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335Ort

Die Vorträge wenden sich an Lehrer*innen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...

Zielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 26. Oktober 2016, 2. November 2016, 9. November 2016jeweils 9:15 - 10:45 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

24 26

Page 32: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-26Veranst.-Nr.

Evolution 4: Epigenetik - die neue Heilslehre der Evolutionskritiker.Thema

Evolution 4: Epigenetik – die neue Heilslehre der Evolutionskritiker. Gibt es docheine Vererbung erworbener Eigenschaften?

Hatte Lamarck doch recht und Darwin unrecht? Alle Jahre wieder scheinen neueErgebnisse oder Beobachtungen darauf hinzuweisen, dass Eigenschaften, die einMensch durch Umwelteinflüsse im Laufe seines Lebens erwirbt, vererbt werdenkönnen. „Die Vorherrschaft der Gene ist vorbei, es lebe die Epigenetik!“, so oderso ähnlich widerspiegeln häufig die Medien die Ergebnisse dieser sichetablierenden Forschungsrichtung. Danach können von uns selbst gesteuerteUmwelteinflüsse unsere Gene an- und abschalten, ohne die Gene selbst zuverändern. Und diese veränderten Genzustände haben sich zumindest teilweise alsvererbbar erwiesen. Dies kommt der Weltanschauung vieler Menschen entgegen:endlich erhalten wir die von der Genetik bestrittene Freiheit zurück und könnenunser Leben nach eigenem Willen gestalten. Und das im Laufe des Lebens„Erworbene“ beeinflusse sogar Krankheitsanfälligkeit und Lebenserwartungunserer Kinder und Enkelkinder. Steht somit die von Darwin begründeteEvolutionstheorie nur noch auf tönernen Füßen? Der Referent wagt eine kritischeWertung der Erwartungen, die derzeit an die Epigenetik geknüpft werden undbietet alternative Erklärungen für die beobachtete Vererbung erworbenerEigenschaften an, die von den neuen „Heilslehrern“ entweder nicht beachtet bzw.verschwiegen werden.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335Ort

Die Vorträge wenden sich an Lehrer*innen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...

Zielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 30. November 2016, 7. Dezember 2016jeweils 9:15 - 10:45 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

26 28

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-25Veranst.-Nr.

Evolution 3: Die Herkunft des Menschen – neue Erkenntnisse zuunseren Wurzeln

Thema

Unsere Verwandtschaft mit Schimpansen ist schon längst keine Frage mehr,obgleich für viele Menschen schwer zu akzeptieren, da es für sie unvereinbarscheint mit ihrer menschlichen Würde und ihren moralischen Wertvorstellungen.Woher kommt der moderne Mensch, wie hat er sich über die gesamte Erdeausgebreitet? Nach der „Out-of-Africa“-Theorie stammen alle heutigen Menschenvon einer kleinen Gruppe ausgewanderter afrikanischer Vorfahren ab. Neuestevormenschliche und menschliche Fossilfunde, genauere und erschwingliche DNS-Analysetechniken, nun anwendbar auch an fossilem Material, führten zuüberraschenden Befunden, die ein Umdenken erfordern. Die fruchtbareVermischung mit anderen, längst ausgestorbenen Menschenarten, schon vorJahrzehnten von einzelnen Paläontologen postuliert, aber von derwissenschaftlichen Gemeinschaft nie akzeptiert, hat sich nun molekulargenetischbestätigt. Heute wissen wir, der lange Weg zum Menschen war keineEinbahnstraße, hat sich nicht geradlinig von einem frühen Vorfahren hin zumJetztmenschen entwickelt. Unsere Art ist aus einer Vielzahl vonevolutionsbiologischen „Versuchen“ als einzige erfolgreich hervorgegangen. Alleanderen „Versuche“ haben nicht überlebt. Im Vortrag werden die wesentlichenpaläontologischen und molekularbiologischen Belege unserer Herkunft vorgestelltund gewertet.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335Ort

Die Vorträge wenden sich an Lehrer*innen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...

Zielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 16. November 2016, 23. November 2016jeweils 9:15 - 10:45 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

25 27

Page 33: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-26Veranst.-Nr.

Evolution 4: Epigenetik - die neue Heilslehre der Evolutionskritiker.Thema

Evolution 4: Epigenetik – die neue Heilslehre der Evolutionskritiker. Gibt es docheine Vererbung erworbener Eigenschaften?

Hatte Lamarck doch recht und Darwin unrecht? Alle Jahre wieder scheinen neueErgebnisse oder Beobachtungen darauf hinzuweisen, dass Eigenschaften, die einMensch durch Umwelteinflüsse im Laufe seines Lebens erwirbt, vererbt werdenkönnen. „Die Vorherrschaft der Gene ist vorbei, es lebe die Epigenetik!“, so oderso ähnlich widerspiegeln häufig die Medien die Ergebnisse dieser sichetablierenden Forschungsrichtung. Danach können von uns selbst gesteuerteUmwelteinflüsse unsere Gene an- und abschalten, ohne die Gene selbst zuverändern. Und diese veränderten Genzustände haben sich zumindest teilweise alsvererbbar erwiesen. Dies kommt der Weltanschauung vieler Menschen entgegen:endlich erhalten wir die von der Genetik bestrittene Freiheit zurück und könnenunser Leben nach eigenem Willen gestalten. Und das im Laufe des Lebens„Erworbene“ beeinflusse sogar Krankheitsanfälligkeit und Lebenserwartungunserer Kinder und Enkelkinder. Steht somit die von Darwin begründeteEvolutionstheorie nur noch auf tönernen Füßen? Der Referent wagt eine kritischeWertung der Erwartungen, die derzeit an die Epigenetik geknüpft werden undbietet alternative Erklärungen für die beobachtete Vererbung erworbenerEigenschaften an, die von den neuen „Heilslehrern“ entweder nicht beachtet bzw.verschwiegen werden.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335Ort

Die Vorträge wenden sich an Lehrer*innen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...

Zielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 30. November 2016, 7. Dezember 2016jeweils 9:15 - 10:45 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

26 28

Page 34: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-28Veranst.-Nr.

GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu GottThema

Professor Gerald Wolf, Studium der Biologie und Medizin in Leipzig, war bis zuseiner Emeritierung 2008 Direktor des Institutes für Medizinische Neurobiologie ander Magdeburger Universität. Allgemein bekannt ist er durch öffentliche Vorträge,sein Wirken im MDR-Fernsehen und eine Vielzahl von Veröffentlichungen in derPresse. Wie in seinen Wissenschaftsromanen („Der HirnGott“, „Glaube mir, michgibt es nicht“ und „Das Liebespulver“) spannt er auch in den folgendenVorlesungen den Bogen wieder sehr weit, von einem naturwissenschaftlichenBlick auf den Bau und die Funktionsweise unseres Gehirns bis hin zu den großenFragen der Menschheit.

