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12 13 Referenz E s sind zum Teil hochsensible Bereiche, in denen die Aufberei - tungsanlagen von Hager + Elsässer zum Einsatz kommen. In Pharmaun - ternehmen, bei Elektronikproduzenten oder im Kraftwerksbereich: Dort wird Prozesswasser benötigt, dessen Qualität höchsten Ansprüchen genügt oder es fallen Abwässer zur Aufbereitung und Einleitung mit strengen Grenzwerten an. Kein Projekt von Hager + Elsässer ist wie das andere: Die Qualität des Rohwassers für die Aufbereitung von Prozesswasser variiert je nach Region, und auch die Zusammensetzung des Abwassers, das für eine Einleitung aufbereitet wird, ist kundenspezifisch unterschiedlich. Die Umsetzung von kunden- oder länderspezifischen Be - sonderheiten setzt beim Anlagenbauer eine akribische Planung ebenso voraus wie eine saubere Projektabwicklung. Seit 75 Jahren setzt Hager + Elsässer auf der ganzen Welt anspruchsvolle Anlagenbauprojekte um. Dabei hat das Stuttgarter Unternehmen um - fangreiches Know-how angesammelt und professionelle Arbeitsabläufe entwickelt. Ein umfangreiches Service- Netzwerk rundet das Angebot für den Kunden ab. Zerklüftete Softwarelandschaft Der Wechsel des Gesellschafters im Juli 2006 führte zum Verlust der Nut - zungsrechte an der Software für das Finanzwesen und machte die Suche nach einem neuen System erforderlich. Die Projektleiter bei Hager + Elsässer, Oliver Franke und Stefan Braack, muss- ten zunächst entscheiden, ob eine isolierte Finanzbuchhaltung überhaupt sinnvoll ist. Das Zusammenspiel der eingesetzten Software-Systeme war unbefriedigend und aufwändig: Lager, Kundenservice, Finanzwesen, Mate - rialwirtschaft und Projektabwicklung wurden auf jeweils eigenständigen Systemen abgewickelt. „Wir hatten eine sehr zerklüftete Softwarelandschaft, die wir für unsere Zwecke zusammen - gezimmert hatten“, erinnert sich Stefan Braack. Betriebswirtschaftliche Aus - wertungen und Berichte mussten die Mitarbeiter aufwändig über zahlreiche Schnittstellen aus den verschiedenen Systemen holen und in Excel zusam - menführen. Auch die mehrfache Daten - erfassung war den Verantwortlichen ein Dorn im Auge. „Deshalb haben wir uns entschieden, kein weiteres System anzuflanschen, sondern eine kom - plette, integrierte Lösung anzuschaf - fen“, erklärt Oliver Franke. Parforceritt Bei der Auswahl des Systems kamen nur wenige Möglichkeiten in Betracht: „Aufgrund der Komplexität unserer Projekte war klar, dass nur ein großer ERP-Anbieter in Frage kommt“, so Oliver Franke. Den Ausschlag für Microsoft Flüssige Arbeits- abläufe Wasser ist nicht nur Basis des Lebens – es ist auch der wichtigste Roh- stoff der Industrie. So betrachtet hält Hager + Elsässer mit seinen An- lagen zur industriellen Wasseraufbereitung die Wirtschaft in Schwung. Diese komplexen Systeme zu planen, umzusetzen und zu warten ist ein sehr vielschichtiger Prozess. Um ihn immer im Griff zu haben, stellt das Unternehmen derzeit auf KUMAvision:project in seiner brandneuen Version 5.0 um. Referenz Dynamics NAV gab das Projektmodul von KUMAvision:project. „Wir sind überzeugt davon, dass wir von dieser Lösung im Projektgeschäft am meisten profitieren“, so Oliver Franke. Noch ist allerdings erst das Modul für Finanzen und Controlling im Echtbetrieb. Aber schon das war ein Parforceritt: Nach den ersten konkreten Workshops im April 2007 wurden schon zum 1. Juli 2007 die Buchungen über das neue System abgewickelt. Die Schulung der ersten zehn Mitarbeiter lief dabei neben der Arbeit. „Beim Echtstart standen uns die Mitarbeiter von KUMAvision zur Seite“, berichtet Stefan Braack. „So konnten wir Herausforderungen, die zum Beispiel im Bereich der Projekt - bewertung oder im Rechnungswesen auftraten, unter beiderseitigem großem Einsatz zeitnah meistern.“ Software angepasst „Die Umsetzung durch KUMAvision hat fachlich gesehen nahezu reibungs - los funktioniert“, zeigt sich auch Stefan Braack mit dem bisherigen Projekt - verlauf zufrieden. Dabei erwarten die Verantwortlichen bei Hager + Elsässer zur Umsetzung ihrer Anforderungen auch ein hohes Maß an Flexibilität von KUMAvision. Denn in Jahrzehnten hat das Unternehmen eine Art des Arbei - tens entwickelt, die für den internati - onalen Anlagenbau funktioniert. „Wir können diese Abläufe nicht verbiegen. Deshalb brauchen wir eine Software, die an unsere Prozesse angepasst ist.