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Messe 2013 Stadt 00.00.-00.00.2013 xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx Anzeige Das neue Messeportal 4 200 Messetermine mit Daten und Fakten Internationale Messenews Innovationen aus allen Branchen imm cologne 2014 13.1.-19.1. 2014 Publikumstage 17.- 19.1. 2014 Weltweit führende Einrichtungsmesse D ie imm cologne rückt den Schlaf diesmal stark in den Vordergrund. Die Aussteller- nachfrage war gestiegen. So erweiterte der Veranstalter dieses Segment. In zwei Hallen präsentieren mehr als 100 Un- ternehmen aus 20 Ländern ihre Schlafmöbel. In Halle 9 wird das Thema „Neuromarketing“ visuell auf- gegriffen: Die Fläche des Fach- verbandes Matratzen e. V. ist als begehbare Installation ei- nes menschlichen Gehirns kon- zipiert. Verschiedene Statio- nen zeigen, welche Prozesse im Gehirn aktiv sind, wenn es um Kaufentscheidungen geht. Initiator des Themenschwer- punkts war Dr. Ulrich Leifeld, Geschäftsführer des Matratzen- verbandes, der den Einsatz rot durchgestrichener Verkaufsprei- se in der Matratzenwerbung in Frage stellt. Die Hirnforschung belege, dass es dabei nur zu einer kurzfristigen „Schnäpp- chenfreude“ komme, bevor sich anschließend Unsicherheit über den Kauf einschleiche. Im Schlaf verkaufen imm cologne: Themenschwerpunkt „Neuromarketing“ im Segment Sleep Interview DEUTSCHER MÖBELHANDEL Auf festen Füßen Thomas Grothkopp, Hauptgeschäftsführer des BVDM, über die Investitionsfreude der Deut- schen, Trends und Vorlieben, deutsche Möbel im Ausland und aktuelle Herausforderungen für die Möbelindustrie | Seite 3 Innovationen BESCHICHTUNG VON KUNSTSTOFFEN Es wird bunt Mit einem neu entwickelten Pulverlackbeschich- tungsverfahren lassen sich Kunststoff-Werkstof- fe wie PVC, Polyamid und ABS beschichten. Da- mit kann die Welt der Küchen-, Haushaltsgeräte und Möbel weitaus bunter werden | Seite 9 Auflagengruppe J Messestadt Köln Die viertgrößte Stadt der Bundesrepublik bietet ihren Gästen traditionelle wie auch internationale Küche | Seite 10 Schlafmöbelhersteller kümmern sich nicht nur um den müden, sondern auch um den hellwachen Kunden. Foto: Kölnmesse Bilddatenbank Messewelten Inspiring and providing imm cologne is branching out in new directions | Page 4 Anlaufstelle der Kreativszene Messe-Vortragsprogramm „The Stage“ bringt Planer, Architekten und Inneneinrichter auf den neuesten Stand | Seite 4 Branchennews The impact of design ASID Awards 2014: Winners will be honored in June | Page 6 Beim Holzhandel läuft’s gut an Gesamtverband Deutscher Holz- handel schätzt 2014 als weiteres Wachstumsjahr ein | Seite 6 Aus dem Inhalt: Foto: Kölnmesse Bilddatenbank Do not miss out on this - the largest expo of its kind for China. Come and see the world's most famous brands as well as latest technology and services on offer. Worldwide Exhibitions Service Co., Ltd. | 24/F., Xincheng Mansion, 167 Jiangning Road, Shanghai 200041, China Tel: 0086-21-32224777 | Fax: 0086-21-32224770 | E-mail: [email protected] | Website: www.wes-expo.com.cn Let’s go to China! Last Event Last Event May 28 - 31, 2014 Shanghai New Int'l Expo Centre 2345 Longyang Road, Shanghai 201204, China

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Messe 2013Stadt00.00.-00.00.2013

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Das neue Messeportal4 200 Messetermine mit Daten und Fakten

Internationale MessenewsInnovationen aus allen Branchen

imm cologne 201413.1.-19.1. 2014Publikumstage 17.- 19.1. 2014

Weltweit führende Einrichtungsmesse

Die imm cologne rückt den Schlaf diesmal stark in den

Vordergrund. Die Aussteller-nachfrage war gestiegen. So erweiterte der Veranstalter dieses Segment. In zwei Hallen präsentieren mehr als 100 Un-ternehmen aus 20 Ländern ihre Schlafmöbel.

In Halle 9 wird das Thema „Neuromarketing“ visuell auf-gegriffen: Die Fläche des Fach-verbandes Matratzen e. V. ist als begehbare Installation ei-nes menschlichen Gehirns kon-

zipiert. Verschiedene Statio-nen zeigen, welche Prozesse im Gehirn aktiv sind, wenn es um Kaufentscheidungen geht. Initiator des Themenschwer-punkts war Dr. Ulrich Leifeld, Geschäftsführer des Matratzen-verbandes, der den Einsatz rot durchgestrichener Verkaufsprei-se in der Matratzenwerbung in Frage stellt. Die Hirnforschung belege, dass es dabei nur zu einer kurzfristigen „Schnäpp-chenfreude“ komme, bevor sich anschließend Unsicherheit über den Kauf einschleiche.

