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In Zusammenarbeit mit dem Gesundheits- und Sozialdepartement des Kantons Luzern Voir programme français à l’intérieur # TGL 2016 2. /3. März 2016, KKL Luzern WOHER – WOHIN?

WOHER – WOHIN

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In Zusammenarbeit mit dem Gesundheits-und Sozialdepartement des Kantons Luzern

Voir programme français à l’intérieur

#TGL20162./3.März 2016, KKL Luzern

WOHER –WOHIN?

Die Trendtage Gesundheit sinddie führende Plattform für Entscheidungs träger aus allen Bereichen des Gesundheits -sektors. Jährlich treffen sichrund 600 Teilnehmende zumDialog und Erfahrungsaus-tausch im KKL Luzern. Die Tagungen stehen jeweils unter dem Motto Machbarkeit, Finanzierbarkeit, Ethik.

Woher – Wohin?

Guido GrafRegierungsrat des Kantons Luzern, Vorsteherdes Gesundheits- und SozialdepartementsPräsident des Forum Gesundheit Luzern

Zur Tagung

Veränderungen gehören zum Lauf der

Zeit. Sie haben einen Anfang (woher) und

schlagen einen Weg ein (wohin). Dabei tra-

gen unterschiedliche Kräfte zur Entwick-

lung bei, es bilden sich mit der Zeit Trends

heraus und es werden Weichen gestellt, die

neue Perspektiven schaffen.

Auch die Medizin und somit das Gesund-

heitswesen sind ständigen Veränderungen

unterworfen. Nach 20 Jahren KVG ist eine

Bilanz und Standortbestimmung mit Blick

zurück und vor allem in die Zukunft ange-

zeigt. Denn wissenschaftliche Erkenntnisse

und technologische Fortschritte eröffnen

neue, ungeahnte Möglichkeiten, an die frü-

her kaum zu denken war. Die Machbarkeit

nimmt generell zu, aber auch der Betreu-

ungsaufwand einer ständig älter werden-

den Bevölkerung. Damit steigen unweiger-

lich auch die Kosten. Wohin führt diese

Entwicklung? Was ist künftig alles mach-

bar? Gibt es überhaupt eine Grenze des

Machbaren? Oder ist alles Machbare immer

angemessen und erstrebenswert sowie

ethisch vertretbar? Und wie kommt bei der

Fülle neuer Möglichkeiten der Wille des

Patienten zum Tragen? Diese komplexen

Zusammenhänge sind Anlass genug, sich

bei den nächsten Trendtagen Gesundheit

dem Woher und dem Wohin im Gesund-

heitswesen zu widmen.

Deshalb sind wir keine Krankenversicherung für Kunden. Sondern für Menschen. Wir sind mit kostenloser medizinischer Beratung rund um die Uhr für Sie da.

Lassen Sie sich von uns beraten. In einer der 120 Agenturen, per Telefon unter 0844 277 277 oder auf www.css.ch. Ganz persönlich.

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MehrWissen:

usz.ch/35

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Die Trendtage Gesundheit stellen regelmässig spannendeTrends und aussergewöhnliche Innovationen zur Diskussion.Die Beispiele sollen neugierig machen und inspirierend wirken.

Das ProjektDas Human Brain Project ist ein Grossprojekt der Europäischen Kommission, welches das gesamte Wissenüber das menschliche Hirn zusammenfassen und mittelscomputerbasierten Modellen und Simulationen nachbildensoll.

Das ZielDas Human Brain Project soll neue Instrumente zur Verfügung stellen, um das Gehirn und seine grundlegendenMechanismen besser zu verstehen und dieses Wissen in der Medizin und in Computer- und Robotertechnologien anzuwenden.

#TGL2016.innovativ

The Human Brain Project Donnerstag, 3. März 201612.00 Uhr

Zu ausgewählten Themen werden Publikums-Votings durchgeführt. Partner: Swisscom AG.Apostroph Group: Die Beiträge werden Deutsch/Französisch simultan übersetzt.

ProgrammMittwoch, 2. März 2016

Luzerner Saal, KKL Luzern

13.10 Begrüssung, EröffnungGuido Graf, Regierungsrat und Gesundheitsdirektor Kanton LuzernDr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit LuzernSteffen Lukesch, Medientrainer und Moderator

I Einstieg

13.20 Blick zurück nach vornProf. Dr. Peter Schneider, Psychoanalytiker, Satiriker, Autor

II 20 Jahre KVG: Rückblick - Ausblick

13.40 Viel versprochen, wieviel gehalten?Hanspeter Trütsch, Bundeshauskorrespondent SRF

13.55 Im Gespräch20 Jahre KVG: Eine BilanzPascal Couchepin, ehem. BundesratFranz Wyss, ehem. Leiter des Zentralsekretariats der GDK

KVG-ZIEL «SOLIDARITÄT»14.20 Überholt oder immer noch notwendig?

Dr. oec. Willy Oggier, Inhaber Gesundheitsökonomische Beratungen

14.40 PodiumsdiskussionSolidarität, Gerechtigkeit und WettbewerbYvonne von Deschwanden, Regierungsrätin und Gesundheitsdirektorin Kanton NidwaldenChristine Egerszegi-Obrist, Ständerätin bis 2015Werner Schärer, Direktor Pro SenectuteMatthias Schenker, Mitglied der Direktion CSS Versicherung

15.10 Pause

ZEIT THEMA, REFERENT/IN Chair: Steffen Lukesch

KVG-ZIEL «KOSTEN STABILISIEREN»15.40 Wie entwickeln sich die Kosten, wenn wir uns weiter durchwursteln?

Prof. Dr. Konstantin Beck, Leiter des CSS Instituts für empirische Gesundheitsökonomie

Sparpotential ohne Einbussen für PatientenProf. Dr. med. Christoph A. Meier, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin Stadtspital Triemli

Sparpotenziale aus Sicht des BAG und die Bedeutung von HTAOliver Peters, Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit BAG

16.25 PodiumsdiskussionMachbarkeit, Finanzierbarkeit und EthikDr. theol. Ruth Baumann-Hölzle, Institutsleiterin Stiftung Dialog EthikVerena Nold, Direktorin santésuisseOliver Peters, Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit BAGDr. Heiner Sandmeier, Stv. Generalsekretär InterpharmaDr. med. Dominik Utiger, Direktor Hirslanden Klinik St. Anna

17.00 Pause

17.20 Gesundheit2020: Die Strategie des Bundes Pascal Strupler, Direktor Bundesamt für Gesundheit BAG

17.40 PodiumsdiskussionSetzt die Gesundheitsstrategie die richtigen Ziele ?Michael Jordi, Zentralsekretär GDKMargrit Kessler, Präsidentin Stiftung SPO Patientenschutz, Nationalrätin bis 2015Dr. med. Jürg Schlup, Präsident FMHPascal Strupler, Direktor Bundesamt für Gesundheit BAGPius Zängerle, Direktor curafutura Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion UniversitätsSpital Zürich USZ

18.30 SchlussworteDr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzern

Anschliessend Apéro im Kongressfoyer

ZEIT THEMA, REFERENT/IN Chair: Steffen Lukesch

ProgrammMittwoch, 2. März 2016

Luzerner Saal, KKL Luzern

Zu ausgewählten Themen werden Publikums-Votings durchgeführt. Partner: Swisscom AG.Apostroph Group: Die Beiträge werden Deutsch/Französisch simultan übersetzt.

