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WIR ÜBER UNS IN DIESER AUSGABE: NR 23 | NOV. - DEZ. 2014 DIE KOSTENLOSE INFORMATIONSZEITUNG AUS DEM RATHAUS PEISSENBERG Titel | Ob Gemeinderäte oder Gemeindewerke: intensive Arbeit zeigt Ergebnisse, über neue Webportale können sich alle aktuell informieren. Seite 2 | Die Neue Straße als Hauptthema der Bürgerversammlung: viele sind sich einig, wie man sie an die neuen Anforderungen anpassen kann. Seite 3 | Rückblick auf die erfolgreichen Modellbahntage. Und wir sind alle gespannt auf die neue CariBar in der Rigi Rutsch´n die Eröffnung steht an! Seite 4 | Die Lösung des Bilderrätsels ist eine interessante Geschichte. Veranstaltungen für Groß und Klein wie immer auf der Letzten. A rbeit der Fraktionen Die vier Fraktionen haben ihre Sprecher und Stellvertreter bestimmt, deren Aufgabe es auch ist, die Fraktionssitzungen zu leiten, die jeweils drei Tage vor den Gemeinde- ratssitzungen stattfinden, Anträge der Fraktionen zu erarbeiten und in der Sit- zung vorzutragen sowie die Fraktions- mitglieder über wichtige Termine und Sachverhalte zu informieren. Die Frak- tionssprecher stehen in engem Kontakt untereinander, und einmal pro Monat findet auf Einladung der 1. Bürgermeis- terin eine Fraktionssprechersitzung statt. Übrigens gibt es bei Abstimmungen kei- nen Fraktionszwang, jeder Gemeinderat ist nur seinem Gewissen gegenüber ver- antwortlich. Arbeit der Gemeinderäte In Peißenberg gibt es laut Geschäfts- ordnung, die der Gemeinderat am An- fang einer Legislaturperiode beschließt, vier Ausschüsse. Sie treten einmal im Monat unter der Leitung der 1. Bürger- meisterin zusammen. Bau-, Planungs- ,Verkehrs- und Um- weltausschuss (BPVU): Er ist teilweise beschließend tätig, wenn der Sachverhalt dem Marktgemeinderat nicht mehr vor- gelegt wird, teilweise vorberatend tätig, wenn er einen Beschluss für den Gemein- derat vorschlägt und die Angelegenheit dort abschließend behandelt wird. Die Entscheidungskompetezen sind in der Geschäftsordnung festgelegt. Diesem Ausschuss gehören acht Gemeinderäte an. Haupt-, Finanz- und Personalaus- schuss: Er arbeitet ebenso wie der BPVU-Ausschuss, ihm gehören acht Gemeinderäte an. Verwaltungsrat der Gemeindewer- ke Peißenberg KU (ehemals Werk- ausschuss): Dessen Aufgabe ist es, die Investitionen für die Werke festzulegen, den Wirtschaftsplan zu genehmigen, die Ausrichtung der Werke zu bestimmen und die Tätigkeit des Vorstandes zu überwachen. Diesem Ausschuss gehö- ren acht Gemeinderäte an. Rechnungsprüfungsausschuss: Er prüft einmal im Jahr die Belege der Gemeinde sowie die Umsetzung der Beschlüsse. Diesem Ausschuss gehören sieben Gemeinderäte an, zum Vorsitzen- den wurde Herr Dr. Klaus Geldsetzer bestimmt. Insgesamt 16 Gemeinderäte haben sich bereit erklärt, als Referenten für ver- schiedene Aufgabenbereiche die Tätig- keit der Verwaltung zu unterstützen und als „Mittler“ für Vereine, Einrichtungen und Institutionen zu wirken. Wer wofür zuständig und wer Mitglied in welchen Ausschüssen ist, können Sie der Internet- seite des Marktes Peißenberg entnehmen. Da die Gemeinderatsarbeit sehr viel- fältig ist und Entscheidungen in den verschiedensten Bereichen getroffen werden müssen, hat sich der neue Ge- meinderat bisher zu zwei Klausuren ge troffen, um sich über die Vorschriften im Baurecht zu informieren und die künfti- ge Ausrichtung der Gemeindewerke zu besprechen. Sie sehen, der Zeitfaktor für die Ge- meinderatsmitarbeit ist nicht zu unter- schätzen, zumal zu den durchschnittlich drei Sitzungen im Monat und der Refe- rententätigkeit noch die Vorbereitungs- zeit für Sitzungen und die Teilnahme an Arbeitskreisen, Vereinsveranstaltungen, Bürgerwerkstatt und offiziellen Terminen eingeplant werden muss. Außerdem braucht es Zeit für Gespräche mit den Bür- gern, um deren Anliegen, Wünsche und auch Kritiken zu erfahren. Diese Gesprä- che sind unbedingt notwendig, um der Vertretung der Wähler gerecht zu werden. Es gibt schon erste Ergebnisse Das neue Gremium hat in den vergange- nen sechs Monaten bereits Akzente für Peißenbergs Zukunft gesetzt. Wirtschaftsfaktoren werden in vie- len Bereichen gestärkt. Wir schaffen öffentliche Aufent- haltsräume für Familien. Erstellung eines Energienutzungs- konzepts, damit wir wissen, wie Ener- gie eingespart und erzeugt werden kann und welche Synergien es gibt. Für die Gemeindewerke Peißenberg KU wird erarbeitet, wo sie 2020 stehen sollen und ob ein weiterer Energieversorgungs- bereich angeboten werden soll. Versorgung mit schnellem Internet für (möglichst) alle Haushalte durch Verantwortungsvolles Engagement im Marktgemeinderat Liebe Peißenbergerinnen und Peißenberger, nach den Herbstferien ist es endlich so weit: Die Klassen der Zerhoch- Mittelschule können wieder an ihren ursprünglichen Platz zurückkehren – die Generalsanierung ist abgeschlos- sen. Zwei Jahre hat die Bauphase in Anspruch genommen und die Kosten für die neue Schule liegen bei 11,5 Mio. EUR. Dies ist für unsere Kom- mune sehr viel Geld, aber eine gute Ausbildung unserer Kinder zu mo- dernsten Bedingungen ist ein Muss, damit Peißenberg auch künftig für junge Familien attraktiv bleibt. Auch für den Wirtschaftsstandort Peißen- berg sind gute Schulen ein wichtiger Faktor. Rektor Hans Socher hat den Gemeinderat und das Bauamt zusam- men mit seinem Lehrerkollegium bei den Planungen und der Umsetzung unterstützt. Er hat zwei Jahre einen Schulbetrieb in vier verschiedenen „Stützpunkten“ (Containerschule St. Jo- hann Grundschule, Montessori-Schule, Grundschule Böbing) durchgeführt, der immer gut organisiert die Lehrzie- le aller Klassen umgesetzt hat. Dafür und für die hervorragende Zusam- menarbeit ganz herzlichen Dank! Der Mittelschule wünsche ich einen problemlosen Rück-Umzug in die neuen Räumlichkeiten. Der Umzug ist vom Gebäudemanagement des Mark- tes Peißenberg und unseren Haus- meistern bestens organisiert, und wenn alle mithelfen, wird er sicher gut klap- pen. Auch die Eingewöhnung in der neuen Schule wird nicht schwer fal- len: Die Klassen- und Gruppenräume sind mit der neuesten Technik ausge- stattet, zudem größer und heller, was das Lernen leichter machen dürfte. Die Außenanlagen sind so gestaltet, dass sie unseren Kindern in den Pau- sen eine hohe Aufenthaltsqualität bie- ten. Außerdem gibt es künftig für alle, die mittags oder in der Pause Hunger haben, eine Mensa. Dieser Raum ist so konzipiert, dass neben der Verkös- tigung auch größere Schulveranstal- tungen statt finden können. Natürlich werden auch Sie, liebe Leser, die Möglichkeit erhalten, die Schule zu besichtigen. Nach der Eingewöhnungszeit ist ein „Tag der offenen Tür“ geplant. Nehmen Sie sich dafür Zeit, kommen Sie vorbei und Sie werden feststellen, wie sehr sich Schule verändert hat und sich vielleicht auf die Schulbank zurück- wünschen. Uns allen wünsche ich einen schö- nen, bunten und sonnigen Herbst. Ihre Manuela Vanni, 1. Bürgermeisterin GRUSSWORT Struktur und Aufgaben des zeitintensiven Ehrenamts Der Marktgemeinderat, den die Peißenbergerinnen und Peißenberger im Frühjahr neu wählten, hat seine Arbeit aufgenommen. Jedes Mitglied erfüllt diese zeitintensive Aufgabe ehrenamtlich. Die neue Zweite Bürgermeisterin ist Sandra Rößle. Sie vertritt Manuela Vanni bei Abwesen- heit, nimmt an Dienstbesprechungen teil und hält sich immer auf dem Laufenden. Sollten beide Bürgermeisterinnen einmal verhindert sein, übernimmt das älteste Gemeinderatsmitglied, Peter Guffanti, die Vertretung. Mit neuem Kundenportal immer auf dem aktuellsten Stand! Besuchen Sie unsere neu gestaltete Internetseite: www.gemeindewerke-peissenberg.de Ihre Angaben online! Jahresabrechnung? Zählerstände mit- teilen? Adressänderung? Im Kunden- portal geht das alles! Keine Fahrzeit, nicht gebunden an Öffnungszeiten – einfach registrie- ren, einloggen, los geht’s. Aber natürlich wären wir nicht „Ih- re Gemeindewerke“, wenn wir nicht auch Ihre Fragen, Wünsche oder An- regungen nach wie vor gerne mit Ih- nen persönlich besprechen würden. Rufen Sie uns an oder kommen Sie zum Kundencenter ins Rathaus (Zim- mer 002) – Wir freuen uns auf Sie! Teilnahme an der Breitbandförderung für bestehende Gebiete und Anschluss- planung für die neu entstehenden Bau- und Gewerbegebiete. Entwicklung eines Ortszentrums zwischen Bahnhof und Schongauer Straße: Gerade findet ein Architekten- wettbewerb statt, der Voraussetzung für eine achtzigprozentige Förderung durch den Freistaat ist. Die Umsetzung ist für 2015 vorgesehen. Treffen mit Jugendlichen, um deren Wünsche und Ideen zu erfahren, sollen künftig ebenso regelmäßig stattfinden wie Bürgerbeteiligungen bei bestimmten Projekten. Der Gemeinderat ist sich einig, dass die Ansiedlung neuer Betriebe und der Erhalt bestehender Firmen eine wichtige Voraussetzung ist, um auch künftig für Familien attraktiv zu sein. Der neu gestaltete Internet-Auftritt der Marktgemeinde informiert Sie immer aktuell – nicht nur über die Arbeit der Gemeinderäte: www.peissenberg.de Gemeindewerke Peißenberg KU Der neue Marktgemeinderat bei einer seiner ersten Sitzungen: Im 25-köpfigen Gre- mium sind nun elf neue Mitglieder. Foto: Marktgemeinde