Im Schlaf verkaufenimm cologne: Themenschwerpunkt „Neuromarketing“ im Segment Sleep

InterviewDEUTSCHER MÖBELHANDEL

Auf festen FüßenThomas Grothkopp, Hauptgeschäftsführer des BVDM, über die Investitionsfreude der Deut-schen, Trends und Vorlieben, deutsche Möbel im Ausland und aktuelle Herausforderungen für die Möbelindustrie | Seite 3

InnovationenBESCHICHTUNG VON KUNSTSTOFFEN

Es wird buntMit einem neu entwickelten Pulverlackbeschich-tungsverfahren lassen sich Kunststoff-Werkstof-fe wie PVC, Polyamid und ABS beschichten. Da-mit kann die Welt der Küchen-, Haushaltsgeräte und Möbel weitaus bunter werden | Seite 9 Auflagengruppe J

Messestadt

KölnDie viertgrößte Stadt der Bundesrepublik bietet ihren Gästen traditionelle wie auch internationale Küche | Seite 10

Schlafmöbelhersteller kümmern sich nicht nur um den müden, sondern auch um den hellwachen Kunden. Foto: Kölnmesse Bilddatenbank

Messewelten

Inspiring and providing

imm cologne is branching out in new directions | Page 4

Anlaufstelle der KreativszeneMesse-Vortragsprogramm „The Stage“ bringt Planer, Architekten und Inneneinrichter auf den neuesten Stand | Seite 4

Branchennews

The impact of designASID Awards 2014: Winners will be honored in June | Page 6

Beim Holzhandel läuft’s gut anGesamtverband Deutscher Holz-handel schätzt 2014 als weiteres Wachstumsjahr ein | Seite 6

Aus dem Inhalt:

Foto: Kölnmesse Bilddatenbank

Do not miss out on this - the largest expo of its kind for China. Come and see the world's most famous brands as well as latest technology and services on offer.

Worldwide Exhibit ions Service Co., Ltd. | 24/F., Xincheng Mansion, 167 Jiangning Road, Shanghai 200041, ChinaTel: 0086-21-32224777 | Fax: 0086-21-32224770 | E-mail: [email protected] | Website: www.wes-expo.com.cn

Let’s go to China!

Last Event

Last Event

May 28 - 31, 2014 Shanghai New Int'l Expo Centre2345 Longyang Road, Shanghai 201204, China

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880,000m2 EXHIBITION AREA

4,500 GLOBAL EXHIBITORS

190,000 GLOBAL BUYERS

CHINA INTERNATIONAL FURNITURE FAIR(GUANGZHOU)FAIR(GUANGZHOU)

China International Furniture Fair (Guangzhou)2014.3.18-22 3.28-4.12014.9.5-8

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••• 3 ••• Interview

Auf festen FüßenAnlässlich der imm cologne sprach DIE MESSE mit dem Hauptgeschäftsführer des BVDM

Auf den Seiten der imm cologne heißt es, Deutschland sei eine Mö-belnation. Wie beurteilen Sie diese Aussage? Deutschland ist in der europäi-schen Möbelbranche als Produkti-onsland wie auch als Absatzmarkt führend, was die Pro-Kopf-Ausga-ben für Einrichtung mit 375 Euro pro Jahr angeht sogar weltweit. Beide Wirtschaftsstufen, Indust-rie wie Handel, haben in Deutsch-land eine starke Stellung. Die Deutschen kaufen für knapp 31 Milliarden Euro Möbel, Küchen und Einrichtungsgegenstände. Etwa 530 unterschiedliche Her-steller und 9 000 Handelsbetrie-

be kennzeichnen die Branche. Die Zahlen der Beschäftigten auf beiden Branchenebenen sind beachtlich: 90 000 in der Indus-trie, 100 000 im Handel. Hinzu kommt der nicht näher beziffer-te Dienstleistungsanteil, soweit er nicht vom Handel fakturiert wird: Anlieferung und Montage, ergänzende Tischlerarbeiten, die Leistungen von Raumausstat-tern und die Umsätze branchen-

fremder Ver tr iebswege. Durch ihre überragenden Produktionsschwerpunk-te vor allem in Nordrhein-Westfalen (Ostwestfalen), aber beispielsweise auch die Polstermöbelhersteller im Raum Coburg, ist die Wahr-nehmung der Industrie in-nerhalb der deutschen Wirt-schaft und der deutschen Politik besonders hoch. Gleiches gilt für den Handel, da die marktführenden Un-ternehmen heute eine fast hundertprozentige Bekannt-heit haben.

Welche Wohnbereiche lie-gen den Deutschen beson-ders am Herzen? Welche Vorlieben haben sie, wenn es um die eigene Küche geht?Mit 28 Prozent Umsatzanteil bilden Küchen das größte Sor-timent. Über 40 Prozent des Umsatzes werden von Küchen-fachgeschäften erzielt, denn das Produkt ist beratungs- und

planungsintensiv. Polstermöbel stellen 18 Prozent des Branchen-umsatzes dar, Schlaf- und Wohn-zimmer jeweils 12 Prozent. Die Küche rückt immer stärker in den Wohnbereich hinein. Design und Qualität spielen daher eine immer größere Rolle. Hinzu kommen technische Innovationen: Indukti-onskochen, Dampfgaren, Kaffee-automaten, effiziente Kühlschrän-ke und selbstverständlich fast nur noch LED-Beleuchtung sowie ausgeklügelte Dunstabzugslösun-gen sind die Stichworte. Stabile

Vollauszugschubladen, differen-zierte Abfallsammler und immer häufiger elektrische Systeme für Schubladen und Schränke bieten einen hohen Komfort, der immer stärker nachgefragt wird.

Was zeichnet deutsche Möbel aus, wie beliebt sind sie im Ausland?

Die Exportquote der deutschen Möbelindustrie beträgt 28 Pro-zent. 69 Prozent der Exporte ge-hen in Länder der Europäischen Union, 14 Prozent in die BRIC-Staa-ten Brasilien, Russland, Indien und China, 13 Prozent in die EFTA-Länder Kanada, Mexiko und USA. Das waren zuletzt 9,4 Milliarden, denen Importe in Höhe von 10,3 Milliarden Euro gegenüberstehen, also eine erfreulich ausgeglichene Bilanz. Dies zeigt die Attraktivität der in Deutschland gefertigten Möbel, des innovativen Designs

und der hohen Qualität, aber auch die Fähigkeit, kun-denindividuell zu fertigen.

