19
Keppel Pieber Weiss unter der Mitarbeit von Mazelle, Modi, Muster, Filipp, Sporn berger, mit einem Beitrag von Hiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologisch und integriert 3., völlig neu bearbeitete Auflage des Buchs „Obstbau" Leopold Stocker Verlag Graz-Stuttgart

yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

Keppel - Pieber - Weiss

unter der Mitarbeit von Mazelle, Modi, Muster, Filipp, Sporn berger,mit einem Beitrag von Hiebler, Wiesenhofer

yj^hsiveVT**«**

ObstbauBiologisch und integriert

3., völlig neu bearbeitete Auflage des Buchs „Obstbau"

Leopold Stocker VerlagGraz-Stuttgart

Page 2: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

INHALT

Die Autoren 21

Dank 21

Vorwort 22

Was versteht man unter

dem Begriff Obst? 23

Lateinische Bezeichnungen der

Obstarten (nach SILBEREISEN) 23

Abstammung des Obstes 24

Wesentliche Abschnitte inder Geschichte des Obstbaus 24

Bis LOOOv. Chr.: Wild

wachsende Fruchtbäume 24

Bis 100 n. Chr.: Heranzucht der Obstge¬hölze aus Samen und Verpflanzen der

Obstbäume 24

Bis 800 n. Chr.: Veredelungsära 25

Bis 1650 n. Chr.: BodenständigerObstbau 25

Bis 1880 n. Chr.: Zwergobst¬baumzucht 25

Erzherzog Johann 25

Bis Ende des Zweiten Weltkrieges -

Erwerbsobstanbau mit großkronigenBaumformen 26

Phase des Wiederaufbaues

nach dem Zweiten Weltkrieg 26

Obstbaupioniere 26

ProduktionsbeeinflussendeFaktoren im Obstbau 27

1. Mensch 27

2. Boden 27

3. Wasser 28

4. Klima 29

4.1 Warmes Obstbauklima -

entspricht dem Wein-Mais-Klima 29

4.2 Kühles Obstbaugebiet - Winter¬

weizenklima bzw. gemäßigte Lagen .29

4.3 Kaltes Obstbaugebiet 29

5. Standort 30

5.1 Lage 30

5.2 Himmelsrichtung 30

5.3 Wind 31

5.4 Licht 31

5.5 Temperatur 32

5.6 Frost 33

Strahlungsfrost 33

Advektionsfrost 33

Verdunstungsfrost 34

5.7 Hagel 34

5.8 Umwelteinflüsse

(Emissionen, Straßenverkehr) 35

6. Das Versuchswesen im Obstbau 37

Die bedeutendsten Obstarten 38

1. Kernobst 38

1.1 Der Kulturapfel (Maluscommunis domestica) 38

Verwendung 38

Standortansprüche 38

Wirtschaftliche Aspekte 39

Berostung 39

Unterlagen 40

Unterlagenarten 40

Sämlingsunterlagen 40

Vegetativ vermehrte Unterlagen(= ungeschlechtl. Vermehrungsgang) 41

Kurzbesprechung der Apfelunterlagenund ihrer Eigenschaften 42

Wuchsverhalten neuer Unterlagenim Vergleich zu M 9 42

Feuerbrandresistente Unterlagen 42

Schwachwüchsige Unterlagen 42

Mittelstarkwüchsige Apfelunterlagen 44

Starkwüchsige Unterlagen 45

Befruchtungsverhältnisse 46

Triploide Apfelsorten 48

Intersterilität 48

3

Page 3: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

Bemerkungen zur Blühdauer 48

Apfelsorten 48

Sorten-/Züchterschutz und Markenrecht 50

Club-Sorten 54

Mutanten der wichtigsten Apfelsorten 58

Rotfleischige Apfelsorten für den

Frischmarkt und die Verarbeitung 59

Resistente Apfelsorten 61

Der großkronige, landschafts¬

gestaltende Obstbaum 64

Pflanzplanung 66

Pflanzabstände 66

Pflanztermin 66

Pflanzhilfsmittel 67

Kronenpflege 67

Erhaltung alter Apfelsortendurch die Genbank 67

Nostalgie kontra Mode 68

Bedeutung der alten Sorten 68

Parameter zum großkronigen,landschaftsgestaltenden Obstbaum 70

Beschreibung alter Mostapfelsortenaus der Steiermark 73

Sortenmerkmale 73

1.2 Die Birne (Kulturbirne -

Pyrus communis) 85

Wirtschaftliche Aspekte 85

Verwendung 85

Standortansprüche 85

Unterlagen 86

Affinitätsprobleme 86

Chloroseerscheinungen 87

Birnensämlinge 87

Pyrus betulifolia 87

'Pfänderquitte' 87

Schwachwüchsige Birnenunterlagen 87

Neue Birnen- und Quittenunterlagen 88

Befruchtungsverhältnisse 88

Besonderheiten des Birnenschnitts 88

Birnenschnitt (nach BAAB et al., 2011) 89

Konsequenzen des modernen

Birnenschnitts nach BAAB et al. (2011) 89

Neue Erziehungsmethoden 90

Sortengruppen 90

Bedingt feuerbrandresistente Sorten 94

Weitere neue Birnensorten 94

1.3 Asienbirne (Pyrus pyrifolia)96Herkunft %

Verwendung 96

Standortansprüche 96

Unterlagen 96

Befruchtungsverhältnisse 96

Pflanzabstand 96

Schnitt 96

Pflanzenschutz 96

Ernte 96

Weitere Anbauprobleme 97

1.4 Quitte (Cydonia oblonga) 97

Quittenarten 98

1.5 Echte Mispel(Mesp/'/us germanica) 99

1.6 Eberesche {Sorbus aucupariä) 100

Verwendung 100

Ebereschensorten 100

1.7 Speierling (Sorbus domesticä) 101

2. Steinobst 102

2.1 Kirsche 102

2.1.1 Süßkirsche (Prunus avium) 102

Verwendung 102

Standortansprüche 102

Befruchtungsverhältnisse 103

Sterilitätsgene 103

Behangdichtenregulierung 104

Unterlagen 104

Sämlingsunterlagen 104

Vogelkirschensämlinge (Prunus avium) 104

Steinweichselsämlinge (Prunus mahaleb) 104

Klonunterlagen 104

Prunus avium - F12/1 104

Colt (Prunus avium x

Prunus pseudocerasus) 105

Sauerkirschen-Klone [Prunus cerasus) 105

Weitere Klonunterlagen,Gisela-Unterlagen 105

Gembloux-Kirschenunterlagen 105

Steppenkirschen (Prunus frutkosa) 105

MaxMa Delbard 14, 97 105

Tabel EDABRIZ 105

Erziehungsformen 105

Neue Erziehungsformen in Erprobung 107

Sorten 107

2.1.2 Sauerkirschen oder Weichsein

{Prunus cerasus) 110

VerwendungStandortansprücheBefruchtungsverhältnisseUnterlagen

ErziehungsformenSorten

4

Page 4: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

2.2 Pflaumen (Rundpflaumen, Rene¬

kloden, Zwetschken, Zwetschgen,Zwetschen, Mirabellen) - Prunus

domestica 113

Zwetschken 113

Pflaumen im engeren Sinn 114

Renekloden - (auch Reneclauden,

Ringlotten) 114

Mirabellen 114

Verwendung 114

Standortansprüche 114

Befruchtungsverhältnisse 115