09.00 BegrüssungDr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit LuzernEinleitung in den 2. KongresstagSteffen Lukesch, Medientrainer und Moderator

III Wohin - wie weit?

09.10 Neue Szenarien für das Leben im AlterElke Guhl, CMO Swiss Life

09.30 Leben um jeden Preis?Prof. Dr. med. Dr. phil. Daniel Strech, Professor für Ethik und Governance in der Biomedizinischen Forschung und Innovation, Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

09.50 Wie weit soll die Medizin gehen – zu welchem Preis? Erwartungen und Erfahrungen einer Patientin und von AngehörigenLiz Isler, MS-Patientin, Ambassador Swiss National EUPATI Patientenakademie

10.05 InputPalliativ Care – wenn «Alles» zu viel istDr. med. Steffen Eychmüller, Leitender Arzt Universitäres Zentrum für Palliative Care am Inselspital

PodiumsdiskussionSelbstbestimmung bis zuletztDr. med. Steffen EychmüllerProf. Dr. med. Dr. phil. Daniel StrechWalter Fesenbeckh, Sterbebegleiter bei Exit, PfarrerUrsula Egolf, Co-Teamleiterin Brückendienst Spitex Stadt Luzern

10.40 Pause

ZEIT THEMA, REFERENT/IN Chair: Steffen Lukesch

07.30 BREAKFAST SESSIONDas innovative und interaktive Meeting für Führungskräfte (Teilnehmerzahl beschränkt)Sven Gábor Jánszky, Trendforscher und Direktor 2b AHEAD ThinkTank

ProgrammDonnerstag, 3. März 2016

Luzerner Saal, KKL Luzern

ProgrammDonnerstag, 3. März 2016

Luzerner Saal, KKL Luzern

IV Woher – Wohin: Forschung, Entwicklung, Innovation

WOHER – WOHIN? MEDIZINTECHNIK11.15 Das Hirn beobachten: computergestützte Diagnostik mittels

MagnetresonanztomographieProf. Dr. Tobias Kober, Leiter Kooperationsgruppe Siemens / Universitätsspital Lausanne bei Siemens Healthcare

Orthopädie im Wandel: High-Tech im OperationssaalJan Stifter, Gründer und CEO Medivation AG

3D Bioprinting: Shaping The Future Of HealthcareDr. Marc Thurner, CEO RegenHU GmbH

12.00 The Human Brain Project – Ziele, Perspektiven und ChancenProf. Dr. Katrin Amunts, Direktorin des Institutes für Neurowissenschaften und Medizin 1 am Forschungszentrum Jülich

NachgefragtProf. Dr. Katrin AmuntsProf. Dr. Fritjof Helmchen (Anfrage), Professor für Neurowissenschaften und Co-Direktor des Brain Research Institute der Universität Zürich

12.30 MittagMeet the Experts – Gespräche mit Referentinnen und ReferentenProgramm nach Ankündigung

WOHER – WOHIN? PHARMA13.50 Traum und Wirklichkeit: Trends in der Medikamentenentwicklung

Dr. med. Jan-Henrik Terwey, Medical Director Amgen SwitzerlandVertretung MSD

Wettbewerb in der Medikamentenentwicklung –wo geht die Reise hin?Vertretung Novartis Schweiz

ZEIT THEMA, REFERENT/IN Chair: Steffen Lukesch

Zu ausgewählten Themen werden Publikums-Votings durchgeführt. Partner: Swisscom AG.Apostroph Group: Die Beiträge werden Deutsch/Französisch simultan übersetzt.

ProgrammDonnerstag, 3. März 2016

Luzerner Saal, KKL Luzern

14.35 Saal-Voting

WOHER – WOHIN? IT14.45 Big Data - Anwendungsmöglichkeiten in der klinischen Forschung (Arbeitstitel)

Vertretung Apple (Anfrage)

Start-up-Präsentationen:– Schwarm-Intelligenz gegen chronische Schmerzen Daniel Lawniczak, CEO und Co-Founder Sanovation

– Digitale Zukunftsmodelle: Chancen und Herausforderungen am Beispiel meinezweitmeinung.ch

Richard Etter, Founder & CEO Aware Plus

DiskussionsrundeMit den Referenten

V Schlusspunkt.

15.30 Das andere SchlussreferatSven Gábor Jánszky, Trendforscher und Direktor 2b AHEAD ThinkTank

16.00 VerabschiedungDr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzern

Anschliessend Apéro im Kongressfoyer

ZEIT THEMA, REFERENT/IN Chair: Steffen Lukesch

Zu ausgewählten Themen werden Publikums-Votings durchgeführt. Partner: Swisscom AG.Apostroph Group: Die Beiträge werden Deutsch/Französisch simultan übersetzt.

D’où - vers où?

Guido GrafConseiller d’Etat, Chef du Département de lasanté et de l’action sociale du canton de LucernePrésident du Forum Gesundheit Luzern

A propos du congrès

Les transformations font partie de la vie.

Elles ont un point de départ (d’où) et amor-

cent une certaine direction (vers où). Diffé-

rentes forces sont alors à l'œuvre. Avec le

temps, des tendances se dessinent, des

voies sont ouvertes vers de nouvelles per-

spectives.

La médecine et, avec elle, le système de

santé sont eux aussi en constante transfor-

mation. Après 20 ans de LAMal, il est

temps de tirer un bilan, de dresser un état

des lieux, de regarder en arrière et, sur-

tout, en avant. Car les découvertes scienti-

fiques et le progrès technologique créent

de nouvelles possibilités, autrefois à peine

imaginables. Leur faisabilité augmente gé-

néralement, mais également les dépenses

de prise en charge d'une population de

plus en plus vieillissante. Il s’ensuit inévita-

blement aussi une hausse des coûts. Où

mène cette évolution? Que parviendra-t-on

à faire demain? Existe-t-il une limite à ce

qui est faisable? Ou ce qui est faisable est-

il toujours approprié, souhaitable, accepta-

ble sur le plan éthique? Et qu’en est-il de la

volonté du patient face à toutes les nou-

velles possibilités? Vu ces situations com-

plexes, le moment est venu, lors de nos

prochaines Trendtage Gesundheit Luzern,

de nous demander d'où vient et où va le

système de santé publique.

ProgrammeMercredi, 2 mars 2016

Luzerner Saal, KKL Luzern

13.10 Bienvenue, ouvertureGuido Graf, Dr Carlo Conti, Steffen Lukesch

I Mise en train

13.20 Regard en arrière vers l’avantProf. Dr Peter Schneider

II 20 ans de LAMal: rétrospective - perspectives

13.40 Beaucoup de promesses, mais combien sont tenues ?Hanspeter Trütsch

13.55 Dialogue: 20 ans de LAMal : un bilanPascal Couchepin, Franz Wyss

L'OBJECTIF DE «SOLIDARITÉ» DE LAMAL14.20 Dépassée ou toujours nécessaire ?

Dr Willy Oggier

14.40 Débat: Solidarité, justice et concurrenceYvonne von Deschwanden, Christine Egerszegi-Obrist, Werner Schärer, Matthias Schenker

15.10 Pause

L'OBJECTIF LAMAL DE «STABILISATION DES COÛTS»15.40 Comment évolueront les coûts si l’on continue à avancer à tâtons ?

