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Wir machen den Kreis!

Wir machen den Kreis

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Tag für Tag sind rund 4 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 250 Auszubildende für den Rhein-Kreis Neuss und seine Einrichtungen aktiv und geben ihr Bestes - für die Menschen bei uns. Krankenschwester, Sozialarbeiter, Straßenwärter u.v.a.m. - sie alle setzen sich täglich gemeinsam dafür ein, dass unsere Heimat ein attraktives und erfolgreiches Stück Deutschland bleibt. "Wir machen den Kreis!" - stellvertretend für die 4 000 Beschäftigten und mehr als 300 Berufsbilder stellen sich 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor und zeigen, was sie täglich antreibt, was sie denken und was sie machen.

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Wir machen den Kreis: für die Menschen bei uns!

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Der Förster bewegt den Rhein-Kreis Neuss ein gutes Stück, die Vermessungstechnikerin bewegt ihn, der Straßenwärter und die Sozialarbeiterin ebenso. Rund 4 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 250 Ausbildungskräfte sind für den Rhein-Kreis Neuss und seine Einrichtungen aktiv und geben Tag für Tag ihr Bestes, um nahe an den Menschen zu sein. Und davon gibt es viele in ihrer Umgebung. Über 445 000 Bürgerinnen und Bürger zählt der Rhein-Kreis Neuss, ein attraktives und erfolgreiches Stück Deutschland mitten im Rheinland, mitten in Europa.

Gemeinsam stark sind die Menschen, die sich für den Rhein-Kreis Neuss, seine Verwaltung und seine Einrichtungen vom Krankenhaus bis zum Technolo-giezentrum engagieren. Über 300 Berufsbilder decken unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab. Die Palette reicht vom Ingenieur bis zum Schulpsycholo-gen, vom Feuerwehrmann bis zur Tierärztin, von der Ergotherapeutin bis zum Informatiker. Eines haben sie jedoch gemeinsam: Es ist die Motivation, sich mit Herz, Hand und Verstand für Menschen und Unter-nehmen in unserer Heimat einzusetzen.

Die Dienstleistungen des Rhein-Kreises Neuss für die Bürgerinnen und Bürger, für unsere Städte und Gemeinden, für die Unternehmen sind so vielfältig wie die Menschen bei uns. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen stellvertretend einige Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter vorstellen und zeigen, was sie antreibt, was sie denken und was sie machen.

Und wer weiß? Vielleicht finden auch Sie Ihren passenden Beruf oder Ausbildungsplatz bei uns. Ich würde mich freuen

Ihr

Hans-Jürgen PetrauschkeLandrat

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VertrauenGesetze sind das tägliche Brot eines Verwaltungs-

Azubis. Naturschutzgesetze, Landschaftsgesetze, Infektionsgesetze und so weiter – wir kennen sie alle. In der Schule wird die Theorie gelernt, im Amt setzen wir das Wissen dann in die Praxis um.

Diana: Wie wir darauf gekommen sind, die Verwal-tungsausbildung zu machen? Ich wollte nach der Schule erst Jura studieren, fand das im Endeffekt aber dann doch zu trocken. Darum bin ich zur Kreisverwal-tung gegangen, weil man hier die Theorie direkt mit der Praxis verbinden kann.

Auch wenn wir bisher nur „Azubis“ sind, bekommen wir viel Vertrauen. Das äußert sich zum Beispiel darin, dass wir eigene Aufgabenbereiche fast komplett selbstständig bearbeiten. Manchmal fehlt nur noch die Unterschrift der oder des Vorgesetzten.

Michael: Ich wusste nach dem Abitur erst nicht, was ich anfangen sollte. Eine Freundin meiner Mutter hat mir dann empfohlen, mich bei der Kreisverwaltung zu bewerben, weil der Job recht vielfältig ist. Und ich bin wirklich zufrieden hier. Einmal ist natürlich der Be-amtenstatus von Vorteil, aber darüber hinaus gefällt mir die Arbeit mit den Gesetzen. Das geht sogar so weit, dass ich seit meiner Zeit im Straßenverkehrsamt automatisch einen Blick auf TÜV-Plaketten parkender Fahrzeuge werfe.

Diana Heinrichs (22) & Michael Ruß (21),Azubis

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„Seit meiner Zeit im Straßenverkehrsamt

werfe ich automatisch einen Blick auf TÜV-

Plaketten.”

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ZufallJeder hat seine Chancen und Möglichkeiten – man

muss sie nur erkennen und nutzen. Ich denke, dass Zufall eine Option des Lebens ist. Man kann ihn nicht planen, aber wenn er da ist, muss man zugreifen.

Ich selbst versuche stets, meine Optionen gut zu nutzen, vor allem bei der Arbeit. Die kann man nämlich nicht planen. Jeden Tag habe ich viele verschiedene Ter-mine und treffe die unterschiedlichsten Menschen. Das ist oft sehr spannend und manchmal belastend - aber sobald ich morgens meine Karte abgestempelt habe, schalte ich um auf professionell. Dann empfi nde ich Empathie statt Sympathie. Das ist wichtig, wenn man helfen will. Im Kreisjugendamt arbeite ich nicht nur mit Kindern und Jugendlichen, sondern mit der ganzen Familie. Die Probleme haben nun mal verschiedene Ursachen. Dabei bewerte ich keinen, sondern bemühe

mich stattdessen um einen Lösungsweg. Das geht nicht so schnell, wie einem im Fernsehen bei der Super Nanny suggeriert wird. Schließlich sind die Strukturen, so wie wir sie vorfi nden, in den Familien über Jahre oder Jahrzehnte gewachsen und können nicht mal eben umgelenkt werden.