Behangregulierung 115

Unterlagen 115

Erziehungsformen 116

Sorten 116

Japanische Pflaumen 116

Sortenübersicht 116

Scharkatests 117

ELI SA-Test 117

PPV-Agristrip 117

Blue-LAMP-Test 117

2.3 Pfirsich und Nektarine

[Prunus persica L.) 120

Verwendung 121

Standortansprüche 121

Befruchtungsverhältnisse 121

Unterlagen 122

Erziehungsformen 122

Sorten 123

2.4 Marille = Aprikose(Prunus armeniaca L.) 125

Verwendung 126

Standortansprüche 126

Befruchtungsverhältnisse 126

Unterlagen 126

Erziehungsformen 127

Sorten 128

Neuheiten ohne Praxiserfahrung 130

SS-System 130

3. Beerenobst 132

3.1 Ribisel (Johannisbeere) 134

Wildformen 134

R/'bes multifiorum 134

R/'bes rubrum (Gartenjohannisbeere) 134

Ribes petraeum (Felsenjohannisbeere) 134

3.1.1 Rote Ribisel (Ribes spec.) 134

Verwendung 134

StandortansprüchePflanzung

Pflanzmaterial 1

Pflanzabstand 1

Gerüstschnitt 1

Düngung 1

Befruchtungsverhältnisse 1

Erziehungsformen 1

Ribiselbusch 1

Ribiselhecke 1

Ribiselspindel 1

Ernte 1

Sorten 1

3.1.2 Weiße Ribisel 1

3.1.3 Schwarze Ribisel (Ribes nigrum) 1

Verwendung 1

Standortansprüche 1

Pflanzung 1

Pflanzabstände und

Erziehungsmöglichkeiten 1

Schnitt 1

Befruchtungsverhältnisse 1

Ernte 1

Sorten 1

Neue Sorten ohne PraxiserfahrungWeitere botanische Arten der

Schwarzen Ribisel

3.2 Josta

Verwendung 1

Standortansprüche

PflanzungErziehungSchnitt

Pflanzabstand

Düngung 1

BefruchtungFrucht

3.3 Stachelbeere (Ribes grossularia,Ribes uva-crispa)

Fruchtfarben

Verwendung

StandortansprüchePflanzung

Pflanzmaterial, Pflanzabstände,

Erziehungsmöglichkeiten und Schnitt 1

Schnittzeitpunkt 1

Bemerkungen zur Eigenvermehrung von Ribisel

und Stachelbeerstöcken,

DüngungErnte 1

Erträge

Page 5: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

Befruchtung 147

Sorten 147

Resistente Sorten 147

3.4 Himbeere (Rubus idaeus) 147

Verwendung 147

Standortansprüche 147

Bodenvorbereitung 147

Pflanzung 148

Pflanzenarten 148

Pflanzabstand 149

Schnitt 149

Herbsttragende Himbeeren 149

Herbsthimbeeren 149

Erziehungssysteme 150

Senkrechte Erziehung 150

V-System 151

Stützgerüstfreie Erziehung 151

Himbeeren unter dem Folientunnel 151

Erziehungsformen 151

Rutenbefestigung 152

Pflege 152

Düngung 152

Ernte 153

Vollmechanische Himbeerernte 153

Sorten 154

Herbsttragende Himbeersorten 154

Gelbe Himbeersorten 154

Zweimaltragende Himbeersorten 154

Resistente Himbeersorten 155

3.5 Brombeere (Rubus fruticosus) 156

Verwendung 156

Standortansprüche 156

Pflanzung 156

Pflanzabstände 156

Düngung 156

Erziehungssysteme 156

Doppeldrahtsystem 156

Fächererziehung 157

Palmettenerziehung 157

Klosterneuburger ungeschnitteneBrombeerhecke 158

Aufbau des Stützgerüstes 158

Schnitt 158

Nachwinterschnitt 158

Sommerschnitt 158

Ernte 159

Sorten 159

3.6 Erdbeere (Fragaria sp.) 159

Verwendung 160

Standortansprüche 160

Pflanzung 160

Bato-Container 161

Grünpflanzen 161

Frigopflanzen 162

Wartebeetkultur 163

Eimerkultur 163

Polsterkultur (Topfballenkultur) 163

Hügelpflanzung 163

Minitunnel 164

Wandertunnel 164

Spezielle Düngungs- und Bewässerungs¬maßnahmen im Erdbeerintensivanbau 165

Schadbilder an Erdbeerpflanzenim Freilandanbau 165

Anzucht 166

Meristemvermehrung 166

Weitere Kulturarten 167

Pflanzabstände 168

Pflege 168

Ernteverfrühung durch

Vliesabdeckung und Folientunnel 169

Ernte 171

Maschinelle Ernte 171

Sorten 171

Neue Sorten ohne

ausreichende Praxiserfahrung 171

Neuere remontierende Sorten 172

3.7 Holunder (Sambucus nigra) 174

Verwendung 174

Standortansprüche 174

Pflanzung 174

Düngung 174

Pflanzabstand 174

Erziehung und Schnitt 174

Stammkultur 175

Pflanzschnitt und Pflege 175

Ernte 177

Sorten 177

Weitere Holunderarten 177

3.8 Heidelbeere

(Vaccinium corymbosum) 177

Verwendung 177

Standortansprüche 177

Pflanzung 177

Pflanzabstände 178

Pflege m

Düngung 179

Schnitt 179

Ernte 179

Sorten 179

6

Page 6: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

3.9 Cranberry {Vacäniummacrocarbori) 180

Verwendung 180

Standortansprüche 180

Pflanzung 180

Pflanzabstände 180

Pflege 180

Ernte 180

Sorten 181

3.10 Kiwi {Actinidia chinensis) 181

Verwendung 181

Standortansprüche 181

Pflanzung 181

Pflanzabstände 181

Schnitt 182

Düngung 182

Ernte 182

Sorten 182

4. Schalenobst 183

4.1 Walnuss {Juglans regia) 183

Verwendung 183

Standortansprüche 183

Unterlagen 183

Veredelung 183

Befruchtungsverhältnisse 183

Pflanzabstände und Pflanzmaterial 184

Schnitt 184

Ernte 184

Sorten 185

4.2 Haselnuss (Corylus avellana) 185

Verwendung 185

Standortansprüche 185

Blüte 185

Pflanzung und Pflanzabstand 186

Pflanzmaterial 186

Erziehung 186

Schnitt 186

Fruchtholzschnitt 186

Ernte 186

Sortengruppen 186

Zellernuss 186

Lambertsnuss 186

4.3 Edelkastanie (Castanea vesca) 187

Verwendung 187

Standortansprüche 187

Blüte 187

Pflanzung 187

Pflanzabstand 187

Schnitt 188

Ernte 1

Fruchttypen 1

4.4 Mandel (Prunus dukis,Prunus amygdalus)

VerwendungStandortansprüche 1

Befruchtungsverhältnisse 1

UnterlagenErziehungsformenSorten 1

Ernte und Lagerung

Aufbau und Entwicklungder Obstgewächse

1. Bau einer Pflanzenzelle

und der Gewebe

2. Die Organe der Obstgewächseund ihre Aufgaben

Wurzel

Spross

Blatt

Blütenknospenbildung und Blüte

Befruchtung und Frucht

BestäubungshilfenFruchtarten

Fruchtwachstum

Die FruchtfallperiodenJunifruchtfallprognosenSchätzmethoden zur Feststellungdes vorzeitigen Fruchtfalls

