Karl-Heinz Hillmann

Wörterbuchder Soziologie

Begründet vonGünter Hartfiel†

5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

mit 19 Grafikenund einer Zeittafel

ALFRED KRÖNER VERLAG STUTTGART

Wörterbuch der SoziologieKarl-Heinz Hillmann5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflagemit 19 Graphiken und einer ZeittafelStuttgart: Kröner 2007ISBN Druck: 978-3-520-41005-4ISBN E-Book: 978-3-520-41091-7

Unser gesamtes lieferbares Programm sowie viele weitere Informationen finden Sie unter www.kroener-verlag.de

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwen-dung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechts gesetz zugelassen ist, bedarf der vorhe-rigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitun-gen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

© 2007 by Alfred Kröner Verlag, StuttgartDatenkonvertierung E-Book: Alfred Kröner Verlag, Stuttgart

Inhalt

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII

Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI

Mitarbeiterin und Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIII

Hauptteil: Sachwort- und Personalartikel A–Z . . . . . . . . . . . . . . . 1

Anhang I: Präsidenten bzw. Vorsitzende derDeutschen Gesellschaft für Soziologie . . . . . . . . . . . . . 997

Anhang II: Zeittafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 998

Anhang III: Die Hauptautoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1016

Vorwort

Um 1970 herum hat Günter Hartfiel nahezu im Alleingang die erste Auflage diesesWörterbuchs geschrieben. Diese gewaltige Aufgabe konnte er nur schaffen, weil erüber eine außergewöhnlich hohe Leistungsmotivation und Arbeitsgeschwindigkeitverfügte. Die Hauptarbeit leistete er nach dem 1. Oktober 1970, als er mit mir zusam-men an der Universität Würzburg aus einem Nichts heraus das Institut für Soziologieund einen bei den Studierenden zunehmend beliebter werdenden Lehrbetrieb aufzu-bauen begann. Im Vertrauen auf seine Schaffenskraft hatte Günter Hartfiel den ur-sprünglichen Plan einer Zusammenarbeit mit Kollegen fallengelassen.Als schwierig er-wies sich vor allem das »Unvermögen einiger in Aussicht genommener Spezialisten«,sich auf die notwendigen Umfangsbeschränkungen und didaktischen Vorgaben einzu-stellen. Unter steigendem Zeitdruck gönnte er sich eine gewisse Entlastung dadurch,dass er seine beiden damaligen wissenschaftlichen Assistenten – Dipl.-Soziol. JürgenBogdahn und mich – zur Abfassung von Artikeln über »ältere« deutsche und über aus-ländische Soziologen heranzog. Ich habe dann 122 Personalartikel sowie die Artikelüber Marktforschung, Motivforschung und Werbung beigesteuert. Zu den prägendenVorsätzen von Günter Hartfiel zählten das Bemühen um »sog. Objektivität« und Aus-gewogenheit, die Berücksichtigung von Übergangszonen zu Nachbarwissenschaften,die Ergänzung vieler Artikel durch ausgewählte Literaturempfehlungen und die Wür-digung möglichst vieler Vertreter der »jüngeren Generation« und der wissenschaftli-chen Grenzbereiche zur Soziologie durch Personalartikel – wobei der Besitz einerUniversitäts-Professur oder zumindest die Habilitation entscheidende Kriterien waren.Günter Hartfiel respektierte den ausdrücklich oder durch »Funkstille« vermitteltenWunsch vieler Persönlichkeiten, »nicht zur Soziologie gerechnet zu werden«. Infolgeseiner Herkunft von der Volkswirtschaftslehre hat er in seiner interdisziplinären Aufge-schlossenheit vor allem die Ökonomie zum Zuge kommen lassen. Nachdem sich das»Wörterbuch der Soziologie« sehr schnell als eine nützliche und vielfach gelobte Ar-beitshilfe erwiesen hatte, ließ Günter Hartfiel bereits 1976 eine zweite, leicht überar-beitete und ergänzte Auflage folgen. Hierbei hatte er »Lücken, Ungereimtheiten undandere Mängel im Text der ersten Auflage« beseitigt, auf die er durch Benutzer desWörterbuchs hingewiesen worden war.

Nach dem tragischen, unverschuldeten Verkehrsunfalltod von Günter Hartfiel am10. Januar 1977 habe ich als sein ehemaliger Schüler an der Freien Universität Berlinund Mitarbeiter in Würzburg auf Wunsch des Alfred Kröner Verlages, insbesonderevon Herrn Walter Kohrs, die Aufgabe der Weiterführung übernommen. Diese bestandfür mich vorrangig darin, Lücken zu schließen und die Personalartikel sowie Literatur-hinweise zu aktualisieren. Besonders großer Wert wurde darauf gelegt, unter Berück-sichtigung neuerer Entwicklungen die Darstellung der verschiedenen theoretischenRichtungen der Soziologie zu vervollständigen. Trotz meiner multidisziplinären

Orientierung musste ich zum Zwecke der Umfangsbeschränkung einen Teil derStichwort- und Personalartikel, die mehr im Zuständigkeitsbereich anderer Fachwör-terbücher des Alfred Kröner Verlages liegen, herausnehmen.

