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Wirtschaftliche Lage der Ingenieure und Architekten im Jahr 2013 Ziel dieser einmal im Jahr stattfindenden Umfrage ist es, verlässliche Daten zur wirtschaftli- chen Lage der Ingenieur- und Architekturbüros zu erheben, um so eine effiziente politische und wirtschaftliche Interessenvertretung der Ingenieure und Architekten zu gewährleisten. Die beteiligten Kammern und Verbände führen diese Umfrage gemeinsam durch, um den Aufwand für ihre Mitglieder zu minimieren. Mit dieser Umfrage werden die IST-Ergebnisse im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2013 ermittelt und gleichzeitig eine Konjunkturprognose erstellt. Wichtig: Bitte den Fragebogen nur einmal pro Unternehmen (mit eigenem Jahresab- schluss bzw. bilanzierender Stelle; keine Zweigstellen) von einer autorisierten Person ausfüllen lassen! Alle Angaben netto (ohne MwSt.)! Der Fragebogen besteht aus drei Teilen: Teil 1: Wirtschaftliche Strukturdaten (Fragen 1 bis 16): Hier haben wir uns bemüht, den Zeitaufwand für die Beantwortung der Fragen möglichst gering zu halten. Teil 2: Konjunktureinschätzung (Fragen 17 bis 31): Dies ist eine Stimmungsabfrage, bei der uns vor allem Ihre persönliche Meinung wichtig ist. Teil 3: Projektdaten (ab Frage 32) für die Entwicklung der HOAI-Tabellen. Informationen zum Fragebogen: Der vorliegende Fragebogen ist ein PDF-Formular, in das Sie Ihre Angaben gleich eingeben können. Mit dem Adobe Reader Version XI können Sie das Formular mit den von Ihnen gemachten Angaben speichern. Sie haben am Ende des Fragebogens die Möglichkeit, ihn sofort per E-Mail an das IFB zu versenden. Sie können das Formular, nachdem Sie es gespeichert haben, auch manuell an folgende E-Mail-Adresse schicken: [email protected] Natürlich können Sie den Fragebogen auch ausdrucken, schriftlich ausfüllen und per Post (Institut für Freie Berufe, - Stichwort: Ingenieure -, Marienstr. 2, 90402 Nürnberg) oder per Fax (0911 / 23565-50) an das IFB schicken. Ihre Angaben werden entsprechend den gesetzlichen Datenschutzbestimmungen vertraulich behandelt. Die E-Mail-Adresse, unter der der Fragebogen das IFB erreicht, wird nach dem Herunterladen und Speichern des angehängten Bogens gelöscht. Die Daten werden nur für Gruppen von Befragten ausgewertet. Bitte verzichten Sie bei einer brieflichen Versendung des Fragebogens aus Gründen der Anonymität auf die Absenderangabe.

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Wirtschaftliche Lage der Ingenieure und Architekten im Jahr 2013

Ziel dieser einmal im Jahr stattfindenden Umfrage ist es, verlässliche Daten zur wirtschaftli-chen Lage der Ingenieur- und Architekturbüros zu erheben, um so eine effiziente politische und wirtschaftliche Interessenvertretung der Ingenieure und Architekten zu gewährleisten.

Die beteiligten Kammern und Verbände führen diese Umfrage gemeinsam durch, um den Aufwand für ihre Mitglieder zu minimieren.

Mit dieser Umfrage werden die IST-Ergebnisse im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2013 ermittelt und gleichzeitig eine Konjunkturprognose erstellt.

Wichtig: Bitte den Fragebogen nur einmal pro Unternehmen (mit eigenem Jahresab-schluss bzw. bilanzierender Stelle; keine Zweigstellen) von einer autorisierten Person ausfüllen lassen!

Alle Angaben netto (ohne MwSt.)!

Der Fragebogen besteht aus drei Teilen:

Teil 1: Wirtschaftliche Strukturdaten (Fragen 1 bis 16): Hier haben wir uns bemüht, den Zeitaufwand für die Beantwortung der Fragen möglichst gering zu halten.

Teil 2: Konjunktureinschätzung (Fragen 17 bis 31): Dies ist eine Stimmungsabfrage,bei der uns vor allem Ihre persönliche Meinung wichtig ist.

Teil 3: Projektdaten (ab Frage 32) für die Entwicklung der HOAI-Tabellen.

Informationen zum Fragebogen:

Der vorliegende Fragebogen ist ein PDF-Formular, in das Sie Ihre Angaben gleich eingebenkönnen.

Mit dem Adobe Reader Version XI können Sie das Formular mit den von Ihnen gemachtenAngaben speichern.

Sie haben am Ende des Fragebogens die Möglichkeit, ihn sofort per E-Mail an das IFB zuversenden. Sie können das Formular, nachdem Sie es gespeichert haben, auch manuell anfolgende E-Mail-Adresse schicken: [email protected]

Natürlich können Sie den Fragebogen auch ausdrucken, schriftlich ausfüllen und per Post(Institut für Freie Berufe, - Stichwort: Ingenieure -, Marienstr. 2, 90402 Nürnberg) oder per Fax(0911 / 23565-50) an das IFB schicken.

