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Wertebildung in Familien Wertebildung erfolgt im Alltag und muss in alltägliche Lebensbezüge ein- gebeet werden. Wie Kinder die Fami- lie und Erwachsene wahrnehmen, wel- che Vorbilder sie haben und welche Erfahrungen sie im Kindergarten und in der Kindertagestäe erleben, beein- flußt ihre Werteorienerung und spä- tere Lebenseinstellung maßgeblich. In letzter Zeit hört man immer wieder in diversen Medien davon, daß heut- zutage Kinder und Jugendliche keine Werte mehr besitzen, daß es ihnen anscheinend an Einfühlungsvermögen und Gerechgkeitssinn mangelt – sie- he die immer wieder auſtauchenden Zeitungs- und Fernsehberichte von Kindern, die andere Schüler mobben, schwächere Mitglieder unserer Gesell- schaſt tätlich angreifen oder abfällig über sie reden. Es sind besmmt viele Gründe und es gibt besmmt nicht nur einen „schwar- zen Peter“, der für viele gewaltbereite Verhaltensweisen unserer Kinder ver- antwortlich gemacht werden kann. Aber Werte können nicht einfach verordnet, auferlegt oder gar aufge- zwungen werden. Wie jeder Bildungs- prozess ist auch die Wertebildung ein Selbstbildungsprozess, das heißt, Kin- der erschließen sich Werte aus den Handlungen der Menschen in ihrer Umgebung. Sie lernen an ihren Vor- bildern und das geschieht nicht nur in Familien, sondern auch täglich in ihrer Nachbarschaſt und diversen Bildungs- einrichtungen. Wenn man Kindern Wertschätzung und Gerechgkeit usw. entgegenbringt und ihnen vorlebt, wie wichg diese Werte vor allem in der Familie sind, können sie diese Werte allmählich übernehmen und diese an sich binden und somit weiterleben. Bild: thomasfuer, photocase.de KOSTENLOS FAMILIENZEITUNG • LK: WEILHEIM-SCHONGAU • SEPTEMBER 2011 Unterstützt von: Diese Aussage ist der sehr treffende Titel eines Buches von Ilse Achilles zum Thema Geschwisterkinder. Der Begriff Geschwisterkinder erscheint möglicherweise auf den ersten Blick irreführend. Es handelt sich nicht um Nichten und Neffen, sondern hier sind gesunde Geschwister angesprochen, die in ihrer Familie mit einem Bruder oder einer Schwester mit Behinderung, chronischer oder lebensverkürzender Erkrankung aufwachsen. Geschwisterkinder erfahren sowohl Risiken als auch Chancen, die andere, Gleichaltrige, nicht kennen. Sie lernen früh ihre eigenen Wünsche hinten an zu stellen. Eltern sind mit der Pflege und Fürsorge des behinderten Kindes beschäſtigt und müssen ihr gesundes Kind häufig vertrösten. „Du siehst doch, dass ich mich um Deinen Bruder kümmern muss...“, „Du bist doch mei- ne Große und verstehst , dass er nichts dafür kann...“ sind Sätze, die Geschwi- sterkinder kennen und verinnerlichen. Sie spüren auch, wie es Mama oder Papa leid tut und ein schlechtes Ge- wissen dafür haben. Also fügen sie sich häufig der Situaon und versu- chen darüber hinaus nicht aufzufallen und ihren Eltern nicht zusätzlich Pro- bleme zu machen. Meist wachsen sie zu Co-Pflegern, Co-Therapeuten und Ersatz-Eltern für das Geschwister mit Behinderung heran. Aus Liebe zum Geschwister und aus Sorge um die Be- lastung der Eltern. Eine siebenjährige sagt, „Mama hat für nix anderes Zeit, also versuche ich ihr zu helfen wo es geht und füere meinen behinderten Bruder.“ Ein zwölähriger Junge er- zählt, er habe schon ab dem vierten Lebensjahr auf seine künstlich beat- mete Schwester aufgepasst und dafür auf das Spielen mit eigenen Freunden verzichtet. Auf der einen Seite lernen Geschwi- sterkinder früh Verantwortung zu tra- gen und Entscheidungen zu treffen. Sie erlangen dabei eine hohe Sozial- kompetenz und Widerstandsfähigkeit gegenüber schwierigen Situaonen. Auf der anderen Seite laufen Geschwi- sterkinder Gefahr überfordert zu wer- den. Wenn Verantwortung und das Zurückstellen der eigenen Bedürfnisse zur Belastung werden, kön- nen sich im ungünsgsten Fall Auffälligkeiten und psychische Probleme ein- stellen. Das Verhältnis zu den Eltern und unter den Geschwistern wird beein- trächgt. Die Forschung belegt, Geschwister eines Bruders oder einer Schwe- ster mit Behinderung ha- ben zu 60% ein erhöhtes Risiko für entsprechend erhöhte psychosoziale Be- lastungen. Beratung und Aulärung kann hier prä- venv sehr hilfreich sein. Sonja Richter, Referenn für die Belange von Ge- schwisterkindern an der Bildungs- und Erholungs- stäe LANGAU, beschreibt ihr Beratungsangebot so: „Ziel ist es, Geschwi- sterkindern und Eltern in ihrer jeweiligen Situaon auf der Su- che nach Lösungen beratend zur Seite zu stehen. Schuldzuweisungen und Vorhaltungen haben hier nichts zu suchen! Wenn es den Familienmitglie- dern, Kind genauso wie Erwachsene, gelingt, sich mit ihren Gefühlen und Wünschen offen und werrei vorein- ander zu zeigen ist der erste Schri zur Veränderung schon getan.“ von Sonja Richter Tel: 0 88 62 / 91 02 21 mail: [email protected] www.langau.de Inhalt Projektbericht 2 Bildungs- und Erholung- stäe Landau 2 Eltern im Netz 3 Verkehrserziehung 4 Jugendinfocenter 4 Förderung aller Art 5 Life Church Internaonal 5 Sternwarte in Eberfing 6 Invaliditätsschutz 6 Therapienetz Essstörung 6 Familienklima 7 Hausgeburt 7 Hochzeitsplanung 8 Observatorium 8 Polizeipps 9 Jugendzentren 9 Brücke Oberland 9 Stadt-Büchereien 10 Buch- und DVD Tipps 10 Kinderseite 11 Allerlei Zauberei 11 Familienpaket der AOK 12 Verlosungs-Akon 12 Mit Lernsoftware- verlosung zur letzten Ausgabe von ZAMMA! www.aok.de www.roche.de .. „unsere“ Zeitung! „Und um mich kümmert sich keiner?“ www.infinance.de Familienbüro & KoKi-Stelle im LandkreisWeilheim-Schongau Ziel des Familienbüros ist es, verläss- liche, flexible und bedarfsgerechte Betreuungsstrukturen zu schaffen und familienfreundliche Strukturen weiterzuentwickeln. Ein weiterer Schwerpunkt des Fami- lienbüros ist es in Kooperaon, mit den Kommunen und Müerzentren die Qualifizierung und Vermi- lung von Tagespflegepersonen für den Landkreis zu organisieren und durchzuführen. Hier setzt das Fami- lienbüro auf einen Ausbau und eine Förderung der qualifizierten Tages- pflegepersonen auch hinsichtlich der Qualifizierungsstandards. Die im Familienbüro angesiedelte KoKi ist grundsätzlich prävenv mit der Sicherstellung des Kinder- schutzes durch Frühe Hilfen befasst. Das Team besteht aus dem Familienbeauſtragten des Landkreises Johannes Lehnert, Marie Spale, als KoKi-Koordinatorin Frau Katja Habermann. Für die finanzielle Förderung im Kinderbetreuungsbereich ist Herr Albin Völk und für die allgemeine Informa- on Frau Anni Süßmair zuständig. Familienbeauſtragter: Johannes Lehnert 0881/681-1199 [email protected] Familienbüro Informaon Anna Süßmair 0881/681-1197 [email protected] www.grafik-de-sign.de www.grafik-druckerei.de

ZAMMA - Die Familienzeitung Herbst2011

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Begleitende Zeitung zum Projekt "Wertebildung in Familien" im LK Weilheim-Schongau

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Page 1: ZAMMA - Die Familienzeitung Herbst2011

Wertebildung in Familien

Wertebildung erfolgt im Alltag und muss in alltägliche Lebensbezüge ein-gebett et werden. Wie Kinder die Fami-lie und Erwachsene wahrnehmen, wel-che Vorbilder sie haben und welche Erfahrungen sie im Kindergarten und in der Kindertagestätt e erleben, beein-fl ußt ihre Werteorienti erung und spä-tere Lebenseinstellung maßgeblich. In letzter Zeit hört man immer wieder in diversen Medien davon, daß heut-zutage Kinder und Jugendliche keine Werte mehr besitzen, daß es ihnen anscheinend an Einfühlungsvermögen und Gerechti gkeitssinn mangelt – sie-he die immer wieder auft auchenden Zeitungs- und Fernsehberichte von Kindern, die andere Schüler mobben, schwächere Mitglieder unserer Gesell-schaft tätlich angreifen oder abfällig über sie reden.Es sind besti mmt viele Gründe und es gibt besti mmt nicht nur einen „schwar-zen Peter“, der für viele gewaltbereite Verhaltensweisen unserer Kinder ver-antwortlich gemacht werden kann. Aber Werte können nicht einfach verordnet, auferlegt oder gar aufge-zwungen werden. Wie jeder Bildungs-prozess ist auch die Wertebildung ein Selbstbildungsprozess, das heißt, Kin-der erschließen sich Werte aus den Handlungen der Menschen in ihrer Umgebung. Sie lernen an ihren Vor-bildern und das geschieht nicht nur in Familien, sondern auch täglich in ihrer Nachbarschaft und diversen Bildungs-einrichtungen. Wenn man Kindern Wertschätzung und Gerechti gkeit usw. entgegenbringt und ihnen vorlebt, wie wichti g diese Werte vor allem in der Familie sind, können sie diese Werte allmählich übernehmen und diese an sich binden und somit weiterleben.

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KOSTENLOS

FAMILIENZEITUNG • LK: WEILHEIM-SCHONGAU • SEPTEMBER 2011

Unterstützt von:

Diese Aussage ist der sehr treff ende Titel eines Buches von Ilse Achilles zum Thema Geschwisterkinder. Der Begriff Geschwisterkinder erscheint möglicherweise auf den ersten Blick irreführend. Es handelt sich nicht um Nichten und Neff en, sondern hier sind gesunde Geschwister angesprochen, die in ihrer Familie mit einem Bruder oder einer Schwester mit Behinderung, chronischer oder lebensverkürzender Erkrankung aufwachsen.

Geschwisterkinder erfahren sowohl Risiken als auch Chancen, die andere, Gleichaltrige, nicht kennen. Sie lernen früh ihre eigenen Wünsche hinten an zu stellen. Eltern sind mit der Pfl ege und Fürsorge des behinderten Kindes beschäft igt und müssen ihr gesundes Kind häufi g vertrösten. „Du siehst doch, dass ich mich um Deinen Bruder kümmern muss...“, „Du bist doch mei-ne Große und verstehst , dass er nichts dafür kann...“ sind Sätze, die Geschwi-sterkinder kennen und verinnerlichen. Sie spüren auch, wie es Mama oder Papa leid tut und ein schlechtes Ge-wissen dafür haben. Also fügen sie sich häufi g der Situati on und versu-chen darüber hinaus nicht aufzufallen und ihren Eltern nicht zusätzlich Pro-bleme zu machen. Meist wachsen sie zu Co-Pfl egern, Co-Therapeuten und Ersatz-Eltern für das Geschwister mit Behinderung heran. Aus Liebe zum Geschwister und aus Sorge um die Be-lastung der Eltern. Eine siebenjährige sagt, „Mama hat für nix anderes Zeit, also versuche ich ihr zu helfen wo es geht und fütt ere meinen behinderten Bruder.“ Ein zwölfj ähriger Junge er-zählt, er habe schon ab dem vierten Lebensjahr auf seine künstlich beat-mete Schwester aufgepasst und dafür auf das Spielen mit eigenen Freunden verzichtet.