Welche Möbeltrends, etwa in Bezug auf Materialien oder Farben, zeichnen sich für das Jahr 2014 ab? Setzt sich das Upcycling von Möbeln durch?Einen hohen Stellenwert haben authentische Materi-alien: unbehandelt oder ge-braucht, Upcycling ist hier das Schlagwort.

Holz, Mineralien, Filz und Kork stehen für diesen Trend. Kräftige Farben lie-gen weiterhin im Trend. In der kommenden Saison wer-

den kräftige Blautöne und weiter-hin Grün besondere Beachtung finden. Dabei gibt es ein enges Zusammenspiel von Design, Funk-tion und innovativer, integrierter Technik, vom Tablet PC über Flat-screen bis hin zu überraschenden Lichtlösungen, die durch LEDs möglich werden.

Mit welchen Herausforderungen wird die Möbelindustrie in der kommenden Zeit zu kämpfen ha-ben?Da Holz immer noch der am stärksten eingesetzte Werkstoff ist, spielt die Konkurrenz auf die-sem Markt eine große Rolle: Die Nachfrage nach Konstruktions-holz, den populären Holzfußbö-den, vermehrt im Bau eingesetz-ten Holzwerkstoffen bis hin zu Palletheizungen und Energie aus Biomasse setzt den Markt unter Druck und treibt die Preise in die

Höhe. Hinzu kommen weitgehen-de Anforderungen an nachhaltig angebautes, international zertifi-ziertes Holz und hohe ökologische Standards, die die Industrie zwar erfüllt, die aber einen immer grö-ßeren administrativen Aufwand mit sich bringen. Das geht bis in den Handel hinein. Die Auskunfts-

rechte der Kunden – eingefordert von Verbraucher- und Umwelt-verbänden – haben ein Niveau erreicht, das immer schwerer zu organisieren ist.

Warum ist der Besuch der imm co-logne für Möbelproduzenten und Händler ein Muss?Die imm cologne, im jährlichen Wechsel mit den parallel angebo-tenen Messen Living Kitchen und Living Interieur in Köln durchge-führt, ist die führende internatio-nale Einrichtungsmesse. Die Brei-te wie auch die unglaubliche Tiefe des Angebots, von Mitnahmemö-beln bis zu auserlesenen Desig-nermöbeln, ist einzigartig.

Wer up to date sein will, ist im Januar in Köln, tagsüber auf der Messe und abends auf den zahl-reichen Events in der Domstadt.

Dass d ie Deut schen eine Schwäche f ür Möbel ha -ben, ist bekannt. Im Vorfeld der imm cologne sprach die Redaktion von DIE MESSE mit Thomas Grothkopp, dem Haupt-geschäftsführer des Bundesver-bandes des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfach-handels (BVDM) im Bundesver-band Wohnen und Büro e. V. (BWB). Er gab einen Überblick darüber, wieviel die Deutschen in ihren Wohnbereich investie-ren, welche Trends und Vorlie-ben sich aktuell erkennen las-sen, was deutsche Möbel im Ausland attraktiv macht und mit welchen Herausforderungen die Möbelindustrie zu kämpfen hat.

Thomas Grothkopp ist seit 2002 Hauptgeschäftsführer des BVDM. Foto: BVDM

„Die Deutschen kaufen für knapp 31 Milliarden Euro Möbel, Küchen und Einrichtungs-gegenstände.“

Der Bundesverband des Deut-schen Möbel-, Küchen- und Ein-richtungsfachhandels (BVDM) ist die berufspolitische und branchenfachliche Interessen-vertretung des Möbelhandels in Deutschland. Er setzt sich für die Belange von rund 9 000 Unternehmen an 10 000 Stand-orten mit ca. 100 000 Beschäf-tigten ein. Der BVDM gehört als Fachverband dem Handels-verband Deutschland (HDE) an. Seine acht Landesverbände be-treuen den Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandel vor Ort.

„Einen hohen Stel-lenwert haben authentische Mate-rialien: unbehandelt oder gebraucht, Upcycling ist hier das Schlagwort.“

Über 40 Prozent des Umsatzes in der Möbelindustrie werden von Küchenfachgeschäften erzielt. Foto: Kölnmesse Bilddatenbank

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••• 4 •••Messewelten

Inspiring and providingimm cologne is branching out in new directions

The imm cologne – the very first interior design show of

the year – opens its doors on 13th January 2014. Thanks to the par-ticipation of major innovation dri-vers, market leaders and brands, it is not only the first choice for re-nowned international exhibitors but also for a broad spectrum of visitors, attracting well-informed decision-makers from all over the world.

By showcasing inspiring interior design ideas for trendsetters, it provides markets with new impe-tus. The imm cologne is the meet-ing place for the entire interiors industry and, in even-numbered years, is complemented by the trade show format LivingInteri-ors, which stands for holistic in-terior and furnishing concepts. At the imm cologne 2014 and the Liv-ingInteriors fair that is held paral-lel to it, a total of more than 1,100 companies from 50 countries will be showing what they have to of-fer.

The imm cologne is continuously branching out in new directions with its numerous formats. With the aim of targeting visitors in the

design sector, the trade show has developed new and specialised platforms such as Pure, Pure Vil-lage and Pure Editions, as well as the brand new Pure Elegance and PureOne-Design Injection for-mats that will be premiering next year. But in addition to that, the event is also modifying, expand-ing and strengthening other hall

areas such as the Sleep segment or Hall 10. In fact, Hall 10 is a very good example of how important it is for even the most successful hall to be refined and adapted to changing interests on a regular basis. The new creative concept will enhance Hall 10 even further in order to appeal to new interna-tional target audiences.