Ihre Angaben werden entsprechend den gesetzlichen Datenschutzbestimmungen vertraulichbehandelt. Die E-Mail-Adresse, unter der der Fragebogen das IFB erreicht, wird nach demHerunterladen und Speichern des angehängten Bogens gelöscht. Die Daten werden nur fürGruppen von Befragten ausgewertet. Bitte verzichten Sie bei einer brieflichen Versendung desFragebogens aus Gründen der Anonymität auf die Absenderangabe.

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Wirtschaftsdaten 2

Teil 1: Wirtschaftliche Strukturdaten

1a. Bitte nur eine Nennung: Ihr Unternehmen ist (überwiegend) …

ein Ingenieurbüro

ein Architekturbüro

1b. In welchem Jahr wurde Ihr Unternehmen ursprünglich gegründet?

Jahr: (Bitte vierstellig eingeben, z.B. 1980)

Falls Ihre Gründung 2014 erfolgte: Bitte fahren Sie mit Frage 18 auf Seite 11 (Teil 2: Konjunk-tureinschätzung) fort. Auch Teil 3: Projektdaten brauchen Sie nicht zu beantworten.

2. Welche Rechtsform hatte Ihr Unternehmen im Jahr 2013? (Bitte nur eine Nennung)

Einzelunternehmen GmbH Ltd

Gesellschaft bürgerlichen Rechts GmbH & Co. KG LLP

Partnerschaftsgesellschaft Aktiengesellschaft Eingetragene Genossenschaft

Andere, und zwar:

3. Seit wann wird das Unternehmen in der jetzigen Form geführt?

Jahr: (Bitte vierstellig eingeben, z.B. 1980)

4a. Wo befand sich 2013 der Geschäftssitz Ihres Unternehmens?

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Sachsen

Schleswig-Holstein

Sachsen-Anhalt

Thüringen

Ausland

Baden-Württemberg

Bayern

Berlin

Brandenburg

Bremen

Hamburg

Weiter mit Frage 18

4b. Wie groß ist der Ort, in dem Ihr Unternehmen 2013 seinen Geschäftssitz hatte?

bis 50.000 Einwohner

mehr als 50.000 bis 500.000 Einwohner

mehr als 500.000 Einwohner

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Wirtschaftsdaten 3

4c. Wie viele inländische und ausländische Standorte gehörten 2013 zu Ihrem Unternehmen und wo lagen diese?

im Inland: Anzahl Standorte …

… in folgender Region: alte Bundesländer neue Bundesländer

im Ausland: Anzahl Standorte …

… in folgenden Ländern: Staaten der EU andere Staaten

5a. Wie viele festangestellte Mitarbeiter waren im Durchschnitt des Jahres 2013 in Ihrem Un-ternehmen beschäftigt (Sie selbst eingeschlossen; ohne freie Mitarbeiter)?

(Bitte rechnen Sie dabei Teilzeitstellen immer in Vollzeitstellen um, geben Sie z.B. eine halbe Stelle, d.h. 20 Wochenstunden, mit 0,5 an.)

Inhaber/Partner/Gesellschafter (ohne stille Beteiligungen):

Festangestellte Ingenieure und Architekten:

Festangestellte technische Mitarbeiter:

Festangestellte kaufmännische Mitarbeiter:

Auszubildende:

Sonstige festangestellte Mitarbeiter:

5b. Wie viele freie Mitarbeiter waren in Ihrem Unternehmen im Jahr 2013 beschäftigt (ohne festangestellte Mitarbeiter)?

Anzahl freier Mitarbeiter: Bitte geben Sie "0" ein, wenn 2013 in Ihrem Unternehmen keine freien Mitarbeiter beschäftigt waren.

(unabhängig von der Stundenzahl)

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Wirtschaftsdaten 4

6. Wie viele Projektstunden leisteten Sie und Ihre Mitarbeiter im Jahr 2013? Bitte geben Siezudem an, ob Ihren Angaben Stundennachweise oder Schätzungen zugrunde liegen.

Projektstunden: Anzahl der Stunden pro Jahr, die für die Bearbeitung von Projekten eingesetzt undabgerechnet werden (im Folgenden unterschieden nach untenstehenden Mitarbeiter-kategorien).

Nicht projektbezogene Stunden: Anteil der Arbeitszeit, die nicht für die Bearbeitung von Projekten anfällt (Verwaltung, Akquise u. a.).