WIR ÜBER UNS - peissenberg.de · oder „Madam Bäurin“. Aus Geldnot ver-kauft sie auch alte Bilder, die sie mit den Namen berühmter Maler versieht. Als

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WIR ÜBER UNSIN DIESER AUSGABE:NR 23 | Nov. - DEZ. 2014

DIE KoStENloSE

INFoRMAtIoNSZEItUNG

AUS DEM RAtHAUS

pEISSENBERG

Titel | Ob Gemeinderäte oder Gemeindewerke: intensive Arbeit zeigt

Ergebnisse, über neue Webportale können sich alle aktuell informieren.

Seite 2 | Die Neue Straße als Hauptthema der Bürgerversammlung: viele

sind sich einig, wie man sie an die neuen Anforderungen anpassen kann.

Seite 3 | Rückblick auf die erfolgreichen Modellbahntage. Und wir sind alle

gespannt auf die neue CariBar in der Rigi Rutsch´n – die Eröffnung steht an!

Seite 4 | Die Lösung des Bilderrätsels ist eine interessante Geschichte.

Veranstaltungen für Groß und Klein wie immer auf der Letzten.

A rbeit der FraktionenDie vier Fraktionen haben ihre Sprecher und Stellvertreter

bestimmt, deren Aufgabe es auch ist, die Fraktionssitzungen zu leiten, die jeweils drei Tage vor den Gemeinde-ratssitzungen stattfinden, Anträge der Fraktionen zu erarbeiten und in der Sit-zung vorzutragen sowie die Fraktions-mitglieder über wichtige Termine und Sachverhalte zu informieren. Die Frak-tionssprecher stehen in engem Kontakt untereinander, und einmal pro Monat findet auf Einladung der 1. Bürgermeis-terin eine Fraktionssprechersitzung statt. Übrigens gibt es bei Abstimmungen kei-nen Fraktionszwang, jeder Gemeinderat ist nur seinem Gewissen gegenüber ver-antwortlich.

Arbeit der GemeinderäteIn Peißenberg gibt es laut Geschäfts-ordnung, die der Gemeinderat am An- fang einer Legislaturperiode beschließt, vier Ausschüsse. Sie treten einmal im Monat unter der Leitung der 1. Bürger- meisterin zusammen.

Bau-, Planungs- ,Verkehrs- und Um- weltausschuss (BPVU): Er ist teilweise beschließend tätig, wenn der Sachverhalt dem Marktgemeinderat nicht mehr vor-gelegt wird, teilweise vorberatend tätig, wenn er einen Beschluss für den Gemein-derat vorschlägt und die Angelegenheit dort abschließend behandelt wird. Die Entscheidungskompetezen sind in der Geschäftsordnung festgelegt. Diesem Ausschuss gehören acht Gemeinderäte an.

Haupt-, Finanz- und Personalaus-schuss: Er arbeitet ebenso wie der BPVU-Ausschuss, ihm gehören acht Gemeinderäte an.

