19
YVES THEILER TRIO Yves Theiler Klavier Luca Sisera Bass Lukas Mantel Schlagzeug «...Theilers Trio ist nicht einfach nur eine weitere Addition zum aktuellen Piano Trio Boom. Vielmehr vermittelt die Gruppe eine Ahnung von der Fülle an Möglichkeiten, die in diesem scheinbar längst ausgereizten Format noch steckt.» (Christoph Wagner, WOZ Die Wochenzeitung) KONTAKT: [email protected] | www.yvestheiler.com | 0041 (0)77 437 58 07

YVES THEILER TRIO

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

YVES THEILER TRIO

Yves Theiler – Klavier Luca Sisera – Bass

Lukas Mantel – Schlagzeug

«...Theilers Trio ist nicht einfach nur eine weitere Addition zum aktuellen Piano Trio Boom. Vielmehr vermittelt die Gruppe eine Ahnung von der Fülle an

Möglichkeiten, die in diesem scheinbar längst ausgereizten Format noch steckt.» (Christoph Wagner, WOZ Die Wochenzeitung)

KONTAKT: [email protected] | www.yvestheiler.com | 0041 (0)77 437 58 07

Das Yves Theiler Trio hat bisher zwei CDs veröffentlicht: 2012, Out Of The Box, Unit Records: 2016, Dance In A Triangle, Musiques Suisse MGB:

«Yves Theiler hat alles – einen schönen Klang, einwandfreies Timefeel und Technik. Er ist ein Virtuose- in seinen melodischen Ideen wie auch in der Welt der Harmonik. Seine Musik scheint Tiefe zu haben und gleichzeitig eine Leichtigkeit- eine rare Qualität! Aber was mich am meisten fasziniert ist Theiler’s Mut ausserhalb der Konventionen denken und spielen zu können- der Mut sich auf musikalische Essenzen ein zu lassen bei denen man als Höhrer im positiven Sinne nie weiss wo sie einem hinverführen. Eine Linie oder ein Motiv zu spielen um dann wenn alles konfortabel wird auf elegante Art und Weise wieder eine ganz andere Richtung ein zu schlagen und so den Höhrer immer in alerter Verfassung halten. Seine Musik ist eine kräftige und fliessende Musik, eine Musik die etwas wagt und gleichzeitig Schönheit zeigt. Es ist Musik!» Text: Efrat Alony

«Immer wagemutig und immer überraschend. Yves Theiler schafft es mit seiner Musik zu hypnotisieren durch musikalische Geistesblitze von unkonventioneller und origineller Art, die einem wie eine leichte Brise davonsegeln lassen durch Winde von elegant verwobenen komplexen und groovenden Rhythmen. Diese Musik wird Sie bestimmt aufhorchen lassen!» Text: Iuliana Maxim

itz
Schreibmaschinentext
itz
Schreibmaschinentext
itz
Schreibmaschinentext
itz
Schreibmaschinentext
itz
Schreibmaschinentext
itz
Schreibmaschinentext
itz
Schreibmaschinentext
itz
Schreibmaschinentext
itz
Schreibmaschinentext
itz
Schreibmaschinentext
CD-KRITIKEN FOLGEN AUF DEN NÄCHSTEN SEITEN ->
itz
Schreibmaschinentext
itz
Schreibmaschinentext

Reviews zu «Dance In A Triangle»

Christoph Wagner, WOZ, CH:

Frank Von Niederhäusern, Kulturtipp, CH:

Ken Shimamoto, New York, US: The saxophonist Dave Liebman is reputed to have told Miles Davis, when Miles chided him for leaving the trailblazing early '70s Davis band to play styles that Miles had abandoned in the previous decade, "You might have played that music already, but I haven't." Or words to that effect. It's as good of a response as any to the periodic jeremiads one reads (particularly online, where complaint is the lingua franca) regarding the dearth of innovation in jazz since the aforementioned decade (which I find as odious as the periodic ancestor-bashing one also reads -- usually by jealous people with an axe to grind). But it needn't be so. It's always a thrill to stumble upon a young musician, influenced by but not in thrall to tradition, who's managed to forge an original expression out of the old idioms. One such is pianist-composer Yves Theiler, born Zurich, 1987, who leads a trio with bassist Luca Sisera and drummer Lukas Mantel on Dance in a Triangle, their second outing as a unit. As a leader, Theiler is confident enough to feature his men prominently on the lead-off track, "For Bass." Drummer Mantel is definitely a player to watch -- as likely to borrow ideas from his previous career as a hip hop DJ as he is to careen off into orbit like Tony Williams circa Filles de Kilimanjaro. Theiler's compositions have the formal elegance of Herbie Hancock's, as well as more funk and grit than European jazzers often possess. For proof of the former, dip a toe in the title track, where Theiler plays electric piano; for the latter, dive into the mutant fatback R&B groove "Book of Peace." Theiler's technique is impeccable, but never flashy or showy, always serving the demands of the piece first. Every note he and his well-balanced group play demonstrates a rigorous musical intelligence.

