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Private Hochschulen in Deutschland – Reformmotor oder Randerscheinung?
Prof. Dr. Detlef Müller-BölingCHE Centrum für Hochschulentwicklung
Berlin, 7. / 8. November 2005
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Private Hochschulen in Deutschland – Reformmotor oder Randerscheinung?
Studierendenzahlen
1600000
1650000
1700000
1750000
1800000
1850000
1900000
1950000
2000000
2050000
1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04
staatl. privat kirchlich
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Relatives Wachstum Studierendenzahlen
-
50
100
150
200
250
1997/98 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04
Öfftl. Privat
insgesamt aber nur
2 Prozent
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Fächerstruktur (Anteil Studierende)
Rechts-,Wirtschafts- u.Sozialwiss.
69%
Medizin
1%
Kunst
3%
Ing.-Wiss.
10%
Mathematik
Naturwiss.
15%
Sprachen u. Kulturwiss.
2%
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Finanzierungsvolumen
UniversitätenTheologie
Musik + Kunst
Fachhochschulen
Summe in 200179 Mio. €
25 %von
313 Mio. €
Staatliches Geld an private HSen (2001):
insgesamt
1,1 Prozentaller Hochschulausgaben
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Vorteile der Privaten?
Profilbildung
Fundraising und Alumniarbeit
Marketing
Studien- und Absolventenerfolg
Studiengebühren
Gebrauch von Autonomie
Studierendenauswahl
Studierendenorientierung
?
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Vorteile der Staatlichen?
Etablierung
gesicherte Finanzierung
Beamtenstatus
K(l)eine Gebühren
räumliche Nähe zum Studi
gewachsene Bildungskultur
internationaler Markenname
Forschung
?
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Reformmotor
oder
Randerscheinung?
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Private Hochschulen in Deutschland – Reformmotor oder Randerscheinung?
1. „Gegen- oder Nebeneinander von staatlichen und privaten Hochschulen?“
Klaus Brockhoff / Hans-Wolfgang Arndt Wilfried Müller / Fritz Schaumann
Moderation: Detlef Müller-Böling
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2. „Lehren und Lernen“ Konzepte und Erfahrungen
Rainer Hegselmann Sascha Spoun Bernt Sierke
Moderation: Michael Zürn
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3. „Die Bedeutung von Forschung und Transfer“
Wolfgang Glatthaar Dieter Lenzen Stephan A. Jansen
Moderation: Kate Maleike
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4. „Studierende und Arbeitsmarkt“ Bettina Böhm Markus Baumanns Oliver Maassen
Moderation: Kate Maleike
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5. „Bedingungen und Möglichkeiten der Finanzierung“
Udo Steffens Uwe Schneidewind Lutz Stratmann
Moderation: Detlef Müller-Böling
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Resümee und Ausblick
Hans N. Weiler
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Eröffnungsvortrag
Konrad Schily