Angaben aufgrund von: Stundennachweisen Schätzungen (Bitte nur eine Nennung)

von der jeweiligen Mitarbeiterkategorie

geleistete Projektstunden 2013 insgesamt

geschätzte Anwe-senheitsstunden

2013

Inhaber/Partner/Gesellschafter (ohne stille Beteiligungen):

Festangestellte Ingenieure und Architekten:

Festangestellte technische Mitarbeiter:

Festangestellte kaufmännische Mitarbeiter:

Auszubildende:

Sonstige festangestellte Mitarbeiter:

7. Wie wird sich der Personalbedarf Ihres Unternehmens in den einzelnen Beschäftigten-gruppen im Jahr 2015 Ihrer Schätzung nach darstellen? Werden Sie in Ihrem Unternehmeneher mehr, eher weniger oder den gleichen Personalbedarf haben?

eher größerer Bedarf als heute

gleicher Bedarf wie heute

eher geringerer Bedarf als heute

Inhaber/Partner/Gesellschafter

Festangestellte Ingenieure und Architekten

Festangestellte technische Mitarbeiter

Festangestellte kaufmännische Mitarbeiter

Auszubildende

Sonstige festangestellte Mitarbeiter

Freie Mitarbeiter

Die Anwesenheits-stunden (einschl. Überstunden) wurden aufgrund Ihrer Anga-ben bei Frage 5a sehr großzügig ge-schätzt. Sollten die von Ihnen angegebenen Pro-jektstunden höher als die geschätzten An-wesenheitsstunden sein, bitten wir Sie, Ihre Angaben bei 5a und 6 noch einmal zu überprüfen.

Hier bitte nichts eintragen

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Wirtschaftsdaten 5

Hilfe zum Ausfüllen der nachfolgenden Fragen:

Falls vorhanden, können Sie die Daten für den Jahresabschluss, die für die Beantwortung der Frage 8 (Gesamtleistung), für die folgende Frage 9 (Aufwendungen) sowie eventuell für Frage 10 (Beteili-gungs- und Zinsergebnis) benötigt werden, auch der korrigierten BWA (= Betriebswirtschaftliche Aus-wertung) des Jahresabschlusses Ihres Unternehmens entnehmen.

Genauere Informationen können Sie im nachfolgenden Beispiel ersehen:

Beispiel, wo in der unten aufgeführten Beispiel-BWA

- der Büroumsatz einschließl. Bestandsveränderungen der halbfertigen Leistungen (Frage 8), - sonstige betriebliche Leistungen (Frage 8), - Aufwendungen (Frage 9) - ggf. Beteiligungs- und Zinsergebnis (Frage 10) sowie - der Gewinn vor Steuern (Frage10b)

abgelesen werden kann:

Frage 8: Büroumsatz einschl. Bestandsveränderungen der halbfertigen Leistungen

Frage 8: Sonstige betriebliche Leistungen

Frage 9: Aufwendungen

Frage 10: Zins- und Beteiligungsergebnis

Errechneter Gewinn/Verlust

Quelle: DATEV (BWA); eigene Darstellung

Diese Abbildung zeigt eine BWA, die mit der DATEV-Software erstellt wurde. Andere Betriebswirt-

schaftliche Auswertungen, die mit der Software STOTAX, Simba usw. erstellt werden, sind ähnlich

aufgebaut. Falls Sie über keine BWA verfügen, dann ermitteln Sie bitte die gefragten Werte mit Hilfe

Ihrer Buchhaltung.

Bitte wählen Sie immer die Spalte Jan/2013 - Dez/2013 aus, um die Daten für das gesamte Jahr angeben zu können

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Wirtschaftsdaten 6

8. Wie hoch war im Jahr 2013 die Gesamtleistung Ihres Unternehmens, bestehend aus Büro-umsatz einschließlich Bestandsveränderungen der halbfertigen Leistungen sowie sonsti-gen betrieblichen Erträgen, ohne MwSt. (Netto-Umsatz)?

Büroumsatz einschl. (wenn vorhanden) Bestandsveränderungen der halbfertigen Leistungen:

Sonstige betriebliche Leistungen (wenn vorhanden):

Gesamtleistung:

9. Wie hoch waren die Aufwendungen Ihres Unternehmens im Jahr 2013 (ohne MwSt.)?(Gesamtkosten = Summe aus 1 bis 5; ohne 2a)

ohne MwSt.Zu finden in o.a. BWA unter:

1. Personalkosten Inhaber/Geschäftsführer(ggf. Unternehmerlohn) Euro

2. Bruttogehälter der Angestellten(einschließlich Arbeitgeberanteil derSozialabgaben)

Euro - Personalkosten

davon: 2a. Sozialabgaben (nur Arbeitgeberanteile) Euro

3. Fremdleistungen(Honorare für freie Mitarbeiter undSubauftragnehmer) - Mat./Wareneinkauf

4. Sachkosten(Miete, Raum-, Neben- und Energiekosten;Kosten für den Bürobetrieb (Reparatur, usw.);Kosten für Repräsentation und Akquisition;KFZ- Kosten; Reisekosten; Fort- undWeiterbildung; Bürosicherung; Kapitalkosten;Abschreibungen)

- Raumkosten - Betriebl. Steuern - Versich./Beiträge - Besondere Kosten - Kfz-Kosten (o.St.) - Werbe-/Reisekosten - Kosten Warenabgabe - Abschreibungen - Reperatur/Instandh.

