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Bitte beachten Sie mein Urheberrecht. Keine Veröffentlichung – auch nicht in Auszügen -‐ oder Weitergabe an Dritte ohne mein Einverständnis. ©alle Rechte vorbehalten: BüroSmart, Michaela Steidl, Ludwigstraße 20, 61231 Bad Nauheim Telefon: +49 (0) 6032 – 70180 -‐ 19/ Mobil: +49 (0) 160 – 98 44 26 91 / E-‐Mail: info@wp-‐bistro.de
WordPress-Workhop für
Einsteiger -
„Starten“
Modul 1
Bitte beachten Sie mein Urheberrecht. Keine Veröffentlichung – auch nicht in Auszügen -‐ oder Weitergabe an Dritte ohne mein Einverständnis. ©alle Rechte vorbehalten: BüroSmart, Michaela Steidl, Ludwigstraße 20, 61231 Bad Nauheim Telefon: +49 (0) 6032 – 70180 -‐ 19/ Mobil: +49 (0) 160 – 98 44 26 91 / E-‐Mail: info@wp-‐bistro.de
EINFÜHRUNG 3
LERNINHALTE 3 WOCHE 1: 3 WOCHE 2: 3 LERNZIEL 3 IN EIGENER SACHE 4
1. WAS IST WORDPRESS 5
2. EINE EIGENE DOMAIN FÜR IHRE WEBSITE REGISTRIEREN 6
2.1. WEB HOSTER 6 2.1.1 WO FINDE ICH EINEN PASSENDEN WEB HOSTER? 6 2.2. DOMAINREGISTRIERUNG 7
3. WORDPRESS INSTALLIEREN UND EINRICHTEN 8
3.1 DOWNLOAD 8 3.2 HOCHLADEN DER DATEIEN AUF DEN WEBSPACE 9 3.2.1 WIE FUNKTIONIERT DAS HOCHLADEN VON DATEIEN MIT FILEZILLA? 9 3.3 EINRICHTEN DER DATENBANK 10 3.4. WORDPRESS INSTALLIEREN 11 3.4.1 5-‐MINUTEN-‐INSTALLATION 11
4. WORDPRESS EINRICHTEN 13
4.1 PERMALINKS ANPASSEN 13 4.2 ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN 14 4.3 STARTSEITE FESTLEGEN 15
5. DASHBOARD – DAS ARMATURENBRETT FÜR IHRE WORDPRESS-‐WEBSITE 16
5.1 WAS IST DAS DASHBOARD UND WAS KANN MAN VON HIER AUS ALLES MACHEN? 16 5.2 ÜBERSICHT ÜBER DAS DASHBOARD 17 5.2.1 AUF EINEN BLICK 17 5.2.2 SCHNELLER ENTWURF 17 5.2.3 AKTIVITÄT 18
6. EIN GEEIGNETE THEME FÜR IHRE WEBSITE FINDEN 19
6.1 THEMES FINDEN 19 6.2 THEMES INSTALLIEREN 21
7. AUFGABEN 22
7.1 INSTALLIEREN SIE WORDPRESS 22 7.2 WORDPRESS EINRICHTEN 23 7.3 WERFEN SIE EINMAL EINEN BLICK AUF ANDERE WEBSITES 25
8. ABSCHLUSS 26
Bitte beachten Sie mein Urheberrecht. Keine Veröffentlichung – auch nicht in Auszügen -‐ oder Weitergabe an Dritte ohne mein Einverständnis. ©alle Rechte vorbehalten: BüroSmart, Michaela Steidl, Ludwigstraße 20, 61231 Bad Nauheim Telefon: +49 (0) 6032 – 70180 -‐ 19/ Mobil: +49 (0) 160 – 98 44 26 91 / E-‐Mail: info@wp-‐bistro.de
Einführung Ich freue mich, dass ich Sie als Teilnehmer zu meinem WordPress Online-Workshop begrüßen darf. Der Workshop dauert insgesamt zwei Wochen. Jeweils Montag erhalten Sie den Zugang zu den Arbeitsunterlagen für die laufende Woche. In den beiden Webinaren am Montag (jeweils um 10:30 Uhr) zeige ich Ihnen die wichtigsten Arbeitsschritte in meinem virtuellen Webinar-Raum. Dort haben Sie auch Gelegenheit, Fragen zu stellen. Den Webinar-Raum erreichen Sie über den folgenden Link: www.cliqmeet.com/eyt7HQwQt Die Webinare werden aufgezeichnet und stehen Ihnen – ebenso wie die Unterlagen und Videotutorials auch nach dem Ende des Workshops im Mitgliederbereich unbegrenzt zur Verfügung. So können Sie die Inhalte des Workshops jederzeit in Ihrem eigenen Tempo nacharbeiten. Zwischen den Webinaren haben Sie jederzeit die Möglichkeit, Ihre Fragen und Anregungen in der geschlossenen Facebook-Gruppe zu stellen, die ich exklusiv für diesen Workshop eingerichtet habe. Die Facebook-Gruppe finden Sie unter dem nachfolgenden Link: https://www.facebook.com/groups/1470012786560952/ Da ich nur Personen direkt zur Gruppe hinzufügen kann, die mit mir bereits auf Facebook verbunden sind müssen Sie die Gruppenmitgliedschaft erst beantragen. Ich schalte Sie dann umgehend frei. Schön wäre, wenn alle Teilnehmer sich in der Gruppe kurz vorstellen könnten, damit sich die Teilnehmer untereinander ein wenig kennenlernen können.
Lerninhalte
Woche 1: In der ersten Woche zeige ich Ihnen, wie Sie WordPress auf Ihrer eigenen Domain einrichten können. Sie lernen die wichtigsten Bezugsquellen für WordPress-Themes („Layoutvorlagen“) kennen und erfahren, worauf Sie bei der Auswahl Ihres Themes achten sollten. Außerdem erkläre ich Ihnen die Funktionsweise des WordPress – Editors, so dass Sie bereits in der ersten Woche damit beginnen können, Ihre Website mit eigenen Inhalten zu füllen.