Nährstoffversorgungder Obstgehölze1. Hauptnährstoffe

Stickstoff (N)

Phosphor (P)

Kalium (K)

Kalzium (Ca)

Magnesium (Mg)

Schwefel (S)

2. Spurenelemente

Eisen (Fe)

Bor (B)

Mangan (Mn)

Zink (Zn)

Page 7: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

Kupfer (Cu) 219

Molybdän (Mo) 219

Weitere essenzielle Spurenelemente 220

3. Mineralische Düngemittel 220

Stickstoffdünger 220

Kalksalpeter 220

Kalkammonsalpeter 220

Schwefelsaures Ammoniak 220

Harnstoff 220

Kalkstickstoff 220

Phosphatdünger 220

Superphosphat 220

Triplesuperphosphat 220

Thomasphosphat 221

Hyperphosphat 221

Hyperkorn 221

Kalidünger 221

Patentkali (schwefelsaure Kalimagnesia) 221

Schwefelsaures Kali 221

40%iges Kalisalz 221

60%iges Kalisalz 221

Kalkdünger 221

Kohlensaurer Kalk 221

Branntkalk 221

Mischkalk 221

VOEST-Konverterkalk 221

Magnesiumdünger 221

Mehrnährstoffdünger 221

Vollkorn Linz blau spezial 222

Nitrophoska perfekt 222

Spurenelementdünger 222

Borsäure mit 17,5% 222

Fetrilon und Sequestren 138 222

Mangansulfat 222

Zinksulfat 222

4. Organische Düngemittel 222

Stallmist 222

Flüssigmist 222

Jauche 222

Gründüngung 223

Grasmulch 223

Düngetorf 223

Torfsubstrate 223

Vollhumus 223

Biofert 223

Biosol 223

Klärschlamm, Müllkompost,Müllklärschlammkompost 223

Biologische DüngemittelBlutmehl

Hornmehl

Knochenmehl

Ledermehle

Rizinusschrot

Traubenkerne

Ölrapsschrot, Sonnenblumenkerne,Erdnüsse usw

Kalke, Gesteinsmehle und Ton

Pflanzenaktivatoren (Biostimulantien)..

MeeresalgenprodukteAminosäuren

Huminsäuren

Tocopherole (Vitamin E)

5. Durchführung der Düngung

Oberflächendüngung

Vorratsdüngung (Tiefendüngung)

Blattdüngung (Nährstoffspritzungen)

Düngerausbringung durch

Bewässerung

6. Feststellung des Düngerbedarfs

Düngerbedarf

Bodenuntersuchung

Bodenprobenentnahme

Blatt- und Fruchtanalyse

Düngung nach der Ernte

Züchtung und Vermehrung1. Züchtung

Auslesezüchtung

Kreuzungszüchtung

Mutationszüchtung

Meristemvermischung

Gentechnik

Zugelassene gentechnischveränderte Organismen (GVO)Weitere botanische Begriffe

2. Vermehrung

Generative Vermehrung(Sämlingsunterlagen)

Vegetativ vermehrte Unterlagen(autovegetative Vermehrung)

