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Mitgliederzeitung der eG Wohnen 1902 Ihre Wohnungsgenossenschaft in Cottbus www.eg-wohnen.de | www.facebook.com/eGWohnen1902 BESSER WOHNEN Jetzt Wohnungen in der Vorstadt mieten Attraktiver, neuer Wohnraum in der Gallinchener Straße. Seite 6 BESSER WOHNEN Spezial zum Thema Haustürgeschäfte Wie Sie sich vor Betrügern schützen können und sollten. Seite 7 Meine eG 03/13 WOHNEN

Wohnen Meine eG 03/13€¦ · WohnenMeine eG 03/13. 2 Aktuell Aktuell 3 ich lebe seit mehr als 50 Jahren in der Spremberger Vorstadt, ... ativ junge Menschen unter unserem Dach sind

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Mitgliederzeitung der eG Wohnen 1902Ihre Wohnungsgenossenschaft in Cottbus

www.eg-wohnen.de | www.facebook.com/eGWohnen1902

Besser Wohnen

Jetzt Wohnungen in der Vorstadt mieten

Attraktiver, neuer Wohnraum in der Gallinchener Straße.Seite 6

Besser Wohnen

spezial zum Thema haustürgeschäfte

Wie Sie sich vor Betrügern schützen können und sollten.Seite 7

Meine eG 03/13

Wohnen

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32 Aktuell Aktuell

ich lebe seit mehr als 50 Jahren in der Spremberger Vorstadt, einem der histo-

risch ersten Wohnquartiere unserer Genos-senschaft. Früher nannte man die Gegend den „Süden“. Als ich 1959 herzog, war die Landschaft von Wohnungen mit Ofenhei-zungen, ein paar Tante Emma-Läden, einem Fußballstadion und der Panzerkaserne im

Im Fotowettbewerb unserer vergan-genen Ausgabe suchten wir Schnapp-

schüsse der besten Wohngemeinschaften. Dabei hat uns eine WG aus der Rostocker Straße ein so unterhaltsames Foto einge-schickt, dass wir uns einstimmig für nur ei-nen Sieger entschieden haben! Toll, wie kre-ativ junge Menschen unter unserem Dach sind und ganz offensichtlich Spaß an der Gemeinschaft haben. Im Wettbewerb dieser Ausgabe (siehe Rückseite) stehen wieder die Kleinen im Mittelpunkt.

IMPressUMherausgeber: eG Wohnen 1902Heinrich-Albrecht-Straße 1603042 CottbusTelefon 0355 7528-0Telefax 0355 [email protected]/redaktion: zwei helden www.zweihelden.desatz: Büro 68www.buero68.deFotos: zwei helden, fotolia.com, istockphoto.com

sPorT FreI!Die eG Wohnen unterstützt auch sportliche Aktivitäten in der Genossenschaft. So halten sich viele unserer Mit-arbeiter in unserer Betriebs-sportgemeinschaft BSV 1902 fit. Gemeinsames Training und die gemeinsame Teilnahme an Sportereignissen stärken dabei nicht nur die Fitness, sondern auch den Teamgeist. Dabei wird ohne festen Trainings-plan und ganz nach Neigung, Wunsch und Wollen Sport betrieben. Inzwischen zählt unser Sportverein schon über 50 Mitglieder!

DAK FIrMenlAUFAuch beim diesjährigen DAK-Firmenlauf am 5. September war unsere eG Wohnen am Start. Kundenberater Mike Steinke vetrat unsere Genos-senschaft und absolvierte die ca. fünf Kilometer in einer gu-ten Zeit.

VeloThon BerlInMit sieben Teilnehmern nahm unser Betriebssport-verein in diesem Jahr auch am Berliner Velothon teil. Bei diesem Jedermann-Radren-nen über eine Strecke von 60 Kilometern, in dem immer eine bestimmte Mindestge-schwindigkeit einzuhalten ist, ernteten wir die Früchte einer guten Vorbereitung. Mit 12.000 Jedermann-Teil-nehmern zählt der Velothon zu den größten Veranstaltun-gen für den Breitensport – und die eG Wohnen war mit dabei!

sPorTlIChes

Bereich der Leuthener Straße geprägt. Vie-le Menschen, die ich damals kennenlernte, wohnen noch heute hier. Allerdings in einer komplett veränderten Infrastruktur: es gibt jetzt viel Wohngrün, Ärzte, Einkaufsmög-lichkeiten, gute Verkehrsanbindungen und wunderschön sanierte Wohnobjekte – eine Veränderung, die unsere eG Wohnen maß-geblich mitgestaltet hat. Das ist aber nur das Äußere. Genauso wich-tig ist das nachbarschaftliche Zusammenle-ben im eigenen Kiez. Und das hat über die Zeit gerade in unseren genossenschaftli-chen Hausgemeinschaften Bestand. Heute bin ich stolz, hier zu wohnen und in unserer innovativen Genossenschaft an der Zukunft auch dieser Wohngegend mitarbeiten zu dürfen.

Ihr Harald HavensteinLeiter Kundenbetreuung Süd

Teil eines großen Ganzen:50 Jahre leben und Mitgestalten!Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Kreative WG!Unser Fotowettbewerb

Inhalt02. Grußwort

Kreative WG Juniors Trophy 2013

03. eG Wohnen Charity lauf

04. Besondere hausgemeinschaften Die Heimat im Herzen

05. Mitglieder vorgestellt Hobbythek

06. neubau in der Vorstadt Neues Leben in der Fabrik

07. Haustürgeschäfte08. SEPA – Alles bleibt sicher!

Kalenderprojekt 201409. Auf ein Frühstück ...