Woche 2: In der zweiten Woche lernen Sie, wie Sie Youtube-Videos und einfache Bildergalerien in Ihre WordPress-Website einbinden können. Ich zeige Ihnen, wie Sie Plugins (Zusatzprogramme) installieren, um den Funktionsumfang Ihrer Website zu erweitern. Darüber hinaus lege ich in dieser Woche den Fokus auf das Thema „Sicherheit“ und erkläre, wie Sie Ihre WordPress-Website vor Angriffen schützen können. Auch wichtige rechtliche Asprekte, die jeder Website-Betreiber kennen sollte werden angesprochen.
Lernziel Am Ende dieses Workshops wissen Sie, wie Sie eine einfache WordPress-Website installieren, einrichten und mit Inhalten füllen.
Bitte beachten Sie mein Urheberrecht. Keine Veröffentlichung – auch nicht in Auszügen -‐ oder Weitergabe an Dritte ohne mein Einverständnis. ©alle Rechte vorbehalten: BüroSmart, Michaela Steidl, Ludwigstraße 20, 61231 Bad Nauheim Telefon: +49 (0) 6032 – 70180 -‐ 19/ Mobil: +49 (0) 160 – 98 44 26 91 / E-‐Mail: info@wp-‐bistro.de
In eigener Sache Eine ganz wichtige Bitte habe ich noch an Sie: Wenn Sie mit irgend etwas unzufrieden sind, wenn Ihnen etwas fehlt, etwas unverständlich ist oder sonst etwas nicht passt, sprechen Sie mich bitte darauf an! Mir ist wichtig, dass Sie im Rahmen dieses Kurses das bestmögliche Ergebnis erzielen, und dazu gehört auch, dass Sie mir Ihre Kritik offen kommunizieren können, wenn es dazu Anlass gibt. Nur so kann ich reagieren und nachbessern. Genug des Vorgeplänkels, fangen wir an J Ich freue mich auf zwei intensive Wochen mit Ihnen gemeinsam. Herzliche Grüße Michaela Steidl WordPress Bistro WordPress-Häppchen zur Kaffeepause Ludwigstraße 20 61231 Bad Nauheim Telefon: 06032 / 70180 - 19 Mobil: 0160 / 98 44 26 91 E-Mail: [email protected] Web: http://wp-bistro.de Facebook: www.facebook.com/buerosmart Twitter: www.twitter.com/buerosmart
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1. Was ist WordPress WordPress ist ein sogenanntes „Content Management System“, kurz CMS. Das bedeutet, dass in diesem System die Bearbeitung der Inhalte (also im Wesentlichen Texte und Bilder) streng getrennt ist von der Programmierung des Website-Layouts. Unter Layout versteht man dabei die Struktur der Seite (also Kopfbereich („Header“), Inhaltsbereich („Content“), Seitenleisten („Sidebar“) und Fußbereich („Footer“). Die Gestaltung und Ausrichtung dieser Bereiche ist quasi die „Tapete“ Ihrer Website. Sie können Ihrer Website jederzeit eine neue „Tapete“ verpassen, ohne, dass Sie dafür den Text noch einmal neu verfassen müssen. Der bleibt bestehen und fügt sich in die neue Umgebung ein. Umgekehrt können Sie jederzeit neue Texte erfassen, ohne sich dabei um das Layout kümmern zu müssen. In WordPress ist das Erfassen von neuen Texten so einfach wie das Schreiben eines Briefes in Microsoft Word. Im Editor stehen fast alle aus Word bekannten Formatierungsmöglichkeiten zur Verfügung, so dass Sie sich um den HTML-Code, der den Text formatiert, nicht kümmern müssen. Das macht WordPress für Sie J WordPress ist ursprünglich als reine Blogger-Software entwickelt worden. Es ist eine sogenannte „Open-Source-Software“, d.h. sie ist frei verfügbar und jeder kann damit arbeiten und die Software auch weiter entwickeln. So entstand im Laufe der Zeit auch die Möglichkeit, sogenannte „statische Seiten“ mit WordPress zu erstellen. („Statische Seiten“ bleiben mehr oder weniger unverändert, im Gegensatz zu „dynamischen Seiten“ mit ständig wechselndem Inhalt, wie das bei einem Blog der Fall ist). Das war die Geburtsstunde von WordPress als CMS. Zwischenzeitlich wurden über 70 Mio. Websites weltweit mit WordPress erstellt, darunter so bekannte Namen wie Honda, Ford, New York Times oder das Wall Street Journal (Quelle: http://www.medani.at/news/wordpress-statistiken/) Im Gegensatz zu anderen bekannten Content Management Systemen wie zum Beispiel Drupal oder Typo3 ist die Handhabung von WordPress einfach zu erlernen, sodass man schnell professionelle Ergebnisse erzielen kann. Die WordPress-Community ist zwischenzeitlich eine große Gemeinde, so dass sich für nahezu jedes Problem jemand findet, der helfen kann. Erste Anlaufstelle ist dafür in Deutschland das offizielle WordPress Forum: http://forum.wpde.org
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2. Eine eigene Domain für Ihre Website registrieren Bevor Sie loslegen können, benötigen Sie eine eigene Adresse für Ihre Website, die „Domain“ (z.B. www.example.com), und Speicherplatz („Webspace“) für die Inhalte Ihrer Website. Und wie Sie da rankommen, das erkläre ich Ihnen in diesem Kapitel. Sollten Sie bereits eine eigene Domain registriert haben können Sie die nächsten Kapitel gern überspringen und bei „3. Download “ weiter lesen.