“ Dies wird in den kommenden zwei Schritten besonders von Bedeutung sein. Bis zum 1.7.2008 sollen Material - wirtschaft und Kundendienst auf dem neuen System laufen. Aufgrund der Anforderungen an das Änderungsma - nagement wird der Einsatz des Projekt - moduls erst zum 1.10.2008 erfolgen. Bis dahin werden alle rund 200 Mitarbeiter von Hager + Elsässer über 90 Concur - rent-Lizenzen auf dem System arbeiten. Insbesondere die Umstellung der Mate - rialwirtschaft stellt für alle Beteiligten eine große Herausforderung dar: Über 10 000 Artikel liegen in einem teilweise ungepflegten Artikelstamm. „Diese Datenbank enthält das ganze Know- how für die Fertigung“, betont Oliver Franke die Wichtigkeit dieser Informa - tionen. Auch für den Service an bereits gelieferten Anlagen muss der Artikel - stamm im neuen System funktionieren. „Wir haben gemeinsam ein einfaches, aber wirksames System entwickelt, wie wir mit möglichst geringem Auf - wand die Daten prüfen, bereinigen und ins neue System bringen können“, erklärt Stefan Braack. XML-Ports und Dynamics NAV Dataports vereinfachen hier den Import. Flexible Einführung Obwohl das Projektcontrolling eigent - lich zum letzten Schritt der ERP- Einführung, nämlich der Projektab - wicklung gehört, ist es bereits mit der Finanzbuchhaltung installiert worden. „Es hat aus unserer Sicht inhaltlich dazu gepasst. KUMAvision hat sich sehr flexibel gezeigt und den Einfüh - rungsplan geändert - was uns aber vor große Herausforderungen bei der Kostenkontrolle im Projekt gestellt hat“, berichtet Stefan Braack. So werden die aktuellen Projektstände und Prognosen schon heute über Dynamics abgerufen, während die Projekte selbst noch auf dem alten System laufen. Dies wird sich aber 2008 ändern. Wenn im Oktober 2008 die letzte Ausbaustufe erreicht ist, kommuniziert das ganze Unterneh - men in Dynamics. Projektleiter wer - den Arbeitspakete an Teilprojektleiter und alle anderen Ausführenden über KUMAvision:project vergeben. Diese wiederum können ihre Arbeitszeiten, Projektfortschritt und Bedarfsmel - dungen von den weltweit verteilten Baustellen in Echtzeit per Internet im System dokumentieren. Auch Service - techniker und Vertriebsleute werden dann bei ihren Kundenbesuchen stets auf die aktuellsten Zahlen zurückgrei - fen können. Dank der internationalen Ausrichtung von KUMAvision:project und Microsoft Dynamics NAV stellen auch die Anbindung der Niederlas - sungen und die Verbindung zu Schwe - sterfirmen des Unternehmens im In- und Ausland kein Problem dar. Handfeste Vorteile Hager + Elsässer setzt als zentrale Datenbank einen SQL-Server ein, kal - kuliert in Kürze Angebote unter ande - rem mit einem Produktkonfigurator und Microsoft VISIO, nutzt in der Pro - jektabwicklung ergänzend Microsoft Project und bearbeitet Dokumente in Microsoft Office. „Deshalb war es uns auch besonders wichtig, den Navision 5.0 Client zu bekommen“, erklärt Stefan Braack. „Die verbesserte Integration in die Microsoft-Umgebung bringt für uns im Arbeitsablauf handfeste Vorteile.“ Hinzu kommt die allgemein bekannte Microsoft-Oberfläche, die in Dynamics NAV vorherrscht: „Optik und Bedien - barkeit von Dynamics NAV haben bei uns zu einer höheren Akzeptanz bei den Mitarbeitern geführt“, berichtet Oliver Franke. Teams harmonieren Auch wenn die Einführung von KUMAvision:project noch nicht abge - schlossen ist, zeigen sich die beiden Projektleiter schon jetzt sehr zufrieden: „Fachlich wie auch menschlich passen die Teams von KUMAvision und Hager + Elsässer bisher hervorragend zusammen“, sagt Oliver Franke. „Dies sorgt für ein harmonisches Zusammen - spiel.“ HAGER + ELSÄSSER baut Wasseraufbereitungsanlagen mit KUMAvision:project Hager + Elsässer baut Anlagen zur industriellen Wasseraufbereitung. cts . KUMAlive:facts . KUMA Eingesetzte Lösung KUMAvision:project Basis Microsoft Dynamics NAV 5.0 Benutzer Ca. 200 User Besonderheiten Integration in die Microsoft-Umge- bung mit Microsoft Dynamics NAV 5.0 Verknüpfung mit Microsoft VISIO und Microsoft Projekt