Yves Theiler Trio: Dance In A Triangle By MARK CORROTO Published: April 23, 2016

Although a piano trio has a leader, the better ones behave as an equilateral triangle. That is, they "go Dutch." In the case of the Yves Theiler Trio, we could say the music on Dance In A Triangle "goes Swiss." The pianist, Yves Theiler, composed all the music here, but it is improbable that it could be navigated by surrogate performers. At least, ones that were not well rehearsed. Theiler, who studied with Richie Beirach and has recorded with Omri Ziegele, collaborates here with drummer Lukas Mantel and bassist Luca Sisera (Tommy Meier Root Down, Michael Jaeger Kerouac). Theiler's previous trio recording was Out Of The Box (Unit Records, 2012). Their triad approach is evident from track one. "For Bass" opens with some hand drumming, and Theiler's percussive and repetitive metronome plunk of keys that paves Sisera's double bass solo. As the piece develops, it maintains that same repetitive pulse, but effectuates multiple complex changes of direction. Such is the overall modus operandi here.

The obvious comparison to be made here is to The Bad Plus. Live Ethan Iverson, Theiler has taken the percussive piano approach of Ahmad Jamal and injected it with the repetitive sounds of modern composition, hip-hop, and what only can be described as folk/jazz. Thankfully, modern players feel no need to by labeled or pigeon-holed by tradition, with a capitol "T." They can add funky drumming to a piece like "Book Of Piece," yet sidestep simple pop music by charting a course with multiple changes. Theiler uses his Wurlitzer organ in tandem with piano on the title track, backed by the rhythms of Africa and even a soft ballad like "In A Way It's Nothing" delivers a varied approach, as the players rely on a chest throbbing percussive sound. It will be interesting to see what this trio comes up with next.

YVES THEILER TRIO Dance In A Triangle

(MGB Jazz/musiques-suisses.ch)

Der Schweizer Pianist Yves Theiler liebt es rhythmisch vertrackt. Auf seinem zweiten Album „Dance In A

Triangle“ präsentiert er sieben ausufernde Nummern (meist um die zehn Minuten lang), die es in sich

haben. Mit dem Bassisten Luca Sisera und dem Schlagzeuger Lukas Mantel hat er in seinem Trio zwei

bewährte Kräfte an Bord, die spielerisch und lässig mit den musikalischen Herausforderungen des

Bandleaders umgehen können. Theiler fühlt sich dabei gleichermaßen von Minimalisten wie Steve Reich

oder Philip Glass inspiriert, mit deren ästhetischem Gleichmut hat er es aber so gar nicht, er bevorzugt

furiose Verschiebungen, wie von Einflüssen aus der rumänischen Volksmusik oder nubischer Musik aus

Nordafrika. Das mag sich verschroben anhören, wird aber von Theilers Trio so klar und eindringlich

umgesetzt, dass die drei Musiker immer wieder einen packenden Groove oder eine einprägsame Figur

die Oberhand gewinnen lassen. Musik voller Herz und Verstand.

Text: Rolf Thomas, Jazz thing 113

Ein Mann für alle Fälle Der Zürcher Pianist Yves Theiler ist auf dem Weg in die vordersten Reihen des Jazz. Herausragend ist seine Vielseitigkeit.

Die Präzision sieht man ihm irgendwie an: Yves Theiler. Frank Von Niederhäusern 09.03.2016

Plötzlich war er da. Auf allerlei Line-ups, in verschiedenen Clubprogrammen und immer mehr CD-Booklets war sein Name zu lesen: Yves Theiler. Zunächst hatte man in Zürich über ihn geraunt, als Geheimtipp in der Jazzszene. Dann war er auch in ?Luzern bekannt, in Bern, in Leipzig. Heute sind Theilers Name, sein Gesicht, seine Musik nicht mehr wegzudenken aus dem Schweizer Jazzkosmos.

Der 28-jährige Pianist hat musikalische Spuren hinterlassen, Akzente gesetzt. Ihm werden Attribute verliehen wie «umtriebig» und «jugendlich frisch», seine Musik gilt als «komplex», aber ebenso als «melodiös» und «eingängig». Tatsächlich schafft es Theiler, sich über vermeintliche Gegensätze hinwegzuspielen.

Er strahlt akademische Seriosität aus, begreift sein Instrument aber als Spielzeug. Seine frappante Präzision wird umweht von Charme und Passion. Er spielt in der Freien Szene, in der Werkstatt für Improvisierte Musik oder in den Jazzwerkstätten von Bern und

Graz; seine Experimentierlust bringt ihn dort mit Musikern zusammen wie den Holzbläsern Omri Ziegele und Rudi Mahall oder dem Drummer Gerry Hemingway. Doch da ist auch sein gepflegtes, diszipliniertes Spiel, das am Festival da Jazz in St.Moritz ebenso gefragt ist wie im gefeierten «Mirò»-Programm des Baritonsaxers Matthias Tschopp oder im Duo mit Bassist Rätus Flisch.