2.1. Web Hoster Unter Web Hoster versteht man jemanden, der gegen Bezahlung die Daten von Webseiten auf seinen Servern unterbringt. Das kann ein Unternehmen, aber auch eine Privatperson sein. Ich persönlich rate dringend dazu, seine geschäftliche Website nur einem renommierten Hoster anzuvertrauen. Sie als Kunde nutzen dabei die Ressourcen dieses Anbieters, also zum Beispiel dessen Webserver und die Netzwerkanbindung. Um die aktuellste Version von WordPress nutzen zu können, sollte Ihr Web Hoster PHP in Version 5.2.4 (oder besser) und MySQL in Version 5.0 (oder besser) zur Verfügung stellen. Ob das so ist, klärt eine Nachfrage beim Anbieter ganz schnell. Nun ist dies ein WordPress-Kurs für Einsteiger. Wenn Sie sich bisher noch nie mit der Materie beschäftigt haben, klingt der vorangehende Satz vermutlich reichlich unverständlich in Ihren Ohren. Daher hier ein paar kurze Erläuterungen: PHP ist eine Skriptsprache, die zur Erstellung von Webseiten und Webanwendungen verwendet wird. Etwa 75% aller Webseiten nutzen PHP als Programmiersprache. Damit ist PHP die am häufigsten zur Erstellung von Webseiten verwendete Programmiersprache. MySQL ist ein Datenbankverwaltungssystem. Der Name ist eine Kombination aus „My“, dem Vornamen der Tochter des Mitbegründers der Oracle Corporation, Michael Widenius, und „SQL“, was für „Structured Query Language (Strukturierte Abfragesprache)“ steht.
2.1.1 Wo finde ich einen passenden Web Hoster? Fragt man Google nach „Web Hoster“, erhält man eine recht große Auswahl an möglichen Anbietern. Für meine Kunden habe ich mit vielen verschiedenen Unternehmen gearbeitet. Mein absoluter Favorit unter allen mir bekannten Webhostern ist Domainfactory (http://www.df.eu/). Das Preis- / Leistungsverhältnis ist für mich absolut angemessen und der Support ist einfach unschlagbar schnell und hilfsbereit. Meine Empfehlung: Das Paket Web Hosting
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Pro für EUR 9,95 / Monat. Empfehlenswert sind auch Anbieter wie all-inkl.com (http://all-inkl.com) oder Hosteurope (http://www.hosteurope.de/). Weniger empfehlenswert aus meiner bisherigen Erfahrung sind die Anbieter Strato (WordPress-Websites laufen hier sehr langsam) und 1&1 (hier ist professioneller Support eher Glückssache).
2.2. Domainregistrierung Die Registrierung einer Domain ist ganz einfach: Der Domain-Check (Überprüfung, ob die gewünschte Website noch verfügbar ist) und die Domainregistrierung gehören zum Service aller mir bekannten Web Hoster. Sie geben einfach im entsprechenden Feld auf der Website Ihres ausgewählten Web Hosters Ihre Wunschdomain an (z.B. www.ihrname.de) und erhalten dann umgehend die Information, ob diese Domain noch frei ist. Bei Domainfactory finden Sie das Feld „Domaincheck“ direkt auf der Startseite.
Sollte die „.de“-Adresse bereits belegt sein, lohnt es sich zu prüfen, ob andere Domain-Endungen (.eu, .com, .net etc.) noch frei verfügbar sind. Haben Sie Ihre Wunschdomain gefunden, können Sie diese auf Ihren Namen registrieren. Dazu tragen Sie lediglich die vom Web Hoster angefragten Informationen in das entsprechende Registrierungsformular ein. Nach abgeschlossener Registrierung erhalten Sie dann alle erforderlichen Zugangsdaten von Ihrem Web Hoster zur Verfügung gestellt. Bitte notieren Sie sich diese sorgfältig, Sie werden diese auf jeden Fall später noch benötigen.
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3. WordPress installieren und einrichten
3.1 Download Nach erfolgreicher Registrierung der Domain können Sie nun unter http://wpde.org die WordPress-Installationsdatei herunterladen.
Dafür klicken Sie einfach auf den Button „Download WordPress“ und wählen Sie auf der folgenden Seite die „WordPress DE-Edition“. Noch ein Klick, und die zip-Datei wird automatisch auf Ihren Rechner herunter geladen. Entpacken Sie die ZIP-Datei und merken Sie sich bitte, wo Sie den Ordner abspeichern. Zu diesem Arbeitsschritt finden Sie im Mitgliederbereich auch eine Videoanleitung.
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3.2 Hochladen der Dateien auf den Webspace Um die WordPress-Dateien auf Ihren Webspace hochzuladen benötigen Sie ein FTP-Programm. Ich empfehle hierfür „Filezilla“. „Filezilla“ ist ein Open-Source-Programm, das Sie kostenfrei auf der folgenden Website herunterladen können: http://www.filezilla.de Wenn Sie Filezilla installiert haben, öffnen Sie das Programm und melden sich an. Die hierfür erforderlichen Anmeldedaten haben Sie von Ihrem Web Hoster erhalten. Sollten Sie bei der Anmeldung Schwierigkeiten haben, kontaktieren Sie bitte den Support Ihres Web Hosters. Nun werden die WordPress-Dateien in das Rootverzeichnis Ihrer Domain geladen. Das Rootverzeichnis ist das Stammverzeichnis Ihrer Domain. Eigentlich bezeichnet der Begriff „Rootverzeichnis“ den allerersten Ordner, also den, der keine übergeordneten Ordner mehr hat. Manchmal sind Webseiten aber auch auf einen bestimmten Ordner in der Struktur geleitet. Bei Domainfactory ist das z.B. immer ein Unterordner von /webseiten/. Beispiel: Die Domain „wp-bistro.de“ wird auf den Ordner /webseiten/wp-bistro/ geleitet. Damit ist der Ordner ‚wp-bistro’ das Rootverzeichnis für die Domain http://wp-bistro.de Wenn Sie die Dateien hochladen, achten Sie darauf, dass Sie nur den Inhalt des Ordners „wordpress“ in das Rootverzeichnis kopieren, nicht den Ordner selbst. Sonst kann Ihre Domain später nur über z.B. www.ihrname.de/wordpress aufgerufen werden.