Verwaltungsrat der Gemeindewer-ke Peißenberg KU (ehemals Werk-ausschuss): Dessen Aufgabe ist es, die Investitionen für die Werke festzulegen, den Wirtschaftsplan zu genehmigen, die Ausrichtung der Werke zu bestimmen und die Tätigkeit des Vorstandes zu überwachen. Diesem Ausschuss gehö-ren acht Gemeinderäte an.

Rechnungsprüfungsausschuss:Er prüft einmal im Jahr die Belege der Gemeinde sowie die Umsetzung der Beschlüsse. Diesem Ausschuss gehören sieben Gemeinderäte an, zum Vorsitzen-den wurde Herr Dr. Klaus Geldsetzer bestimmt.

Insgesamt 16 Gemeinderäte haben sich bereit erklärt, als Referenten für ver-schiedene Aufgabenbereiche die Tätig-keit der Verwaltung zu unterstützen und als „Mittler“ für Vereine, Einrichtungen und Institutionen zu wirken. Wer wofür zuständig und wer Mitglied in welchen Ausschüssen ist, können Sie der Internet-seite des Marktes Peißenberg entnehmen.

Da die Gemeinderatsarbeit sehr viel-fältig ist und Entscheidungen in den verschiedensten Bereichen getroffen werden müssen, hat sich der neue Ge-meinderat bisher zu zwei Klausuren ge troffen, um sich über die Vorschriften im Baurecht zu informieren und die künfti-

ge Ausrichtung der Gemeindewerke zu besprechen.

Sie sehen, der Zeitfaktor für die Ge-meinderatsmitarbeit ist nicht zu unter-schätzen, zumal zu den durchschnittlich drei Sitzungen im Monat und der Refe-rententätigkeit noch die Vorbereitungs-zeit für Sitzungen und die Teilnahme an Arbeitskreisen, Vereinsveranstaltungen, Bürgerwerkstatt und offiziellen Terminen eingeplant werden muss. Außerdem braucht es Zeit für Gespräche mit den Bür- gern, um deren Anliegen, Wünsche und auch Kritiken zu erfahren. Diese Gesprä-che sind unbedingt notwendig, um der Vertretung der Wähler gerecht zu werden.

Es gibt schon erste Ergebnisse Das neue Gremium hat in den vergange-nen sechs Monaten bereits Akzente für Peißenbergs Zukunft gesetzt.

Wirtschaftsfaktoren werden in vie-len Bereichen gestärkt.

Wir schaffen öffentliche Aufent-haltsräume für Familien.

Erstellung eines Energienutzungs-konzepts, damit wir wissen, wie Ener-gie eingespart und erzeugt werden kann und welche Synergien es gibt. Für die Gemeindewerke Peißenberg KU wird erarbeitet, wo sie 2020 stehen sollen und ob ein weiterer Energieversorgungs- bereich angeboten werden soll.

Versorgung mit schnellem Internet für (möglichst) alle Haushalte durch

verantwortungsvolles Engagement im Marktgemeinderat

Liebe Peißenbergerinnen und Peißenberger,nach den Herbstferien ist es endlich so weit: Die Klassen der Zerhoch-Mittelschule können wieder an ihren ursprünglichen Platz zurückkehren – die Generalsanierung ist abgeschlos-sen. Zwei Jahre hat die Bauphase in Anspruch genommen und die Kosten für die neue Schule liegen bei 11,5 Mio. EUR. Dies ist für unsere Kom-mune sehr viel Geld, aber eine gute Ausbildung unserer Kinder zu mo-dernsten Bedingungen ist ein Muss,

damit Peißenberg auch künftig für junge Familien attraktiv bleibt. Auch für den Wirtschaftsstandort Peißen-berg sind gute Schulen ein wichtiger Faktor. Rektor Hans Socher hat den Gemeinderat und das Bauamt zusam-men mit seinem Lehrerkollegium bei den Planungen und der Umsetzung unterstützt. Er hat zwei Jahre einen Schulbetrieb in vier verschiedenen „Stützpunkten“ (Containerschule St. Jo- hann Grundschule, Montessori-Schule, Grundschule Böbing) durchgeführt, der immer gut organisiert die Lehrzie-

le aller Klassen umgesetzt hat. Dafür und für die hervorragende Zusam-menarbeit ganz herzlichen Dank!Der Mittelschule wünsche ich einen problemlosen Rück-Umzug in die neuen Räumlichkeiten. Der Umzug ist vom Gebäudemanagement des Mark-tes Peißenberg und unseren Haus-meistern bestens organisiert, und wenn alle mithelfen, wird er sicher gut klap-pen. Auch die Eingewöhnung in der neuen Schule wird nicht schwer fal-len: Die Klassen- und Gruppenräume sind mit der neuesten Technik ausge-

stattet, zudem größer und heller, was das Lernen leichter machen dürfte. Die Außenanlagen sind so gestaltet, dass sie unseren Kindern in den Pau-sen eine hohe Aufenthaltsqualität bie-ten. Außerdem gibt es künftig für alle, die mittags oder in der Pause Hunger haben, eine Mensa. Dieser Raum ist so konzipiert, dass neben der Verkös-tigung auch größere Schulveranstal-tungen statt finden können. Natürlich werden auch Sie, liebe Leser, die Möglichkeit erhalten, die Schule zu besichtigen. Nach der

Eingewöhnungszeit ist ein „Tag der offenen Tür“ geplant. Nehmen Sie sich dafür Zeit, kommen Sie vorbei und Sie werden feststellen, wie sehr sich Schule verändert hat und sich vielleicht auf die Schulbank zurück-wünschen.Uns allen wünsche ich einen schö-nen, bunten und sonnigen Herbst.Ihre

Manuela Vanni, 1. Bürgermeisterin

GRUSSWORT

Struktur und Aufgaben des zeitintensiven Ehrenamts

Der Marktgemeinderat, den die Peißenbergerinnen und Peißenberger im Frühjahr neu wählten, hat seine Arbeit aufgenommen. Jedes Mitglied erfüllt diese zeitintensive Aufgabe ehrenamtlich. Die neue Zweite Bürgermeisterin ist Sandra Rößle. Sie vertritt Manuela Vanni bei Abwesen- heit, nimmt an Dienstbesprechungen teil und hält sich immer auf dem Laufenden. Sollten beide Bürgermeisterinnen einmal verhindert sein, übernimmt das älteste Gemeinderatsmitglied, Peter Guffanti, die Vertretung.

Mit neuem Kundenportal immer auf dem aktuellsten Stand!Besuchen Sie unsere neu gestaltete Internetseite:

www.gemeindewerke-peissenberg.de

Ihre Angaben online!Jahresabrechnung? Zählerstände mit-teilen? Adressänderung? Im Kunden-portal geht das alles!

Keine Fahrzeit, nicht gebunden an Öffnungszeiten – einfach registrie-ren, einloggen, los geht’s.

Aber natürlich wären wir nicht „Ih-re Gemeindewerke“, wenn wir nicht auch Ihre Fragen, Wünsche oder An- regungen nach wie vor gerne mit Ih-nen persönlich besprechen würden.

Rufen Sie uns an oder kommen Sie zum Kundencenter ins Rathaus (Zim-mer 002) – Wir freuen uns auf Sie!