Prof. Dr Konstantin Beck

Potentiel d’économies sans pertes pour les patientsProf. Dr Christoph A. Meier

Potentiels d’économie du point de vue de l’OFSP ; sens et importance des HTAOliver Peters

16.25 Débat: Faisabilité, finançabilité et éthiqueDr Ruth Baumann-Hölzle, Verena Nold, Oliver Peters, Heiner Sandmeier,Dr Dominik Utiger

17.00 Pause

17.20 Santé2020 : la stratégie de la Confédération Pascal Strupler

17.40 Débat: La stratégie de la santé fixe-t-elle les bons objectifs ?Michael Jordi, Margrit Kessler, Dr Jürg Schlup, Pascal Strupler, Pius Zängerle,Rita Ziegler

18.30 Quelques mots pour conclureDr Carlo Conti

Puis apéritif au Foyer d'exposition (Kongressfoyer)

HORAIRE SUJET, ORATEURS Chair: Steffen Lukesch

ProgrammeJeudi, 3 mars 2016

Luzerner Saal, KKL Luzern

09.00 BienvenueDr Carlo ContiIntroduction à la seconde journée du congrèsSteffen Lukesch

III Vers où – jusqu'à quel point?

09.10 Nouveaux scénarios de vie à un âge avancéElke Guhl

09.30 La vie à n’importe quel prix ?Prof. Dr Dr Daniel Strech

09.50 Jusqu’où doit aller la médecine – à quel prix ? Attentes et expérience d’une patiente et les prochesLiz Isler

10.05 Contributions: Soins palliatifs – quand « tout » devient tropDr Steffen Eychmüller

Débat: Autodétermination jusqu’au boutDr Steffen Eychmüller, Prof. Dr Dr Daniel Strech, Walter Fesenbeckh, Ursula Egolf

10.40 Pause

IV Recherche – développement – innovation

D’OÙ - VERS OÙ? TECHNIQUE MÉDICALE11.15 Observer le cerveau : diagnostic assisté par ordinateur, au moyen de la tomographie

par résonance magnétiqueProf. Dr Tobias Kober

Orthopédie en pleine évolution: High-Tech en salle d'opérationJan Stifter

3D Bioprinting: Shaping The Future Of HealthcareDr Marc Thurner

Puis questions aux orateurs

HORAIRE SUJET, ORATEURS Chair: Steffen Lukesch

07.30 BREAKFAST SESSIONLa rencontre innovante et interactive pour les dirigeantsSven Gábor Jánszky

Le vote électronique sera rendu possible grâce à l’aimable soutien de Swisscom AG. Apostroph Group: Les exposés seront traduits simultanément en allemand/français.

ProgrammeJeudi, 3 mars 2016

Luzerner Saal, KKL Luzern

12.00 The Human Brain Project – buts, perspectives et chancesProf. Dr Katrin Amunts

Demandes supplémentairesProf. Dr Katrin Amunts, Prof. Dr Fritjof Helmchen (demande)

12.30 PAUSE DE MIDIMeet the Experts – programme selon annonce

D’OÙ - VERS OÙ? PHARMA13.50 Rêve et réalité : tendances dans le développement de médicaments

Dr Jan-Henrik Terweyreprésentation de MSD

Concurrence dans le dévelopement de médicaments –où va mener ce chemin?représentation de Novartis Suisse

Questions aux orateurs

14.35 Vote de la salle

D’OÙ - VERS OÙ? IT14.45 Big Data - possibilités d’application dans la recherche clinique (titre de travail)

représentation d’Apple (demande)

Présentations de start-upsL'intelligence collective contre des douleurs chroniques Daniel Lawniczak

Modèles numériques d’avenir: chances et défis dans l’exemple demeinezweitmeinung.chRichard Etter

Discussion générale

V Point final.

15.30 L’autre exposé de conclusionSven Gábor Jánszky

16.00 ClôtureDr Carlo Conti

Puis apéritif au Foyer d'exposition (Kongressfoyer)

HORAIRE SUJET, ORATEURS Chair: Steffen Lukesch

Le vote électronique sera rendu possible grâce à l’aimable soutien de Swisscom AG. Apostroph Group: Les exposés seront traduits simultanément en allemand/français.

Whatscience can do

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Prof. Dr. med. Katrin Amuntsist Direktorin des C. und O. Vogt-Instituts für Hirnforschung an der Heinrich-Heine-Universität Düs-seldorf und Direktorin des Instituts für Neurowissenschaften und Medizin am ForschungszentrumJülich, Helmholtz-Gemeinschaft. Seit 2012 ist Sie Mitglied des Deutschen Ethikrates. Im europäi-schen FET-Flagship The Human Brain Project leitet sie den Bereich Strategic Human Brain Data. Katrin Amunts befasst sich mit der strukturellen und funktionellen Organisation des Gehirns.

Dr. theol. Ruth Baumann-Hölzleist Mitbegründerin und Leiterin des Interdisziplinären Instituts für Ethik im Gesundheitswesen, Dia-log Ethik. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit ist interdisziplinäre ethische Entscheidungsfindung in derangewandten klinischen Ethik. Sie war und ist an interdisziplinären Nationalfond-Forschungspro-jekten im Bereich Medizin, Pflege und Ethik beteiligt. Sie studierte Theologie in Zürich und Genfund absolvierte von 1984 bis 1986 einen Forschungsaufenthalt in den USA. Sie ist Autorin zahlrei-cher Publikationen. Ruth Baumann-Hölzle ist seit 1998 Mitglied der kantonalen EthikkommissionZürich und war von 2001 bis 2013 Mitglied der Nationalen Ethikkommission im Bereich Humanmedizin.

Prof. Dr. oec. publ. Konstatin Beck leitet das CSS Institut für empirische Gesundheitsökonomie Er ist Mitglied im Gesundheitspoliti-schen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik, Chair des European Risk Adjustment Network, sowieinternationaler Berater auf Regierungsebene. Er ist Referee führender Fachzeitschriften und hältVorlesungen an zehn Universitäten und Fachhochschulen. Die wichtigsten Forschungsbeiträge vonKonstantin Beck betreffen den Risikoausgleich und die faire Budgetierung (Capitation) bei Mana-ged Care Modellen.

Dr. iur. Carlo Contiist Rechtsanwalt bei WENGER PLATTNER Rechtsanwälte Steuerberater Notare und Lehrbeauftragterfür Gesundheitsrecht an der Universität Basel. Er ist Mitglied in verschiedenen Verwaltungsräten.Nach mehr als 15 Jahren in leitenden Funktionen in der pharmazeutischen Industrie war er Regie-rungsrat im Kanton Basel-Stadt, Präsident der GDK und Verwaltungsratspräsident der SwissDRGAG. Carlo Conti steht seit 2014 dem Advisory Board des Forum Gesundheit Luzern vor.

Pascal Couchepinist ehemaliger Bundesrat. 1998 bis Ende 2002 führte er das damalige Eidgenössische Volkswirt-schaftsdepartement EVD. Danach und bis zu seinem Rücktritt 2009 stand er dem EidgenössischenDepartement des Innern EDI vor. Einer seiner Schwerpunkte lag u.a. auf der Eindämmung der Ko-stensteigerung. In seiner Amtszeit wurde zudem die nationale Strategie zur Qualitätssicherung er-arbeitet. In den Jahren 2003 und 2008 amtete Pascal Couchepin als Bundespräsident. Von 1979 bis1998 wirkte er als Vertreter der FDP im Nationalrat. Im November 2011 wurde Pascal Couchepin fürsein Engagement für die Beziehungen der Schweiz mit Frankreich mit der Auszeichnung «Officierde la Légion d’Honneur (O. LH)» geehrt.