Satire: Cotte & Helga10. Rätsel und Gewinnspiel

11. 6. eG Wohnen-schülertriathlon Geburtstagswünsche

Am 17. August strahlte sogar die Sonne den ganzen Tag! 616 Läufer kamen zu

unserem Charity-Lauf, drehten 3.005 Runden für die gute Sache – sodass wir 3.621 € als Spende für einen noch schöneren Spielplatz an den Tierpark übergeben konnten. Auf dieser Seite finden Sie einige Impressionen, viel mehr davon gibt es in einer Bildergale-rie auf unserer Internetseite unter www.eg-wohnen.de.Ein großes Dankeschön geht an alle Organi-satoren: Tierpark Cottbus (Dr. Kämmerling), TSV Cottbus (Herr Piazena), Sport-Freigang-Team (Herr Freigang), das DRK für den Sa-nitätereinsatz sowie die Sponsoren CMT, Sparkasse Spree-Neiße, LWG, Lausitzer Rund-schau und Grüne Gärten.

Hier finden Sie noch viele weitere Bilder und ein Video von diesem besonderen Ereignis:

Das war einfach toll:Unser 2. eG Wohnen Charity-lauf!3.621 Euro konnten wir für den Tierpark Cottbus spenden.

Juniors Trophy 201321.-22.9.2013 in Cottbus

Am 21. und 22.9. findet in der Lausitz Arena das 28. Internationale Nach-

wuchsturnier im Geräteturnen um die Ju-niors Trophy der eG Wohnen statt. Es zählt weltweit zu den anerkanntesten Nach-wuchsturnieren im Geräteturnen. Unter den ca. 120 Turnern werden auch viele Sportler aus Europa und Übersee am Wettbewerb teilnehmen. Seit 1986 unterstützt unsere Genossenschaft dieses Ereignis – ein Höhe-punkt im Leben unserer Sportstadt, den Sie als Besucher auch live miterleben können.

616 Läufer erkämpften die 3.621 €-Spende.

zur Bildergalerie zum Video

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54 Menschen und mehrMenschen und mehr

Diese Hausgemeinschaft ist wirklich etwas Besonderes! Sechs der acht Miet-

parteien wohnen hier seit dem Erstbezug im Jahr 1963. Zum großen 50-jährigen Jubilä-um gab es in diesem Sommer eine zünftige Gartenparty. Viel Gemeinsamkeit wurde hier schon immer gelebt. Früher pulsierte viel junges Leben im Haus, insgesamt haben die Familien 14 Kinder aufgezogen. Da seinerzeit Kita-Plätze rar waren, hat eine Nachbarin alle Kinder gehütet. Fast alle Hausbewohner wa-ren bei der Eisenbahn tätig und so spielten aufgrund des Schichtbetriebs Rücksichtnah-

Einen ungewöhnlichen Besuch erfuhr eine unserer Wohnungen, die es bald

nicht mehr geben wird. Jeannette Geisler verbrachte ihre Kindheit in der Schopenhau-er Straße 58 in Sachsendorf – einem Wohn-haus, das mit dem bevorstehenden Rückbau verschwinden wird. Gemeinsam mit ihrem vierjährigen Sohn und ihrer Mutter wollte sie unbedingt noch einmal in die Wohnung schauen, an die sie so viele Kindheitserinne-rungen hat. Ein Wunsch, den die eG Wohnen gern erfüllt hat. 1981 erhielt ihre Familie hier mit dem Erstbezug eine moderne Wohnung, in der sie gemeinsam elf Jahre lebten. Ihrem Sohn Fynn zeigte Jeannette Geisler auch ihr einstiges Kinderzimmer. Für die drei Gene-rationen der Familie war dieser Besuch un-erwartet emotional. Viele glückliche Erinne-rungen übermannten insbesondere Mutter und Tochter auf der Spurensuche vergange-ner Jahre.

In Nico Brückners Leben spielte Turnsport schon immer eine zentrale

Rolle. 1984 wurde der gebürtige Sachse zur Cottbuser Sportschule delegiert und war bis

Dreimal frischer Wind Im vergangenen Sommer ha-ben drei unserer Azubis ihre Ausbildung zur Immobilien-kauffrau bzw. zum Immo-bilienkaufmann erfolgreich abgeschlossen. Sie waren ohnehin schon ein fester Be-standteil unserer Genossen-schaft – nun haben Nicole Szigeti, Christian Muschka und Juliane Gniel auch ihren ersten Arbeitsvertrag in der Tasche. Wir wünschen viel Erfolg und freuen uns auf frisches Wissen für unsere Praxis – und das kommt auch Ihnen zu Gute.

eIne sIChere BAnKIn unserer letzten Ausga-be haben wir über Oasen der Ruhe berichtet – unsere Bänke in den Wohngebieten. Ursula Plotzke aus der Wil-helm-Riedel-Straße hat sich daraufhin bei uns gemeldet und sich auch eine Bank für einen Schwatz mit den Nach-barn an der frischen Luft ge-wünscht. Nach ihrem Anruf kam Herr Schultka von der eG Wohnen vorbei und suchte mit Frau Plotzke den passen-den Platz aus – und zwei Tage später wurden zwei Bänke aufgestellt!

JUBel: Der 100. FAn!Auf facebook gibt es immer aktuelle Informationen und Bilder sowie viele Aktionen rund um unsere Genossen-schaft. Für Sie bestehen also viele Gründe, dort zum Fan unserer eG Wohnen zu wer-den. Inzwischen haben wir den 100. Fan auf unserer facebook-Seite begrüßt – und ständig werden es mehr. Auch in den modernen Medi-en wachsen wir so zu einer starken Gemeinschaft.