Schon während seiner Studien an der ZHdK sowie den Hochschulen Luzern und Leipzig gab es für Yves Theiler nichts Wichtigeres als: spielen, spielen, spielen. Seit fünf Jahren nun setzt er seinen Erfahrungsreichtum auch mit dem eigenem Trio um. Die Debüt-CD von 2011 liess weitherum aufhorchen. Nun legt er den Zweitling nach, in dessen Namen «Dance in a Triangle» er sich zum Trio-Credo bekennt. Das Album zeigt Yves Theiler, Bassist Luca Sisera und Drummer Lukas Mantel als Meister der Interaktion, die die kompositorischen Vorlagen des Bandleaders vielfältig und in wechselnden Rollen entwickeln. Mal regiert der Groove, mal pocht die Musik minimalistisch.

_____________________________________________________________________

43

Cultura e Spettacoli

Azione Settimanale della Cooperativa Migros Ticino!!!¶!!!25 aprile 2016!!!¶!!!!N. 17

Co

nco

rso

Biglietti in palio per gli eventi sostenuti dal Percento culturale di Migros Ticino

RegolamentoMigros Ticino o!re ai lettori biglietti gratuiti per le manifestazioni sopra menzionate.

Massimo due biglietti per economia domestica. La partecipazione è riser-vata a chi non ha bene"ciato di vincite in occasione di analoghe promozioni nel corso degli scorsi mesi.

Orario per le telefonate dalle 11.00 alle 12.00.

Per aggiudicarsi i biglietti basta tele-fonare mercoledì 27 aprile al numero sulla sinistra nell’orario indicato. Buona fortuna!

091/821 71 62

Evento musicaleConcerto per le famiglieTeatro Lac, Lugano Domenica 8 maggio, ore 17.00

Concerto per la Festa della mamma

Johann Sébastian Bach, Aria dall’Ou-verture (Suite) n. 3 in re maggiore.Camille Saint-Saëns, Il carnevale degli animali.Orchestra della Svizzera italiana diretta da Philippe Béran.Con Cédric Cassimo, animazione con la sabbia; Carla Norghauer, pre-sentatrice.

www.luganolac.ch

Jazz che non somiglia al jazzPersonaggi Intervista al giovane pianista Yves #eiler, che suonerà con il suo trio a Olivone il prossimo 1. maggio

Alessandro Zanoli

Lo avevamo ascoltato a Riva San Vitale diversi anni fa. Allora era un 24enne dalle idee chiare e, tra tutti i giovani jazzisti svizzeri, anche uno di quelli che le sapeva tramutare in visioni musicali sorprendentemente originali. Il suo primo disco (Out of the Box, della Unit Records), uscito poche settimane dopo aveva confermato la scoperta. A dispet-to della giovane età, Yves #eiler aveva saputo mettere in piedi un trio per pianoforte dal suono forte e coraggioso, con una visione della musica personale e solida, degna di artista ben più matu-ro. L’uscita recente del suo Dance in a Triangle (Musiques Suisses) conferma quell’impressione e porta il discorso un passo oltre. L’occasione della sua pros-sima presenza a Biasca, nell’ambito dei concerti di Jazz a Primavera (sostenuti dal Percento culturale di Migros Tici-no) ci ha spinto a chiedergli di parlare della sua esperienza artistica.

Yves Theiler, cosa è successo in

questi quattro anni trascorsi tra la

pubblicazione dei due dischi?

Tutto sommato penso di essere miglio-rato io stesso, si è prodotto un processo di maturazione. Credo che con il passa-re del tempo è cambiata la mia capacità di scelta, nell’atto della composizione; il modo in cui realizzo quello che sento dal pro"lo creativo. E credo di aver messo meglio a fuoco quello che può essere buono per questo gruppo.Quando compone i brani li pensa

espressamente per il trio o come

«musica», in senso ampio?

È vero che oggi quando mi metto a scrivere musica non mi è sempre facile immaginare per quale formazione sia pensata. Ma poi a posteriori mi capita di ri$ettere sul modo con cui potrei valorizzarla adattandola a un gruppo. Se devo dire la verità, diverse idee base arrivano più spesso pensando in modo libero. Il mio comporre infatti nasce da lunghe sessioni in cui suono improvvi-sando da solo e da lì traggo la maggior parte degli spunti.Un esempio concreto preso dall’ul-

timo disco: il lungo, articolato brano

In A Way It’s Nothing è nato per

pianoforte solo?

Direi di sì: è un’intuizione nata dal suono di un gruppo di note che pro-ducono qualcosa di simile al ticchet-tìo di un orologio. L’ho estesa alla formazione del trio: il contrabbasso ha

tradotto il movimento con un pizzi-cato all’unisono con il piano, mentre la batteria non ha accompagnato con la funzione di mantenere il tempo ma ha suonato «attorno» alla melodia. La batteria, anche se il brano aveva l’ap-parenza un po’ di una ballad, è rimasta molto in sottofondo: si è creata una di!erenza di dettagli data dai tre tipi di suono, una bella colorazione, disegni che si delineano, una prospettiva che potremmo chiamare romantica. È un pezzo che mi è venuto in un momento in cui stavo attraversando una fase molto creativa...Un disco un po’ meno jazz e un po’

più rivolto verso certe correnti della

musica minimalista?