Referentinnen und Referenten

Deutscher Ethikrat; Foto: Reiner Zensen

Gesundheit heute – die wichtigste Ressource für morgen. Siemens Healthcare bietet Lösungen für die menschliche Gesundheit, von deren Wirkung noch viele Generationen profitieren werden.

Ein langes, gesundes Leben ermöglicht den Menschen, ihr Bestes zu geben – und eine glücklichere Welt für jetzige und kommende Generationen zu schaffen. Wir helfen Ärzten und Kliniken, die Zugänglichkeit der

Gesundheitsversorgung auszubauen, Kosten zu senken und zugleich immer mehr Menschen bestmöglich zu betreuen, indem wir innovative Technik für eine gesunde Zukunft unserer immer älter werdenden Gesellschaft entwickeln.

healthcare.siemens.ch

Christine Egerszegi-Obriststartete ihre politische Laufbahn 1989 mit dem Einzug in den Grossen Rat des Kantons Aargau.Gleichzeitig war sie von 1990 bis 1998 Stadträtin von Mellingen. 1995 wurde sie in den Nationalratgewählt, den sie im Jahr 2006/07 präsidierte. 2007 wurde sie in den Ständerat gewählt. Seit 1995arbeitete sie in der Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit mit – ab 2007 als Vizepräsi-dentin. Christine Egerszegi trat 2015 nicht mehr zur Wahl in den Ständerat an.

Ursula Egolfist Co-Leiterin Brückendienst bei der Spitex Stadt Luzern. Sie absolvierte die Ausbildung zur diplo-mierten Pflegefachfrau und wurde später Berufsschullehrerin für Pflegefachfkräfte und Fachange-stellte Gesundheit. Grösstenteils arbeitete sie als Pflegefachfrau in der Onkologie- und Palliativ-pflege und als Trauerbegleiterin mit eigener Praxis. Eine besondere Herausforderung ist für UrsulaEgolf die tägliche Begleitung von KlientInnen und deren Angehörigen, die sich mit den existentiel-len Fragen der «Machbarkeit» am Ende des Lebens auseinandersetzen müssen.

Richard Etterist Gründer und CEO von Aware Plus. Aware Plus hat meinezweitmeinung.ch aufgebaut und bietetPatienten unabhängige Zweitmeinungen von renommierten Ärzten in der Schweiz. Zuvor arbeiteteRichard als Executive für das internationale Beratungsunternehmen Accenture in Zürich. Dort halfer Unternehmen ihre Dienstleistungen und Abläufe zu digitalisieren sowie ihre IT zu optimieren.Davor war Richard Etter Associate Researcher bei der Fraunhofer Gesellschaft in den Gebieten In-ternet of Things und Wearables.

Dr. med. Steffen Eychmüllerist ärztlicher Leiter des Universitären Zentrums für Palliative Care am Inselspital Bern und zudemVizepräsident von palliative.ch. Nach seinem Medizinstudium in Homburg (D) und Lausanne war erin den deutschen Städten Tettnang, Heidelberg und Freiburg tätig. 1996–1999 wechselte er an dieUniversität Bern (Hauptbereiche Palliativmedizin/Psychoonkologie/Schmerz). 1999 übernahm erdie Leitung der Palliativstation am Kantonsspital St. Gallen. Auf zwei Abstecher ins Ausland (Insti-tute of Palliative Medicine der University of Sydney) folgte 2006 die Ernennung als leitender Arztam Palliativzentrum des Kantonsspitals St. Gallen.

Walter Fesenbeckhist Freidtobegleiter bei Exit – der Vereinigung für humanes Sterben. Er studierte Theologie und waranschliessend als Pfarrer in Bayern tätig. 1970 emigrierte er in die Schweiz und war bis 2004 imKanton Zürich als reformierter Pfarrer tätig. 1993 trat er aus Überzeugung EXIT bei. Nach der Pensionierung 2004 absolvierte Walter Fesenbeckh die Ausbildung Freitodbegleitung, seither begleitete er 112 Suizide. 2007 bis 2010 gehörte er dem Vorstand von Exit an. Seither ist Walter Fesenbeckh weiterhin als Freitodbegleiter tätig.

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Guido Grafist seit 2010 Regierungsrat des Kantons Luzern und Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdeparte-ments. Er absolvierte eine Grundausbildung als Bauzeichner mit einer Weiterbildung zum Bautech-niker. An der Universität Fribourg erlangte er das Diplom NPO Management VMI. Er führte die Ge-schäfte mehrerer schweizerischer Berufsverbände. Daneben war er politisch als Gemeinde- undspäter Kantonsrat, sowie zuletzt als CVP Fraktionschef aktiv. 2013 präsidierte Guido Graf den Regie-rungsrat des Kantons Luzern. Seit 2014 steht er dem Forum Gesundheit Luzern vor.

Elke Guhlist seit Januar 2014 Chief Marketing Officer bei Swiss Life und Mitglied der GeschäftsleitungSchweiz. Sie ist studierte Diplom-Kauffrau und startete ihre Karriere 1994 beim Konsumgüterunter-nehmen Henkel. 2004 wurde sie General Manager Retail bei Schwarzkopf & Henkel Cosmetics inder Schweiz. 2007 wechselte sie zu eBay International Schweiz als Country Manager. 2011 über-nahm Elke Guhl als Vice President Marketing bei der Monster Worldwide Deutschland GmbH die ge-samten Marketingaktivitäten für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Prof. Dr. rer. nat. Fritjof Helmchen (Anfrage)ist Professor für Neurowissenschaften und Co-Direktor des Brain Research Institute der UniversitätZürich. Fritjof Helmchen und sein Forscherteam nutzen optische und mikroskopische Messverfah-ren und theoretische Modelle, um den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Gehirn -arealen zu erforschen. Für ihre Forschung arbeiten sie mit Mäusen. Fritjof Helmchen hat mehrere Forschungspreise gewonnen, u.a. zusammen mit Benjamin Grewe den Pfizer Forschungspreis. Fritjof Helmchen ist Mitglied des Scientific Advisory Board des Centre for Integrative NeuroscienceTübingen und Präsident der Betty and David Koetser Foundation für Hirnforschung.

Liz Islerist als MS-Patientin sowie durch den Beruf mit Patienten direkt und indirekt betroffen. Sie ist seit38 Jahren mit führenden Aufgaben für nationale und internationale Patient Advocacy tätig, z.B. fürSwiss Lung & Head Neck Cancer, Patientenkoalition Schweiz, Intern. MS Mobility Network, Swiss Na-tional EUPATI. Liz Isler hat u.a. folgende Diplomabschlüsse: Pflegefachfrau AKP - HF, Patient Admini-stration Manager AKAD, Erwachsenenbildnerin HF und Palliativ-Pflegefachfrau für terminale AIDSPatienten. Sie ist Dozentin an Pflegefachschulen, HF, Universitäten und Patientenschulungen im In-und Ausland Liz Isler ist überzeugte Vertreterin von Patient Empowerment.