X xxx xxxxxxxxxxx xxx Flüssige Arbeits-€¦ · X xxx xxxxxxxxxxx xxx 12 X x x xxx xxx xxx x x xxx 13 R e f e r e n z E s sind zum Teil hochsensible Bereiche, in denen die Aufberei

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Page 1: X xxx xxxxxxxxxxx xxx Flüssige Arbeits-€¦ · X xxx xxxxxxxxxxx xxx 12 X x x xxx xxx xxx x x xxx 13 R e f e r e n z E s sind zum Teil hochsensible Bereiche, in denen die Aufberei

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E s sind zum Teil hochsensible Bereiche, in denen die Aufberei -

tungsanlagen von Hager + Elsässer zum Einsatz kommen. In Pharmaun -ternehmen, bei Elektronikproduzenten oder im Kraftwerksbereich: Dort wird Prozesswasser benötigt, dessen Qualität höchsten Ansprüchen genügt oder es fallen Abwässer zur Aufbereitung und Einleitung mit strengen Grenzwerten an. Kein Projekt von Hager + Elsässer ist wie das andere: Die Qualität des Rohwassers für die Aufbereitung von Prozesswasser variiert je nach Region, und auch die Zusammensetzung des Abwassers, das für eine Einleitung aufbereitet wird, ist kundenspezi�sch unterschiedlich. Die Umsetzung von kunden- oder länderspezi�schen Be -sonderheiten setzt beim Anlagenbauer eine akribische Planung ebenso voraus wie eine saubere Projektabwicklung. Seit 75 Jahren setzt Hager + Elsässer auf der ganzen Welt anspruchsvolle

Anlagenbauprojekte um. Dabei hat das Stuttgarter Unternehmen um -fangreiches Know-how angesammelt und professionelle Arbeitsabläufe entwickelt. Ein umfangreiches Service-Netzwerk rundet das Angebot für den Kunden ab.

