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Wohnquartier für Jung und Alt Zukunftweisendes Neubauprojekt Lübeck-St. Jürgen, Ratzeburger Allee WIR! www.luebecker-bauverein.de DAS MITGLIEDER-MAGAZIN 01 13 Im Dialog mit den Vertretern Spareinrichtung – riesiger Erfolg! Wohnen an der Ostsee So blüht Ihre Wohnung auf!

Wohnquartier für Jung und Alt · 2014. 5. 5. · an der Ostsee So blüht Ihre Wohnung auf! 2 WIR! 01/13 ImpRESSum : WIR! Das MAGAZIN für Mieter und Genossen chs stafmegdtli ei r

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Page 1: Wohnquartier für Jung und Alt · 2014. 5. 5. · an der Ostsee So blüht Ihre Wohnung auf! 2 WIR! 01/13 ImpRESSum : WIR! Das MAGAZIN für Mieter und Genossen chs stafmegdtli ei r

Wohnquartierfür Jung und AltZukunftweisendes Neubauprojekt Lübeck-St. Jürgen, Ratzeburger Allee

WIR!

www.luebecker-bauverein.de

DAS MITGLIEDER-MAGAZIN

0113

Im Dialogmit den Vertretern

Spareinrichtung –riesiger Erfolg!

Wohnenan der Ostsee

So blüht IhreWohnung auf!

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2 WIR! 01/13

ImpRESSum: WIR! Das MAGAZIN für Mieter und Genossen schafts mitglieder Ausgabe 01/13 vom 21. März 2013

Herausgeber: LÜBECKER BAUVEREIN eG gegründet 1892 Otto-Passarge-Straße 2 23564 Lübeck Tel.: 0451 61057-0 E-Mail: [email protected]

Redaktion: V.i.S.d.P. Heike Heickmann (hh) Edeltraud Röske-Weber (R-We) Melf Wolckenhaar (Wol) Bahnhof Creativ (bc)

Gestaltung: Bahnhof Creativ GmbH – Agentur für Werbung & Event

Druck: Hartung Druck + Medien GmbH Fotonachweis: LÜBECKER BAUVEREIN eG

Erscheinungsweise: 4 x jährlich; in den Monaten März, Juni, September, Dezember

Liebe Leserin, lieber Leser,das Jahr 2013 hat bereits in vollen Zügen Einkehr ge-halten. Nach wie vor wollen wir das Beste für unsere Mitglieder. Daher stehen im Mittelpunkt unserer Ge-schäftstätigkeit mehr Wohn- und Lebensqualität, mehr Service, solides Wirtschaften.

Im Januar wurden die besten Entwürfe und Arbeiten im Rahmen des Architektenwettbewerbes „Wohnquartier für Jung und Alt“ in der Ratzeburger Allee in St. Jürgen prämiert. Hier werden wir ab 2014 ein vielfältiges Ange-bot realisieren: Familienwohnungen, seniorengerechte Wohnungen, Single- und Studentenwohnungen. Lesen Sie mehr auf den Seiten 4/5.

Unsere Spareinrichtung ist weiterhin auf Erfolgskurs. Die Bilanz nach knapp zwei Jahren: 3.000 Verträge mit einem Sparvolumen von 30 Millionen Euro. Die Redak-tion hat beim Vorstand nachgefragt – Näheres hierzu auf Seite 6.

Einzug gehalten hat auch der Frühling: Lassen Sie sich einfach inspirieren! Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Flur neu gestalten oder auffrischen können (Seite 14).

Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Ausgabe!

Ihr Ihr

Detlef Aue Stefan Probst

EDItORIAL

Stefan ProbstDetlef Aue

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WIR! 01/13 3

TitelthemaZukunftsweisendes Neubauprojekt: „Wohnquartier für Jung und Alt“ in Lübeck St. Jürgen, Ratzeburger Allee 4

SparenErfolgsbilanz Spareinrichtung 6

MitgliederVertreter-Regionalkonferenzen 7

Vertreter im Porträt – Ulrich Pawlowski 7

Nachbarschaftstreffs Frauenfrühstück mit Hanne Zander 8

Ausflug nach Hamburg – zum Miniatur Wunderland 8

Kunterbunt und selbstgemacht – Nähen mit Myriam Spata-Rix 9

Leserecke 9

Nachträgliche Glückwünsche 9

NachrichtenRund um die Uhr Schäden melden! Schnellerer Service via E-Mail! 10

Besuch bei den Entsorgungsbetrieben 11

Erstes Fazit: Neues Abfallmanagement 11

Neues aus der Fremdverwaltung 12

Neubauprojekt „Wohnen an der Ostsee” 12

Ausstellung im Kieler Landeshaus „130 Jahre Wohnungsbaugenossenschaften für Schleswig-Holstein“ 13

Wohnen & Leben Ein schöner Flur sagt: Komm doch rein! 14

Angebot TraveFlat PLUS 16

UnterhaltungRätselspaß 17

Kinderwelt 17

Veranstaltungstipps rund um Lübeck 18

Aktuelles Sparangebot 18

Tipps für zu Hause 19

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4 WIR! 01/13

Die besondere städtebauliche Situation am südlichen Stadt-eingang erfordert ebenso besondere Anforde-rungen an die städtebauliche und architekto-nische Qualität einer Neubebauung in diesem Stadtteil. Aus diesem Grund haben sich der Lü-becker Bauverein und die Hansestadt Lübeck entschlossen, einen Architektenwettbewerb durchzuführen. Zwölf namhafte Architektur-büros aus Lübeck, Hamburg, Hannover, Braun-schweig, Stuttgart und Kopenhagen beteilig-

HintergrundDer Gebäudebestand weist erhebliche Mängel verglichen mit den heutigen Baustandards auf. Zudem entsprechen die Wohnungsgrundrisse nicht mehr den Anforderungen zeitgemäßen Wohnens. Die Modernisierung ist wirtschaftlich nicht vertretbar, da die geschätzten Aufwen-dungen auf dem Niveau der Neubaukosten lie-gen würden. Daher hat sich der Lübecker Bau-verein entschlossen, anstelle einer aufwendi-gen Sanierung und Modernisierung, den alten Gebäudebestand beidseitig der Ratzeburger Allee durch neue Gebäude zu ersetzen.

LageDas ca. 20.019 m² große Grundstück überzeugt durch günstige Standortvoraussetzungen als Basis für die unterschiedlichsten Wohnformen mit besonderen Qualitäten. Insbesondere die

ten sich am bundesweit ausgeschriebenen kon kurrierenden Gutachterverfahren. Ende letzten Jahres entschied die Auswahl-kommission über die eingereichten Entwür-fe der Architekten. Am 24. Januar wurden die Preise offiziell in unserem Hause an die Gewin-ner verliehen. Den ersten Preis erhielt das Ar-chitekturbüro Dissing + Weitling architecture aus Kopenhagen. Die Dänen überzeugten mit

Nähe zur Lübecker Altstadt und Lübecker Uni-versität macht diese Lage zu einem idealen Wohnstandort, der sich außerdem durch sei-ne sehr gute Verkehrsanbindung auszeichnet.

ZielZiel des städtebaulichen Ideenwettbewerbs war es, eine der Lage und Funktion angemes-sene Neuordnung der Erschließung, der Be-bauung und der Freiflächen zu entwickeln. Es sollte eine interessante Vielfalt urbaner Wohn-möglichkeiten und ein besonderer architekto-nischer Ausdruck für dieses Quartier entstehen.

Realisierung / ZeitplanFür Ende des Sommers 2013 erwarten wir ei-ne überarbeitete Planung der zukünftigen Be-bauung, die zunächst den Mitgliedern des Lü-becker Bauvereins vorgestellt und danach der

dem Kontrast zwischen straßenseitiger, ver-dichteter Bebauung und rückwärtiger Bebau-ung mit vielen kleinen Einheiten, Hofsituatio-nen, Dachterrassen und vielseitigen Fenster-formen sowie mit unterschiedlich nutzbaren Außenflächen. Bei ihrem Entwurf hatten sich die dänischen Architekten von Details der Lü-becker Altstadt inspirieren lassen.

Öffentlichkeit präsentiert wird. Die Quartierser-neuerung soll voraussichtlich in sechs Bauab-schnitten bis zum Jahr 2020 erfolgen. Mit dem ersten Bauabschnitt wird voraussichtlich Mitte 2014 begonnen. Die Planung der Bauabschnit-te sieht eine sukzessive Umsetzung der Mieter von den Bestandsgebäuden in die Neubauten vor. Die vorhandenen Wohnungen sollen mög-lichst lange vermietet werden. Um ältere Mieter zu unterstützen, wird ein Umzugsmanagement-Team von unserer Genossenschaft gebildet.

WohnungsmixEs soll ein vielfältiges Angebot mit unter-schiedlichen Wohnformen und differenzier-tem Wohnungsmix für mehrere Generationen realisiert werden: Familienwohnungen, senio-rengerechte Wohnungen, Single- und Studen-tenwohnungen.