VIel PlATz zUM sPIelenFamilienfreundlichkeit wird bei unserer Genossenschaft groß geschrieben. Wie groß, das kann man an den vielen kleinen Spielplätzen direkt in unseren Wohnquartieren sehen. Auch in dieser Aus-gabe stellen wir Ihnen vier Spielplätze näher vor:

Arndtstraße 6Mitten im Wohnviertel liegt dieser grüne Spielplatz mit schattigen und sonnigen Plätzchen, Sandkasten, Wippe und Krabbelröhre.

h. -hammerschmidt-str. 7-11Umgeben von viel Grün kön-nen sich die Kleinen im Sand-kasten und am Klettergerüst austoben, während Eltern auf einer der Bänke entspannen.

liebenwerdaer straße 17-20Wenn die Kinder sich hier einmal direkt vor der Haustür austoben sollen, wird die Schaukel mit reichlich Grün ringsum gern genutzt.

neue straße 69-72Idyllisch im Hinterhof liegt dieser Spielplatz mit einem Riesen-Sandkasten, Spiel-geräten und Bänken sowie vielen Bäumen, die Schatten spenden.

me und ein nachbarschaftliches Miteinan-der schon immer eine große Rolle. Siegfried Schubert organisierte jedes Jahr im Frühjahr eine Fahrradtour für die Hausgemeinschaft und auch für Nachbarn. Ebenso wurde jedes Jahr Silvester und Kinderfasching gefeiert. Für manches ist man heute dann doch zu ru-hig geworden, aber man hilft sich nach wie vor, trifft sich zu Kaffeekränzchen und feiert runde Geburtstage miteinander. Ein tolles Team, das heute von der 17-jährigen Aline Niedergesäß bis zum 84-jährigen Hans Joa-chim Weichert reicht.

Heute lebt die studierte Architektin in der Schweiz und besucht Cottbus dennoch min-destens zwei Mal pro Jahr. In diesem Som-mer war es ein Vortrag an unserer Universi-tät, den sie gehalten hat und der sie zurück in die Heimat brachte. Die ist in ihrem Her-zen noch immer zu Hause, was bei diesem besonderen Besuch nicht zu übersehen war.

zum Jahr 2000 als Turner beim SC Cottbus Turnen aktiv. Von 1988-92 hat er selbst beim damaligen GWG Cup ( jetzt Juniors Trophy) mitgemacht und später einmal den 3. Platz im Mannschaftsturnen bei der Junioreneuro-pameisterschaft belegt und vier Mal mit sei-ner Mannschaft die Bundesliga gewonnen. Heute arbeitet Nico Brückner als Controller in unserer Genossenschaft und kontrolliert den reibungslosen Ablauf in vielen Bereichen. Seinem Sport ist er treu geblieben: Als eh-renamtlicher Übungsleiter beim SC Cottbus Turnen trainiert er heute zwölf Kinder der 1. bis 3. Klasse und gibt seine Erfahrungen weiter. Diese Verbindung passt auch bestens zum traditionellen Engagement unserer eG Wohnen für den Turnsport in Cottbus. Nico Brückner betont, wie wichtig beim Turnsport der Gemeinschaftsgedanke ist – und auch das ist eine schöne Parallele zu sei-nem Wirken in unserer Genossenschaft.

Besondere hausgemeinschaften:Die Welzower straße 20.Ein gemeinsames Gartenfest zum 50-jährigen Jubiläum.

Die heimat im herzen: Jeannette GeislerEmotionaler Besuch unserer ehemaligen Mitbewohnerin.

Teamgeist gewinnt: nico BrücknerHobbythek – besondere Hobbys oder Freizeit-Geschichten.

Das Miteinander in dieser Hausgemeinschaft feierte im Sommer 2013 stolze 50 Jahre!

Trainer und ???? Nico Brückner

In eIGener sAChe Für Unsere KleInen

Jeannette Geisler mit Sohn Fynn und Mutter Elke vor der Schopenhauer Straße 58

Patricia Zocher ergreift den Traumberuf vieler Mädchen – sie wird in den kom-

menden drei Jahren im Tierpark Cottbus zur Tierpflegerin ausgebildet. Dafür verlässt sie gern ihre Heimat Sachsen – und hat unter dem Dach unserer Genossenschaft eine neue Heimat gefunden. Den Rat, es bei uns zu ver-suchen, gab ihr Tierparkchef Dr. Kämmerling. In der H.-Hammerschmidt-Straße in Sandow hat gleich die erste Wohnungsbesichtigung alle ihre Ansprüche erfüllt. Die große Woh-nung mit den hellen Räumen samt Balkon liegt auch nur 10 Fahrradminuten vom Tier-

park entfernt. Für ihre Wohnung haben El-tern und Verwandte das Mobiliar gespendet und auch beim Umzug geholfen. Cottbus ist für die 17-Jährige Neuland. Viele Freunde in Sachsen meinten, es läge etwas abseits und wäre nicht sonderlich lebens-wert. Aber bereits die ersten Tage haben auf Patricia Zocher einen ganz anderen Eindruck gemacht. Sie findet Cottbus schön und ge-mütlich, nicht so hektisch wie manch ande-re Stadt. Vielleicht kommt zur Tierliebe ja schnell eine Liebe zu unserer Stadt, die über die dreijährige Ausbildung hinaus hält.

Junges Wohnen mit viel Tierliebe:Die erste Wohnung für Patricia zocher.Unter uns – zu Besuch bei Mitgliedern unserer eG Wohnen.

Noch zwischen Umzugskisten: Patricia Zocher in ihrer Sandower Wohnung.

Nico Brückner übt mit Jannik Hauff, 9 Jahre, den Spitzwinkelstütz

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7Besser WohnenBesser Wohnen

Zentral in der Spremberger Vorstadt mit einer hohen Wohnqualität gelegen,

entstehen gerade drei Wohngebäude mit 18 Wohneinheiten: zur Hälfte 2-Raumwoh-nungen mit einer Wohnfläche von ca. 70 m² und 3-Raumwohnungen mit einer Wohnflä-che von ca. 80 m². Beste Verkehrsanbindung, eine gute Infrastruktur, viele Unternehmen wie das Klinikum in direkter Umgebung und dennoch eine ruhige und grüne Wohnlage – hier läßt es sich gut leben.Die Erdgeschosswohnungen erhalten groß-

neue Wohnungen in der VorstadtUnser attraktiver Neubau geht jetzt schon in die Vermietung.

