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Wohnungslüftung und Schallschutz
Das Lüftungskonzept der DINInfiltration und Lüftung zum FeuchteschutzDas regelwidrige Lüftungssystem der FBBLüftungssysteme und -komponenten
Die DIN 1946-6 „Lüftung von Gebäuden“
Blankenfelde-Mahlow16.10.2014
Winfried [email protected]
www.mein-schallschutz-tagebuch.de
Das Lüftungskonzept der DIN 1946-6
Lüftung zum FeuchteschutzZur Sicherung des Bautenschutzes (Taupunkt-unterschreitungen an den Oberflächen von Bauteilen) ist jederzeit und unabhängig vom Nutzer ein minimaler Luftwechsel einzuhalten. Ist das über die natürliche Infiltration nicht erreichbar, sind lüftungstechnische Maßnahmen erforderlich. Der erforderliche Außenluftvolumen-strom hängt von der Wohnfläche und vom Wärmeschutzniveau ab.
In- und Exfiltration von GebäudenAufgrund von Wind- und Auftriebskräften entsteht über die vorhandenen Undichtheiten des Gebäudes ein Infiltrationsluftwechsel (Selbstlüftung). Die Größe des Luftwechsels hängt von der Druckdifferenz (Luv und Lee) und der Dichtheit des Gebäudes (n50-Wert) ab. Die DIN 1946-6 enthält dazu Berechnungsgleichun-gen. Es ist die gesamte Fläche der Nutzungs-einheit maßgebend.
Das Lüftungskonzept der DIN 1946-6
Das Lüftungskonzept der FBB
Planungstool
Aufbau von Lüftungssystemen
Zuluftsystem, Anordnung in einer Nutzungseinheit(Bild A.7, DIN 1946-6)
Aufbau von Lüftungssystemen
Abluftsystem, Zentralventilator mit ALD im EFH (Bild A.5, DIN 1946-6)
Aufbau von Lüftungssystemen
Zu-/Abluftsystem, Einzelraum-Lüftungsgeräte im EFH(Bild A.14, DIN 1946-6)
Aufbau von Lüftungssystemen
Zu-/Abluftsystem, Wohnungslüftungsgerät im EFH(Bild A.10, DIN 1946-6)
Wohnungslüftung und Schallschutz
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Winfried Sellnauwww.mein-schallschutz-tagebuch.de