The area that focuses on design will include Halls 1, 2.2, 3.2 and 11. Hall 11 is and will remain the tradi-tional heart of Pure. In future too, it will serve as the starting point and backbone of the Cologne de-sign trail. It is followed by Pure Editions in Hall 3.2, the format for visionary furniture and interior design concepts that got off to

a very successful start last year. Pure Village – which is located in Hall 2.2 – will again be providing the setting for unconventional brand and product scenogra-phies. Here, premium providers from all areas relating to interior design who aspire to first-rate design quality will be showing a comprehensive mix of product ranges.

In the Comfort segment in Halls 6 and 10.2, the imm cologne shows the entire spectrum of up-holstered furniture: suites, arm-chairs, divans, stand-alone sofas, couches with special functions and sofa beds. The product rang-es located in the Comfort seg-ment combine quality with trend-conscious looks and a high degree of practicality.

Prime in Halls 5.1 and 10.1 inter-prets classic and family-oriented home furnishings with modern, stylish aesthetics and consistently high quality for all range catego-ries based on tables, chairs and beds. The Global Lifestyles seg-ment that was launched in Halls 2.1, 3.1 now presents exhibitors from all over the world.

The exhibition aims to target visitors in the design sector. Photo: Kölnmesse Bilddatenbank

Anlaufstelle der KreativszeneVortragsprogramm „The Stage“ bringt Planer, Architekten und Inneneinrichter auf den neuesten StandBesuchern der imm cologne wird im Vortragsform „The Stage“ ein Überblick über aktuelle Trendent-wicklungen vermittelt. Das etab-lierte Eventformat der Messe wird erneut in Pure Village stattfinden – dieses Mal jedoch am neuen Standort, in der Halle 2.2.

Zu hören sind Vorträge aus einem breiten Branchenspektrum sowie spannende Gesprächsrunden mit namhaften Referenten und in-ternationalen Teilnehmern. Das Programm ist dabei besonders auf das für das Pure-Segment der Messe typische Publikum aus Ar-chitekten und Inneneinrichtern sowie Designern und Journalisten zugeschnitten.

„Das Vortragsforum ‚The Stage‘ hat sich mittlerweile als Anlauf-stelle der Kreativszene etabliert. Hier informieren sich die kreati-

ven Partner der Einrichtungsbran-che über aktuelle Entwicklungen aus allen Bereichen des Interior Designs“, erläutert Dick Spieren-burg, Creative Director der imm cologne. „Dieses Jahr haben wir ein wirklich spannendes Pro-gramm zusammengestellt, das al-le Facetten der Einrichtungsbran-che beleuchten wird.“

Neben dem Beitrag zum Design-Diskurs ist der Servicegedanke Leitmotiv für „The Stage“. Daher wird es zu Beginn eines jeden Messetages mit dem „Design-Briefing“ wieder einen Überblick über die Highlights der imm co-logne 2014 durch den Design-Journalisten Frank A. Reinhardt geben. Hier können sich interes-sierte Besucher auf ihren Mes-serundgang einstimmen lassen und dabei Insidertipps über die eine oder andere Möbelneuheit

erhalten. Ein weiterer täglicher Programmpunkt ist die Book Lounge, die in Zusammenarbeit mit Westermann Kommunikation präsentiert wird. Das Buchpro-gramm startet am Montag mit Hintergrundinformationen zu dem „Wohnbuch 2.0: Echte Woh-

nungen, echte Menschen, echte Trends.“ von Claire Rolshoven, am Dienstag informieren Robert Thie-mann, David Keuning und Jeroen Junte über Architektur und De-sign aus den Niederlanden. Weite-re Buchpräsentationen behandeln die „Wohnlichkeit abseits von

Plüsch und Kitsch: Zeitgemäße Architekturkonzepte“ (Thomas Drexel) und „Farben der Hotels“ (Axel Venn). Oona Horx-Strathern wird in ihrem Vortrag „Wie man (k)ein Zukunftshaus baut“ von ganz persönlichen Erlebnissen beim Hausbau erzählen.

„The Stage“ ist Bühne für „große“ und „kleine“ Stars der Design-welt. Hier erläutern Gestalter ihre Konzepte, stellen ihre Produkte vor, diskutieren über Wohnkul-tur, Nachhaltigkeit und neue Ma-terialien. Ein absolutes Highlight diesmal ist die Präsentation von Louise Campbell gleich am ersten Messetag. Die dänische Designe-rin hat als Guest of Honour „Das Haus – Interiors on Stage“ zu ei-nem Low-Tech-Haus gemacht, das sich mit der Vereinbarkeit von Ge-gensätzen und dem richtigen Maß der Dinge beschäftigt.

Beleuchtet werden alle Facetten der Einrichtungs-branche. Foto: Kölnmesse Bilddatenbank

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••• 5 ••• Messenavigator + LegendeBranchennews

GESELLSCHAFT

FORT

SCHR

ITTLICHER MOEBELHANDELSUNTERNEHMEN IM EINKAUF UN

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ARKETING

WWW.GFM-TREND.DE

Halle 7, 1.OG, Nr.10Infostand

Boulevard Halle 7

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Eingang OstCongress Centrum Ost

Eingang WestCongress Centrum West

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Eine Frage der Qualit tDas „Goldene M“ bietet Orientierung beim Kauf von Möbeln

Nach Ansicht von Jochen Win-ning, Geschäftsführer der

Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM), erfreuen schicke und hochwertige Möbel den Be-trachter und Nutzer dauerhaft und tragen zu einer höheren Le-bensqualität bei.