TeUrer Als noTWenDIG!

Im August war es endlich so weit: Die neuen Mieter konnten die schönen

Wohnungen im ehemaligen Fabrikgebäude am Ostrower Damm beziehen. Sie freuten sich besonders über die Einweihung des schönen Gemeinschaftsraums, mit dem wir

neues leben in der alten FabrikEinzug in die altersgerechten Wohnungen am Ostrower Damm.

auch hier eine genossenschaftliche Hausge-meinschaft fördern wollen. Aktuell stehen noch 1-Raum-Wohnungen zur Vermietung frei! Für Informationen können Sie unser Ver-mietungsCenter unter Telefon 0355 7528-350 kontaktieren.

v.l.n.r.: Frau Kunz bei der Schlüsselübergabe, Einweihung des Gemeinschaftsraums

Die Baustelle und die Grundrisse der künftigen Wohnungen in der Gallinchener Straße 8-10.

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zügige Terrassen und Mietergärten, Ober-geschosswohnungen dafür schöne, helle Loggien. Große Eckfenster sorgen für helle Küchen, im Bad gibt es Dusche oder Bade-wanne. Wohn- und Schlafräume erhalten einen hochwertigen Bodenbelag. Der Mietpreis der modernen und energe-tisch hochwertigen Wohnungen ist attraktiv. Interessenten sollten sich beeilen: Denn jetzt können Sie hier schon mieten. Informatio-nen gibt es in unserem VermietungsCenter unter Telefon 0355 7528-350.

sICher An Der hAUsTürFolgende Tipps helfen, sich nicht nur vor Haustürge-schäften, sondern auch vor weiteren Unannehmlichkei-ten an der Wohnungstür zu schützen:• Keine Fremden in die Woh-

nung lassen Das oberste Gebot!

• Wohnungstür immer ab-schließen Auch bei kurzer Abwesenheit!

• Haustür nie unkontrolliert öffnen Sperrbügel/-kette benutzen, Gegensprechan-lage verwenden, Türspion oder Fensterblick nutzen

• Nicht ohne Voranmeldung Nur seriöse Anbieter ein-laden, Ausweise gründlich prüfen, am besten: eine Vertrauensperson hinzu-ziehen

• Keine Verträge an der haustür Nie unterschrei-ben, im Zweifel Hilfe holen!

• Vertrauenspersonen nutzen Lieber Hilfe und Rücksprache nutzen als das Nachsehen haben!

notrufnummernPolizeinotruf: 110Direktruf Polizei Cottbus:0355 49370Opfertelefon: 116006

+++++++ Achtung ++++++++In Lübbenau haben sich aktuell Betrüger auch als Mitarbeiter eines Tochter-unternehmens der dortigen Wohnungsbaugesellschaft ausgegeben, die angeblich elektrische Anlagen über-prüfen sollten – und sich so Zugang zu Wohnungen ver-schafft. Wir als eG Wohnen und unsere Dienstleister ver-einbaren vor einem Besuch Termine und suchen Sie nicht spontan auf. Öffnen Sie in sol-chen Fällen nicht die Tür und versichern Sie sich im Zweifel bei Ihrem zuständigen Kun-denberater telefonisch!

TIPPs zUM sChUTzspezial-Thema: haustürgeschäfteWorauf bei Geschäften und Verträgen an der Haustür zu achten ist.

scheinen unaufgefordert und unangemeldet an der Haustür. Oft fragt der Vertreter nach der letzten Strom- oder Gasrechnung, um zu prüfen, ob „alles seine Richtigkeit hat“. Auch wenn das Angebot auffallend preiswert er-scheint oder wenn es sich um ein Angebot mit Vorauskasse handelt, kann es nicht seri-ös zugehen.

Gibt es auch seriöse haustürgeschäfte? Se-riöse Energieversorger oder Stadtwerke ver-

zichten komplett auf Haustürgeschäfte. Seriöse Vertreter anderer Branchen

(z.B. Tupperware) führen nur auf Wunsch des Kunden Verkaufs-

gespräche auch zu Hause. Hier sollten Verbraucher ge-nau darauf achten, wen sie einladen.

Wie kann ich mich vor haus-türgeschäften schützen?

Zuallererst: lassen Sie keinen Fremden in die Wohnung! Verlan-

gen Sie grundsätzlich einen Dienstaus-weis. Sollte es um Strom- oder Gasverträge gehen, rufen Sie im Zweifel beim Energie-versorger an, für den sich der Vertreter aus-gibt. Bestehen Sie immer auf die Aushändi-gung einer Kopie des Vertrages mit deutlich lesbarer Anschrift und gut lesbarem Namen des Vertragspartners. Lassen Sie auf keinen Fall Kopien von ihrem Personalausweis an-fertigen.

Wenn ich doch etwas unterschrieben habe, kann ich noch etwas dagegen tun? Ja. Su-chen Sie schnellstmöglich Beratung, bei uns oder z.B. bei der Verbraucherzentrale. Bei Haustürgeschäften gilt ein 14-tägiges Wi-derrufsrecht lt. § 312 BGB, achten Sie des-halb bei Verträgen immer auf Datum und Unterschrift! Die Belehrung über das Wider-rufsrecht muss im Vertrag gesondert unter-schrieben werden. Ein fehlendes oder fal-sches Datum gefährdet das Widerrufsrecht.

Warum wird vor haustürgeschäften ge-warnt? Viele Menschen werden an der Haustür überraschend aufgesucht und überrumpelt, mit falschen Behauptun-gen verunsichert und dann mit angeblich tollen Angeboten unter Druck gesetzt. Es bleibt meist kaum Zeit zum Überlegen und es wird keine Möglichkeit angeboten, dem Verkaufsgespräch zu entfliehen. Noch im-mer unterschreiben viel zu viel Menschen dann einen Vertrag, den sie im Nachhinein oft teuer bezahlen. Leider sind die Ver-treter bzw. Verkäufer oft sehr gut und überzeugungskräftig mit ihrer Masche.