Teilnahme an der Breitbandförderung für bestehende Gebiete und Anschluss-planung für die neu entstehenden Bau- und Gewerbegebiete.

Entwicklung eines Ortszentrums zwischen Bahnhof und Schongauer Straße: Gerade findet ein Architekten-wettbewerb statt, der Voraussetzung für eine achtzigprozentige Förderung durch den Freistaat ist. Die Umsetzung ist für 2015 vorgesehen.

Treffen mit Jugendlichen, um deren Wünsche und Ideen zu erfahren, sollen

künftig ebenso regelmäßig stattfinden wie Bürgerbeteiligungen bei bestimmten Projekten.

Der Gemeinderat ist sich einig, dass die Ansiedlung neuer Betriebe und der Erhalt bestehender Firmen eine wichtige Voraussetzung ist, um auch künftig für Familien attraktiv zu sein.

Der neu gestaltete Internet-Auftritt der Marktgemeinde informiert Sie immer aktuell – nicht nur über die Arbeit der Gemeinderäte: www.peissenberg.de

Gemeindewerke peißenberg KU

Der neue Marktgemeinderat bei einer seiner ersten Sitzungen: Im 25-köpfigen Gre-mium sind nun elf neue Mitglieder.

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Seite 2 | WIR ÜBER UNS - NR. 23

H ans Zapf führt schon lange Besucher durch das Bergbau-museum. Aber dieser Som-

mer war besonders. Denn anschließend fährt er mit ihnen in den Stollen.

Nach 1500 Stunden ehrenamtlicher Arbeit der Knappschaftsmitglieder, die meisten von ihnen im Ruhestand, und mit finanziellen Förderungen konnte im Mai das Erlebnisbergwerk eingeweiht werden.

Es hat sich gelohnt:„Über 5000 Besucher waren da, alleine im Juli 1200. Sie kommen aus ganz Bay-ern, die Resonanz ist überwältigend!“ Zapf freut sich und betont: „Bayernweit gibt es keinen zweiten Stollen, den man so besichtigen kann.“

Viele Schulklassen und andere Grup-pen kommen unter der Woche.

Über den Winter bleibt es dabei: Füh-rungen durchs Museum und Fahrt in den Stollen jeden 1. Und 3. Sonntag im Monat, für Gruppen und Schulen gibt es auch weiterhin wochentags Termine.

Infos auch hier: www.peissenberg.de/bergbaumuseum.html

Startschuss für die Neue Straße

Erlebnisbergwerk

l ena Christ (geb. in Glonn 1881 - gest. in München 1920) ist eine bayerische Autorin. Erst wächst

sie bei ihrer Großmutter auf, dann ar-beitet sie hart in der Gaststätte ihres Stiefvaters in München, Ausbeutung und Misshandlungen gehören zu ihrem Alltag. Kurzzeitig sucht sie im schwä-bischen Kloster Ursberg als Novizin ein besseres Leben. 1901 heiratet sie Anton Leix, einen Buchhalter, sie bekommen drei Kinder. Zunehmend durch den trink-süchtigen Mann in Not geratend, verlässt sie ihn nach acht Jahren mit den beiden Mädchen, der Sohn bleibt in der Familie des Vaters. Arm und krank wird sie von der Fürsorge in München betreut, dann

verdient sie etwas Geld mit Schreibar-beiten bei dem Schriftsteller Peter Jeru-salem. Sie heiraten 1911 und er ermutigt sie, selbst ihre Erlebnisse aufzuschreiben. Ludwig Thoma unterstützt sie bei ihrem ersten Buch „Erinnerungen einer Über-flüssigen". Nach weiteren Romanen wird sie mit „Unsere Bayern anno 1914/15“ zur „Militärschriftstellerin“ und findet als solche auch Beachtung durch Lud-wig III., letzter König von Bayern. Die Ehe mit Jerusalem ist 1918 zu Ende, der Mann jüdischen Glaubens wird 1933 seinen Namen in Peter Benedix ändern. Lena Christ verfasst weitere heimatver-bundene Romane wie „Die Rumplhanni“ oder „Madam Bäurin“. Aus Geldnot ver-

kauft sie auch alte Bilder, die sie mit den Namen berühmter Maler versieht. Als der Betrug auffliegt, schreibt die Presse von der „Bildervälscherin“. Tuberkulo-sekrank, depressiv und in materieller Not beendet sie mit Zyankali ihr Leben auf dem Münchner Waldfriedhof.

HEUtElENA-CHRISt-StRASSE

WER oDER WAS StECKt HINtER UNSEREN StRASSENNAMEN?

Letztesbekanntes

Foto von Lena Christ, entstanden

um 1918.CE Quelle BR,

Nachlass Franz Brünning,

Staatsbiblio- thek Berlin.

In der Bürgerversammlung am 9. Ok- tober fasste zu Beginn die 1. Bürger- meisterin Manuela Vanni die ak-

tuellen Themen der Marktgemeinde zusammen: Umzug in die sanierte Mit-telschule, Asylbewerber und ihre Unter-stützergruppe, Gewerbeansiedlung und das neue Webportal. Doch das angekün-digte Hauptthema galt der Umstruktu-rierung der Marktgemeinde im Rahmen des Projekts „Stadtumbau West“.

Alle Stühle in der Tiefstollenhalle waren besetzt. Viele Interessierte kamen offensichtlich auch wegen der anstehen-den Veränderungen.

Und sicherlich sehen seitdem viele ihren Ort mit anderen Augen. Vielleicht haben sie sogar schon auf dem Nachhau-seweg ihrer Phantasie zur Gestaltung so manch schwieriger Ecken freien Lauf gelassen. Anregungen gab es ja von den Vortragenden ausreichend.

Experten sehen PotenzialDie beiden Stadtplaner Dr. Dürsch und Eberhard von Angerer sind optimistisch und sehen gute Chancen für Peißenberg. Ihr Fokus zur Verbesserung des inner-örtlichen Klimas liegt zunächst auf den

neuralgischen Themen: Ortsdurchfahrt und Neue Mitte. Die lange Straße ist den meisten hier Wohnenden schon immer zu laut, zu gefährlich, zu ungemütlich. Eine Mitte beim Rigi-Center soll die Identität der Marktgemeinde stärken, das Ortsbild

abrunden und die Trennung Dorf-Wörth endgültig aufheben.

Für viele Teilnehmer der Bürgerver-sammlung klingt und wirkt das, was die beiden Münchener Experten mit Peißen-berger Bürgern herausgearbeitet haben, wie ein Weckruf. Einige befürchten

zwar, die Pläne gingen zu weit, doch die meisten sind verblüfft und positiv über-rascht, weil doch vieles möglich scheint.

PerspektivwechselVielleicht braucht es einen Perspek-tivwechsel, der jedoch den Wenigsten schwer fallen dürfte: Die Marktgemein-de muss dem Auto- und Lkw-Verkehr nicht um jeden Preis ungehinderte, flüs-sige Durchfahrt bieten. Nach so vielen Jahrzehnten der stetig wachsenden Do-minanz als Bundesstraße, können nun Haupt- und Schongauerstraße ihren Charakter ändern.