In unserem Team stellen wir uns jede Woche die einzelnen Fälle gegenseitig vor – einerseits um verschiedene Ansätze zu entwickeln, aber auch, um sich gegenseitig zu unterstützen. Sozialarbeit ist auf jeden Fall ein sehr komplexes Feld mit über hundert verschiedenen Themenbereichen. Langeweile kommt da nicht auf.

Marion Klein (38),Sozialarbeiterin

„Man lernt sehr schnell, seine Vorur-

teile abzubauen.”

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WirkungNach einem grottenschlechten Abitur wusste ich

zunächst nicht so recht etwas mit mir und meiner Be-rufswahl anzufangen. Nachdem ich - glücklicherweise - als Maschinenbaustudent nicht angenommen wurde, erinnerte ich mich daran, dass ein Mitschüler Förster werden wollte. Diese Idee elektrisierte mich sofort – ich war als Kind oft und manchmal sogar nachts mit meinem Vater im Wald unterwegs gewesen.

Nach meinem einjährigen Praktikum in der Hessi-schen Landesforstverwaltung holte mich allerdings mein Numerus Clausus ein: Ich belegte nur Platz 626 von 50 Studienplätzen pro Semester bei der forstli-chen Fachhochschule.

Also schloss ich eine Lehre bei einer Baumschule ab, bewarb mich danach erneut an der Fachhochschule und wurde überraschenderweise angenommen: Ich hatte mein Ziel, das Studium der Forstwirtschaft, erreicht.

Meine Arbeit bei der Forstdienststelle im Amt für Umweltschutz beim Rhein-Kreis Neuss hat eine unmittelbare Wirkung auf den Wald: Um den soge-nannten Z-Baum, den vitalen und kräftigen Zukunfts-baum, wachsen oft zwei bis drei schwächere Bäume, die weg können. Es liegt an mir, diese zu markieren. Wenn ich den falschen Baum zum Fällen freigebe, hat das Folgen, die jahrhundertelang nachwirken. Schließ-lich dauert es bis zu 300 Jahre, bis ein Baum wieder nachgewachsen ist.

Axel Kriegler (54),Förster

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„In einem nächsten Leben würde ich auch Förster werden – oder

Schauspieler.“

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„Ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu.”

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GlückAuf der Arbeit überprüfe ich als erstes die neu

eingegangenen E-Mails vom Vortag. In den meisten Fällen beinhalten diese Störmeldungen. IT ist in der heutigen Zeit auch aus der Verwaltung nicht mehr wegzudenken. Die Fachämter sind auf eine funk-tionierende IT angewiesen, Störungen oder ganze Ausfälle können da schon mal problematisch werden. Damit es erst gar nicht zu Störungen kommt, versu-chen wir als Team gemeinsam diesen vorzugreifen. Programminstallationen, Programmupdates und die Wartung der PC-Systeme sind Teilaufgaben, die ich wahrnehme. Es gibt hier jeden Tag etwas Neues zu lernen.

Seit einem Jahr bin ich nun im Rhein-Kreis Neuss tätig - nach meiner Bewerbung wurde ich direkt ange-nommen. Ich arbeite gerne hier, meine Kollegen sind sehr nett und es freut mich, dass ich immer wieder mein Wissen in die Arbeitsprozesse einfließen lassen kann. Privat bedeutet Glück für mich, irgendwann eine Familie zu gründen.

Marc Küttelwesch (26),Fachinformatiker

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DialogNach meiner Ausbildung kam ich zunächst zum Eu-

ropabüro des Kreises und dann später zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Mehr als 20 Kolleginnen und Kollegen arbeiten hier im Bereich Presse, Marketing, Veranstaltungsorganisation, Internet und Bürger-Service.

Neben einer guten Allgemeinbildung ist die münd-liche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit von beson-derer Bedeutung in der Presse- und Öffentlichkeits-arbeit. Der Dialog mit den Journalisten ist bei meiner Arbeit besonders wichtig. Im Durchschnitt telefoniere ich täglich mit fünf von ihnen und gebe mündlich und schriftlich Informationen zu Anfragen und aktuellen Themen raus. Inzwischen kenne ich fast alle lokalen und viele regionale Medienvertreter und weiß, wie ich mit den Einzelnen umzugehen habe.

Anfangs war die Arbeit nicht immer leicht. Die Medienvertreter brauchen die Antworten und In-formationen in der Regel sofort, schließlich soll die Meldung noch am gleichen Tag gesendet oder für die Zeitungen in Druck gehen. Der Arbeitsdruck ist daher oft groß und Langeweile kommt schon mal gar nicht auf. In seiner Arbeitszeit sollte man bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit schon fl exibel sein, da öfters auch abends und am Wochenende gearbeitet werden muss.

Dafür ist die Arbeit bunt, abwechslungsreich und interessant. Mir gefällt das Arbeiten im Team und von Mensch zu Mensch.

Stephanie Schulze (27),Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

„Ich arbeite gerne im Team und von Mensch

zu Mensch.“

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BegeisterungGerade im Kulturbereich gibt es viele Menschen,

die sich für das, was sie tun, begeistern können. Als Verwaltungsbeamtin im Amt für Schulen und Kultur betreue ich u.a. die Kultureinrichtungen des Rhein-Kreises Neuss und dabei insbesondere unsere Museen in Zons und Sinsteden. Bei dieser Tätigkeit kann ich auf meine Erfahrungen im Verwaltungshandeln zu-

rückgreifen, denn auch mit Künstlern sind Verträge zu schließen. Auch für die Vergabe von Fördermitteln im Bereich der Kulturförderung bin ich zuständig. Bei der Arbeit begegnet man vielen interessanten Menschen. So ist jeder Tag abwechslungsreich. Die Leidenschaft der Kulturschaffenden motiviert mich und lässt den Funken der Begeisterung überspringen.