Sven Gábor Jánszkyist Zukunftsforscher und Direktor des Trendinstituts «2b AHEAD ThinkTank» in Leipzig. Auf seineEinladung treffen sich jährlich 300 CEOs und Innovationschefs der deutschen Wirtschaft. Unter sei-ner Leitung entwerfen sie Szenarien und Strategieempfehlungen für die kommenden zehn Jahre.Die Studien und Trendanalysen und seine Empfehlungen bilden die Basis für die Zukunftsstrate-gien vieler Unternehmen. Sven Gábor Jánszky ist u.a. Aufsichtsrat der Karlshochschule Internatio-nal University, Mitglied des Unternehmensbeirats der Management Circle AG, und Kopf der Rule-breaker-Agentur, der ersten deutschen Spezialagentur für disruptive Innovationen.

Referentinnen und Referenten

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Michael Jordiist seit 2010 Zentralsekretär der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorin-nen und -direktoren GDK. Er beschäftigt sich dort u.a. mit Fragen der Versorgungssteuerung, derLeistungsfinanzierung, der KVG-Gesetzgebung und des KVG-Vollzugs sowie der Bildung im Gesund-heitswesen und vertritt die GDK in verschiedenen nationalen Projektgremien. Michael Jordischloss sein volkswirtschaftliches Studium an der Universität Bern ab und ergänzte es später miteinem Master in Public Administration.

Margrit Kesslerist diplomierte Pflegefachfrau für Intensivmedizin und Reanimation. Sie war während 25 Jahren inTeilzeitanstellung als Pflegefachfrau tätig. 1989 war Sie Mitbegründerin der Schweizerischen Stif-tung SPO Patientenschutz. Seit 1996 ist sie als Beraterin bei der SPO tätig und seit 1999 Präsidentinder Stiftung. Sie baute sieben Beratungsstellen in der ganzen Schweiz auf. Sie ist Autorin desSachbuchs «Halbgötter in Schwarz und Weiss. Margrit Kessler gehörte als Grünliberale des KantonsSt. Gallen von 2011 bis 2015 dem Nationalrat an.

Prof. Dr. Tobias Koberstudierte technische Informatik in Mannheim mit Spezialgebiet Medizininformatik. Nach einemAufenthalt an der Universität Nizza, beendete er sein Studium mit seiner Diplomarbeit über einebestimmte Magnetresonanztomographie (MRT)-Technik. Zum vertieften Studium neuer MRT-Metho-den ging er 2007 für ein Doktorat an die ETH Lausanne (EPFL) und befasste sich in der dort ansäs-sigen Siemens-Gruppe mit Bewegungskorrekturmethoden für MRT. Nach seinem Doktorat blieb erder Kooperationsgruppe zwischen Siemens und dem Unispital treu und ist seit 2014 ihr Leiter.

Daniel Lawniczakleidet selber seit über sieben Jahren an chronischen Schmerzen. Es dauerte Jahre, bis er endlichdie wahre Ursache und die richtige Behandlung für seine Schmerzen gefunden hat. Aus der Über-zeugung heraus, dass es auf dieser Welt Patienten mit genau dem gleichen Schmerzproblem ge-ben muss, hat er die Sanovation AG gegründet. Gemeinsam mit seinem Team entwickelte er diePain Companion App, welche es Betroffenen ermöglicht, ihre Schmerzen zu beschreiben und vonähnlichen Patienten aus der ganzen Welt zu lernen. Daniel Lawniczak studierte Wirtschaftsinfor-matikstudium an der Universität Zürich.

Steffen Lukeschist selbständiger Kommunikationsberater und Inhaber der Firma «Lukesch Kommunikation». Seineinhaltlichen Schwerpunkte liegen in Medizin und Gesundheit. Die Tätigkeiten umfassen vor allemModerationen und Medien-/Auftrittstrainings. Beim Schweizer Fernsehen war er u. a. 13 Jahre Mo-derator und Redaktionsleiter des Gesundheitsmagazins PULS. Ausserdem arbeitete er 10 Jahre fürdie Tagesschau. Steffen Lukesch schloss an der Universität Zürich mit einem Lizentiat in Ge-schichte ab und erwarb an der ZHAW in Winterthur einen Master of Communication-Management.

Referentinnen und Referenten

HFSHEALTHY AGEINGFORUM SCHWEIZ

Die Babyboomer-Generation geht in den nächsten 10 Jahren in Rente. Höchste Zeit, ein Forum in der Schweiz ins Leben zu rufen, das Themen und Fragen rund um «Healthy Ageing» fokussiert.

www.healthy-ageing.ch

Sorg für dich.

«Mit grauen Haaren wird mein Leben noch bunter.»

Laut der aktuellen GDI-Studie über ein längeres selbstbestimmtes Leben werden über 80 % aller Schweizerinnen und Schweizer das Leben nach der Pensionierung in vollen Zügen geniessen. Jetzt Studie anfordern www.swisslife.ch/gdi

Prof. Dr. med. Christoph A. Meierist seit 10 Jahren Departementsleiter und Chefarzt der Inneren Medizin am Stadtspital Triemli inZürich und hat eine Professur an der Universität Genf inne. Davor war er rund 15 Jahre in verschie-denen Funktionen am Universitätsspital Genf tätig, zuletzt als Leiter der Abteilung für Endokrino-logie. Christoph Meier studierte an der Universität Basel Medizin und absolvierte seine weitereAusbildung an den NIH (Bethesda, USA), dem Massachusetts General Hospital und dem Universi-tätsspital Genf. Christoph Meier ist u.a. Mitglied des Swiss Medical Board und der Initiative «Smar-ter Medicine» des SGIM. Verena Noldist seit Juni 2013 Direktorin von santésuisse. Vorher war sie während zwei Jahren Direktorin vontarifsuisse ag, einer Tochtergesellschaft von santésuisse. In dieser Funktion war sie verantwortlichfür die Tarifverhandlungen mit den Leistungserbringern. Von 2004 bis 2010 war sie bei santésuissein verschiedenen Funktionen tätig, zuletzt als stellvertretende Direktorin mit HauptaufgabengebietTarifverhandlungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. Von 1990 bis 1997 war Ve-rena Nold bei Helsana Versicherungen / Helvetia Krankenversicherung als Direktionsmitglied inden Bereichen Marketing und Produkteentwicklung tätig.

Dr. oec. Willy Oggierist und Inhaber der Firma Willy Oggier Gesundheitsökonomische Beratungen AG. Er studierte ander Hochschule St. Gallen HSG Volkswirtschaftslehre. Nach seiner Tätigkeit an der HSG machte ersich 1996 selbständig. Er gehört heute zu den führenden Gesundheitsökonomen der Schweiz. Ersetzte sich seinerzeit für die Annahme des neuen KVG ein und würde dies auch heute wieder tun,weil die Alternative unbefriedigende Versicherungsleistungen für besonders Kranke und Regierenüber dringliche Bundesbeschlüsse hiess und wohl auch heute heissen würde.

Oliver Petersist seit 2013 Vizedirektor und Leiter Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung beim BAG.Er studierte Nationalökonomie an der Universität Basel und bildete sich unter anderem in den Be-reichen Informatik, Finanz- und Qualitätsmanagement weiter. Bis 1992 war er u.a. bei GBH, Prodataund Ciba-Geigy als IT-Projektleiter und Berater tätig. Von 1992–2004 hatte er leitende Positionenbei Bank Coop und der Gewerkschaft Bau und Industrie (GBI) inne. Von 2005–2007 war er persönli-cher Mitarbeiter des Gesundheits- und Sozialvorstehers im Kanton Waadt. Bevor Oliver Peters insBAG eintrat, war er Finanz- und Betriebschef am Universitätsspital Lausanne (CHUV).