Beim Kauf sollte jedoch genau hingesehen werden. Eine gute Orientierung biete das „Goldene

M“, das als Aufkleber oder An-hänger sowie in der Produktin-formation an qualitätsgeprüften Möbeln zu finden ist. Das „Golde-ne M“ ist das einzige in Deutsch-land offiziell anerkannte Gütezei-chen für Möbel und der strengste Nachweis für die Sicherheit und Gesundheitsverträglichkeit von Möbeln in Europa. Hinter dem „Goldenen M“ steht die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel (DGM),

ein Zusammenschluss qualitäts-bewusster Möbelhersteller. „Mö-belstücke, die sich ähneln, können trotzdem von sehr unterschiedli-cher Qualität sein“, weiß Jochen Winning. Es komme darauf an, welche Materialien verwendet wurden und wie aufwendig die Verarbeitung ist. Oft steckt der Unterschied im Inneren des Mö-bels, etwa hinsichtlich des Auf-baus der Polsterung.

Der Qualitätsunterschied steckt oft im Inneren des Möbels, etwa in der Polsterung. Foto: DGM e. V.

Messssess -

Zoobrücke

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Halle/hall 11 Pure 11 Modernes Einrichtungsdesign und komplette Wohnphilosophien mit Premiumanspruch Modern interior design and complete home decoration philosophies at the premium levelHalle/hall 3.2 Pure Editions Zeitlos-visionäre Produktkonzepte mit Editions-Charakter Timeless and visionary product concepts with special-edition characterHalle/hall 2.2 Pure Village Kreatives Interior Design repräsentiert durch Highlight-Produkte aus den Bereichen Möbel, Bad, Leuchten, Accessoires; „Das Haus“; „The Stage“ Creative interior design represented by product highlights from the categories furniture, bathroom ttings, lighting and accessories; “Das Haus”; “The Stage”Halle/hall 2.2 [D³] Professionals – The show of independent designersHalle/hall 1 Pure One Design Injection – Design Lab [D³] Schools – Interior design projects [D³] Contest – The young designers competitionHallen/halls 2.1, 3.1, 4.1 Global Lifestyles Internationale Wohn- und Schlafraummöbel International living room and bedroom furnitureHallen/halls 6, 10.2 Comfort Polstermöbel – Sitzgarnituren, Sessel, Liegen, Einzelsofas, Funktionscouches Upholstered furniture – suites, armchairs, divans, stand-alone sofas, sofabeds

Halle/hall 7, 8 Smart Junges Wohnen, SB-Möbel, Schlafzimmereinrichtungen, Fachsortimente Young lifestyles, self-assembly furniture, bedroom collections, furnishing accessoriesHallen/halls 5.2, 9 Sleep Matratzen- und Schlafsysteme, Betten, Wasserbetten, Bettwaren, Bettwäsche und Accessoires Mattresses and sleep systems, beds, waterbeds, bedding, bed linen and accessoriesHallen/halls 5.1, 10.1 Prime Moderne Wohn- und Schlafraummöbel, Massivholzmöbel, Kindermöbel, Fachsortimente, Tische, Stühle, Speisezimmer, Stil- und Reproduktionsmöbel Modern living room and bedroom furniture, solid wood furniture, children’s furniture, furnishing accessories, tables, chairs, dining rooms, period and reproduction furnitureHalle/hall 4.2 LivingInteriors Ganzheitliche Wohn- und Einrichtungskonzepte für Bad, Boden, Wand und Licht in Verbindung mit Heimtextilien für die Raumgestaltung Holistic concepts for home decoration and interior design for bathrooms, ooring, wallcoverings and lighting in connection with decorative textiles for the home

Schwerpunkte der IMM Cologne 2014 / Main topics of the IMM Cologne 2014

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••• 6 •••Branchennews

The impact of designLos Angeles: ASID Awards 2014

The American Society of Interior Designers (ASID) announced in December 2013 the beginning of its annual awards season with a streamlined nomination process. The four ASID Awards represent best in class for the field: Desig-ner of Distinction, Design for Hu-manity, Design Innovation and the Nancy Vincent McClelland Merit Award.

These awards represent the Society’s highest level of professi-onal recognition. The winners will be honored at Celebration, the Society’s annual conference, on June 21, 2014, in Los Angeles.

ASID President Rachelle Schoess-ler Lynn said: “Public recognition of these innovative leaders is es-sential to advancing the professi-on and demonstrating the impact of interior design on our lives.”

Nominations have been made through Jan. 5. Nominee portfolio

submissions will be accepted from Jan. 13 to Feb. 9.

The Society’s four awards recogni-ze the achievements of members and non-members, individuals and teams, as well as institutions, corporations and manufacturers.Designer of Distinction Award: the premier award for personal achievement and social conscious-ness in the interior design field. Design for Humanity Award: cele-brates contributions to improving the human experience through environmentally friendly interior design projects. Design Innovati-on Award: recognizes an innova-tive project that contributes sig-nificantly to advancing the field of interior design. Nancy Vincent McClelland Merit Award: pays tri-bute to the accomplishments of McClelland, an ardent advocate for professional recognition who was the first woman president of the American Institute of Decora-tors (now ASID) from 1941 to 1944.

Die Holzbranche ist für 2014 gut aufgestellt. Foto: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de

Beim Holzhandel läuft’s gut anGesamtverband schätzt 2014 als weiteres Wachstumsjahr ein

Der Gesamtverband Deutscher Holzhan-del e.V. (GD Holz) blickt zuversichtlich

auf das laufende Jahr. Für das Gesamtjahr 2013 erwartete die Branche (Stand De-zember) einen Umsatz in etwa auf Vor-jahresniveau oder knapp darunter. „Auf Grund der guten Rahmenbedingungen sind die Aussichten für 2014 durchaus po-sitiv. Die gute Vorlage mit dem prognos-tizierten Wirtschaftswachstum von gut zwei Prozent in 2014 dürfte helfen“, erklär-te Thomas Goebel, Geschäftsführer des GD Holz.

