Upload
lyxuyen
View
238
Download
5
Embed Size (px)
Citation preview
© SAP HCC 2004 1
WorkflowsWorkflows im im SAPSAP®® R/R/33®®
EnterpriseEnterprise
Astrid Hoffmann, Astrid Hoffmann, SAP HCCSAP HCC MMüünchennchenTorsten KTorsten Köönig, nig, SAP HCCSAP HCC MagdeburgMagdeburg
Garching bei MGarching bei Müünchen, 16.06.2004nchen, 16.06.2004
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 2
Copyright Copyright 20042004Alle Rechte vorbehaltenAlle Rechte vorbehalten
Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch die HCCs nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
Microsoft®, WINDOWS®, NT®, EXCEL®, Word®, PowerPoint® und SQL Server® sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
IBM®, DB2®, OS/2®, DB2/6000®, Parallel Sysplex®, MVS/ESA®, RS/6000®, AIX®, S/390®, AS/400®, OS/390®und OS/400® sind eingetragene Marken der IBM Corporation.
ORACLE® ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation.
INFORMIX®-OnLine for SAP und Informix® Dynamic ServerTM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated.
UNIX®, X/Open®, OSF/1® und Motif® sind eingetragene Marken der Open Group.
Citrix®, das Citrix-Logo, ICA®, Program Neighborhood®, MetaFrame®, WinFrame®, VideoFrame®, MultiWin® und andere hier erwähnte Namen von Citrix-Produkten sind Marken von Citrix Systems, Inc.
HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C®, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology.
JAVA® ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc.
JAVASCRIPT® ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie.
SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mySAP, mySAP.com und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. MarketSet und Enterprise Buyer sind gemeinsame Marken von SAP Markets und Commerce One.
Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen.
Die Verwendung der Screenshots wurde mit dem jeweiligen Eigner abgesprochen.
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 3
Ideen sind Produkte der Hochschulen ... Ideen sind Produkte der Hochschulen ...
... daher bitten wir Sie zu beachten:
die digitalen Originale der Unterlagen dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden
das Material kann Studierenden in Papierform zur Verfügung gestellt werden (im Ausnahmefall auch im PDF-Format durch Download von durch Passwort geschützten Internetseiten Ihrer Institution)
für jegliche auch geringfügige Änderung an Text oder Layout der Schulungsunterlagen gilt:
dem geänderten Material muss die Herkunft der geistigen Leistung in Person der ursprünglichen Autoren zu entnehmen seindas veränderte Material wird ausschließlich für die Ausbildung an Ihrer Institution eingesetztim Sinne des Open Source Gedankens sollte das geänderte Material den ursprünglichen Autoren zugänglich gemacht werden
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 4
InhaltsInhaltsüübersichtbersicht
1. Einsatzgebiete von Workflows
2. Der Business Workplace
3. Grundlegende Elemente eines Workflows3.1. Standardaufgaben
3.2. Organisationsstrukturen
3.3. Ereignisse
3.4. Die Workflow-Definition mit dem Workflow Builder
4. SAP-Workflows
5. Voreinstellungen im Customizing
6. Terminologie
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 5
KursKursüüberblickberblick
Zielsetzung dieser Schulung ist es, einen Überblick über die Grundlagen des Workflow Management Systems (WFMS) im SAP R/3 Enterprise zu geben. Hierzu gehören neben den notwendigen Voreinstellungen im Customizing insbesondere die grundlegenden Elemente eines Workflows, Organisationsstrukturen, der Workflow Builder und IDES Workflows.
Dauer: 3,5 Stunden
Zielgruppe: Interessenten an einem Einsatz des Workflow Management Systems in der Lehre
Termin: 16.06.2004
Voraussetzung: Vorkenntnisse sind nicht erforderlich
Releasestände: SAP R/3 Enterprise
Schulungsinhalte: Notwendige Voreinstellungen im CustomizingGrundlegende Elemente eines WorkflowsOrganisationsstrukturenÜberblick Workflow BuilderAusgewählte IDES Workflows
Diese Schulung ersetzt nicht die Teilnahme an weiterführenden SAP Workflow-Schulungen der SAP.