Referentinnen und Referenten

Die Dienstleistungsorganisation

Mehr Service

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Wann immer Sie Rat oder Unterstützung brauchen, ist die Ärztekasse mit ihren Dienst-leistungen zur Stelle.

Stets zu Ihren Diensten:

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Schweizer Paraplegiker-ZentrumGuido A. Zäch Strasse 1 | CH-6207 NottwilT +41 41 939 54 54 | [email protected] | www.spz.chEin Unternehmen der Schweizer Paraplegiker-Stiftung

Zurück in die Zukunft

| | 6440 Brunnen | | |

Dr. Heiner Sandmeierist seit 2007 bei Interpharma und heute stellvertretender Generalsekretär. Er studierte Molekular-biologie und promovierte in Mikrobiologie am Biozentrum der Universität Basel. Den interuniversi-tären Studiengang in Public Health der Universitäten Zürich, Bern und Basel schloss er 2006 miteinem Master of Public Health ab. Er ist Mitglied der Eidgenössischen Arzneimittelkommission(EAK), des Zentralvorstandes der Schweizerischen Gesellschaft für Gesundheitspolitik (SGGP), derSchweizer Delegation der Working Party on Working Party on Biotechnology, Nanotechnology andConverging Technologies (BNCT) der OECD und von verschiedenen Arbeitsgruppen des Europäi-schen Dachverbandes der Pharmaindustrie (EFPIA).

Werner Schärerist Direktor der Pro Senectute Schweiz. Er studierte an der ETH Zürich Forstingenieur und erwarban der Universität Zürich das Lizentiat in Rechtswissenschaften. Nach sechs Jahren als Adjunkt imzürcherischen Forstdienst war er 16 Jahre beim Bundesamt für Umwelt tätig, davon sieben Jahreals Eidg. Forstdirektor. Seit 1. Januar 2007 ist er Direktor bei Pro Senectute Schweiz. Eine Brückezwischen beiden beruflichen Tätigkeiten von Werner Schärer findet sich in den Begriffen Nachhal-tigkeit und Prävention, die nicht nur im Umweltbereich, sondern auch im Sozialbereich immerwichtiger werden. Matthias Schenkerist seit Februar 2015 Leiter der Abteilung Gesundheitspolitik und Mitglied der Direktion der CSSVersicherung. Er schloss am Genfer Hochschulinstitut für Internationale Studien ein Lizentiat in In-ternationalen Beziehungen und einen Master in Internationaler Ökonomie ab. Er arbeitete mehrereJahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Prämienverbilligung und Obligatorium beimAmt für Sozialversicherungen und Stiftungsaufsicht (ASVS) des Kantons Bern und in der AbteilungPolitik und Kommunikation bei santésuisse. In seiner Funktion setzt sich Matthias Schenker täglichmit den Herausforderungen und Widersprüchen von Solidarität, Eigenverantwortung, Regulierungund Wettbewerb in der Krankenversicherung auseinander.

Dr. med. Jürg Schlupist Facharzt FMH Allgemeine Innere Medizin und seit 2012 Präsident der FMH. Er studierte und pro-movierte an der Universität Bern. Im Rahmen seiner Weiterbildung zum Facharzt FMH AllgemeineInnere Medizin arbeitete er in den Fachbereichen Arbeitsmedizin, Chirurgie, Innere Medizin, Gynä-kologie, Pädiatrie und Psychiatrie und schloss zudem an der Universität St. Gallen mit dem Execu-tive MBA HSG ab. Er arbeitete lange Jahre als Hausarzt in einer Doppelpraxis in Zollikofen und ei-nige Jahre zusätzlich als Lehrbeauftragter an der Universität Bern. Jürg Schlup ist seit langemgesundheitspolitisch aktiv, u.a. war er Präsident der Ärztegesellschaft des Kantons Bern.

Referentinnen und Referenten

Zentrum für seelische Gesundheit Privatklinik Meiringen AGWilligen, CH-3860 MeiringenTelefon +41 33 972 81 11www.privatklinik-meiringen.ch

Ein Unternehmen der Michel GruppeIn der Privatklinik Meiringen finden Menschen mit allen Formen psychischen Leidens Aufnahme. Abklärung, Behandlung, Pflege und Betreuung erfolgen nach aktuellem medizinisch-psychiatrischem und pflegerischem Wissensstand.

«Wo Patienten auch Gäste sind»

Umfassend versorgt.Medgate betreut Patienten auf ihrem gesamten Behandlungspfad: durch Telemedizin, Ärztezentren und ein schweizweites Partnernetzwerk.

www.medgate.ch

LINQUACERT

17100

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13. Trendtage Gesundheit Luzern29./30. März 2017KKL Luzern

save the date

Prof. Dr. Peter Schneider ist Psychoanalytiker, Satiriker und Autor. Er studierte Philosophie, Germanistik und Psychologie,promovierte und habilitierte sich in Psychologie. Er lebt und arbeitet in Zürich als Psychoanalyti-ker und lehrt als Privatdozent für klinische Psychologie und Psychoanalyse an der Universität Zü-rich sowie als Professor für Pädagogische und Entwicklungspsychologie an der Uni Bremen. Aus-serdem betätigt er sich als Satiriker (SRF3 und Sonntagszeitung) und Kolumnist (Tagesanzeigerund Bund). Er ist Autor zahlreicher Bücher. Peter Schneider ist Preisträger des SchweizerischenBerufsverbandes für Angewandte Psychologie (2008) und der Egnér-Stiftung (2017). Zusammen mitBruno Deckert verlegt er die Reihe «Sphèressays».

Prof. Dr. med. Dr. phil. Daniel Strech hat die Professur für «Ethik und Governance in Forschung und Innovation» an der MedizinischenHochschule Hannover (MHH) inne. Er studierte Medizin und Philosophie und arbeitete danach zweiJahre in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité in Berlin. 2008–2014 war er Ju-niorprofessor für Medizinethik an der MHH. Von 2012–2013 übernahm er eine Lehrstuhlvertretungam Institut für Biomedizinische Ethik der Universität Zürich. Hauptforschungsfelder sind die bio-medizinische Forschung und der Bereich Public Health/Health Policy. Daniel Strech ist Mitglied derLeitungsgruppe des NFP 74 «Gesundheitsversorgung» sowie Sprecher der Forschungseinheit Centre for Ethics and Law in the Life Sciences der MHH und der Leibniz Universität Hannover.

Pascal Struplerist seit 2010 Direktor des Bundesamts für Gesundheit BAG. Er studierte Jura an der UniversitätBern und diplomierte am IDHEAP (Hochschule für öffentliche Verwaltung) der Uni Lausanne. Da-nach trat er in die Bundesverwaltung ein. Er hat im Finanzdepartement und anschliessend imStaatssekretariat für Wirtschaft in verschiedenen Diensten gearbeitet. Nach einem Aufenthalt inder Schweizer Botschaft in Moskau und einem Wechsel ins Integrationsbüro arbeitete er im Volks-wirtschaftsdepartement als Persönlicher Mitarbeiter von Bundesrat Pascal Couchepin undschliesslich im Eidgenössischen Departement des Innern acht Jahre als Generalsekretär.