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Im letzten Jahr haben wir gemeinsam mit der Stadt Dormagen ein Picknickkonzert im Park Friedestrom organisiert, bei dem Schülerinnen und Schüler der Ju-gendmusikschulen ihr Können unter Beweis stellten und jeder eingeladen war, sich mit einem Picknickkorb dazuzugesellen. Die Arbeit im Amt für Schulen und Kultur macht mir großen Spaß, weil die Anforderun-

gen der Stelle meinen Interessen und Fähigkeiten entsprechen. Im Kulturbereich mit begrenzten Haus-haltsmitteln auch kreativ arbeiten zu können, ist eine schöne Herausforderung.

Marion Kaiser (43), Kulturamt

„Mit Kreativität Kultur(t)räume

schaffen.”

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AnspruchIn der Kreisleitstelle des Rhein-Kreises Neuss koor-

dinieren meine Kollegen und ich sämtliche Rettungs- und Feuerwehreinsätze im Kreisgebiet. Rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr nehmen wir ca. 300 000 Notrufe über die „112“ entgegen.

Oft geht es dabei um lebensbedrohliche Situati-onen für Menschen, Tiere und Sachwerte, in denen jede Sekunde zählt. Deshalb müssen wir stets ei-nen klaren Kopf behalten. Unsere Ausbildungen als Feuerwehrmann und Rettungsassistent helfen uns, diese kritischen Situationen zu meistern. Damit alles reibungslos abläuft, sind unsere Arbeitsplätze um-fangreich mit Technik ausgestattet. Diese darf auf keinen Fall ausfallen. Darum haben wir alles bis zu vier Mal abgesichert.

Sollte der Strom ausfallen, wird zunächst automa-tisch ein Notstromaggregat eingeschaltet, danach folgt eine Batterie, die sechs Stunden die Stromversor-gung sichert. Fällt auch diese aus, setzen wir fahrbare Notstromaggregate ein. Zusätzlich sind wir mit zwei digitalen Telefonanlagen ausgestattet. Sollten diese ausfallen, können wir noch auf analoge Telefonbuch-sen zurückgreifen.

All diese Technik funktioniert aber natürlich nicht ohne den Menschen dahinter. Wir müssen hier mehr als multitaskingfähig sein. Telefonieren, funken, die Einsatzfahrzeuge koordinieren – all das läuft gleich-zeitig ab. Obendrein müssen wir noch mit einem Ohr hinhören, ob nicht ein anderer Kollege gerade, den gleichen Notfall koordiniert.

Oft werden wir auch in einer 24h-Schicht aus un-serer Bereitschaftszeit (Ruhezeit) an unseren Dispo-sitionsplatz gerufen, so dass bei erhöhtem Einsatz-aufkommen alle Notrufe rechtzeitig abgefragt und abgearbeitet werden können. Dies ist oftmals absolu-ter Stress. Es ist unter anderem ein Grund dafür, dass man bei der Feuerwehr nur bis zum 60. Lebensjahr arbeitet.

Christoph Müller (40),Disponent Kreisleitstelle

„In der Kreisleit-stelle können auch

die Männer Multitasking!”

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SchönheitDie meisten wissen nicht, was das ist, Straßenwär-

ter. Viele fragen mich, ob ich die Fahrbahn reinige. Im Rahmen unserer Möglichkeiten selbstverständlich, ansonsten wird eine Kehrmaschine eingesetzt. Über-haupt lagern wir sehr viele Arbeiten aus, denn wir sind wahrscheinlich der Bauhof mit der kleinsten Mit-arbeiterzahl in ganz Deutschland. Woanders arbeiten bis zu fünfzig Leute, wir sind aber nur zu dritt. Darum geben wir einen Teil der Arbeiten an spezialisierte Firmen ab – und kümmern uns hauptsächlich um die Reparaturen. Sie glauben ja nicht, wie viele Schilder umgefahren werden!

Darum haben wir alle wichtigsten Schilder in mehrfacher Ausführung vorrätig, denn eine Neuan-fertigung würde bis zu vier Wochen dauern – so lange können die Autofahrer nicht warten. Verantwortlich sind wir nicht nur für das optische Erscheinungsbild, sondern insbesondere für die Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit. Schließlich ist eine Straße nur schön, wenn sie nicht kaputt ist.

Unsere Arbeit läuft so ab: Ein Streckenwart kontrol-liert jede Woche alle 37 Kreisstraßen und schaut, wo Reparaturen fällig sind. Danach gibt er die Aufträge an uns Straßenwärter durch. Es kann auch vorkommen, dass die Polizei Unfallberichte faxt oder dass Bürger E-Mails schreiben, wenn ihnen etwas aufgefallen ist. Das ist gut, denn nachdem der Streckenwart eine Kreisstraße passiert hat, dauert es eine Woche bis zur nächsten Kontrollfahrt.

Ingo Köller (43),Straßenwärter

„Sie glauben ja nicht, wie viele Schilder

umgefahren werden!”