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 6
Einloggen leicht gemachtEinloggen leicht gemacht
SAP R/3 EnterpriseSystemG36Mandant901LoginWFUSER-XXPasswortinit
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 7
Nach der SchulungNach der Schulung……
Links zur Freizeit in Münchenhttp://www.in-muenchen.dehttp://www.munichx.dehttp://www.munig.com
DowntownAlter Peter http://www.munich-info.de/portrait/p_alter_peter_de.html (Achtung ... Treppen steigen! ;) ... wenn lieber Fahrstuhl, dann auf das Rathaus am MarienplatzEinmal bei Dallmayr über die Ladentheke schauen/schnuppern/staunen http://www.dallmayr.de
Spaziergänge und sonstiger SportBlade-Tour http://www.skatekarte.de/Gemütlicher Spaziergang im Olympiapark mit evtl. (bei schönem Wetter) hochfahren auf den Olympiaturm ... oder wenigstens einmal den Blick vom Olympiaberg über die Stadt & das Olympiagelände genießen ... kost´ ja nischt! ;) - http://www.olympiapark-muenchen.de/Stadt Freising http://www.freising.de
KulinarischesBiergärten: Großer Paulaner, Schloss Lustheim in Oberschleißheim, Wiener Platz, Chinesischer Turm im Englischen Garten http://www.chinaturm.de, Seehaus im Englischen GartenBiergartenführer München http://www.biergarten.com
Für schlechtes WetterZum Ausspannen: Erdinger Therme http://www.therme-erding.deFür Kulturfreunde: Oper, Dt. Schauspielhaus, Lach- und Schießgesellschaft, Deutsches Theater http://www.deutsches-theater.dePinakothek (alt, neu, der Moderne) http://www.pinakothek-der-moderne.deDeutsches Museum http://www.deutsches-museum.de (genug Zeit einplanen, evtl. für einen zusätzlichen Tag)
Sonstige TippsFür Technikbegeisterte: Flughafen mit Besucherplattform und Flugzeugmuseum http://www.munich-airport.de/de
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 8
ZielsetzungZielsetzung
Grundkonzepte der SAP WebFlow Engine kennenlernenInformationen liefern, die als Entscheidungsgrundlage dienen können, ob man SAP Workflows in der Lehre einsetzen möchteHinweise zum möglichen Einsatz in der Lehre geben
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 9
Wozu werden Wozu werden WorkflowsWorkflows verwendet?verwendet?
Arbeitsabläufe für die Beteiligten transparent machen,die Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter steigern,die Qualität der Prozesse steigern unddie Wertschöpfung von Vorgängen verbessern
Workflows sollen
Workflows sollen Geschäftsprozesse beschleunigen.Workflows sollen den reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse gewährleisten.Die Einführung von Workflows bietet einen Anlass zur Optimierung der Prozesse.
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 10
Welche Prozesse eignen sich fWelche Prozesse eignen sich füür r WorkflowsWorkflows??