Und das ist offenbar machbar: je nach Bedarf, vorhandener sowie benötigter Straßenbreite und Verkehrsbedingun-gen können Verengungen, Zebrastreifen, Inseln, Blumentröge und Bäume den Durchfluss dirigieren.

Sobald wir den Blickwinkel ändern und nicht mehr starr daran festhalten, jeder müsse mit seinem Auto überall und vor allem schnell durchkommen, öffnen sich für einzelne Straßenab-schnitte Gestaltungsmöglichkeiten. Und man versteht, wohin die Ortsverände-rung gehen könnte, Stück für Stück,

klug durchdacht, zukunftsfähig. Etwa: Wer nach Weilheim oder Schon-

gau will, wird schnell auf die Umgehung geleitet. Wer sich im Ort bewegt, stellt sich darauf ein: hier teilen sich Liefer-wagen, Motorräder und Autos die Ver-kehrswege mit Radlern und Fußgängern. Warum soll es nicht auch hier wie in an-deren Bundesländern möglich sein, dass Autofahrer durch ihr Fahrverhalten Fuß-gängern die Querung erleichtern? Aus Der Straße, in der viele momentan noch ein eher negatives Aushängeschild sehen, kann in einigen Jahren eine an-sehnliche Haupt- und Geschäftsstraße entstehen, die hier und da auch zum Ver-weilen einlädt. Mit einer Neuen Mitte am Rigi-Center – hierzu läuft eine Ar-chitektenausschreibung.Auf der neuen Webseite finden Sie dem-nächst die Folien und Entwürfe zur Orts-gestaltung und jetzt schon den „Bericht zur Bürgerversammlung“: www.peissenberg.de

Wer sich am Projekt beteiligen oder darüber informiert werden möchte, schickt seine Kontaktdaten bitte an: [email protected]

Viele Besucher bei der Bürgerversammlung am 9. Oktober. Man spürte direkt das große Interesse an den Vorschlägen für die Markterneuerung.

Ein erfolgreicher erster Sommer

Links: Johann Zapf, selbst über 18 Jahre im Stollen, kann bei den Führungen auf seine reiche Erfahrung zurückgreifen.Unten: Lothar Wagner (Mitte) hat acht Jahre hier gearbeitet. Die liegende Puppe demonstriert die schwierigen Arbeitsbedingungen eines Hauers.

J etzt stehen wieder viele Veranstal-tungen auf dem Spielplan: Theater, Redner und Künstler aus Musik und

Kabarett kommen nach Peißenberg: Die Theatergruppe der Kolpingfamilie führt an mehreren Novemberabenden das Stück von Marianne Santl auf „Im Himmel gibt´s koa Parlament oder Der Himmel voller Politiker”.

Am 12. November kommt die Friedenspädagogin und Buchautorin Dr.Dr.h.c. Frau Sumaya Farhat-Naser mit ihrem Vortrag „Im Schatten des Fei-genbaums. Leben im heutigen Palästina – Kraft und Hoffnung suchen“.

Weitere Höhepunkte sind die großen Konzerte mit Herbert Pixner (am 16.11, bereits ausverkauft !), Pippo Pollina (am 22.11.) und die Cuba Boarischen (am 16.01.2015). Und natürlich die Auftritte von Andi Thon (14.11.) und der loka-len Blueslegende Williams Wetsox mit

seinem Trio (6.12.) sowie dem Chor „Voices in Time“ (7.12.). Sie werden alle wieder eine tolle Stimmung in die Tiefstollenhalle zaubern.

Kultur muss sein – mitmachen im Kulturverein!Peißenberger Bürger können das Kultur-geschehen am Ort aktiv mitgestalten.

Wie jeder Verein, lebt auch der Kul-turverein von und mit dem Engagement einer Vielzahl von Mitgliedern. Da auch künftig das Kulturprogramm in der Peißenberger Tiefstollenhalle mit einer bunten Mischung aus lokalen Künstlern und „großen Namen“ für gute Unterhal-tung sorgen und großen Anklang finden soll, will der Kulturverein möglichst viele Bürger ansprechen und von der Idee begeistern, das Peißenberger Kul-turleben mitzugestalten.

Senden Sie uns Ihre eigenen Vorschlä-

ge für Programmpunkte oder für Künst-ler, die Sie gerne hier in Peißenberg hätten, an das KV-Büro im Rathaus oder per E-Mail an [email protected]. Unter den Einsendungen, die uns bis zum 30.11.2014 erreichen, verlosen wir zwei Eintrittskarten.

Wer den Verein als Mitglied unterstüt-zen möchte: Mit 20,- Mitgliedsbeitrag im Jahr (steuerlich absetzbar) können Sie die finanzielle Basis des Vereins stärken. Auch aktive Mithilfe bei der Vorberei-tung der Veranstaltung – etwa als Helfer für die Bestuhlung – oder kreative Mit-wirkung in Beirat oder Vorstandschaft sind sehr erwünscht.

Weitere Informationen erhalten Sie gerne von Dr. Günther Schatz, Tel. 08803-60576 und Herbert Zoch: Tel. 08803-5671 oder 0176-10015005www.kulturverein-peissenberg.de

Der Kulturverein in diesem Herbst

WIR ÜBER UNS - NR. 23 | Seite 3

KURZ & KoMpAKt

BEHINDERtENBEAUFtRAGtENeu gewählt: Christian Müller und Walter Schwinghammer übernehmen ehrenamtlich diese Aufgabe. Infos bei Schwinghammer: 08803-60962 oder [email protected].

SCHÜlERCoACHES GESUCHt: Für die ganzheitliche Betreung von Schülerinnen und Schülern der Mit-telschulen Peißenberg und Huglfing werden dringend noch Unterstützer gebraucht. Bitte einfach melden bei: Carmen Tafertshofer, 08803-615189, [email protected] oder Dr. Ruth Ganzert-Köhler, 08803-60437, [email protected].

KING, KlUFtINGER UND Co ZUM GRAUEN IM NovEMBER

»DIE WAHRHEIt UND ANDERE lÜGEN«Sascha Arango / Bertelsmann, 2014Psychologischer Spannungsroman um einen skrupellosen Hochstapler, der schwindelfrei am Abgrund steht, bis er einen Schritt zu weit geht.> Gute Sprache, gute Story, geschickt konstruiert! Uneingeschränkte Emp-fehlung!

»StIll« Zoran Drvenkar / Eder & Bach, 2014Ein gebrochener Vater sucht seine ver-misste Tochter. Ein Winter in Deutsch-land, ein See im Wald, über den ein eisiger Wind weht.> Ein Buch, das einem den Atem nimmt.

»AN EINEM tAG IM NovEMBER«Petra Hammesfahr / Diana, 2014An einem Nachmittag im November verschwindet die fünfjährige Emilie spurlos. Kommissar Klinkhammer ermittelt und eine Lawine gerät ins Rollen. > Die Meisterin der psychologischen Spannung erzählt von seelischen Ab-gründen.