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AutonomieDie Schulzeit ist nicht leicht. Schüler, Eltern, Leh-

rer – alle sind einer täglichen Belastung ausgesetzt. Manchmal wissen sie nicht mehr, wie sie mit ihren Problemen umgehen sollen. Wir helfen ihnen, Wege zu finden. Wir erarbeiten mit Ihnen Lösungsmöglich-keiten, umsetzen müssen die Betroffenen sie aller-dings selbstständig.

Wenn Kinder in einer Kulturtechnik wie Rechnen oder Lesen Schwierigkeiten haben, stehen wir be-ratend zur Seite, wenn sie verhaltensauffällig in der Schule sind, versuchen wir Lösungen für die Ursache zu finden. Wenn besondere Begabungen vorliegen, geben wir Tipps für eine sinnvolle Förderung. Dane-ben schulen wir Eltern, damit diese souveräner auf die Probleme ihrer Kinder reagieren können. Auch bei Krisen wie Trauerfällen oder Mobbing unterstützen wir das System Schule. Wer erinnert sich nicht an die Situation beim Sportunterricht, wenn Mannschaf-ten gewählt wurden? Dabei fühlen sich die zuletzt gewählten Kinder auf jeden Fall schlecht. Lehrkräfte sollten das zu verhindern wissen.

Darüber hinaus liegt uns die Gesundheit der Lehrer am Herzen. Wir stellen Ihnen gesundheitspräventive Maßnahmen vor. Da jeder schulpsychologische Fall individuell ist, verläuft auch mein Arbeitstag sehr flexibel. Der Berufsalltag bedarf einer guten eigenen Organisation, und ich entscheide Vorgehensweisen je nach Situation.

Thomas Pulwitt (43),Schulpsychologe

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„Ich helfe, Wege zu fi nden!”

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DimensionenWenn jemand im Rhein-Kreis Neuss den Wasser-

hahn aufdreht, sieht er das Ergebnis meiner Arbeit. Wir im Wasserwerk Driesch beispielsweise holen Grundwasser aus acht Brunnen in dreißig Metern Tiefe in die Höhe und leiten es über Rohre zu uns, ehe es verschiedene Stationen durchläuft. Dort wird es entkalkt und gefi ltert und somit zum Trinkwasser gemacht.

Zwei Mitarbeiter helfen mir dabei: Der eine ist Ver- und Entsorger und zeichnet für Analysetätigkeiten verantwortlich, der andere sorgt als Mechatroniker dafür, dass die Technik auf dem neuesten Stand ist und bleibt. Ich selbst bin für die Überwachung der gesamten Förder-, Speicher- und Aufbereitungsanla-gen zuständig.

In meinem Bereich werden an heißen Tagen bis zu 16.000 Kubikmeter Trinkwasser verbraucht – das sind Dimensionen, die man sich so vielleicht nicht bewusst macht. Deshalb ist mein Beruf besonders wichtig. Und deshalb haben wir einen Bereitschaftsdienst, der sowohl nachts als auch samstags und sonntags aufpasst, dass das kühle Nass fl ießen kann. Darum wünschen wir uns auch kein schönes Wochenende – da sind wir ein bisschen abergläubisch. Doch selbst wenn es einmal hektisch werden sollte, komme ich gern zu meiner Arbeit. Wer zufrieden ist, kann den Stress schließlich besser bewältigen.

Dirk Offer (44),Wassermeister Kreiswerke Grevenbroich GmbH

„Wir wünschen uns kein schönes

Wochenende!”

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ChancenDas altehrwürdige Ständehaus in Grevenbroich

beherbergt mein Büro. Früher war hier die gesamte Kreisverwaltung untergebracht - und obendrein die Wohnung des Landrats. Heute fi ndet man hier noch sein Büro - und unter anderem die Rechtsabteilung, in der ich arbeite. Als Juristin berate ich die gesamte Kreisverwaltung in rechtlichen Fragen. Zu meinen Aufgaben gehört es, juristische Gutachten zu erstel-len, Verträge zu gestalten und mitunter Gerichtsver-fahren zu betreuen. Als Volljuristin sehe ich eine tolle Chance darin, so viele verschiedene Ämter zu beraten. Während sich viele meiner Studienfreunde auf ein juristisches Thema spezialisiert haben, habe ich mit

den unterschiedlichsten Sachverhalten zu tun. Es ist spannend, sich jeden Tag in neue Rechtsgebiete einzuarbeiten.

Ich komme halbtags hierher, weil ich einen kleinen Sohn habe. Das ist der große Vorteil, wenn man im öffentlichen Dienst arbeitet. Andere Mütter haben es da nicht so leicht. Was die Unterstützung von Famili-en angeht, ist der Rhein-Kreis Neuss vorbildlich und richtet sich sehr nach den persönlichen Wünschen.

Isabelle-Anne Könnecke (35),Juristin

„Früher wohnte der Landrat in diesem

Gebäude.”

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„Die Kühe auf den Wiesen waren heute

morgen alle rosa!”

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KreativitätIm Kreisgebiet sind für das Kreisgesundheitsamtes

vier zahnärztliche Teams und fünf Prophylaxemitar-beiterinnen in allen Kindergärten, Grundschulen, För-der- und Behinderteneinrichtungen flächendeckend unterwegs, um zu zeigen, wie wichtig eine sorgfältige Zahnhygiene ist. So werden bei der zahnärztlichen Untersuchung jährlich ca. 30 000 Kinder im Alter zwischen 2-12 Jahren und bei den Prophylaxebesu-chen ca. 25 000 Kinder erreicht. Außerdem bieten wir Eltern- und Erzieherberatungen rund um das Thema „Zahngesundheit“ an.