Jan Stifterist CEO & Gründer der Medivation AG, die umfassende Entwicklungsservices für OP-Technologie an-bietet (Systeme für die Chirurgie, medizinische Geräte, Softwarelösungen). Er studierte an der HTLBrugg Informatik-Ingenieur und hat einen Executive MBA. 1989 bis 2009 war er bei verschiedenenUnternehmen im Bereich Entwicklung tätig (Medtech / Orthopädie), zuletzt als Director Navigationbei Smith & Nephew Orthopedics. Jan Stifter gründete 2013 die Point Targeting AG, welche 2015 anden weltgrössten Sportmedizinhersteller auslizenziert wurde.

Referentinnen und Referenten

Referentinnen und Referenten

Dr. med. Jan-Henrik Terweyarbeitet als medizinischer Direktor bei Amgen Schweiz. Er überwacht alle von Amgen in derSchweiz gesponserten klinischen Studien. Er leitete dort die europäischen medizinischen Teamsfür drei Onkologieprodukte. Ausserdem sammelte er breite Erfahrung in der Durchführung von kli-nischen Studien in der europäischen Union, in vielen Schwellenmarkt-Regionen und in der Schweiz.Jan-Henrik Terwey schloss sein Studium der Humanmedizin an der Georg-August Universität inGöttingen ab. Daneben studierte er dort und an der University of California in Berkley, USA Philo-sophie und politische Wissenschaften.

Dr. Marc Thurnerist CEO der Firma RegenHU Ltd, die u.a. auf 3D-Biodrucker mit lebenden Zellen spezialisiert ist. Seit 2013 agiert er als Ad-Interim CEO von Vivos dental AG, eine Schweizer Firma, die sich auf die Kommerzialisierung neuartiger Knochentransplantationen für Zahnmedizin und Kieferchirurgiespezialisiert. Thurner hat eine technische Ausbildung und ist seit mehr als 12 Jahren im Bereichder Biofabrication tätig.

Hanspeter Trütschist heute Teamleiter der Bundeshausredaktion des Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Der Be-triebswirtschafter FH/HWV ist bereits seit 1996 Korrespondent des Fernsehens im Bundeshaus, zu-vor war er sechs Jahre Korrespondent in der Ostschweiz. Zwischen 1982 und 1990 war er Inland-und Bundeshausredaktor von SR DRS im Studio Bern. Seine Journalisten-Karriere begann Hans-peter Trütsch mit einer Stage beim Schweizer Radio DRS im Studio Zürich und als Redaktor des"Regio-Journals" Ostschweiz. 2007 erhielt er den Ostschweizer Radio- und Fernsehpreis.

Dr. med. Dominik Utiger ist seit 2006 Direktor der Hirslanden-Klinik St. Anna, Luzern. Von 2002–2005 war dort Leiter Medizin. Zuvor war er Oberarzt Medizin am Spitalzentrum Biel. Er erwarb ausserdem einen MBA ander Universität St. Gallen. Dominik Utiger ist zudem Präsident der Höheren Fachschule Gesundheit Zentralschweiz (HFGZ).

Yvonne von Deschwandenist seit Juli 2010 Regierungsrätin des Kantons Nidwalden, und Vorsteherin der Gesundheits- undSozialdirektion. Nach einem Mittelschulabschluss mit Lehrerpatent war sie Oberstufenlehrerin undspäter Mitinhaberin eines Elektrounternehmens in Buochs. Von 1994 bis 2006 war sie Landrätin imKantonsparlament Nidwalden, das sie in der Legislatur 2005/2006 präsidierte. Von Mitte 2013 bisMitte 2014 war sie Frau Landammann des Kantons Nidwalden. Seit Anfang 2012 ist sie Mitglied derpersonell identischen Spitalräte des Luzerner Kantonsspitals und des Kantonsspitals Nidwalden(LUNIS = Spitalregion Luzern-Nidwalden).

Referentinnen und Referenten

Franz Wyssist ehemaliger Zentralsekretär der GDK. Er studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an derUniversität Bern. 1974 bis 1985 war er Mitarbeiter im Sekretariat der Schweizerischen Hochschul-konferenz. 1985–2009 war er Mitglied der Expertenkommission für die Totalrevision des Kranken-versicherungsgesetzes. Seit Herbst 2010 ist er im Ruhestand und teilzeitlich als Berater für Ge-sundheitspolitik tätig. Franz Wyss ist Präsident des Interverbandes für Rettungswesen (IVR) undMitglied des Stiftungsrates von Selbsthilfe Schweiz.

Pius Zängerleist seit 2015 Direktor des Krankenkassenverbandes curafutura. Nach den Studien in Mathematikund Ökonomie arbeitete er in verschiedenen Funktionen bei der Stadt Luzern und anschliessend inder Unternehmensberatung. Nach seiner Tätigkeit als Mitglied der Konzernleitung bei Plus Ortho-pedics AG übernahm er als selbstständiger Unternehmer und Inhaber der Firma tsarea in Luzernverschiedene Mandate im Gesundheitswesen (Spitalrat), das Präsidium des KKL Luzern sowie dieoperative Leitung des zentralschweizerischen Komitees Durchgangsbahnhof Luzern. Parallel dazuengagierte sich Pius Zängerle über mehrere Jahre als Kantonsrat in der CVP des Kantons Luzern.

Rita Ziegler leitet seit 2008 als Spitaldirektorin das UniversitätsSpital Zürich. Zuvor war sie während sechsJahren Direktorin am Universitätsspitals Basel. Sie blickt zurück auf eine gut 10-jährige Tätigkeitals Beraterin, mehrere Jahre beim Verband Schweizerischer Spitäler H+ und sechs Jahre als Direk-torin eines Regionalspitals. Seit jeher engagiert sich Rita Ziegler in Gremien und Organisationendes Gesundheitswesens und hat Mandate in kantonalen und nationalen Kommissionen, in Verwal-tungsräten und als Vorstandsmitglied inne. Sie studierte an der Universität St. Gallen (lic. oec.HSG).

Bisherige Tagungen

2005 Machbarkeit, Finanzierbarkeit, Ethik

2006 Hoch spezialisierte Medizin

2007 Notfallmedizin

2008 Gesundheit nach Mass

2009 Brennpunkt Qualität

2010 Herausforderung Innovation

2011 Chronische Krankheiten

2012 Die Patientengeneration der Zukunft

2013 Mangel und Überfluss

2014 Benchmarks

2015 Wettbewerb auf dem Prüfstand

Forum Gesundheit Luzern

Forum Gesundheit Luzern

Der Verein Forum Gesundheit Luzern führt

jährlich die Trendtage Gesundheit Luzern durch,

die führende nationale Plattform für Dialog und

Meinungsbildung über Trends und Perspektiven

im Gesundheitswesen.

Forum Gesundheit Luzern

Darum lohnt sich eine Vereinsmitgliedschaft

Die Vereinsmitglieder können wie folgt

profitieren:

> Vergünstigte Kongressgebühr

> Einladung zum exklusiven Rahmenpro-

gramm mit Networking-Dinner anlässlich

der Tagung (geschlossene Veranstaltung)

> Einladung zur jährlichen GV mit

Rahmenprogramm

> Vorrangrecht als Aussteller

> Zugang zu weiteren Vereinsaktivitäten

gemäss Ankündigung bzw. Einladung

Kosten pro Jahr

CHF 50.— natürliche Person

CHF 250.— öffentliche oder gemeinnützige Institution*

CHF 500.— kleines Unternehmen bis 19 Angestellte

CHF 1000.— mittleres Unternehmen bis 499 Angestellte oder nicht gemeinnützige* Institution

CHF 2000.— grosses Unternehmen ab 500 Angestellten

* Von der vergünstigten Kongressgebühr können Vorstands-, Stabs- und GL-Mitglieder profitieren.