Sì ha ragione... Amo molto questa domanda... Negli ultimi otto-dieci anni, da quando faccio questo mestiere insomma, il mondo musicale della scena jazz (gli ascoltatori, le etichette discogra"che, le radio, i giornalisti) ha sempre questo problema di trovare una de"nizione. La cosa peggiore per me ad esempio è il concetto che si sente sempre più di frequente: «neo-bebop». È qualcosa che de"nisce un’estetica, più che un concetto stilistico, e si nota come certa musica venga sempre catalogata come una forma di jazz. Da questo punto di vista mi vedo costretto ad a!ermare che noi non facciamo jazz, perché il nostro background iniziale è stato rinnovato, e del resto, sento la concreta in$uenza della mia forma-zione musicale classica zurighese di 14 anni. Se ad esempio ascolta i dischi del trio di Ahmad Jamal, uno dei musici-sti che più in$uenza il nostro trio, già nell’epoca in cui si esibiva aveva scelto una forma di arrangiamento, un ruolo degli strumenti, totalmente nuovi.Le sue composizioni, quindi non

corrispondono volutamente al

classico formato «tema-improvvisa-

zione-tema»...

Esatto. Potrei citare alcuni esempi. Dopo quello del passato, Jamal, uno più recente: Ethan Iverson dei Bad Plus. Per ciò che riguarda la mia musica è in-di!erente per me farla rientrare in una condizione prede"nita. È il tentativo di creare utilizzando i propri movimenti interiori, senza adattarsi a determinate regole. Diciamo così: ho un’idea este-tica personale e per realizzarla non mi interessa che gli strumenti ricoprano i loro ruoli classici. Mi è indi!erente, perché ho immaginato un’immagine estetica per ogni pezzo.

Eppure c’è qualcosa che rimanda

al mondo jazzistico: pensando al

brano Caravan Change, mi è venuto

naturale cercare un confronto con

Caravan di Duke Ellington e ai suoi

«changes», cioè alla struttura armo-

nica di quel brano.

No, non c’è nessuna relazione. L’idea è nata in tutt’altro modo: dall’immagine del deserto. Tempo fa ero stato in Egit-to, da solo. Il brano è nato pensando alle stazioni di posta in cui si radunano i cammelli e dove vengono cambiate le carovane: gli animali passano uno dopo l’altro, e nel pezzo si nascondono alcune particolari strutture, nella lun-ghezza degli accordi, che riproducono le lunghezze visive.Parliamo del suo concerto a Biasca:

in un contesto live che ruolo gio-

cano l’improvvisazione e la com-

posizione istantanea, all’interno di

composizioni così definite?

La lunghezza dei brani che si ascoltano sul Cd probabilmente dà l’impressione di un repertorio molto strutturato. Ma ci sono pezzi collettivi, come ad esempio Over !ere Is Another One, dove il nostro modo di suonare insieme assomiglia piuttosto a una «chiassata» collettiva. L’idea centrale per tutti noi è anche di collegare la parte composta e quella improvvisata, in modo da farle suonare come una struttura compatta.Il suo modo di guardare alla musica

sembra spesso filosofico. C’è un

passaggio nelle note di copertina

che dice «A volte sogno un mondo

perfetto, in cui ognuno di noi rispet-

ta gli altri e in cui la musica gioca un

ruolo centrale».

Sì, è un po’ così. La musica per me è un’esperienza spirituale intensa. Altre persone forse possono provare questa esperienza partecipando a una funzio-ne religiosa. Per me comporre è un’atti-vità profonda, in cui si realizza e si porta alla luce qualcosa che in precedenza non esisteva, e la musica del resto è una lingua universale. Nel corso degli anni, con il nostro gruppo siamo stati in varie parti del mondo. Abbiamo tenuto dei workshop, abbiamo conosciuto persone di altre culture in luoghi dove si vivono vari problemi politici. Al momento di cominciare a interagire con loro però venivano a cadere tutte le questioni di diversità generazionale e culturale. Con la musica tutto è superato: nessuno ti chiede di quale religione sei, nessuno ti chiede quale è il tuo credo politico, tutto è come dissolto, risolto.

A 28 anni

il musicista

zurighese mostra

una notevole

maturità artistica.

Zeno Gabaglio

Voleva essere un gesto semplice, poco più di un gioco. Alzare il braccio in se-gno di vittoria – come si usa nella boxe – ad Alphonse Johnson, il bassista della band di Carlos Santana che quella sera suonava al Musical #eater di Sunrise, in Florida. E quale bassista non sarebbe stato "ero, nell’autunno 1987, nel ve-dersi pubblicamente onorato da Jaco Pastorius? Non però dello stesso avviso sembrò essere la sicurezza del locale, che strattonò Jaco giù dal palco accompa-gnandolo all’uscita. No chance.

Non gli fu facile nascondere il di-sappunto per quello sgarbo, per quella mancanza di sensibilità. E l’unica so-luzione in quella serata iniziata storta e continuata peggio, non poteva che es-sere continuare la festa altrove. Magari al Midnight Bottle Club di Wilton Ma-nors, poco distante da lì.