Der Lübecker Bauverein beabsichtigt, das Quartier in Lübeck-St. Jürgen beidseitig der Ratzeburger Allee 50 - 74 und 47 b - 51 c neu zu bebauen. Nach und nach sol-len hier die langgestreckten, Anfang der 50er Jahre erbauten Wohngebäude mit insgesamt 233 Genossenschaftswohnungen durch Neubauten ersetzt werden.

tItELthEmA

Wohnquartier für Jung und Alt

Zukunft-weisendes Neubauprojekt Lübeck-St. JürgenRatzeburger Allee: Wohnquartier für Jung und Alt

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WIR! 01/13 5

Folgende Nutzungsverteilung ist geplant:Westseite Ratzeburger Allee 50 - 74

1. Bauabschnitt: Geförderter Wohnungsbau mit einem hohen Anteil seniorengerechter Wohnungen: ca. 38 WohneinheitenWohnungsmix: 2- und 2½-Zimmer-Wohnungen, 45 - 60 m², vorwiegend Barrierefreiheit2. Bauabschnitt: Frei finanzierter familiengerechter Wohnungsbau mit Gartenbezug: ca. 34 WohneinheitenWohnungsmix: EG und 1. OG Maisonettewohnungen, ca. 80 - 95 m², zwei Typen für jeweils 3- bis 5- Personen-Haushalte; Dachgeschoss (2-, 2½- und 3-Zimmer-Wohnungen)3. Bauabschnitt: Studentenwohnungen: ca. 22 WG´smit der optimalen Umnutzungsmöglichkeit zu 2-Zimmer- Wohnungen; Wohnungsmix: Wohngemeinschafts-Wohnungen für jeweils 4 bis 5 Studenten, ca. 100 m²

Weitere Bauabschnitte:Ostseite Ratzeburger Allee 47 b - 51 c

Geförderter seniorengerechter Wohnungsbau als „Wohnen mit Service“: ca. 32 WohneinheitenGewerbliche Nutzung und Mehrfunktionsraum für eine senioren-gerechte Nutzung im Erdgeschoss, Servicebüro EG, Gäste- zimmer, Wohnungsmix: ca. 45 - 60 m², 1½- (eventuell), 2- und 2½-Zimmer-Wohnungen, BarrierefreiheitFrei finanzierter Wohnungsbau: ca. 32 WohneinheitenWohnungsmix: 2- und 2½-Zimmer-Wohnungen, ca. 50 - 75 m², gewerbliche Nutzung im EGFrei finanzierter gehobener Wohnungsbau im rückwärtigen Bereich : ca. 35 WohneinheitenStadtvillen (Solitäre mit Geschosswohnungen) oder Stadt-/Reihenhäuser

tItELthEmA

Insgesamt werden ca. 190 Genossenschaftswohnungen errichtet; die Hälfte davon mit öffentlichen Mitteln. Rund 50 Prozent der Wohnungen sollen über Aufzüge erreichbar sein. Die seniorengerechten Wohnungen werden barrierefrei geplant.

Projektplanung - Ihr Ansprechpartner: Olaf Saager, Tel. 0451 61057-320, E-Mail: [email protected]

Nach Abschluss der Gesamterneuerung wird ein attraktives Stadtquartier mit hoher Lebensqualität und lebendigen, generations- übergreifenden und familienfreund- lichen Lebens- räumen ent-standen sein.

Blick auf das Modell: Preisträger-Architekt Daniel V Hayden

Oberes Bild: Freuen sich auf die Zusammenarbeit (v. l.): Daniel V Hayden, Steen Savery Trojaborg, Vorstands-mitglied Detlef Aue, Bausenator Franz-Peter Boden, Vorstandsmitglied Stefan Probst, Marc Jay und Robert Degele vom Kopenhagener Architekturbüro.

Unteres Bild: 24. Januar 2013: offizielle Preisverleihung in der Geschäftsstelle

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6 WIR! 01/13

SPARBUCH

Lubeckerbauverein

MEIN SPARBUCH

Lubeckerbauverein

Vielfach hört man im Zusammenhang mit der Spareinrichtung von einer Win-Win-Situation. Was verbirgt sich dahinter?Detlef Aue: Das ist ganz einfach zu erklären: Unsere Sparkunden profitieren von den über dem allgemeinen Marktniveau liegenden Zin-sen, und unsere Genossenschaft kann die ein-genommenen Sparmittel wiederum für ihre In-vestitionen einsetzen – sei es für Neubau- oder Modernisierungsmaßnahmen. Damit wird zu-dem noch die Lebensqualität unserer Mitglie-der erhöht. Unsere Genossenschaft wiederum

stärkt mittelfristig ihre Finanzkraft und macht sich unabhängiger vom Kapitalmarkt. Kurz ausgedrückt: Wir zahlen nicht mehr Zinsen an die Banken, sondern an unsere Mitglieder!

Wie sehen die weiteren Pläne aus?Detlef Aue und Stefan Probst: Wir wollen na-türlich weiterhin für unsere heutigen Sparer attraktiv bleiben und für unsere zukünftigen Sparer attraktiv werden. Für den Herbst zum Weltspartag werden wir auf jeden Fall wieder unsere jungen Sparer überraschen. (hh)

Worin sehen Sie in erster Linie den beachtlichen Erfolg der Spareinrichtung begründet?Stefan Probst: Es hat sich natürlich herumge-sprochen, dass man beim Lübecker Bauverein zu überaus attraktiven Zinsen sein Geld anle-gen kann. Dies ist sicherlich der Hauptaspekt; daneben sprechen aus meiner Sicht aber auch die zentrale Lage der Spareinrichtung und die damit gute Erreichbarkeit für die Mitglieder und potenziellen Neukunden.

Demnach spielt eine aktive Werbung für die Spareinrichtung eine untergeordnete Rolle…Stefan Probst: Absolut – wir müssen nicht aktiv für die Spareinrichtung werben. Wir leben größ-tenteils von den Empfehlungen unserer Spar-kunden – ob wohnende Mitglieder oder För-dermitglieder. Im letzten Jahr haben wir übri-gens 374 neue Kunden, die nur zum Zwecke des Sparens Genossenschaftsmitglied wurden, ge-winnen können. Schon mit einem einzigen Ge-schäftsanteil in Höhe von 25 Euro kann bei uns die Mitgliedschaft erworben werden. Und die-ser wird, wie es allgemein bei Wohnungsbau-genossenschaften üblich ist, auch noch mit vier Prozent jährlich verzinst. Das Geld ist also nicht verschenkt, sondern gut angelegt.

Wie steht es mit dem Sicherheitsaspekt der anvertrauten Spargelder?Detlef Aue: Die Spargelder sind in jedem Fal-le bei uns sicher. Alle Spareinlagen sind durch den Selbsthilfefonds des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunter-nehmen e. V. abgesichert und nicht zuletzt durch unser eigenes Immobilienvermögen – das sind aktuell 5.280 Wohnungen.

Auf Erfolgskurs – unsere Spareinrichtung!

SpAREN

Als wir vor einem Jahr Rückblick hielten auf ein Jahr Spareinrichtung, waren wir mehr als erfreut über das tolle Ergebnis. Die Bilanz nach 11 monaten: 12 millionen Euro Sparvolumen! heute, nach knapp zwei Jahren, hat sich unser Sparvolumen sogar mehr als verdoppelt: 3.000 Verträge mit einem Sparvolumen von 30 millionen Euro wurden seitdem abgeschlossen!

Erfolgsbilanz Spareinrichtung – nachgefragt bei Detlef Aue und Stefan probst

Detlef Aue und Stefan Probst in der Spareinrichtung

Festzins-SparenWachstums-Sparen

Klassik-SparenZiel-SparenMietkautions-Sparen

Junior-Sparen

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WIR! 01/13 7

pflegt. Es gibt kaum etwas zu bemän-geln. Viele Nach-barn wohnen schon so lange hier, dass sich im Laufe der Zeit echte Nachbarschaf-ten oder auch Freundschaften entwickelt ha-ben. Von Anonymität kann man hier absolut nicht sprechen.

Sie sind seit drei Jahren Vertreter unserer Genos-senschaft. Was verbinden Sie mit diesem Amt?Ulrich Pawlowski: Unser Hauswart, Micha-el Heidtmann, hat mich seinerzeit angespro-chen, und ich habe gleich ja gesagt. Da ich dieses Quartier nun schon so lange kenne,

in der Spareinrichtung überaus erfolgreich ver-lief. Anschließend gab Detlef Aue einen Über-blick über Aktuelles aus der Genossenschaft, insbesondere über unsere geplanten Baupro-jekte „Wohnquartier für Jung und Alt“ in der Ratzeburger Allee, „Wohnen am Falkendamm“ in der Falkenstraße und erste Ergebnisse aus den erfolgten Trinkwasseruntersuchungen.

Unser Aufsichtsratsmitglied Birgit Reichel berichtete über den Sozialausschuss, der sich schwerpunktmäßig mit der Weiterentwick-lung der Nachbarschaftsprogramme, aber auch mit Modellprojekten zu Wohnformen bis ins hohe Alter beschäftigt. Marcus Keller, Teamleiter Sozialmanagement, ergänzte die Ausführungen mit dem Bericht, dass in den Bauvereins-Quartieren eine Bedarfsabfrage nach Aktivitäten geplant sei. Einzelne Wort-meldungen konnten beantwortet werden; viele Vertreter äußerten sich positiv zu den Aktivitäten unserer Genossenschaft.