Betrifft sie das besonders? Ja, denn gerade beim Strom haben wir in Cottbus aktu-ell viele Beschwerden, die Haustürgeschäfte nehmen hier zu. Dabei geben sich Ver-treter oft als Mitarbeiter unse-rer Stadtwerke oder des „Grund-versorgers“ aus oder behaupten, sie würden mit den Stadtwerken zusammen arbeiten. Manche geben sich auch als „Ener-gieberater“ aus. Sie verunsichern Kunden mit falschen Preisvergleichen. Leider merken viele Kunden erst viel zu spät, dass die geweckten Erwartungen nicht eingehalten werden. Im Vergleich ohne Rabatte und Boni sind in un-serem Fall selbst vermeintliche Billiganbieter sogar oft teurer.

Woran erkenne ich einen unseriösen Verkäu-fer oder Vertreter? Eigentlich schon daran, dass er einen Vertrag an der Haustür ohne vorherige Terminvereinbarung abschließen will. Vertreter bauen meist viel Druck auf: „Ach Sie wollen wohl nicht sparen?“ oder „Das Angebot gilt nur noch heute“. Sie fra-gen Zählernummer und Zählerstand ab und schlagen dann einen Tarifwechsel vor, wollen angeblich fällige Rechnungsbeträge kassie-ren, um in die Wohnung zu gelangen. Sie er-

Seit Jahren wird in Cottbus heftig über „Altanschließer-Gebühren“ diskutiert. Aber worum geht es dabei? Durch Änderung des Kom-munalabgabengesetzes zum 01.02.2004 wurden die ent-sprechenden Aufgabenträ-ger (Kommunen, Zweckver-bände) in die Lage versetzt, Altanschließerbeiträge zu erheben. Danach können An-schlussbeiträge auch für die Herstellung von Anschlüssen an Einrichtungen der Was-serversorgung oder Abwas-serbeseitigung, die vor dem 03.10.1990 hergestellt wor-den sind, eingefordert wer-den. Der Gesetzgeber begrün-det seine Entscheidung damit, dass es sich bei dem Vorteil aus einer leitungsgebunde-nen Entwässerungsanlage um einen Dauertatbestand handelt, der dem einzelnen Grundstückseigentümer un-abhängig davon zukommt, zu welchem Zeitpunkt das Grundstück an die leitungs-gebundene Einrichtung ange-schlossen wurde. Für unsere eG Wohnen be-tragen die Beiträge über 7,0 Mio €, per 31.08.2013 haben wir 6,5 Mio € bezahlt. 597 Tausend € entfallen davon auf Rückbauflächen, die gar nicht mehr an das System angeschlossen sind und laut Verträgen mit der Stadt Cott-bus 25 Jahre nach Abriss nicht bebaut werden dürfen. Zunächst gab es für diese Be-scheide seitens der Stadt eine Mahn- und Vollstreckungs-sperre, d. h. die Zahlung wur-de ausgesetzt, um die Mög-lichkeit einer Regelung zu dieser Sonderproblematik zu haben. Die Stadt Cottbus for-derte nun jedoch ohne The-matisierung der Problematik und Begründung mit einem förmlichen Schreiben vom 12.08.2013 auch die Zahlung der 597 Tausend Euro.

In den vergangenen Monaten kam es in Cottbus in vielen Wohngebieten wieder

zur Belästigung von Mietern durch Vertreter bzw. Verkäufer direkt an der Haustür. In so-genannten „Haustürgeschäften“ wird meist versucht, Mieter zu überrumpeln und zu Verträgen zu überreden, die im Nachhinein oft von großem Nachteil sind. Mit unserem Spezial wollen wir Sie informieren, wie Sie sich vor solchen Praktiken schützen können. Dazu sprachen wir mit Ulrike Lautner von den Stadtwerken Cottbus: Ulrike Lautner von den Stadtwerken Cottbus

Mieten sie jetzt!Fertigstellung voraussichtlichim Februar 2014

80m² 3-Raumwohnung

70m² 2-Raumwohnung

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98 GenossenschaftGenossenschaft

Wenn Christian Muschka sich an den Frühstückstisch setzt, ist seine Freundin

schon los zur Arbeit. Trotzdem nimmt er sich die Zeit für einen ruhigen Start in den Tag, mit frischen Brötchen und einem starken, schwarzen Kaffee. Nach dem Frühstück geht es dann mit dem Fahrrad zur Arbeit.Seit zwei Jahren wohnt er mit seiner Freun-din in der Turower Straße in Sachsendorf. Die ruhige Wohnlage gefällt ihnen und die sanierte Wohngegend mit viel Licht ent-spricht überhaupt nicht dem Klischee, das Sachsendorf oft noch anhaftet. Aufgewachsen ist Christian Muschka im Spreewald, nach Cottbus kam er vor drei Jahren wegen der Ausbildung bei unserer eG Wohnen. Die Ausbildung hat er in diesem

Aufgrund vieler Nachfragen informie-ren wir noch einmal ausführlich über

SEPA und was das für Sie bedeutet.Was bedeutet sePA? SEPA ist die Abkürzung für Single Euro Payments Area, „ein einheit-licher Zahlungsverkehrsraum in der Wäh-rung Euro“. Es wird nicht mehr zwischen nationalen und grenzüberschreitenden Zahlungen unterschieden. Bis vor kurzem hatte jedes Land innerhalb Europas eigene Zahlungssysteme. Auch wenn alle mit Eu-ros rechneten, war eine Überweisung in ein anderes Euro-Land trotzdem mit Hürden verbunden. Nun haben sich die beteiligten Länder auf einheitliche Verfahren geeinigt.Was bedeutet sePA für mich? Mittlerweile haben alle Banken ihre Verfahren auf SEPA umgestellt. Für Sie ist künftig nur spürbar, dass anstelle der Kontonummer die IBAN (International Bank Account Number) und anstelle der Bankleitzahl die BIC (Bank Iden-tifier Code) tritt, einfach formuliert also eine international gültige Kontonummer und Bankleitzahl. Als Privatperson können Sie Ihren Zahlungsverkehr allerdings noch bis 2016 mit gewohnter Kontonummer und Bankleitzahl gestalten. Wir als Unterneh-men müssen allerdings bis zum 1.2.2014 auf SEPA umstellen. Das bedeutet für uns als eG Wohnen: Für Überweisungen und Lastschriften werden dann nur noch Ihre IBAN und BIC benötigt, welche Sie auch zum jetzigen Zeitpunkt schon auf Ihrer Giro Card bzw. auf den Kontoauszügen einsehen