„Wie das Jahr startet, bleibt in erster Linie vom Winter abhängig. Danach bemisst sich, ob das Geschäft einigermaßen durchläuft oder, wie in diesem Jahr, erst Ende März oder Anfang April anspringt. Die Branche ist auf jeden Fall mit ihren Sortimenten, Dienstleistungen und hochwertigen Aus-stellungen sehr gut aufgestellt für ein wei-teres Wachstumsjahr 2014, so Goebel wei-ter.

Ein Blick zurück: Nach Angaben des Verban-des war die Umsatzentwicklung im Holz-handel in den Monaten Januar bis März 2013 gegenüber dem Vorjahresquartal mit einem Minus von 6,8 Prozent deutlich rückläufig. Betroffen waren von diesem Umsatzrückgang alle Warengruppen, be-sonders stark der Umsatz des Sortiments Holz im Garten mit minus 30 Prozent. „Mit

Beginn des Frühjahrs im April hat sich die Umsatzsituation in der Branche allerdings erheblich verbessert. Schon im Berichts-monat April konnte ein Zuwachs von sechs Prozent erzielt werden“, so der Geschäfts-führer.

Hervorgehoben wurde die sehr gute Ent-wicklung des Sortimentsbereiches Bauele-mente, v.a. Innentüren. 2013 lag dieser per Oktober um zwei Prozent über dem Vor-jahreswert. Dies liege an der anhaltenden Konjunktur bei Renovierung und Sanierung.

Der Bereich der Innenbauelemente hat sich besonders gut entwickelt. Foto: Uli Carthäuser / pixelio.de

China International Furniture Fair (Guangzhou) (“CIFF”) is well known as “the No.1 platform for the world class”. It is held biannually in Guangzhou every March and September since 1998. From 2014’s Spring, the first phase is to be held on 18-22 March under the themes of Home Furniture, Outdoor & Leisure, Homedecor & Housewares and Hometextile and the second phase held on 28 March – 1 April under the themes of Office Furniture, Commercial Furniture, Hotel Furniture and Furniture Machinery & Furniture Raw Materials. The exhibition in September, maintaining four days, is to be adjusted to 5-8 September under the same themes with CIFF March’s first phase.

It is estimated that CIFF 2014 March will host 3,800 exhibitors and nearly 200,000 professional buyers and industry insiders from all over the world on a scale of 680,000 SQM. Especially, the CIFF-Home Furniture on 18-22 March, 2014 will present a great event best ever. The International Hall will expand further with the world’s top luxury brands. The Design Hall and Sleep Center will debut. The Children Furniture & Custom Furniture Zones will keep developing. The leading brands will support CIFF as always, while the Classical Furniture Zone will raise more potential.

The opportunities for new prod- ucts, best price, quality suppliers, potential markets and trends infor- mation distributed at the show of CIFF-Home Furniture 2014 should not be missed.

Grand Event for Home Furniture Pioneers– CIFF2014 March in Guangzhou

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••• 8 •••Kongressprogramm

GfM mbH & Co Betriebs KGwww.gfm-trend.de

Halle: 7 • 1. OG, Nr. 10Infostand Boulevard Halle 7

Nichtaussteller:Export Promotion Council

for Handicraftswww.epch.com

PT. Pameran Niaga Indonesia –

UBM Asia – Indonesiawww.ifexindonesia.com

UBM Sinoexpo Ltd.www.jjgle.com

www.furnitureinchina.com/expo

Worldwide Exhibitions Service Co., Ltd.

(WES)www.wes-expo.com.cn

China Foreign Trade Guangzhou Exhibition

General Corp.www.ciff -gz.com

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imm-Kongresstag Möbelhandel 2014:Herausforderungen und Chancen der Online-Welt16. JANUAR 2014 – KOELNMESSECONGRESS-CENTRUM NORD

Kongressprogramm – Donnerstag, 16. Januar 20149:30 Uhr Empfang und Ausgabe der Kongressunterlagen10:00 Uhr Begrüßung und EröffnungModeration: Sebastian Deppe, Mitglied der Geschäftsleitung, BBE Handelsberatung GmbH, München

Status quo und zukünftige Trends in der Möbel- und Einrichtungsbranche10:05 Uhr Ebay, Otto, Segmüller, Stylefruits und Westwing – Multichannel-Trends in der Möbel-und Einrichtungsbranche• Die stationären Elefanten bewegen sich• Social-Shopping und andere Plattform-Strategien• Omnichannel-Entwicklungen 2014Moderation: Sascha Tapken, Geschäftsführender Redakteur, möbel kultur, Ferdinand Holz-mann Verlag GmbH, Hamburg

10:20 Uhr Fakten, Trends und Thesen zu Online & Multichannel im MöbelmarktModeration: Oliver Schmitz, Division Manager, Division Nonfood & Retail, Consumer Panels, GfK SE, Nürnberg

10:40 Uhr PRAXISBERICHTChancen und Strategien für den deutschen Möbelfachhandel• Voraussetzungen für den Online-Markteintritt• Erfolgreiche Produktgruppen für den Online-Möbelhandel• Kundengewinnung im Internet für das stationäre LadengeschäftModeration: Robert Kabs, Vorstandsvorsitzender, moebel.de Einrichten & Wohnen AG, Hamburg

11:10 Uhr Diskussion unter Einbindung des Publikums11:20 Uhr Kaffeepause und Networking

Erfolgreich zum Multichannel-Commerce – Best Practice aus dem Handel11:50 Uhr BLICK ÜBER DEN TELLERRAND: IMPULSE AUS DEM EINZELHANDELKoffer24.de – Vom Einzel- zum Multichannel- Handel• Wie das traditionelle Frankfurter Einzelhandelsunternehmen sich zum Multichannel-Anbieter entwickelteModeration: Dr. Joachim Stoll, Geschäftsführer, Koffer24 GmbH, Frankfurt a.M.