Vorträge:1. Wie tickt unser Gehirn? Vom Molekül bis zum Glückszentrum (I)2. Wie tickt unser Gehirn? Vom Molekül bis zum Glückszentrum (II)3. Wie tickt das weibliche Gehirn, wie das männliche?4. Die Seele. Woher weiß ich, dass auch mein Nachbar eine hat, und woher, dassder Computer keine hat? Oder gar nie haben kann?5. Vom Vater hab ich die Statur, des Lebens ernstes Führen, vom Mütterchen dieFrohnatur und Lust zu fabulieren. Hat sich da Goethe geirrt? Macht und Ohnmachtder Gene.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

Der Vortrag wendet sich an Lehrer*innen aller SchulformenZielgruppe

Prof. Dr. Gerald Wolf, NeurowissenschaftlerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 12.10.2016, 26.10.2016, 09.11.2016, 23.11.2016, 07.12.2016jeweils 17:00 – 19:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2016-002-62Information

28 30

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-27Veranst.-Nr.

Fürst Leopld I. von Anhalt - „Der alte Dessauer“Thema

Vortrag zum 340. Geburtstag des FürstenDer souveräne Landesvater von Anhalt-Dessau revolutionierte im Dienste dreierpreußischer Könige als Lehr- und Exerziermeister der preußischen Armee dasMilitärwesen mit Wirkungen bis in die heutige Zeit. Dass Preußen von einemarmen, rückständigen und zerrissenen Land im 18. Jahrhundert zur europäischenGroßmacht aufsteigt, ist zu einem nicht geringen Teil mit sein Verdienst. Leopold I.war nicht nur „Kriegsmann“, sondern auch ein Organisator der Verwaltung,Festungs-/Städtebauer und Landwirt. Fast ein halbes Jahrhundert (1702-1747) warer Gouverneur der Stadt und Festung Magdeburg. Als „zweiter GründerMagdeburgs“ ließ er die 1631 völlig zerstörte Stadt im barocken Stil neu errichtenund zur größten und stärksten preußischen Festung ausbauen. Als Feldherr wurdeLeopold I. zur Legende. In 20 Schlachten und 25 blutigen Belagerungen war erstets erfolgreich und galt bei seinen Soldaten als unverwundbar.Der Vortrag beleuchtet auch das Familienleben des Fürsten und zeigt ihn auch voneiner bisher nicht so bekannten „weichen Seite“. Abgerundet wird diesemultimediale Zeitreise in das von Kriegen um die Vormachtstellung in Europageprägte 18. Jahrhundert durch Militärmärsche aus dieser Zeit.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 138Ort

Geschichtslehrer*innen und InteressierteZielgruppe

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 13:15 - 14:45 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

27 29

Page 35: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-28Veranst.-Nr.

GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu GottThema

Professor Gerald Wolf, Studium der Biologie und Medizin in Leipzig, war bis zuseiner Emeritierung 2008 Direktor des Institutes für Medizinische Neurobiologie ander Magdeburger Universität. Allgemein bekannt ist er durch öffentliche Vorträge,sein Wirken im MDR-Fernsehen und eine Vielzahl von Veröffentlichungen in derPresse. Wie in seinen Wissenschaftsromanen („Der HirnGott“, „Glaube mir, michgibt es nicht“ und „Das Liebespulver“) spannt er auch in den folgendenVorlesungen den Bogen wieder sehr weit, von einem naturwissenschaftlichenBlick auf den Bau und die Funktionsweise unseres Gehirns bis hin zu den großenFragen der Menschheit.

Vorträge:1. Wie tickt unser Gehirn? Vom Molekül bis zum Glückszentrum (I)2. Wie tickt unser Gehirn? Vom Molekül bis zum Glückszentrum (II)3. Wie tickt das weibliche Gehirn, wie das männliche?4. Die Seele. Woher weiß ich, dass auch mein Nachbar eine hat, und woher, dassder Computer keine hat? Oder gar nie haben kann?5. Vom Vater hab ich die Statur, des Lebens ernstes Führen, vom Mütterchen dieFrohnatur und Lust zu fabulieren. Hat sich da Goethe geirrt? Macht und Ohnmachtder Gene.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

Der Vortrag wendet sich an Lehrer*innen aller SchulformenZielgruppe

Prof. Dr. Gerald Wolf, NeurowissenschaftlerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 12.10.2016, 26.10.2016, 09.11.2016, 23.11.2016, 07.12.2016jeweils 17:00 – 19:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2016-002-62Information

28 30

Page 36: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-30Veranst.-Nr.

Jüdisches Leben in MagdeburgThema

1. Der Magdeburger Oberstabsarzt und Stadtrat Dr. med. Herrmann Rosenthal(1825 bis 1906) und seine Familie. Eine jüdische Familie ist in der Gesellschaftangekommen - und dann ...

2. Die Magdeburger Synagogengemeinde im Jahr 1945 - Die wenigenÜberlebenden zwischen Angst und Hoffung.

3. Gegen das Vergessen - Das Stolpersteinprojekt in Magdeburg. Rückblick undAusblick angesichts von fast 500 Stolpersteinen.

4. Alte Synagoge - Neue Synagoge - Geschichte, Gegenwart, Zukunft. Einreligiöses Zentrum soll zum Ort der Begegnung werden.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410Ort

Geschichtslehrer*innen und andere InteressierteZielgruppe

Waltraut Zachhuber, Superintendentin i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

montags, 9.01.2017, 16.01.2017, 23.01.2017, 30.01.2017jeweils 15:15 - 16:45 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2017-063-02Information

30 32

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-29Veranst.-Nr.

Henning von Tresckow – Ein Sohn der Stadt Magdeburg,Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944

Thema

Henning von Tresckow wurde am 10. Januar 1901 in Magdeburg als Sohn despreußischen Generals Hermann von Tresckow geboren und verbrachte einen Teilseiner Kindheit dort.Früher als andere erkannte der von einem unbeirrbarem Ehrgefühl geleiteteGeneralstabsoffizier, dass Ursachen und Ziele der nationalsozialistischen Politikweder mit dem Ethos des Soldaten, noch mit den christlichen Glaubenswerten underst recht nicht mit den elementarsten Prinzipien des Völkerrechts zu vereinbarenwaren.Gemeinsam mit dem General Olbricht entwarf er ab 1942 den Staatsstreichplan„Walküre“ und war somit in die Ereignisse des 20. Juli 1944 verwickelt.Nach dem Scheitern des Attentats auf Hitler nahm er sich im Frontgebiet Weiß-Russlands das Leben, um Mitverschworene zu retten oder nicht zu gefährden.Kurz vor seinem tragischen Tod wurde Henning von Tresckow noch zum jüngstenGeneral des deutschen Heeres befördert.Am 9. Januar 2001, dem Vortag seines 100. Geburtstages wurde am MagdeburgerNordpark (unweit seines vom Kriege zerstörten Geburtshauses) eine Gedenkstelleenthüllt. Bereits 1991 ehrte die Stadt Magdeburg ihren berühmten Sohn, indem sieeine Straße nach ihm benannte.Nicht unerwähnt bleiben darf ein enger und zuverlässiger MitverschworenerTresckows: Generalleutnant Hans Günther von Rost. Dieser war von 1939 bis 1941als Oberst Kommandeur des Artillerie-Regimentes 13 in Magdeburg. Für denStaatsstreich im Rahmen von „Walküre“ hatte er es übernommen, die Besetzungder Reichshauptstadt Berlin durch zuverlässige Truppenteile sicherzustellen. Erwar Garant für das Gelingen des Umsturzes in der Hauptstadt gewesen, seineüberraschende Versetzung im März 1944 stellte tatsächlich den Erfolg derErhebung in Frage.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Ort

Geschichtslehrer*innen und InteressierteZielgruppe

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 13:15 - 14:45 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

29 31

Page 37: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-30Veranst.-Nr.

