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30. Jahrgang, Nummer 2
http://www.lfsstainz.at, email: [email protected]
Juli 2015
Betriebsleiterlehrgang
2014/15
2
Liebe Jungabsolventinnen, liebe
Jungabsolventen der LFS Stainz
– Erzherzog Johann Schule!
Am 3. November 1970, also vor 45Jahren, sind die ersten Schüler indie neu errichtete Land- und forst-wirtschaftliche Fachschule Stainz -damals führte sie noch nicht denBeinamen Erzherzog JohannSchule - eingezogen. Seitherhaben mehr als 1500 Schülerinnenund Schüler diese Schule erfolg-reich absolviert und sind tüchtigeLandwirte, Facharbeiter, Firmenin-
haber, Politiker und Funktionäre,also wertvolle Mitglieder unsererGesellschaft, geworden. Die LFSStainz ist somit zu einem unver-zichtbaren Bestandteil der weststei-rischen Schulszene geworden.Auch ihr habt euch vor drei Jahrenfür diese Weststeirische Bauern-schule, als die sie 1960 gegründetwurde und wie sie heute noch, nichtimmer zur Freude unserer Schüler,vielfach genannt wird, entschieden.4 Mädchen und 21 Burschen habenim September 2012 begonnen, vierjunge Damen und einundzwanzigjunge Herren schließen jetzt unsereSchule als landwirtschaftlicheFacharbeiter ab. Zwei Mädchenund sieben Burschen haben sicherstmals der neuen Form der forst-lichen Facharbeiterprüfung unter-zogen und diese mit Bravourbestanden. Ich gratuliere euchherzlich zu eurem Abschluss.Wir haben in diesen drei Jahrenversucht, euch nicht nur ein gutesfachliches Fundament zu vermit-teln, sondern euch auch optimal auf
das Leben vorzubereiten. Die He-rausforderungen der Zukunft sindgroß. Täglich verliert Österreich 20ha an wertvollem Boden, die Ver-handlungen über das Transatlanti-sche Handelsabkommen (TTIP)sorgen für beachtliche Diskussio-nen, der Klimawandel kann nichtmehr geleugnet werden, die Ernäh-rung der Weltbevölkerung muss si-chergestellt werden – all das sindFragen und Probleme, denen sichdie Gesellschaft der Zukunft stellenmuss.Neben all diesen Herausforderun-gen mit ihrer Hektik sollt ihr aber auf„das Leben“ nicht vergessen. Ineinem bekannten Volkslied heißtes: „Tua net hasten, net eiln, tua abissl verweiln, sei lei gscheit, denndein Weg is noch weit!“.Diese Phasen der Ruhe und des In-nehaltens in unserer hektischenZeit wünsche ich euch – alles Gutefür die Zukunft!
Euer
Ing. Franz Mörth
FS-Direktor
Sehr geehrte Absolventen, Leh-
rer und Bedienstete der Schule,
liebe Kollegen des Betriebsleiter-
lehrganges 2015!
Ich darf als Klassensprecher derAbschlussklasse und Schulspre-cher der LFS Stainz ein paar Wortein dieser Zeitung, die wir als Be-treibsleiterlehrgang gestaltethaben, an Sie/euch richten.Ungefähr vor drei Jahren begannunsere Laufbahn hier in Stainz. Da-mals wussten die meisten noch
nicht, wo uns dieser Weg hinführt.Wir haben in diesen Jahren sehrviel gelernt, gesehen und erlebt.Heute stehen wir vor unserm Ab-schluss und gehen getrennteWege. Herzlichen Dank gilt unserem Klas-senvorstand Herrn Kollmann, deruns in den letztenJahren den Rückengestärkt und denrechten Weg gewie-sen hat. Bedankenmöchten wir uns auchbeim gesamten Leh-rerteam. Die Lehrerhaben uns dorthin ge-bracht, wo wir heutesind. Es waren drei schöneund lustige Jahre, dieich und wir nie ver-gessen werden. Ein neuer Lebensab-schnitt beginnt nunfür uns Jungabsol-venten und jeder
muss jetzt seinen eigenen Weg fin-den und gehen.
Danke für alles!!!
Euer Klassensprecher
Martin Schantl
Liebe junge Absolventen des Be-
triebsleiterjahrganges!