Eigentliche Vermehrung

220

220

220

220

220

220

220

220

220

220

221

221

221

221

221

221

221

221

221

221

221

221

221

221

221

.222

222

,222

.222

.222

.222

.222

.222

.222

.222

.222

.223

.223

.223

.223

.223

.223

.223

8

Page 8: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

Vegetative Vermehrung (Makrovermehrung)... 245

Grünstecklingsvermehrung 245

Holzstecklingsvermehrung 246

Glashausvermehrung der Holzstecklinge 247

Aufschulen von Unterlagen 247

Händisches Aufschulen 247

Maschinelles Aufschulen 248

Behandlung der Unterlagenvor dem Okulieren 248

Veredelungshöhen 248

Baumschulmäßige Pflege der Jungbäume 249

Erziehung mit Blindzapfen 249

Zapfenlose Erziehung 249

Vermehrung beim Beerenobst 251

Veredelung 251

Stockteilung 251

Absenken (Ableger) 251

Abrisse 252

Steckholzvermehrung 252

Grünstecklinge 252

Wurzelstückvermehrung 252

Ausläufer 252

Meristemvermehrung 253

Veredeln (xenovegetative Vermehrung) 253

Veredelungsgrundsätze 253

Affinität 254

Verwachsen der Veredelungspartner 254

Edelreiseranforderungen 255

Lagerung der Edelreiser 255

Veredelungsmaterialien 256

Bast 256

Okuletten 256

Kreppband, Plastikklebeband 256

Nägel 257

Baum- bzw. Veredelungswachse 257

Werkzeuge für die Veredelung 257

Händische Veredelungswerkzeuge 257

Maschinelle Veredelungsgeräte 258

Veredelungsmethoden 259

Kopulieren 259

Geißfußpfropfen 262

Spaltpfropfen 262

Anschäften 263

Anplatten 263

Rindenpfropfen 263

Dickrinden- oder Tittelpfropfen 263

Seitliches Einspitzen 264

Vorspannen 264

Überbrücken 264

Ablaktieren 265

Chip-Budding 265

Okulieren 266

Nicolieren (Doppelschildokulation) 267

Plattenokulation 268

Zwischenveredelungen 268

Umveredeln 268

Schnitt 272

1. Lebensstadien eines Obstbaumes 272

Jugendphase 272

Phase des ansteigenden Ertrages 272

Vollertragsstadium 272

Phase des abgehenden Ertrages 272

Das Alters- bzw. Abgangsstadium 272

2. Wuchsgesetze 272

Gesetz der Spitzenförderung 272

Gesetz der Oberseitenförderung 273

Gesetz der Scheitelpunktförderung 273

Gesetz der Schnittreaktionen 273

Gesetz der Schnittzeitpunkte 274

Gesetz zum kurzen Anschnitt 274

Gesetz zum langen Schnitt 274

Gesetz zur gleichen Trieblänge 274

Gesetz zweier Triebe in gleicher Basishöhe

mit verschieden steilem Triebansatz 275

3. Schnittbegriffe, Schnittmethodenund Formieren 275

Schnittbegriffe 276

Alternanz 278

Genetische Alternanz 278

Altersalternanz 278

Kronenaufbau, Trieb-

und Knospenarten 279

Stamm 279

Triebe 280

Knospen 280

Unterschiede in der Fruchttriebausbildungbei den verschiedenen Obstarten 282

Kernobst 282

Steinobst 283

Strauchbeerenobst 284

Schnittführung 285

Schnittzeitpunkte 285

Winterschnitt 285

Sommerschnitt 286

Nachernteschnitt beim Steinobst 287

Lorettieren 287

Augustschnitt 287

Klik-Schnitt 288

9

Page 9: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

Prinzip des Klik-Schnitts 288

Blatt/Frucht-Verhältnis 289

Schnittformen und

Schnittdurchführung 290

Kurzer Schnitt 290

Aststärkenbezogene Schnittmaßnahmen

(ZAHN'SCHE Regel) 291

Fruchtkuchenschnitt 291

Mittellanger Schnitt 291

Langer Schnitt 291

Schnittarten 291

Formierungsschnitt 291

Erziehungsschnitt 291

Erziehungsschnitt bei Steinobst 292

Erhaltungs- oder Instandhaltungsschnitt 292

Erneuerungs- oder Verjüngungsschnitt 293

Fruchtholzerneuerungsschnitt 293

Wurzelschnitt 293

Mögliche Durchführungszeitpunkte 293

Wurzelschnitt in der Praxis 294

Formieren (Binden) 294

Handschnittgeräte 295

Mechanischer Schnitt 295

Fingersysteme (Schnittbalkensysteme) 298

Sich drehende Schnittwerkzeuge 298

Pflanzung 302

Betriebswirtschaftliche Über¬

legungen zur Pflanzung 302

Betriebsformen im Obstbau 303

Definition des Erwerbsobstbaues 303

Siedler- oder Liebhaberobstbau 303

Streuobstbau 304

Straßenobstbau 305

Richtlinien für den kontrollierten,naturnahen Obstanbau in Österreich 305

Anbauvoraussetzungen 305

Standort und Klima 305

Boden 306

Jungbäume 306

Anbauformen 306

Kulturtechnische Maßnahmen 306

Düngung 306

Bodenpflege 306

Wasserversorgung 307

Konkurrenzpflanzen 307

Baumschnitt 307

Fruchtausdünnung 307

Integrierter Pflanzenschutz 307

Mechanische Maßnahmen

Biologische MaßnahmenBiotechnische Maßnahmen

Chemische Maßnahmen

Betriebliche VoraussetzungenBetrieb und BetriebsorganisationDokumentation

Betriebskontrolle

FortbildungErnte, Lagerung, SortierungKontrolle

Teilnahme

1. Praktische Durchführungder Pflanzung

Rotation

Roden einer Anlage

BodenmüdigkeitWie äußert sich die Bodenmüdigkeit?OrganismentheorieToxintheorie

BodenlockerungWarum soll tiefgelockert werden?

Bodenuntersuchung

Gründüngung

Anlagenplanung

Zusätzliche WasserversorgungVorausschau auf eventuelle

zusätzliche Wasserversorgung

2. Erziehungsarten und Kronenformen..

Rundkronen

SpindelnSchlanke SpindelNordholländische SpindelSuperspindelTurbospindel

KnipbaumMehrarmige Kordons

Pillar

Hohlkrone

Fruchtwand

Pyramidenkrone

LängskronenHecken

Schräge, unformierte Hecke (nach DUHAN)..Kordon

Italienische Palmetten

SOLAXE-Baum

Bi-Baum (Y-Baum, Bibaum® Mazzoni®)

10

Page 10: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

3. Pfianzsysteme im Obstbau 329

Bestimmungsmerkmale 329

Herkömmliche Bezeichnung 329

Fachbezeichnung 329

Baumform 329

Kronenform 329

Kronenerziehung 329

Kronenhöhe 329

Stammhöhe 329

Pflanzverband 330

Reihenzahl 330

Pflanzabstände 330

Unterlage 330

3.1 Obstanlagen 331

3.1.1 Obstanlagen mit Rundkronen 331

Hohlkronenanlagen 331

Kordon 331

Spindelbusch 332

Moderne Pflanzsysteme 332

Eng-, Dichtpflanzungen(Einreihenpflanzung) 333

Weitere Einreihenpflanzsysteme 333

Mikado-, Drillingspflanzsystem 333

Fusaxe® (Dalibri) 334

AXE Central 334

Solen 334

Doppelspindel (Fuseau double) 334

SOLAXE 335

Mehrreihige Dichtpflanzungssysteme 335

Doppelreihendichtpflanzung 335

Nordholländisches Dreireihensystem 336

Pflanzung einer großen Baumzahl pro ha 338

Überlegungen zu verschiedenen

Pflanzparametern 338

Standortbedingte Luftfeuchtigkeit 339

Pflanzsystembezogener Pflanzenschutz 339

Pflanzsystembedingte mechanische Ernte....339

Un-(Bei-)Krautbekämpfung 339

Schnitt 340

Ernte 340

Erhaltung einer guten Fruchtqualität 340

Superspindel 341

V-System 344

Dachsystem 345

3.1.2 Obstanlagen mit Längs¬kronen (Hecken) 346

Dreiasthecke 346

Zweiasthecke (Y-Hecke) 346

Verbesserte unregelmäßige, schrägeHecke (DUHAN-Hecke) 346

Palmetto-Hecke 347

Hecke nach Bouche-Thomas 347

Hecke nach Hechinger 348

3.2 Sonderformen von

Pflanzsystemen 348

Tatura Trellis 348

Lincoln Canopy 348

Ebro 348

3.3 Kurzbetrachtung zum Problem der

Praxistauglichkeit der modernsten

engsten Pflanzsysteme 349

3.4 Siedlerobstbau 349

3.5 Schätzung des Pflanzgut¬bedarfs der Pflanzfläche 349

Die Berechnung des exakten

Baumbedarfs der Anlage 350

3.6 Stützsysteme 352

Die Einzelpfahlunterstützung 352

Der Drahtrahmen mit

Einzelpfahlunterstützung 352

Kurzbemerkung zum System 352

Die Drahtrahmenunterstützung 352

3.7 Zaunerrichtung 352

4. Pflanzmaterial 354

Ruhiger Baum 354

Bäume für den bodennahen

Intensivobstanbau 355

Einjährige Bäume (Okulanten) 355

Zweijährige Bäume (Kopulanten) 355

Kopulate 355

Okulate 355

Okulatpflanzung nach SCHMITZ-HÜBSCH 355

Erstes Standjahr 355

Zweites Standjahr 355

Drittes Standjahr 355

Okulaterziehung nach ZECH

(Turbospindel) 357

Erstes Standjahr 357

Zweites Standjahr 357

Folienpflanzung 357

Endstandortveredelung bei Äpfeln 357

Knipbaum 358

Superspindelbäume 358

Zwischenveredelung 358

Turbospindel, Nordholländische

Spindel, Schlanke Spindel, Pillar 358

3K-Baum, 3K-Select-Baum

der Baumschule Fleuren (NL) 358

Baumqualitäten 358

ii

Page 11: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

Anzucht eines Hochstammes 359

Anzucht eines Hochstammes für die

Auspflanzung als großkroniger, hoch¬

stämmiger, landschaftsgestaltenderObstbaum auf Sämlingsunterlage 359

Die Bedeutung von Virosen und

Mykoplasmosen beim Pflanzmaterial 360

Begriffserklärungen 360

Methoden der Virusbefreiung 361

1. Thermotherapie 361

2. Meristemkultur 361

3. Chemotherapie 361

Bedeutende Virosen und Mykoplasmosen im

Kernobstanbau 362

Besentriebigkeit des Apfels 362

Flachästigkeit 362

Gummiholzkrankheit 362

Apfelmosaik 362

Viröse Rostringkrankheit 362

Viröse Warzenkrankheit 362

Birnenverfall 363

Ringfleckenmosaik der Birne 363

Steinigkeit der Birnen 363

Wichtige Viruskrankheiten

des Steinobstes 363

Scharka-Krankheit 363

Pfeffingerkrankheit der Süßkirsche 363

Stecklenberger Krankheit der Weichsel 363

Bedeutende Viruserkrankungenbeim Strauchbeerenobst

Viröser Atavismus

Adernbänderung der Stachelbeere

VirustestungIndikatorentest

Serologischer Test

PPV-AgristripBLUE-LAMP-Test

Edelreisermuttergärten

5. Eigentliche Pflanzarbeit 365

Pflanzlochgraben 365

Baumabstand vom Pflanzstecken 366

Pflanztiefe 366

Pflanztermin 366

Pflege des Pflanzstreifens 367

6. Besondere Pflegemaßnahmenim Obstbau 368

Ausdünnen (Dünnen) 368

Chemische Blüten- und Fruchtausdünnung 368

Ätzmittel 369

PhytohormoneBA (6-Benzyladenin)Ethephon (Chlorethylphosphonsäure)

SteinobstausdünnungKirschenausdünnungZwetschkenausdünnung

Mechanische FruchtausdünnungAusdünnen von Hand

Schottel- und Abstreifmaschinen

zur FruchtausdünnungEffleureuse

Beschattung

BewässerungErmittlung des Wasserbedarfes

Watermark-Sensoren

BewässerungstechnikBewässern durch BeregnungTropfbewässerungFogger

Fertigation

Entwässerung

Verregnen von Pflanzenschutzmitteln.