Jüdisches Leben in MagdeburgThema

1. Der Magdeburger Oberstabsarzt und Stadtrat Dr. med. Herrmann Rosenthal(1825 bis 1906) und seine Familie. Eine jüdische Familie ist in der Gesellschaftangekommen - und dann ...

2. Die Magdeburger Synagogengemeinde im Jahr 1945 - Die wenigenÜberlebenden zwischen Angst und Hoffung.

3. Gegen das Vergessen - Das Stolpersteinprojekt in Magdeburg. Rückblick undAusblick angesichts von fast 500 Stolpersteinen.

4. Alte Synagoge - Neue Synagoge - Geschichte, Gegenwart, Zukunft. Einreligiöses Zentrum soll zum Ort der Begegnung werden.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410Ort

Geschichtslehrer*innen und andere InteressierteZielgruppe

Waltraut Zachhuber, Superintendentin i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

montags, 9.01.2017, 16.01.2017, 23.01.2017, 30.01.2017jeweils 15:15 - 16:45 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2017-063-02Information

30 32

Page 38: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-32Veranst.-Nr.

Kontroversität statt IndoktrinationThema

Kontroversität statt Indoktrination: Der Beitrag der Konfliktanalyse zumDemokratielernen und zur Stärkung der Urteilskompetenz im Politikunterricht

Seit Monaten bestimmen Bilder der Flüchtlingskrise die Massenmedien. Konfliktesind grundsätzlich ein natürliches Phänomen in allen menschlichen Beziehungen.Entscheidend ist hierbei, wie Konflikte wahrgenommen, analysiert und gelöstwerden können. Die Veranstaltung fokussiert den Beitrag der MethodeKonfliktanalyse sowie den Konflikt selbst als Kern des Politischen zum Demokratie-Lernen und zur Stärkung der Urteilskompetenz im Rahmen der aktuellenFlüchtlingskrise. Hierbei soll die Frage beantwortet werden, inwieweit sich dieKonfliktanalyse eignet, um von den Lernenden selbstgewählte Konflikte derFlüchtlingskrise – als komplexe politische Sachverhalte – zu analysieren und in dervertiefenden Auseinandersetzung beurteilen zu können, so dass ein erfolgreicherPolitikunterricht gegeben ist.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Ort

Lehrer*innen aller SchulformenZielgruppe

Marten Grimke, M.A., GymnasiallehrerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 13:15 - 14:45 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-062-13Information

32 34

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-31Veranst.-Nr.

Kleiner Stich – Große Folgen: Zecken-übertragene ErkrankungenThema

In dem Vortrag wird auf die Epidemiologie von Zecken-übertragenenErkrankungen und dabei auch auf die Unterscheidung von FSME(Frühsommermeningoenzyphalities) und Borreliose eingegangen. VerschiedeneZeckenarten und deren Verbreitung werden vorgestellt.Den größten Teil des Vortrages nimmt die Erläuterung der Labordiagnostik, derKlinik (Symptome) und Möglichkeiten der Therapie der chronischen Borreliose unddie der Co-Infektionen ein. Zum Schluss wird die Prävention von Zeckenbissenthematisiert.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

Lehrer*innen aller SchulformenZielgruppe

Dr. med. Axel HübnerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Freitag, 20. Januar 2017, 13:15 - 14:45 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-600-19Information

31 33

Page 39: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-32Veranst.-Nr.

Kontroversität statt IndoktrinationThema

Kontroversität statt Indoktrination: Der Beitrag der Konfliktanalyse zumDemokratielernen und zur Stärkung der Urteilskompetenz im Politikunterricht

Seit Monaten bestimmen Bilder der Flüchtlingskrise die Massenmedien. Konfliktesind grundsätzlich ein natürliches Phänomen in allen menschlichen Beziehungen.Entscheidend ist hierbei, wie Konflikte wahrgenommen, analysiert und gelöstwerden können. Die Veranstaltung fokussiert den Beitrag der MethodeKonfliktanalyse sowie den Konflikt selbst als Kern des Politischen zum Demokratie-Lernen und zur Stärkung der Urteilskompetenz im Rahmen der aktuellenFlüchtlingskrise. Hierbei soll die Frage beantwortet werden, inwieweit sich dieKonfliktanalyse eignet, um von den Lernenden selbstgewählte Konflikte derFlüchtlingskrise – als komplexe politische Sachverhalte – zu analysieren und in dervertiefenden Auseinandersetzung beurteilen zu können, so dass ein erfolgreicherPolitikunterricht gegeben ist.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Ort

Lehrer*innen aller SchulformenZielgruppe

Marten Grimke, M.A., GymnasiallehrerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 13:15 - 14:45 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-062-13Information

32 34

Page 40: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-34Veranst.-Nr.

Magdeburg, die Elbe und die SchifffahrtThema

19.10.2016Die besonderen Ingenieurbauwerke der WasserstraßenDipl.-Ing. Lothar Tölle02.11.2016Die Niedrigwasserschleuse in Rothensee (mit Film)Dipl.-Ing. Joachim Preuss, WNA Magdeburg16.11.2016Hochwasserschutz und Deichbau an der ElbeDipl.-Ing. Frank Friedrich, LHW Sachsen-Anhalt30.11.2016150 Jahre Elbstrombauverwaltung in MagdeburgDipl.-Ing. Petra Faulhaber, BAW Karlsruhe14.12.2016Planung und Bau des Wasserstraßenkreuzes Magdeburg (mit Film)Dipl.-Ing. Lothar Tölle

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

Lehrer*innen im Fach Geographie, GeschichteZielgruppe

Lothar Tölle, Vertreter Wasser- und Schifffahrtsamt MDDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, jeweils 15:15 - 16:45 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-061-06Information

34 36

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-33Veranst.-Nr.

Kostbarkeiten aus der KunstgeschichteThema

Facetten aus der Geschichte der Bildenden Kunst sind auch immer ein ‚Pars prototo‘. Immer wieder erscheint es als Phänomen, wie individuell erschaffene Werkevon Künstlern Zeugnisse für Epochen in Vergangenheit und Gegenwart ablegen.Neben dem Genuss der Kunstwerke verbindet sich mit ihnen die Anregung, inihnen einen tieferen Sinn zu erkennen und zu entschlüsseln. Dieses Geschehenhört nie auf, denn auch die Kunst vergangener Jahrhunderte wird nie ‚unmodern‘ und immer ein Quell der Erkenntnis sein. In diesem Semester gibt es wiederreichlich Gelegenheit, sich von Gemälden, Skulpturen und auch Textilien anregenzu lassen. Museen und Sammlungen sind die Zentren, in denen sie gesammeltund bewahrt werden und für Betrachter einen ewigen Hort der Erbauung bilden.Den Auftakt der Veranstaltungsreihe bilden dabei die Nationalgalerie London unddas Museum der Bildenden Künste Leipzig. In England spannt sich der Bogen vonBotticelli, Tizian, Holbein, Rubens und Rembrandt bis zu Cézanne und Picasso injüngster Zeit. In Leipzig sind ebenfalls Werke berühmter Künstler vertreten wie z.B. Cranach, ter Borch, Joseph Anton Koch, C.D. Freidrich bis zur großen Kollektionvon Arbeiten des berühmten Max Klinger. In den folgenden Stunden bleiben wirbeim Thema mit „Sammlungen und Schenkungen“. Weitere Einblicke gewähren„Die Liebe in der Kunst“ und „1000 Küsse“. Eine Ikone ist der „Teppich von Bayeux“, ein gestickter Wandteppich, angefertigt im 11. Jahrhundert. Es ist das größteerhaltene textile Stück des Mittelalters. Beiträge zu den Themen liefern wiederHörer, nämlich Frau Dr. Würdig, Herr Dr. Schwenke, Herr Dr. Windelband undHerr Scheibe.