Auf der einen Seite lernen Geschwi-sterkinder früh Verantwortung zu tra-gen und Entscheidungen zu treff en. Sie erlangen dabei eine hohe Sozial-kompetenz und Widerstandsfähigkeit gegenüber schwierigen Situati onen. Auf der anderen Seite laufen Geschwi-sterkinder Gefahr überfordert zu wer-

den. Wenn Verantwortung und das Zurückstellen der eigenen Bedürfnisse zur Belastung werden, kön-nen sich im ungünsti gsten Fall Auff älligkeiten und psychische Probleme ein-stellen. Das Verhältnis zu den Eltern und unter den Geschwistern wird beein-trächti gt. Die Forschung belegt, Geschwister eines Bruders oder einer Schwe-ster mit Behinderung ha-ben zu 60% ein erhöhtes Risiko für entsprechend erhöhte psychosoziale Be-lastungen. Beratung und Aufk lärung kann hier prä-venti v sehr hilfreich sein. Sonja Richter, Referenti n für die Belange von Ge-schwisterkindern an der Bildungs- und Erholungs-stätt e LANGAU, beschreibt ihr Beratungsangebot so: „Ziel ist es, Geschwi-sterkindern und Eltern in ihrer jeweiligen Situati on auf der Su-che nach Lösungen beratend zur Seite zu stehen. Schuldzuweisungen und Vorhaltungen haben hier nichts zu suchen! Wenn es den Familienmitglie-dern, Kind genauso wie Erwachsene, gelingt, sich mit ihren Gefühlen und Wünschen off en und wertf rei vorein-ander zu zeigen ist der erste Schritt zur Veränderung schon getan.“

von Sonja Richter

Tel: 0 88 62 / 91 02 21 mail: [email protected] www.langau.de

InhaltProjektbericht 2

Bildungs- und Erholung-stätt e Landau 2

Eltern im Netz 3

Verkehrserziehung 4

Jugendinfocenter 4

Förderung aller Art 5

Life Church Internati onal 5

Sternwarte in Eberfi ng 6

Invaliditätsschutz 6

Therapienetz Essstörung 6

Familienklima 7

Hausgeburt 7

Hochzeitsplanung 8

Observatorium 8

Polizeiti pps 9

Jugendzentren 9

Brücke Oberland 9

Stadt-Büchereien 10

Buch- und DVD Tipps 10

Kinderseite 11

Allerlei Zauberei 11

Familienpaket der AOK 12

Verlosungs-Akti on 12

FAMILIENZEITUNG • LK: WEILHEIM-SCHONGAU • SEPTEMBER 2011MitLernsoftware-

verlosung zur letzten

Ausgabe von ZAMMA!

Mit freundlicher Unterstützung von:

www.aok.de www.roche.de

.. „unsere“ Zeitung!

„Und um mich kümmert sich keiner?“

www.infinance.de

Familienbüro & KoKi-Stelleim LandkreisWeilheim-Schongau

Ziel des Familienbüros ist es, verläss-liche, fl exible und bedarfsgerechte Betreuungsstrukturen zu schaff en und familienfreundliche Strukturen weiterzuentwickeln. Ein weiterer Schwerpunkt des Fami-lienbüros ist es in Kooperati on, mit den Kommunen und Mütt erzentren die Qualifi zierung und Vermitt -lung von Tagespfl egepersonen für den Landkreis zu organisieren und durchzuführen. Hier setzt das Fami-lienbüro auf einen Ausbau und eine Förderung der qualifi zierten Tages-pfl egepersonen auch hinsichtlich der Qualifi zierungsstandards.Die im Familienbüro angesiedelte KoKi ist grundsätzlich präventi v mit der Sicherstellung des Kinder-schutzes durch Frühe Hilfen befasst.

Das Team besteht aus dem Familienbeauft ragten des Landkreises Johannes Lehnert, Marie Spale, als KoKi-Koordinatorin Frau Katja Habermann. Für die fi nanzielle Förderung im Kinderbetreuungsbereich ist Herr Albin Völk und für die allgemeine Informati -on Frau Anni Süßmair zuständig.

Familienbeauft ragter: Johannes Lehnert 0881/681-1199 [email protected]

Familienbüro Informati on Anna Süßmair0881/681-1197 [email protected] w w . g r a f i k - d e - s i g n . d e

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Page 2: ZAMMA - Die Familienzeitung Herbst2011

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BILDUNGS- UND ERHOLUNGSSTÄTTE LANGAUImpressum ZAMMADie Familienzeitung Z‘AMMA erscheint im Rah-men des Projektes „Wertebildung in Familien“.Projektt räger: Mütt er- und Familienzentrum Weilheim e. V.; Kontakt: Nuria Weberpals

Projekt Familienzeitung: Sebasti an DahmsWWW.ZAMMA.ORG

Redakti on: Sebasti an Dahms; Freie Mitarbeit: Nuria Weberpals für Werte-bildung in Familien, Werner Hoyer, Bianca R. Heigl, Mechthild Gerbig, Sonja Richter, Heribert Rollik, Christi ane Gross

Textnachweise: ZBFS, Zentrum Bayern Familie und Soziales Bayerisches Landes-jugendamt, www.elternimnetz.de, (mit freundlicher Genehmigung)

Für die Inhalte der Rubriken ist der jeweilige Verein oder Träger verantwortlich.

Aufl age: 7.500 ExemplareVertrieb: kostenlosVerteilung: in mehr als 100 ausgewählte Auslagestellen im Landkreis

Grafi k, Layout und Anzeigenverwaltung:Agentur für Grafi k-Design, Gilda Taron-Dahms, www.grafi k-de-sign.de

Druck: www.grafi k-druckerei.de, 82386 Oberhausen und LR Medienverlag und Druckerei GmbH, Cott bus

Coupons: Eine Barauszahlung ist ausgeschlos-sen! Soweit nichts anderes vermerkt, ist die Gülti gkeit in 2011. Die Redakti on von Z‘AMMA übernimmt keine Haft ung für angebotene Gut-scheine.

Bildungs- undErholungsstätte Langau e.V.

D-86989 SteingadenTelefon 08862-9102-0Fax [email protected]

Das Leben neu entdecken ...Als Tagungs- und Gästehaus bietet Ihnen die Langau Raumfür verschiedene Arten von Veranstaltungen.Barrierefreie Räume mit bayerischemCharme bieten einen idealen Rahmen für

� Freizeiten

� Seminare und Tagungen

� Seniorenurlaube

� Schullandheimaufenthalte

� Familienwochenenden

� Individualreisende

Schauen Sie auch in unser Programmfür Menschen mit und ohne Behinderung www.langau.de

Einfachsein

Bildungs- undErholungsstätte Langau e.V.

D-86989 SteingadenTelefon 08862-9102-0Fax [email protected]

Das Leben neu entdecken ...Als Tagungs- und Gästehaus bietet Ihnen die Langau Raumfür verschiedene Arten von Veranstaltungen.Barrierefreie Räume mit bayerischemCharme bieten einen idealen Rahmen für

� Freizeiten

� Seminare und Tagungen

� Seniorenurlaube

� Schullandheimaufenthalte

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Schauen Sie auch in unser Programmfür Menschen mit und ohne Behinderung www.langau.de

Einfachsein

Das Projekt Wertebildung in Familien (www.wertebildunginfami-lien.de, jetzt auch auf Facebook!) will für das Wertethema sen-sibilisieren und neue Ansätze wertesensibler Arbeit mit Familien entwickeln. Hierzu braucht es immer neue tolle Ideen und viel Engagement in den bundesweit verteilten Projektstandorten. Die Familienzeitung Z`AMMA ist eine Idee des Standorts Bayern, dem Mütt erzentrum Weilheim e.V., die mir besonders gut gefällt!

Die Ferien gehen zu Ende, die Schule beginnt – für viele Kinder und Familien kommt nun auch die Einschulung, der Wechsel aus der KiTa in die Schule. Eine große Veränderung nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Eltern – Tagesrhythmus und Aufga-ben werden nun stark von den Anforderungen der Schule geprägt: Aufstehen, Schulstunden, Hausaufgaben. Uns allen ist bewusst, wie wichti g die Schule für das Gelingen des weiteren Lebenswegs der Kinder ist, und deshalb wollen Eltern gerade in der Umbruch-situati on alles richti g machen und stehen deshalb oft unter Druck: sie wollen den Spaß am Lernen fördern und wünschen sich gleich-zeiti g, dass ihre Kinder von Anfang an gut mitkommen, also die in der Schule geforderten Leistungen bringen. Sie fragen sich, wie viel Ausgleich und Freizeit ihr Kind braucht und wie die Familie sich Inseln gemeinsamer Zeit sichern kann, wenn nicht nur die Eltern, sondern auch die Kinder unterschiedliche Anforderungen bewälti gen und Termine erledigen müssen. Fragen und Problem-stellungen, auf die es keine einfachen Antworten oder sogar Rezepte gibt, sondern für die jede Familie ihre individuellen Lö-sungen fi nden muss. Es muss geklärt werden, was für jedes ein-zelne Familienmitglied richti g und wichti g ist, und wie Familie ge-meinsam gelebt wird – was ist uns wichti g und was brauchen wir dazu? Es sind Fragen, die unser Wertesystem betreff en und Pro-bleme, die am besten gelöst werden können, wenn wir uns unsere Werte bewusst machen und uns an ihnen orienti eren. Das Projekt Wertebildung in Familien will genau diese Prozesse unterstützen.

Neben der Praxis in den Standorten braucht es für das Gelingen des Projekts auch eine Öff entlichkeitsarbeit, die die Familien er-reicht. Die Familienzeitung Z`AMMA ist daher ein Produkt, auf das ich besonders stolz bin. Dies alles ist nur möglich, weil es in Weilheim engagierte Menschen gibt, die mit Spaß und Kreati vität, Geduld und langem Atem Ideen entwickeln und sie in die Praxis umsetzen – vielen herzlichen Dank dafür!

Heribert RollikProjektleitungGeneralsekretariat Deutsches Rotes Kreuz

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

auch die fünft e Ausgabe der Z`AMMA hat es in sich: viele Themen, die Eltern, Kinder und Familien betreff en, werden in einer bunten Mischung präsenti ert. Wie immer gibt es auch prakti sche Tipps für Alltag und Freizeit, Termine und Informati onen.

Das Projekt „Wertebildung in Familien“ neigt sich zum Ende. Seit 2008 konnten wir uns, als einziger Standort in Bayern, mit die-sem Thema beschäft igen.Gerade in der ersten Projektphase konn-ten wir viele Erfahrungen mit circa 1000 Besuchern sammeln. In der zweiten Pro-jektphase ging es hauptsächlich um die Multi plikatorenschulung, das heißt wir konnten zukünft ige Grundschullehrer, wie auch Erzieherinnen aus dem gesamten Landkreis Weilheim-Schongau für dieses Thema begeistern und somit ein Bewusst-sein schaff en.Was bringt die Wertebildung in Familien? Werte werden von Anfang an vermitt elt…in jeder Familie anders- mit verschiedenen Schwerpunkten. Grundsätzlich müssen wir uns als Eltern/ Pädagogen klar sein, dass die Wertever-mitt lung hauptsächlich in der Familie statt -fi ndet. Mit dem Älter werden der Kinder werden die Kinder natürlich auch mit Wer-ten von außen konfronti ert.Für die eigenen Werte ist es wichti g, sich

erst mal selbst klar zu werden, welche Werte sind uns, als Eltern, wirklich wichti g. Denn nur die Werte, von denen man selber überzeugt ist, wird man dementsprechend an die Kinder weitergeben und vorleben können. Gerade bei den Multi plikatorenausbil-dungen gab es immer wieder AHA Erleb-nisse von den Teilnehmern…Werte werden ständig und immer vorgelebt…wird jedes Kind gegrüßt? Fordere ich ein Kind direkt auf, seinen Müll in einen Abfalleimer zu geben? Lobe ich das Kind, wenn es etwas gemacht hat, was für die Gemeinschaft wichti g ist? Wie gehe ich mit meinen Kol-legen um?Wertschätzung, Respekt, Anerkennung, Ehrlichkeit usw. viele Werte, die in unserer Gesellschaft selbstverständlich sein sollten-leider sind sie das nicht-jeder von uns sollte sich immer wieder mal überlegen, welche Werte wir täglich auch leben.Gerade kam ein Kind in mein Büro und zeigte mir ein selbstgemaltes Bild ( kurze Überlegung meinerseits…Rausschicken

oder Zeit machen?)…ich habe kurz das Schreiben des Textes unterbrochen und habe mich mit dem Kind nur fünf Minu-ten unterhalten. Was hat das Kind erlebt? Wertschätzung, Lob, Ermuti gung…In diesem Sinne bedanken wir uns bei al-len, die uns bei diesem Bundesprojekt unterstützt haben, bei allen Familien, die Interesse gezeigt haben, bei allen Kindern die mit uns diskuti ert haben und allen die durch das Projekt einen Anstoß bekommen haben, sich um das Thema „Wertebildung in Familien“ Gedanken zu machen.Für pädagogisches Fachpersonal steht ab Mitt e Oktober unter der homepage „Wer-tebildung in Familien“ ein Angebotsmanu-al mit allen Angeboten aller Bundesländer –nur mit prakti schen Tipps und Akti onen –zur Verfügung…viel Spass damit!

Von Nuria Weberpals

Pädagogische Leitung im Mütt er-und Familien-zentrum Weilheim e.V.