»MR. MERCEDES«Stephen King / Heyne, 2014Ein Ex-Cop ermittelte im Fall Mr. Mercedes – leider ergebnislos. Nun nimmt er auf eigene Faust die Jagd wieder auf.> Subtiler Grusel vom Feinsten.

»GRIMMBARt«Volker Klüpfel / Droemer, 2014Kluftingers neuer Fall. Eine seltsam drapierte Leiche in einem mysteriösen Schloss. Kluftinger taucht ein in eine rätselhafte Familiengeschichte.

Weitere Neuerscheinungen auf unse-rer Homepage: www.peissenberg/de/buecherei/neuerwerbungen

INFoS AUS DER BÜCHEREI

Spitzentreffen an der Ammer

A ls gäbe es nur die klassischen Zuganlagen und Bahnhöfe, die man in kleinem Maßstab baut!

Bei Weitem nicht! Weder Motive noch Material kennen Grenzen: Die Lego-Landschaften sind ein Beispiel. Aber sonst: Wälder sehen aus wie richtige Wälder, gestapeltes Baumholz darin ist, wie alles, so liebevoll und naturgetreu nachempfunden, dass die Besucher am Ausstellungs-Wochenende nur staunen können. Und es gab eine Menge Besu-cher.

In Halle und Nebenräumen der Tiefs-tollenhalle haben viele Modellbauer aus ganz Deutschland ihre Anlagen aufge-baut. Sogar aus Luxemburg kam einer.

Josef Zehentbauer, der Vorsitzende

des MBC Pfaffenwinkel e.V., freut sich am Sonntagnachmittag über das große Interesse an den drei Tagen.

Etwa 2000 Besucher zahlten Eintritt, also Kinder nicht mitgezählt. Die Aus-steller müsse man jedoch wie Künstler für ihre „Vorstellung“ bezahlen. Denn ohne Gage könne sich keiner die Mühe machen, die großen, wertvollen Anla-gen weit zu transportieren. Aber es wird noch etwas für den Verein übrigbleiben, schließlich bietet er auch Kaffee und Kuchen an.

Zehentbauer freut sich, so einen Aus-stellungsort wie die Tiefstollenhalle nut-zen zu können, sie sei dafür optimal.

Zur Lösung der Nachwuchsfrage gibt es eine clevere Idee: mit Schülern der

Grundschule St. Johann ist ein Modell-bau-Projekt entstanden. Die Kinder sind begeistert dabei – und wahrscheinlich

die Meistfotografierten der Ausstellung.Und draußen dreht die Bockerlbahn

ihre Kreise – sie ist nicht ganz so mini.

Wie möchten Sie die Gaststät-te gestalten?

Andrea und Sven Runkel: Die Räum-lichkeiten werden heller und zeitgemä-ßer, genau so, wie man sich eine moder-ne Cocktailbar vorstellt. Zusätzlich gibt es aber auch einen Raum als „Stüberl“, der beispielsweise für Versammlungen und Geburtstage gebucht werden kann.

Rechnen Sie mit Gästen aus ganz Pei-ßenberg und Umgebung oder konzen-trieren Sie sich auf Besucher der Eis-halle und der Rigi Rutsch´n? Runkel: Ich denke, man kann sich zu Beginn nie auf ein bestimmtes Besu-cherklientel beschränken oder konzen-trieren. Wir haben ein Konzept ausge-arbeitet, bei dem wir davon überzeugt sind, dass wir viele verschiedene Ge-schmäcker treffen. Und wir freuen uns, wenn uns Gäste aus dem Schwimmbad, der Eishalle aber auch aus ganz Peißen-berg und vielleicht sogar aus umliegen-den Ortschaften besuchen, weil sie sich bei uns wohl fühlen.

Welche speziellen Angebote wird man in der CariBar finden? Runkel: Unser Angebot ist relativ breit. Neben diversen Softdrinks, Kaffeespezi-alitäten, Longdrinks und Spirituosen set-zen wir auch auf etwa zehn verschiedene Biersorten und 200 verschiedene frisch zubereitete Cocktails. Dazu Nachos, ein

Burger mit Pommes oder vielleicht eine Portion Käsespätzle, für die Besucher, die gerne auch eine Kleinigkeit Essen möchten.

Gibt es außerdem noch Spezialitäten? Runkel: Ja, wir planen eine wöchentlich wechselnde Karte mit gehobener Küche und Schmankerln der Saison. Außerdem gibt es frische Salate und am Wochenen-de Kuchen.

Führen Sie den Betrieb des Kiosk fort? Runkel: Im Sommer werden wir unsere Öffnungszeiten dem Schwimmbad an-passen und viele tolle Angebote für die Badegäste bereithalten. Im Winter kön-nen natürlich auch die Gäste der Sauna und des Eisstadions gerne zu uns kom-men, um etwas zu trinken oder zu essen. Aber man kann auch nur ein Steckerleis oder eine Tüte Pommes mitnehmen.

Gibt es wieder eine Sky Sportsbar?Runkel: Wir möchten Sky fortführen, leider haben wir aber von Sky noch kein Angebot erhalten, das für eine Weiter-führung geeignet wäre.

Wann starten Sie? Runkel: Am 31. Oktober ist die Eröff-nung. Es wird ein Programm für jede Altersgruppe geben. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!

8. peißenberger Modellbahntage

Besondere Angebote im November

Zauberkurs für Kinder (9-12 Jahre)So. 16.11.14; 15:00 - 18:00 Uhr, Tiefstollen 3 , Raum 2.Dozent: Oliver PageSpannende Zaubertricks zum Nachma-chen.

Mit Sonnenpflanzen durch die dunkle JahreszeitMi. 05.11.14; 19:00 - 22:00 Uhr, Untergeschoss Bücherei Dozentin: Angelika Haschler-Böckle. Bebilderter Vortrag über Sonnenkräutlein.

Neu im Kursangebot: Wie schreibe ich (m)eine Biografie?Do. 13.11. und 27.11.14, 19:00 - 21:00 Uhr (2 Abende), Schulungsraum in VHS Geschäftsstelle, Dozentin: Dr. Sabine VetterSeine Geschichte(n) aufschreiben. Am ersten Abend erzählt uns jemand, wie er das gemacht hat.

Bitte melden Sie sich für die Kurse an: Tel. 08803 9211 oder im Internet unterwww.vhs.peissenberg.de

vHS Kurse

Alles mini und micro

Oben: Von oben bietet die Ausstellung in der Tiefstollenhalle eine eindrucksvolle PerspektiveLinks: Die drei Schüler von St. Johann haben Posieren und Kundenfang schnell gelernt, v.l.: Christph Mayer, Christoph Tamunjoh und Simon Röhl.

Hell und modern: Die CariBar in der Rigi Rutsch´nAm 31.Oktober ist Eröffnung: Halloween-PartyAndrea und Sven Runkel haben sich entschieden, ihr CariBar-Konzept zu erweitern und das Bistro in der Rigi Rutsch´n zu übernehmen. Ein Stüberl für Vereine ist auch dabei. Vorab haben wir uns mit ihnen unterhalten.