Inhalt

VorträgeArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013Ort

Lehrer*innen im Fach KunstgeschichteZielgruppe

Dr. Renate Hagedorn, KunsthistorikerinDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, uKw, 12.10.2016, 26.10.2016, 9.11.2016, 23.11.2016, 7.12.2016,21.12.2016jeweils von 17:15 – 18:45 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2016-021-05Information

33 35

Page 41: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-34Veranst.-Nr.

Magdeburg, die Elbe und die SchifffahrtThema

19.10.2016Die besonderen Ingenieurbauwerke der WasserstraßenDipl.-Ing. Lothar Tölle02.11.2016Die Niedrigwasserschleuse in Rothensee (mit Film)Dipl.-Ing. Joachim Preuss, WNA Magdeburg16.11.2016Hochwasserschutz und Deichbau an der ElbeDipl.-Ing. Frank Friedrich, LHW Sachsen-Anhalt30.11.2016150 Jahre Elbstrombauverwaltung in MagdeburgDipl.-Ing. Petra Faulhaber, BAW Karlsruhe14.12.2016Planung und Bau des Wasserstraßenkreuzes Magdeburg (mit Film)Dipl.-Ing. Lothar Tölle

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

Lehrer*innen im Fach Geographie, GeschichteZielgruppe

Lothar Tölle, Vertreter Wasser- und Schifffahrtsamt MDDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, jeweils 15:15 - 16:45 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-061-06Information

34 36

Page 42: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-36Veranst.-Nr.

Philipp MelanchthonThema

Das Leben des am 16.2.1497 in Bretten geborenen Melanchthons vollendete sicham 19.04.1560 in Wittenberg. Seine pädagogischen Aktivitäten waren vielseitig:Schulgründungen, Lehrbücher und die Reform der pädagogischen Konzepte gehenauf ihn zurück, so dass er den Ehrentitel „Praeceptor Germamaniae“ (LehrerDeutschlands) erhielt.In der Geschichte ging Melanchthon als Theologe, Pädagoge und Humanist ein.„Ad fontes“, zu den Quellen der Antike war der Leitsatz der Humanisten.Melanchthon war einer der bedeutendsten Vertreter dieser Geisteshaltung.Schnell hatte sich eine enge Verbundenheit zwischen Luther und Melanchthonentwickelt. An der Seite Martin Luthers widmete sich Philipp Melanchthonbesonders den biblischen Urtexten. Nach Luthers Tod wurde Melanchthon zurführenden Person der Reformation.Der Vortrag vollzieht den Weg und das vielseitige Wirken Melanchthons nach.Das Melanchthonhaus in Wittenberg wurde 1996 in die Weltkulturerbeliste derUNESCO aufgenommen.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Ort

GeschichtslehrerInnen, interessierte LehrerInnenZielgruppe

Inge PoetzschDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 18. Januar 2017, 13:15 - 14:45 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

36 38

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-35Veranst.-Nr.

Michail BulgakowThema

Annäherung an seine Romane:- Das Leben des Herrn Moliére- Der Meister und Margarita- Die Abenteuer Tschitschkowsdurch Lektüre, Gespräch und Illustrationen. Einbezogen werden unterschiedlicheMedien.M. Bulgakow, selbst Arzt, hat sich in seiner zweiten Schaffensphase mit demThema des Künstlers und seiner Verantwortung stark auseinandergesetzt. Daherrührt auch seine Beschäftigung mit Moliére. „Meister und Margarita“ gilt als derrussische Roman des 20. Jahrhunderts. Die ausgezeichnete Inszenierung von„Meister und Margarita“ durch das Dresdener Schauspielhaus und eineitalienische Verfilmung des Stoffes werden einbezogen.Wünschenswert wäre es, die dtv-Ausgabe von Der Meister und Margarita in derÜbersetzung von Alexander Nitzberg für 12,80 € zu kaufen.

Inhalt

SeminarArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 284Ort

Lehrer*innenZielgruppe

Prof. Dr. Gudrun GoesDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 17:00 – 18:30 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-031-07Information

35 37

Page 43: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-36Veranst.-Nr.

Philipp MelanchthonThema

Das Leben des am 16.2.1497 in Bretten geborenen Melanchthons vollendete sicham 19.04.1560 in Wittenberg. Seine pädagogischen Aktivitäten waren vielseitig:Schulgründungen, Lehrbücher und die Reform der pädagogischen Konzepte gehenauf ihn zurück, so dass er den Ehrentitel „Praeceptor Germamaniae“ (LehrerDeutschlands) erhielt.In der Geschichte ging Melanchthon als Theologe, Pädagoge und Humanist ein.„Ad fontes“, zu den Quellen der Antike war der Leitsatz der Humanisten.Melanchthon war einer der bedeutendsten Vertreter dieser Geisteshaltung.Schnell hatte sich eine enge Verbundenheit zwischen Luther und Melanchthonentwickelt. An der Seite Martin Luthers widmete sich Philipp Melanchthonbesonders den biblischen Urtexten. Nach Luthers Tod wurde Melanchthon zurführenden Person der Reformation.Der Vortrag vollzieht den Weg und das vielseitige Wirken Melanchthons nach.Das Melanchthonhaus in Wittenberg wurde 1996 in die Weltkulturerbeliste derUNESCO aufgenommen.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Ort

GeschichtslehrerInnen, interessierte LehrerInnenZielgruppe

Inge PoetzschDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 18. Januar 2017, 13:15 - 14:45 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

36 38

Page 44: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-37Veranst.-Nr.

Rudolf Virchow – Ein Leben großartiger Leistungen, aber auchverhängnisvoller Irrtümer

Thema

Wer sich mit der Entdeckung des Neandertaler beschäftigt, stößt unweigerlich aufdas krasse Fehlurteil Rudolf Virchows, nach dem der berühmte Fund nur wenigeJahrhunderte alt, also ein moderner Mensch wie wir sei, dessen Besonderheitennur im Laufe seines Lebens erworben wurden. Kaum jemand wagte Virchow zuwidersprechen. Der Respekt, aber auch die Furcht war groß, bei Widerspruchselbst Schaden zu nehmen. Der Referent versucht an der Person Virchowsaufzuzeigen, wie die persönliche ideologische Überzeugung einemwissenschaftlichen Sachurteil im Wege steht bzw. gar verhindert. Das muss keinWiderspruch zu den anderen hervorragenden wissenschaftlichen, medizinischenund sozialen Leistungen Virchows sein.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Ort

Die Vorträge wenden sich an Lehrer*innen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...

Zielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz RotheDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 13. Dezember 2016, 17:15 - 18:45 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-044-06Information

37 39

Page 45: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-38Veranst.-Nr.

Tansanisch-deutsche Entwicklungszusammenarbeit am Beispiel„FriSucode – Friends Support for Community Development“

Thema

In seinem Vortrag erzählt Christoph Damm die Geschichte der tansanischenOrganisation „FriSucode – Friend‘s Support for Community Developement“ ausdem District Arusha in Tansania, die in einer tansanisch-deutschen Begegnungvon Patrick Mshana und Eckard Krause ihren Anfang nahm. Es werden dieMöglichkeiten, Bedingungen und Perspektiven dieserEntwicklungszusammenarbeit unter sozialer, ökonomischer und politischerPerspektive in den Blick genommen.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336Ort

Der Vortrag wendet sich an Lehrer*innen aller SchulformenZielgruppe

Christoph Damm M.A.Institut I: Bildung, Beruf und Medien, Bereich Erziehungswissenschaft

Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 24. November 2016, 9:15 - 10:45 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

38 40

Page 46: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-39Veranst.-Nr.

Theodor Körner, der „Sänger der Schwarzen Freischar“ – Das Jahr1813 an der Elbe

Thema

Vortrag zum 225. Geburtstag Theodor KörnersDer Dichter und Dramatiker Carl Theodor Körner wurde am 23.September 1791 in Dresden geboren. Berühmt wurde er durch seine Dramen fürdas Wiener Burgtheater und besonders durch seine Lieder in denantinapoleonischen Befreiungskriegen.Im Jahr 1813 wendet sich erstmals ein preußischer König an sein Volk. Es soll dienapoleonische Fremdherrschaft abschütteln. Die Ereignisse des Jahres 1813 an derElbe werden multimedial skizziert. Das Freikorps Lützow und insbesondereTheodor Körner - der "Sänger der schwarzen Freischar" haben entlang der Elbedeutliche Spuren bei der Erfüllung ihres militärischen Auftrages hinterlassen.Turnvater Jahn, der Magdeburger Karl Friedrich Friesen und das "Heldenmädchen"Eleonore Prochaska sind weitere Kämpfer des Lützowschen Freikorps, derenLeistungen zu Unrecht in Vergessenheit geraten zu sein scheinen.Das Volk hat letztlich die Fremdherrschaft abgeschüttelt - "Das Volk steht auf - derSturm bricht los!" war die Losung des Jahres und stammte aus einem GedichtKörners. Theodor Körner hat die glühend ersehnte Befreiung seines Vaterlandesvom napoleonischen Joch nicht mehr erlebt. Er fällt am 16. August 1813 in einemGefecht bei Gadebusch und wurde zur patriotischen Identifikationsfigur.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Ort

Geschichtslehrer*innen und InteressierteZielgruppe

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 11. Oktober 2016, 9:15 - 10:45 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

39 41

Page 47: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-40Veranst.-Nr.

UngarnThema

1. Deutsch-ungarische Beziehungen der letzten 1.000 Jahre2. Deutsche in Ungarn3. Kultur und Ethnographie der Deutschen in Ungarn

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335Ort

Deutsch-/Geschichtslehrer*innen und InteressierteZielgruppe

Dipl.oec. Maria Willmann, StadtführerinDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 4. Januar 2017, 11. Januar 2017, 18. Januar 2017jeweils 9:15 - 10:45 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

40 42

Page 48: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-41Veranst.-Nr.

Vom Guten und vom BösenThema

Für ein funktionierendes Miteinander sind verbindliche Normen undVerhaltensregeln unabdingbar. Seit Menschen ihr Handeln reflektieren undzwischen gut und böse unterscheiden können, wurden diese formuliert und mitder Frage nach Gott in Verbindung gebracht. Ein Beispiel dafür ist der Dekalog(Zehn Gebote). Ausgehend von früheren Vorstellungen wird die Entwicklung derVerhaltensnormen und ihrer Bewertung im Judentum, Christentum und Islambeleuchtet. Untrennbar verbunden ist dies mit der endgültigen Reflektion desLebens angesichts des Todes und der reifenden Vorstellung an ein Leben nachdem Tod.

I: Kardinaltugenden – Vom richtigen LebenII: Todsünden – Vom falschen LebenIII: Verdammnis und Erlösung – Das Resultat

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

Lehrer*innen aller SchulformenZielgruppe

Georg Halfter, wiss. Mitarbeiter, Roncalli HausDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 1.12.2016, 8.12.2016, 15.12.2016jeweils 15:15 - 16:45 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2016-064-51Information

41 43

Page 49: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-42Veranst.-Nr.

Von der Astronomie zur Kosmologie – Was hat sich seit unsererSchulzeit getan?

Thema

Der Stand der Astronomie in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts:- Die Beobachtungsgeräte der Astronomen- Die kosmische Entfernungsleiter- Wie funktionieren Sterne?- Die Expansion des Universums- Was war der Urknall?- Die Beschreibung des Kosmos mit der Allgemeinen Relativitätstheorie

Die Forschungsergebnisse der vergangenen fünfzig Jahre:- Das inflationäre Universum- Was sind schwarze Löcher?- Was ist dunkle Materie?- Wofür braucht man dunkle Energie?

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415Ort

Astronomielehrer*innen und InteressierteZielgruppe

Dr. Reinhart Giessing, DiplomphysikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

dienstags, 18.10.2016, 125.10.2016, 1.11.2016, 8.11.2016, 15.11.2016, 22.11.2016jeweils 11:15 - 12:45 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

42 44

Page 50: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-43Veranst.-Nr.

Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“Thema

Mikroplastik in BinnengewässernKunststoffe sind ein wichtiger Bestandteil unseres Alltags und haben aufgrundihrer flexiblen Materialeigenschaften eine Vielzahl von technischen undmedizinischen Innovationen erst ermöglicht. Gleichzeitig ist die weltweiteProduktion von Kunststoffen seit den 50er Jahren von 1,5 Millionen Tonnen auf 288Millionen Tonnen im Jahr 2012 angestiegen. Dementsprechend hat sich auch dieMasse des Plastikmülls rapide erhöht. Ein Teil davon gelangt durch unbedachteund unsachgemäße Entsorgung, durch Wind und Abwässer in dieOberflächengewässer. Da die Abbauzeit von Kunststoffen je nach Sorte aufmehrere hundert Jahre geschätzt wird, ist davon auszugehen, dass alle in dieUmwelt gelangten Kunststoffe dort verbleiben. Mit der Zeit entstehen dabei ausgroßen Müllfragmenten sogenannte Mikroplastikpartikel (<5 mm). Darüber hinauskönnen auch Mikroplastikpartikel aus Kosmetika oder Reinigungsmitteln sowieFasern aus Kunststoffbekleidung über das Abwasser in aquatische Ökosystemegelangen. Die bisherigen Untersuchungen waren stark auf die marine Umweltausgerichtet. Der Vortrag wird zeigen, dass auch Binnengewässer wie Seen undFlüsse durch Mikroplastik gefährdet sind.