Se magari si fosse presentato in uno stato più consono nessuno avrebbe avuto nulla da eccepire. Ma così non fu e il buttafuori Luc Havan, quando Jaco cominciò a prendere a calci la porta di vetro, perse completamente le sta!e, e inopinatamente sfogò sullo sprovvedu-to musicista tutte le sue doti di karateka. Con un occhio fuori dall’orbita e frattu-re multiple Pastorius fu accompagnato all’ospedale in "n di vita, e dopo dieci

giorni di coma e di apparenti migliora-menti la sua vita si spense.

Morì così, a soli trentasei anni, il più grande bassista di tutti i tempi. A ricor-darne il tribolato percorso esistenziale – ma anche la formidabile parabola ar-tistica – è ora disponibile in home video il "lm Jaco, diretto da Paul Marchand e Stephen Kijak ma fortemente voluto (nonché "nanziato) da Robert Trujillo, dal 2003 bassista dei Metallica.

La "ne di Pastorius, ancorché pre-matura, non fu certo inattesa. La sua vita si è anzi con"gurata come il paradig-ma dell’esistenza rock: eccessi, droghe, premi, vagabondaggi, successi, risse e redenzioni artistiche. Epici sono i suoi li-tigi con Joe Zawinul all’interno di quella fenomenale fucina creativa che furono i Weather Report del secondo periodo. Si dice addirittura che in tournée in Giap-pone Pastorius avesse gettato il proprio basso nella baia di Hiroshima, per poi venir arrestato completamente nudo alla guida di una motocicletta. E la frat-tura di polso e costole per essersi buttato dal terrazzo di un albergo a Rimini è un dato assodato.

Il "lm parte però da molto più in-dietro, con fenomenali immagini d’ar-chivio della vita giovanile in Florida, toccando poi vari successi artistici. Anche se la scena posta a inizio mon-taggio rende già ben chiaro come tutto andrà a "nire: è il 1983 e Jerry Jemmott (bassista tra i più richiesti nel jazz-soul anni sessanta-settanta, spesso accanto ad Aretha Franklin, Ray Charles, B.B. King e Herbie Hancock) si rivolge in una sorta di chiacchierata-intervista a Jaco Pastorius. Gli dichiara da subito la più scon"nata ammirazione, per come lui sia riuscito ad assolvere tutte le princi-pali funzioni musicali all’interno di un pezzo: la melodia, l’armonia e il ritmo; con naturalezza e vertiginoso virtuo-sismo. In tutta risposta ottiene da Jaco uno sguardo fuori asse, una mano che scaccia la scimmia da dietro la schiena e un mugugno che dice «give me a gig», «trovami un concerto».

Jaco e i disgraziati miti della musicaDVD Disponibile in home video Jaco, il documentario sul più grande bassista di sempre

Un’immagine di Jaco Pastorius.

Reviews zu «Out Of The Box»

SCHWEIZ CD Kritik von Ueli Bernays für die Neue Zürcher Zeitung NZZ: Die Debut CD des Yves Theiler Trio. «Rasant» heisst das erste Stück. Und der Titel scheint Programm. Sogleich stürzen Töne eine Leiter hinunter, die Gischt reisst einen auserwartungsvoller Neugierde hinein in einen federnden Groove. Dieser Pianist will rasch vorwärts, denkt man noch, da hält er auch schon inne. Momente der Einkehr: Raum wird ausgespart. Vorsichtig hält man den Kopf aus dem Wasser. Und prompt folgt schon die nächste Dusche. Und spätestens jetzt ist der Zuhörer wach und weiss, dass er sich im Falle von Yves Theiler und seinem Trio auf Kontraste gefasst machen darf – auf musikalische Kurven und Kanten zwischen lyrischer Ausschweifung, quasi motorisch-harten Patterns und architektonischer Übersicht. Aufstrebendes Talent Der 24-jährige Zürcher Pianist hat sich in den letzten Jahren einen Namen als aufstrebendes Talent gemacht. Das Dispositiv seiner Begabung ist durch Virtuosität, einen analytischen, offenen Geist und impulsive Musikalität geprägt. Kein Wunder, fühlt sich Theiler in jenen Zonen des Jazz besonders wohl, wo Grenzen gesprengt, Möglichkeiten erweitert und neue Räume erschlossen werden. Der Pianist hat dabei eine Vorliebe für polyrhythmische Spannungen entwickelt; er mag es, die Harmonien zu spreizen, zu strapazieren; und mitunter behauptet er sich auch in der Offenheit freier Improvisationen. Von solchen Affinitäten und Qualitäten leben auch die sieben Eigenkompositionen auf «Out Of The Box», dem Debutalbum des Yves Theiler Trio. Dass der Pianist indes schon seit längerem mit dem Bassisten Valentin Dietrich und dem alerten, sicheren Schlagzeuger Lukas Mantel zusammenspielt, merkt man bald. Im Interplay beweisen die Begleiter Vertrautheit mit Theilers Vorgaben, die viel dynamische und rhythmische Flexibilität verlangen. Überdies müssen die Musiker schnell von kompositorischer Pflicht auf improvisatorische Kür umschalten. Dietrich macht dabei eine gute Figur: Die Soli gehen ihm locker von der Hand; er ueberzeugt in den konzeptlastigen Stücken durch spielerische Leichtigkeit und melodische Phantasie. Klangliche Prägnanz Ähnliches lässt sich auch von Theiler sagen. Seine Soli sprühen mitunter vor Geistesblitzen, sie beweisen überdies Sinn für klangliche Prägnanz. Nicht zuletzt imponiert der Pianist aber auch als Rhapsode, der für hymnische Kräfte sorgen kann.