INTERVIEW

vHS – In eigener Sache: Die Volkshochschule Peißenberg e.V.

schreibt zum 1.1.2015

eine teilzeitstelle in der verwaltung der vHS-Geschäftsstelle aus, mit einer durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit von 12 Stunden.

Die Vergütung erfolgt nach den Richtlinien des TvöD.

Interessenten/-innen richten Ihre Bewerbung mit den üblichen Anlagen bitte bis zum 7.11.2014 per E-Mail an [email protected].

Nähere Informationen zur Ausschreibung finden Sie auf der Homepage der Marktgemeinde Peißenberg www.peissenberg.de

oder auf der VHS-Homepage www.vhs.peissenberg.de

W er kürzlich nachmittags an der Ammer spazierenging, dachte wohl, er traue sei-

nen Augen nicht. Wie eine weiße Welle „schwappte“ förmlich über den Ammer-damm zur Kiesbank hinunter ein Rudel weißer Spitze mit schwarzen Knopfau-gen. Ein Spitzentreffen der anderen Art.

Die Spitze-Verwandtschaft traf sich zu einem gemeinsamen Spaziergang mit der Peißenberger Züchterin („Großspit-ze vom Bayerischen Rigi“) Magdalena Weißenbach und allen stolzen Besitzern.

Der Name verpflichtet, Weißenbachs

Hunde sind ebenso blütenweiß wie die Gänsedaunen nach der Reinigung in ih-rem Bettengeschäft in Peiting.

Lustig war es anzusehen, wie zwölf tippelnde Großspitze und vierzehn da-zugehörige Frauchen und Herrchen den Damm entlang schlenderten, mit einem Abstecher zur Kiesbank und dem kühlen Nass. Dabei ging es völlig friedlich zu. Denn ganz entgegen ihrer normalen Bell-freudigkeit, waren die meisten sehr ruhig, und selbst die vorbeikommenden Hunde verharrten zunächst einmal stumm, über-wältigt von so viel wuselndem Weiß.

Seite 4 | WIR ÜBER UNS - NR. 23

Herausgeber: Markt Peißenberg, vertreten durch die 1. Bürgermeisterin Manuela VanniFür die Texte sind die jeweiligen Autoren und Institutionen verantwortlich.Verteilung: kostenlos frei Haus, PDF-Datei unter der Internet-Adresse: www.peissenberg.deChefredaktion: Michael Schnitzer (Kontakt: [email protected])Redaktion & Schlussredaktion: Dr. Sabine Vetter • Konzept & Gestaltung: Konstanze Behrend Druck: ESTA Druck, Polling / Auflage: 6.000 / Papier: RecyStar Nature (aus 100% Altpapier)

Die nächste Ausgabe der „wir über uns“ erscheint am 18.12.2014 • Redaktionsschluss: 28.11.2014Wochenmarkt Peißenberg: Immer donnerstags von 7:30 - 13:00 Uhr (auch im Winter)

Marktarchiv Geöffnet mittwochs von 14:00-16:00 Uhr

Bockerlbahn Fahrtage: Sonntag 30.11. (Weihnachtsmarkt) | www.diebockerlbahner.de

Bergbaumuseum Öffnungszeiten unter: www.peissenberg.de/bergbaumuseum.html

Veranstaltungen Ende Oktober/ November 2014

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Veranstaltungen Dezember 2014

SPD Mitgliederversamml. mit Andreas Lotte, MdLNikolaus im SeniorenheimAWO-WeihnachtsfeierKonzert: Williams Wetsox Trio - 35 Jahre boarischer BluesZither-WeihnachtskonzertVoices in Time: Rock & Jazzchor MünchenVolkstrachtenverein-WeihnachtsfeierAdventfeierWeihnachtsschießenWeihnachtsfeier BienenzuchtvereinVdk-WeihnachtsfeierSchneewittchen - das MusicalAWO-Fahrt zum Weihnachtsmarkt KemptenMarktgemeinderatssitzungWeihnachtsschießenWeihnachtsfeier mit PreisverteilungAkkordeonensemble Peißenberg und Chor Suono Cantabile

18:0016:0019:0020:0017:0019:0014:0014:3019:0018:3014:3015:3013:0018:3019:0019:0017:00

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Sonntag Montag

Ort noch nicht bekannt

Seniorenzentrum St. UlrichGasthof »Zur Post« TiefstollenhalleGasthof »Zur Post«TiefstollenhallePfarrheim St. BarbaraPfarrheim St. BarbaraSchützenheimGasthof »Zur Post«Gasthaus EibenwaldTiefstollenhalleAbfahrt EbertstraßeRathaus, SitzungssaalSchützenheimSchützenheimTiefstollenhalle

Resch-WieseTiefstollenhalleTiefstollenhalleTiefstollenhallePfarrheim St. BarbaraGasthof »Zur Post«TiefstollenhalleTiefstollenhalleEvang. KircheTiefstollenhalleResch-WieseKlosterwirtschaft PollingTiefstollenhalle

TiefstollenhalleRathausplatzPfarrheim St. BarbaraTiefstollenhalleKriegerdenkmalTiefstollenhallePfarrheim St. BarbaraTiefstollenhalle

Rathaus, SitzungssaalPfarrheim St. Johann

KirchplatzTiefstollenhalleSchützenheimLudwigstraßePfarrheim St. BarbaraTiefstollenhalleGelände / Tiefstollenhalle

Infos und Kontakt zu allen Peißenberger Vereinen und Verbänden unter:www.peissenberg.de/leben-in-peissenberg/vereine-und-verbaende.html

BIlD-RätSEl GElöSt!

Was ist nun mit den Mauern an der Am-mer bei Schendrich?

Zwei Peißenberger haben uns die Fra-ge beantwortet: Hans Hütte (mit seiner Frau Inhaber des Ammerstüberls) und der ehemalige Steiger Anton Buchner.

Die Erklärung:Es handelt sich hier um eine von mehreren Mauern entlang des linken Ammerufers bei Schendrich-Wörth. Heute würde man sie Gambione nen-nen, früher waren es Taschinen oder einfach Steinwälle.

Wer hat die Wälle gebaut?Während des Nationalsozialismus, hauptsächlich in den dreißiger Jahren, mussten Bergleute nach ihren Arbeits-schichten diese Mauern errichten. Sie sollten sich freiwillig zum zusätzlichen Einsatz melden. Wer sich weigerte lief Gefahr, doch noch zum Krieg eingezo-gen zu werden. Bergleuten blieb ja im Allgemeinen der Kriegseinsatz erspart. Gerade im Krieg war der Bedarf an Energie jedweder Art immens.

Wozu brauchte es diese Mauern?Die Steinwälle dienten dem Lander-halt, der Landgewinnung, dem Hoch-

wasserschutz und der allmählichen Verlegung des Flusses. Hätte man hier in Schendrich-Wörth keine Wälle ge-baut, wäre die Ammer immer weiter an die Höfe und Häuser vorgedrun-gen, so Anton Buchner.