Was ist alles so geschehen? Projekt: „Wertebildung in Familien“

Schmunzelsteinchen

Fotoprojekt

Wald und Wild Eselwanderung

Fortbildung Psychomotorik

Erlebnistag auf dem Bauernhof

Page 3: ZAMMA - Die Familienzeitung Herbst2011

BERGBAUMUSEUMSFREUNDE PEISSENBERG MÜTTER- UND FAMILIENZENTRUM WEILHEIM Das Mütt er- und Familienzentrum Weilheim e.V. - auch MüZe genannt- besteht seit 21 Jahren. Das MüZe ist ein eingetragener Verein der von 4 eh-renamtlichen Vorständen- meist Müt-tern mit Kleinkindern- selbstt ragend geleitet wird.Zu Beginn trafen sich einige Frauen in einer Spielgruppe, um sich auszutau-schen und ihr soziales Netz aufzubau-en. Das MüZe ist nach wie vor ein Ort, bei dem jeder mit den eigenen Res-sourcen, mitmachen kann. Die Grun-didee der MüZe`s (in Bayern ca. 200) ist, die Familien in der Elternschaft zu unterstützen und Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten.Viele Familien ziehen neu nach Weil-heim und haben kein soziales Netz. Im Off enen Treff (Anmeldung nicht not-wendig), der täglich geöff net ist kön-nen Kontakte geknüpft , Informati onen ausgetauscht und gefrühstückt werden.Weitere Angebote sind Spielgruppen, der Babytreff , der zweimal im Jahr stattf indende Second Hand Basar in der Stadthalle, Erziehungsberatung, Flohmärkte und das zweimal im Jahr erscheinende Programm mit vielerlei

Angeboten von Babysitt er -kursen und -vermitt lung, Vorträgen bis zur Raum-vermietung.Auch die Betreuungsplätze sind stark angewachsen. Inzwischen kann das MüZe 160 Betreuungsplätze für Kinder von 1 Jahr bis zu 10 Jahren anbieten. Von der Kinderkrippe über die Kin-dernester bis zur Mitt agsbetreuung können Familien die individuelle Be-treuung nutzen. Außerdem bieten wir eine Tages- und Notmütt ervermitt lung und führen seit Jahren einen Qualifi ka-ti onskurs für IHK“ Fachkräft e Kinder-tagespfl ege” in Kooperati on mit der Agentur für Arbeit durch.

Augsburger Str. 482362 WeilheimTel. 0881/49742

Das MüZe Weilheim e.V. setzt sich als Ziel die Bedürfnisse der Familien in und um Weil-heim zu erkennen und fl exibel zu handeln. Dieses Ziel ist uns häufi g, durch viel Eigeniniti a-ti ati ve, wie z. B. der Gründung der ersten Kinderkrippe im Landkreis “Zwergerltreff ” im Jahr 2001 geglückt.Letztes Jahr wurden wir zu-dem noch als einziger Pro-jektstandort in Bayern für das

Projekt “Wertebildung in Familien” aus-gewählt, welches sehr viele Akti onen für Familien, wie z. B. einen Elternbil-dungskurs SAFE, anbietet.Auch als Träger der freien Jugendhilfe, wie auch als sti mmberechti gtes Mit-glied im Jugendhilfeausschuss ist das MüZe zu einem Verein angewachsen, der sich in der Stadt, wie auch im Land-kreis Weilheim- Schongau etablieren konnte.Falls sie weitere Infos wünschen freu-en sich Dipl. Sozialpädagogin Nuria Weberpals und Petra Pohlschröder auf ihren Anruf, ihre email oder ihren Besuch.

Angebote für Eltern und Kinder:• Babymassage- Liebevolle

Kommunikati on durch Berührung• Off ener Familientreff im MüZe• Spielgruppen• Angebote für werdende Eltern:• Geburtsvorbereitung für Frauen

und Paare im MüZe• Rückengymnasti k

Prakti sche Hilfsangebote für Eltern:• Tages- und Notmütt ervermitt lung• Babysitt ervermitt lung• Beratung in Erziehungs- und

Familienfragen• EVA-in Zusammenarbeit mit der

Alzheimer Gesellschaft • Ferienbetreuung im MüZe• Tragetuchkurs• Krisen zu Chancen machen• Ideen für Kindergeburtstage

Freizeitangebote für Eltern:• Beratungsstudio für Schönheit

und Wellness• Schminkworkshopp• Fit rundrum• Orientalisches Frühstück

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Sie leben mit Kindern oder Jugendli-chen zusammen?Eltern im Netz wendet sich an Eltern, Väter, Mütt er, Großeltern, Tagesmüt-ter, Pfl egeeltern …

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Themenübersicht:- Schwangerschaft , Geburt

- Kinder: Das erste Lebensjahr, Bis zum Kindergartenalter, Bis zum Schu-leintritt , Das Schulkind, Pubertät, Bis zur Volljährigkeit, Erziehungsfragen, Sorgenkinder

- Familie: Familie hat viele Gesichter, Kinderbetreuung, Familienfi nanzen, Veränderungen in der Familie, Lobby für Familie, Familien in der Krise, Feste und Feiern, Freizeit und Erholung

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ziehung und Familie – kompetent und praxisnah. Aber manchmal ist Informati on alleine zu wenig.

Darum fi nden Sie jeweils am Ende eines Textes das Feld „Rat und Hilfe vor Ort“:Wenn Sie hier Ihre Postleit-zahl eingeben, erfahren Sie direkt eine/n für Ihre Fragen zuständige/n Ansprechpartner/in in Ihrem Landkreis oder Ihrer Stadt. Mit Adresse der Dienst-stelle, Telefonnummer und Sprechzeiten.

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Jugendamt, Amt für Versor-gung und Familienförderung, Fachdienst im staatlichen Ge-sundheitsamt, Schwangeren-konfl iktberatungsstelle, Ehe-Familien-Lebensberatungsstelle, Familienbildungsstätt e, Erzie-hungsberatungsstelle, Schuld-nerberatungsstelle, …

Sie können sich an das Jugend-amt auch wenden, wenn noch keine „Katastrophe“ eingetreten ist. Nutzen Sie das Angebot, Pro-bleme rechtzeiti g anzugehen.

ZBFS – Zentrum Bayern Familien und Sozi-ales Bayerisches Landesjugendamtwww.elternimnetz.de

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JUGENDINFOCENTER

Die Themen:

• Arbeit/ Ausbildung / Au-Pair / Ferienjob / Förderung• Aufk lärung / Pubertät / Sexualität • Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene• Bundeswehr / Zivi / FSJ / Au-Pair• Computerspiele• Ess-Störungen / Ernährung / Gesundheitsförderung / Körperpfl ege• Elterngeld / Erziehungsgeld• Familie• Frauen / Mädchen in Not• Freizeit / Ferien• Gesundheit / Hygiene / Körperpfl ege / Kleidung• Internet / Computer• Jugendarbeit und Jugendpoliti k - für und mit Kindern und Jugendlichen• Jugendzentren / Jugendtreff s• Jugendarbeit / Jugendpoliti k• Mobbing / Gewalt in der Schule, Freizeit, Internet• Multi media• Piercing / Tatoo• Rechte und Pfl ichten• Straft aten (Fragen/Beratung)• Sekten• Straßenverkehr / Fahrrad / Kickboards / Cityroller• Studium• Sucht / Drogen / Alkohol / Alkopops / Rauchen• Testergebnisse von Sti ft ung Warentest für Kinder, Jugendliche und Familie• Vergünsti gungen

... zu aktuellen Jugendfragen ... auch für Erwachsene … schau doch mal rein!

Kommunale JugendarbeitAmt für Jugend und FamiliePütrichstr. 1082362 Weilheim i. OBTel.: 0881-681-1383Fax.: 0881-681-2364e-mail: [email protected]

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Pizza-Express Bella RovenaJedes Kind mag Familien-Pizza

Seit mehr als 5 Jahren wird in der Birkenriedstraße 7 in Peiti ng Pizza gebacken. Im Pizza-Express Bella Rovena backt der Chef Mili mit seinem 5 köpfi gem Team fl eißig Pizza und andere Speisen. Wer Hunger hat sollte mit seiner nächsten Bestellung nicht lange warten. In 30 Minuten erreicht Sie einer der Pizza-Flitzer von Bella Rovena. Ausgeliefert wird die Pizza in Peiti ng, Schongau, Rott enbuch, Steingaden und Hohenpeißenberg.Mit seinen 20 Jahren Erfahrung leistet das Team vom Pizza-Express professi-onelle Arbeit. Und das Besondere? „Der Teig und die Tomatensoße werden eigens nach einem Geheimrezept hergestellt“, verrät uns der Chef. Wir wün-schen einen guten Appeti t. Tel. 08861-6178

Verkehrserziehung im Landkreis Weilheim-Schongau

Zentraler Verkehrsübungsplatz der Jugendverkehrsschule

Seit knapp 33 Jahren, ganz genau seit Mai 1977 gibt es im Lkrs. Weilheim-Schongau die Jugendverkehrsschule. Diese wird vom Landkreis als Sach-aufwandsträger unterhalten, von den Verkehrswachten Schongau und Weil-heim unterstützt, und von der Polizei mit Personal betrieben. Grund genug die Jugendverkehrsschule im Lkrs. Weilheim-Schongau einmal näher zu betrachten.Angefangen hat es, wie bei den mei-sten Jugendverkehrsschulen in Bay-ern, mit einer mobilen Einrichtung. Dazu beschaff te der Landkreis Weilheim-Schongau einen Lkw, welcher mit geeig-netem Material wie Fahrrädern, Fahrbahn-markierungsleisten, Verkehrszeichen usw. ausgestatt et wurde. So ti ngelten die Polizeibe-amten von Schule zu Schule und leisteten ausgezeichnete Arbeit bei der Ausbildung von SchülerInnen zum geprüft en Rad-fahrer. Im Laufe dieser Jahre wurde so zigtausenden von SchülerInnen (die JVS Weilheim-Schongau zählt mit jähr-lich über 70 Schulklassen und mehr als 1600 Schülern zu den größten in Bay-ern) das sichere und richti ge Verhal-ten im Straßenverkehr beigebracht, nicht nur auf dem Fahrrad. Bemer-kenswerte Erfolge bei der Senkung der verunglückten Fahrrad fahrenden Schulkindern wurden so erzielt.

In dreijähriger Vorbereitung wurde von PHM Werner Hoyer meist in Freizeit ein Konzept über eine stati onäre Jugend-verkehrsschule im Landkreis Weilheim-Schongau für eine zukunft sorienti erte Ausbildung erstellt. Das ganze wurde schließlich eindrucksvoll bebildert und letztlich in einer Broschüre geheft et.Das Konzept wurde bei den Entschei-dungsträgern vorgestellt um von den Vorteilen einer stati onären JVS zu überzeugen. Natürlich gab es auch kriti sche Sti mmen. Aber dank der unermüdlichen Ausdauer und des

persönlichen Engage-ments von PHM Hoy-er gelang es letztlich entscheidende Fort-schritt e zu erzielen.Wir haben uns für den Vorschlag der Landes-polizei und damit für die stati onäre Varian-te entschieden. Die Gemeinde Peißenberg stellte uns das Areal kostenlos zur Verfü-gung, wir bauen die

Anlage. Wir werden hier eine bislang nicht gekannte Ausstatt ung, räumliche und erzieherische Möglichkeiten ha-ben. Der Verkehr auf unseren Straßen nimmt immer mehr zu und unsere Kin-der sind potenti ell gefährdet. Hier mit der Verkehrserziehung früh gegenzu-steuern, das ist uns die etwa 270 000 Euro allemal wert“, so der damalige Landrat Luitpold Braun vor dem offi zi-ellen Spatensti ch zu dem Bauvorhaben.Zwischenzeitlich wurde das Projekt

realisiert und der Landkreis besitzt mitt lerweile eine der modernsten Ju-gendverkehrsschulen Bayerns. Dies zeigt sich auch in den zahlreichen Be-suchen von Kommunen, Polizeibeam-ten oder sonsti gen Besuchern aus ganz Bayern, welche sich für eigene Projekte wertvolle Tipps von der Jugendver-kehrsschule WM-SOG holen.Als besondere Ehre empfi ndet es PHM Hoyer, dass er von der Sti ft ung NEHE-MIA eingeladen wurde gemeinsam eine Jugendverkehrsschule in Albanien zu realisieren. Mitt lerweile sind meh-rere konkrete Verkehrserziehungs-Pro-jekte in Albanien in Planung.Aber auch hier an der Jugendverkehrs-schule im Landkreis gibt es keinen Sti ll-stand. Dank der modernen Ausstatt ung ist es opti mal möglich auch Schulweg-helfer- bzw. Schülerlotsenausbildung durchzuführen oder ein Vorschultrai-ning für Kindergartenkinder in Theorie und Praxis abzuhalten. Aufgrund der vorausschauenden Planung und Rea-lisierung des Projektes ergeben sich viele Möglichkeiten der Verkehrserzie-hung auch im Rahmen des Ferienpro-gramms.Unterstützt wird PHM Hoyer seit die-sem Schuljahr neu von POM`in Astrid Köster derzeit noch PI Weilheim. Ge-meinsam wollen die beiden Verkehrs-erzieher im Landkreis auch weiterhin sichere Teilnehmer im Straßenverkehr ausbilden.