Kritisch-distanziert gegenüber allen Tendenzen des Dogmatismus und einer einsei-tigen theoretischen Orientierung lag und liegt mein Hauptziel darin, das Wörterbuchmit weitgehender weltanschaulicher Neutralität und Aufgeschlossenheit gegenüberallen theoretischen Ansätzen und sozialen Problemen weiterzuführen. Überdies solldas Wörterbuch dazu beitragen,Vorbehalte gegenüber der Soziologie und ihrer Fach-sprache abzubauen.

1982 erschien die von mir erarbeitete dritte Auflage. Zur Beschleunigung der Fer-tigstellung hatte ich dankbar die Mitarbeit von Frau Dr. Ursula Henke (43 Sachwort-artikel), Prof. Dr. Karl Acham (8 Sachwortartikel), Dr. Manfred Prisching (20 Sach-wortartikel) und Dr. Gerald Mozetic (18 Sachwortartikel) in Anspruch genommen.Ich selber hatte mich neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit als Akademischer Ratan der Universität Würzburg fast zwei Jahre lang einer zunehmend härteren Arbeits-disziplin für das Wörterbuch unterworfen.

Ab 1990 habe ich mit steigender Intensität die vierte Auflage erarbeitet. Wiederumging es darum, zwischenzeitlich eingetretene Veränderungen und neue Entwicklun-gen in der Soziologie, in ihrem Objektbereich sowie in Randzonen angemessen zu be-rücksichtigen, zahlreiche neue Artikel abzufassen und die Literaturempfehlungen zuaktualisieren. Nachdem sich nunmehr der zeitliche Abstand zum Unfalltod von Gün-ter Hartfiel erheblich vergrößert hatte, wurde ich nicht mehr durch Pietät daran ge-hindert, seine Texte gründlich – Zeile für Zeile – kritisch zu überprüfen. Demzufolgewurden viele Artikel gekürzt, ergänzt und aufgefrischt, etliche sogar entfernt. Auchwar nun die Korrektur einer Schlagseite überfällig, die sich dadurch ergeben hatte,dassGünter Hartfiel ziemlich stark der Sozialphilosophie von Herbert Marcuse und JürgenHabermas, einem allgemeinen Emanzipationsideal, der Neuen Linken, der antiautori-tären (Studenten- und Protest-)Bewegung sowie dem Linksliberalismus zugeneigt war.Darüber hinaus war es mein besonderer Ehrgeiz, aus didaktischen Gründen keineüberlangen Schachtelsätze mehr zu dulden, diese vielmehr aufzuspalten. Überhaupthabe ich auf einen einheitlichen Stil, klare Formulierungen und bequeme Lesbarkeitgesteigerten Wert gelegt. Jeder Satz muss auf Anhieb verständlich sein – gerade in ei-nem Nachschlagewerk. Mit Verweispfeilen bin ich sparsam umgegangen. Das Fehlenderselben sollte den Leser nicht davon abhalten, die Erläuterung bestimmter Begriffean den alphabetisch passenden Stellen aufzuspüren. Anregungen und Verbesserungs-vorschläge verdankte ich damals vor allem Paul Trappe, ferner Bálint Balla, Lars Clau-sen und Mohammed Rassem. Wie die Liste der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inder vierten Auflage zeigt, habe ich damals insbesondere Artikel über spezielle Soziolo-gien von jeweiligen Spezialisten überprüfen und teilweise neu schreiben lassen. In er-freulich guter Zusammenarbeit wurde ich so zugunsten der fachwissenschaftlichenQualität des Wörterbuchs von 32 Kolleginnen und Kollegen unterstützt.

VIII Vorwort

Um den handlichen Charakter des Wörterbuchs zu bewahren, musste der für vieleneue Sachwortartikel notwendige Platz durch drastische Verringerung der Zahl derPersonalartikel geschaffen werden. Als Ersatz diente damals der Anhang mit den wich-tigsten Informationen über Soziologinnen und Soziologen an Universitäten inDeutschland, Österreich und der Schweiz. Nur wenige, besonders herausragende undauch international bekannte Persönlichkeiten konnten im Hauptteil gewürdigt wer-den.Der Schwerpunkt des Wörterbuchs sollte mit großem Abstand bei den Sachwort-artikeln verbleiben. Hätte ich angesichts der Zunahme habilitierter Soziologen die ur-sprünglichen Vorsätze und Kriterien von G. Hartfiel aufrechterhalten, dann wäre dasWörterbuch großenteils zu einem Soziologenlexikon geworden.