5. März 2013:Vertretertreffen Nordwestmecklenburg (Wahlbezirk 12)Anlässlich dieses Treffens hatte unser Vorstand die Vertreter in das Rehnaer Restaurant „Sonnen-eck“ in der Ernst-Thälmann-Straße eingeladen. Im kleinen Kreis informierte Vorstandsmitglied

Detlef Aue über die Geschäftsentwicklung, aktu-elle Themen und geplante Vorhaben der Genos-senschaft. Aus Sicht der Vertreter wurde durch-weg Positives berichtet. (hh)

TerminsacheBitte heute schon vormerken!

Vertreterversammlung28. Mai 2013, 17:00 UhrRestaurant „Die Zimberei“ in der Gemeinnützigen zu Lübeck

Jahresabschlusstreffen26. November 2013, 16:00 Uhr

In einer losen Folge stellen wir Ihnen Vertrete-rinnen und Vertreter unserer Genossenschaft vor – heute Ulrich Pawlowski aus der Däne-markstraße in Travemünde.

Herr Pawlowski, seit wann leben Sie hier in der Dänemarkstraße?Ulrich Pawlowski: Seit 1964, also fast 50 Jah-ren, wohnen wir in Travemünde. Das war da-mals Erstbezug – noch Neue Heimat Bestand. Auch meine beiden Söhne sind hier aufge-wachsen; meine Frau und ich lieben und schät-zen dieses Quartier seit vielen Jahren.

Und was besonders?Ulrich Pawlowski: Es ist hier so schön ruhig und grün. Die Außenanlagen sind sehr ge-

Die in der ersten Jahreshälfte stattfindenden regionalen Vertretertreffen sind mittlerweile fest etabliert und Bestandteil in der Kommu-nikation mit unseren Vertretern. „Nur im direk-ten Dialog ist es uns möglich, unseren Service weiter zu verbessern, Probleme zu lösen und Missstände abzustellen. Unsere Mitglieder sol-len sich in allen Belangen bei unserer Genos-senschaft rundum wohlfühlen“, sind sich unser Vorstand Detlef Aue und Stefan Probst einig.

13. Februar 2013: Vertretertreffen St. Lorenz-Nord, St. Lorenz-Süd, Dornbreite/Stockelsdorf, Buntekuh/Moisling (Wahlbezirke 5 bis 8)Das erste Vertretertreffen fand am 13. Februar in unserer Geschäftsstelle statt. Nach der Begrü-ßung hielt unser Vorstandsmitglied Detlef Aue einen kurzen Rückblick auf das Jahr 2012, das sowohl im Vermietungsmanagement als auch

kann ich mich aktiv in das genossenschaftli-che Geschehen einbringen. Ich verstehe mich als erster Ansprechpartner für die Anwoh-ner in diesem Quartier und möchte die Inte-ressen der Mitglieder vertreten. Bisher hatte ich allerdings kaum Anfragen. Fest steht für mich schon heute, dass ich erneut zur Vertre-terwahl in zwei Jahren kandidieren werde, da ich mich in allen Belangen mit dem Lübecker Bauverein identifiziere. (hh)

mItgLIEDER

Im Dialog mit unseren Vertretern

Vertretertreffen St. Lorenz-Nord, St. Lorenz-Süd, Dornbreite/Stockelsdorf, Buntekuh/Moisling

Änderungen vorbehalten!

Vertreter im PorträtNachgefragt bei ulrich pawlowski

Vertretertreffen Nordwestmecklenburg

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8 WIR! 01/13

mItgLIEDER

Immer mittwochs von 09:30 bis 11:00 Uhr ist Zeit fürs Frauenfrühstück. Dann treffen sich immer acht bis zehn Frauen im Treff, um gemeinsam zu frühstücken. Bei einem Tässchen Kaffee mit Bröt-chen, Aufschnitt, Käse, Eier, Obst und Gemüse wird hier in gemütlicher Atmosphäre und ganz ungezwungen über Themen des Alltags gespro-chen und sich ausgetauscht.Unser Mitglied Gertrud Böttcher ist ganz ange-tan vom wöchentlichen Frühstück: „Ich bin seit Jahren alleinstehend und freue mich sehr, einmal in der Woche nicht allein frühstücken zu müs-sen.“ Geleitet wird das Frauenfrühstück von un-

NachbarschaftstreffSt. Jürgen & Kücknitz/herrenwyk

Frauenfrühstück mit Hanne Zanderserer Ehrenamtlichen Hanne Zander. Schon morgens um 08:00 Uhr steht sie in der Kü-che des Treffs, um das Früh-stück vorzubereiten. Dabei steht ihr Mitglied Inge Scheel tatkräftig zur Seite. Hanne Zander: „Das Frauenfrüh-stück ist eine offene Runde. Interessierte sind herzlich will-kommen. Wir freuen uns auf neue Gesichter! Schauen Sie einfach mal vorbei!“ (R-We)

Ausflug nach Hamburg – zum Miniatur Wunderland!Kommen Sie mit ins Miniatur Wunderland und staunen Sie über die größte Modellausstellung der Welt mit 1.300 m2 Landschaft, 335.000 Lichtern, 215.000 Figuren und 930 Zügen. Er-leben Sie atemberaubende Blicke in Miniatur-

format auf Hamburg, Amerika, die Alpen und, und, und! Vorher kehren wir in den gutbürger-lichen Dorfkrug Ammersbek zum gemeinsa-men Mittagessen ein. (hh)

Termin: Di., 23.04.2013 10:15 bis ca. 18:45 Uhr

Kosten: Teilnahmebeitrag (inkl. Busfahrt, Ein-tritt und Mittagessen): Für Bauvereinsmit-glieder: 32,00 €, für Nichtmitglieder: 37,00 €. Solange der Vorrat reicht!

Haltepunkte: 1. Kücknitz/Herrenwyk, Friedrich-Ewers-Stra-ße; 2. St. Jürgen, Virchowstraße und 3. ZOB

Kartenverkauf:Nachbarschaftstreff St. JürgenDi., 02.04.2013 10:00 bis 11:00 UhrFr., 05.04.2013 15:00 bis 16:00 Uhr

Nachbarschaftstreff Kücknitz/HerrenwykFr., 05.04.2013 10:00 bis 13:00 Uhr

Geschäftsstelle Otto-Passarge-StraßeDi., 02.04.2013 10:00 bis 14:00 UhrDi., 09.04.2013 15:00 bis 18:00 Uhr

Immer mittwochs treffen sich die Frauen zum gemeinsamen Frühstück.

Die Firmengruppe Persohn wurde 1948 gegründet und wird in zweiter Generation, seit 1974, von Malermeister Horst Persohn geführt. Mit 50 solide ausgebildeten und motivierten Mitarbeitern bietet die Firmengruppe ein umfangreiches Leistungs angebot an kreativen Gestaltungen.

Aktuelle Angebote finden Sie auch unter www.persohn.de

Kontakt:persohn malerei, Beschichtungstechnik, Sanierung gmbhIm Gleisdreieck 30, 23566 LübeckTel. 0451 - 62 20 63, Fax 0451 - 6 61 41E-Mail [email protected], www.persohn.de

Unser Leistungsangebot Farbgestaltung sämtlicher Art• Außen- und Innenanstriche• Tapezierarbeiten• Spachtel-, Wisch- und Wickeltechnik

Bodenbelagsarbeiten

Fachgerechte individuelle Beratung am Objekt oder in unserem Hause

MalereiBeschichtungstechnikSanierung GmbH

Verabschiedung von Klaus Rath (v.l.n.r.): Detlef Aue, Thorsten Krellenberg, Klaus Rath, Michael Schäfer, Hagen Hildebrandt, Gerhard Mundt

MalereiBeschichtungstechnikSanierung GmbH

Adé Klaus Rath Wer kennt ihn nicht? Nach über 26-jähriger

Betriebszugehörigkeit ging Klaus Rath zum 31.12.2007 in seinen wohlverdienten Ruhestand. Der gelernte Maurer war 1981 als Regiehandwerker zu unserer Wohnungs-baugenossenschaft gekommen. In den knapp 27 Jahren beim Bauverein hat Klaus Rath fast alle Wohnanlagen bis ins kleinste Detail kennengelernt und an unzählbaren Stellen mit Kelle und Material gemauert und instandgesetzt. Aber auch Möbeltransporte und Reparaturen aller Art gehörten zu seinem Tagesgeschäft. Zukünftig kann sich Klaus Rath noch mehr seinen zwei

Die Firma Persohn vorgestellt

Die Firmengruppe Persohn ist 1948 gegründet und wird in zweiter Generation, seit 1974, von Malermeister Horst Persohn geführt. Mit 60 solide ausgebildeten und motivierten Mitarbeitern bietet die Firmengruppe ein umfangreiches Leistungsangebot an kreativen Gestaltungen.