3.2.1 Wie funktioniert das Hochladen von Dateien mit Filezilla? Dafür wählen Sie in Filezilla durch anklicken auf der rechten Seite („Server“) das Rootverzeichnis für Ihre Domain (siehe oben) aus. Auf der linken Seite („Lokal“) wählen Sie den Speicherort der entpackten WordPress-Dateien aus Kapitel 3.1 Nun sehen Sie in der linken unteren Bildschirmhälfte alle Dateien, die sich im Ordner „wordpress“ befinden. Bitte markieren Sie alle Dateien, wählen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü aus und klicken Sie auf „Hochladen“. Das Hochladen kann eine ganze Weile dauern. Bitte nicht ungeduldig werden.
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Zu diesem Arbeitsschritt finden Sie im Mitgliederbereich auch eine Videoanleitung.
3.3 Einrichten der Datenbank Zur Installation von WordPress benötigen Sie eine Datenbank. In dieser werden später alle Inhalte Ihrer Website gespeichert. Die Einrichtung von Datenbanken ist zwar im Prinzip immer ähnlich, wird aber bei jedem Web Hoster ein bisschen anders gehandhabt. Ich erkläre hier am Beispiel von Domainfactory, wie es geht:
1. Melden Sie sich bei Domainfactory an (Die erforderlichen Anmeldedaten haben Sie mit der Registrierung erhalten)
2. Wählen Sie im Auftragscenter im Bereich „Für Profis“ den Menüpunkt „MySQL-Datenbanken“
3. Wählen Sie „Inklusivdatenbank erstellen“ 4. Wählen Sie bei „Datenbankversion“ die höchstmögliche Version (Bei
Redaktionsschluss 5.5.28) 5. Unter „Bemerkung für die neue Datenbank“ vergeben Sie einen Namen
(z.B. „WordPress ihrname.de“) 6. Wählen Sie ein sicheres Passwort für die Datenbank und geben Sie es ein 7. Klicken Sie auf „Datenbank hinzufügen“ 8. Notieren Sie sich den Datenbanknamen, den Benutzernamen und das Passwort,
da Sie dieses später für das Einrichten von WordPress benötigen. 9. Über den Datenbanken finden Sie unter „Zugangsdaten“ den Hostnamen für Ihre
Datenbank. Da wir die Datenbank unter Version 5.5.x eingerichtet haben, notieren Sie sich den Hostnamen für MySQL 5. (z.B. mysql5.ihrname.de )
Hinweis: Bei den meisten Anbietern genügt es, für den Hostnamen „localhost“ anzugeben. Wenn das nicht funktioniert und Sie nicht wissen, welchen Hostname Sie für
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Ihren Web Hoster angeben müssen, scheuen Sie sich nicht, den Support anzusprechen. Dort hilft man Ihnen sicher gern weiter. Zu diesem Arbeitsschritt finden Sie im Mitgliederbereich auch eine Videoanleitung.
3.4. WordPress installieren Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, um WordPress für Ihre Domain einzurichten und mit der Datenbank zu verknüpfen. Ich zeige im Rahmen dieser Unterlagen nur die „einfache Version“, die auch in den allermeisten Fällen ausreichend ist. Wenn Sie gern auch die zweite Möglichkeit kennen lernen wollen, sprechen Sie mich darauf bitte kurz an.
3.4.1 5-‐Minuten-‐Installation Nachdem Sie die Dateien wie in Kapitel 3.2 mit Filezilla hochgeladen haben, geben Sie die Adresse Ihrer Domain in Internetbrowser ein (also z.B. www.ihrname.de ) Sie sehen dann den nachfolgenden Hinweis:
Wählen Sie den Button „Create a Configuration file“. Sie sehen dann ein Hinweisfenster, in dem Sie gebeten werden, die folgenden Informationen griffbereit zu halten:
• Datenbankname • Datenbank-Benutzername • Passwort für die Datenbank • Datenbank – Host
Diese Daten haben Sie bei der Einrichtung der Datenbank (siehe 3.3) erhalten. Sie sind also gut vorbereitet und können den Button „Let’s go“ anklicken. Nun müssen Sie nur die entsprechenden Angaben in die jeweiligen Felder einpflegen. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie das voreingestellte „Table Prefix“ in ein Kürzel Ihrer Wahl abändern. Eigentlich brauchen Sie das nur, wenn Sie mehrere Webseiten in einer Datenbank installieren möchten. Es schadet aber nicht, es auch dann zu vergeben, wenn Sie nur eine einzige Website erstellen möchten. Wenn alles geklappt hat, sehen Sie jetzt das nachfolgende Bild:
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Und genau das tun wir jetzt auch: Wir klicken auf „Run the install“ und sehen als Ergebnis den folgenden Bildschirm:
Damit ist die Installation so gut wie fertig:
• Unter „Blogtitel“ geben Sie Ihrer Website einen Namen (z.B. „Website von xxx“).
• Den „Benutzernamen“ sollten Sie aus Sicherheitsgründen auf jeden Fall mit einem beliebigen anderen Benutzernamen überschreiben. Übernehmen Sie bitte nicht das standardmäßig eingestellte „admin“.
• Dann nur noch ein Passwort vergeben, bestätigen und Ihre E-Mail-Adresse
angeben.
• Wenn Sie aus irgendeinem Grund nicht möchten, dass Ihre Website über die gängigen Suchmaschinen gefunden werden kann, entfernen Sie das Häkchen bei „Ich möchte, dass Suchmaschinen meinen Blog durchsuchen dürfen“.