12:20 Uhr PRAXISBERICHTButch in Düsseldorf: Das begehbare Kocherlebnis – online wie offline• Wie transportiert man ein begehbares Kocherlebnis auch online?• Warum ist Multichannel von Anfang an so wichtig?• Was muss man im sich wandelnden Online-Markt beachten?Moderation: Marco Nikolay, Geschäftsführer, Butch GmbH, Düsseldorf

12:50 Uhr PRAXISBERICHTstilwerk lanciert Online-Shop: die Balance zwischen stationärem und virtuellem Handel• Das Plattform-Prinzip des stilwerk jetzt auch online• Shopping nach dem Motto Kooperation statt Konkurrenz• Öffnung auch für branchenfremde SortimenteModeration: Alexander Garbe, Geschäftsführer, stilwerk GmbH, Hamburg13:20 Uhr Warum ein Multichannel-Anbieter stationäre Filialen braucht!Moderation: Marc Appelhoff Gründer und Geschäftsführer, FashionForHome.de, Berlin

13:50 Uhr Diskussion unter Einbindung des Publikums14:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen und Networking

Küchenfachhandel – ist der reine Online-Handel überhaupt möglich?15:00 Uhr PRAXISBERICHTRevolution im Küchenfachhandel – Perspektive eines erfolgreichen Pure-Players• Der Küchenmarkt aus Sicht eines neuen ecommerce-Anbieters• Strategie von Kiveda und Positionierung• Küchen online verkaufen, geht nicht oder doch?• Kommunikations- und DistributionsmixModeration: Michael Börnicke, CEO, Kiveda Holding, Berlin

Multichannel Marketing – wie über alle Kanäle kommuniziert wird15:30 Uhr Multichannel Kundenakquise – So verkauft man heute• Build Your Brand – Markenbildung über alle Kanäle• Zur richtigen Zeit auf dem richtigen Gerät – aber wie?• Überquere die Ziellinie – konkrete Absatzsteigerungen im EinrichtungshandelModeration: Sarah Fix-Bähre, Industry Head Retail Multi Channel, Google Germany GmbH, Hamburg

16:00 Uhr PRAXISBERICHTMöbelhandel goes online – wie der Kunde mit Mobile Marketing und Augmented Reality begeistert wirdModeration: Peter Schönhofen, Gründer, Geschäftsführer und Inhaber, KARE Design GmbH, Garching-Hochbrück

16:30 Uhr Diskussion unter Einbindung des Publikums16:40 Uhr Kaffeepause und Networking

POS Marketing – Technologie-Entwicklungen am Point of Sale17:10 Uhr PRAXISBERICHTWas gibt es Neues am POS? – Technologie-Entwicklungen im Einzelhandel• Der mobile Trend am POS: Payment, Couponing, Marketing• Neuromarketing am POS: der Sinneswandel zum SinneshandelModeration: Frank Rehme, CEO, gmvteam GmbH – Die Ergebnismanufaktur, Düsseldorf (ehem. Head of Innovation Service, Metro Systems GmbH)

17:30 Uhr VISIONÄRE KEYNOTEThe World in 2025 – Future of Multichannel Commerce• Chain of Experience – aktives Teilen und Kunden-Interaktion• Wie funktionieren Multi-Channel-Abverkaufsstrategien? Wie können Handel und Industrie Kommunikationssysteme nutzen?• Verkaufserlebnisse schaffen und Identifizierung erzeugen – wie der Kauf am POE durch Ton, Licht und digitale Interaktion begleitet wirdModeration: Sebastian Raßmann, Senior Innovation Advisor, TrendONE GmbH, Hamburg

18:00 Uhr Abschlussdiskussion und Zusammenfassung

18:10 Uhr Get-TogetherIm Anschluss an den Kongresstag laden wir Sie herzlich ein, unsere hochkarätigen Re-ferenten und Teilnehmer bei einem gemütlichen Get-Together kennenzulernen. Treffen Sie Handelspartner und Fachkollegen, knüpfen Sie neue Kontakte und bauen Sie Ihr Netzwerk weiter aus.

19:00 Uhr Ende des imm-Kongresstages

Impressum imm cologne 2014Ver lag: CON NEX Print & Multimedia AGGroße Packhofstraße 27/28 · 30159 HannoverTelefon: +49 511 830936 · Telefax: +49 511 56364608E-Mail: [email protected] · Internet: www.die-messe.de

Auflage IVW-geprüft. Auflagengruppe: J

Chefredakteurin: Daniela Wegner

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Tina Wedekind

Druck: Druckzentrum Neckar-Alb, 72764 Reutlingen

MESSEJOURNAL

DIE MESSE

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••• 9 ••• Innovationen

Developing methodsTips for manufacturers of wood-plastic composites

The Institute for polymer techno-logies (IPT) and the Thünen Insti-tute for wood research (TI) have tested the material available in the market system concepts for the production of wood-plastic-composite(WPC)-pellets. The de-termined data provide clues to improve their technology equip-ment manufacturers, they help users when selecting the right compound method.

The study was funded by the Fe-deral Ministry of food, agriculture and consumer protection (BMELV) over the project carrier specia-list agency renewable resources (FNR).

Wood-plastic composites (also known as wood plastic composi-te, WPC) recorded double-digit annual growth rates in Germany and Europe. The market offers a variety of possible procedures, which differ significantly in pri-ce and performance at the com-pound (pellet-) production. Here to create a better overview and new players enter the market to make it easier, the IPT and the TI total have tested comparing thir-teen compound procedures for the manufacture of four WPC for-mulations (with wood held by 70, 60, 50 and 40 per cent).