5. Sonstige Kosten - sonstige Kosten

Gesamtaufwendungen (Summe aus 1. bis 5., ohne 2a) - Gesamtkosten

Euro

Euro

Euro

Geschätzter Büroumsatz

Der Büroumsatz wurde aufgrund Ihrer Angaben bei Frage 5a zur Anzahl der Mitarbeiter geschätzt.

Dieses Ergebnis deckt sich nicht mit Ihren Zahlen, doch falls der von Ihnen angege-bene Umsatz deutlich höher als der ge-schätzte Umsatz sein sollte, bitten wir Sie, Ihre Angaben noch einmal zu überprüfen.

Selbstverständlich kann der von Ihnen eingegebene Büroumsatz wesentlich grö-ßer als diese Schätzzahl sein.

TIPP Zu finden in der BWA, S.5: Umsatzerlöse + Best.Verdg. FE/UE

Hier bitte nichts eintragen:

Zu finden in der BWA, S.5: so. betr. Erlöse TIPP

Euro

TIPP

Euro

Euro

Euro

Euro

Errechnet sich automatisch

Errechnen sich auch automatisch

Nicht in der BWA, aber z.B. auf der Gehaltabrechnung oder im Lohn- und Gehaltsjournal

Die automatisch errechneten Gesamtaufwendungen müssen mit den Gesamtkosten übereinstimmen. Ansonsten bitten wir Sie, Ihre Angaben zu den Aufwendungen noch einmal überprüfen.

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Wirtschaftsdaten 7

10. Welches Beteiligungs- und Zinsergebnis hatte Ihr Unternehmen im Jahr 2013?

Beachten Sie bitte:Diese Frage trifft nicht auf alle Unternehmen zu. Bitte nur ausfüllen, wenn die Frage für IhrUnternehmen relevant ist.

Zu finden in o.a. BWA unter:

Beteiligungsergebnis (Ausschüttungen aus Tochtergesellschaften) Euro

Neutraler Ertrag (Zinserträge, sonst. neutr. Ertr, verr. Kalk. Kosten)

abzüglich

neutraler Aufwand (Zinsaufwand, sonst. Neutr. Aufw.)

Zinsergebnis (Saldo aus Zins-Einnahmen und Zins-Ausgaben, Wertpapiererträgen und Forde-rungsverlusten) Bitte kennzeichnen Sie Verluste mit einem Minuszeichen.

Euro

Beteiligungs- und Zinsergebnis insg. Euro

10a. Berechnung Gewinn bzw. Verlust Ihres Unternehmens 2013

Anhand der von Ihnen gemachten Angaben bei den Fragen 8 (Gesamtleistung), 9 (Kosten) und even-tuell 10 (Beteiligungs- und Zinsergebnis) hat sich für Ihr Unternehmen der folgende Gewinn bzw. Ver-lust (ohne MwSt.) errechnet:

ohne MwSt.

Bürogewinn bzw. Büroverlust insgesamt: Euro

Stimmt dieser Wert annähernd?

TIPP

Errechnet sich automatisch

Zu finden in der BWA, S.5: Ergebnis vor Steuern TIPP

Errechnen sich auch automatisch

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Wirtschaftsdaten 8

11. Nur für bilanzierende Unternehmen! 12 Bitte übertragen Sie Werte aus der

Bilanz des Kalenderjahres 2013

Akt

iva

Anlagevermögen

Immaterielles Vermögen Euro

Sachanlagen Euro

Finanzanlagen Euro

Umlaufvermögen

Vorräte Euro

Forderungen Euro

Kasse Euro

Rechnungsabgrenzung Euro

Bilanzsumme Euro

Pass

iva

Eigenkapital

Stammkapital Euro

Rücklagen Euro

Bilanzgewinn/Bilanzverlust Euro

Rückstellungen Euro

Verbindlichkeiten Euro

Rechnungsabgrenzung Euro

Bilanzsumme Euro

12. Wie viel Prozent der Honorareinnahmen Ihres Unternehmens wurden im Jahr 2013 außer-halb der HOAI-Leistungsbilder erzielt?

ca. % der Honorareinnahmen

13. Welchen Anteil am Netto-Umsatz Ihres Unternehmens hatten 2013 die folgenden Auftrag-geber?

Öffentliche Auftraggeber in Deutschland: ca. %

Private Auftraggeber in Deutschland: ca. %

Ausland: ca. %

Summe (sollte ca. 100 % ergeben): % Errechnet sich automatisch

Ansonsten weiter mit Frage 12Weiter mit Frage 12

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Wirtschaftsdaten 9

14. Wie viel Prozent des Netto-Umsatzes Ihres Unternehmens wurde 2013 in den folgendenRegionen erzielt?

ca. % Bundesrepublik:

Europäische Union (ohne BRD): ca. %

Außerhalb der EU: ca. % _____________________________________________

Summe (sollte ca. 100% ergeben): %

15. In welchen Fachgebieten hat Ihr Unternehmen 2013 Umsatz erwirtschaftet und wie vielProzent des Netto-Umsatzes Ihres Unternehmens wurde in diesen Fachgebieten erzielt?