ENGLAND Review von Rob Edgar für London Jazz News 2012: «Thursday night saw two sets from the Yves Theiler Trio, the third concert in the jazz series of the Zurich Sounds Festival in London. The trio, in their mid to late twenties, are relatively little known over here, which made it more of a delight and a surprise to find that the band comprises of three musicians of considerable calibre. Their music featured an intense blend of improvisation and composition but the most pervading element of the night was the overall clarity of the music. Theiler has said “when music has energy, honesty and clarity, the audience will be with you” With him we were, especially during the last tune of the night Square - a vast piece that started with some incredibly musical playing by drummer who utilised every nuance and shade he could get from his drums including some fantastic rim-shots and cross rhythms. He came to the drums fairly late in life, starting his musical career as a hip-hop DJ. This may be what allows him to keep up with Yves Theiler’s rhythmically complex and demanding compositions.

Yves Theiler in London, Photo credit: Roger Thomas

Theiler gave himself some really challenging lines to play, there were a few points where he would be playing in two different time signatures at the same time, his rich harmony and occasional “notes of added resonance” were supported well by the bassist, a bassist of superb taste and restraint, he kept the music grounded throughout. There was also humour in the mix last night; Theiler added a slight reworking ofWestminster Quarters (better known as the sequence played by the bells of Big Ben) to the last piece, set against the backdrop of the Thames, at the House of Switzerland, in London seemed to neatly sum up the night as a whole.»

ITALIEN Review von Neri Pollastri für All About Jazz Italy 2012: CD-Kritik Yves Theiler Trio «Out of the Box» Unit Records 4 Modern Jazz: Nach mehreren Jahren Zusammenarbeit, präsentiert das Trio des Zürcher Pianisten Yves Theiler sein Debüt-Album. Die Formation besteht aus drei jungen, im Wesentlichen gleichwertigen Schweizer Musikern. Die Kompositionen stammen alle aus der Feder des Pianisten, welcher zweifellos den Ton angibt, ohne seine Begleiter verblassen zu lassen. Die Musik der Band ist sehr vielseitig, dank einer Varietät an Stilen und Ausdrucksformen, welche in Theilers Kompositionen und in der Umsetzung am Klavier in Erscheinung treten. Der Beweis dieses Eklektizismus ist bereits beim ersten Stück zu hören. Die Musik verändert sich, um bereits Bekanntes wieder aufzunehmen, offene Lyrik und meditative Abstraktion wechseln sich ab, wiederholte rhythmische und dynamische Passagen, heftig kathartische, Überlagerungen der drei Instrumente und individuelle Improvisationen - kurz, ein sehr kompaktes und vergnügliches Kaleidoskop von Erfindungen. Der Pianist zeigt ein aussergewöhnliches Geschick an den Tasten. Er besticht durch einen ausgezeichneten Anschlag, eine große Kontrolle der Dynamik und eine Fülle von Hinweisen auf die Geschichte des Instrumentes. Bemerkenswert ist auch die Qualität seiner Mitmusikern: Mantel ist besonders effektiv bei der Überlagerung mit dem Klavier in den rhythmisch intensivsten Momenten, zeigt aber auch eine große Sensibilität beim Begleiten (insbesondere zu hören beim Bass-Solo in "Escape 01"); Dietrich überrascht durch die Interpretation des elektrischen Bass, der wie ein Kontrabass behandelt wird, mit exzellenten Ergebnissen sowohl in den Soli, wie auch im Bandklang. Übersetzung aus dem Italienischen: Michele Himmelrich

KONTAKT: [email protected] | www.yvestheiler.com | 0041 (0)77 437 58 07

Yves Theiler | Klavier & Komposition

Geboren in Zürich, Schweiz, am 23. Dezember 1987.

Yves Theiler begann sein Musikstudium mit 17 Jahren an der ZHdK Zürich/HLSU Luzern bei Chris Wiesendanger und an der HTM Leipzig bei Richie Beirach. Er war im Rahmen der «best of selection» der Hochschulen der Schweiz auf Tour mit dem Alexander Von Schlippenbach Orchester und an Auffuhrungen von und mit Sylvie Courvoisier beteiligt.

Er spielte zahlreiche Festivalauftritte mit seinem Klaviertrio wie unter anderem am Jazzfestival Schaffhausen, Winter Jazz Meeting Riva San Vitale, Stadtsommer Zürich, BeJazz Sommerfestival Bern etc.

Yves Theiler spielte auch Solokonzerte u.a. am OHR Festival, am Festival Da Jazz St. Moritz und am Klavierfestival Radio Stadtfilter Winterthur.