strukturiert sindin ähnlicher oder identischer Form auftretenSich häufig / regelmäßig wiederholenmehrere Aktivitäten umfassenmehrere Personen und Abteilungen betreffenein hohes Maß an Koordination zwischen den Beteiligten voraussetzen
Der Einsatz von Workflows eignet sich insbesondere für Prozesse, die
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 11
WorkflowablaufWorkflowablauf
Geschäftsprozeßanalyseund ggf. Optimierung Implementierung Test
Modellierung / Implementierung
Anwendung / Laufzeit
Workflow-builder SWUS
- Ereignis aus Anw./WF- manueller WF-Start
Workflow-Laufzeit
WF-Ende oderneuer Workflow
BusinessWorkplace
WF-Definition
Workitems
WF-Protokoll
SWUI
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 12
Business Business WorkplaceWorkplace
Automatische Gruppierung
Automatische Gruppierung
Workitem-TextWorkitem-Text
Tips/TricksTips/Tricks
Zugehörige Objekte
Zugehörige Objekte
Aufgaben-beschreibungAufgaben-
beschreibung
Übersichts-baum
Übersichts-baum
WorklistWorklist
Workitem-Vorschau
Workitem-Vorschau
SpezielleWorkitemsSpezielle
Workitems
© SAP AG
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 13
Funktionen der Funktionen der WorklistWorklist /1/1
AusführenAusführen
Annehmen / Reservieren
Annehmen / Reservieren
Zurück-legen
Zurück-legen
Anlage anzeigenAnlage
anzeigen
Anlage erstellenAnlage
erstellen
AnzeigenAnzeigen
WorklistauffrischenWorklist
auffrischen
Weiter-leiten
Weiter-leiten
Wieder-vorlage
Wieder-vorlage
Workflow-Protokoll
Workflow-Protokoll
© SAP AG
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 14
Funktionen der Funktionen der WorklistWorklist /2/2
Weitere Funktionen für das Bearbeiten von Workitems
Weitere Funktionen für das Bearbeiten von Workitems
Individuelle Konfiguration der angezeigten Spalten
Individuelle Konfiguration der angezeigten Spalten
Status der WorkitemStatus der Workitem
Bearbeitungsende bestätigenBearbeitungsende bestätigen
TerminüberschreitungTerminüberschreitung© SAP AG
© SAP AG
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 15
Wann?Wann?
In welcher Reihenfolge?In welcher
Reihenfolge?
Workflow-Definition
Wer?Wer?
Aktivität
„„Die 5 Die 5 WorkflowWorkflow--WW‘‘ss““
AufgabeAufgabeWas?Was?Womit?Womit?
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 16
Was? und Womit? Was? und Womit? -- StandardaufgabeStandardaufgabe
Beispiele für StandardaufgabenMaterialstamm ändernKundenstamm ändernRechnung buchenTerminauftrag löschenBANF freigeben
Aufgaben repräsentieren einzelne Arbeitsschritte innerhalb eines Geschäftsprozesses.Zur Laufzeit wird eine Aufgabe durch ein Workitemrepräsentiert.
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 17
Was? und Womit? Was? und Womit? --Aufgaben und BORAufgaben und BOR--ObjekttypenObjekttypen
Die Definition einer Aufgabe be-zieht sich immer auf genau einen Objekttyp des Business ObjectRepositories (BOR-Objekttyp) und dabei wiederum genau auf eine der dort definierten Methoden.
Die Definition einer Aufgabe be-zieht sich immer auf genau einen Objekttyp des Business ObjectRepositories (BOR-Objekttyp) und dabei wiederum genau auf eine der dort definierten Methoden.
© SAP AG
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 18
Was? und Womit? Was? und Womit? -- Objekte und MethodenObjekte und Methoden
Beispiele:
• Kundenauftrag (BUS2032)
• Material (BUS1001)
• Stückliste (BUS1002)
Beispiele:
• Kundenauftrag (BUS2032)
• Material (BUS1001)
• Stückliste (BUS1002)
© SAP AG
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 19
Wer? Wer? -- Aufbauorganisation und Aufbauorganisation und WorkflowWorkflow
HR-Organisationsstruktur wird für Workflows verwendet:Es gibt für das gesamte Unternehmen eine allgemeine HR-Organisationsstruktur. Workflows werden mit Organisationsobjekten genau dieser Struktur verbunden. Es gibt keine gesonderten Organisationsstrukturen für Workflows.
Es gibt nur Organisationsstrukturen für Workflows:Es gibt für das Unternehmen keine einheitliche HR-Organisationsstruktur. Für jeden Workflow wird eine eigene Organisationsstruktur definiert.
Es gibt HR-Organisationsstruktur und Organisationsstrukturen für Workflows:Es gibt eine allgemeine HR-Organisationsstruktur. Für jeden Workflow extistiert zusätzlich eine eigene Organistationsstruktur.