Fachgebiet % vom Netto-Umsatz

Flächenplanung ca. %

Objektplanungen

Gebäude ca. %

Innenräume ca. %

Freianlagen ca. %

Ingenieurbauwerke (Brücken, Masten, Türme) ca. %

Ingenieurbauwerke (Wasser, Abwasser, Abfall) ca. %

Verkehrsanlagen ca. %

Fachplanungen

Tragwerksplanung ca. %

Technische Ausrüstung ca. %

Elektrotechnik, Lichttechnik, Informationstechnik ca. %

Bauphysik und Akustik ca. %

Geotechnik ca. %

Vermessung ca. %

Brandschutz ca. %

SiGeKo ca. %

Andere Bereiche

Generalplanung ca. %

Projektsteuerung ca. %

Facility Management ca. %

Sachverständigenwesen ca. %

Technisch-wirtschaftliche Unternehmensberatung ca. %

Sachverständigenwesen, Prüfung, Gutachten ca. %

Sonstiges ca. %

Summe (sollte ca. 100 % ergeben) %

Errechnet sich automatisch

Errechnet sich automatisch

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Wirtschaftsdaten 10

16. Wie hoch waren 2013 in Ihrem Unternehmen die durchschnittlich gezahlten Brutto-Jahresgehälter in Euro für die festangestellten Ingenieure, Architekten und technischenMitarbeiter in den folgenden Kategorien?Bitte beziehen Sie sich bei Ihren Angaben ausschließlich auf Vollzeit angestellte Mitarbeiter.

1 bis 2 Jahre Berufserfahrung (Berufsanfänger; Einstiegsgehalt)

3 bis 10 Jahre Berufserfahrung

über 10 Jahre Berufserfahrung

pro angestelltem Ingenieur Euro Euro Euro

pro angestelltem Architekt Euro Euro Euro

pro angestelltem techn. Mitarbei-ter

Euro Euro Euro

Weiter mit Teil 2: Konjunktureinschätzung Weit er mit Teil 2

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Konjunktureinschätzung 11

Teil 2: Konjunktureinschätzung

17. Welche Faktoren haben im vergangenen Geschäftsjahr 2013 maßgeblich zur wirtschaftli-chen Situation Ihres Unternehmens beigetragen? (max. drei Nennungen)

Wirtschafts- und Finanzkrise Bessere Konjunktur

Preisverfall bei Planungsleistungen HOAI-Novelle 2013

Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme Rationalisierungsmaßnahmen

Abwanderung von Personal Sonstiges, und zwar:

18. Wie beurteilen Sie die aktuelle wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens?

sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft

19. Wie prognostizieren Sie die wirtschaftliche Entwicklung Ihres Unternehmens für 2015?

besser eher gleichbleibend schlechter weiß nicht

20. Wie hat sich der Netto-Umsatz Ihres Unternehmens in den letzten sechs Monaten entwi-ckelt? (Bitte nur ein Kreuz. Falls Ihnen hierzu keine Wirtschaftsdaten vorliegen, geben Siebitte Schätzwerte an.)

steigend eher gleichbleibend sinkend

21. Mit welcher Entwicklung des Netto-Umsatzes Ihres Unternehmens rechnen Sie in dennächsten zwölf Monaten? (Bitte nur ein Kreuz; Schätzwerte)

steigend eher gleichbleibend sinkend

22. Wie groß ist der derzeitige Auftragsbestand Ihres Unternehmens in Monaten?

Berechnungsgrundlage:

Auftragsbestand = Beauftragte Leistung ___________________________________________________________________________________________________________________________________________

durchschnittl. monatl. Nettokosten (= Gesamtkosten der letzten 12 Monate / 12 Monate)

Aktueller Auftragsbestand: Monate

23. Wie hat sich der Auftragsbestand Ihres Unternehmens in den letzten sechs Monaten ent-wickelt? (Bitte nur ein Kreuz; Schätzwerte)

steigend eher gleichbleibend sinkend

24. Wie wird sich der Auftragsbestand Ihres Unternehmens in den nächsten zwölf Monatenvoraussichtlich entwickeln? (Bitte nur ein Kreuz; Schätzwerte)

steigend eher gleichbleibend sinkend

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Konjunktureinschätzung 12

25. Wie hat sich die Anzahl der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen in den letzten sechs Mona-ten entwickelt? Bitte rechnen Sie dabei wieder Teilzeitstellen in Vollzeitstellen um. (Bittenur ein Kreuz; Schätzwerte)

steigend eher gleichbleibend sinkend

26. Wie wird sich die Mitarbeiterzahl in Ihrem Unternehmen in den nächsten zwölf Monatenvoraussichtlich entwickeln? Bitte rechnen Sie dabei wieder Teilzeitstellen in Vollzeitstellenum. (Bitte nur ein Kreuz; Schätzwerte)

steigend eher gleichbleibend sinkend

27. Wie viel Prozent der folgenden Auftraggeber haben im Jahr 2013 erst nach 30 Tagen ge-zahlt?

Erst nach 30 Tagen gezahlt haben ...