Frostabwehr

Frostarten

StrahlungsfrostWindfrost

VerdunstungsfrostFrostgefährdungMöglichkeiten zur Verhinderungvon Spätfrostschäden

Räuchern (Lufttrübung)GeländeheizungBewindungFrostschutzberegnungStamm kalken, Kalkanstrich der Stämme

Agrochemikalien

Hagelschutz

Windschutz

Vogelabwehr

Förderung der FruchtausfärbungDurch unterlegte Folien

Durch das Ausbringen von Kaolin

7. Einsatz von Wachstumsregulatoren(Phytohormone)

Auxine

Gibberelline

CytokinineAbscisinsäure (ABA)

363

363

364

364

364

364

364

364

365

12

Page 12: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

Ethylen und Ethylen abgebende Substanzen....397

Metamitron 397

Wuchshemmende Stoffe 398

Mar 85 (Daminozid, SADH) 398

Paclobutrazol (P 333, Cultar) 398

Chlormequat (CCC, 2-Chlorethyl-trimethylammoniumchlorid) 398

Pflanzenschutz 399

1. Krankheiten und Schädlingeam Kernobst 399

1.1 Apfel 399

1.1.1 Bakterielle Schaderregerund

Phytoplasmosen 399

Apfeltriebsucht (Besenwuchs) 399

Feuerbrand (Erwinia amylovora) 399

1.1.2 Pilzliche Schaderreger 401

Apfelschorf (Venturia inaequalis) 401

Apfelmehltau (Podoshaera ieucotricha) 404

Regenflecken (Goeodes pomigena,Geastrumia polystigmatis, Leptodontidiumelatius, Peltaster fructicola,...) 406

Fliegenschmutzkrankheit(Schizothyr/um pomi) 406

Lagerfäulen 407

Obstbaumkrebs (Neonectria di'tiss/ma) 407

Kragenfäule {Phytophthora cactorum) 408

Alternaria Blattfall

(Alternaria alternata) 409

Marssonina coronaria 410

1.1.3 Tierische Schaderreger 410

Apfelblütenstecher(Anthonomus pomorum) 410

Apfelsägewespe (Hoplocampa testudinea) ...411

Apfelwickler {Cydia pomonella) 412

Schalenwickler 413

Miniermotten 413

Pfennigminiermotte

(Leucoptera malifoliella) 414

Blatttaschenminiermotte oder Falten-

miniermotte (Lithocodetis blancardella) 414

Schlangenminiermotte (Lyonetia clerkella) ....414

Apfelblattminiermotte (Stigmella malella) 414

Kleiner Fruchtwickler

{Grapholita lobarzewskii) 414

Blattläuse 415

Blutlaus (Eriosoma lanigerum) 416

San-Jose-Schildlaus

(Quadraspidiotus perniciosus) 417

Spinnmilben 417

Rote Spinne oder Obstbaumspinnmilbe{Panonychus ulmi)

Gemeine Spinne oder Bohnenspinnmilbe(Tetranychus urticae)

Apfelrostmilbe (Aculus schlechtendali)

Apfelblattgallmücke {Dasyneura maii)Kleiner Frostspanner(Operopthera brumata)

Holzschädlinge (Ungleicher Holzbohrer,

Obstbaumsplintkäfer)Wühlmaus (Arvicola terrestris)

1.2 Birne

1.2.1 Bakterielle Schaderreger und

PhytoplasmosenViröse SteinfrüchtigkeitBirnenverfall (pear dedine)Feuerbrand (Erwinia amylovora)Schorf (Venturia inaequalis, V. pirina)Birnenschorf (Venturia pirina)Birnengitterrost(Gymnosporangium fuscum)

Lagerfäulen1.2.2 Tierische SchaderregerGemeiner Birnblattsauger (Psylla piri)Birnenpockenmilbe {Eriophyes pir'i)

Apfelwickler (Cydia pomonella)Schalenwickler

Rostmilben

Birnengallmücke (Contarinia pyrivora)Birnenknospenstecher (Anthonomus piri)Blattläuse

San-Jose-Schildlaus

(Quadraspidiotus perniciosus)Holzschädlinge (Ungleicher Holzbohrer,

Obstbaumsplintkäfer)

2. Krankheiten und Schädlingebeim Steinobst

2.1 Zwetschken

2.1.1 Nichtparasitäre Schäden

Halswelke

2.1.2 Bakterienerkrankungen,Pilzkrankheiten und Virosen

Scharka (Pockenkrankkeit)Bakterienbrand

(Pseudomonas syringae ssp.)Zwetschkenrost

(Tranzschelia pruni-spinosae)Narren- 0. Taschenkrankheit

(Taphrina pruni)Schratschuss (Clasterosporium carpophilum)..

Page 13: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

Fruchtmonilia {Moniiia fructigena) 432

2.1.3 Schädlinge 433

Pflaumensägewespe (Hoplocampa flava) 433

Blattläuse 434

Pflaumenwickler {Graphoiita funebrana) 434

Obstbaumspinnmilbe (Panonychus ulmi) 435

Pflaumenrostmilbe (AcuJus fockeui) 435

Napfschildlaus (Parthenolecanium corni) 436

San-Jose-Schildlaus

{Quadraspidiotus perniciosus) 436

Steinobstknospenstecher(Anthonomus bitubercuiatus) 436

2.2 Kirsche und Weichsel 437

2.2.1 Bakterienerkrankungen,Pilzkrankheiten und Virosen 437

Bakterienbrand

{Pseudomonas syringae ssp.) 437

Schrotschusskrankheit

(Clasterosporium carpophifum) 437

Blütenmonilia (Moniiia iaxa) 437

Fruchtmonilia

{Moniiia fructigena, M. Iaxa) 438

Sprühfleckenkrankheit (Blumen'ella jaapi'i).... 438Gnomonia (Gnomonia erythrostoma) 439