Es gibt 3 mögliche Szenarien, Workflows mit einer Aufbauorganisation zu verbinden:
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 20
Wer? Wer? -- Organisationsstruktur Organisationsstruktur -- „„Einfache PflegeEinfache Pflege““
Mit der „einfachen Pflege“ können Org.-Strukturen speziell für Workflows definiert werden.Die einfache Pflege ist nicht Teil des HR.
Übersichts-bereich
Übersichts-bereich
DetailbereichDetailbereichAuswahl-bereich
Auswahl-bereich
Such-bereichSuch-
bereich
© SAP AG
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 21
Wer? Wer? -- Organisationseinheiten, Planstellen & Organisationseinheiten, Planstellen & SAPSAP--UserUser
Eine Planstelle entspricht einem ‚realen‘ Arbeitsplatz.Die Organisationseinheiten spiegeln die Aufbauorganisation des Unternehmens wieder.Planstellen werden den Organisationseinheiten zugewiesen.Planstellen werden durch Inhaber besetzt.
Achtung: Inhaber von Planstellen können sowohl SAP-User als auch HR-Personen sein.Workflows kennen als Bearbeiter ausschließlich SAP-User.
Wenn eine HR-Person für einen Workflow verwendet werden soll, mußdieser HR-Person im Stammsatz ein SAP-User zugeordnet werden. Dies passiert im Personaldatenstammsatz mit dem Infotyp 105, Kommunikationstyp 0001 (SAP-User).
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 22
Wer? Wer? -- Bearbeiterfindung & Regeln /1Bearbeiterfindung & Regeln /1
Mögliche Bearbeiter: Zu jeder Aufgabe müssen bei der Definition die möglichen Bearbeiter festgelegt werden. Nur diese dürfen die Aufgabe bearbeiten.Ausgeschlossene Bearbeiter: Man kann bei der Definition eines Workflowschritts (Aktivität) spezielle Bearbeiter für die Bearbeitung der Aufgabe ausschliessen.Zuständige Bearbeiter:Bei der Definition eines Workflowschritts (Aktivität) werden die zuständigen Bearbeiter festgelegt.Tatsächliche Bearbeiter:Derjenige, der eine Aufgabe ausführt, ist der tatsächliche Bearbeiter der Aufgabe.Durch Regeln können zuständige Bearbeiter zur Laufzeit ermittelt werden.Beispiel: „Vorgesetzter von <Benutzer>“
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 23
BuchhaltungSchulungsabteilung
Führungskräfte
Wer? Wer? -- Bearbeiterfindung & Regeln /2Bearbeiterfindung & Regeln /2
Mögliche Bearbeiter: Die Gruppe der Führungskräfte
Regel: Vorgesetzter von <Benutzer>
Zuständiger Bearbeiter: der Vorgesetzte des jeweiligen Benutzers, z. B. des Antragstellers eines Urlaubsantrags
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 24
Wann? Wann? -- EreignisseEreignisse
Ereignisse
werden in BOR-Objekten definierthaben Erzeuger und Verbraucherwerden in der Anwendung erzeugtkönnen Workflowsauslösenkönnen Aufgaben beendenenthalten Informationen über den Kontext ihrer Erzeugungwerden durch den Ereignismanager ‚überwacht‘ © SAP AG
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 25
EreignismanagerEreignismanager
Wann? Wann? -- EreigniskopplungEreigniskopplung
Ereignis ist imBOR definiertEreignis ist imBOR definiert
BORBOR
Anwendung erzeugtEreignis
Anwendung erzeugtEreignis
KopplungEreignis - Workflow
KopplungEreignis - Workflow
Ereignis-kopplungs-
tabelle
Ereignis-kopplungs-
tabelle
Workflow 1 startetWorkflow 1 startet
Ereignis-kopplungs-
tabelle
Ereignis-kopplungs-
tabelle
Aufgabe B wirdbeendet
Aufgabe B wirdbeendet
Workflow 4 startetWorkflow 4 startet Anderer Empfänger-funktionsbaustein
Anderer Empfänger-funktionsbaustein
Voraussetzungen: Ablauf:
Ereignis-Container
Publish
Subscribe
Beispiele:
• Budgetgröße erreicht• Auftrag storniert• Meilenstein erreicht• Kundenstamm geändert
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 26
In welcher Reihenfolge? In welcher Reihenfolge? -- Der Der WorkflowbuilderWorkflowbuilder
Kürzel / IdKürzel / Id
ÜbersichtÜbersicht
Workflow-Definition
Workflow-Definition
NachrichtenNachrichten
VersionVersion
StatusStatus
SchritteSchritte
SchritttypenContainerWizards
DokumentvorlagenWorkflows dieser
DefinitionMeine Workflows
und Aufgaben
SchritttypenContainerWizards
DokumentvorlagenWorkflows dieser
DefinitionMeine Workflows
und Aufgaben© SAP AG
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 27
In welcher Reihenfolge? In welcher Reihenfolge? -- WorkflowWorkflow--ProtokollProtokoll
Standard Workflow-Protokoll
Standard Workflow-Protokoll
Chronologische Prozeßsicht
Chronologische Prozeßsicht
Zeigt alle Empfänger, möglichen und ausge-
schlossenen Bearbeiter
Zeigt alle Empfänger, möglichen und ausge-
schlossenen Bearbeiter
Detail-bereichDetail-bereich
Details zu jedem SchrittDetails zu
jedem Schritt
GrafischesWorkflow-Protokoll
GrafischesWorkflow-Protokoll
Grüne Linie zeigt Prozeßfortschritt
Grüne Linie zeigt Prozeßfortschritt
© SAP AG
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 28
Vorgehensweise zur Vorgehensweise zur WorkflowWorkflow--DefinitionDefinition
Konzeption: Top-DownProzess betriebswirtschaftlich definierenProzessschritte jeweils einer Methode eines BOR-Objektes zuordnenZuständige Bearbeiter bestimmenSteuerungsfunktionen im Workflow definierenFestlegen, wann der Workflow starten sollZusatzfunktionen definieren
Realisierung: Bottom-UpPassendes BOR-Objekt suchen / definieren TESTENStandardaufgabe definieren TESTENWorkflow implementieren (Aufgaben+Steuerung) TESTEN Koppelung von Startereignis und Workflow TESTENStartereignis durch die Applikation erzeugen TESTEN
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 29
Architektur der Architektur der WebFlowWebFlow EngineEngine
OrganisationsebeneOrganisationsebenePersonenPersonen PlanstellenPlanstellen Org.-EinheitenOrg.-Einheiten
AufgabeAufgabeRegelRegel
ProzeßebeneProzeßebene
WorkflowdefinitionWorkflowdefinition
WorkflowschrittWorkflowschritt
ObjekttypebeneObjekttypebene
AttributAttribut EreignisEreignis MethodeMethode
ObjektObjekt
referenziert
referenziert
löst aus oder beendet
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 30
SAPSAP--WorkflowsWorkflows /1/1
SAP liefert für einige Geschäftsprozesse vorgefertigte Workflow-Muster aus.
In der Dokumentation werden einige der Workflow-Muster im Detail beschrieben:
Enterprise ReleaseSAP-Bibliothek SAP R/3 Enterprise AnwendungskomponentenSzenarios in den Anwendungen WebFlow EngineRelease 4.6CSAP-Bibliothek Basis Business Management SAP Business Workflow Referenzdokumentation Workflowszenarios in den Anwendungen
Die SAP Workflow-Muster findet man im System unter:Werkzeuge Business Workflow Entwicklung
Definitionswerkzeuge Aufgaben/Aufgabengruppen anzeigen (PFTC_DIS)
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 31
SAPSAP--WorkflowsWorkflows /2/2
Die SAP Workflow-Muster haben als Schlüssel den Aufgabentyp ‚WS‘ und eine Nummer.Zur Suche empfiehlt sich die Struktursuche nach Anwendungsbereichen.
Aufbauorganisation, Bearbeiterzuordnung, Ereigniskopplung und Texte müssen angelegt bzw. angepasst werden.
Achtung: SAP Workflow-Muster sollen nicht geändert werden. Bei Anpassungsbedarf in der Ablauflogik immer mit Kopien arbeiten!