Ich kann es nicht mehr hören: überall wird vor diesen Haustürgeschäften ge-

warnt. Meine Helga ist mir schon ganz ver-rückt geworden und hat mich einmal stun-denlang nicht in die Wohnung gelassen, als ich vom Zahnarzt kam und wegen der Betäu-bung an der Lippe nur lallen konnte. Als der zuständige Hausmeister wechselte, musste sich der neue Kollege von Helga einer kom-pletten Leibesvisitation unterziehen, bis sie

herBsTlAUB GesTArTeTAm 4. Juli fand Am Doll 1 in Cottbus die Grundsteinlegung für die Generationenbegeg-nungsstätte Herbstlaub statt. Arved Hartlich, technischer Vorstand der eG Wohnen, blickte in einer kurzen An-sprache auf die Anfänge des Vereins und die Planungspha-se des Neubaus zurück. Dann versenkte er die Zeitkapsel, die zuvor mit tagesaktuellen Dingen wie Bauunterlagen, der Tageszeitung, unserer Mitgliederzeitung und einem Münzensatz gefüllt wurde. Wer Interesse hat, beim Seni-orenverein „Herbstlaub“ mit-zuwirken, kann sich gern bei den Kundenbetreuern der eG Wohnen unter Telefon 0355 7528-161 melden.

sPenDe Für KInDerhAUsDie Hochwasserkatastrophe zum Sommerbeginn hin-terließ viel Leid. Auf unserer Vertreterversammlung am 13.6.2013 riefen wir deshalb zu einer Spendenaktion für Hochwasseropfer auf und sammelten 2.000 €! Diese Spende übergaben wir einem Kinderhaus in Pirna, bei dem das Hochwasser das Erdge-schoß vollständig zerstörte. Es stand in der Einrichtung ca. 1,50 m hoch, der Gesamtscha-den inklusive Außenanlagen beträgt ca. 500.000 Euro. Bei der Übergabe des Spenden-schecks freuten sich die 96 lie-bevoll betreuten Kinder sehr. Wir möchten uns auch im Na-men der Kinder recht herzlich bei allen Spendern bedanken.

seChs JUBIlAreIn den letzten Monaten gab es gleich sechs runde Mitarbei-ter-Jubiläen zu feiern:

Unser „Chef“ Uwe Emmerling gestaltet die eG Wohnen nun seit 30 Jahren mit!

Karola Schulze ist 25 Jahre bei unserer Genossenschaft.

Blumen zum 20. Mitarbeiter-jubiläum für Lothar Müller.

Mike Steinke ist ebenfalls seit 20 Jahren dabei.

Seit 15 Jahren ist Anett Müller für unsere Mitglieder da.

Das erste runde Jubiläum mit 10 Jahren feierte Eileen Weise.

Sommer erfolgreich beendet und schwärmt jetzt noch von den guten Bedingungen. Er hat viel für die Praxis gelernt. Neben Ein-blicken in alle Unternehmensbereiche wie Technik oder Finanzen wurde er durch einen Austausch mit dem Cottbuser Sozialamt auch in sozialen Aspekten geschult. Im Sommer wurde er nahtlos als Mitarbeiter übernommen und ist jetzt in der Kundenbe-treuung im Firmensitz tätig. Die Arbeitsfülle und Verantwortung hat zugenommen, aber es macht ihm Spaß und die Ausbildung hat ihn bestens vorbereitet. In seinem Wissen steht er älteren Kollegen oft nicht nach, jetzt kommen die Erfahrungen hinzu. Er schätzt das Miteinander im Team – und will auf je-den Fall bei der eG Wohnen bleiben.

ihn als waffenfrei und ungefährlich einstufte. Dann hat sie auch noch im Radio gehört, dass wieder Betrüger unterwegs sind und in Haus-türgeschäften ältere Bürger überrumpeln.Ha! Die haben die Rechnung aber ohne Cot-te gemacht. Von wegen Sicherheitsketten an der Tür und diesem ganzen Sicherheits-firlefanz. Die wollen uns doch nur meschug-ge machen. Dabei ist die Lösung so einfach: ohne Haustür kein Haustürgeschäft! Ich habe einfach unsere Wohnungstür ausgehangen und in den Keller gestellt. Jetzt sollen die Kol-legen mal kommen und bei Cotte ein Haus-türgeschäft versuchen. Es zieht zwar ein bisschen in der Wohnung und die Nachbarn schauen immer irritiert herein. Aber wenigstens sind wir jetzt richtig sicher!

sePA – Alles bleibt sicher!Die Vereinheitlichung des Euro-Zahlungsverkehrs betrifft alle.

Auf ein Frühstück bei: Christian MuschkaMitarbeiter in der Kundenbetreuung in unserem Firmensitz.

Kunst + literatur: Kalenderprojekt 2014Unser Partner Kulturwerkstatt P12 ist aus den Künstlerferien zurück. „Cottes“ schutz vor haustürgeschäften

Die nicht ganz ernstgemeinte Ratgeberecke.

Der Tag beginnt bei Christian Muschka immer mit einem reichhaltigen Frühstück.