2.2.2 Schädlinge 439

Kirschenblütenmotte

(Argyresthia pruineiia) 439

Schwarze Süßkirschenblattlaus

(Myzus pruniavium) 440

Kirschfruchtfliege (Rhagoletis cerasi) 440

San-Jose-Schildlaus

(Quadraspidiotus perniciosus) 441

2.3 Pfirsich 441

2.3.1 Bakterienerkrankungen,Pilzkrankheiten und Virosen 441

Kräuselkrankheit des Pfirsichs

(Taphrina deformans) 441

Pfirsichschorf

(Megalocladospon'um carpophilum) 441

Pfirsichmehltau (Sphaerotheca pannosa) 442

Schrotschusskrankheit

{Casterosporium carpophiium) 442

Monilia-Fruchtfäule

(Moniiia fructigena, M. Iaxa) 443

2.3.2 Schädlinge 443

Grüne Pfirsichblattlaus {Myzus persicae) 443

Gemeine Spinnmilbe {Tetranychus urticae)... 443

Pfirsichmotte {Anarsia iineateiia) 444

Pfirsichwickler (Cydia molesta) 444

Napfschildlaus (Parthenolecanium corni) 444

2.4 Marille

2.4.1 Bakterienerkrankungen,Pilzkrankheiten und Virosen

Apoplexie (Plötzliches Schlagtreffen)Scharka

Bakterienbrand

(Pseudomonas syringae ssp.)Blütenmonilia {Moniiia iaxa)Marillenschorf

(Megalocladospon'um carpophiium)Monilia-Fruchtfäule

(Moniiia fructigena, M. Iaxa)2.4.2 Schädlinge

3. Bei-/Unkrautbekämpfungim Kern- und Steinobstanbau

Glyphosat

Glufosinat

MCPA

Flazasulfuron

Dimethenamid-P

4. Beerenobst

4.1 Pilzliche KrankheitserregerAmerikanischer Stachelbeermehltau

{Sperotheca mors uvae)Grauschimmel (Botrytis cinerea)

Septoria {Septoria ribis)Rote Wurzelfäule

(Phytophthora fragariae)Rhizomfäule der Erdbeere

(Phytophthora cactorum)Schwarze Wurzelfäule der Erdbeere

Colletotrichum-Fruchtfäule {Colietotrichum

acutatum, C. gioeosporioides)Colletotrichum, Antraknose der Erdbeeren...

Himbeerrrutenkrankheit (mehrere Erreger)...4.2 Tierische Schaderreger

Erdbeerblütenstecher {Anthonomus rubi)Gemeine Spinnmilbe {Tetranychus urticae)...Johannisbeerblasenlaus

{Cryptomyzus ribis)

Johannisbeerblattgallmücke{Dasyneura tetensi)

Johannisbeerglasflügler(Synanthedon tipuliformis)Johannisbeergallmilbe{Cecidophyopsis ribis)Erdbeermilbe

(Tarsonemus pallidus fragariae)Brombeergallmilbe {Acaiitus ess/gO

14

Page 14: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

5. Nützlinge 456

Ohrwürmer (Dermaptera) 456

Wanzen (Heteroptera) 456

Raubwanzen 456

Marienkäfer (Coccinellidae) 456

Kugelkäfer [Stethorus punctillum) 457

Schwebfliegen (Syrphidae) 457

Hautflügler (Hymenoptera) 457

Raubmilben 457

6. Schadschwellen im Apfelbau 458

Begriffserklärungen 459

Paranormale Phänomene

an Obstgehölzen 461

Radiästhesie und Obstgehölze 461

Zusammenhänge zwischen Sonnen¬

flecken, Fruchtqualität und Schädlings¬auftreten 463

Biologischer Obstbau 464

1. Richtlinien und Kontrolle 464

Bioverordnung zur Düngung 464

ANHANG I - Düngemittel und Boden¬

verbesserer (EU-VO Nr. 889/2008) 465

Erzeugnisse, die nachstehende Stoffe

enthalten oder Gemische daraus 465

Nachstehende Produkte oder

Nebenprodukte tierischen Ursprungs 465

Produkte und Nebenproduktepflanzlichen Ursprungs für Düngezwecke 465

Pflanzenschutz in der Bioverordnung 465

ANHANG II - Pestizide - Pflanzenschutzmittel

(EU-VO Nr. 889/2008) 466

Pflanzliche und tierische Substanzen 466

Mikroorganismen 466

Von Mikroorganismen erzeugteSubstanzen 466

Nur in Fallen 466

Flächig zwischen den Kulturpflanzen 466

Traditionell im ökologischen Landbau

verwendet 466

Andere Substanzen 466

2. Kulturmaßnahmen 466

Anlagengestaltung und

Nützlingsförderung 466

Maßnahmen zur Förderung der

Vielfalt in Obstanlagen 467

Bodenpflege des Baumstreifens 471

Mechanische Baumstreifenpflege 471

Flachschare 471

Kreiselgeräte 472

Scheibeneggen 472

Sandwich-System 472

Thermische Baumstreifenpflege 472

Heißschaumgeräte 473

Abflammgeräte 473

Infrarotgeräte 473

Bodenabdeckung 473

Abdecken mit Rindenmulch 473

Abdecken mit Folie 473

Abdecken mit Gras aus der Fahrgasse 474

Begrünen des Baumstreifens 474

Bodenpflege in der Fahrgasse 474

Begrünung (Rasenmulchsystem) 475

Düngung 475

Organische Dünger 476

Stallmist 476

Kompost 476

Rizinusschrot und andere Presskuchen

(Raps, Sonnenblumen, Kürbis,...) 476

Tier- und Blutmehle, Hommehle,

Horngrieß, Hornspäne, Knochenmehle 476

Biofert 476

Biosol 476

Mineralische Bodendünger 476

Kalke, Gesteinsmehle und Ton 476

Blattdünger 477

Vinasse 477

Tierische Eiweiße in flüssiger

Formulierung 477

Pflanzenhilfsmittel 478

Schwefelsaure Tonerden 478

Algenextrakt 478

Kaliwasserglas 478

Ackerschachtelhalmextrakt 478

Ausdünnen im Bioanbau 478

Händische Blütenausdünnung 478

Mechanische Ausdünnung 479

Blütenbehandlungen mit

ätzenden Substanzen 479

Ausdünnungsmethoden zu

einem späteren Zeitpunkt 479

Wachstumsregulation 479

Schnittmaßnahmen 479

Langer Fruchtholzschnitt 479

Nachblütenschnitt 479

Triebreißen 479

Page 15: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

Augustschnitt 479

Nachernteschnitt 480

Wahl der Veredelungshöhe 480

Zwischenveredelung 480

Wurzelschnitt 480

Einsägen des Stammes 480

3. Biologischer Anbau der

einzelnen Obstarten 481

3.1 Apfel 481

Sortenwahl 481

Unterlagen 483

3.2 Birne 483

3.3 Kirschen (Süß- und Sauerkirsche) 484

3.4 Marille 485

3.5 Pfirsich 485

3.6 Zwetschke 486

4. Pflanzenschutz 487

Krankheiten und Schädlingeim ApfelanbauApfelschorf (Ventun'a inaequalis)

RegulierungsstrategienFeuerbrand {Erwinia amylovora)

RegulierungsstrategienFeuerbrandanfälligkeit vonApfelsorten und -unterlagen

Apfelmehltau (Podosphaera leucotricha)

RegulierungsstrategienKragenfäule (Phytophthora cactorum)

RegenfleckenkrankheitWeitere ErkrankungenSan-Jose-Schildlaus

(Quadraspidiotus perniciosus)Blattläuse {Aphidina)

Apfelfaltenläuse {Dysaphis devecta,

D. anthrisci)

Mehlige Apfelblattlaus{Dysaphis plantaginea)Apfelgraslaus (Rhopalos/'phum insertum)....

Grüne Apfelblattlaus (Aphis pomi)Milben (Acarina)

Apfelrostmilbe (Aculus sch/echtendali)

Gemeine Obstbaumspinnmilbe(„Rote Spinne") (Panonychus ulmi)

Apfelblütenstecher (Anthonomus pomorum).

Apfelsägewespe (Hoplocampa testudinea)

Kleiner Frostspanner

{Operophtera brumata)Fruchtschalenwickler

Apfelwickler {Cydia pomoneila)

Schaderreger im Birnenanbau..