Beim Zahnarztpraxisbesuch der Kinder im Gesund-heitsamt lernen die Kinder spielerisch die Instrumen-te eines Zahnarztes kennen. Im Umgang mit Kindern muss man auf jeden Fall sehr kreativ sein. So gibt es am Behandlungsstuhl keine Bohrer, sondern nur „Rub-bler“ oder „Bienchen“. Der Luftpuster ist unsere „Susi Sausewind“. Sollte eine Behandlung notwendig sein, so werden die Zähne „mit Schlafsaft beträufelt“ und „Karies und Baktus“ mit der „Zahndusche“ vertrieben! Bei der Behandlung erfinden wir lustige Geschichten und spinnen ein wenig herum, um das Kind abzu-lenken (Konfusionstechnik): „Hast Du gesehen Birgit, die Kühe auf der Wiese waren heute alle rosa“, sagt Sandra Burger. Worauf Dr. Birgit Bartsch antwortet: „Stimmt, aber das ist ja nicht ungewöhnlich, schließ-lich hat es gestern rosa geregnet.“ So wird aus dem Zahnarztbesuch ein lustiges Erlebnis – und wir freuen uns, wenn wir merken, dass die Kinder Spaß haben und eigene kreative Ideen mit einbringen.

Dr. Birgit Bartsch (46) und Sandra Burger (39), Zahnärztin und Zahnarzthelferin

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PioniergeistEnergie ist ein großes Thema in meinem Job beim

Amt für Entwicklungs- und Landschaftsplanung. Un-sere Region beweist Pioniergeist und sorgt für einen Umschwung bei der Energieversorgung. Wir arbeiten intensiv daran, die Zukunft der Energieversorgung mit zu gestalten und betreten dabei ständig Neuland. Das Thema „Energie“ ist dabei ambivalent. Natürlich be-

steht der Wunsch nach einer Energieversorgung nur aus erneuerbaren und klimaschonenden Energien, der Weg dorthin führt jedoch noch geraume Zeit und auch zum großen Teil über die konventionellen Ener-gieträger, wie z.B. die heimische Braunkohle. Klima-schutz geht uns alle an und liegt auch mir persönlich am Herzen. Darum habe ich gerade ein energiespa-

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rendes Haus gebaut und nutze - so oft es geht - das Fahrrad für den Weg zur Arbeit.

Ich bin Raumplaner. Viele denken bei Raumplanung an Innenarchitektur- weit gefehlt! Ich beschäftige mich vielmehr mit der Entwicklung des Raumes vor unserer Haustür auf den verschiedensten Ebenen, von

der Raumordnung bis hin zur kommunalen Bau-leitplanung. Mit Dekoration habe ich dabei herzlich wenig am Hut.

Marcus Temburg (40),Diplom-Ingenieur

„Mein Job ist zwar nicht dekorativ, aber dafür voller Energie.”

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„Selbst unter großem Zeitdruck

lasse ich niemals Stress durchscheinen. ”

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TempoWas für uns alltäglich und einfach ist, kann anderen

Menschen sehr schwerfallen. Wie unseren Patienten in der Geriatrie am Kreiskrankenhaus Grevenbroich. Die sind über sechzig Jahre alt und haben oft einen neurologische Rückschlag erlitten, wie zum Beispiel einen Schlaganfall. Ich helfe ihnen, zurück zur Selbst-ständigkeit zu finden. Dazu übe ich mit ihnen, sich zu waschen, sich anzukleiden oder zu essen. Wenn klar ist, dass die Funktionen nicht mehr wiederkehren, zei-ge ich auch, wie man sich sein Frühstück mit nur einer Hand zubereiten kann.

Tempo ist ein ganz großes Thema. Wir sprechen sehr langsam und laut und geben den Patienten immer viel Zeit, Dinge zu verstehen und umzusetzen. Dabei dürfen wir selbst unter großem Zeitdruck nie-mals Stress durchscheinen lassen, damit die Patienten sich nicht gehetzt fühlen.

Auf einem Parcours lernen Patienten, auf den ver-schiedensten Bodenbelägen mit dem Rollator umzu-gehen. Es ist wichtig, die Abläufe zu automatisieren. Oft verordnet der Hausarzt die Gehhilfe und wenn man Glück hat, erhält man ein paar Informationen vom Sanitätshaus. So sind Unfälle vorprogrammiert. Mein häufigster Satz ist: „Erst die Bremsen anziehen, dann setzen“.

Annika Terhorst (28),Ergotherapeutin am Kreiskrankenhaus Grevenbroich

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QualitätWenn jemand fragt, was ich als Vermessungstech-

nikerin mache, sage ich: „ Wir vermessen die Land-schaft bis ins kleinste Detail und machen die Erdkugel wieder zur Scheibe“. Der Theodolit als Vermessungsin-stument steht symbolisch für meinen Beruf, aller-dings wird er an der Straße auch oft mit einem Blitzer verwechselt!

Um Vermessungstechnikerin zu werden, sollte man ein gutes mathematisches Verständnis und räumli-ches Vorstellungsvermögen besitzen, daher war der Beruf für mich ideal. Die vielseitige und anspruchsvol-le Tätigkeit macht mir viel Spaß.