Inhalt

VortragArt

Altes Rathaus, Alter Markt 6, im Bereich Ausstellung/EmpfangOrt

Lehrer*innen aller SchulformenZielgruppe

Dr. Katrin Wendt-Potthoff, Department Seenforschung, Helmholtz-Zentrum fürUmweltforschung

Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Montag, 24. Oktober 2016, 19:00 UhrTermin

Die Teilnahme an der Veranstaltung im Alten Rathaus ist kostenlos. Zur Planungder Platzkapazitäten wird um telefonische Voranmeldung in der StädtischenVolkshochschule unter der Rufnummer (0391) 5354770 gebeten.

Information

43 45

Page 51: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Arbeitsbereich Wissenschaftliche

FB-44Veranst.-Nr.

Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“Thema

Menschliches Leid jenseits des Scheinwerferlichts – Vergessene humanitäre KrisenEinige humanitäre Krisen erfahren, zumindest eine Zeitlang, eine intensivemediale Berichterstattung und stehen im Fokus der Öffentlichkeit. Schnell geratensie jedoch wieder in Vergessenheit - andere schaffen es gar nicht erst in dasöffentliche Bewusstsein. Bei diesen sogenannten „vergessenen Krisen“ handelt essich meist um lang anhaltende gewaltsame Konflikte oder häufig wiederkehrendeNaturkatastrophen die auch aufgrund eines geringen politischen und öffentlichenInteresses mangelnde finanzielle und personelle Ressourcenmobilisierungerfahren. Dieser Vortrag geht der Frage nach, warum es vergessene Krisen gibt,welche Rolle die Medien dabei spielen und welche Folgen sich daraus auf lokaler,regionaler und globaler Ebene ergeben.

Inhalt

VortragArt

Altes Rathaus, Alter Markt 6, im Bereich Ausstellung/EmpfangOrt

Lehrer*innen aller SchulformenZielgruppe

Dr. Kristina Roepstorff, FHW, OVGU MagdeburgDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Montag, 28. November 2016, 19:00 UhrTermin

Die Teilnahme an der Veranstaltung im Alten Rathaus ist kostenlos. Zur Planungder Platzkapazitäten wird um telefonische Voranmeldung in der StädtischenVolkshochschule unter der Rufnummer (0391) 5354770 gebeten.

Information

44 46

Page 52: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und Medien, Bereich Erziehungswissenschaft

FB-45Veranst.-Nr.

Aufgabenorientiert lehrenThema

Aufgabenorientierte Lehre ist in aller Munde. Es wurde erkannt und belegt, dassdas nachhaltige Lernen im Rahmen der Bearbeitung von komplexen Aufgabenstattfindet. Dabei werden die für die Bearbeitung notwendigen Wissensbeständeals „Mittel zum Zweck“ erschlossen und nicht als voneinander unabhängigeZutaten „konsumiert“.Die Fragen, die in diesem Workshop bearbeitet werden, sind:- Wie kommt man im Rahmen des eigenen Lehrgebiets zu einer Aufgabenidee?- Wie formuliert man aus der Idee eine das Curriculum abdeckende (evtl.fachübergreifende) Aufgabe?- Wie bereitet man die formulierte Aufgabe didaktisch und methodisch auf?- Wie gestaltet man ein lernförderliches Setting für die Bearbeitung der gestelltenAufgabe?Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, mit Hilfe der vorgestellten Strategien undMethoden, für den eigenen Lehrbereich komplexe Lernaufgaben zu formulieren,diese didaktisch aufzubereiten und zu methodisieren.

Inhalt

WorkshopArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Ort

Lehrend-TätigeZielgruppe

Dr. phil. Anna ShkondaDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Dr. phil. Anna ShkondaTel.: (0391) 67-56430, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Freitag, 11.11.2016, 15:00 - 20:00 UhrSamstag, 12.11.2016, 9:00 - 13:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2016-002-61Information

45 47

Page 53: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut II: Gesellschaftswissenschaften

FB-46Veranst.-Nr.

Interkulturelles Verstehen: Kompetenzen in Bildung und BeratungThema

Mit einem spezifischen Fokus auf interkulturelle Kompetenz im Bildungs- undBeratungsbereich werden in diesem Studiengang interkulturelleHerausforderungen betrachtet und analysiert, so dass die Teilnehmenden sowohlüber theoretisches Hintergrundwissen wie auch über Handlungskompetenzen undStrategien zur Umsetzung und Durchführung interkultureller Bildungsarbeit undBeratung in ihren jeweiligen institutionellen Kontexten verfügen.

Der Studiengang besteht aus 6 Modulen. Diese unterteilen sich in Pflicht- undWahlpflichtmodule und beinhalten Präsenz- und Onlinephasen.

Pflichtmodule:Modul 1: Interkulturelles BildungsmanagementModul 4: Grundlagen der Interkulturalität – Interkulturelles TrainingModul 6: Praxismodul Migration und Integration

Wahlpflichtmodule:Modul 2: Interkulturelles Lehren und Lernen oderModul 3: Grundlagen der interkulturellen BeratungModul 5: Kulturspezifische Interkulturalität (versch. Kulturkreise)Modul 7: Interkulturelle Kommunikationskompetenz (DaF oder Englisch)

Zielgruppe:Das Angebot richtet sich vorrangig an Personen, die in Berufsfeldern tätig sindoder tätig werden wollen, in denen interkulturelle Kompetenzen erforderlich sind,z.B. Mitarbeitende und Lehrende in Einrichtungen des Bildungssektors(Hochschulen, Schulen, Kitas), Mitarbeitende inKammern, Verbänden und Organisationen der öffentlichen Verwaltung,in politischen, sozialen, pädagogischen, kulturellen Institutionen und Vereinensowie in Aus- und Weiterbildungsabteilungen von Unternehmen sowieWeiterbildungsinstitutionen.

Inhalt

Berufsbegleitender Zertifikatstudiengang, 2 SemesterArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort

siehe unter InhaltZielgruppe

Dozenten der Universität Magdeburg und externer EinrichtungenLeitung: Prof. Dr. Philipp Pohlenz

Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ZertifikatAbschluss

WS 2016/17(Das Zertifikat startet jährlich zum Wintersemester)

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

46 48

Page 54: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut II: Gesellschaftswissenschaften, Bereich Politikwissenschaft

FB-47Veranst.-Nr.

Einführung in die EuropastudienThema

In neun Kapiteln und mehreren eigenen Übungen wird in die Sozialwissenschaftenallgemein und das Thema Europa (im Sinn EU/europäische Integration) eingeführt.

Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Ort

Sozialkundelehrer*innen und InteressierteZielgruppe

Prof. Dr. Wolfgang RenzschDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

montags, 15:15 - 16:45 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-062-14Information

47 50

Page 55: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut II: Gesellschaftswissenschaften, Bereich Politikwissenschaft

FB-48Veranst.-Nr.

Einführung in die Internationalen Beziehungen, Außen- undSicherheitspolitik

Thema

Die Vorlesung wird auf Englisch gehalten.Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Ort

Sozialkundelehrer*innen und InteressierteZielgruppe

PD Dr. Alexander SpencerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

dienstags, 17:15 - 18:45 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-062-15Information

48 51

Page 56: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut II: Gesellschaftswissenschaften, Bereich Politikwissenschaft

FB-49Veranst.-Nr.