Öffentliche Auftraggeber: ca. %

Private Auftraggeber: ca. %

28. Konnten Sie offene Ingenieur- und Architektenstellen im Jahr 2013 mit qualifizierten Be-werbern besetzen?

Ja, Stellen konnten mit qualifizierten Bewerbern

besetzt werden

Nein, Stellen konnten nicht mit qualifizierten Bewerbern

besetzt werden Hatten 2013 keine

offenen Stellen

Ingenieurstellen:

Architektenstellen:

29. Haben Sie bisher schon Ingenieure und Architekten aus dem Ausland beschäftigt?

Ja, und zwar: - aus EU-Mitgliedsstaaten: Anzahl

- von außerhalb der EU: Anzahl

Nein

30. Beabsichtigen Sie, Ihr Auslandsgeschäft in den nächsten zwölf Monaten auf- bzw. auszu-bauen?

Ja Nein Weiß nicht

31. Welche strategische Entwicklung planen Sie für Ihr Unternehmen in den kommenden dreiJahren? (Bitte nur eine Nennung)

Keine Veränderung Übergabe aus Altergründen

Erweiterung Aufgabe aus wirtschaftlichen Gründen

Verkleinerung Inhaltliche Neuausrichtung,

und zwar:

Falls Sie nur Fachkräfte aus EU-Mitgliedsstaaten beschäftigt haben, geben Sie bitte bei der Anzahl der Fach-kräfte von außerhalb der EU „0“ ein. Verfahren Sie bitte analog im umgekehr-ten Antwortfall.

(Bitte "0" eingeben, falls alle Auftraggeber innerhalb 30 Tagen gezahlt haben

(Bitte geben Sie "0" ein, falls alle öffentlichen Auftraggeber innerhalb 30 Tagen gezahlt haben.

(Bitte geben Sie "0" ein, falls alle privaten Auftraggeber innerhalb 30 Tagen gezahlt haben.

Mit Teil 3 der Umfrage wird das Ziel verfolgt, anhand von im Jahr 2013 abgeschlossenen Projekten die Tafelwerte der HOAI zu überprüfen und notwendige Veränderungen der Hono-rartafeln kontinuierlich zu belegen. Die Ergebnisse der Umfrage haben zum Nachweis des tatsächlichen Erhöhungsbedarfs eine maßgebliche Bedeutung.

Nachfolgend finden Sie drei Projektbögen.

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 13

Ein herzliches Dankeschön für Ihre Teilnahme!

Als Dank für Ihre Teilnahme an der diesjährigen Befragung zur wirtschaftlichen Lage der In-genieure und Architekten bieten wir Ihnen an, Ihnen nach der Gesamtauswertung der Daten ausgewählte Kennzahlen für das Jahr 2013 per E-Mail zuzusenden, mit denen Sie Ihr Unter-nehmen vergleichen können. Die Zusendung der Kennzahlen erfolgt durch das Institut für Freie Berufe (IFB) Nürnberg.

Hierzu müssen allerdings Sie selbst die bestehende Fragebogenanonymität aufheben, indem Sie uns eine E-Mail-Adresse mitteilen, an die die Kennzahlen geschickt werden können.

Möchten Sie als Dank für Ihre Teilnahme an der diesjährigen Befragung ausgewählte Unter-nehmenskennzahlen für 2013 per E-Mail vom IFB erhalten?

Ja Nein

Nur für den Fall, dass Sie an den Kennzahlen interessiert sind, teilen Sie uns bitte im nach-folgenden Feld Ihre E-Mail-Adresse mit, an die die Zahlen zugesendet werden können. Das Institut für Freie Berufe verpflichtet sich, allen Datenschutzanforderungen nachzukommen und Ihre Informationen vertraulich zu behandeln.

Meine E-Mail-Adresse:

Weiter mit Teil 3: Projektdaten

Wenn Sie Ihr Unternehmen erst 2014 gegründet haben, brauchen Sie Teil 3 nicht zu beant-worten und können den Fragebogen nun per E-Mail an das IFB senden:

(Bitte klicken Sie auf den Button.)

Fragebogen senden

Weiter mit Teil 3

Sie können den Fragebogen auch per Post (Institut für Freie Berufe, - Stichwort: Ingenieure -, Marienstr. 2, 90402 Nürnberg) oder per Fax (0911 / 23565-50) an das IFB senden.