Zerklüftete SoftwarelandschaftDer Wechsel des Gesellschafters im Juli 2006 führte zum Verlust der Nut -zungsrechte an der Software für das Finanzwesen und machte die Suche nach einem neuen System erforderlich. Die Projektleiter bei Hager + Elsässer, Oliver Franke und Stefan Braack, muss-ten zunächst entscheiden, ob eine isolierte Finanzbuchhaltung überhaupt sinnvoll ist. Das Zusammenspiel der eingesetzten Software-Systeme war unbefriedigend und aufwändig: Lager, Kundenservice, Finanzwesen, Mate -rialwirtschaft und Projektabwicklung wurden auf jeweils eigenständigen

Systemen abgewickelt. „Wir hatten eine sehr zerklüftete Softwarelandschaft, die wir für unsere Zwecke zusammen -gezimmert hatten“, erinnert sich Stefan Braack. Betriebswirtschaftliche Aus -wertungen und Berichte mussten die Mitarbeiter aufwändig über zahlreiche Schnittstellen aus den verschiedenen Systemen holen und in Excel zusam -menführen. Auch die mehrfache Daten -erfassung war den Verantwortlichen ein Dorn im Auge. „Deshalb haben wir uns entschieden, kein weiteres System anzu�anschen, sondern eine kom -plette, integrierte Lösung anzuschaf -fen“, erklärt Oliver Franke.

ParforcerittBei der Auswahl des Systems kamen nur wenige Möglichkeiten in Betracht: „Aufgrund der Komplexität unserer Projekte war klar, dass nur ein großer ERP-Anbieter in Frage kommt“, so Oliver Franke. Den Ausschlag für Microsoft

Flüssige Arbeits- abläufe

Wasser ist nicht nur Basis des Lebens – es ist auch der wichtigste Roh-

stoff der Industrie. So betrachtet hält Hager + Elsässer mit seinen An-

lagen zur industriellen Wasseraufbereitung die Wirtschaft in Schwung.

Diese komplexen Systeme zu planen, umzusetzen und zu warten ist

ein sehr vielschichtiger Prozess. Um ihn immer im Griff zu haben, stellt das Unternehmen derzeit auf

KUMAvision:project in seiner brandneuen Version 5.0 um.

R e f e r e n z

Dynamics NAV gab das Projektmodul von KUMAvision:project. „Wir sind überzeugt davon, dass wir von dieser Lösung im Projektgeschäft am meisten pro�tieren“, so Oliver Franke. Noch ist allerdings erst das Modul für Finanzen und Controlling im Echtbetrieb. Aber schon das war ein Parforceritt: Nach den ersten konkreten Workshops im April 2007 wurden schon zum 1. Juli 2007 die Buchungen über das neue System abgewickelt. Die Schulung der ersten zehn Mitarbeiter lief dabei neben der Arbeit. „Beim Echtstart standen uns die Mitarbeiter von KUMAvision zur Seite“, berichtet Stefan Braack. „So konnten wir Herausforderungen, die zum Beispiel im Bereich der Projekt -bewertung oder im Rechnungswesen auftraten, unter beiderseitigem großem Einsatz zeitnah meistern.“

Software angepasst„Die Umsetzung durch KUMAvision hat fachlich gesehen nahezu reibungs -los funktioniert“, zeigt sich auch Stefan Braack mit dem bisherigen Projekt -verlauf zufrieden. Dabei erwarten die Verantwortlichen bei Hager + Elsässer zur Umsetzung ihrer Anforderungen auch ein hohes Maß an Flexibilität von KUMAvision. Denn in Jahrzehnten hat das Unternehmen eine Art des Arbei -tens entwickelt, die für den internati -onalen Anlagenbau funktioniert. „Wir können diese Abläufe nicht verbiegen. Deshalb brauchen wir eine Software, die an unsere Prozesse angepasst ist.“ Dies wird in den kommenden zwei Schritten besonders von Bedeutung sein. Bis zum 1.7.2008 sollen Material -wirtschaft und Kundendienst auf dem neuen System laufen. Aufgrund der Anforderungen an das Änderungsma -nagement wird der Einsatz des Projekt -moduls erst zum 1.10.2008 erfolgen. Bis dahin werden alle rund 200 Mitarbeiter von Hager + Elsässer über 90 Concur -rent-Lizenzen auf dem System arbeiten. Insbesondere die Umstellung der Mate -rialwirtschaft stellt für alle Beteiligten eine große Herausforderung dar: Über 10 000 Artikel liegen in einem teilweise

ungep�egten Artikelstamm. „Diese Datenbank enthält das ganze Know-how für die Fertigung“, betont Oliver Franke die Wichtigkeit dieser Informa -tionen. Auch für den Service an bereits gelieferten Anlagen muss der Artikel -stamm im neuen System funktionieren. „Wir haben gemeinsam ein einfaches, aber wirksames System entwickelt, wie wir mit möglichst geringem Auf -wand die Daten prüfen, bereinigen und ins neue System bringen können“, erklärt Stefan Braack. XML-Ports und Dynamics NAV Dataports vereinfachen hier den Import.

