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Wolfgang´s
Powerpoint Präsentation
Ersehntes Glück
Als ich den Träumen Wahrheit schenkte,
und meinen Wünschen Wirklichkeit,
da hatte ich mich selbst vergessen,
mein Ich und meine Eitelkeit.
Ich ließ mich auf die Wolken heben,
und fühlte mich fast schwerelos,
begann in Worten mich zu baden,
doch war die Wanne viel zu groß.
Der Blick, den ich dem Spiegel schenkte,
der warf mir Lügen nur zurück,
er sagte mir nicht, dass ich krankte,
an viel zu heiß ersehntem Glück.
Für den Text bedanke ich mich
beiUte AnneMarie
Schuster http://UteSchuster.mystorys.de
Michele Principato Trosso
Für die Bilder bedanke ich mich bei Michele Principato Trosso