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Projektbogen 1 14

Teil 3: Projektdaten

Bitte für jedes Projekt einen neuen Bogen ausfüllen

Projektbogen 1

Projekt Nr. baukostenabhängige Tafeln

32. Was war das Auswertungsobjekt des Projekts?

□ Neubau

□ Umbau oder Modernisierung

33. Um welche Objektbereichehandelt es sich?

□ Gebäude (Architektenplanung)

□ Innenräume

□ Freianlagen

□ Ingenieurbauwerke

□ Verkehrsanlagen

□ Tragwerksplanung

□ Technische Ausrüstung

□ Bauphysik, Wärmeschutz und Energiebilanzierung

□ Bauakustik

□ Raumakustik

□ Geotechnik

□ Ingenieurvermessung

34. Nach welcher HOAI wurden die Leistungen erbracht? □ HOAI 1996 HOAI 2009 HOAI 2013

35. Welche Honorarzone wurde nach HOAI verwendet?

1 2 3 4 5

Bei Technischer Ausrüstung: Anlagen einer Gruppe in verschiedenen Honorarzonen (Zwischenwerte)

1,5 2,5

36. Welcher realistischerSteigerungswert liegt für dieHonorarzone vor?

Einfach Mittel Schwierig

37. Was war das Schwerpunktjahr der Leistung? Jahr:

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Projektbogen 1 15

38. Wie hoch waren dieanrechenbaren Kosten(einschließlich Bausubstanz)?

Die anrechenbaren Kosten können auch größer oder kleiner sein als die vertafelten anrechenbaren Kosten.

38a. Davon bei Umbauten: Wie hoch waren die anrechenbaren Kosten der Bausubstanz?

(Der Wert darf nicht größer sein als

Bitte prüfen Sie ggf. Ihre Angabe aus Frage 38)

HOAI 1996 gemäß § 10, Abs. 3a

oder

HOAI 2009 gemäß Vereinbarung § 35

oder

HOAI 2013 gemäß § 4 Abs. 3

38b. Bei Umbauten: Welchen Anteil hatte der vereinbarte Umbauzu-schlag? %

39. Welchen prozentualen Anteil hatten die erbrachten Leistungen (Grund- und Besondere Leistungen?) %

40. Welchen Umfang hatten die angefallenen Planungs- und Bauüberwachungskosten (bei Ingenieurbauwerken/ Verkehrsanlagen, ohne örtliche Bauüberwachung)?

(netto)

Tafelbezogen ohne Gewinn, ohne Nebenkosten gem. HOAI, ohne örtliche Bauüberwachung bei Ingenieurbauwerken. Die Kosten werden z.B. aus den Projektstunden mal Stundensatz einschließlich Gemeinkostenfaktor plus Kosten aus Subunternehmerleistungen ermittelt.

40a. Bei Ingenieurbauwerken/ Verkehrsanlagen: Wie hoch waren die Kosten der örtlichen Bauüberwachung?

(netto)

€ Bei Ingenieurbauwerken/ Verkehrsanlagen

41. Wie viele Stunden fielen für technische Mitarbeiter an? Stunden Ohne örtliche Bauüberwachung

41a. Bei Ingenieurbauwerken/ Verkehrsanlagen: Wie viele Stunden fielen für technische Mitarbeiter zusätzlich für die örtliche Bauüberwachung an?

Stunden Nur bei Ingenieurbauwerken/ Verkehrsanlagen

Wollen Sie ein weiteres Projekt eingeben?

ja Weiter zum nächsten Projektbogen (Button drücken)

nein Jetzt den Fragebogen per E-Mail versenden (Button drücken)

Nächster Bogen

versenden

Sie können den Fragebogen auch per Post (Institut für Freie Berufe, - Stichwort: Ingenieure -, Marienstr. 2, 90402 Nürnberg) oder per Fax (0911 / 23565-50) an das IFB senden.

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Projektbogen 2 16

Teil 3: Projektdaten (Fortsetzung)

Bitte für jedes Projekt einen neuen Bogen ausfüllen

Projektbogen 2

Projekt Nr. baukostenabhängige Tafeln

42. Was war das Auswertungsobjekt des Projekts?

Neubau

Umbau oder Modernisierung

43. Um welche Objektbereichehandelt es sich?

Gebäude (Architektenplanung)

Innenräume

□ Freianlagen

□ Ingenieurbauwerke

□ Verkehrsanlagen

□ Tragwerksplanung

□ Technische Ausrüstung

□ Bauphysik, Wärmeschutz und Energiebilanzierung

□ Bauakustik

□ Raumakustik

□ Geotechnik

□ Ingenieurvermessung

44. Nach welcher HOAI wurden die Leistungen erbracht? □ HOAI 1996 HOAI 2009 HOAI 2013

45. Welche Honorarzone wurde nach HOAI verwendet?

□ 1 2 3 4 5

Bei Technischer Ausrüstung: Anlagen einer Gruppe in verschiedenen Honorarzonen (Zwischenwerte)

□ 1,5 2,5

46. Welcher realistischerSteigerungswert liegt für dieHonorarzone vor?

□ Einfach Mittel Schwierig

47. Was war das Schwerpunktjahr der Leistung? Jahr:

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Projektbogen 2 17

48. Wie hoch waren dieanrechenbaren Kosten(einschließlich Bausubstanz)?

Die anrechenbaren Kosten können auch größer oder kleiner sein als die vertafelten anrechenbaren Kosten.

48a. Davon bei Umbauten: Wie hoch waren die anrechenbaren Kosten der Bausubstanz?