Aktuelle Angebote finden Sie auch unter www.persohn.de

Kontakt:persohn Malerei, Beschichtungstechnik, Sanierung GmbHIm Gleisdreieck 30, 23566 LübeckTel. 0451 - 62 29 63, Fax 0451 - 6 61 41E-Mail [email protected]

Enkelkindern widmen. Zunächst gönnte er sich zusammen mit Ehefrau Bärbel einen Wellness-Urlaub im Harz. Wir danken Klaus Rath für sein Engagement und die

gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für den Ruhestand alles Gute bei bester Gesundheit.

(hh)

Mit Beginn des neuen Jahres wechselten in einigen Pflegebezirken die Partnerunternehmen. Der Grund hierfür liegt in einer durch uns erfolgten optimierten Gebietsaufteilung für die Firmen. Die Dienstleistungen rund um die Pflege der Außenanlagen nehmen langjährige kompetente Partner aus der Kernregion Lübeck für unsere Genossenschaft vor. (hh)

Unser Leistungsangebot

Farbgestaltung sämtlicher Art

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Fachgerechte individuelle Beratung am Objekt oder in unserem Hause

Pflege der Außenanlagen

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NacHricHteN

Kontakt: Kirsten-Bettina Hüls und Markus Keller · Nachbarschaftstreff Kücknitz/Herrenwyk · Silberstraße 1-3 · Telefon 0451 61057-862E-Mail: [email protected]

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Nachträgliche GlückwünscheBesondere geburtstage

Kunterbunt und selbst gemachtNähen mit myriam Spata-Rix

Selber machen liegt im Trend: Deshalb be-geistern sich immer mehr Menschen auch für das Nähen. Sie wollen individuelle Bekleidung für sich selbst nach eigenem Geschmack ent-werfen und schneidern. Deshalb haben gera-de Nähkurse einen großen Zulauf - so auch bei Myriam Spata-Rix. Die gelernte und selbstständige Damen-schneiderin Myriam Spata-Rix leitet seit Janu-ar 2013 einen Nähkurs in unserem Nachbar-schaftstreff St. Jürgen. Immer montags in der Zeit von 19:00 bis 21:00 Uhr trifft man sich. Un-ter der Anleitung von Myriam Spata-Rix kön-nen Anfänger und Fortgeschrittene gemein-sam kreativ sein und ihre Ideen umsetzen.

Dann wird entworfen, genäht, gebügelt – bun-te Stoffe, Scheren und Garnrollen in verschie-denen Farben sind auf den Tischen verstreut. Nach und nach entstehen die individuellen Stücke: gemusterte Taschen, bunte Kinderklei-der, geblümte Blusen und vieles mehr. Zum Anfang des Jahres waren Faschingskostüme der Renner.„Aufgrund der großen Nachfrage ist eine Voran-meldung erforderlich. Ich sage aber keinem ab; Interessierte können sich auf eine Warteliste set-zen lassen“, so Myriam Spata-Rix. Jeder Nähkurs ist auf 8 Teilnehmer begrenzt; eine eigene Näh-maschine ist mitzubringen. Der Teilnehmerbei-trag beträgt 2,00 Euro je Teilnahme. (hh)

Kontakt: Manuela Kanschat und Karola Klement Nachbarschaftstreff St. Jürgen · Billrothstraße 2 Telefon: 0451 61057-861 · E-Mail: [email protected]

St. Jürgen

Dezember75 JahreIrene JensenLisa RöslerIngrid GennermannEdith DrewsAnna SchachtIrmgard AbeBrigitte MeisnerWaltraud GoldschmidtJutta WoinkeIlse ReichardtPeter Steinmetz

80 Jahre Christel UpahlHeiner ReeseStefica VranzInge Lodders

Ursula SeltzChristel FreitagWaldemar Biliz

85 Jahre Wolf-Dieter Mick

90 Jahre Johannes Lorenz

95 Jahre Helene Schmidt

Januar75 JahreKarin WulffLothar RommelmeyerWaltraud NevermannEberhard Drews

Stephanie LietzKlaus MartensRudolf GieseRudolf RaatzSiegfried KretschmerHans-Jürgen PassowRenate WelkeHerta KohnPeter Vollert

80 Jahre Christel GüntherJohannes BeslerUrsula MüllerGünter HiebertHildegard MaiwaldMariechen Winterfeldt

85 Jahre Marga Winter

90 Jahre Adolfa Schmidt

Februar75 JahreErich August BludszatRenate ErnstEdelgard RosenbergerRita Henni DettmannRuth WestphalAnnemarie KochMonika BraaschHelga MünchowLotti KopischkeCarmen Aedillo de la Fuente

Erla NappLore Riefenstahl-LesleManfred BagwitzHanna-Maria Schuldt

80 Jahre Günter NevermannLisa EggertHans TunnElfriede PommerUrsula SchmidtHans-Wilhelm SteffenGisela Langbehn

85 Jahre Günter SchulteHarry DördelmannChristel WiegertIrmgard Ahrens Adolfa Schmidt, 90 Jahre

Wolf-Dieter Mick, 85 Jahre

Marga Winter, 85 Jahre

LesereckeIhre Meinung ist uns wichtig! In unserer „Mitglieder-Ecke“ können Sie sich zu Themen der Genossenschaft äußern. Schreiben Sie uns – per Brief oder E-Mail! Auch über Anregungen freuen wir uns! Die Redaktion liest selbstverständlich sämtliche Leser-briefe, kann aus Platzgründen aber leider nicht immer alle veröffentlichen.

LÜBECKER BAUVEREIN eG · Redaktion WIR! · Otto-Passarge-Straße 2 · 23564 LübeckE-Mail: [email protected]

Bedankten sich für viele Nutzer der Wohnanlage in der Fregattenstraße 30 - 34, Christa und Dieter Plönnig.

WIR!

www.luebecker-bauverein.de

DAS MITGLIEDER-MAGAZIN

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Heinrich-Gaedertz-Stift:

Sanierung abgeschlossenJahresabschluss-

treffen der Vertreter

Neubauprojekt:

„Wohnen an der Ostsee”Blütenwunder

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Urlaub machen wie zu Hause –

in Gästewohnungen!

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Kontakt: Kirsten-Bettina Hüls und Markus Keller · Nachbarschaftstreff Kücknitz/Herrenwyk · Silberstraße 1-3 · Telefon 0451 61057-862E-Mail: [email protected]

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10 WIR! 01/13

Wer kennt dies nicht: Der Wasserhahn tropft, der Heizkörper wird nicht warm, und die Fens-ter schließen nicht richtig! Dann ruft man gleich einmal den zuständigen Hauswart an. Doch leider ist dieser im Einsatz und nicht zu erreichen. Na gut, dann versucht man es spä-ter noch einmal. Das kostet wieder Zeit! Mit etwas Glück wird der Hauswart erreicht; mit

etwas Pech verschiebt man das Ganze eben auf Morgen. Ob man dann aber mehr Glück hat?! Besser: Senden Sie dem Hauswart doch eine kurze Nachricht via E-Mail. Die Hauswarte können sofort und auf einen Blick Ihr Anliegen erfassen und Ihnen helfen.In jedem Falle erhalten Sie innerhalb von 24 Stunden Auskunft darüber, wie mit Ihrer Mel-dung weiter verfahren wird.

Ihre Ansprechpartner für Instandhaltungsservice

Olaf Pieplow ................................................................................ 0451 61057-513Wolfgang Treu ............................................................................ 0451 61057-514Carolin Tschierschke-Lüß ..................................................... 0451 61057-515E-Mail: ............................................................service@luebecker-bauverein.de

Unsere Hauswarte auf einen Blick!

Andreas Dechow ....................................................................... 0451 61057-551E-Mail: ..........................................................dechow@luebecker-bauverein.deServicebüro St. Gertrud ................................................................ Rabenhorst 8Servicezeiten ...................................................................... Di., 10:00 - 11:00 Uhr...................................................................................................Do.,15:00 - 16:00 Uhr

Ralf-Olaf Buthmann................................................................. 0451 61057-552E-Mail: .................................................... [email protected]üro St. Lorenz-Süd ...................................................Hansestraße 148Servicezeiten ....................................................................... Di., 10:00 - 11:00 Uhr..................................................................................................Do., 15:00 - 16:00 Uhr

Harald Geißendorf ................................................................... 0451 61057-553E-Mail: ..................................................geissendorf@luebecker-bauverein.deServicebüro St. Jürgen..................................................... Helmholtzstraße 8 aServicezeiten ....................................................................... Di., 10:00 - 11:00 Uhr..................................................................................................Do., 15:00 - 16:00 Uhr

Achim Hamann ........................................................................... 0451 61057-554E-Mail: ......................................................... [email protected]üro St. Jürgen.................................................Ratzeburger Allee 47 cServicezeiten ......................................................................Do., 10:00 - 11:00 Uhr

Achim Hamann .............................................................................. 038872 52858E-Mail: ......................................................... [email protected]üro Rehna (NWM) ................................................... Holmer Straße 23Servicezeiten ....................................................................... Di., 14:00 - 15:00 Uhr