Mit diversen Bands folgten Festivals wie zB das Jazzfestival Münster, Jazztage Leipzig, Jazzwerkstatt Graz, Unerhoert Festival Zürich, w.a.r.m.o.r.-Festival etc.

Theiler teilte die Bühne mit zahlreichen Musikern wie unter anderem Omri Ziegele, Christoph Grab, Marcel Papeaux, Yuri Goloubev, Gerry Hemingway, Luca Sisera, Harald Haerter, Christian Wolfarth, Terrence McManus, Ulrich Kempendorff, Matthias Tschopp, Rätus Flisch, Rudi Mahall, Rich Greenblatt, Dominique Girod etc zusammen.

Er ist Mitglied der WIM Zürich, organisierte das unabhängige Festival M10 im Kino Razzia in Zürich und ist Mitbegründer und Mitinhaber des schweizer Avantagarde Labels «WideEarRecords».

Seine aktuellen Bands als Leader und Co-Leader sind das Yves Theiler Trio, das Duo OmriZiegele & Yves Theiler und das Trio Things To Sounds.

Theiler ist auch als engagierter Sideman tätig in Luca Sisera's Roofer, Omri Ziegele’s Where’s Africa, im Duo mit Rätus Flisch, beim Matthias Tschopp Quartett und dem Duo The Zan mit Valeria Zangger.

Ebenfalls war und ist Yves Theiler immer wieder als Komponist und Arrangeur tätig wie z.B. an der Jazzwerkstatt Bern für das Zürcher Werkstatt Kollektiv, für das Zürcher Ensemble Mo-No «Musik zum Lesen» mit Uraufführung an der Jazzwerkstatt Zürich, für das Gitarrenduo Pascal Piller & Michael Bohner und mit einer Wagnerbearbeitung für die Zürcher Festpsiele für das Duo Yves Theiler & Rätus Flisch.

Preise und Auszeichnungen:

Yves Theiler gewann mit seinem Klaviertrio den Dienemann Jazz Wettbewerb. Die Debut CD seines Klaviertrios «Out Of The Box» wurde zusammen mit einer CD von Brad Mehldau vom Schweizer Radio und Fernsehen SRF2 Kultur zur Trio-CD des Jahres 2012 auserwählt.

Yves Theiler ist Förderpreisträger der Friedl Wald Stiftung und des Dienemann Jazz Wettbewerbs.

Diskographie von Yves Theiler:

-Castravez «Tagtraum» Egolaut Records.

-Things To Sounds «Transformations» WideEar Records.

-Yves Theiler Trio «Out Of The Box» Unit Records.

-Mario Schenker Quartet «Melodien» Unit Records.

-Omri Ziegele & Yves Theiler «Inside Innocence» Intakt Records.

-Matthias Tschopp Quartet «Miro» Unit Records.

-Dietrich | Dalvit | Theiler «Standards» Cool Island Records.

-Things To Sounds «Organism» WideEar Records.

-Roofer «Prospect» Leo Records

-Yves Theiler Trio «Dance In A Triangle» Musiques Suisses MGB.

KONTAKT: [email protected] | www.yvestheiler.com | 0041 (0)77 437 58 07

Luca Sisera | Bass Geboren in Chur, Schweiz, am 27. August 1975. Wohnt in Luzern.

Geboren und aufgewachsen in Chur (GR). Seit Kindesbeinen musikalisch aktiv. Erst Klavier, dann über die Gitarre zum Bass. Als Jugendlicher in diversen Bündner Rock, Pop und Hip-Hop Bands als Bassist tätig. 1998 – 2004 Doppelstudium Performance und Pädagogik an der Musikhochschule Luzern (Fak.III Jazz). Unterricht und Masterclasses u.a. bei Heiri Känzig, Jan Schlegel, Wolfgang Zwiauer, Herbie Kopf, Peter Herbert, Dominique di Piazza, Marc Dresser. Seit gut zehn Jahren ein gefragter Bassist der Schweizer Jazz- und Improszene. Mit über 100 Konzerten/Jahr im In- und Ausland auf diversen Festival- und Jazzclubbühnen anzutreffen. Bis anhin wurden 25 Tonträger mit seiner Beteiligung veröffentlicht. (Oft in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Radio DRS2) Mitarbeit an der Filmmusik (Kompositionen: Valentin Kessler) zu „Tango Alpino“ (Regie: Roland Huber) und „Staila Crudanta“ (Regie: Pascal Bergamin). Seit 2006 regelmässige Duoarbeiten mit der Künstlerin Jacinta Candinas (Ausstellungen: Kunstmuseum Chur, Stadtgalerie Chur, Al Mashrabia Art Gallery Cairo, Stalla Libra Sedrun u.a.) Seit 2009 als freischaffender Kolumnenschreiber für das „Bündner Tagblatt“ tätig. Spielt und spielte mit: Dario Sisera, Michael Jaeger, Vincent Membrez, Norbert Pfammatter, Franz Hellmüller, Tony Renold, Urs Leimgruber, Sheldon Suter, Carles Peris, Tommy Meier, Irène Schweizer, Co Streiff, Chris Jaeger Brown, Peter Landis, Hanspeter Pfammatter, Greg Osby, Nat Su, Valentin Kessler, Manuel Mengis, Tobi Schramm, Nadja Stoller, Oli Kuster, Alex Hendriksen, Michi Stulz, Lisette Spinnler, Claudio Bergamin, Fredi Flückiger, Hans Anliker, Trixa Arnold, Marco von Orelli, Russ Johnson, Flo Goette, Valentin Dietrich, Philipp Schaufelberger, Claudio Pagelli, Pez Zumthor, Sam Senn, Guy Bettini, Sonja Huber, Marc Halbheer, Marcel Lüscher, Kevin Chesham, Beni Bürgin, Alexander von Schlippenbach, Thomas Lüscher, Marco Todisco, Andri Perl, Lars Lindvall, Filippo Provenzale, Steve Buchanan, Pascal Galeone, David Meier, Valentin Bächi, Nico Hirzel, Matthias Zindel, Andi Schnoz, Isa Wiss, Markus Muff, Matthias Siegrist, Tobias Preisig, Lukas Landis, Julian Sartorius, Matt Flores, Carla Trachsler, Reto Senn, Dave Gisler, Christoph Irniger, Yves Theiler, Alex Huber, Silvio Cadotsch, Christoph Baumann, Valeria Zangger, Patricia Draeger, Albin Brun, Shaker Ismail, Georges Kazazian, u.v.a.