Tagungsinformationen

Zielpublikum

Die Trendtage Gesundheit Luzern verstehen

sich als interdisziplinäre Plattform für Entschei-

dungsträger des Gesundheitssektors. Die Tagung

richtet sich namentlich an folgende Akteure:

> Industrie (Pharma, Medtech)

> Wissenschaft, Forschung und Entwicklung

> Politik und Behörden

> Versicherer

> Ärzteschaft und Pharmazeuten

> Spitäler

> Patienten- und Konsumentenorganisationen

> Ethische Kreise

> Weitere Interessierte aus Wirtschaft,

Wissenschaft und Gesellschaft

Tagungsinformationen

Schweizerische Gesellschaft für Allgemeinmedizin(SGAM)Anerkennung als erweiterte Fortbildung – Es werden keineCredits für erweiterte Fortbildungen abgegeben

Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGIM)Anerkennung als erweiterte Fortbildung – Es werden keineCredits für erweiterte Fortbildungen abgegeben

FPH Pharmasuisse In Abklärung

SGPG – Schweizerische Gesellschaft der Fachärztinnenund -ärzte für Prävention und GesundheitswesenIn Abklärung

SFGG Schweizerische Fachgesellschaft für GeriatrieIn Abklärung

Credits

Weitere Informationen finden

Sie auf unserer Website

www.trendtage-gesundheit.ch.

Forum Gesundheit Luzern

Tagungsort

Luzerner Saal, KKL Luzern

Tagungssprachen

Deutsch und Französisch. Alle Referate werden, mit Ausnahme der Breakfast

Session, simultan übersetzt. Partner: Apostroph Group

Online anmelden!

Preise Regulär Reduziert für Vereinsmitglieder

Mittwoch, 2. März 2016 CHF 290.00 CHF 250.00

Donnerstag, 3. März 2016 CHF 390.00 CHF 360.00

Beide Tage CHF 550.00 CHF 495.00

Breakfast Session CHF 150.00 (Teilnehmerzahl beschränkt)

www.trendtage-gesundheit.ch

Forum Gesundheit Luzern

Advisory Board

Der Advisory Board berät die Trägerschaft in fachlichen und

konzeptionellen Belangen bei der Vorbereitung des Kongresses.

Er setzt sich aus verschiedenen nationalen Interessensvertretern

des Gesundheitssektors zusammen.

Präsident > Dr. Carlo Conti > ehem. Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, ehem.

Präsident GDK | Fritz Amstad > Mitglied der Geschäftsleitung der CONCORDIA |

Dr. Ruth Baumann-Hölzle > Mitbegründerin und Leiterin des Instituts Dialog

Ethik | Alfred N. Becker > Ehrenpräsident der Messe Luzern AG |Prof. Dr.

Andréa Belliger Krieger > Prorektorin Leistungsbereich Dienstleistungen der

PHZ Luzern, Leiterin des Instituts für Kommunikation & Führung IKF |Dr. Markus

Dürr > ehem. Regierungsrat des Kantons Luzern | Guido Graf > Regierungsrat,

Vorsteher Gesundheits- und Sozialdepartement Kanton Luzern | Prof. Dr. Felix

Gutzwiller > Direktor am Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität

Zürich |Walter P. Hölzle > Präsident der Vereinigung der Pharmafirmen in der

Schweiz vips |Ruth Humbel > Nationalrätin, Beraterin im Gesundheits wesen |

Dominique Jordan > ehem. Präsident Pharmasuisse |Margrit Kessler >

Präsidentin des Stiftungsrates SPO Patientenschutz|Urs Martin > Vorstandsmit-

glied der Privatkliniken Schweiz PKS |Dr. Angelika März > Director Policy and

Communications bei MSD Merck Sharp & Dohme AG |Verena Nold > Direktorin

santésuisse | Stefano Santinelli, MBA > CEO Swisscom Health | Dr. Jürg

Schlup > Präsident der FMH - Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte |

Prof. Dr. Oskar Schmucki > ehem. Spitalrat und ehem. ärztlicher Direktor des

Luzerner Kantons spitals |Dr. Stephan Sigrist > Gründer und Leiter des Think

Tanks W.I.R.E. | Karin Steinmann > Director Value Access and Policy bei Amgen

(Europe) |Prof. Dr. Gabor Szekely > Leiter KTI Life Science – Medtech |Dr.

Tanja Ulle > Director Market Access & Pricing bei AstraZeneca |Hanspeter

Vogler > Leiter Fachbereich Gesundheitswesen, Gesundheits- und Sozialdepartement

Kanton Luzern |Dr. Thomas Vonesch > Mitglied Vorstand FASMED, Dachverband

der schweizerischen Handels- und Industrievereinigungen der Medizinaltechnik |

Dr. Bernhard Wegmüller > Direktor von H+ Die Spitäler der Schweiz |

Dr. Christof Wicki > Leiter Kongresse bei der Messe Luzern AG | Pius

Zängerle > Direktor curafutura

Vorstand

Präsident > Guido Graf

Regierungsrat, Vorsteher Gesundheits-

und Sozialdepartement Kanton Luzern

Vizepräsident > Dr. Bernhard

Wegmüller

Direktor von H+ Die Spitäler der Schweiz

Quästor > Dr.Urs Hunkeler

Präsident des Verwaltungsrates der

Messe Luzern AG

Aktuar > Hanspeter Vogler

Leiter Fachbereich Gesundheitswesen,

Gesundheits- und Sozialdepartement

Kanton Luzern

Fritz Amstad

Mitglied der Geschäftsleitung der

CONCORDIA

Thomas Cueni

Generalsekretär der Interpharma

Felix Weber

Mitglied der Geschäftsleitung der SUVA

Dr.Christof Wicki

Leiter Kongresse bei der

Messe Luzern AG

Forum Gesundheit Luzern T: 041 318 37 97 [email protected] 87, CH-6005 Luzern F: 041 318 37 10 www.trendtage-gesundheit.ch

Aerztekasse Genossenschaft | Medgate | pharmaSuisse | Privatklinik Meiringen | Schweizer Paraplegiker-Zentrum |

Seeklinik Brunnen | Swiss Life

Patronat

Redaktionsschluss: 20. November 2015Konzept und Gestaltung: Messe Luzern

Hauptpartner Partner Breakfast Session

Sponsoren

Kongresspartner

Aussteller

CSS Versicherung | curafutura | Hochschule Luzern – Technik & Architektur | Kessler & Co. AG | Level Consulting |

Luzerner Kantonsspital | Medgate | MSD Merck Sharp & Dohme | SAQ-QUALICON AG | Schweizerisches Gesundheits-

observatorium OBSAN/Bundesamt für Statistik | Schweizer Paraplegiker-Zentrum | Spitex Kantonalverband Luzern |

Stiftung Pflegewissenschaft Schweiz | Swisscom | Swiss TS

Medienpartner Übersetzungspartner

2. /3. März 2016 | KKL Luzern

Voting-Partner

Veranstaltungspartner