Klaus Wagner .............................................................................. 0451 61057-555E-Mail: ...........................................................wagner@luebecker-bauverein.deServicebüro Moisling/Buntekuh ....................................Fregattenstraße 32Servicezeiten ....................................................................... Di., 15:00 - 16:00 Uhr..................................................................................................Do., 10:00 - 11:00 Uhr

Michael Heidtmann ................................................................. 0451 61057-556E-Mail: ................................................... [email protected]üro Kücknitz ............................................................. Reserbergweg 10Servicezeiten ....................................................................... Di., 15:00 - 16:00 Uhr

Michael Heidtmann ................................................................. 0451 61057-556E-Mail: ................................................... [email protected]üro Travemünde ......................................................... Nordlandring 5Servicezeiten ......................................................................Do., 10:00 - 11:00 Uhr

Roland Möller.............................................................................. 0451 61057-557E-Mail: .......................................................... [email protected]üro Herrenwyk ..........................................................Silberstraße 1 - 3Servicezeiten ....................................................................... Di., 15:00 - 16:00 Uhr..................................................................................................Do., 10:00 - 11:00 Uhr

Olaf Czarnecki ............................................................................ 0451 61057-558E-Mail: .......................................................czarnecki@luebecker-bauverein.deServicebüro St. Lorenz-Nord ...........................Schwartauer Landstraße 55Servicezeiten ....................................................................... Di., 15:00 - 16:00 Uhr..................................................................................................Do., 10:00 - 11:00 Uhr

Rund um die Uhr Schäden melden!Schnellerer Service via E-mail!

Unsere Hauswarte vor Ort (v. l.): Andreas Dechow, Olaf Czarnecki, Ralf-Olaf Buthmann, Michael Heidtmann, Harald Geißendorf, Klaus Wagner, Achim Hamann, Roland Möller

NAchRIchtEN

Präzise Angaben reduzieren die Bearbeitungszeit!1. Name 2. Telefonnummer (tagsüber)3. Adresse4. Präzise Darstellung des Anliegens

Schadensmeldung online unter luebecker-bauverein.de!Natürlich können Sie Reparaturaufträge auch persönlich innerhalb der Servicezeiten in un-seren Servicebüros melden. Nutzen Sie aber auch das Online-Formular auf unserer Home-page. Ein Klick auf luebecker-bauverein.de/schadensmeldung.23.html genügt, und Sie kön nen gleich Ihren Schaden melden – und das rund um die Uhr! (hh)

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Besuch bei den Entsorgungsbetrieben Lübeck Was passiert mit dem Wertstoff müll? Wiederverwertbarkeit des Abfalls zu 100 prozent

NAchRIchtEN

Durch eine noch höhere Bereitschaft zur Mülltrennung können spürbare Kostensenkungen erreicht werden.

In unserer Sommerausgabe letzten Jahres be-richteten wir über das Müllprojekt in unse-rem Quartier Buntekuh (Fregattenstraße 30 - 34, Korvettenstraße 79 - 115, 66 - 82, 98 - 110) in Zusammenarbeit mit der Firma Innotec Ab-fallmanagement GmbH. Ziel ist es, die Müllge-bühren für die Nutzer zu senken und gleich-zeitig die Sauberkeit, Abfalltrennung und Ab-fallvermeidung an den Müllplätzen im Quar-tier zu erhöhen. Nach einem halben Jahr können wir nun positive Bilanz ziehen.Auf Grundlage der im letzten halben Jahr er-mittelten Einsparungen könnte die Firma In-notec Abfallmanagement GmbH durch die Reduzierung von Restmüllbehältern in einem Zeitraum von einem Jahr insgesamt 40.000

Am 25. Januar besuchte das gesamte Team des Technischen Bestandsmanagements die Lübe-cker Entsorgungsbetriebe. Auf dem Recycling-hof Niemark erhielten sie einen Einblick in die voll automatisierte Müllverwertung. Herzstück

mens abhängig ist. Aufgrund dieses positiven Ergebnisses prüfen wir derzeit, ob wir dieses Projekt auch in anderen Quartieren umsetzen können. (Wol)

Abfallbeseitigung wird immer teurer. Sie kön-nen Geld sparen, wenn Sie Abfall vermeiden. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag zu einer gesunden Umwelt. Tipps, wie Sie schon beim Einkaufen Abfall vermeiden können: •Kaufen Sie Lebensmittel möglichst

frisch und unverpackt •Benutzen Sie Stofftasche, Korb

oder Einkaufsnetz •Kaufen Sie Getränke in Pfandflaschen •Wählen Sie Vorrats- und Nachfüllpackungen •Verwenden Sie Porzellangeschirr

und Gläser auch bei Festen•Benutzen Sie nachfüllbare

Feuerzeuge und Stifte

Euro an Restmüllgebühren einsparen. Nach Abzug einer Dienstleistungspauschale für die Firma Innotec würden hiervon 22.000 Euro verbleiben.

Was bedeutet diese Einsparung effektiv für die Bewohner? Pro Wohneinheit könnten die Bewohner durchschnittlich mit einer Einsparung von 49,50 Euro im Jahr rechnen, d. h. die Restmüll-gebühren würden um diesen Betrag sinken. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Einsparung des Restmüllvolumens an den Müllplätzen unterschiedlich ausfällt, da die-se sehr stark vom Mülltrennverhalten und der umsetzbaren Reduzierung des Restmüllvolu-

dieses Abfallwirtschaftszentrums bildet das Bioenergiekraftwerk MBA (Mechanisch-Biolo-gische Abfallbehandlungsanlage). Die Mitar-beiter konnten sich von der modernen, effi-zienten und umweltbewussten Abfallverwer-tungstechnologie vor Ort überzeugen. Das Fazit: 70 Prozent des Abfalls werden heutzuta-ge wieder verwertet; die restlichen 30 Prozent fließen in die Herstellung von Granulat. „Für uns war es wichtig, die Mitarbeiter noch ein-mal für das Thema Müll zu sensibilisieren. So können sie jetzt im direkten Kontakt mit den Mitgliedern noch zielgerichteter auf die Wich-tigkeit der Mülltrennung eingehen“, so unser Prokurist Michael Schäfer. (hh)

Lübeck-Buntekuh: Projekt mit Firma InnotecErstes Fazit: Neues Abfallmanagement

Abfall ist ein wertvoller Energie- und Rohstofflieferant. (Quelle: Lübecker Entsorgungsbetriebe)

Mitarbeiter des Technischen Bestandsmanagements besuchten den Recyclinghof Niemark.

(Quelle: Lübecker Entsorgungsbetriebe)

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Neu in der Fremdverwaltung: Glockengießerstraße 46 - 48

Sandstraße 8

Fremdverwaltung auf WachstumskursÜbernahme neuer Wohneinheiten

Neubauprojekt „Wohnen an der Ostsee“Ostseebad Boltenhagen

Seit Anfang des Jahres betreuen wir für die Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit, heutzutage kurz „Die Gemeinnüt-zige“ genannt, 16 Wohneinheiten in der Glo-ckengießerstraße 46 - 48 und in der Sandstraße 16 weitere 8. Die Gemeinnützige hat eine lan-ge Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zu-rückreicht. 1789 wurde sie ins Leben gerufen, zunächst als Literärische Gesellschaft zur wis-senschaftlichen Unterhaltung und gegenseiti-

Fertigstellung des NeubausIn nur 11 Monaten Bauzeit konnten die beiden Gebäude Tarnewitzer Huk 2 und Tarnewitzer Chaussee 1 im schönen Ostseebad Boltenha-gen fertig gestellt werden. Im Frühjahr folgt nur noch die Bepflanzung der Außenanlagen – dann können sich die Erwerber über eine rund-um fertig gestellte Wohnanlage freuen. Bereits zum heutigen Zeitpunkt sind 11 der insgesamt 24 Eigentumswohnungen veräu-ßert. Die Wohnungen wurden bereits an die Erwerber übergeben. Die 2- und 3-Zimmer-wohnungen mit Südausrichtung (davon 6 Maisonettewohnungen) haben Wohn flächen zwischen 52 m2 und 68 m2 und zeichnen sich durch eine funktionale Raumaufteilung und geräumige Terrassen oder Balkone aus. Die Häuser sind von viel Grün umgeben. Zu jeder Wohnung gehört ein PKW-Stellplatz mit eige-nem Abstellraum.

Attraktive Lage mit kurzen Wegen Die Entfernung der Wohnanlagen zum Yacht- und Fische-reihafen beträgt nur ca. 800 Meter; zum Strand und zur Strand-promenade sind es ca. 200 Meter. Der Orts-kern ist bei einem Spa-ziergang gut zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Bus zu erreichen. Die neuen Gebäude lehnen sich an die moder-ne Architektur der zwei Häuser, die wir bereits im Jahr 2003 errichtet haben. Für kleine Kinder ist ein umfriedeter Spielplatz vorhanden. (hh)Nachgefragt beim Ehepaar Verhoef aus HamburgWir freuen uns schon sehr, die Ostsee und See-

luft bald in vollen Zügen genießen zu können und auf unser morgendliches Frühstück auf dem Balkon. Die Wohnung ist ein Geschenk an uns.