Das Kataster- und Vermessungsamt ist eines der größten Ämter in der Kreisverwaltung. Ich arbeite im Innendienst. Dabei prüfe und werte ich die im Außen-dienst gemessenen Daten aus. Diese Geodaten wer-den u.a. in Geobasisinformationssysteme eingespeist, dienen zur Erstellung amtlicher Planungsunterlagen, als Grundlage für Bauvorhaben, zum Nachweis von Eigentumsrechten an Grund und Boden oder für die Erarbeitung von Bebauungsplänen. Da alle weiteren Ergebnisse von unserer Arbeit abhängen, legen wir Wert auf sehr hohe Qualität und setzen modernste Mess- und EDV-Technik ein. Dadurch sind wir noch schneller bei gleichbleibend hoher Qualität.

Tatjana Barwich (31), Vermessungstechnikerin

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„Wir sind die, die mit den Stangen an der

Straße stehen.”

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PerspektivenFür mich ist der Hafen als Handelsplatz klar mit

meinem Beruf als Wirtschaftsförderer verknüpft. Wir arbeiten als internationaler Wirtschaftsstandort mit rund 28 000 Unternehmen stetig an der Verbesse-rung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Investoren und fördern insbesondere auch unsere mittelständischen Unternehmen. Wirtschaftsförde-

rung verstehen wir immer auch als Beschäftigungs-förderung. Ziel unserer Arbeit ist, den Erhalt und die Schaffung vor Arbeitsplätzen zu unterstützen.

Eine gute Vorbereitung ist immer sehr wichtig. Ohne zielgerichtete Planung und Perspektiven ist es schwer, Firmen dafür zu gewinnen, sich hier anzu-

„Einen typischen Alltag habe ich

nicht.”

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siedeln. Ich selbst habe das duale Verwaltungsstu-dium absolviert und mich dann auf eine freie Stelle in der Wirtschaftsförderung beworben. Nebenher habe ich mit Unterstützung meines Arbeitgebers dann mein Wirtschaftswissen an der FH in Bielefeld ausgebaut. Ich freue mich, in diesem komplexen und abwechslungsreichen Beruf zu arbeiten. Natürlich

gibt es einerseits viel Büroarbeit, andererseits bin ich viel unterwegs: zu Firmen, Messen, Veranstaltungen, Business-Treffs.

Benjamin Josephs (31),Wirtschaftsförderer

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FaszinationPferde sind schöne Tiere. Ich reite selber privat und

betreue Distanzritte. Die Faszination an Tieren und Medizin haben mich früh geprägt und zu meinem Beruf als Tierärztin geführt.

Die Arbeit mit Tieren bereitet mir große Freude. Die Hälfte der Zeit sitze ich ganz normal am Schreibtisch beim Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Kreises, die andere verbringe ich auf den landwirt-schaftlichen Höfen des Rhein-Kreises Neuss. Ich habe ein Auge auf die Nutztiere, darauf, dass es ihnen gut geht und sie gesund bleiben. Das ist wichtig für die Bürger, denn indem ich die hygienischen Anforderun-gen überwache, sorge ich für eine gute Qualität von Fleisch, Milch und Eiern. Sollten mir Mängel auffallen, erreiche ich schnell, dass sich das ändert. Doch zum Glück ist das selten notwendig: Die Landwirte unseres Kreises leisten gute Arbeit und ihren Tieren fehlt es an nichts - darauf können wir stolz sein.

Claudia Zerlik (47), Tierärztin

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„Faszination an Tieren und Medizin

haben mich zu meinem Beruf ge-

führt.”

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LeistungIch kümmere mich im Kreissozialamt um die

Finanzen und den Haushalt. Einnahmen und Ausga-ben werden im Rahmen der Budgetplanung ein Jahr im Voraus geplant – dazu bedarf es natürlich einer Menge Statistiken, Hochrechnungen, und Einschät-zungen. Rund 140 Millionen Euro werden jedes Jahr vom Sozialamt verausgabt. Hinter den nackten Zahlen stehen zumeist aber hilfsbedürftige Menschen, die derzeit nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen und daher Unterstützung durch Gesellschaft und Staat brauchen.

Die Zahlungsströme sind ziemlich komplex und werden immer undurchschaubarer – nicht zuletzt durch immer kompliziertere Gesetze und Verordnun-gen. Um bei allen Entwicklungen auf dem neusten Stand zu sein, muss selbst ich als Fachmann viel nachlesen, Fachliteratur wälzen, Internetrecherchen betreiben.

Neben der Arbeit studiere ich Betriebswirtschaft. Das ist manchmal anstrengend, aber mein Job hier ist glücklicherweise planbar und ich kann ohne Probleme zur Abendschule gehen. Ich glaube daran, dass jeder, der entsprechende Leistung zeigt, auch das erreichen kann, wonach er strebt. Weil ich vorwärts kommen will, bilde ich mich weiter.

Ich komme gerne ins Büro, welches ich mir mit vielen Pfl anzen eingerichtet habe. Dadurch wirkt es freundlicher und nicht so anonym.

Fabian Fox (29),Diplom-Verwaltungswirt

„Jeder kann seine Ziele erreichen,

wenn er nur will.”

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GeradlinigkeitIn der Kreispolizeibehörde Neuss sorgen rund 680

Polizeivollzugsbeamte und 70 Zivilbeschäftigte mit dafür, dass die Bürger des Kreises in Sicherheit leben können. Einer meiner Aufgabenbereiche bei der Kreis-polizeibehörde Neuss ist das Verwaltungsrecht der gesamten Behörde. Daneben genehmige ich Demons-trationen und sorge für Gerechtigkeit zwischen den

Anliegen von Demonstranten und Anwohnern. Mein dritter Aufgabenbereich ist die Kontrolle von privaten und kommerziellen Schießständen. Ich prüfe, ob der Bau sicher genug für den Schießbetrieb ist und ob er ausreichend in Stand gehalten wird. Wenn ich unter-wegs bin, um die Schießstände zu prüfen, schaue ich ebenfalls, ob die Einschusslöcher der erlaubten Muni-

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tion entsprechen. Wenn das nicht der Fall ist, komme ich auch mal unangekündigt vorbei und kontrolliere die Waffen. Die Sicherheit geht stets vor.