Birnenschorf (Ventun'a pirina)Birnengitterrost {Gymnosporangiumfuscum, Syn. G. sabinae)Weitere Erkrankungen

Birnblattsauger (Psylla sp.)Gemeiner Birnblattsauger (P. pyri),Großer Birnblattsauger (P. pirisuga),Kleiner Birnblattsauger (P. pyricola),Brauner Birnenblattsauger (P. meianoneura)....

Birnengallmücke (Contarlnia pyrivora)Birnensägewespe (Hoplocampa brevis)

Birnenpockenmilbe (Eriophyes pyri)Weitere Schädlinge

Schaderreger im Kirschenanbau

(Süß- und Sauerkirsche)Monilia

Kernobstmonilia (M. fructigena),Steinobstmonilia (M. laxa), M. fructicola

Monilia-Fruchtfäule (Polsterschimmel)

Monilia-Spitzendürre (Zweigmonilia)Rindenbrand und Zweigsterben

Schrotschusskrankheit des Steinobstes

(Stigmina carpophila)Kirschfruchtfliege {Rhagoletis cerasi)

Weitere SchädlingeWeitere Krankheiten

Apoplexie (plötzlichesBaumsterben bei Steinobst)Scharka (P/um pox virus)Weitere Schädlinge

Schaderreger im Pfirsichanbau

Pfirsichkräuselkrankheit

{Japhrina deformans)Scharka (Plum pox virus)Weitere Krankheiten

Weitere Schädlinge

Schaderreger im Zwetschkenanbau

Scharka (Plum pox virus)Pflaumenwickler

(Cydia/Grapholita funebrana)