Nähere Details erfahren Sie bei Ihrem Ansprechpartner Burkhard SchroeterTel.: 0451 61057-260E-Mail: [email protected]

Wohnungsübergabe am 14. Februar 2013: Verkaufsleiter Burkhard Schroeter (l.) mit Ehepaar Verhoef

ger Unterrichtung. 1791 wurde der Zweck der Gesellschaft um den gemeinnützigen Aspekt erweitert. Seit 1793 führt sie den Namen, der sich bis heu-te erhalten hat. Damit verwal-ten wir aktuell 243 Wohnun-gen bzw. Gewerbeeinheiten für Dritte. (hh)

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NAchRIchtENNAchRIchtEN

Ausstellung im Kieler Landeshaus130 Jahre Wohnungsbaugenossenschaften für Schleswig-holstein

HintergrundIn Schleswig-Holstein sind Wohnungs-baugenossenschaften seit über 130 Jah-ren erfolgreich. In ihren Städten und Ge-meinden fest verwurzelt, sind sie heu-te wie damals wichtige und verlässliche Partner für die Stadt- und Quartiersent-wicklung. Kontinuierlich investieren sie hohe Summen in die zeitgemäße Mo-dernisierung ihrer Bestände und in den Wohnungsbau, engagieren sich für gu-te Nachbarschaft und unter anderem für den Klimaschutz.Wohnungsbaugenossenschaften sind leistungsfähige, nachhaltig wirtschaften-de Unternehmen. Ziel ihres Handelns ist nicht eine möglichst hohe Gewinnaus-schüttung, sondern die Sicherung und Entwicklung von gutem und bezahlba-rem Wohnraum – stets unter Anwen-dung klassischer genossenschaftlicher Prinzipien, wie Solidarität, Identität und Mitbestimmung. (boy)

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Erfolgsmodell und Gewinn für alle Nach dem erfolgreichen Internationalen Jahr der Genossenschaften 2012 werben die Ge-nossenschaften weiter für ihre Sache. Unter dem Motto „Wohnungsbaugenossenschaften: ein Erfolgsmodell und längst noch nicht Ge-schichte“ präsentierte sich der Lübecker Bau-verein neben 17 weiteren Genossenschaften

aus Schleswig-Holstein vom 25. Februar bis zum 18. März 2013 im Rahmen einer gemein-samen Ausstellung im Kieler Landeshaus. Die Ausstellung informierte über die Vorteile und Besonderheiten des genossenschaftlichen Modells, gemeinsame Zielsetzungen und indi-viduelle Projekte. (hh)

Ausstellungseröffnung im Kieler Landeshaus am 25. Februar 2013

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Bei Fluren sind meistens das, was übrig bleibt, wenn alle anderen Zimmer „untergebracht“ sind: Lange, schmale Gänge ohne Tageslicht oder kleine Quadrate, von denen die Zimmer-türen abgehen und die kaum Stellfläche be-reithalten. Ein Verteilerkreuz, das Zugang zu al-len Räumen gewährt und als Vorraum in gro-ßen Wohnungen und Häusern Diele heißt. Kein Wunder, dass Flure und Dielen deshalb oft ent-weder mit genormten Komplettlösungen oh-ne charmantes Umfeld eingerichtet sind oder mit bunt zusammengewürfeltem Mobiliar, das zwar seinen Zweck erfüllt, aber auch keinen Ort schafft, an dem man sich gerne aufhält. Doch heute ist das Angebot an Möbeln und Ac-cessoires so vielfältig und flexibel, dass es für je-des Problem eine wohnliche Lösung finden lässt. Vor der Wahl der Möbel steht ein Entwurf, welche Schwerpunkte wichtig sind: Soll der Flur über-wiegend Atmosphäre aufbauen, weil es in einem anderen Raum die Möglichkeit gibt, einen Teil der Mäntel und Schuhe unterzubringen? Sind Kinder da, die niedrige Höhen für Garderoben-haken brauchen? Benötigen ältere Menschen ei-ne Sitzgelegenheit zum Schuhe anziehen? Oder wünschen Sie schon lange einen Extra-Schuh-schrank für Ihre gesammelten Schätze? Fachleute empfehlen, im gesamten Flur einen Durchgang von 60 bis 80 Zentimetern zu ge-währleisten. Das dient der Sicherheit, denn herumstehende Dinge können zur Stolperfal-le werden. Außerdem zwingt diese Entschei-dung, mehr Ordnung zu halten, was auf be-grenztem Raum die halbe Miete ist.

Garderobenlösungen für jeden BedarfEine Garderobe ist der Dreh- und Angelpunkt

in Flur und Diele. Die am wenigsten Platz be-anspruchende Variante sind Kleiderhaken und zwar für jeden Bewohner einen sowie min-destens zwei Gästehaken. Sehr praktisch sind Klapphaken, wie sie von www. ikea.com ange-boten werden: Wenn sie nicht gebraucht wer-den, klappt man sie mit einem Handgriff zu. Niemand kann sich stoßen, und geschlossen wirken sie sogar dekorativ. Der Vorteil von Ha-ken ist, dass sie in der Höhe den unterschiedli-chen Körpergrößen der Familienmitglieder an-gepasst werden können. Allerdings ist eine ge-wisse Raumlänge erforderlich, denn nichts ist im Alltag lästiger als zu eng hängende Haken, bei denen sich zwei Mäntel gegenseitig be-hindern. Sparsamkeit bei Kleiderbügeln rächt sich später mit rutschenden Jacken und einem ärmlichen Eindruck. Bügel aus Plexiglas oder Metall sind leicht und sehen jung aus. Wer befürchtet, dass sich die Wandfarbe auf die Kleidung abfärben könnte oder die Tape-te unter feuchten Mänteln Schaden nehmen könnte, ist mit Garderobenpaneelen gut be-raten, beispielsweise von www.car-moebel.com. Solche Garderobenlösungen sind oft Teil günstiger Flursets mit Schuhschrank und Spie-gel. Wer sich dafür entscheidet, sollte sein Um-feld mit Sorgfalt gestalten, damit das Ganze nicht langweilig wirkt: Mutige Tapeten oder Farbtöne beim Anstrich. Ein Teppich, der Ak-zente setzt – sei es in Farbe, Muster oder Ma-terial. Teppiche lassen sich ja verhältnismäßig schnell und preisgünstig austauschen. Da darf man schon mal Farbe bekennen.Für kleine Wohnungen gibt es heute viele un-konventionelle Garderoben: schrägstehende Leitern, von der Decke hängende Seile, Rund-

holzbündel mit Haken oder schöne Kombilö-sungen wie Rechenbeispiel von www.moor-mann.de sind wahre Hingucker und Raum-strukturierer. In Altbauten bietet sich an, die Höhe auszunutzen und hohe Schränke oder Regale mit dekorativen Weidenkörben aufzu-bauen. Mützen, Schals, Handschuhe wandern im Sommer einfach nach oben. Hübsch wirkt auch ein Spiegel, der mit einem Abstandhalter zur Wand angebracht wird. Eine Garderobenstange, die vom Spiegel abgeht und auf der anderen Seite mit einem Schrank verbunden ist, überbrückt auf luftige Weise zwei sonst nicht zusammengehörig wirkende Einrichtungsgegenstände.

Ein Ort für SchuheSchuhe gehören in den Schuhschrank, sofern sie sauber und trocken sind. Nichts zerstört den Gesamteindruck so sehr wie eine Schuh-parade mit umgekippten und verkehrt herum stehenden Schuhen. Allerdings gibt es heu-te viele pfiffige Aufbewah-rungsorte für die Treter. Es gibt Wandregale, die die Raumhöhe nutzen. Sch-male Schuhkipper aus Metallblech mit Fächern zum Aufklappen passen in jeden Flur.Manche Sitzbänke bie-ten Regalböden für Schu-he an. Wenn Sie eine herkömmlichen Schuh-schrank wählen, kämp-fen Sie dafür, dass die Oberfläche keine Ablage für Krimskrams wird,

Ein schöner Flur sagt:Komm doch rein!Von Einzelfällen abgesehen, sind Flure und Dielen wohl die am schwierigsten einzurichtenden Räume. Einerseits sind sie Visitenkarte, andererseits Nutzraum – zwei Anforderungen, die sich aber nur scheinbar widersprechen. Denn es gibt Lösungen für alle Fälle.

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sondern als Dekofläche für Kerzen, Vasen oder Bilder genutzt wird. Eine preiswerte Lösung sind die üblichen weißen Regale, die allerdings eine ausreichende Tiefe auch für große Schuh-größen bieten sollten. Die Regalbretter lassen sich nach Bedarf anbringen. Eine Abwechslung zwischen geschlossenen Fronten und offenen Regalen macht das Möbel spannend, wie An-bieter wie Ikea oder CAR Möbel zeigen.

Mützen, Schals, Tücher, Schirme & Co. An Accessoires wie Mützen, Schals und Hand-schuhen, Taschen sammelt sich einiges an. Wenn Kinder im Haushalt sind, bieten sich transparente, stapelbare Kisten oder Weiden-körbe an. Eine schnelle Übersicht ist dann nicht möglich, aber zumindest befindet sich alles an einem Ort und wird nicht in der Woh-nung verstreut.