Jugendverkehrsschule Weilheim-SchongauZur Alten Bergehalde 8, 82380 PeißenbergTel. 08803 / 639 - 1350E-Mail: [email protected]

PHM Werner Hoyer und POM`in Astrid Köster

Was macht einen Ort familienfreund-lich? Ein Arbeitsplatz, der es erlaubt, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, gehört auf jeden Fall dazu. Auch die Stadt Weilheim sucht nach Lösungen für mehr Familienfreundlich-keit. Ein Lokales Bündnis soll helfen, die Ziele umzusetzen.Bei einem ersten Planungstreff en im Rathaus erarbeiteten 26 Akteure aus Wirtschaft , Politi k, Insti tuti onen und der Bürgerschaft mit BfW-Stadträti n Pe-tra Regauer Themenschwerpunkte für Weilheim. „Vieles ist hier schon vorhan-den, aber die Vernetzung fehlt“, wies Regauer in einem Pressegespräch auf Schwachstellen hin.Lokale Bündnisse für Familien sind bun-desweit im Aufb au und werden aus Mitt eln des Europäischen Sozialfonds kofi nanziert. In Weilheim starten sechs Arbeitskreise in den Bereichen Verein-barkeit von Familie und Beruf, (Schul)-kinderbetreuung, Standortatt rakti vität, Öff entlichkeits- und Elternarbeit. Für die Gruppe „Familienfreundliches Woh-nen“ wird noch eine Leitung gesucht. Allein mit Mitarbeitern aus der Region können Firmen wie K&L Ruppert ihren Fachkräft ebedarf längst nicht mehr decken. Entsprechender Wohnraum, Kinderbetreuungseinrichtungen mit fl exiblen Öff nungszeiten, kulturelle und sportliche Angebote sind für die Bewerber wichti ge Entscheidungs-kriterien, hat Personalchefi n Sabine Salvamoser festgestellt: „Wir wollen eine Kinderkrippe anbieten“, sagt sie. Denn Betriebe, die jetzt nicht reagie-ren, würden unweigerlich auf der Stre-cke bleiben. „Es wird Zeit, dass sich in

Weilheim etwas tut. Alle müssen an einem Strang ziehen“, fordert Regauer. Weilheim – „Sehr intensiv“ ist das erste Planungstref-fen“ laut Jugendreferenti n Petra Regauer verlaufen, die den Aufb au eines Lokalen Bündnisses für Familien in Weilheim angeregt hat. Nun gelte es die Ideensammlung

auszuwerten.Das Besondere an diesem freiwilligen Zusammenschluss ist, dass neben Pri-vatpersonen Fachleute aus verschie-denen Bereichen ihr Know how in das Bündnis einbringen können. Von diesem Ansatz versprechen sich das Bundesfamilienministerium als Träger der Initi ati ve und natürlich die Weilhei-mer Akteure prakti sche Lösungen und zukunft sweisende Projekte für mehr Familienfreundlichkeit am Ort. Damit beispielsweise die Krankenschwester, deren Arbeit um 6 Uhr beginnt, nicht mehr ratlos vor der Frage steht: Wohin mit meiner Tochter, bis der Kindergar-ten morgens seine Türen öff net?Bei ihrer ersten Ideensammlung in Weilheim einigten sich die 26 Teilneh-merInnen auf eine Zusammenarbeit in sechs Arbeitsgruppen. Das mit Gudrun Grill, Nuria Weberpals und Karl Fischer besetzte „Koordinati onsteam“ soll nicht nur den Überblick behalten und die Auf-gaben verteilen, sondern auch „neue Ressourcen mobilisieren“ und weitere Partner einbinden. Interessierte, die an dem Bündnis für Familien mitwirken möchten, erfahren im Rathaus im Kin-der- und Jugendbüro bei Karin Hinzpe-ter-Gläser nähere Einzelheiten.Bürgermeister Markus Loth zeigt sich von der „Idee, ein familienfreund-licheres Weilheim aufzubauen“, ange-tan. Spätestens Anfang 2012, gab er in dem Pressegespräch den zeitlichen Rahmen vor, sollen die vorliegenden Er-gebnisse „in großer Runde abgesti mmt“ werden.Von MARIA HOFSTETTER. Nachricht von: Kreisbote Weilheim / Schongau, 14.09.2011

Neu gegründetes Lokales Bündnis sucht Lösungen für ein

freundlicheres Weilheim

Page 5: ZAMMA - Die Familienzeitung Herbst2011

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„Wir malen“Neue Malkurse in Peiti ng

„Jedes Talent sollte schon im Kindes-alter gefördert werden, damit es sich gesund entwickeln kann. Dabei ist es wichtig, dass Spaß und Förderung gut zusammenspielen.“Nach den ausgebuchten Malkursen des Peiti nger Ferienprogramm starten nun auch in Peiti ng die beliebten Mal-&Zeichenkurse für Kinder bei Gilda Ta-ron-Dahms! Sie ist Mama von drei Kin-

dern und Grafi k-Designerin und bringt Kindern das Malen und Zeichnen mit Freude nahe.Der Kurs fi ndet 14tägig (Di oder Do) in Peiting statt. Jeweils 15-16.30hWenn du zwischen 5 und 11 Jahren bist und gerne zeichnest, einfach 1x ganz unverbindlich reinschnuppern und mit-machen. Bitt e um Vorannmeldung. Tel. 0176-50018943

„Jedes Talent sollte schon im Kindes-

Förderung macht fi t für das FinaleStudienkreis Weilheim

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von Erfolg gekrönt, „denn auch das Lernen will ge-lernt sein“, meint Dr. Clau-dia Paulus, Inhaberin des Studienkreises Weilheim. Genau hier setzt das An-gebot des Studienkreises Weilheim an. Erfahrene Lehrkräft e bereiten syste-mati sch auf die Abschlus-sprüfung vor.

Intensivkurse in den Pfi ngstf erien:• Quali • mitt lere Reife (M10,

Realschulabschluss) • Fachabitur (FOS/BOS)

Hier wird der Prüfungsstoff kompakt wiederholt und durch eff ekti ves Lernen gefesti gt.

In fachbezogenen Minigruppen wer-den Prüfungsaufgaben bearbeitet, um die Schüler auf die Prüfungssituati on und das Arbeiten unter Zeitdruck vor-zubereiten.

Informieren Sie sich einfach und unver-bindlich beim Studienkreis Weilheim: Pöltnerstr. 11, Tel. 0881-4 98 99, [email protected]ätestens jetzt beginnt bei den Schul-

abgängern die Unruhe vor den wich-ti gen Abschlussprüfungen, die ent-scheidend für ihre Zukunft sind. Doch leider ist Pauken allein nicht immer Die BAYregio GmbH betreibt für die

Orte im Landkreis Weilheim/Schongau jeweils eigene Plattf ormen mit kosten-losen Kleinanzeigen, einer Branchenü-bersicht, einem Veranstaltungskalen-der, Freizeit-Tipps, Nachrichten und vielem mehr.Die Plattf orm für Weilheim ist beispiels-weise unter www.BAYregio-Weilheim.de erreichbar, für Peißenberg unter www.BAYregio-Peissenberg.de und für Penzberg unter www.BAYregio-Penzberg.de.Die Internet-Adressen für viele weitere Plattf omen fi ndet man bequem nach der Ortseingabe auf www.BAYregio.de, ebenso viele Fahrrad-Tour-Vorschläge, Schwimmbadvorstellungen und Be-schreibungen und Bilder von Badeseen in der Nähe.Empfehlenswert für Geschäft e, Hand-werker, Dienstleister, Vereine und Ver-bände ist ein kostenloser Eintrag in der Branchenübersicht auf der Plattf orm für den Ort an dem sich der Geschäft s-sitz befi ndet. In der Rubrik Tourismus&Freizeit fi nden sich neben vielen Hotels und Ferien-wohnungen auch Ausfl ugs-Tipps, Re-staurants, WebCams und vieles mehr.Die Plattf ormen leben vom Mitma-chen und der Betreiber ist froh, wenn sich möglichst viele beteiligen und die Internetseiten rege nutzen. Also klickt mal rein bei www.BAYregio.de und den regionalen Plattf ormen für Euren Ort.

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Ich bin so frei, wenn Kinder fl ügge werden

Für Mütt er, Väter, Lehrer von Jugend-lichen von circa 10 bis 16 JahrenPubertät - bei diesem Begriff stehen uns eventuell die Haare zu Berge, was kommt auf unsere Familie zu?...wenn dieser Begriff fällt, begegnen uns mit-leidige Blicke, aber auch aufmunternde Worte... Bei vier Treff en gibt es viele prakti sche Infos rund um diesen Lebensabschnitt , Austausch und Moti vati on, in alltäg-lichen Situati onen mit unseren Teenies nicht den Mut zu verlieren...

Wann? Jeweils Dienstags von 19-22 Uhr 8.11. 15.11. 22.11. und 29.11.2011

Wieviel? kostenlos

Wo?Mütt er-und Familienzentrum Weilheim e.V.; Augsburgerstr.4; 82362 Weilheim

Verbindliche Anmeldung: 0881/49742; buero@muett erzentrum-weilheim.de

Referenti n: Nuria Weberpals; Dipl. Soz.Päd.(FH) und Mutt er von 2 Teenagern

Page 6: ZAMMA - Die Familienzeitung Herbst2011

In Eberfi ng bei Weilheim in Oberbayern zwischen Ammersee und Strarn-berger See kam man bei Dr. Marti n Gutekunst mit einem 60 cm Cassegrain Teleskop, mit 722,5cm Brennweite in einer Kup-pel mit 5 m Durchmesser, Himmelsobjekte beo-bachten.Die Planung der Stern-warte begann Anfang 1997. Im September 1998 konnte dann mit dem Bau begonnen wer-den. Das ringförmige Fundament des Gebäu-des ist vom Fundament der Säule (insgesamt 25 t Beton) getrennt, um Übertragung von Erschüt-terungen zu vermeiden.Um das Fundament vor der Witt erung zu schüt-zen, musste das Gebäude gleich im Oktober aufge-stellt werden. Es besteht aus Segmenten, die au-ßen und innen verschalt wurden, mit Steinwolle dazwischen. Zum Über-wintern erhielt es ein provisorisches Dach aus Balken und Planen.Der Bau der Kuppel begann im Januar 1999. Die Grundstruktur wurde ebenfalls verschalt. Die später angebrachte Isolie-rung lässt hier einen Zwischenraum zuräußeren Verschalung, um so eine Hinter-lüft ung zu erreichen. Dadurch heizt sichdas Gebäude tagsüber kaum auf. Nach-dem die beiden Kuppelhälft en mit Kupfer belegt waren, konnte Ende Mai 1999 das Aufsetzen der Kuppel auf das Gebäude erfolgen.Ende Mai 1999 ist das Gebäude der Sternwarte also ferti g, es fehlt nur noch das „Innenleben“.In den nächsten 4 Jahren wur-de das Gebäude innen isoliert und verschalt. Der Holzboden liegt auf dem Gebäudefunda-ment und hat so keine Ver-bindung mit der Säule. In der Kuppel besteht ein Abstand

zwischen Isolierung und äußerer Verschalung. So entsteht eine Hinterlüf-tung der Kuppel, die ein starkes Aufh eizen der Sternwarte verhindert. Parallel dazu wurde die Monti erung und der Re-fraktor konstruiert und gebaut.Im Sommer 2003 wur-den die Monti erung und der Refraktor auf die Säule monti ert. Das „fi rst light“ fand dann im Sep-tember statt . Nun, nach 7 Jahren hat sich gezeigt, dass die Opti k und Me-chanik sich vollkommen bewährt haben. Inzwi-schen hat das glänzende Kupfer der Kuppel eine dunkle Pati na erhalten. Die Sternwarte fügt sich jetzt so vollkommen in die Landschaft ein.Anfang August 2010 wur-de der Refraktor mit 3 m Brennweite abmonti ert. Dieser Refraktor war mit 3 verschiedenen Objek-ti ven im Einsatz. - 1 Jahr

Lichtenknecker-Objekti v - 5 Jahre Zeiss AS-Objekti v - 1 Jahr Zeiss B-Objekti v -. Anschließend konnte die Monti erung überholt werden. Sie ist bereits 7 Jahre in Betrieb. Anfang September wird der Cassegrain Spiegel in Einzelteilen auf die Monti erung gehoben.Der Eintritt ist frei. Spenden werden für den Erhalt und Ausbau der Sternwarte gerne angenommen.

Kontakt: Ingenieur Büro Dr. GutekunstEscherstrasse 12, 82390 Eberfi ngTel.: 08802-8389e-mail: Marti [email protected]

GEMEINSAM LEBEN − GEMEINSAM LERNEN

Zitat zum Nachdenken:

Ein weiser Mann sagte einmal.Jede Gesellschaft sei danach zu beurteilen

Wie sie ihre am wenigsten gesegneten Mitglieder behandelt.

Damit sind alle wichti gen Unfall- und Krankheitsrisiken abgedeckt. Ein Schutz, der schon ab einem Behin-derungsgrad von 50 greift . In Bezug auf Tarife mit lebenslanger Rente bietet der JuniorSchutz PLUS das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Das bestäti gt auch Sti ft ung Warentest. Besonders der frühzeiti ge Versiche-rungsschutz ab der vollendeten 6. Woche wurde hervorgehoben.Unfallabsicherung allein reicht nicht!

Vielfach wird den Eltern nur eine Kinder-Unfallversicherung verkauft , moniert Finanztest. Dabei ist die überwiegende Zahl aller Schwer-behinderungen bei Kindern und Ju-gendlichen auf Krankheiten zurück-zuführen.