The generated compounds were processed at the IPT with extrusi-on and injection molding to WPC and examined under mechanical and rheological aspects. A micro-scopic and spectroscopic charac-terization of the samples held on the TI.

The result confirmed that the technical properties of the manu-factured WPC vary greatly depen-ding on the recipe and processing procedures. With two of the 13 methods, it was not possible to cold pre-mixed formulations com-

pounding not and with four plants in formulations with high wood content. In the high-priced invest-ment segment all compounds could, however, consistently pro-duce with good results. But some cheap equipment achieved good properties in some recipes. The microscopic analysis showed that almost all preparations were con-taining small cavities by gas bub-bles. Four compound methods were a particularly high number of these cavities. Spectroscopic analysis finally suggests that the lignin in the wood and thus the fil-ler, with unknown consequences for the overall compound, is chan-ged through the mixing process.

Conducted comparison repre-sents a snapshot of the current compound technique.

WPC – a versatile usable mate-rial. Photo: FNR / W. StelterEin vollkommen neues Verfahren ermög-

licht die elektrostatische Pulverlackbe-schichtung von Kunststoffen. Die Hoch-schule Offenburg hat gemeinsam mit einem Partnerunternehmen dieses neuar-tige Verfahren entwickelt, mit dem es mög-lich sein wird, die Pulverlackierung auch bei Kunststoffen und Kunststoff-Verbundmate-rialien anzuwenden.

Pulverlackbeschichtung hat große Vortei-le gegenüber anderen Beschichtungsver-fahren: Im Vergleich zur klassischen Nass-lackierung kann beispielsweise ohne die Verwendung von Lösungsmitteln gearbei-tet werden. Bislang konnten allerdings nur elektrisch leitende Werkstoffe pulverbe-schichtet werden – für Kunststoffe war es bisher nicht möglich.

Das neu entwickelte Pulverlackbeschich-tungsverfahren erschließt völlig neue Märk-te, weil sich so auch Kunststoff-Werkstoffe beschichten lassen, die im Vergleich zu Me-tallen nicht leitfähig und weniger tempe-raturbeständig sind. So können in Zukunft alle Standard-Thermoplaste wie beispiels-weise PVC, Polyamide und ABS beschichtet werden. Damit kann die Welt der Küchen- und Haushaltsgeräte bald viel bunter ausfal-len. Auch in der Automobilindustrie sowie bei Möbeln und in der Gartengestaltung werden dadurch viele Möglichkeiten eröff-net.

Die klassische elektrostatische Pulverlack-beschichtung wird bisher in großem Maß-stab für die Lackierung elektrisch leiten-der, insbesondere metallischer Werkstoffe und Erzeugnisse aus beispielsweise oxida-tionsempfindlichem Stahl oder Alumini-um verwendet. Die gebräuchlichsten und kostengünstigsten Pulverlacke bestehen aus kleinsten Partikeln (ca. 1 – 100 μm) aus Epoxid- oder Polyesterharzen sowie Hyb-ridstoffen. Bei diesem Verfahren werden feinste Lackpartikel elektrisch aufgeladen

und mittels elektrostatischer Kräfte auf das metallische Werkstück aufgebracht und anschließend thermisch zu einem Lack verschmolzen. Schwierigkeiten ergeben sich bislang insbesondere bei Gegenstän-den ohne oder mit nur geringer Leitfähig-keit, wie beispielsweise Gegenständen aus Kunststoff oder Kunststoff-Verbundwerk-stoffen. Dort haften aufgrund der geringen elektrostatischen Kräfte die Pulverlackpar-tikel nur unzureichend auf dem Gegenstand und können somit nicht in ausreichender Schichtdicke aufgetragen werden.

In Zusammenarbeit mit Professor Dr. Jo-hannes Vinke von der Hochschule Offen-burg entwickelte das Unternehmen die Idee, das Verfahren der Pulverlackierung auch auf Standard-Kunststoffe anzuwen-den. In einem gemeinsamen Forschungs-projekt wurde erprobt, wie Standard-Thermoplaste aus den technischen und Konsum-Bereichen für eine elektrostati-sche Pulverbeschichtung aufbereitet wer-den können. „Wir haben nach einer neuar-tigen und effizienten Möglichkeit gesucht, die zudem noch einfach in bestehende Pro-duktionsabläufe zu integrieren sein sollte“, erklärt Professor Vinke, der an der Hoch-schule Offenburg Maschinenbau und Werk-stofftechnik lehrt und forscht. Im Fokus der Forscher stand die Entwicklung eines beständigen Haftvermittlers (Primers), der ohne Verwendung von leitfähigen, meist metallischen Zusätzen auskommen sollte. Für Harald Schneider war eine hohe Quali-tät, Stabilität und Beständigkeit der Pulver-lackierung am Produkt maßgeblich.

Das Projekt ist im Rahmen eines ZIM-För-derprogramms des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) entstanden. Mit dem Zentralen Innovati-onsprogramm Mittelstand (ZIM) sollen die Innovationskraft und Wettbewerbsfähig-keit der Unternehmen nachhaltig unter-stützt werden.

Es wird buntNeu: Pulverlackbeschichtung für Kunststoff e

Das Verfahren eröffnet neue Wege für die Kunststoffbearbeitung. Foto: Guenter Hamich / pixelio.de

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Regionalverkehr Köln GmbHwww.rvk.de

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Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbHwww.vrsinfo.de

Preisskala:€ = bis 20 Euro€€ = bis 30 Euro€€€ = bis 40 Euro€€€€ = bis 50 Euro€€€€€ = mehr als 50 EuroBerücksichtigt wurden ausschließlich die Preise für Hauptgerichte ohne Getränke. Menüs können entsprechend teurer sein. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.

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