Material und BauweiseManchmal bestanden die Taschinen

aus einem Korb aus Weidensträngen geflochten und mit Flusssteinen be-füllt, so am Campingplatz, sagt Buch-ner. Diese Variante war zwar stabil, aber verrottete bald. In Schendrich hielt Maschendraht die großen Kie-selsteine zusammen. Doch auch hier tut der Rost schon sein Werk. Diese Mauer ist nur ein verbliebener Rest von dem, was die Bergmänner damals errichtet hatten. Ursprünglich hätten sie viele Wälle gebaut, hier vielleicht zehn, und diese auch doppelt und dreifach übereinander.

Heute braucht man diese Ufermau-ern offenbar nicht mehr. Sie zerfallen zunehmend, Moos und Rost helfen dabei. Man stolpert nur zufällig über sie. Wir bedanken uns für die Infor-mationen.

Zufahrten für Feuerwehr freihalten!

Neuer Seniorenbeirat gewählt

Bitte stellen sie sich folgende Situation vor: Eine Wohnung brennt, eine Mutter ist mit ihrem kleinen Kind darin eingeschlossen und kommt ohne Hilfe der Feuerwehr nicht raus. Die Feuerwehr wird durch ein parkendes Auto blockiert und hat sich nun festgefahren oder muss mehrmals rangieren, um durchzukommen. Dies kostet wertvolle Minuten, in denen es dann zu spät sein kann, denn das Feuer und der tödliche Rauch warten nicht. Unvorstellbar, wenn durch ein rücksichtslos geparktes Auto Menschen zu schweren gesundheitlichen Schäden oder gar zu Tode kommen.

Jeder von uns kann einmal auf die schnelle Ankunft von Feuerwehr und Rettungs-diensten angewiesen sein. Durch falsch parkende Fahrzeuge geht wertvolle Zeit für die Rettung von Menschen oder bedeutenden Sachwerten verloren. Dort, wo viel-leicht noch ein Pkw durchkommt, kann es für die großen Feuerwehr- und Rettungs-dienstfahrzeuge schon viel zu eng sein.

Leider wird dies auch bei uns im Ort – vor allem in den engen Anliegerstraßen – nicht immer bedacht. Aber ein Fahrzeug sollte nie, auch nicht für kurze Zeit, in Bereichen abgestellt werden, die als Brandschutzzone, Feuerwehrzufahrt oder -flä-che gekennzeichnet sind. Die Bewegungsflächen sind für Einsatzfahrzeuge, die ge-rade für Drehleitern einen großen Aktionsradius benötigen, um wirksam eingesetzt zu werden. Auch sollte immer eine Mindestdurchfahrtsbreite von drei Metern für die Einsatzfahrzeuge freibleiben. Hydranten an Straßen- und Bürgersteigen müssen ebenfalls gut zugänglich sein, da diese für die Feuerwehr oft die einzige Entnahme-stelle für Löschwasser darstellen. Wir bitten hier doch sehr um das Verständnis aller Mitbürgerinnen und Mitbürger! Ihre Freiwillige Feuerwehr

Spiel- und Bastelnachmittage dienstags am 28.10.2014 und 11.11.2014 von 16:00 bis 17:30 Uhr auf der Resch-Wiese (bitte anmelden)

Kürbisfest am Freitag 31. Oktober von 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr auf der Resch-Wiese (bitte anmelden)

Märchenstunde 5. und 12. Dezember im Bauwagen auf der Resch-Wiese von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr mit der Märchenpädagogin (bitte anmelden)

Nikolausfest am Samstag 13. Dezember um 17:00 Uhr

Voranmeldungen immer donnerstags von 10 bis 17 Uhr, im Bürgerbüro, Sonnenstraße 50, oder Tel: 08803 - 488 32 39 und weitere Infos hier: www.wirinwoerth-peissenberg.de

16:0020:0020:0016:0019:0019:3020:0020:0016:0018:0016:0011:3020:00

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KürbisfestKolpingtheater »Im Himmel gibt's koa Parlament«Kolpingtheater »Im Himmel gibt's koa Parlament«Kolpingtheater »Im Himmel gibt's koa Parlament«Kochvorführung Alte Gerichte mit Elisabeth ZellnerVereinsabend des Gartenvereins mit FachvortragKolpingtheater »Im Himmel gibt's koa Parlament«Kolpingtheater »Im Himmel gibt's koa Parlament«Klavier- und Querflöten-Konzert im GemeindesaalKolpingtheater »Im Himmel gibt's koa Parlament«Basteln und spielen für Kinder von 6 - 12 JahrenGemeinsames Mittagessen - AWOVortrag – Im Schatten des Feigenbaumes, Leben im heutigen PalästinaKonzert: Andi Thon – HoamsinnigMartinsumzugHans-Albrecht-SingenEdelweiß-FeierVolkstrauertagKonzert - Herbert Pixner Projekt - QuattroBasteln von Adventkränzen und GesteckenGreenpeace Multivisionsshow: »Arktis – Schatzkammer des Nordens«MarktgemeinderatssitzungKilimandscharo - Powerpoint-Vortragvon Lydia & Martin TrautmannAndreas-MarktKonzert Pippo Pollina & Palermo Acoustic QuartettTörggele-SchießenKathreinmarktBasteln von Adventkränzen und GesteckenEhrung sozialengagierter Bürger und KünstlerWeihnachtsmarkt der Peißenberger Vereine

Freitag SamstagSonntagDienstagMittwochFreitagSamstagSonntag

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SonntagMontagDienstagSonntag

31.10.

01.11. 02.11. 04.11. 05.11. 07.11. 08.11. 09.11. 11.11. 12.11.

14.11. 15.11. 16.11. 18.11.

20.11. 21.11.

22.11. 23.11 24.11. 25.11. 30.11.

04.12. 05.12.

06.12.

07.12.

09.12. 11.12. 12.12. 14.12. 16.12. 17.12. 18.12.

20.12. 21.12.

Bürgerbüro: Bunter Herbst Yoga für Senioren

Es ist nie zu spät, um mit Yoga zu beginnen. Yoga hilft Ih-nen, Ihr Leben und die neu auftretenden Hindernisse des äl-teren Körpers mit Leichtigkeit und neuem Elan zu meistern. Lebensfreude und Energie kommen mit Yoga wieder zurück.Yoga fördert Flexibilität und Balance.

Einfach kommen und Mitmachen! Yogamatten vorhanden.

Eine Veranstaltung des Bürgerbüros. Die Yogalehrer der „Yoga Lodge“ in Peißenberg begleiten mit ihrem Können dieses Angebot kostenfrei und ehrenamtlich.

Termin: Freitag, 7. November, 15.00 – 16.00 Uhr,im Bürgerbüro, Sonnenstraße 50

Der 14-köpfige Seniorenbeirat hat jetzt eine Doppelspitze: Edeltraud Schmitz und Willi Blome. Mit ihrer Unterstüt-zung können nun alle Fragen die Seni-oren in der Marktgemeinde betreffend kompetenter und direkter behandelt wer-den. Und da der Altersdurchschnitt sich zunehmend nach oben schraubt, wächst auch die Bedeutung dieses Gremiums.

Die Feuerwehr empfiehlt