Stimmungsmacher Farbe Mit den Farben haben Sie einen wichtigen Ver-bündeten an Ihrer

Seite, wenn sich der Flur oder die Diele frisch und einladend präsentieren sollen und ihren Charakter als Durchgangszimmer verlieren sol-len. Die maritimen Farben weiß und blau pas-sen immer gut. Hier lohnt es sich, wirklich schö-ne Farbtöne zu suchen. Ein dunkles Blau mit ei-nem Stich ins Violett bringt schon etwas Neues ins gewohnte Bild. Naturtöne wirken auch am schönsten, wenn zwei Farben geschickt kom-biniert werden. Etwa ein abgetöntes Grün mit Beige. Alles Weiß und dann Farben und Mus-ter kommen nie aus der Mode. Wagen Sie mal einen fliederfarbenen Schuhschrank oder eine ungewöhnliche Lampenform.

Kleine Flure, große FlureKleine Flure wirken mit hellen Farben, insbe-sondere an den Wänden größer als mit dunk-len Farben. Das hat sich allgemein herumge-sprochen. Trotzdem sind Weiß oder hel-les Beige nicht die einzige Möglichkeit: Lindgrün etwa passt sich auch vie-len Stilen an. Ein optischer Vergröße-

rer sind Böden, die sich in ande-ren Zimmern fortsetzen. Das mag

technisch nicht immer durchführ-bar sein. Dann aber empfiehlt es sich, harte Kontraste zu vermeiden. Stehlampen bieten sich nicht an, wohl aber Zugseile mit Strahlern, die ge-schickt gesetzt, Wohlgefühl erzeu-gen. Hängen Sie keine zu großen Bil-der auf, sondern kleine, gut gerahm-te Hingucker. In langen Fluren ist oft der Schwach-punkt, dass sie ins Dunkle führen. Un-terschiedliche Beleuchtung ist auch

hier ein Mittel, Stimmung zu erzeugen. Viel-leicht können Sie eine Wandseite als eine Art Galerie nutzten: Mit großen Bildern oder ge-rahmten Postern oder Fotografien lassen sich tolle Effekte erzeugen. Die geschickte Hän-gung hier das A und O. Am besten erst ein-mal mit Tageszeitungen als Platzhalter die Wir-kung testen.

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Ein kleiner, verwinkelter Flur lädt zum Spielen ein.

Seien Sie großzügig mit Far-ben und Mustern. Es gibt tolle,

opulente Tapeten, die das Gefühl vermit-teln, einen besonderen Raum zu betre-ten. Der exzentrische Modeschöpfer Ha-rald Glööckler etwa hat eine extravagante Tapetenkollektion in seinem Stil aufgelegt - mit Krönchen, Swarovski-Steinen, Leo-parden-Optik, Engelsflügel und Pfauenfe-dern. Dazu ein kleiner Sessel oder Spiegel – schon ist aus dem Vorraum ein Zimmer geworden. Quelle: ©Harald Glööckler by marburg

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Rätselspaß

unterhaltung

Imagefilm über Lübeck preisrätsel: Wo befindet sich dieser gebäudeausschnitt?

Die Lübeck und Travemünde Marketing GmbH (LTM) hat ihre neue Website freigeschaltet. Sie ist nicht nur für Touristen interessant. Wer im Web auf www.luebeck-tourismus.de geht, findet auf der Startseite einen schönen Imagefilm über Lübeck und Umgebung, der zeigt, was das Wohnen hier so lebenswert macht. Eine Anregung für lange Frühlingsspaziergänge.

Zu gewinnen gibt es Gutscheine im Wert von 30 Euro, 20 Euro und 10 Euro vom FLORA NOVA – Das Gartenzentrum. Schicken Sie Ihre Lösung auf einer ausreichend frankierten Postkarte an:

LÜBECKER BAUVEREIN eG · Redaktion WIR! · Otto-Passarge-Str. 2 23564 Lübeck. Einsendeschluss: 30.04.2013

Fröhliche Ostern!

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Bald ist Ostern. Der Frühling lockt mit Sonne und Blütenpracht. Und die Ferien stehen vor der Tür. Wenn das kein Grund zur guten Laune ist! Wenn Du uns verrätst, was Du am Frühling besonders schön findest, kannst Du gewinnen. Nenne uns einfach drei Bei-spiele. Schreibe Sie auf eine ausreichend frankierte Postkarte und schicke sie an folgende Adresse: LÜBECKER BAUVEREIN eG · Redaktion WIR! · Otto-Passarge-Straße 2. 23564 Lübeck · E-Mail: [email protected]: 30.04.2013

Zu gewinnen gibt es 3 x 12er Karten der Lübecker Schwimmbäder. Viel Spaß!

Gewinner der Ausgabe 04/2012

Kinder-Gewinnspiel: Wer malt den schönsten Schneemann? Über Toys´R´us-Gutscheine über 30 Euro, 20 Euro und 10 Euro freuten sich Chantal Sophie Naumburger, Elias Menye und Kira-Lena Kloth (alle aus Lübeck).

Preisrätsel: Wo befindet sich dieser Gebäudeausschnitt? 1. Preis: Anita Raabe, Lübeck-Karlshof2. Preis: Edith Hilse, Lübeck-Dornbreite3. Preis: Monika Wagner, Lübeck-St. Lorenz Süd 33 Ein sendungen erreichten uns zu diesem Preisrätsel. Beim gesuchten Gebäudeausschnitt handelt es sich um unser Gründerhaus in der Ludwigstraße 66 - 68 in Lübeck-St. Lorenz. Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!

Teilnahmebedingungen: Ausgenommen von der Teil nahme am Rätsel sind die Mitarbeiter unserer Ge nos sen-schaft und deren Ange hörige. Die Auflösung sowie die Gewinner geben wir in der nächsten Ausgabe unseres Magazins bekannt.

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Von Sparkonten mit dreimonatiger Kündigungsfrist können – soweit nicht anders vereinbart – ohne Kündigung bis zu 2.000,00 Euro innerhalb eines Kalendermonats abgehoben werden. Für weitere Rück-zahlungen vor Ablauf der Kündigungsfrist können Vorschusszinsen in Höhe von 1/4 des vereinbarten Zinssatzes längstens für 90 Tage verlangt werden. Stand: 15.01.2013 *Zinssatz variabel

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„Fixstern Beethoven“. Weitere Informationen unter Musik-hochschule, www.mh-luebeck.de

Mai 2013Lübeck kocht02.05. - 05.05.2013Ein neues kulinarisches Event der Extraklasse am Koberg: Täglich bie-ten 20 ausgesuchte Restaurants der Region lukullische Leckerbissen an. Alle Gerichte werden vor den Augen der Gäste in weißen Pagodenzelten frisch zubereitet. Starkoch Stefan Marquard lässt sich dabei nicht nur in den Koch-topf gucken, sondern gibt auch hilf-reiche Tipps für die tägliche Zuberei-tung in der heimischen Küche. Livemu-sik bringt zusätzlichen Schwung in das Kochfestival.

s Anbadezeremonie11.05.2013Die traditionelle Anbade-Zeremonie ist ein MUSS für alle tollkühnen und wagemutigen Badegäste. Nach ei-nem musikalischen Warm-up wird die

März 2013Sonderausstellung10.03. - 30.06.2013Das Museum Behnhaus Drägerhaus zeigt Werke des in Lübeck geborenen Johann Wilhelm Cordes (1824 - 1869). Sein Werk bewegt sich zwischen stim-mungsvollen Naturstudien, drama-tisch inszenierten Landschaftsbildern und klassischen Genre-Szenen.

s Ostermünde29.03. - 01.04.2013Vier Tage lang dreht sich am Brüg-manngarten alles um den Osterhasen und seine kleinen und großen Freun-de. Nach dem Ostereinklang am Kar-freitag werden am Ostersamstag die bösen Wintergeister mit einem der größten Osterfeuer an der Ostseeküste vertrieben. Für Kinder verwandelt sich der Brügmanngarten am Ostersams-tag und Ostersonntag ab 11 Uhr in ein aufregendes Spieleparadies. Tipp: die Riesenei-Parade am Ostersonntag!

April 2013Über Mütter ab 05.04.2013Realsatire über eine Generation von Müttern, gespielt von Müttern im Theater Combinale. Dem Stück, das die freie Theatercompany Combinale THTR eigens für drei Schau-spielerinnen entwickelt hat, liegt Mom’s the word zugrunde. Es wurde von sechs kanadischen Schauspiele-rinnen geschrieben und feierte welt-weit große Erfolge.