Einführung in die MenschenrechtspolitikThema

In der LVA behandeln wir die Idee der Menschenrechte, ihre konzeptionelleEntwicklung und die Entwicklung nationaler und internationalerSchutzmechanismen. Es werden die internationalen wie nationalen Akteure derMenschenrechtspolitik unter besonderer Berücksichtigung der Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) vorgestellt und die besonders verletzlichenOpfergruppen behandelt. Weiterhin diskutieren wir über Kontroversen um ihreuniverselle Anerkennung, Ursachen der Verletzungen und Möglichkeiten auch despräventiven Menschenrechtsschutzes. Die zentralen Fragen lauten: Wozu brauchewir die Menschenrechte? Wo liegen die Schwierigkeiten ihrer Umsetzung undwelche Macht können sie entfalten?Menschenrechte als internationale anerkannte Normen werden vonverschiedenartigen Akteuren (Staatengemeinschaft, nicht-staatlichen Akteurensowie einzelnen zivilgesellschaftlichen Gruppierungen) wahrgenommen,artikuliert und umgesetzt. Sowohl in den innenpolitischen als auch in deninternationalen Debatten werden deren normative Grundlagen und Inhalte sowieihr Verhältnis zu anderen Politikfeldern (Sicherheit, Entwicklung und Wirtschaft)und die Wirkungen der Schutzmaßnahmen kontrovers diskutiert. Was verstehenwichtige Akteure unter „Menschenrechten“, wo liegen Schnittmengen undUnterschiede? Wie wird Menschenrechtspolitik gemacht? Welche Rolle spieleninternationale Institutionen? Welche Rolle spielen Menschenrechte in der Politik?Die Vorlesung führt die Rolle der Menschenrechte in der Politik auf verschiedenenEbenen ein. Zu den Schwerpunkten gehören u. a. das Verhältnis des Individuumsbzw. der Person zu Staat und Gesellschaft; Internationalisierung bzw.Universalisierung der Menschenrechte; das Verhältnis der Menschenrechte zustaatlicher Souveränität und humanitären Schutznormen im Völkerrecht;Menschenrechte und Menschenwürde im Grundgesetz; Menschenrechte undIslam; Asian-Values Debatte; Menschenrechte aus afrikanischer Perspektive;Menschenrechtsschutz für verletzliche Gruppen (Kinder, Frauen, Minderheiten,Menschen mit Behinderung sowie Flüchtlinge); Instrumente und Maßnahmen derMenschenrechtspolitik; Menschenrechtsbewegungen von unten / Rolle der NGOsund transnationaler Unternehmen (TNCs); Zusammenhang und Vereinbarkeit vonMenschenrechten mit Sicherheit, Gerechtigkeit, Demokratie und Globalisierung.

Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

Sozialkundelehrer*innen und InteressierteZielgruppe

Dr. phil. Miao-Ling HasenkampDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 9:15 - 10:45 UhrTermin

http://www.ipw.ovgu.deInformation

49 52

Page 57: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut II: Gesellschaftswissenschaften, Bereich Soziologie

FB-50Veranst.-Nr.

Soziologische GegenwartsdiagnosenThema

Soziologische GegenwartsdiagnosenInhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Ort

Sozialkundelehrer*innen und InteressierteZielgruppe

Prof. Dr. Jan DelheyDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

freitags, 11:15 - 12:45 UhrTermin

www.ovgu.deInformation

50 54

Page 58: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Fakultät für HumanwissenschaftenProjekt Qualität der Lehre

FB-51Veranst.-Nr.

Interkulturelle Öffnung der HochschuleThema

Bis 2020 sollen insgesamt 350.000 internationale Studierende an deutschenHochschulen erfolgreich studieren, so die Zielstellung der Hochschulpolitik. Mitdieser Zielstellung verbindet sich die Forderung nach einer interkulturellenÖffnung der Hochschulen. Aus Sicht der Hochschulforschung werden folgendeFragestellungen betrachtet: Wie können die Integration und der Studiererfolginternationaler Studierender unterstützt werden? Welche Kompetenzen brauchenAkteure einer Hochschule, um dieser Zielgruppe adäquat zu begegnen?

Inhalt

SeminarArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 008Ort

LehrkräfteZielgruppe

Claudia Wendt, M.A., Projekt Qualität der LehreDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 24. November 2016, 15:15 - 16:45 UhrTermin

www.ovgu.deInformation

51 55

Page 59: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Weitere EinrichtungenOtto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)

FB-52Veranst.-Nr.

Otto von Guericke und das Traditionsbild von Persönlichkeit undWerk

Thema

Die Heimat Otto von Guerickes: Stadt und Erzstift Magdeburg im 17. Jahrhundert;Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und sein Zustand vor demDreißigjährigen Krieg;Magdeburg als Hansestadt bis zum Dreißigjährigen Krieg;Bildung und Wissenschaft in Magdeburg vor und nach dem Dreißigjährigen Krieg;Der Bildungsgang des Otto Gericke - Fallbeispiel eines Magdeburger Patriziers;Die museale Präsentation: Magdeburg zur Guericke-Zeit im KulturhistorischenMuseum MD - Konzept, Realisierung, Wirkung;Wohnen und Alltagsleben in der unzerstörten Stadt Magdeburg;Der Kriegsalltag vor Magdeburg ( Film);Oberst Dietrich von Falkenberg: Persönlichkeit im Großen Krieg;Die Welt der Naturwissenschaften zur Zeit Guerickes;Die Philosophie der Guericke-Zeit;Hygiene und Medizin zur Guericke-Zeit;Otto von Guerickes Versuche - Ehrenbotschafter Magdeburgs in aller Welt.

Die Teilnehmer erhalten bei der Einschreibung das Programm der Vorlesung.

Inhalt

RingvorlesungArt

Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V., Guericke Zentrum, (Lukasklause),Magdeburg, Schleinufer 1

Ort

Lehrer*innenZielgruppe

Prof. Dr. Mathias Tullner (Verantwortlicher)Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

dienstags, 16:15 - 17:45 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-072-05Information

52 56

Page 60: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Weitere EinrichtungenUniversitätsbibliothek

FB-53Veranst.-Nr.

Einführung in die BibliotheksbenutzungThema

- Bibliotheksrundgang- Informationen zu Beständen und Nutzungsbedingungen der Bibliothek- Einführung in die Katalogrecherche- Hinweise zur Datenbankrecherche (DBIS)- Informationen zu elektronischen Medien (E-Books, E-Journals)

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30Treffpunkt: Foyer der Bibliothek

Ort

Interessierte NutzerZielgruppe

Claudia Görges, Dipl.-bibl. (FH), UniversitätsbibliothekDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Dienstag, 25.10.2016, 10:00 UhrTermin

http://www.ub.ovgu.de/Information

53 57

Page 61: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Weitere EinrichtungenUniversitätsbibliothek / Patentinformationszentrum

FB-54Veranst.-Nr.

Gewerbliche Schutzrechte - Patente, Gebrauchsmuster, Markenund Designs - eine Einführung

Thema

Alle Interessierten erhalten Informationen zu den Fragen:- Was sind gewerbliche Schutzrechte?- Wozu benötigt man gewerbliche Schutzrechte?- Welche gewerblichen Schutzrechte gibt es?- Wo und wie können gewerbliche Schutzrechte erworben werden?- Was kosten gewerbliche Schutzrechte?Allgemein interessierende Fragen der Teilnehmer�*innen zu Schutzrechtenbeantwortet der Referent direkt. Zur Beantwortung von Fragen zu konkretenEinzelfällen gibt es nach der Veranstaltung Gelegenheit oder es werdengesonderte Termine vereinbart.