Das neue Fahrrad mal richti g austesten, auf Bäume klett ern oder eine schwere Krankheit: Der Schutz-

engel Ihres Nachwuchses hat mit Si-cherheit alle Hände voll zu tun. Für den fi nanziellen Schutz im Ernstf all gibt es den JuniorSchutz PLUS.

Profi ti eren Sie von diesen starken Leistungen:• Versicherungsschutz für Kinder

und Jugendliche; von der vollen-deten 6. Lebenswoche bis zum 24. Lebensjahr

• Beitragsfreie Mitversicherung und Kita-Geld in Höhe von 50,– €/Tag für max. 20 Tage

• Versicherungsschutz bei Zecken-bissen und -sti chen einschließlich dadurch verursachte Infekti onen oder Allergien

• Lebenslange monatliche Rente für die Dauer der Schwerbehinderung

• Rente ab einem Grad der Behinde-rung von 50 %

• Überschussbeteiligung zur Erhö-hung der Rente als Infl ati onsaus-gleich

• Wechselgaranti e in eine selbst-ständige Berufsunfähigkeitsversi-cherung zwischen dem vollende-ten 15. und 24. Lebensjahr*

• Das dritt e und jedes weitere min-derjährige Kind einer Familie wer-den beitragsfrei mitversichert

• Viele zusätzliche Leistungen nach einem Unfall; z. B. Bergungskosten bis 20.000,– €, Sofortleistung von 5.200,–€, Rooming-in-Leistung bis 26,– €/Tag

• Reha-Management: Kostenloses Beratungsgespräch zur Unterstüt-zung der medizinischen, beruf-lichen und sozialen Rehabilitati on.

*Voraussetzung: Gesundheitsprüfung im Ju-niorSchutz PLUS wurde nach Vollendung des 15. Lebensjahres erfolgreich absolviert.

Markus KunzendorfBerg 27, 82386 OberhausenTel. 08802 - 914 79 95Mobil 0163 - 68 76 111markus.kunzendorf@infi nance.dewww.infi nance.de

Invaliditätsschutz für Ihr Kind bei Krankheit und Unfall!

Bei der Wahl der richti gen Vorsorge für Sie und Ihre Kinder gibt es eine Menge zu beachten – gerne berate ich Sie aus-führlich und unverbindlich! Wir fi nden dann gemeinsam die beste Lösung!

Jährlich werden ca. 1,8 Millionen Kinder und Jugendliche deutschland-weit bei Unfällen verletzt! Oft sind Behinderungen die Folge. Auch Krank-heiten, wie Krebs, Epilepsie, Diabetes, Neurodermiti s oder Asthma, können zu einer Behinderung im Sinne einer körperlichen oder geisti gen Leistungs-beeinträchti gung führen.

Im Invaliditätsfall benöti gen Sie für Ihr Kind viel Zeit, gute medizinische Leistungen, Unterstützung – und Geld. Geld, das insbesondere auch die Lü-cken schließt, die durch eine fehlende oder nur eingeschränkte Schul- und Berufsausbildung entstehen.

JuniorSchutz PLUS: der ausgezeich-nete Invaliditätsschutz!

Wir bieten Ihnen und Ihren Kindern mit dem JuniorSchutz PLUS der Deut-scher Ring Sachversicherungs-AG eine hervorragende fi nanzielle Absi-cherung.

Therapienetz Essstörung - wenn Essen Ihr Leben beeinträchti gt.

THERAPIENETZ ESSSTÖRUNG® E.V.

In einem oder mehreren Beratungs-gesprächen wird ausführlich abge-klärt, ob eine Essstörung vorliegt, welche Ursachen dahinter stehen und was die nächsten Schritt e auf dem Weg aus der Essstörung sein können. Sie können an ambulante TherapeutInnen, Fachärzte, Kliniken oder in ambulante Gruppen & Ernäh-rungsberatung vermitt elt werden.

Wir haben die Möglichkeit Sie lang-fristi g im Rahmen der Integrierten Versorgung zu begleiten und dabei auf ein kompetentes Netzwerk zu-rückzugreifen. Zu diesem gehören namenhaft e Kliniken (Roseneck, Bad Staff elstein, Harlaching, Argirov, Windach, Heiligenfeld Waldmün-

chen, Schwabing, Hochried, Berchtes-gadener Land, Tagklinik Westend), Fachärzte und zahlreiche Kranken-kassen (AOK & BKKs).

Besonders wichti g ist uns die Prä-venti on- so bieten wir Workshops an Schulen, sowohl für Schüler, als auch für Lehrer, und für Fachkräft e an.

Für mehr Informati onen besuchen Sie bitt e unsere Homepage unter www.therapienetz-essstoerung.de. Ihre Fragen können Sie direkt per eMail unter [email protected] stellen, oder einfach einen Termin für ein persönliches Gespräch unter 0881/ 927 08 08 ver-einbaren.

BiTE Weilheim - Beratungsstelle im Therapienetz Essstörung e.V.Pütrichstraße 30-3282362 WeilheimTel.: 0881/ 927 08 08

Therapienetz Essstörung e.V.Beratungsstellen & Integrierte VersorgungPoccistr. 5/ 4. Stock80336 MünchenTel.: 089/720 136 780Fax: 089/720 136 78-11

Email: [email protected]

www.therapienetz-essstoerung.de

Beratungsstellen & Integrierte

Poccistr. 5/ 4. Stock80336 MünchenTel.: 089/720 136 780Fax: 089/720 136 78-11

Email: [email protected]

www.therapienetz-essstoerung.de

Die Beratungsstellen im Therapienetz Essstörung, kurz „BiTE“ genannt, wur-den 1984 gegründet. Neben den Be-ratungsstellen in München (Hauptsitz) und Dachau, sind wir seit vielen Jahren auch in Weilheim, in der Pütrichstra-ße (MZT Oberland Klinik) vertreten. Wir bieten Beratung und Hilfestellung für Menschen mit Essproblemen oder einer Essstörung. Aber auch deren An-gehörige, Freunde und Fachkräft e, die nach individuellem und kompetentem

Rat suchen, sind uns herzlich willkom-men.

Wir beraten Sie kostenlos - persön-lich, telefonisch, aber auch per Email oder im Chat. Unser multi disziplinäres und kreati ves Team besteht aus einer Ärzti n, Diplom - Psychologin, Oecotro-phologin/Diätassistenti n und Diplom- SozialpädagogInnen. In Weilheim er-wartet Sie Frau Voss, Fachtherapeuti n für Essstörungen.

Frau Voss, Fachtherapeuti n für Essstörungenn (Weilheim)

Peter Lommer, Geschäft sführer

Die Sternwarte in Eberfi ng

Öff entliche Führungen nur bei klarem Himmel:Bei Neumond: für lichtschwache astronomische ObjekteBei Halbmond: Mond und sichtbare PlanetenIm Winter: Führung für Kinder mit frühem BeginnGruppenführung auf Anfrage (min. 10 Personen)

Page 7: ZAMMA - Die Familienzeitung Herbst2011

GEMEINSAM LEBEN − GEMEINSAM LERNEN

Zitat zum Nachdenken:

Ein weiser Mann sagte einmal.Jede Gesellschaft sei danach zu beurteilen

Wie sie ihre am wenigsten gesegneten Mitglieder behandelt.

Wer sind wir ? Was tun wir?

Was wollen wir?Im Verein Gemeinsam Leben, gemein-sam Lernen Pfaff enwinkel e.V. haben sich Eltern, Pädagogen, Therapeuten, Ärzte und weitere Interessierte zu-sammengeschlossen, um für ein Leben ohne Ausgrenzung einzutreten. Mit al-len regional und überregional täti gen Vereinen des gleichen Namens teilen wir das Anliegen, alle Maßnahmen zu fördern, die das gemeinsame Leben und Lernen von Menschen mit und ohne Behinderung zum Ziel haben. Wir informieren und beraten Mitglie-der und Interessierte in Einzelfragen, wie nach Kindergarten und Schulen. Auf dieser Basis wollen wir im Raum Pfaff enwinkel für alle Kinder die Mög-lichkeit schaff en, gemeinsam in wohn-ortnahen Regelschulen integrati v un-terrichtet zu werden.

Den Kindern mit Beeinträchti gung soll durch diese gleichberechti gte Bildung, die Chance gegeben werden, später auch ein selbstständiges Leben führen zu können.

Unsere Fortschritt e!In den letzten Jahren haben wir durch unsere Öff entlichkeitsarbeit wie die Veranstaltung von Integrati onssym-posien und Vortragsabende versucht der Gesellschaft Integrati on näher zu bringen Die dadurch entstandene gute Zusammenarbeit mit anderen Verbän-den , Schulamt und Schulen hat dazu geführt das wir einige Kinder mit Be-einträchti gung (geisti ge Behinderung) an der Grundschule und Volksschule/Hauptschule integrieren konnten.

Wie können Sie unsere Arbeit unterstützen?

Wie alle anderen Schüler auch, müs-sen unsere Kinder ab der siebten Klasse Prakti kas in Betrieben absol-vieren. Einige Kinder befi nden sich bereits in der sechsten Klasse und achten Klasse.

Es wäre schön, wenn sich nun auch Firmen fi nden würden, die es sich vorstellen könnten, unseren Kindern eine Chance für ein Prakti kum bzw, eine Berufsausbildung in ihrer Firma zu geben.

Sie haben Fragen, Informati onen oder Anregungen? Wenden Sie sich einfach an Petra Lackinger (Tel: 0881/638768) oder Alexandra Holeczek (Tel: 0881/49763)

Die ersten beiden Kinder von Nina und Ernesto kamen im Penzberger Krankenhaus zur Welt. „Die Betreu-ung war sehr gut, wir waren rundum zufrieden“, erzählt Nina. Doch bei der dritt en Schwangerschaft war guter Rat teuer: Die Geburtshilfestati on in Penz-berg hat seit September 2010 ihre Pforten geschlossen, und eine lange Fahrt in die nächste Klinik kam für das Paar nicht in Frage: Die beiden ersten Geburten waren sehr rasch verlau-fen. Auch wollten beide nicht auf die persönliche Athmo-sphäre verzichten, die sie in dem klei-nen Krankenhaus kennengelernt hat-ten. Der kleine Lucio kam schließlich zuhause zur Welt – begleitet von der Weilheimer Hausgeburtsheb-amme Astrid Marie Schmier und deren Kollegin Pia Groitl aus Wolfratshausen. Ninas Resümee ist durchweg positi v: „Die beiden wa-ren sehr gut organisiert, und Astrids Akupressurkenntnisse haben mir sehr geholfen. Die Sti mmung war entspan-nt, ich hab immer das Gefühl gehabt, auch in schwierigen Situati onen in kompetenten Händen zu sein. Es war einfach nur schön, zu Hause zu sein, ohne sich nach irgendwem richten zu müssen. Ich würde es jederzeit wieder so machen!“Alle Vorsorgeuntersuchungen fan-den bei der Hebamme statt – in der Praxis in Weilheim und zuhause. Nur zu den Ultraschalluntersuchungen suchte Nina einen Arzt auf. Neben der Betreuung während der Schwanger-schaft und Wochenbett gehören auch Geburtsvorbereitung, Rückbildung und Babymassagekurse zum Angebot,

z.T. In Kooperati on mit dem Weilheimer Mütt erzentrum.Wer nach einer pro-blemlosen Schwan-gerschaft zuhau-se oder in einem Geburtshaus entbin-den möchte, fi ndet unter www.hausge-

burt.muenchen.de Adressen aus dem Münchner Umkreis. Auch der DHV – Deutscher Hebammenverband, und der BfHD, Bund freiberufl icher Heb-ammen Deutschlands, sind nützliche Internetadressen zum Thema Geburt und Sti llzeit. Noch mehr Infos fi ndet man auf der Homepage der QUAG, Gesellschaft für Qualität in der außer-klinischen Geburtshilfe. Über diese Adresse können auch Infobroschüren zum Thema Hausgeburt bestellt wer-den.

von Christi ane Gross

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Haben Sie eigentlich schon bemerkt, wie sehr unser Wohlbefi nden von der Sti mmungslage in unserer Familie abhängt?

Viele Faktoren beeinfl ussen unser Le-ben. Doch unser persönliches Wohlbe-fi nden wird vorwiegend vom Klima ge-prägt, das in unserer Familie herrscht. Und in jeder Familie herrscht eine für sie ganz charakteristi sche Atmosphäre, die zwar besti mmten Schwankungen unterliegt, aber in ihren Auswirkungen für alle Familienmitglieder sehr prä-gend ist.

Wie zeigt sich ein positi ves Familien-klima?Je besser das Klima in unserer Familie ist, umso besser fühlen wir uns. Ent-scheidend dafür ist, inwieweit es einer Familie gelingt, die vielen Anforderun-gen des Alltags zu bewälti gen und da-bei ein möglichst hohes Maß an Zufrie-denheit für alle zu sichern.

Wie gut dies gelingt, zeigt sich vor allem in der Häufi gkeit von familiären Konfl ik-ten sowie in der Art und Weise, wie die Familie diese Konfl ikte bewälti gt.