Und dann haben Sie es geschafft ... Ein Klick auf „WordPress installieren“, und Ihre Installation ist abgeschlossen.
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Sie können sich jetzt über den Link www.ihrname.de/wp-login.php (ihrname.de steht dabei natürlich für den Namen Ihrer eigenen Domain J ) in WordPress einloggen und damit beginnen, Ihre Seite nach Ihren Wünschen zu gestalten. Zu diesem Arbeitsschritt finden Sie im Mitgliederbereich auch eine Videoanleitung.
4. WordPress einrichten Super, Sie haben es geschafft: Sie sind drin! J Bevor wir jetzt tiefer in die Materie einsteigen, sollten Sie noch ein paar kleine Stellschrauben in WordPress justieren, damit Ihre Website von Anfang an optimal eingerichtet ist.
4.1 Permalinks anpassen Permalinks – Schon wieder so ein Fremdwort. Ich weiß, dass ich Sie damit heute ziemlich zupflastere. Aber ganz ohne Fachchinesisch geht es leider nicht. Ich versuche, die Fachbegriffe so gut wie möglich zu erklären. Wenn mir das mal nicht gelingt: Einfach nachfragen, bis Sie es verstanden haben! Also, Permalinks: Das ist die vollständige Adresse, die zu einer bestimmten Seite Ihrer Website oder einem bestimmten Blogartikel führt. Beispiel: http://wp-bistro.de -> Das ist eine Domain http://www.wp-bistro.de/webinare à Das ist ein Permalink (eine sogenannte „sprechende URL“, siehe unten) Standardmäßig sehen Permalinks in WordPress etwa so aus: http://www.ihredomain.de/p?123ph Damit kann aber niemand etwas anfangen: Die Besucher Ihrer Website nicht, und auch Suchmaschinen nicht. Damit WordPress so schöne „sprechende“ Permalinks wie im Beispiel oben produziert, müssen Sie eine kleine Änderung in den Einstellungen vornehmen:
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Wählen Sie im Menü (auf der linken Seite) den Menüpunkt „Einstellungen“ und darunter „Permalinks“
In dem Fenster, dass sich dann öffnet, wählen Sie bitte den Punkt „Beitragsname“ aus.
Ab sofort wird WordPress den Namen der jeweiligen Seite oder den Titel des Blogartikels in den Permalink übernehmen. Von einem sprechenden Link spricht man übrigens deshalb, weil man sich unter einem solchen Link etwas vorstellen kann. Man ahnt, welcher Inhalt einen erwartet, wenn man diesen Link anklickt. Und auch Suchmaschinen sortieren die entsprechende Seite anhand der im Permalink enthaltenen Wörter ein.
4.2 Allgemeine Einstellungen Teile der „Allgemeinen Einstellungen“ haben Sie bereits im Rahmen der 5-Minuten-Installation aus Kapitel 3.4.1 angegeben. Wenn Sie Ihre Angaben überarbeiten wollen, können Sie dies tun unter „Einstellungen“ -> „Allgemein“
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Die Angaben sind meines Erachtens relativ selbsterklärend. Hier können Sie den Namen Ihrer Website und ggf. Ihren Slogan festlegen, Ihre E-Mail-Adresse ändern oder die Uhrzeit einstellen. Die Funktion „Mitgliedschaft“ ist für Seiten, die Mitgliederbereiche anbieten, interessant. Im Rahmen dieses Kurses gehe ich aber nicht weiter darauf ein.
4.3 Startseite festlegen Standardmäßig ist WordPress so eingerichtet, dass es beim Aufrufen Ihrer Domain immer die letzten veröffentlichten Blogartikel anzeigt. Da kommt die Blogger-Vergangenheit einfach noch durch ;-) Wenn Sie das nicht möchten, sondern Ihren Besuchern eine normale „statische“ Seite anzeigen möchten, können Sie das ganz einfach einrichten: Im Menü wählen Sie unter „Einstellungen“ dieses Mal den Punkt „Lesen“
Auf der sich öffnenden Seite sehen Sie unter anderem die folgende Auswahl:
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Wenn Sie einen Blog einrichten und Ihren Besuchern die letzten Artikel direkt beim Aufrufen Ihrer Domain anzeigen möchten, müssen Sie „Deine letzten Beiträge“ auswählen. Möchten Sie eine statische Seite anzeigen, dann wählen Sie im Dropdown-Menü unter „Eine statische Seite“ die Seite, die Sie als Startseite festlegen möchten. Da Sie WordPress gerade erst installiert haben, gibt es dort nur die „Beispielseite“ zur Auswahl. Wenn Sie einen Blog in Ihre Website integrieren möchten, können Sie unter „Beitragseite“ auch gleich noch die Seite auswählen, unter der Ihre Blogartikel abgerufen werden können. Auch hier gilt: Die Seite muss erst erstellt und veröffentlicht werden, bevor Sie im Dropdown-Menü auftaucht. Das war’s ... WordPress ist fix und fertig eingerichtet und wartet nur noch darauf, dass Sie loslegen. Zu diesem Arbeitsschritt finden Sie im Mitgliederbereich auch eine Videoanleitung.
5. Dashboard – Das Armaturenbrett für Ihre WordPress-‐Website Bevor ich Ihnen gleich zeige, wie Sie für Ihre Website ein passendes Theme finden, erst noch ein kleiner Überblick über die wichtigsten Elemente des WordPress-Dashboards.
5.1 Was ist das Dashboard und was kann man von hier aus alles machen? Das Dashboard ist – kurz gesagt, die Kommandozentrale für WordPress. Von hier aus können alle Funktionen der WordPress-Seite gesteuert werden. Mit der Schaltfläche „Option einblenden“ können Sie das Dashboard nach Ihren individuellen Wünschen gestalten.