Flexible EinführungObwohl das Projektcontrolling eigent -lich zum letzten Schritt der ERP-Einführung, nämlich der Projektab -wicklung gehört, ist es bereits mit der Finanzbuchhaltung installiert worden. „Es hat aus unserer Sicht inhaltlich dazu gepasst. KUMAvision hat sich sehr �exibel gezeigt und den Einfüh -rungsplan geändert - was uns aber vor große Herausforderungen bei der Kostenkontrolle im Projekt gestellt hat“, berichtet Stefan Braack. So werden die aktuellen Projektstände und Prognosen schon heute über Dynamics abgerufen, während die Projekte selbst noch auf dem alten System laufen. Dies wird sich aber 2008 ändern. Wenn im Oktober 2008 die letzte Ausbaustufe erreicht ist, kommuniziert das ganze Unterneh -men in Dynamics. Projektleiter wer -den Arbeitspakete an Teilprojektleiter und alle anderen Ausführenden über KUMAvision:project vergeben. Diese wiederum können ihre Arbeitszeiten, Projektfortschritt und Bedarfsmel -dungen von den weltweit verteilten Baustellen in Echtzeit per Internet im System dokumentieren. Auch Service -techniker und Vertriebsleute werden dann bei ihren Kundenbesuchen stets auf die aktuellsten Zahlen zurückgrei -fen können. Dank der internationalen Ausrichtung von KUMAvision:project und Microsoft Dynamics NAV stellen auch die Anbindung der Niederlas -sungen und die Verbindung zu Schwe -

ster�rmen des Unternehmens im In- und Ausland kein Problem dar.

Handfeste VorteileHager + Elsässer setzt als zentrale Datenbank einen SQL-Server ein, kal -kuliert in Kürze Angebote unter ande -rem mit einem Produktkon�gurator und Microsoft VISIO, nutzt in der Pro -jektabwicklung ergänzend Microsoft Project und bearbeitet Dokumente in Microsoft O�ce. „Deshalb war es uns auch besonders wichtig, den Navision 5.0 Client zu bekommen“, erklärt Stefan Braack. „Die verbesserte Integration in die Microsoft-Umgebung bringt für uns im Arbeitsablauf handfeste Vorteile.“ Hinzu kommt die allgemein bekannte Microsoft-Ober�äche, die in Dynamics NAV vorherrscht: „Optik und Bedien -barkeit von Dynamics NAV haben bei uns zu einer höheren Akzeptanz bei den Mitarbeitern geführt“, berichtet Oliver Franke.

Teams harmonierenAuch wenn die Einführung von KUMAvision:project noch nicht abge -schlossen ist, zeigen sich die beiden Projektleiter schon jetzt sehr zufrieden: „Fachlich wie auch menschlich passen die Teams von KUMAvision und Hager + Elsässer bisher hervorragend zusammen“, sagt Oliver Franke. „Dies sorgt für ein harmonisches Zusammen -spiel.“

HAGER + ELSÄSSER baut Wasseraufbereitungsanlagen mit KUMAvision:project

Hager + Elsässer baut Anlagen zur industriellen Wasseraufbereitung.

cts ... KUMAlive:facts ... KUMA

Eingesetzte LösungKUMAvision:project

BasisMicrosoft Dynamics NAV 5.0

BenutzerCa. 200 User

BesonderheitenIntegration in die Microsoft-Umge- bung mit Microsoft Dynamics NAV 5.0Verknüpfung mit Microsoft VISIOund Microsoft Projekt