Ausschlaggebend für die Qualität der familiären Beziehungen ist, inwieweit sich Jugendliche mit ihren Problemen an ihre Eltern wenden können und in ihnen einen verständnisvollen An-sprechpartner fi nden. So sind zum Beispiel Kinder und Jugendliche, die ihre Eltern schätzen und sich von ihnen verstanden fühlen, weniger anfällig für Zigarett en, Alkohol und Drogen als Kinder und Jugendliche, die ihre Eltern negati v bewerten und viele Konfl ikte mit ihnen erleben.

Welche Faktoren beeinfl ussen das Familienklima?Für ein positi ves Familienklima sind folgende Faktoren wesentlich:- wechselseiti ge Wertschätzung und

gegenseiti ges Wohlwollen,- emoti onale Wärme und Geborgen-

heit,- Off enheit im Ausdrücken von Gefüh-

len und Meinungen,- Unterstützung und Anregung von Ak-

ti vitäten (z. B. Freizeit, Kultur) - kein Leistungsdruck (!),

- positi ve Konfl iktbewälti gung.

Damit sich Kinder positi v entwickeln können, ist ein ganz besti mmtes elterli-ches Verhalten notwendig. Je mehr Sie dieses Verhalten selbst vorleben und in Ihrer Familie fördern und unterstützen, umso stärker wird sich dies auf das Fa-milienklima auswirken.

Familienklima

(c) 2002 by BLJA - Bayerisches Landesjugendamt

30.08.2009 htt p://www.elternimnetz.de/cms/paracms.php?site_id=5&page_id=194

Tipps für ein entspanntes Familien-klima- Zeigen Sie Ihrem Kind, dass Sie es

gern haben! Nehmen Sie es immer wieder einmal liebevoll in den Arm! Loben und ermuti gen Sie es!

- Nehmen Sie sich - so oft möglich - Zeit für jedes Ihrer Kinder und ver-bringen Sie diese Zeit auch mal allein mit ihm!

- Kinder brauchen das Gefühl, wichti g zu sein und ernst genommen zu wer-den!

- Vergleichen Sie Ihre Kinder nicht miteinander! Dies schaff t nur Rivali-täten!

- Gehen Sie auf die Bedürfnisse Ihres Kindes ein und zwingen Sie ihm nicht Ihre eigenen Vorstellungen auf!

- Unterstützen Sie Ihr Kind bei seinen Interessen und Neigungen!

- Sprechen Sie Konfl ikte an! Streiten Sie konstrukti v und kehren Sie nichts unter den Teppich!

- Tolerieren Sie jugendliches Verhalten und respekti eren Sie das wachsende Selbstbesti mmungsrecht Ihres heran-wachsenden Kindes!

- Setzen Sie aber auch Ihrem Kind Grenzen! Es muss lernen, auf die Absichten, Wünsche und Bedürfnis-se der anderen Familienmitglieder Rücksicht zu nehmen!

- Schaff en Sie eine Atmosphäre des Zusammenhalts und der Zusammen-gehörigkeit, indem Sie Ihren Kindern vermitt eln, in der Familie angenom-men zu sein, beachtet und gefördert zu werden!

Hausgeburt als Alternati ve zur Klinik

Infos und ein Erfahrungsbericht

BIlder: Archiv Astrid Schmier

THERAPIENETZ ESSSTÖRUNG® E.V.

Page 8: ZAMMA - Die Familienzeitung Herbst2011

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Halten Sie Ihre schönsten Erinnerungen fest!

z. B. als Collage auf Leinwand (ab 159 €)

Ideen vom Entwurf bis zum Druck z. B. Einladungs- und Danksagungskarten, Tischkärtchen ...

Adressierungs-Service Erinnerungen als Kunstwerk

z. B. von Hochzeiten, Kindern, Tiere ...

[email protected]. 088 61-910 68 50

Hochzeitsplanung6 - 12 MONATE VOR DER HOCHZEIT- Art der Hochzeit festlegen, Termine

anmelden, Standesamtliche Trauung, Kirchliche Trauung

- Rahmen der Hochzeit festlegen- Größe der Feier (Anzahl Gäste schät-

zen)- Hochzeitstermin festmachen. Der

Hochzeitstermin sollte baldmög-lichst festgelegt werden, da sonst der Wunschtermin eventuell schon belegt ist

4 - 6 MONATE VOR DER HOCHZEIT- Besprechung Zeremonie mit Standes-

beamten- Entwurf Programm des Tagesab-

laufes erstellen mit Zeitplanung- Polterabend, Junggesellenabschied

planen- Vorläufi ge Gästeliste zusammenstel-

len- Trauzeugen, Brautf ührer besti mmen- Brautjungfern, Blumenkinder besti m-

men- Trauung mit dem Pfarrer besprechen- Musik für die Hochzeitsfeier organi-

sieren- Eröff nungstanz durch das Brautpaar

festlegen- Fotograf organisieren- Videograf organisieren- Hochzeitshomepage, Hochzeitsbuch

organisieren- Hochzeitsauto mieten- Hochzeitsreise planen- Tanzkurs belegen- Partyservice planen (Wie viele Me-

nüs, Wer vegetarisch?)- Ansprechpartner für die Gäste be-

sti mmen- Druckerei suchen - Einladungskarten

bestellen- Menü und Ablauf des Menüs

3 - 4 MONATE VOR DER HOCHZEIT- Sektempfang organisieren- Unterbringung der Gäste u. d. Braut-

paares organisieren- Brautkleid aussuchen- Kleidung für den Bräuti gam aussu-

chen- Hochzeitsti sch erstellen- Trauringe aussuchen- Endgülti ge Gästeliste erstellen, Einla-

dungskarten verschicken!- Papiere für Standesamt und Kirche

zusammenstellen- Blumenschmuck aussuchen- Brautstrauß und Anstecker- Hochzeitstorte bestellen- Gastgeschenke anferti gen (lassen)- Ablaufplan an Locati on, Fotograf, Vi-

deograf, Musiker, ... schicken

1 - 2 MONATE VOR DER HOCHZEIT- Ev. nochmals Gespräch mit Priester,

Gespräch mit Organist, Kirchenmusi-ker, Blumenschmuck Kirche.

- Probetermin in der Kirche mit allen wichti gen Beteiligten

- Ringkissen besorgen- Rückantworten in Gästeliste eintra-

gen- Bei Locati on: noch mal Termin ab-

sti mmen und Details klären- Gästetransport klären (Bus, Taxi)- Liedzett el / Programmheft drucken- Kinderbetreuung- Probehochzeitsfrisur- Kosmeti k-Termin am

3 - 6 WOCHEN VOR DER HOCHZEIT- Trauringe abholen- Organisati onsplan aufstellen- Hochzeitskleidung probieren

- Tischordnung, Plan zum Aufh ängen erstellen

1 - 3 WOCHEN VOR DER HOCHZEIT- Hochzeitsreise vorbereiten- Der Tag danach- Flughafentransfer- Hochzeitsschuhe einlaufen- Eröff nungstanz noch einmal proben- Termine mit Firmen absti mmen

DER LETZTE TAG VOR DER HOCHZEIT- Wedding-Kit zusammenstellen- Gästeempfang- Geld zurechtlegen- Kleidung bereitlegen- Ringe und Papiere bereitlegen

4 WOCHEN NACH DER HOCHZEIT- Alle Rechnungen bezahlen- Danksagungskarten schreiben- Fotos beim Fotograf aussuchen- Hochzeitsgarderobe reinigen lassen- Namensänderungen durchführen

Quelle: vollständiger Hochzeitsplaner unter:www.agentur-specialmoments.com

pip

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Besuchen Sie die Schongauer Hochzeitsmesse

am 22.01.2012www.hochzeitsmesse-schongau.de

9

Die Ökumenische Sozialstati on nimmt Mo – Fr zwischen 9.00 und 14.00 Uhr unter Tel.: 24040 ihr Anliegen entgegen

und wir vermitt eln Ihnen dann einen Helfer.

Dringende Anrufe nachmitt ags und abends: Mechthild Gerbig (verantwortlich für ÖNH) Tel.: 90418

„Von Mensch zu Mensch eine Brücke bauen“Ökumenische Nachbarschaft shilfe

Schongau

ten Meteorologischen Observatoriums des DWD in Lindenberg – im Osten Deutsch-lands – und den Wet-terpark in Off enbach am Main.“, erläutert Detlev Majewski, stell-vertretender Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung des Deutschen Wet-terdienstes, das Engagement der Bun-desbehörde.Unterschiedliche Wett er-Phänomene erlebnisreich dargestelltAuf der Entdeckungsreise durch die Welt von Wett er und Klima verdeut-

lichen Grafi ken und Texte an zehn Stati onen Aspekte des Wett ers und seiner Erscheinungsformen. Der Wett erlehrpfad ist für Besucher frei zugänglich; die reine Gehzeit beträgt circa 15 Minuten. Nach der letzten Stati on des Pfades rundet am Eingang des Observatoriums der Besuch eines Info-Pavillons den lehrreichen Rundgang mit Wis-

senswertem zur Arbeit und mehr als 230jährigen Geschichte des Meteoro-logischen Observatoriums ab. Übrigens: Eine Auswertung aller deutschen Sommer seit 1881 ergibt: 2003 war bislang mit 19,7 Grad der Wärmste.

Lehrpfad des Deutschen Wett erdienstes offi ziell eingeweiht

Am Wochenende des 24. und 25. Septem-ber, waren Interessierte herzlich eingeladen das Observatorium auf dem Hohenpeißen-berg zu besuchen: An beiden Tagen öff neten die Mitarbeiter zwischen 10 und 17 Uhr die Türen zu ihren Arbeitsplätzen und stellen die vielfälti gen Aufgaben – von der Wett erbeo-bachtung bis zur Klimaforschung – vor.Das Observatorium auf dem Hohen Peißen-berg ist die älteste Bergwett erstati on der Erde mit einer seit 1781 prakti sch ununter-brochenen Beobachtungsreihe. Heute ist der Deutsche Wett erdienst auf dem Hohenpei-ßenberg. Das Observatorium hat weltweite Bedeutung, da es über eine der längsten Ozonmessreihen höchster Datenqualität ver-

DAS OBSERVATORIUM AUF DEM HOHEN PEISSENBERG

Wett er und Klima im Web:www.dwd.dewww.youtube.cmo/DWDderWett erdienstwww.facebook.com/DeutscherWett erdienst

Meteorologisches Observatorium HohenpeißenbergAlbin-Schwaiger-Weg 10, 82383 HohenpeißenbergTel.: 08805 – 954 – 0, Fax: 8805 – 954 - 230www.hohenpeissenberg.de

Dr. Wolfgang Fricke

fügt. Weiterhin beherbergt das Observa-torium das Forschungsradar des Deut-schen Wett erdienstes. Außerdem ist das Observatorium seit 1994 Teil eines weltweiten luft chemischen Beobach-tungsnetzes, das anspruchsvolle Daten zur globalen Klimaänderung erhebt.Vieles über Wett er und Klima lernen und dabei Natur und Witt erung mit allen Sin-nen erfahren: Das ist nun auf dem Ho-hen Peißenberg möglich. Der Deutsche Wett erdienst (DWD) eröff nete heute am

Sitz seines Meteorologischen Observa-toriums einen neuen Wett erlehrpfad.„Als nati onaler Wett erdienst des Bun-desrepublik Deutschland wollen wir den Bürgerinnen und Bürgern einen Einblick in die spannende Welt der Meteorologie ermöglichen und unsere Arbeit wissenschaft lich fundiert aber eben auch verständlich erklären. Der Wett erlehrpfad am Hohen Peißenberg tritt nun neben das bereits existi erende Wett ermuseum am Standort des zwei-

Page 9: ZAMMA - Die Familienzeitung Herbst2011

9

Jugendzentrum Penzberg

Das Jugendzentrum der Stadt Penz-berg wurde im März 1984 eröff net und hat sich seitdem als eine feste Größe in der Jugendarbeit der Stadt etabliert. Das Haus verfügt über einen großen Saal, drei Gruppenräume, eine Werk-statt , ein Büro und eine gut ausgestat-tete Küche.

JuZe PenzbergNonnenwaldstr. 20b, 82377 PenzbergTelefon 08856-813-490, Fax -499Besuchertelefon 08856-931806www.juze-penzberg.de

Öff nungszeiten:Di. + Mi.: 14 Uhr bis 21 UhrDo.: Gruppen und Akti onstagFr. + Sa.: 15 Uhr bis 22 Uhr

Jugendzentrum Peissenberg

JuZe PeissenbergSt. Georgenweg 382380 PeißenbergTelefon 08803/5900www.juze-peissenberg.de

Öff nungszeiten:Mo., Mi., Sa.: 14h bis 20hDi.: Akti onstag 17h - 20hDo.: 14h - 19hFr. + So.: geschlossen

Besondere Angebote:• Digitales Videoschnitt studio• Digitales Tonstudio• Bewerbungstrainings• Konzerte

Jugendhaus Weilheim

Jugendhaus „Come In“ WeilheimPütrichstraße 14, 82362 WeilheimTelefon 0881/[email protected]

Öff nungszeiten:Täglich, Di. – Sa. nachmitt ags und in den Abendstunden.Aktuelle Öff nungszeiten unter: www.comein-weilheim.de

Unser Angebot:• Gemeinsam Spielen und Spaß• wechselnde Angebote • Jugendinformati on• Hilfe und Beratung (auch Eltern)• preiswerte Getränke und Snacks• Musik aufl egen und anhören• vieles mitbesti mmen und

mitorganisieren• Räume für Treff en und Partys

GLENTLEITEN

Hier erfährst du alles rund um das Jugendzentrum in Schongau: www.juze-schongau.de

Hier kannst du und deine Freunde günsti g Billard spielen.Im Juze kannst du kostenlos im In-ternet surfen.Lust auf Nintendo oder PlaySta-ti on?, hier kannst du mit deinen Freunden zocken.Einfach mal abschalten oder nett unterhalten? Dafür haben wir die Chillerecke.Das Infocenter informiert dich über viele Themen die Jugendli-che interessiert.Draußen regnet es und du willst Fussball spielen? Dann mach das doch an unserem Kicker.Die Musikanlage / DJ Raum ist für Partys opti mal.