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Die im Screenshot ausgeblendeten Fenster enthalten aktuelle Informationen der Entwickler zu WordPress. Es kann interessant sein, sich diese hin und wieder einmal anzuschauen, für Ihre Arbeit mit der Website benötigen Sie diese Ansichten aber nicht. Ich gehe daher auch im Rahmen dieses Kurses nicht weiter darauf ein.
5.2 Übersicht über das Dashboard
5.2.1 Auf einen Blick In diesem Bereich kann man die wichtigsten Informationen über die WordPress-Seite auf einen Blick sehen – Wie der Name schon sagt J .
Hier können Sie sehen, wie viele Artikel und Seiten in Ihrem Blog bereits veröffentlicht wurden und die Gesamtzahl aller Kommentare. Außerdem gibt Ihnen dieses Fenster Informationen darüber, welches WordPress-Theme Sie aktuell verwenden. Und last not least findet sich hier auch die Information über die aktuell verwendete WordPress-Version. Wichtiger Hinweis: Bitte achten Sie darauf, dass Sie immer die aktuellste WordPress-Version verwenden, um zu vermeiden, dass Hacker mögliche Sicherheitslücken in älteren WordPress-Versionen ausnutzen, um Ihren Blog anzugreifen.
5.2.2 Schneller Entwurf Mit „Schneller Entwurf“ (früher „QuickPress“) kann man schnell einfache Blogartikel erfassen: Einfach die Überschrift des Blogartikels unter „Titel“ erfassen und den Inhalt im entsprechenden Feld eingeben.
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Nach dem „Speichern“ ist der Artikel zunächst im Entwurfsmodus gespeichert. Damit Ihre Leser den Artikel auch in Ihrem Blog lesen können, klicken Sie auf die Schaltfläche „Veröffentlichen“. Der Bereich „Schneller Entwurf“ ist gut geeignet, um schnell einmal einen kurzen Artikel zu erfassen oder eine Idee zu skizzieren. Wenn Sie aber längere Artikel schreiben, die Sie möglicherweise durch bestimmte Formatierungen unterteilen und / oder mit Bildern attraktiver gestalten möchten ist dieses Tool meiner Meinung nach nicht sehr gut geeignet.
5.2.3 Aktivität
Dieses Fenster zeigt Ihnen die letzten veröffentlichten Beiträge, geplante Beiträge und die aktuellsten Kommentare im Blog.
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Wenn ein Kommentar noch zur Genehmigung ansteht, ist dieser farblich unterlegt so dass Sie sofort sehen können, ob Sie aktiv werden sollten. Sie können noch offene Kommentare direkt in diesem Fenster genehmigen oder – falls notwendig - als Spam markieren. Ein kleiner Tipp: Beantworten Sie alle Ihre Kommentare im Blog möglichst zeitnah. Ihre Leser werden das zu schätzen wissen.
6. Ein geeignete Theme für Ihre Website finden Das „Theme“ oder „Template“ ist quasi die „Tapete“ Ihrer Website. Es entscheidet über das Design der Website, also darüber, wie die Website am Ende aussieht. In der aktuellen WordPress-Version 3.8 ist standardmäßig das WordPress Theme „Twenty Fourteen“ eingestellt. Auch die Vorgänger-Templates „Twenty Twelve“ und „Twenty Thirteen“ gehören zur Standard-Installation von Wordpress in der aktuellen Version. Man kann bereits in diesem Standard-Theme sehr viele individuelle Einstellungen vornehmen, wie z.B. die Schriftfarbe, das Bild im Header, Hintergrundfarbe, etc. so dass auch dann, wenn Sie das Standardtheme verwenden, schon sehr individuelle Ergebnisse möglich sind. Bevor Sie nun auf die Suche nach einem Theme für Ihre eigene Website gehen ist es hilfreich, sich ein paar Gedanken darüber zumachen, was Sie später auf Ihrer Website zeigen möchten. Zwar kann man grundsätzlich jedes Theme individuell anpassen, manchmal muss man dafür aber doch etwas tiefer in die Materie eintauchen, als ich es im Rahmen dieses Kurses vermitteln werde (Die Anpassung von Themes behandle ich im WordPress Workshop „Individualisieren“). Daher ist es sinnvoll, ein Theme zu suchen, das den eigenen Bedürfnissen schon so nahe wie möglich kommt.
• Soll Ihre Seite eine rein statische Website werden, ein Blog oder eine Kombination von beidem?
• Sollte die Website eine oder vielleicht sogar mehrere sogenannte „Sidebars“ haben, also Seitenelemente, in der Sie Elemente wie zum Beispiel ein Newsletter-Anmeldeformular oder Hinweise auf Ihr neues Kursangebot unterbringen können?
• Haben Sie eine Firmenfarbe? Wenn ja, soll sich diese im Design der Website wiederfinden?
Aber keine Sorge: Selbst, wenn Sie nach den ersten Arbeiten feststellen, dass das gewählte Theme Ihnen doch nicht so gut gefällt, können Sie jederzeit auf ein anderes Theme wechseln.
6.1 Themes finden
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Es gibt zahllose Anbieter im Netz, die sowohl kostenfreie als auch kostenpflichtige Themes für WordPress zum Download anbieten. Geben Sie einfach einmal „WordPress Theme“ bei der Suchmaschine Ihrer Wahl ein – Sie sehen, das Angebot ist riesig. Gute Anbieter von kostenpflichtigen Premium-Themes sind z.B. www.elmastudio.de und www.der-prinz.de. Beide sind deutsche Programmierer und bieten für Ihre Themes entsprechend auch deutschsprachigen Support an. Der wohl bekannteste Marktplatz für kostenpflichtige Themes ist www.themeforest.net. Hier finden Sie eine riesige Auswahl an Themes, die in der Regel aber oft nur englischen Support anbieten. Sie finden aber auch in WordPress selbst eine sehr große Anzahl freier WordPress-Themes, noch dazu mit einer recht komfortablen Suchfunktion. Dafür wählen Sie im Menü unter „Design“ den Punkt „Themes“. Auf der sich öffnenden Seite wählen Sie bitte den Reiter „Themes Hinzufügen“ aus.