Münchhausen für Kinderab 06.04.2013Das Kindertheater am Tremser Teich zeigt im April und Mai als Frühlings-abenteuer 2013 auf der großen Büh-ne die Abenteuer des Lügenbarons Münchhausen. Ab 16 Uhr. Für Men-schen ab 5 Jahren. Spieldauer 90 Mi-nuten, inkl. Pause. Mehr unter www.theater-am-tremser-teich.de

22. Brahms-Festival 20.04. - 28.04.2013Seit 1991 präsentieren Dozenten und Studierende der Musikhochschule Lübeck jedes Frühjahr ein Festival-Programm mit Sinfoniekonzerten, Kammermusik und Soloabenden. In diesem Jahr steht es unter dem Motto

Saison in Travemünde vor der Kulis-se der nostalgischen Badekarren in al-ter Seebadtradition mit einem kühnen Sprung in die Ostsee offiziell eröffnet. Mutige Gäste in historischer Badeklei-dung sind herzlich willkommen. Zum Aufwärmen und als kleine Belohnung gibt es nach dem Bad für alle Badegäs-te leckere Schinkenbrote, Rum und ei-ne Urkunde über die Teilnahme an der Anbadezeremonie.

s Travemünde JAZZT17.05. - 20.05.2013Beim internationalen Jazzfestival ver-wandelt sich Travemünde am langen Pfingstwochenende in das „New Orleans des Nordens“. Zwölf renom-mierte Jazzbands treten zum Gipfel-treffen der deutschen und internatio-nalen Jazz-, Blues- und Boogieszene im Brügmanngarten an. Inspiriert von der Musik begleiten Travemünder Gas-tronomen die Liveauftritte der Künst-ler vier Tage lang mit Spezialitäten und Gaumenfreuden aus der Heimat des Jazz. Stand-up Konzerte verbreiten die gute Stimmung im ganzen Ort.

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Veranstaltungen in und um Lübeckmärz bis mai 2013

Unser SparangebotBei uns können alle Mitglieder sparen. Aber auch allen anderen Interessierten bieten wir diese Möglichkeit. Wer Sparprodukte abschließen möchte, muss lediglich einen einzigen Geschäftsanteil in Höhe von 25 Euro zeichnen, um die Mitgliedschaft beim Lübecker Bauverein zu erwerben.

Unsere ÖffnungszeitenMo., Di. 09:00 bis 16:30 Uhr Mi., Fr. 09:00 bis 13:00 Uhr Do. 09:00 bis 18:00 Uhr

Selbstverständlich können Sie auch einen Termin vereinbaren, der außerhalb unserer Öffnungszeiten liegt.

Lübecker Bauverein eG SpareinrichtungKönigstraße 97-99, 23552 Lübeck Tel.: 0451 61057-700 Fax: 0451 61057-9700 E-Mail: [email protected] www.luebecker-bauverein.de

Festzins-SparenMindestanlage: 2.500,00 Euro 1 Jahr 1,30 % p. a. 2 Jahre 1,50 % p. a. 3 Jahre 1,80 % p. a. 4 Jahre 2,10 % p. a. 5 Jahre 2,40 % p. a. 6 Jahre 2,60 % p. a.

Wachstums-SparenMindestanlage: 1.500,00 Euro 1. Jahr 1,30 % p. a. 2. Jahr 1,50 % p. a. 3. Jahr 1,80 % p. a. 4. Jahr 2,00 % p. a. 5. Jahr 2,25 % p. a. 6. Jahr 2,50 % p. a.

Ziel-Sparen Mindestrate: 15,00 Euro 1. Jahr 1,30 % p. a. 2. Jahr 1,50 % p. a. 3. Jahr 1,75 % p. a. 4. Jahr 2,00 % p. a. 5. Jahr 2,20 % p. a. 6. Jahr 2,40 % p. a. 7. Jahr 2,60 % p. a. 8. Jahr 2,80 % p. a. 9. Jahr 3,00 % p. a. 10. Jahr 3,20 % p. a.

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Unsere 6 Sparprodukte im Überblick

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Barcelona für Liebhaber Ein literarischer Reiseführer auf den Spuren des Welterfolgs „Der Schat-ten des Windes“ von Carlos Ruiz Zafón. Zahlreiche Abbildungen, Auszü-ge aus dem Roman und Gespräche mit Zafón inspirieren zu einem ganz persönlichen Porträt dieser geheimnisvollen und lebendigen Stadt, die wegen ihrer Vielseitigkeit tatsächlich als Städtereiseziel für Familien bes-tens geeignet ist.

Mit Carlos Ruiz Zafón durch Barcelona - Ein Reiseführer. Suhrkamp/InselISBN: 978-3-518-45856-3 · € 7,99

mehrdimensionales StrategiespielTalat steht für die magische Zahl Drei und ist nur scheinbar ein Kinderspiel. Drei Spieler bewegen sich im dreiteiligen Spielfeld, wobei jeder zwei Felder und zwei Gegner im

Auge behalten muss. So fördert das Spiel strategisches und geometrisches Denken. Talat hat 2012 den renom-mierten ToyAward in der Kategorie Teenager & Familien gewonnen. Spieldauer etwa 30 Minuten.

Huch! & friends!:Talat. Für 2 bis 3 Spieler von 8-99 Jahren.EAN 4260071877468 · € 20,95

Küstenkrimi in travemündeAnke Gebert wählte Travemünde, wo die Autorin neben Hamburg ei-nen Schreibtisch stehen hat, als Ku-lisse für einen raffinierten Küsten-krimi: Eine wohlhabende Witwe stürzt aus dem 30. Stock eines Lu-xusapartmenthauses in die Tiefe. Obwohl das Opfer auf den ersten Blick eine reizende ältere Dame war,

gibt es mindestens drei Menschen mit ei-nem Mordmotiv.

Gebert, Anke: Sturz in den Tod, Emons VerlagISBN: 978-3-89705-988-7 · € 9,90

Romantik für FrühlingsabendeMit ihren Freundinnen Parker, Laurel und Emma betreibt die Fotogra-fin Mac in Neuengland eine erfolgreiche Hochzeitsagentur. Alles scheint perfekt. Als sie den liebenswürdigen und fürsorglichen Carter trifft, ge-rät ihr so gut ausbalanciertes Leben ins Wanken. Frühlingsträume ist der erste Band der Jahreszeitenreihe von Erfolgsautorin Nora Roberts.

Roberts, Nora: Frühlingsträume. HeyneISBN: 978-3-453-40742-8 · € 9,99.

Drei Schwestern, drei LebenAnne Gesthuysen hat ein mitreißendes Buch über ihre Großtanten geschrieben. Katty, Pau-la und Gertrud treffen sich zu Gertruds 100. Geburtstag. Sie wollen ihre Zukunft planen, doch vorher müssen sie ihre Vergangenheit klären. Gesthuysen, vielen als Moderatorin des ARD-Magazins bekannt, entfaltet faszinie-rende Geschichten, die sich durch das 20. Jahr-hundert ziehen.

Gesthuysen, Anne: Wir sind doch Schwestern, Kiepenheuer & WitschISBN: 978-3-462-04465-2 · € 19,99

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0451 61057-57außerhalb der Geschäftszeiten

Zu dringenden Notfällen zählen:• längerer Heizungsausfall• Sturmschäden am Dach• Rohrbrüche• Fernsehstörungen im gesamten Haus• längerer Stromausfall

Notrufnummer Otto-Passarge-Straße 2, 23564 Lübeck

Telefon: 0451 61057-0E-Mail: [email protected]: www.luebecker-bauverein.de

Geschäftsstelle

Montag – Donnerstag: 08:00 - 17:00 UhrFreitag: 08:00 - 13:00 Uhr

Öffnungszeiten

Schadensmeldungen sind keine Notfälle. Die Bearbeitung der Schadensmeldungen erfolgt nur innerhalb unserer Geschäftszeiten. E-Mail: [email protected]

Servicebüros Sprechzeiten Hauswarte Telefon

Helmholtzstraße 8a Di 10:00 - 11:00 Uhr Do 15:00 - 16:00 Uhr Geißendorf, Harald 61057-553

Ratzeburger Allee 47 c Do 10:00 - 11:00 Uhr Hamann, Achim 61057-554

Holmer Straße 23, Rehna Di 14:00 - 15:00 Uhr Hamann, Achim 038872 52858

Resebergweg 10 Di 15:00 - 16:00 Uhr Heidtmann, Michael 61057-556

Nordlandring 5 Do 10:00 - 11:00 Uhr Heidtmann, Michael 61057-556

Schwartauer Landstr. 55 Di 15:00 - 16:00 Uhr Do 10:00 - 11:00 Uhr Czarnecki, Olaf 61057-558

Hansestraße 148 Di 10:00 - 11:00 Uhr Do 15:00 - 16:00 Uhr Buthmann, Ralf 61057-552

Rabenhorst 8 Di 10:00 - 11:00 Uhr Do 15:00 - 16:00 Uhr Dechow, Andreas 61057-551

Silberstraße 1-3 Di 10:00 - 11:00 Uhr Do 15:00 - 16:00 Uhr Möller, Roland 61057-557

Fregattenstraße 32 Di 15:00 - 16:00 Uhr Do 10:00 - 11:00 Uhr Wagner, Klaus 61057-555

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Mit Carlos Ruiz Zafón durch Barcelona Ein Reiseführer

von Sabine Burger, Nelleke Geelund Alexander Schwarz

Tipps für Zuhause

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25.04.2013 – Spanische Tapas Variation

02.05.2013 – Frisch aus dem Meer

30.05.2013 – Spargelkreationen

13.06.2013 – Typisch italienisch

11.04.2013 – Rund ums Meer

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