JuZe Schongau Bürgermeister-Lechenbauer-Str. 286956 SchongauTelefon 08861 / 9552

Öff nungszeiten:Mo.: geschlossenDi., Mi., Do.: 14 Uhr - 21 UhrFr.: 14 Uhr - 20 UhrJeden zweiten Sa.: 13 Uhr - 20 Uhr

Jugendzentrum Peiti ng

Lorystrasse 1, 86971 Peiti ngTelefon: 08861-680-378, Fax: - 452E-Mail: info@juze-peiti ng.deInternet: www.juze-peiti ng.de

Unsere aktuellen Öff nungszeiten:Dienstag - Freitag von 13 - 19 Uhr (bzw. bis 20 Uhr wenn angekündigt!)

UND: Das Haus wird jeden ersten Freitag im Monat von den Hausräten geöff net, dass heißt, es ist bis 22 Uhr geöff net!!

Von Arzneimitt elbetrug bis Zivil-courage: Das Informati onsportal der Polizei www.polizei-beratung.de klärt seit vielen Jahren über Er-scheinungsformen der Kriminalität auf und gibt Tipps, wie sich Bürge-rinnen und Bürger vor kriminellen Machenschaft en schützen können. Nun wurde die Internetseite grund-legend überarbeitet und bietet schnelle Informati on in benutzer-freundlicher Gestaltung.Seit vielen Jahren ist das Informati -onsportal der Polizei www.polizei-beratung.de ein wichti ges Element der kriminalpräventi ven Öff ent-lichkeitsarbeit. Das zeigen auch die Zugriff szahlen: Allein im vierten Quartal 2010 wurde die Seite über 1,4 Millionen Mal angeklickt. Um dem hohen Informati onsbedarf der Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden, wurde die Internetsei-te grundlegend überarbeitet und noch ansprechender gestaltet. „Mit der Aufk lärung über Erscheinungs-formen der Kriminalität fängt der Schutz vor Straft aten an. Deshalb ist es uns wichti g, mit dem Inter-netportal www.polizei-beratung.de ein ansprechendes und kostenloses Serviceangebot der Polizei bereitzu-stellen, das jedem Nutzer bestmög-liche Informati onen und konkrete, umsetzbare Hilfestellungen bietet“, sagt Prof. Dr. Wolf Hammann, Vor-sitzender der Polizeilichen Krimi-nalpräventi on der Länder und des Bundes und Landespolizeipräsident von Baden-Württ emberg. „Mit die-ser Internetseite können wir die Be-völkerung auch über neue Formen von Kriminalität aktuell und fundiert informieren und so dazu beitragen, Straft aten zu vermeiden“.Die klare Struktur ermöglicht ei-nen schnellen Überblick über die vielfälti gen Themen des Internet-

angebots. Auf der Startseite werden aktuelle Hinwei-se zu Kriminalität und Neuigkeiten über Projekte und Medien der Polizei präsenti ert. Die so genannte Zielgrup-pen-Navigati on er-leichtert die gezielte Suche nach inte-ressanten Themen: So können beispielsweise Lehrer, Eltern oder Senioren bequem auf Inhalte und Themengebiete zugrei-fen, die spezifi sche Informati onen für diese Gruppen enthalten. Aus-führlich wird der Nutzer auch über kriminalpräventi ve Akti onen und In-iti ati ven der Polizei informiert – wie über die türkischsprachige Kampa-gne „El Ele – Hand in Hand gegen Gewalt“.Die Rubrik „Themen und Tipps“ enthält konkrete Beschreibungen von Kriminalitätsformen – von An-lagebetrug bis Straßenraub. In den einzelnen Beiträgen erfährt der Nutzer alles über die Vorgehenswei-se der Kriminellen und erhält vor allem leserfreundlich aufb ereitete Vorbeugungs-Tipps. Einen beson-deren Stellenwert nimmt die Rubrik „Opferinformati onen“ ein. Dahinter verbergen sich zahlreiche Hinwei-se und Hilfestellungen für Opfer von Straft aten. Ein neu gefasster Bereich „Presse“ ergänzt das Infor-mati onsangebot mit aussagekräft i-gen Bildern und Infografi ken sowie weiterem Material für die tägliche Arbeit von Redakti onen.Eine grundlegende Umstrukturie-rung hat das „Medienangebot“ auf www.polizei-beratung.de erfahren. Anhand einer Aufl istung nach Kri-minalitätsformen können Interes-

sierte mit nur einem Klick zu den dazugehörigen Medien der Polizei-lichen Kriminalpräventi on gelan-gen. Ob Broschüre, Faltblatt oder interakti ves Angebot – die Vielzahl an Präventi onsmedien lässt sich sofort überblicken, bestellen oder downloaden. Für eine ausführliche Recherche steht die Mediensuche nach Thema, Zielgruppe oder Medi-enart zur Verfügung.„Trotz vieler Änderungen haben wir bei der Umstrukturierung des Internetangebots auch Bewährtes beibehalten“, erklärt Hammann. Besonders die bundesweite Suche nach Polizeilichen Beratungsstellen wurde erweitert. Die Suchfunkti -on nach Ort oder Postleitzahl zeigt nunmehr als Ergebnis nicht nur die Anschrift und Telefonnummer der Beratungsstelle an, sondern liefert zugleich einen Stadtplanausschnitt , auf dem die Anlaufstelle verortet ist. „Damit erleichtern wir es den Bürgerinnen und Bürgern, sich bei Fragen sogleich an einen fachkom-petenten Ansprechpartner der Po-lizei in ihrer Nähe wenden zu kön-nen“, fügt Hammann hinzu.

(Quelle: www.polizei-beratung.de/presse.html, Pressemitt eilung: 26.01.2011)

Polizeiti pps, die sich klicken lassenwww.polizei-beratung.de

Die schlimme Jugend…? Die altmodi-schen Erwachsenen…?Früher war alles gut- heute ist alles schlecht??? Jeder kennt die Sprüche, aber nicht jeder würde sie unter-schreiben. Auseinandersetzungen der Generati onen gab es schon immer und gesellschaft liche und familiäre Diff erenzen auch. Und trotzdem: es hat sich viel geändert rund ums Fa-milienleben, Werte sind anders - der Umgang miteinander ist und bleibt ein Lernprozess. Manchmal sind Situati o-nen verfahren, der Alltag lähmt, die Ideen gehen aus – man braucht Hilfe!

Die Brücke Oberland e.V. ist ein ge-meinnütziger Verein, der im Bereich Kinder- Jugend- und Familienhilfen täti g ist. Immer wieder werden wir nach Erfolgszahlen gefragt: Bringt die Arbeit was? Das ist im Bereich der so-zialen Arbeit nicht ganz so einfach zu beantworten, aber eins steht fest: in vielen Familien kommt mit der rich-ti gen Hilfe zur richti gen Zeit viel in Gang, oft kann Schlimmes verhindert werden wie Jugendstrafanstalt, Dro-

Mehr zu unseren Projekten fi ndet man auf unserer Homepage www.bruecke-oberland.de . Darüber hinaus entstehen gerade Gruppenangebote, die diesen Sommer starten werden.Aktuelle Informati on gibt es bei der Geschäft sführung Miriam Folda, 0151-17038407.

gensucht, o.a. Viele Jugendliche, die schon aus allen Maßnahmen rausgefal-len sind und mit 16 bereits nur daheim „hängen“ können akti viert werden, ihre eigene Zukunft zu gestalten. Viele Täter erleben die Sicht des Opfers, fangen an Nachzudenken und sind bereit sich zu verändern. Eltern und Kinder lernen, in schwierigen Situati onen anders zu reagieren, sich neu aufeinander einzu-lassen. Stärken werden entdeckt und genutzt – Hilfe zur Selbsthilfe wird in Gang gesetzt!

Die Arbeit der Brücke lässt sich in vier Bereiche strukturieren: Ambulante Jugend- und Familienhilfe, Straff äl-lige Jugendliche, Jugendliche ohne Ausbildung, Angebote an Schulen. Unsere Angebote beinhalten einige feststehende Projekte und Konzepte, z.B. im Bereich der deliktbezogenen Aufl agenalternati ven bei Straft aten. Als freier Träger der öff entlichen Jugend-hilfe übernehmen wir Einzelfallhilfen und Familienhilfen für das Amt für Ju-gend und Familie. Zunehmend buchen

auch Familien direkt unsere Kurse oder ein privates Coaching als Selbstzahler: Kinder sollen soziale Kompetenzen er-lernen und alternati ve Verhaltenswei-sen zum „Schlägern“ erlernen, spezielle Themen bei Trennung und Scheidung tauchen auf, therapeuti sche Begleitung um mit den problemati schen „Einbahn-straßen“ des Lebens voran zu kommen wird genutzt. Themen wir Sucht, Alko-hol, Drogen, ADHS, Verschuldung, Kin-dererziehung, Schulprobleme, Mobbing u.a. können Inhalt einer Betreuung sein. Neben festen Konzepti onen sind wir be-kannt für bedarfsorienti erte Angebote, d.h. für Familien, Gruppen, Cliquen an Schulen u.ä. können wir sehr individuell und realitätsnah ein maßgeschneidertes Angebot machen.

BRÜCKE OBERLAND E.V.

Page 10: ZAMMA - Die Familienzeitung Herbst2011

Buch- und DVD-Tipps

SACHBUCH:

Die fünf Sprachen der Liebe für Kinder Wie Kinder Liebe ausdrücken und empfangen2008, Dr. Gary ChapmanISBN-13: 978-3861223351

Verstehen Sie wirklich, was Ihre Kin-der sagen?Jedes Kind spricht und versteht eine ganz besti mmte ‚Mut-tersprache‘ der Liebe. Nur durch die Liebe erfährt ein Kind die Geborgen-heit, die es zu einem sich verschen-kenden und liebesfähigen Menschen heranwachsen lässt. Lernen Sie mit diesem Bestseller die Mutt ersprache der Liebe, die Ihr Kind spricht. Lernen Sie, es wirklich zu verstehen!

DVD:

P.S. Ich liebe Dich2008, mit Hilary Swank, Gerard Butler, Gina Gershon

Das wohl schönste Lebewohl der Filmgeschichte!

Nach dem Bestseller von Cecelia Ahern mit Oscar-Preisträgerin Hilary Swank und Gerard Butler!Es war die ganz große Liebe. Holly (Hilary Swank) und Gerry (Gerard Butler) wollten ihr Leben miteinan-der verbringen. Doch es kommt an-ders: Gerry sti rbt und Holly, erst 29 Jahre alt, bleibt allein zurück. Auch ihr Leben scheint zu Ende. Sie kapselt sich ab, verlässt das Haus nicht mehr. Doch eines Tages bekommt sie einen Brief mit Gerrys Handschrift .So beginnt für Holly ein Jahr voller Abenteuer - jedes von Gerry detail-liert geplant und unterschrieben mit den Worten „P.S. Ich liebe Dich“.

WeilheimBücher für Groß und Klein – zum Schmökern oder für Schule, Beruf, Erziehung, Urlaub und Freizeit – gehören neben Zeitschrift en und Comics, CDs und Filmen, Brett - und Computerspielen zum vielfälti gen und umfangreichen Medienan-gebot der Stadtbücherei. Aber auch ein Lernbereich, öff entliche PCs, Kinder-veranstaltungen und Ferienprogramme sowie - last not least - der kostenlose Leserausweis für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren locken in die familien-freundlich ausgestatt ete Stadtbücherei an der Fußgängerzone Unterer Graben.

Die Stadtbücherei ist von Montag bis Freitag geöff net, immer von 14 bis 18 Uhr, zusätzlich ist dienstags und freitags bereits ab 10 Uhr geöff net und donnerstags bis 20 Uhr.Das aktuelle Veranstaltungsprogramm liegt in der Stadtbücherei aus oder kann im Internet unter www.buecherei.weilheim.de eingesehen werden.