Auf dieser Seite finden Sie eine Suchmaske, in der Sie verschiedene Filterkriterien vorgeben können.
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Die Auswahl für Farben dürfte selbsterklärend sein. Bei der Anzahl der Spalten kommt es darauf an, welche Inhalte Sie wie auf Ihrer Seite unterbringen möchten. Ich persönlich bevorzuge Themes, die mindestens zwei Spalten und mindestens eine Sidebar haben. Bei der Auswahl des Layouts würde ich ein fließendes bzw. adaptives Layout auszuwählen. Eine moderne Website sollte heute „responsive“ sein, d.h. auf Smartpone und Tablet optimiert angezeigt werden. Bei den Funktionen schlage ich vor, dass Sie zumindest „Hintergrund anpassen“, „Benutzerdefinierte Farben“ und „Kopfzeile anpassen“ auswählen. Themes, die diesen Kriterien entsprechen, können Sie ohne Eingriff in die Programmierung schon sehr individuell gestalten. Spielen Sie ruhig ein wenig mit den verschiedenen Filterfunktionen und stöbern Sie in den angebotenen Themes. Installieren Sie ruhig alle Themes, die Ihnen auf den ersten Blick gefallen, aktivieren Sie diese und schauen sich an, wie die Seite damit aussieht.
6.2 Themes installieren Wenn Ihnen ein Theme gefällt, klicken Sie einfach auf den Link „Theme installieren“ und in dem sich dann öffnenden Fenster auf „Jetzt installieren“. Je nach Einstellung Ihres Servers werden Sie eventuell nach Ihren FTP-Zugangsdaten gefragt. Diese sollten Sie von Ihrem Provider erhalten haben. Wenn Sie die Zugangsdaten eingegeben und bestätigt haben, startet die Installation des Themes. Das dauert in der Regel nur wenige Sekunden. Warten Sie, bis Sie den Hinweis erhalten „Das Theme xxx wurde erfolgreich installiert“ und kann unter „Design“ -> „Themes“ aktiviert werden. Dazu suchen Sie das entsprechende Theme in der Übersicht und klicken auf den Link „Aktivieren“.
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Bei vielen Themes finden Sie nach der Aktivierung unter „Design“ einen neuen Menüpunkt für die Einstellungen des jeweiligen Themes. Werfen Sie ruhig mal einen Blick hinein und spielen Sie mit den verschiedenen Möglichkeiten. Keine Sorge, Sie können dabei nichts „kaputt machen“.
7. Aufgaben Jetzt sind Sie an der Reihe. Um das gelernte zu vertiefen, bearbeiten Sie bitte die nachfolgenden Aufgaben:
7.1 Installieren Sie WordPress Installieren Sie die WordPress-‐Dateien auf Ihrem eigenen WebSpace. Keine Sorge, das ist gar nicht so schwer, wie es vielleicht ausschaut. Und wenn Sie das geschafft haben, steht Ihrer eigenen professionellen Website eigentlich schon nichts mehr im Weg: 1. Laden Sie auf http://www.wordpress.org die aktuellste Version von WordPress herunter und entzippen Sie die Datei. Merken Sie sich, wo Sie die Dateien auf der Festplatte gespeichert haben. (siehe Kapitel 3.1) 2. Wenn Sie es nicht bereits getan haben, laden Sie FileZilla herunter und installieren Sie es auf Ihrem Rechner (Siehe Kapitel 3.2) 3. Öffnen Sie Filezilla und starten Sie die Verbindung zu Ihrem Server. Sie benötigen dafür die FTP-‐Zugangsdaten zu Ihrem Server. Die Zugangsdaten erhalten Sie von Ihrem Provider. 4. Wählen Sie im rechten Fenster das Verzeichnis aus, in dem die Website installiert werden soll. Üblicherweise ist das der allererste Ordner im Verzeichnis, manche Provider legen aber auch z.B. einen Ordner "html" oder ähnliches an. Wenn Sie unsicher sind fragen Sie beim Support Ihres Providers nach. 5. Wählen Sie im linken Fenster den Ordner mit den entzippten WordPress-‐Dateien aus. Markieren Sie im unteren Fenster alle im Ordner enthaltenen Dateien aus. Dann rufen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü auf und wählen „Hochladen“ Hinweis: Wählen Sie nur die im Ordner befindlichen Dateien aus, nicht den Ordner selbst. Der Grund: Wenn Ihre WordPress-‐Installation sich in einem Unterordner befindet, ist die Seite später nur über z.B. http://www.beispiel.com/wordpress aufzurufen. 6. Nun brauchen Sie ein klein wenig Geduld. Die Installation ist recht umfangreich, und je nach Geschwindigkeit Ihrer Internetverbindung kann es bis zu 30 Minuten dauern, bis
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das komplette Paket installiert ist. Hinweis: Im untersten Fenster von Filezilla können Sie nachverfolgen, wie viele Dateien bereits übertragen wurden und wieviele noch übertragen werden müssen. 7. Wenn alle Dateien erfolgreich hochgeladen sind, geben Sie in Ihrem Browser die Adresse Ihrer Domain ein, also z.B. http://www.beispiel.com (beipiel.com steht dabei für den Namen Ihrer Domain – also bitte nicht 1:1 übernehmen J ) Wenn alles geklappt hat, sehen Sie jetzt das Startfenster der 5-‐Minuten-‐Installation von WordPress. Damit ist diese Aufgabe beendet. Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Upload der Dateien J Wenn Sie einen Fehlerhinweis erhalten, prüfen Sie bitte noch einmal, ob die Dateien tatsächlich in das richtige Verzeichnis kopiert wurden. Falls es trotzdem nicht funktioniert: „Keine Panik!“. Sie können nichts kaputt machen. Meist hilft schon ein Anruf beim Support des jeweiligen Providers weiter.