(Der Wert darf nicht größer sein als

Bitte prüfen Sie ggf. Ihre Angabe aus Frage 38)

HOAI 1996 gemäß § 10, Abs. 3a

oder

HOAI 2009 gemäß Vereinbarung § 35

oder

HOAI 2013 gemäß § 4 Abs. 3

48b. Bei Umbauten: Welchen Anteil hatte der vereinbarte Umbauzu-schlag? %

49. Welchen prozentualen Anteil hatten die erbrachten Leistungen (Grund- und Besondere Leistungen?) %

50. Welchen Umfang hatten die angefallenen Planungs- und Bauüberwachungskosten (bei Ingenieurbauwerken/ Verkehrsanlagen, ohne örtliche Bauüberwachung)?

(netto)

Tafelbezogen ohne Gewinn, ohne Nebenkosten gem. HOAI, ohne örtliche Bauüberwachung bei Ingenieurbauwerken. Die Kosten werden z.B. aus den Projektstunden mal Stundensatz einschließlich Gemeinkostenfaktor plus Kosten aus Subunternehmerleistungen ermittelt.

50a. Bei Ingenieurbauwerken/ Verkehrsanlagen: Wie hoch waren die Kosten der örtlichen Bauüberwachung?

(netto)

€ Bei Ingenieurbauwerken/ Verkehrsanlagen

51. Wie viele Stunden fielen für technische Mitarbeiter an? Stunden Ohne örtliche Bauüberwachung

51a. Bei Ingenieurbauwerken/ Verkehrsanlagen: Wie viele Stunden fielen für technische Mitarbeiter zusätzlich für die örtliche Bauüberwachung an?

Stunden Nur bei Ingenieurbauwerken/ Verkehrsanlagen

Wollen Sie ein weiteres Projekt eingeben?

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Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Projektbogen 3 18

Teil 3: Projektdaten (Fortsetzung)

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Projektbogen 3

Projekt Nr. baukostenabhängige Tafeln

52. Was war das Auswertungsobjekt des Projekts?

□ Neubau

□ Umbau oder Modernisierung

53. Um welche Objektbereichehandelt es sich?

□ Gebäude (Architektenplanung)

□ Innenräume

□ Freianlagen

□ Ingenieurbauwerke

□ Verkehrsanlagen

□ Tragwerksplanung

□ Technische Ausrüstung

□ Bauphysik, Wärmeschutz und Energiebilanzierung

□ Bauakustik

□ Raumakustik

□ Geotechnik

□ Ingenieurvermessung

54. Nach welcher HOAI wurden die Leistungen erbracht? □ HOAI 1996 HOAI 2009 HOAI 2013

55. Welche Honorarzone wurde nach HOAI verwendet?

□ 1 2 □ 3 4 □ 5

Bei Technischer Ausrüstung: Anlagen einer Gruppe in verschiedenen Honorarzonen (Zwischenwerte)

□ 1,5 2,5

56. Welcher realistischerSteigerungswert liegt für dieHonorarzone vor?

□ Einfach Mittel Schwierig

57. Was war das Schwerpunktjahr der Leistung? Jahr:

Jahresumfrage Ingenieure und Architekten 2013 - Projektbogen 3 19

58. Wie hoch waren dieanrechenbaren Kosten(einschließlich Bausubstanz)?

Die anrechenbaren Kosten können auch größer oder kleiner sein als die vertafelten anrechenbaren Kosten.

58a. Davon bei Umbauten: Wie hoch waren die anrechenbaren Kosten der Bausubstanz?

(Der Wert darf nicht größer sein als

Bitte prüfen Sie ggf. Ihre Angabe aus Frage 38)

HOAI 1996 gemäß § 10, Abs. 3a

oder

HOAI 2009 gemäß Vereinbarung § 35

oder

HOAI 2013 gemäß § 4 Abs. 3

58b. Bei Umbauten: Welchen Anteil hatte der vereinbarte Umbauzu-schlag? %

59. Welchen prozentualen Anteil hatten die erbrachten Leistungen (Grund- und Besondere Leistungen?) %

60. Welchen Umfang hatten die angefallenen Planungs- und Bauüberwachungskosten (bei Ingenieurbauwerken/ Verkehrsanlagen, ohne örtliche Bauüberwachung)?

(netto)

Tafelbezogen ohne Gewinn, ohne Nebenkosten gem. HOAI, ohne örtliche Bauüberwachung bei Ingenieurbauwerken. Die Kosten werden z.B. aus den Projektstunden mal Stundensatz einschließlich Gemeinkostenfaktor plus Kosten aus Subunternehmerleistungen ermittelt.

60a. Bei Ingenieurbauwerken/ Verkehrsanlagen: Wie hoch waren die Kosten der örtlichen Bauüberwachung?

(netto)

€ Bei Ingenieurbauwerken/ Verkehrsanlagen

61. Wie viele Stunden fielen für technische Mitarbeiter an? Stunden Ohne örtliche Bauüberwachung

61a. Bei Ingenieurbauwerken/ Verkehrsanlagen: Wie viele Stunden fielen für technische Mitarbeiter zusätzlich für die örtliche Bauüberwachung an?

Stunden Nur bei Ingenieurbauwerken/ Verkehrsanlagen

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