Hier finden Sie die IBAN auf dem Kontoauszug

In eIGener sAChe In eIGener sAChe

Cotte & Helga

umringt von dem Naturpark Uckermärki-sche Seen. Malend und schreibend waren die jungen Menschen kreativ und lernten vieles über die Symbolsprache der Künstler und Schriftsteller. Sie erarbeiteten eige-ne Bilder und Texte, die wieder in einem von der eG Wohnen herausgegebenen Kalender vereint werden. Beim Kanufah-ren, Volleyball, Baden am nahe gelegenen Badesee, bei Lagerfeuer und gemütlichen abendlichen Lese- und Spielrunden fand die Künstlergruppe in der freien Zeit einen guten Ausgleich zum kreativen Schaffen. Das Projekt Kunst + Literatur ist ein Ge-meinschaftsprojekt der eG Wohnen und der Kulturwerkstatt des Jugendkulturzen-trums Glad-House. Informationen zur Kul-turwerkstatt P 12 gibt es unter www.glad-house.de, im Bereich „Wir über uns“.

können. Bei Sparkasse und Volksbank fin-den Sie diese ganz unten rechts auf Ihrem Kontoauszug. Was muss ich ändern? Die gute Nachricht: für Ihre Mietzahlung ändert sich nichts, wenn Ihre Zahlungen auf Basis einer schrift-lich erteilten Einzugsermächtigung erfol-gen. Für bestehende Einzugsermächtigun-gen haben Sie bereits Mitte August einen Brief erhalten, in dem wir Ihnen mitgeteilt haben, dass die bestehende Einzugsermäch-tigung in ein SEPA-Basislastschrift-Mandat umgewandelt wird. Prüfen Sie einfach, ob die IBAN der Ihnen von Ihrer Bank mitge-teilten IBAN entspricht. Dann versehen Sie unser Schreiben mit Ihrer Unterschrift und senden es für Sie kostenfrei im beigelegten Freiumschlag einfach an uns zurück. haben sie Fragen zu sePA? Bei Fragen zum Thema SEPA steht Ihnen Ihr zuständiger Kundenberater jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

Das Kalenderprojekt 2014 der Kul-turwerkstatt P 12 stand unter dem

Motto „Versteckte Spuren – Die Sprache der Symbole“ und vereinte erneut Kunst und Literatur. 14 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren verbrachten dazu „Künstlerferien“ auf Schloss Tornow,

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1110 Buntes LebenBuntes Leben

Wer diese Ausgabe gründlich gelesen hat, kann mit etwas Nachblättern ganz

sicher die Antworten auf unser großes eG Wohnen-Herbsträtsel finden. Alles, wonach hier gefragt wird, ist in den Beiträgen die-ses Magazins zu finden. Das Rätseln macht nicht nur Spaß, es kann sich auch richtig loh-nen. Unter allen, die das Lösungswort finden und bis 31. Oktober 2013 einsenden, verlo-sen wir folgende Restaurant-Gutscheine:1. Preis 35 €-Gutschein Ristorante Amarone2. Preis 25 €-Gutschein Restaurant Olympia3. Preis 15 €-Gutschein Stein-Eck AltmarktEinfach das Lösungswort per Post an eG Wohnen, Kennwort „Herbsträtsel“, Heinrich-Albrecht-Str. 16, 03042 Cottbus senden oder per E-Mail an: [email protected].

Unsere Mitmach- und rätselseite mit GewinnspielWer löst das große eG Wohnen-Herbsträtsel?

Finden sie die sechs Unterschiede?

Die Scheckübergabe für das Kinderhaus in Pirna.

Sudoku: Achtung, mittelschwer!

... und hier haben sich sechs Fehler eingeschlichen!

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Unser Lösungswort?

1. Was stand früher im „Süden“, im Bereich der Leuthener Straße?

2. Wie lautet die Abkürzung für die Vereinheitlichung des Euro-Zah-lungsverkehrs?

3. Was versenkte unser Technischer Vorstand Arved Hartlich am 4. Juli?

4. An welchem Lauf nahm Mike Stein-ke am 5. September teil?

5. Wo wuchs Christian Muschka auf?6. In welchem Ort steht das Kinder-

haus, dem wir einen Spendenscheck in Höhe von 2.000 € überreichten?

7. Wo verbrachte die Kulturwerkstatt P12 ihre Künstlerferien?

8. An welcher Straße liegt die ehemali-ge Fabrik, die jetzt bezogen wurde?

9. Was sorgt für helle Küchen in den neuen Wohnungen in der Gallinche-ner Straße?

10. Welche Mieterin hält jetzt mit Nachbarn einen Schwatz auf „ihrer“ neuen Bank?

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1S Panzerkaserne2P Sepa3I Zeitkapsel4E DAK Firmenlauf5L Spreewald6P Pirna7L Schloss Tornow8A Ostrower Damm9T Eckfenster0Z Ursula Plotzke

Und hier die Gewinner des rätselsunserer letzten Ausgabe, die richtige lösung lautete „herbstlaub“:1. Preis: Familie Schneider,

Hallenser Straße 5 2. Preis: Claudia Schönfeld,

Inselstraße 163. Preis: Barbara Wiedner,

Welzower Straße 28

Wir gratulieren unseren MitgliedernGlück, Gesundheit und Wohlergehen unseren Jubilaren!