Gerhard Leichter (59),Kreispolizeibehörde

„Man muss immer darauf achten, dass man sich nicht ver-

rennt.”

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ErfolgDie beiden Bürger-Servicecenter in den Kreis-

häusern Grevenbroich und Neuss sind oft die erste Anlaufstelle für Bürger, die die Kreisverwaltung aufsuchen oder telefonisch mit ihr in Kontakt treten. Dabei übernehmen wir eine Art Lotsenfunktion: Wer ist für was in welcher Stadt oder Gemeinde zustän-dig? Wo fi nde ich das Amt? Was benötige ich für die Kfz-Anmeldung?

In der Telefonzentrale versuchen meine Kolleginnen und ich so viele Informationen wie möglich selbst her-auszugeben, bevor wir in die Fachbereiche weiter ver-mitteln. Und allen Kunden, die hier ins Haus kommen, helfen wir natürlich auch sich zurechtzufi nden, denn die Ämter und Einrichtungen sind über mehrere Ge-bäude verteilt. Daneben verkaufen wir Bücher, Filme CDs und Eintrittskarten für Kulturveranstaltungen.

Für mich ist es ein Erfolg, wenn ich die Fragen der Bürger beantworten und ihre Probleme lösen kann. Dabei widerlege ich gerne das weitverbreitete Behör-den-Image. Ich mag meinen Job, auch wenn wir als erste Anlaufstelle hin und wieder den Frust der Bürger abbekommen – nach einem Bußgeldbescheid zum Beispiel. Wir haben außerdem festgestellt, dass viele Anrufer nach einer Vollmondnacht verstimmt sind. Aber es gibt natürlich auch das genaue Gegenteil: Bürger, die sich bei uns bedanken und uns für unsere Hilfe loben. So oder so – ich komme gerne zur Arbeit.

Sigrid Schumacher (54),Teamleiterin Servicecenter Grevenbroich

„Nach einer Voll-mondnacht haben

viele Anrufer schlechte Laune.”

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Regio-Bahn

Kaarster See

Skihalle

Schloss Hülchrath

Museum Insel Hombroich

Stiftung Schloss Dyck

LiedbergSchloss Myllendonk

Braunkohletagebau Garzweiler

Raketenstation Hombroich

Teloymühle

Braunkohlekraftwerk Neurath

MÖNCHENGLADBACH

KREIS VIERSEN

KREFELD

DÜSSELDORF

KÖLN

RUHRGEBIET

KlosterKnechtsteden

Landwirtschaftsmuseum Sinsteden

SkulpturenhallenUlrich Rückriem

Kreiskulturzentrum Zons

Bayer Dormagen

KreishausObertor

Quirinus- Münster

Haus Meer

Erft

Nordkanal

Rhein

Forum Wasserturm

Haus Katz

Nikolauskloster

Braunkohle- kraftwerk Frimmersdorf

KREIS METTMANN

FlughafenDüsseldorf

Flughafen Mönchengladbach

Wasserturm Mönchengladbac h

Flughafen Köln/Bon n

Burg Linn

Schloss Neerse n

KREIS DÜREN

KREIS HEINSBERG

Radsportzentrum Kaarst

Landesgartenschau- gelände Grevenbroich

Nievenheimer See

Kölner Dom

Neuer ZollhofRheinturm

Hafen Neuss/Düsseldorf

Galopprennbahn

NEUSSKAARST

MEERBUSCH

DORMAGENGREVENBROICH ROMMERSKIRCHEN

JÜCHEN

KORSCHENBROICH

DUISBURG

RHEIN-ERFT-KREIS

Neander thal-Museu m

Rhein-Kreis Neuss – Die perfekte Balance

Der Rhein-Kreis Neuss ist bundesweit einer der er-folgreichsten Wirtschaftsstandorte mit vielen Gesich-tern, an dem international gedacht, gearbeitet und

gelebt wird. Die Menschen wohnen und leben gerne hier. Dafür spricht vieles: Die guten Arbeitsmöglich-keiten, beste Verkehrsverbindungen zu Lande, Wasser und in der Luft, die vom Rhein geprägte Landschaft und ein reichhaltiges Kultur-, Sport- und Freizeitan-gebot bieten ein hohes Maß an Lebensqualität und sozialer Sicherheit – und das in direkter Nachbar-