7.2 WordPress einrichten Wenn Sie Aufgabe 1 erfolgreich abgeschlossen haben, können Sie direkt damit starten, WordPress einzurichten. Sie müssen das aber nicht direkt im Anschluss machen -‐ Nachdem die Dateien einmal installiert sind, können Sie diesen Schritt zu jedem beliebigen Zeitpunkt starten. Los geht's: 1. Notieren Sie sich die folgenden Zugangsdaten Ihrer Datenbank: -‐ Benutzernamen -‐ Datenbanknamen -‐ Passwort -‐ Server (fast immer "localhost" -‐ Bei Domainfactory: mysql5.beispiel.com ) Wie Sie eine Datenbank einrichten, habe ich in Kapitel 3.3 der Arbeitsunterlagen erläutert. 2. Geben Sie die Adresse Ihrer Domain (also: http://www.beispiel.de) in die Adresszeile Ihres Browsers ein. 3. Bestätigen Sie im Startfenster, dass Sie die Konfigurationsdatei anlegen möchten.
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Auch das folgende Fenster können Sie einfach bestätigen. 4. Geben Sie in der Maske für die Abfrage der Datenbankdaten die Daten aus Schritt 1 dieser Aufgabe ein. 5. Wenn Schritt 4 erfolgreich gemeistert wurde, kann WordPress nun endlich mit Ihrer Datenbank kommunizieren. Den entsprechenden Hinweis können Sie guten Gewissens bestätigen J 6. Geben Sie in der folgenden Maske den (vorläufigen) Namen Ihrer Website, Ihre E-‐Mail-‐Adresse, einen Benutzernamen (bitte wählen Sie nicht "admin" ) und ein Passwort ein. Sie können die Angaben, die sie hier machen, später jederzeit überschreiben. 7. Notieren Sie sich Benutzernamen und Passwort, bevor Sie auf "WordPress installieren" klicken. 8. Fertig! Wenn alles geklappt hat, können Sie sich jetzt unter der Adresse: http://www.beispiel.de/wp-‐login.php anmelden. http://www.beispiel.de steht übrigens immer für den Namen Ihrer eigenen Domain, also bitte nicht wörtlich übernehmen J
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7.3 Werfen Sie einmal einen Blick auf andere Websites Diese Aufgabe ist eine kleine Fleißaufgabe. Es geht bei dieser Aufgabe darum, ein Gefühl dafür zu entwickeln, was eine wirklich "gute" Website ausmacht. Wenn Sie möchten, dass Ihre Webseite nicht nur eine hübsche Visitenkarte im Netz ist, sondern Ihre Leser dazu motiviert, gern wiederzukommen oder gar motiviert, Ihre Seite weiterzuempfehlen ist es wichtig, dass die Seite Inhalte vermittelt, die für Ihre Leser interessant und spannend sind. Dazu eine kleine Übung: 1. Suchen Sie (zum Beispiel über Google) fünf Webseiten zu einem Thema, dass Sie persönlich sehr interessiert. Dabei ist es erst einmal egal, ob es sich dabei um ein Hobby handelt oder in einem Zusammenhang mit Ihrem Unternehmen steht. Wichtig ist nur, dass Sie diese Seiten noch nicht kennen. Das ist wichtig, da Sie eine Seite, die Sie bereits kennen, nicht so unbefangen bewerten können wie eine bekannte Seite. Schauen Sie sich die Webseiten zunächst einfach nur an und achten Sie auf Ihre Eindrücke. 2. Nehmen Sie sich jetzt ein Blatt Papier und einen Stift zur Hand und schauen sich die ausgewählten Webseiten an. Machen Sie sich Notizen zu den folgenden Fragen: • Welche Seiten waren so interessant, dass Sie sich länger aufgehalten haben? Warum? • Wollten Sie Seiten bereits nach aufrufen der Startseite wieder schließen, ohne sich weiter umzusehen? Warum? • Gab es auf den angesehenen Seiten Informationen, die Sie langweilig oder überflüssig fanden? Welche waren das? Warum haben Sie das so empfunden? • Welche Themen haben Sie gefesselt? • Haben Sie Informationen vermisst, die Sie auf dieser Seite erwartet hätten? • Wenn Sie Links im Text aufgerufen haben: Warum waren diese Links für Sie interessant genug, um sie anzuklicken? 3. Wenn Sie selbst bereits eine eigene Website haben, können Sie diese Übung um einen weiteren Aspekt ergänzen: Bitten Sie mindestens drei Menschen aus Ihrem Umfeld (Freunde, Geschäftspartner, ...), Ihre Website nach den obigen Kriterien zu bewerten. Analysieren Sie das erhaltene Feedback sorgfältig. Sie können dadurch wertvolle Impulse und Verbesserungspotenziale erhalten. Diese Übung hilft Ihnen dabei, ein Gefühl zu bekommen dafür • Welche Informationen auf einer Website überflüssig sind
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• Was für einen potenziellen Interessenten abschreckend sein kann. • Wie man die Aufmerksamkeit seiner Leser fesseln kann.
8. Abschluss Damit sind wir am Ende der Inhalte für diese Woche. im Mitgliederbereich finden Sie außerdem noch die Videotutorials zu den Inhalten dieses Moduls. Ich hoffe, die Inhalte waren für Sie gut verständlich und informativ. Falls Sie Anregungen, Lob oder auch Kritik dazu haben, dann senden Sie mir gern eine Mail. Ich freue mich über Ihr Feedback.