AUSZEICHNUNGEN / PREISE:

2004 Annerkennungspreis der Axelle und Max Koch Kulturstiftung für Diplomabschluss. 2005 Kulturförderpreis des Kantons Graubünden 2009 6-monatiger „Artist in Residence – Aufenthalt in Kairo. 2012 Literarischer Werkbeitrag der Stadt Chur 2012 Anerkennungspreis der Stadt Chur

- Eigene CD: Roofer «Prospect» Leo Records

- Yves Theiler Trio «Dance In A Triangle» Musiques Suisses MGB.

Lukas Mantel | Schlagzeug Geboren in St. Gallen, Schweiz, am 10. Oktober 1982. Seit über 10 Jahren in Zürich wohnhaft. Aufgewachsen im Zürcher Oberland, studierte Lukas Mantel Performance und Musikpädagogikstudium an der Musikhochschule Luzern bei Norbert Pfammatter, Pierre Favre, Fabian Kuratli, Marc Halbheer und Fredy Studer. Mantel spielte erst Klavier, war als DJ einer Hip Hop Crew aktiv und wechselt dann 16-jährig zum Schlagzeug. Sein Spiel ist beheimatet im Timeplaying, orientiert sich jedoch auch am Geräuschhaften und findet grossen Gefallen an komplexen Strukturen und auch an freier Improvisation. Mit hoher Sensibilität und schneller Reaktionsfähigkeit bringt er Energie und Groove in die Musik ein und beteiligt sich mit konzentrierter Präsenz in stilistisch vielfältigen Projekten. Mit zahlreichen Utensilien ergänzt er das Drumset und erweitert so das klangliche Spektrum seiner Bands und Projekte. Er ist momentan als Schlagzeuger mit folgenden Projekten auf Bühnen im In- und Ausland zu hören : Yves Theiler Trio, Omri Ziegeles "Where's Africa" Quartet, Duo Membrez/Mantel, Ghost Town Trio, Yves Reichmuths "Scrap Dog", Silvio Cadotsch "One Tfu", betinko & mantel, tré und Michael Buchers "Organ Book". Mantel hat unter anderem mit folgenden Künstlern Konzerte gespielt: Pierre Favre & The Drummers, Christy Doran, Christoph Stiefel, Omri Ziegele, Nat Su, Wolfgang Zwiauer, Rafael Schilt, Christoph Irniger, Yuri Goloubev, Tobias Meier, Efrat Alony etc. Preise und Auszeichnungen: Lukas Mantel ist Förderpreisträger der Friedl-Wald Stiftung.

Als Member vom Yves Theiler Trio wurde sein Mitwirken auf der Debut CD des Yves Theiler Trios «Out Of The Box» zusammen mit einer CD von Brad Mehldau vom Schweizer Radio und Fernsehen SRF2 Kultur zur Trio-CD des Jahres 2012 auserwählt.

Diskographie:

- Yves Theiler Trio «Dance In A Triangle» Musiques Suisses MGB. - Ghost Town Trio, "Don't make your mama cry" Unit Records - Biel/Bienne Jazz&Improvisers Orchestra,"Derwish Suite" Unit Records - Silvio Cadotsch "One Tfu", Coolisland Records - Buchers Organ Book, 1st Edition, Dry Records - Yves Theiler Trio, "Out of the Box" Unit Records - Ghost Town Trio, "No tits but hits" Unit Records - Quetzal, "5.45h" Meta Records - Simon Wyrsch Quartett, "First Flight", Atrisuoni Records

KONTAKT: [email protected] | www.yvestheiler.com | 0041 (0)77 437 58 07