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Regio-Bahn

Kaarster See

Skihalle

Schloss Hülchrath

Museum Insel Hombroich

Stiftung Schloss Dyck

LiedbergSchloss Myllendonk

Braunkohletagebau Garzweiler

Raketenstation Hombroich

Teloymühle

Braunkohlekraftwerk Neurath

MÖNCHENGLADBACH

KREIS VIERSEN

KREFELD

DÜSSELDORF

KÖLN

RUHRGEBIET

KlosterKnechtsteden

Landwirtschaftsmuseum Sinsteden

SkulpturenhallenUlrich Rückriem

Kreiskulturzentrum Zons

Bayer Dormagen

KreishausObertor

Quirinus- Münster

Haus Meer

Erft

Nordkanal

Rhein

Forum Wasserturm

Haus Katz

Nikolauskloster

Braunkohle- kraftwerk Frimmersdorf

KREIS METTMANN

FlughafenDüsseldorf

Flughafen Mönchengladbach

Wasserturm Mönchengladbac h

Flughafen Köln/Bon n

Burg Linn

Schloss Neerse n

KREIS DÜREN

KREIS HEINSBERG

Radsportzentrum Kaarst

Landesgartenschau- gelände Grevenbroich

Nievenheimer See

Kölner Dom

Neuer ZollhofRheinturm

Hafen Neuss/Düsseldorf

Galopprennbahn

NEUSSKAARST

MEERBUSCH

DORMAGENGREVENBROICH ROMMERSKIRCHEN

JÜCHEN

KORSCHENBROICH

DUISBURG

RHEIN-ERFT-KREIS

Neander thal-Museu m

schaft zur Landeshauptstadt Düsseldorf, zu Köln und weiteren Großstädten. Acht Städte und Gemeinden bilden unter dem Dach eines der einwohnerstärksten Kreise Deutschlands (450.000 Einwohner) eine erfolg-reiche Gemeinschaft: Neuss, Grevenbroich, Dorma-gen, Meerbusch, Kaarst, Korschenbroich, Jüchen und Rommerskirchen. www.rhein-kreis-neuss.de

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Der rhein-Kreis neuss hebt ab

Der

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ein

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pres

sion

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impressionen aus der Luft

© rhein-Kreis neuss 2011 Der Landrat | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Oberstraße 91, D-41460 neuss | telefon +49(0)2131/928-1301 |

telefax +49(0)2131/928-1399 | [email protected]/www.rhein-kreis-neuss.de | alle rechte vorbehalten | Der Copyright-inhaber hat

den Programminhalt dieser DVD ausschließlich zur privaten nutzung freigegeben.

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Telefon: 02131 928-1000 oder per Email an [email protected]

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Page 47: Wir machen den Kreis

Kreisverwaltung NeussZS3 - PersonalwirtschaftLindenstraße 2-1641515 GrevenbroichTelefon: 02181 601-7301

Kreiskrankenhaus DormagenDr.-Geldmacher-Straße 2041540 DormagenTelefon: 02133 66-1

Kreiskrankenhaus GrevenbroichVon-Werth-Straße 541515 GrevenbroichTelefon: 02181 600-1

Kreiswerke Grevenboich GmbHAm Schellberg 1441516 GrevenbroichTelefon 02182 1705-0

Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als KreispolizeibehördeJülicher Landstraße 17841464 NeussTelefon: 02131 3000

KreisleitstelleHammfelddamm 1-541460 NeussTelefon: 02131 135-0

Technologiezentrum Glehn GmbH des Rhein-Kreises NeussHauptstraße 7641352 KorschenbroichTelefon: 02182 85070

Wirtschaftsförderungs- gesellschaft mbHdes Rhein-Kreises NeussOberstraße 9141460 Neuss (Innenstadt)Telefon: 02131 928-7501 Kreismedienzentrumdes Rhein-Kreises NeussBahnhofstraße 1441472 NeussTelefon: 02131 66191611

Kulturzentrum Zonsdes Rhein-Kreises NeussSchlossstraße 141541 DormagenTelefon: 02133 53020

Kulturzentrum Sinstedendes Rhein-Kreises NeussGrevenbroicher Straße 2941569 RommerskirchenTelefon: 02183 7045

Seniorenhaus Lindenhofdes Rhein-Kreises NeussAuf der Schanze 341515 GrevenbroichTelefon: 02181 2340

Seniorenhaus Korschenbroichdes Rhein-Kreises NeussFreiheitsstraße 1441352 KorschenbroichTelefon: 02161 47595-0

BerufsbildungszentrumNeuss-Hammfelddes Rhein-Kreises NeussHammfelddamm 241460 NeussTelefon: 02131 3660-0

BerufsbildungszentrumNeuss-Weingartstraße des Rhein-Kreises NeussWeingartstraße 59-6141464 NeussTelefon: 02131 7407-0

Berufsbildungszentrum Grevenbroichdes Rhein-Kreises NeussBergheimer Straße 5341515 GrevenbroichTelefon: 02181 6907-0

Berufsbildungszentrum Dormagendes Rhein-Kreises NeussWilly-Brandt-Platz 541539 DormagenTelefon: 02133 24740

Jugendmusikschuledes Rhein-Kreises NeussAuf der Schanze 541515 GrevenbroichTelefon: 02181 601-4056

Joseph-Beuys-Schuledes Rhein-Kreises NeussJan-Pullen-Weg 141464 NeussTelefon: 02131 29879-0 Schule am Nordparkdes Rhein-kreises NeussFrankenstraße 7041462 NeussTelefon: 02131 56590

Michael-Ende-Schule des Rhein-Kreises Neuss Aurinstraße 6341466 Neuss Telefon: 02131 74650

Mosaik-Schuledes Rhein-Kreises NeussWinzerather Straße 2141516 GrevenboichTelefon: 02182 17080

Sebastianusschuledes Rhein-Kreises NeussBrchweg 21-2341564 KaarstTelefon: 02131 79581-0

HerausgeberRhein-Kreis NeussDer LandratPresse- und Öffentlichkeitsarbeit Harald Vieten (V.i.S.d.P.)Oberstraße 9141460 NeussTelefon: 02131 928-1300Telefax: 02131 [email protected]

KonzeptionKuhrt Kommunikation GmbHwww.kuhrt.de

FotografieSandra BirknerSeite 2: Mika Schiffer

DruckTannhäuser Media GmbH

Einrichtungen des Rhein-Kreises Neuss

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