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 32
IDES WorkflowsIDES Workflows
Da die IDES-Dokumentation von der IDES-Entwicklungnoch nicht in die SAP-Bibliothek des Enterprise-Releaseseingearbeitet wurde, verwenden Sie bitte die Dokumentation zum Release 4.6C:
http://help.sap.com/ SAP R/3 und SAP R/3 Enterprise SAP R/3 Release 4.6C Language: German SAP Bibliothek IDES (Das Modellunternehmen) Anwendungsübergreifende Komponenten
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 33
Die Dokumentation der WebFlow EngineDie Dokumentation der WebFlow Engine
Release 4.6C:SAP-Bibliothek Basis Business Management SAP Business Workflow Referenzdokumentation
Enterprise ReleaseSAP-Bibliothek SAP-NetWeaver-Komponenten SAP Web Application Server Business Management
WebFlow Engine Referenzdokumentation
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 34
Voreinstellungen im Voreinstellungen im CustomizingCustomizing
Den Benutzer WF-BATCH über die Benutzerverwaltung (SU01) anlegen
Benutzertyp: SystemProfil: SAP_ALL, SAP_NEWBenutzeradesse pflegen
Vorsatznummern pflegenDas Grundcustomizing der WebFlow Engine kann mit der Transaktion SWU3 vorgenommen werdenWerkzeuge Business Workflow Entwicklung Hilfsmittel Automatisches Workflow-CustomizingVerifikationsworkflow starten
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 35
Einsatzszenarien in der LehreEinsatzszenarien in der Lehre
Betriebswirtschaftliche AusrichtungBeispiele für GeschäftsprozesseMöglichkeiten der GeschäftsprozessoptimierungEigenentwicklung von GeschäftsprozessenIntegration verschiedener betriebswirtschaftlicher Anwendungen
Technische AusrichtungObjektorientierung / BOR-ObjekteMethodenentwicklung mit ABAP/4Verteilte SzenarienWeb - Technologien
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 36
Terminologie /1Terminologie /1
AktivitätSchritttyp in einer Workflow-Definition, um zur Laufzeit eine Aufgabe auszuführen.Aufgabe / StandardaufgabeTätigkeit, bei der eine Objektmethode auf einem bestimmten Objekt ausgeführt wird.BearbeiterSystembenutzer, der aktiv am SAP Business Workflowteilnimmt und Workitems ausführt. Man unterscheidet:
EmpfängerAktueller BearbeiterZuständiger BearbeiterAusgeschlossener BearbeiterMöglicher Bearbeiter
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 37
Terminologie /2Terminologie /2
Business WorkplaceArbeitsbereich eines Benutzers für das Bearbeiten von Workitems.Ereignis / EventZustandsänderung eines Objektes, die systemweit bekannt gegeben wird.LaufzeitDer Zeitraum, während dessen eine Workflowausgeführt wird.Workflow-BuilderModellierungswerkzeug zur Erstellung und zum Test von Workflow-Definitionen.
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 38
Terminologie /3Terminologie /3
Workflow-MusterTätigkeit, zu deren Beschreibung eine Workflow-Definition referenziert wird.WorkitemLaufzeitrepräsentation eines Schrittes der Workflow-Definition oder einer Aufgabe.WorklistListe aller Workitems, die einem Benutzer zu einem Zeitpunkt zugeordnet sind. Die Worklist befindet sich im Workflow-Eingang des Business Workplace des jeweiligen Benutzers.
© SAP HCC 2004 Workflows im SAP R/3 Seite 39
Terminologie /4Terminologie /4
Mit dem Releasewechsel 4.0 --> 4.5 hat sich die Sprachregelung geändert:
Kundenaufgabe (T )Einzelschrittaufgabe< 4.5
Standardaufgabe (TS)Aufgabe>= 4.5SchrittWorkflowaufgabe (WF)Mehrschrittaufgabe< 4.5
Workflowmuster (WS)Workflow>= 4.5Prozess
Technisch realisiert durchBezeichnungRelease