Nach der Fertigstellung meines Standardwerkes über »Wertwandel« habe ich mich2003 sogleich in die Erarbeitung der fünften aktualisierten Auflage des Wörterbuchshineingestürzt – nunmehr begünstigt durch meine Pensionierung zum 1. Oktober desgleichen Jahres. Trotzdem konnte die von mir weitgehend allein geleistete lexikalischeArbeit wiederum nur durch ein nahezu masochistisches Zeitmanagement bewältigtwerden, das zwangsläufig eine frustrierende Einschnürung meiner außer-fachlichenLektüre,meiner Reisefreudigkeit, sportlichen Aktivitäten, freundschaftlichen Kontakt-pflege u.ä.m.bewirkte.Die von mir zum dritten Mal in Angriff genommene Neubear-beitung war wieder nur mit gewaltiger Willenskraft und eiserner Selbstdisziplin zuschaffen. Zum Glück tolerierte meine Familie meine zunehmend mönchische Zu-rückgezogenheit.

Auch bei der fünften Auflage ging es vorrangig darum, zwischenzeitlich aufgetreteneLücken mit neuen Sachwortartikeln zu schließen, bereits vorhandene Artikel sowie Li-teraturhinweise zu aktualisieren und mittlerweile völlig überholte Artikel zu entfernen.Die in der Liste der Mitarbeiterin und Mitarbeiter gewürdigten Fachkollegen und FrauProf. Dr. Elisabeth Wacker haben dankenswerterweise insgesamt 47 Artikel neu abge-fasst und darüber hinaus 15 Artikel überprüft und aktualisiert. Für eine vermehrte Mit-arbeit darf ich mich besonders bei den Fachkollegen Prof. Dr. Dr. W. Oesterdiekhoff,Prof.Dr.Michael Jäckel,Privatdozent Dr. Jörg Strübing und Christian Zengel M.A.be-danken.

Im Hauptteil der vierten Auflage noch vorhandene Personalartikel über lebende oderin jüngerer Zeit verstorbene Soziologinnen und Soziologen im deutschsprachigenRaum mussten zur Platzgewinnung für neue Sachwortartikel weitgehend entfallen.Auch der Anhang »Soziologinnen und Soziologen an Universitäten in Deutschland,Österreich und der Schweiz« wurde gleichfalls weggelassen: weil er zu schnell veraltet.Es gibt aber für viele der betroffenen Soziologinnen und Soziologen eine kleine »Ent-schädigung«, und zwar dadurch, dass sie mit ihren Namen in den zahlreichen Literatur-hinweisen vertreten sind.

Mit der fünften Auflage wird das »Wörterbuch der Soziologie« erstmals durch Schau-bilder und Modelldarstellungen sowie durch eine Zeittafel bereichert. Da die Entfal-

Vorwort IX

tung der Soziologie besonders eng mit gesellschaftlich folgenreichen Ereignissen, Vor-gängen und Umbrüchen der Weltgeschichte verbunden war, wurden in die Zeittafelauch entsprechend wichtige Daten der allgemeinen Geschichte aufgenommen.

Herrn Prof. Dr. Bassam Tibi darf ich dafür dankbar sein, dass er mir bei der Abfas-sung des Artikels über Leitkultur behilflich war. Für Anregungen und Ratschläge binich den Fachkollegen Prof. Dr. Dr. Georg W. Oesterdiekhoff, Prof. Dr. Dr. MichaelSchmid, Dr. Rainer Schützeichel, PD Dr. Jörg Strübing und Prof. Dr. Hans PeterThurn dankbar.Ebenso wie bei der dritten und vierten Auflage schulde ich auch dies-mal meiner Ehefrau Antje großen Dank: für umfangreiche Computer- und Internet-arbeit, für zeitaufwendiges Korrekturlesen sowie für zahlreiche Ratschläge.

Oktober 2006 Karl-Heinz Hillmann

X Vorwort

Abkürzungen

Abk. Abkürzungallg. allgemeinamerikan. amerikanischao. Prof. außerordentlicher Professorapl. Prof. außerplanmäßiger ProfessorAssist. Prof. Assistant ProfessorAssoc. Prof. Associate ProfessorAusg. AusgabeB.A. Bachelor of ArtsBd., Bde. Band, BändeB. Sc. Bachelor of Sciencebzw. beziehungsweisedän. dänischders. Derselbed.h. das heißtDoz. Dozentdt. deutschDr. h.c. Doctor honoris causaDr. jur. Doctor jurisDr. phil. Doctor philosophiaeDr. rer. pol. Doctor rerum politicarumebd. ebendaEinf. Einführungempir. empirischengl. englischethnolog. ethnologischfranz. französischFs. FestschriftFU Freie Universität BerlinGeb. Geburtstaggeograph. geographischgeschichtl. geschichtlichgesellschaftl. gesellschaftlichgriech. griechischHabil. HabilitationHg., hg. Herausgeber, herausgegebenHdb. HandbuchHdwb. Handwörterbuchhistor. historischHon. Prof. Honorarprofessorideolog. ideologischinsbes. insbesondereital. italienischJb. JahrbuchJg. JahrgangJh. Jahrhundertkelt. keltischKZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie

lat. lateinischLit. LiteraturM.A. Magister Artium, Master of Artsmenschl. menschlichmilitär. militärischMIT Massachusetts Institute of Technologyneuzeitl. neuzeitlichnhg. neu herausgegebenniederländ. niederländischöffentl. öffentlichökolog. ökologischökonom. ökonomischo. ö. Prof. ordentlicher öffentlicher Professoro. Prof. ordentlicher Professorpädagog. pädagogischPD PrivatdozentPh.D. Doctor of Philosophyphilosoph. philosophischpolit. politischpoln. polnischPrivatdoz. PrivatdozentProf. Professorpsycholog. psychologischPVS Politische Vierteljahresschriftrechtl. rechtlichruss. russischsoziolog. soziologischSchr. Schriftensog. sogenanntstaatl. staatlichstatist. statistischtechn. technischtechnolog. technologischtheolog. theologischtheoret. theoretischtürk. türkischu. undu.a. und andere(s)u.ä. und ähnliche(s)u.a.m. und andere(s) mehru.ä.m. und ähnliche(s) mehrUniv. Universität, Universityu.U. unter UmständenWb. Wörterbuchwirtschaftl. wirtschaftlichwissenschaftl. wissenschaftlichz.B. zum BeispielZs. Zeitschriftz.T. zum Teil

XII Abkürzungen

Mitarbeiterin und Mitarbeiter der 5. Auflage

Prof. Dr. Martin Abraham Neue Tauschtheorie (neu)Prof. Dr. Karl Acham Wissenschaftstheorie der SozialwissenschaftenProf. Dr. Ulrich Beck Reflexive Modernisierung (neu)Prof. Dr. Uwe Flick Triangulation (neu)Prof. Dr. Wolfgang Glatzer Dauerbeobachtung, gesellschaftliche (neu)Dr. Robert Gugutzer Soziologie des Körpers (neu)

SportsoziologieProf. Dr. Klaus Hurrelmann Pädagogische SoziologieProf. Dr. Michael Jäckel Massenkommunikation (neu)

Medien (neu)Mediensoziologie (neu)Medienwirkungsforschung (neu)

PD Dr. Reiner Keller Diskursanalyse (neu)Konversationsanalyse (neu)

Dr. Wolfgang Langer LISREL (neu)Logitmodelle (neu)

Prof. Dr. Dieter Neubert EntwicklungsländerEntwicklungspolitikEntwicklungssoziologie

Prof. Dr. Dr. Georg W. Boudon, RaymondOesterdiekhoff Bourdieu, Pierre

Cultural Studies (neu)Feministische Soziologie (neu)Foucault, Michel (neu)Geschlechtersoziologie (neu)Geschlechterverhältnis (neu)Giddens, AnthonyJugendkultur (neu)Kohlberg, Lawrence (neu)Kulturmanagement (neu)Kulturpolitik (neu)Männerforschung (neu)Negative Dialektik (neu)Neoinstitutionalismus (neu)Selbstorganisation (neu)Sprachsoziologie (neu)

Dr. Michael Ornetzeder TechniksoziologieProf. Dr. Manfred Rehbinder RechtssoziologieProf. Dr. Jo Reichertz Abduktion (neu)

Performativität (neu)Prof. Dr. Bernhard Schäfers Jugend

Jugendsoziologie (neu)Prof. Dr. Dr. Michael Schmid Erklärende Soziologie (neu)

Dr. Rainer Schützeichel Historische Soziologie (neu)Modell der soziologischen Erklärung (neu)

Prof. Dr. Urs Stäheli Poststrukturalistische Soziologie (neu)PD Dr. Jörg Strübing Becker, Howard Saul (neu)

Grounded Theory (neu)Interpretative Sozialforschung (neu)Strauss, Anselm L. (neu)

Prof. Dr. Hans Peter Thurn DekulturationFarben (neu)Kunstsoziologie

Prof. Dr. Elisabeth Wacker Rehabilitationssoziologie (neu)Christian Zengel M.A. Computer (neu)

Cyberspace (neu)E-Business (neu)Internet (neu)Künstliche Intelligenz (neu)Programmpaket (neu)Virtuelle Gemeinschaft (neu)Virtuelles Unternehmen (neu)

Prof. Dr. Ralf Zoll Militärsoziologie

XIV Mitarbeiterin und Mitarbeiter