Pflaumensägewespen

Kirschessigfliege {Drosophiiia suzukii)Weitere Krankheiten

Weitere Schädlinge

5. Zugelassene Pflanzenschutzmittel

FungizideKupferSchwefel

487

487

,487

.488

.488

.488

.489

.489

.489

.490

.491

.491

.491

.491

.491

.491

.492

.492

.492

.492

.492

..492

..493

„493

..493

16

Page 16: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

Schwefelkalk 503

Kaliumhydrogenkarbonat 504

Akarizide und Insektizide 504

Paraffin- und Pflanzenöle 504

Granuloseviruspräparate 504

Bacillus thuringiensis 504

Azadirachtin (Neemöl) 505

Pyrethrum 505

Schmierseifen, Fettsäuren 506

6. Streuobstbau 506

Kennzeichen 506

Aktuelle Herausforderungen 507

Maßnahmen zur Erhaltung 507

Ernte 5os

Ernteprognosen 508

Knospenanalyse beim Apfel 508

Ernteprognose nach WINTER 508

Kronensilhouette „C" 508

Fruchtbehangsdichte „D" 509

Durchschnittliches Fruchtgewicht „G" 509

Ernteprognose über eine Bildanalyse nach

Dr. Denis Stajnko/Universität Maribor 509

Mecavision® (CTIFL) 509

Mostobsternteprognose 509

Staatliche Ernteschätzung 510

Feststellung des optimalen Erntetermins 510

1. Leichtes Lösen des Stiels

vom Fruchtkuchen 510

2. Aufhellung der Grundfarbe 510

3. Leuchtendwerden der Rötung 510

4. Weichwerden des Fruchtfleisches 510

5. Die Kernprobe 511

6. T-Stadium 511

7. Jod-Kali-Test (Jod-Stärke-Test) 511

8. Zeitspanne zwischen Vollblüte

und Ernte 511

9. Verlieren des Grasgeschmackes(und Geruches) 512

10. Feststellung der Fleischfestigkeitmittels Penetrometer 512

11. Inhaltsstoffbeurteilung 512

12. Beobachtungen zur Atmungs¬intensität der Früchte 512

13. Aromakomponentenfeststellung 512

14. Akustische Reifefeststellung 512

15. Messung des Ethylen-(Äthylen-)Gehaltes 512

16. ACC-Methode 512

17. Erntefaktor (F/RS-Wert) 512

18. Farbdifferenzmethode 512

19. Kelchhöckerdistanz 513

20. NSure-Test 513

21. Trockensubstanzindex (DMC-Index) 513

22. Ernteterminbestimmung bei Pflaumen ....513

23. Ernteterminschätzung Ribisel 513

Ernte 514

Ernteverfahren 515

Händische Ernte 515

Rollkorbernte 518

Halbautomatische Ernte 518

Voll- oder halbmechanische Ernte 520

Seilschüttler 520

Oszillierende Massenkraftschüttler 520

Schüttelprinzip bei Ribiseln 520

Rotierende Massenkraftschüttler 520

Automatische Einzelfruchterntemaschinen

(Pflückroboter) 521

Aufsammelarten bei der

mechanischen Ernte 521

Bürstenprinzip 521

Saugprinzip 522

Stachelprinzip 522

Fruchtqualität 523

Lagerung 524

Faktoren, die die Lagerdauerbeeinflussen 524

Temperatur 524

Relative Luftfeuchtigkeit 524

Luftbewegung 524

Luftzusammensetzung 524

1. Lagerungsverfahren 524

Kellerlagerung 524

Kühllager 525

CA-Lager 525

Weitere CA-Verfahren 525

DCA-Lagerung 525

DSC-Lagerung 525

LO-Verfahren 525

ULO-Verfahren 526

RCA-Verfahren 526

LE-Verfahren 526

ILOS-Verfahren 526

ILOS + Lagerung 526

Mat Tiempo 526

Page 17: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

Xtend ® MA/MH-Beutel 528

RLD-Lagerung 528

Luftdruckveränderungen im Lager 528

SmartFresh®(1-MCP)1-MCP (Methylcyclopropen) C4H6 529

Allgemeine Bedingungen zur Stein¬

obstlagerung (nach GASSER, 2011) 529

Kirschenlagerung 529

Zwetschkenlagerung 529

Nacherntebehandlungen 529

Heißwassertauchen - Heißwasserdusche 529

E 235 530

2. Lagerkrankheiten 530

Lagerkrankheiten nicht

parasitären Ursprungs 530

Fleischbräune (altersbedingt)Internal Breakdown 530

Fleischbräune (Kältefleischbräune) 531

Innere Fleischverbräunung(Internal Browning Disorders) 531

Schalenbräune (Scald) 531

Schalenverätzung (Skin Burning) 531

Weiche Schalenbräune (Soft Scald) 532

Stippe (Bitter Pit) und Lentizellenflecken 532

Lentizellenflecken (Lenticel Blotch Pit) 533

Jonathan-Spot 533

Glasigkeit (Water Core) 533

Kernhausbräune (Core Flush) 534

Erkrankungen nicht

parasitären Ursprungs 534

Sauerstoffmangel (Low Oxygen Injury) 534

COrSchäden 534

Äußere C02-Schäden 534

Kavernenbildung und innere

Fleischverbräunung 524

Gefrierschäden 535

Parasitäre Lagerkrankheiten

(Lagerkrankheiten parasitären

Ursprungs) 535

Grünfäule (PeniciKium sp.) 535

Graufäule (Botrytis cinerea) 535

Monilia {Monllia fructigena) 536

a) Braunfäule und Polsterschimmel 536

b) Schwarzfäule 536

Lentizellenfäulnis - Gloeosporium -

Fruchtfäulen 536

Gloeosporium perennans 536

Lagerschorf (Venturia inaequalis) 537

Nectriafäule (Nectria galligena) 537

Lagertruchtfäulenverhinderung 537

durch Heißwassertauchen 537

an Äpfeln im Bioanbau 537

an Zwetschken im Bioanbau 537

durch UV-Licht 538

3. Sortierung 538

IFD = Intellegent Firmness Detector =

Intelligenter Fruchtfleischfestigkeitsmesser 540

IFA = Intelligentes Fruchtanalysegerät 540

Spektroskopie 540

Weitere Verfahren 541

Bäuerliche Obstverarbeitung 542

Technische Einrichtungen 542

Hygiene 542

Rohwarenqualität 543

Qualitätssicherung 543

Absatzwerbung 543

Produkte 543

Obstwein 543

Rechtliche Grundlagen 543

Gesundes, reifes Obst verwenden 544

Waschen 544

Mahlen des Obstes 544

Pressen 544

Bestimmung der Gehalte

an Säuren und Zucker 545

Titrierbare Säuren („Säuregehalt") 545

Zucker 545

Korrekturmaßnahmen 545

Säurezusatz 545

Zuckerzusatz 545

Wasserzusatz 545

Zusatz von Reinhefe und

Schwefeliger Säure 545

Gärbehälter 545

Entschieimen des Presssaftes 546

Füllung der Gärbehälter 546

Alkoholische Gärung 546

Abziehen vom Geläger 546

Fässer spundvoll halten 547

Schönung und Klärung der Obstweine 547

Schönung 547

Klärung 547

S02.Spiegel 547

Flaschenreinigung und -füllung 547

Flaschenreinigung 547

Flaschenfüllung 548

Flaschenverschluss 548

18

Page 18: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

Obstbranntwein 548

Rechtliche Aspekte 548

Selbstgewonnene alkoholbildende Stoffe 548

Einfaches Brenngerät 548

Anmeldung 549

Jährliche Erzeugungsmenge 549

Brenndauer 549

Ausbeutesatz 549

Alkohol für den Hausbedarf 549

Aufzeichnungspflichten 550

300-l-Abfindungsbrenner 550

Verschlussbrennerei mit eingeschränkterAnlagensicherheit (Kleinverschluss¬

brennerei) 550

Nur gesundes, vollreifes Obst verarbeiten 551

Obstarten nicht miteinander mischen 551

Obst waschen und entsprechend zerkleinern....55i

Optimale Gärtemperatur 551

Füllung der Gärbehälter 551

Säurezusatz bei säurearmen Maischen 551

Zusatz von Hefenährsalzen

bzw. Trockenreinzuchthefe 552

Prüfung auf vollständige Vergärung 552

Lagerung der Maische 552

Brenngeräte 552

Destillation 552

Lagerung der Destillate 553

Trinkfertigmachung 553

Filtration 554

Deklarationsvorschriften 554

Fruchtsaft 554

Rechtliche Grundlagen 554

Rohware; Waschen, Mahlen, Pressen 554

Erzeugung blanker Säfte 554

Gelatineschönung 554

Bentonitschönung 556

Klärung 556

Erzeugung naturtrüber Säfte 556

Haltbarmachung der Säfte 556

Kaltabfüllung der Säfte und

nachfolgende Pasteurisation 556

Heißabfüllung 557

Deklarationsvorschriften 557

Dörrobst (Trockenobst) 557

Rechtliche Grundlagen 557

Rohware 557

Schälen bzw. Entwachsen 557

Zerkleinerung 557

Trocknung 558

Lagerung 558

Deklarationsvorschriften 558

Obstweinessig 558

Rechtliche Grundlagen 558

Rohware 558

Erzeugung und Lagerung 558

Deklaration 558

Der Markt 559

Formen der Obstvermarktung 559

Direktvermarktung an

den Endverbraucher 559

Ab-Hof-Verkauf 559

Selbsternte oder Selbstpflücke 560

Der traditionelle Bauernmarkt 560

Vermarktung über den

Lebensmitteleinzelhandel (LEH) 560

Internethandel beim Obst 561

FreshCompass (www.freshcompass.com) 561

FruitCommerce (www.fruitcommerce.com).. 561

Frutotrade (www.frutotrade.com) 561

Service2Fruit (www.service2fruit.com) 561

Tader (www.tacler.com) 561

Erzeugerorganisationen 561

Zweck von Erzeugerorganisationen 561

Qualitätsnormen 562

Verpackung 562

Qualitätsnorm für Äpfel und Birnen 563

I. Begriffsbestimmung 563

II. Bestimmungen betreffenddie Güteeigenschaften 563

A. Mindesteigenschaften 563

B. Klasseneinteilung 563

1) Klasse Extra 563

2) Klasse 1 563

3) Klasse II 563

III. Bestimmungen betreffend

die Größensortierung 564

IV. Bestimmungen betreffend

die Toleranzen 564

A. Gütetoleranzen 564

1) Klasse Extra 564

2) Klasse 1 564

3) Klasse II 564

B. Größentoleranzen 564

Klassen Extra, I und II 564

V. Bestimmungen betreffend

die Aufmachung 565

A. Gleichmäßigkeit 565

19

Page 19: yj^hsive VT**«** ObstbauvonMazelle,Modi,Muster,Filipp, Spornberger, miteinemBeitrag vonHiebler, Wiesenhofer yj^hsive VT**«** Obstbau Biologischundintegriert 3.,völlig neu bearbeiteteAuflagedesBuchs„Obstbau"

B. Aufmachung 565

C. Verpackung 565

VI. Bestimmungen betreffend

die Kennzeichnung 565

A. Identifizierung 565

B. Art des Erzeugnisses 565

C. Ursprung des Erzeugnisses 565

D. Handelsmerkmale 565

E. Amtlicher Kontrollstempel (wahlfrei) 565

Kriterien für die Färbung der Äpfel 566

Gruppe A - Rote Sorten 566

Gruppe B - Sorten gemischt-roter Färbung(kräftige Färbung des roten Teils) 566

Gruppe C - Sorten schwacher Färbung,gestreift 566

Gruppe D 566

Kriterien über Berostung bei Äpfeln 566

Konsumentenverhalten am Markt 566

ADI-Wert 567

ARfD-Wert 567

QualitätsproduktionsbeschreibendeRichtlinien 570

GLOBAL G.A.P. 570

Qualitätssiegel in Österreich (Auszug) 570

AMA-Gütesiegel 570

Ausgezeichnete Qualität 570

Nachvollziehbare Herkunft 570

Unabhängige Kontrolle 570

AMA-Biozeichen 570

EU-Bio-Logo 571

Bio Austria 571

Bio-Siegel von Deutschland 571

Gentechnikfrei 571

Qualitätssiegel (auszugsweise) 571

Bio-Qualitätssiegel von Handelsketten

Billa (REWE-Konzern)HOFER/ALDI

SPAR

FAIRTRADE

HACCP-Konzept

Qualität und qualitäts¬bestimmende Methoden

Über die Art der ökologischenBewertung und die Verbindung zu C02

Ökologischer Fußabdruck und C02

Qualität beim Obst

Qualitätsbestimmende Methoden

Indirekte Methoden

Direkte subjektive MethodenSensortest

Lebensenergieeinheiten eines Produkts

(Bovis-Einheiten)

BioresonanzspektrumObjektive Methoden

PimprenelleModerne Sortiermaschinen

Biophotonen

Subjektive qualitäts¬beschreibende Methoden

Sortendegustationen

Fachbegriffe in Englisch,Französisch, Italienisch und

Niederländisch

Literaturverzeichnis

Stichwortverzeichnis

20