Inhalt

VortragArt

Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30, TagungsraumOrt

Lehrer*innen (Gymn., Berufsschulen), Schüler*innen (Jugend forscht u.ä.),Student*innen, Forscher*innen, Mitarbeiter*innen und andere Interessenten ausForschungs-, Industrie-, Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen sowiePrivat-Erfinder

Zielgruppe

Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected] Weigler / UB - PIZTel.: (0391) 67-52714, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 15. November 2016, 18:00 - 20:00 UhrTermin

http://www.ub.ovgu.de/PIZ.htmlRegistriernummer: WTB 2016-085-05

Information

54 58

Page 62: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Weitere EinrichtungenUniversitätsbibliothek / Patentinformationszentrum

FB-55Veranst.-Nr.

Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design -Datenbanken

Thema

Die Teilnehmer*innen erhalten Antworten zu den Fragen:- Wozu Schutzrechtsinformation?- Wo und wie kann man sich informieren?- DEPATISnet und DPMA-Register – die Datenbanken des DPMA- Patentklassifikationen, wichtige Recherchehilfsmittel - Recherchen in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken- Informationsmöglichkeiten im Internet (Links/Besonderheiten)

Inhalt

VortragArt

Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30, TagungsraumOrt

Lehrer*innen (Gymn., Berufsschulen), Schüler*innen (Jugend forscht u.ä.),Student*innen, Forscher*innen, Mitarbeiter*innen und andere Interessenten ausForschungs-, Industrie-, Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen sowiePrivat-Erfinder

Zielgruppe

Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected] Weigler / UB - PIZTel.: (0391) 67-52714, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 29. November 2016, 18:00 - 20:00 UhrTermin

http://www.ub.ovgu.de/PIZ.htmlRegistriernummer: WTB 2016-085-06

Information

55 59

Page 63: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Anmeldung

Anmeldung

Ich melde mich für folgende Veranstaltung/en an.(Bitte deutlich schreiben)

Veranstaltungs-Nr., Thema und Termin:

____________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________

Name, Vorname______________________________________________________________________________

Anschrift (privat)______________________________________________________________________________

Einrichtung______________________________________________________________________________

Tel/Fax______________________________________________________________________________

E-Mail______________________________________________________________________________

Datum/Unterschrift

______________________________________________________________________________

Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgFakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und MedienArbeitsbereich: Wissenschaftliche WeiterbildungZschokkestraße 3239104 Magdeburg

Fax-Nr.: (0391) 67-46581

Page 64: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Notizen

Page 65: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Notizen

Page 66: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Notizen

Page 67: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Hohenstauffenring

H.-v.-Treschkow

-Straße 3

PP

P

H

1 8 9 10

H

H

H

Walther-Rathenau-Straße

Zschokkestraße

Am Krökentor

Große Steinernetischstraße

Listemann-Straße

Gustav-Adolf-Straße

Hohenpforte-straße

Gareisstraße2 5

5

4

52

67

9i1i

Mensa

StuRa

IBZ IFF

ExFa

MPI

1213

14

11.1

HohenpfortestraßeSandtorstraße

15

16

11.2 10

20

2224

23

18 2930

40

44

42

31

41

43

58

50

Festung Mark

H

2526

26.1

2832

2

Fermersleber Weg

H

H

P

P

P

P

P

P

3 9

222

6

17

18

19

91

29

6441

LIN

Leipziger Straße

Universitätscampus

Gebäude

Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . .Eltern-Kind-Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität . . . . . .IBZ - Internationales Begegnungszentrum . . . . . . . . . .TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsverfügungsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sprachenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .International Offi ce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Experimentelle Fabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung . . . Max-Planck-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4613 10 12 14 50 IFF ExFa11.2

14 1615 23 25 ExFa10ExFa3 5 7 9 10 18

2 29 5818 ExFa182 3

25 282416 20 2324 4022 23

18 40213IBZ1828401826.1ExFaIFFMPI

Campus der Medizinischen Fakultät

Gebäude

Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNELeibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . .

182218912919

17414119191726

2264LIN

Studentenwerk

Bibliothek

HAUPT-

EINGANG

Sporthalle / SH1

Sporthalle / SH2

Sporthalle / SH3

PKW-EINFAHRT

HAUPTEINGANG

Stadtzentrum

Galileo-Testfeld Wissenschaftshafen

IFAK -Institut für Automation

und Kommunikation

Hohenstauffenring

H.-v.-Treschkow

-Straße 3

PP

P

H

1 8 9 10

H

H

H

Walther-Rathenau-Straße

Zschokkestraße

Am Krökentor

Große Steinernetischstraße

Listemann-Straße

Gustav-Adolf-Straße

Hohenpforte-straße

Gareisstraße2 5

5

4

52

67

9i1i

Mensa

StuRa

IBZ IFF

ExFa

MPI

1213

14

11.1

HohenpfortestraßeSandtorstraße

15

16

11.2 10

20

2224

23

18 2930

40

44

42

31

41

43

58

50

Festung Mark

H

2526

26.1

2832

2

Fermersleber Weg

H

H

P

P

P

P

P

P

3 9

222

6

17

18

19

91

29

6441

LIN

Leipziger Straße

Universitätscampus

Gebäude

Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . .Eltern-Kind-Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität . . . . . .IBZ - Internationales Begegnungszentrum . . . . . . . . . .TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsverfügungsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sprachenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .International Offi ce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Experimentelle Fabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung . . . Max-Planck-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4613 10 12 14 50 IFF ExFa11.2

14 1615 23 25 ExFa10ExFa3 5 7 9 10 18

2 29 5818 ExFa182 3

25 282416 20 2324 4022 23

18 40213IBZ1828401826.1ExFaIFFMPI

Campus der Medizinischen Fakultät

Gebäude

Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNELeibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . .

182218912919

17414119191726

2264LIN

Studentenwerk

Bibliothek

HAUPT-

EINGANG

Sporthalle / SH1

Sporthalle / SH2

Sporthalle / SH3

PKW-EINFAHRT

HAUPTEINGANG

Stadtzentrum

Galileo-Testfeld Wissenschaftshafen

IFAK -Institut für Automation

und Kommunikation

Page 68: WINTERSEMESTER 2016/17 · 2017-03-10 · LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2016/17 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2016/17. g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5

Campus der Medizinischen Fakultät

Universitäts-frauenklinik

Universitätscampus

ELBE

Mag

debu

rger

Rin

g

Universitäts-platz

Gr. Diesdorfer Str.

Leip

zige

r St

raße

Hauptbahnhof

1 km

Geb. 50

Geb. 40 - 44

Innenstadt Magdeburg

Übersicht siehe hintere Umschlaginnenseite

Herausgeber:Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgProrektor für Studium und LehreUniversitätsplatz 2, 39106 Magdeburg, www.ovgu.deBildnachweis, wenn nicht anders angegeben: AVMZStand: 09/2016

Übersicht siehe vordere Umschlaginnenseite

LEH

RERF

ORTB

ILDU

NG

– W

S 20

16/1

7