Die Unterstützung Cottbuser Ereignisse im Nachwuchssport liegt uns am Herzen.

zum 101. GeburtstagMarijan Situm

zum 98. GeburtstagAlice Gmeinbeck

zum 95. GeburtstagGerda Kipsch

zum 94. GeburtstagIngeborg SlemtiesGerhard Weiß

zum 93. GeburtstagIrene ArltElfriede Kärgel

zum 92. GeburtstagWally RüsterMargarete MüllerGrete Hadamick

Hans HaseErna SchulzHildegard Seidel

zum 91. GeburtstagHildegard WischmannGerda LewkeCarmen Orth

zum 90. GeburtstagAnnerose KrügerElli AdamschekAnna WieczorekElse KunkelDora Reichan

zum 85. GeburtstagIngeborg RäthleinIngeborg DrochollUrsula MeierHildegard Rosenauer

Elfriede GrünbergerRosemarie HeidemüllerHermann MittagHeinz GrauerRuth PlenzUrsula SchechnerWerner MunitzkJoachim Mettke

zum 80. GeburtstagFritz MasnikGerda WilhelmElse DerdullaGerlinde WelschkeRuth SpiegelhauerReinhard BuderHeinz OhmKäthe FehlauerHans-Joachim ZoberWolfgang LinkeUlrich Constantin

Edith SpielbergBrigitte KlopfleischEgon KaufmannIngeborg DomaschkeDietrich DieckmannLuise QuetkGeorgina UllrichErika MorlingRuth SchröderRudolf ZimmerGerhard MeisterJan SlokaWalli Ehrlichmann-StahlhutJoachim Kniep

Alles Gute!

Am letzten Augusttag beteiligten sich wieder Hunderte Cottbuser Kinder am

sportlichen Wettstreit beim nunmehr schon 6. eG Wohnen-Schülertriathlon. Insgesamt 498 Schüler aus 15 Grundschulen gingen an den Start. Die sechs bis zwölfjährigen Kinder konnten auf vier unterschiedlichen Distanzen je nach Altersstufe schwimmen, radfahren und laufen. Den 1. Preis von 500 € für die höchste Teilnehmerzahl im Verhält-nis zur Gesamtschülerzahl erhielt die Evan-gelische Grundschule Cottbus. Im Vorder-grund standen aber einmal mehr der faire

MAlTeser zenTrUMDas Malteser Zentrum Sorg-los in der Kochstraße 15a, dem wir die Räumlichkeiten unserer einstigen Geschäfts-stelle Mitte zur Verfügung gestellt haben, unterbreitet älteren Bürgern immer mehr Angebote. Neu seit August ist der Spiele-Nachmittag im Programm. Immer mittwochs von 15:30 bis 17:30 Uhr trifft man sich nun in ungezwun-gener Atmosphäre zu Gesell-schaftsspielen, Brettspielen, Kartenspielen oder Strategie-spielen. Man kann eine frohe Spielgemeinschaft erleben, neue Spiele ausprobieren oder eigene Spiele vorstellen. Vor allem kommt man dabei aber mit anderen Menschen aus dem Kiez ins Gespräch und kann Kontakte knüpfen.Informationen zu diesem und anderen Angeboten des Mal-teser Zentrums Sorglos gibt es bei Frau Gabriele Bannach unter Telefon 0355 584200.

sportliche Wettstreit und das Miteinander. Organisiert wurde die Veranstaltung wieder vom Turn- und Sportverein Cottbus. Inzwi-schen ist dieser Schülertriathlon die größte Nachwuchsveranstaltung dieser Art im ge-samten Land Brandenburg und wahrschein-lich sogar im gesamten Gebiet der Neuen Bundesländer. Unser Engagement für dieses tolle Ereignis macht bei finanzieller Unterstützung nicht Halt. Auch in diesem Jahr waren viele Mitar-beiter unserer eG Wohnen vor Ort und stets zur Stelle, wenn Hilfe gebraucht wurde.

Für senIorenDer 6. eG Wohnen-schülertriathlonEine sportliche Großveranstaltung für Cottbuser Kinder.

Page 7: Wohnen Meine eG 03/13€¦ · WohnenMeine eG 03/13. 2 Aktuell Aktuell 3 ich lebe seit mehr als 50 Jahren in der Spremberger Vorstadt, ... ativ junge Menschen unter unserem Dach sind

In den kommenden Monaten wird die Natur wieder bunt, die Blät-

ter fallen in allen Farben und mit ihnen auch Kastanien und Eicheln. Wenn das Wetter dann einmal stürmisch oder regnerisch ist, wird es Zeit für Bastel-nachmittage daheim. Ob Eichel- oder Kastanienfiguren, Winddrachen, Blätter-collagen oder ganz andere kreative Wer-ke – wir suchen diesmal die schönsten Herbstbasteleien aller Generationen. Für Art und Größe der Werke gibt es dabei keine Einschränkungen. Sie kön-nen Ihre Werke entweder persönlich im VermietungsCenter am Brandenburger Platz abgeben oder uns Fotos der Werke

einsenden. Die besten oder kreativsten Werke werden prämiert und auf unserer Internetseite und in der nächsten „Mei-ne eG Wohnen“ zu sehen sein. Die Sie-ger ermittelt eine Jury, die aus Mitarbei-tern unserer eG Wohnen und Kreativen der Kulturwerkstatt P 12 besteht. Der Rechtsweg ist dabei ausgeschlossen.Je Teilnehmer können max. 2 Werke bzw. Collagen oder Fotos von diesen eingereicht werden. Jeder Teilnehmer erkennt mit der Abgabe der Werke bzw. der Zusendung der Fotos die Teilnah-mebedingungen an, die jederzeit in un-serem Firmensitz eingesehen werden können.

herbstgrüßeDer eG Wohnen Bastelwettbewerboriginalwerke: Abgabe in unserem VermietungsCenter, Brandenburger Platz 10Fotos: per Post an eG Wohnen, Kenn-wort „Herbstgrüße“, Brandenburger Platz 10, 03046 Cottbus, per E-Mail an [email protected]: 31. Oktober 2013Preise: 1. Preis 50 € Gutschein Blechen carré2. Preis 30 € Gutschein Blechen carré3. Preis 20 € Gutschein Blechen carré

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Großer Bastelwettbewerb: „herbstgrüße“Die besten herbstbasteleien.Bis zum 31. Oktober 2013 mitmachen und tolle Preise gewinnen!

Telefon: 0355 7528-350www.eg-wohnen.de | www.facebook.com/eGWohnen1902

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