PenzbergUnser Titelangebot: Kinder- und Ju-gendbücher, Romane, Erzählungen und Gedichte, Sachbücher, Zeitschrift en, Zeitungen, CD-ROM´s, Kinderkasset-ten, Hörbücher für Kinder, Hörbücher für Erwachsene, Sprachkurse, Fremd-sprachige Bücher (Englisch, Franzö-sisch, Italienisch, Spanisch)

Unser Service: Bürgerinternet, Fernlei-he, »Antolin-Bücher«, Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche (Lesungen, Kindertheater, Bilderbuchkino, Vorle-sestunden, Ferienpreisrätsel ..), Füh-rungen durch die Stadtbücherei, Bü-cher-/Medienkisten

Karlstr. 20 b, 82377 PenzbergTel. 08856-813-750

Öff nungszeiten:Montag 9-12 & 14-17 UhrDienstag 14-19 UhrMitt woch 9-12 UhrDonnerstag 14-19 UhrFreitag 9-13 und 14-17 Uhr

PeißenbergUnser Titelangebot: 15.000 Medien: Romane und Sachbücher, Kinder- und Jugendbücher, CD-ROMs, Hörbücher für Kinder und Erwachsene, Aktuelle Prä-sentati on, DVDs, Spiele

Weitere Angebote: Tageszeitungen und Zeitschrift en, Fernleihe, Biblioplus - Service Medienverbund des Alpenvor-landes, Lesecafé, Internetzugang

Schongauer Str. 2, 82380 PeißenbergTel. 08803/5730, Fax 08803/498551

Öff nungszeiten:Montag geschlossenDienstag, Donnerstag 10-19 UhtMitt woch 10-13 UhrFreitag 13-18 Uhr1. Samstag im Monat 10-12 Uhr

Herzlich Willkommen in der Stadtbücherei ...

SchongauEine große Anzahl neuer aktueller Medien für alle Altersgruppen stehen ebenso zu Ausleihe bereit, wie unser bekanntes reichhalti ges Angebot von ca. 24.000 Medien, in den neu renovierten Bücherei-Räumen.Medienangebot: Romane, Sachbücher für Erwachsene, Kinder- und Jugendli-teratur, „Antolin“-Bücher für Kinder, Sachbücher für Kinder, Hörbücher, Musik-CDs, Zeitschrift en,Gesellschaft sspiele für Kinder, Lexika-Präsenzbestand, DVDs, Englisch-sprachige Literatur für Kinder und Erwachsene, Literatur zum KiKus-Projekt - Sprachförderung Deutsch

Eine Tasse Kaff ee in den Räumen der Bücherei macht den Aufenthalt noch ge-mütlicher, interessanter und schöner. Jeden Dienstag um 14.30 Uhr lesen wir vor für Kinder im Kindergartenalter. Eine große Auswahl an Kinderbüchern steht zur Verfügung.

Bücherei am MünztorBlumenstraße 2, 86956 SchongauTelefon: 08861-93786www.buecherei-muenztor.de

Öff nungszeiten: Montag 10- 12 und 15-18 UhrDienstag 10-18 Uhr durchgehendMitt woch geschlossenDonnerstag 14-15.30 UhrFreitag 10-12 und 13.30-15 Uhr2. und 4. Samstag im Monat 10-12 Uhr

10 Kinder- und Spaß-Seite

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verbessern. Wir geben Hoffnung.

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Innovation für die Gesundheit

Sie ist dem Krebs auf der Spur.

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Mutgeschichten

Die Kinder- und Jugendbuch-autorin Annett e Langen hat der Sti ft ung Lesen zum Welt-tag des Buches am 23. April eine Geschichte für Kinder geschenkt.„Geh nicht mit, Jasper“ heißt sie und ist neben sechs weite-ren Geschichten im Weltt ags-Buch für Kinder veröff entlicht. Das Buch, das in einer Aufl a-ge von 700.000 Exemplaren erscheint, soll an Kinder der 4. und 5. Klasse bundesweit über Buchhandlungen und Schulen zwischen dem 11. April und 13. Mai verteilt werden. „Ich unterstütze die Leseförde-rungs-Kampagne der Sti ft ung Lesen sehr gerne und freue mich, wenn möglichst viele Kinder die Mutgeschichten le-sen,“ sagt Annett e Langen.„Meine Kindheit inmitt en von Büchern habe ich immer als ein großes Glück empfunden und auch deshalb möchte ich die Freude am Lesen weiterge-ben. Außerdem setze ich mich akti v für die Leseförderung bei Kindern ein“, so die Autorin weiter.Den Weltt ag des Buches gibt es in Deutschland seit 1996. Die Sti ft ung Lesen gibt den Band Ich schenk dir eine Ge-schichte – Mutgeschichten mit Partnern heraus. Annett e Lan-gen ist mit ihren beiden neuen Büchern Mit Felix auf großer Deutschlandreise und Carlott a – Meine Haare kämm ich nicht bundesweit auf Lesereise un-terwegs.

www.polizei-beratung.de/presse.html,

ROMAN:

Wie ein Licht in der Nacht2011, Nicholas Sparks

In der dunkelsten Stunde ist Liebe die einzige Zufl ucht ...

Page 11: ZAMMA - Die Familienzeitung Herbst2011

11 Kinder- und Spaß-Seite

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Schon gesehen? Früh übt sich der Star:

htt p://www.youtube.com/watch?v=_OBlgSz8sSM

Schwierigkeitsgrad 2© kinder-malvorlagen.com

Unser Weg zur Schule:

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kist

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Jedes Kind hat Spaß beim Backen! Und ehe man sich verzieht sind alle Kekse wieder weg. Hier ein leichtes und le-ckeres Rezept „mit Herz“:

Butt er, Zucker und Honig cremig rüh-ren. Ei zufügen. Mehl, Backpulver und Orange-Back zugeben und zu einem Teig verkneten. Für 30 Min kalt stellen.Aus dem Teig Herzen ausstechen. Durch den Honig klebt der Teig sehr, ich habe einfach noch etwas Mehl dazu gegeben. Eigelb und Milch verrühren, Herzen damit bestreichen und mit den Hafer-fl ocken bestreuen. Bei 175° C ca. 10-12 Min backen.Die abgekühlten Herzen mit der er-wärmten Kuvertüre verzieren. Zubereitungszeit: ca. 30 Min.

Quelle: chefk och.de, fantasy

Zutaten für ca 80 Stück: 125 g Butt er 100 g Zucker 100 g Honig, fl üssiger 1 Ei(er) 250 g Mehl 1 TL Backpulver 1 Pck. Aroma (Orange-Back) 1 Eigelb 6 EL Milch 50 g Haferfl ocken, kernige 100 g Kuvertüre, halbbitt er

Die Keks-Back-Saison ist eröff net!

Ärzti n werden ist nicht schwer ...Drei Nachbarsmädchen bringen unseren Jüngsten, der sich bei einem Zusam-menstoß eine Beule zugezogen hatt e, fürsorglich nach Hause. Alle drei sind sehr besorgt um ihn. Eines der Mädchen schütt elt ihm das Sofakissen auf, damit er sich zurücklegen kann, eines räumt die herumliegenden Spielsachen vom Boden auf und zu zweit ziehen sie ihm seine Sti efel aus. Bei soviel Anteilnahme an den Schmerzen unseres Sohnes, kann ich mich als Mutt er mit einem Lob nicht zurückhalten und sage: „Ihr seid ja wie richti ge Krankenschwestern!“ Sagt eines der Mädchen: „Ja, ich wollte sowieso Tierärzti n werden!“

Tiergeschichten für Kinder:

Der Adler Marvin2007, Gilda Taron-DahmsDiese Tiergeschichte erzählt gleich-nishaft vom Leben, das Gott für uns Menschen bereithält. Wie der kleine Adler seine wahre Identi tät fi ndet. Mit schönen Illustrati onen und Ba-stelanleitung.ISBN: 978-3-00-022041-8; 6,90 €

Tiergeschichten für Kinder:

Der Tiger Rafael 2009, Gilda Taron-DahmsDiese Tiergeschichte lehnt an das Gleichnis über den barmherzigen Sa-mariter aus der Bibel an. Übers Helfen und Miteinander. Mit schönen Illustra-ti onen und Bastelanleitung.ISBN: 978-3-00-026898-4; 6,90 €

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Basteln mit Kindern:Bügelperlen Schmett erling

ab 6 Jahre:

Da hat die Langeweile ein Ende! Nach diesem Muster können Kinder viele farbenfrohe Schmett erlinge kreieren. Als Untertsetzer oder Fensterbild bleibt der Sommer etwas länger in Ihrem Haus.

Basteln mit Kindern:Kreati ves Bild aus Geschenkbänder

ab 3 Jahre:

Vielleicht haben Sie auch kleine Reste an Geschenkbänder. Diese können kreati v gefl ochten und mit Flüssigkleber auf ein Karton von ca 15x15 cm geklebt werden. Vielleicht wird es ein schönes Geschenk für die Oma ...

Kindern zaubert er die tollsten Kunststücke,

lässt sich von seinen Kleinen Zuschau-ern helfen und macht mit ihnen aus Konfetti Süßig-keiten oder kocht

im magischen Topf Gummibärchen.

Seinen ersten Auft ritt hatt e Tom Kratz 1978 vor den eigenen

Gästen seines zehnten Geburtstags. 2004 ging er dann auf die Zauber-schule Jedinat, es folgten Grund- und Hauptstudium an der Zauberakademie von Deutschland und schließlich 2007 die Aufnahme in den magischen Zirkel. Alle Infos über Tom Katz fi ndet man übrigens auch im Internet unter www.tomtomkratz.de

Allerlei Zauberei Mit Tom Kratz

Seit tausenden von Jahren „ver-zaubern“ Men-schen einander mit Tricks und Täuschungen. Einer, der das in unseren Ta-gen mit Bravour prakti ziert ist Tom Kratz. Auch auf dem Rock`n`Roll- Sommer-fest der FreizeitSchrift zog er vor allem die kleinen Besucher in seinen Bann mit Tricks und Zauberei und schenkte ihnen vergnügte Stun-den.

Mit verschmitztem Humor unterhält Tom Kratz seine Zuschauer. Da er-scheinen vor den Augen des Publi-kums Bälle aus dem Nichts und ver-schwinden wieder, Karten wechseln in der Hand des überraschten Gastes Farbe und Wert, Münzen durch-dringen einen Tisch und ein Würfel verlässt seinen Kasten, ohne das es jemand bemerkt. Auch für und mit

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Wenn ich zaubere ...

... bringe ich nicht nur die Kinder zum Lachen

…es geschehen noch viele andere wundersame Dinge.

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Gesundheit in besten Händen

Familien-Paket geschnürt und abholbereit

Je nach Alter und persönlicher Lebens-situati on haben Menschen unter-schiedliche Bedürfnisse rund um ihre Gesundheit. Es kann sich lohnen, bei der Krankenkasse nachzufragen, welche Angebote sie dazu machen kann. „Wir kümmern uns schon vor der Geburt um das Wohl von Mutt er und Kind, bieten eine bunte Palett e von Gesundheits-kursen und betreuen Pati enten um-fassend in Programmen für chronische Kranke. Für alle Familienmitglieder gibt es spezielle Leistungen, vom Kinder- und Jugendarztt arif über medizinische Informati onen am Telefon bis hin zu den Gesundheitsportalen im Internet, auf denen die Versicherten Informati onen abrufen, aber auch eigene Bewertungen abgeben können. Informati onen über Leistungen für Familien gibt es unter www.aok.de/familie, zu den Gesundheitsportalen unter www.aok.de/gesundheitsnaviWeitere Angebote und Informationen vor Ort und im Internet

„Anlässlich unserer Vorteilswochen haben wir für Versicherte und AOK-Neulinge att rakti ve Gesundheitspakete geschnürt und warten in diesem Herbst mit noch mehr Leistung und Service auf.

Neben dem Familien- gibt es auch ein Pfl egepaket. Hier bietet die AOK In-formati onen zu den Leistungen der Pfl egeversicherung oder zusätzlicher Absicherung. Betroff ene erhalten Pfl e-geberatung oder Pfl egekurse, können im Internet nach Pfl egediensten oder geeigneten Pfl egeheimen suchen oder sich in einem Expertenforum austau-schen.

Auch Versicherte anderer Kassen kön-nen für kurze Zeit die vier bewährten AOK-Online-Programme „Abnehmen mit Genuss“, „Stress im Griff “, „Laufend in Form“ (Ausdauertraining) und „Ich werde Nicht-raucher“ nutzen. Weitere Infos gibt es auch im Internet (www.aok.de/vorteil). Unter dieser Adresse lädt auch ein Gewinnspiel mit interessanten Preisen zum Mitmachen ein.

Besuchen Sie eine unserer vielen AOK Geschäft sstellen im Oberland. Die AOK Teams sind für Sie u.a. in Mitt enwald, Garmisch-Partenkirchen, Murnau, Penz-berg, Weilheim und Schongau da.

Wir suchen in Peiti ng und Umgebung Häuser & Wohnungen zur Miete oder Kauf.

Bitt e rufen Sie mich an 08861-693840

Ihre Christine Meichelböck

Diese ist die letzte Ausgabe von ZAMMA!3 Jahre lang gab es nun die Familienzeitung zum Projekt „Wertebildung in Familien“ Wir bedanken uns bei allen Lesern mit dieser Verlosung:

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Dankeschön an alle

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