Es sind mittlerweile schon drei Jahrevergangen, seit ihr euch entschlos-sen habt, eine land- und forstwirt-schaftliche Fachausbildung zumachen und diese in der FachschuleStainz zu absolvieren.Manche von euch hatten ein gutesund zielreiches, Gefühl aber einigetraten mit etwas Skepsis und Unsi-cherheit in die Schule ein. Jetzt seidihr aber am Ziel eurer Ausbildung inder Land- und forstwirtschaftlichenFachschule Stainz angelangt undblickt auf eine sehr spannende, er-lebnisreiche, sowie erfolgreiche Zeitzurück. Das ist aber noch nicht dasEnde eurer Ausbildung, denn geradeihr, als junge Absolventen, habt ersteine weitere Etappe in eurem Leben
gemeistert. Ich kann aus Erfahrungsprechen, wenn ich euch sage, dassman in seinem Leben immer etwasNeues lernt und durch verschie-denste Prüfungen und Erfahrungensein Wissen erweitert. Für die Be-troffenen sind solche Prüfungen undErfahrungen oft Wegweiser dafür, obihre Anstrengungen und Leistungenzielführend sind und sich gelohnthaben. Damit kann ich euch nur vielGlück und Erfolg für eure selbst ge-steckten Zielen wünschen und ver-gesst nicht, Ziele sind da, umerreicht zu werden. Vergesst auch nicht, dass eine Ge-meinschaft, so wie ihr sie in eurerKlassengemeinschaft habt, auch einwichtiger Bestandteil für Erfolg undGlück ist. Sie hat euch in den ver-gangenen drei Jahren charakterlichgeprägt. Leistungsbereitschaft,Kreativität und Verlässlichkeit sindnur einige Beispiele dafür. Alsopflegt diese Gemeinschaft, denn siewird euch auf euren weiteren Wegenhelfen, denn meistens kann mandiese erst schätzen, wenn sie nichtmehr vorhanden ist.Nun könnt ihr auf eine erfolgreicheund interessante Zeit in dieserSchule zurückblicken und könnt mitdieser Zeitung eure Gedanken, Er-lebnisse und Erfahrungen an die Öf-fentlichkeit weitergeben. Dies sollte
auch ein Anreiz an alle Absolventensein, die Schule wieder einmal zubesuchen, um alte Erinnerungen zubeleben aber auch neue Eindrückezu erfahren. Ich persönlich bedanke mich beieuch für die gute Zusammenarbeitmit dem Absolventenverein in denletzten drei Jahren. Ihr seid bei jederVeranstaltung immer mit viel Elanund Freude dabei gewesen, dafürein herzliches Dankeschön!Ich wünsche mir noch, dass ich euchbei vielen Veranstaltungen des Ab-solventenvereines und der Schulebegrüßen darf und hoffe weiterhinauf eure tatkräftige Unterstützung.Euch wünsche ich viel Kraft, Mut undAusdauer auf eurem weiteren Le-bensweg, damit ihr Schritt für Schrittnoch viele Ziele von eurem Lebens-traum erreichen könnt.Zum Schluss möchte ich euch nochzwei Weisheiten mitgeben:Es ist nicht genug zu wissen –
man muss auch anwenden. Es ist
nicht genug zu wollen – man
muss auch tun.
Johann Wolfang von Goethe
Alle Träume können wahr werden,
wenn wir den Mut haben, ihnen zu
folgen. Walt Disney
Euer AV-Obmann
Mario Kühweider
3
Liebe Absolventinnen und Absol-
venten, liebe Schülerinnen und
Schüler des BLL 2015!
Es ist in der Erzherzog JohannSchule ja Tradition, dass eine Aus-gabe des Stainzer Absolventen vomjeweiligen Abschlusslehrgang ge-staltet wird. Es ist dies eine gute Ge-legenheit für die „Jung-“ Absolventen
des BLL 2015 sich selbst und ihreSicht der 3 Jahre in der LFS Stainzder großen Absolventengemein-schaft vorzustellen. So darf auch ichals Klassenvorstand des BLL 2015ein paar Worte an euch, besondersan die Neu-Absolventen, richten. Als Klassenvorstand durfte ich euchnun 3 Jahre begleiten. Ich kann michnoch gut an den ersten Schultag er-innern, als 25 Jugendliche, fast nochKinder, schüchtern mir gegenüber-saßen. Zum Abschluss dieser dreiJahre sehe ich mich ebenfalls 25(Zu- und Abgänge hielten sich dieWaage) jungen selbstbewussten Er-wachsenen gegenüber. Als Klassen-vorstand ist es immer sehrspannend diese Entwicklung mitzu-erleben. Ich erlebte euch als sehrvielfältige und lebhafte Truppe mitvielen verschieden Persönlichkeiten.Trotzdem bestand immer, besondersin schwierigen Situationen, eine gute
Klassengemeinschaft, was mir alsKlassenvorstand immer sehr wichtigwar. In dieser Zeitung habt ihr allesbeschrieben, was Ihr als Klasse ge-lernt und erlebt habt. Viel erlerntestheoretisches und praktisches Wis-sen, viele schöne Erinnerungen,aber auch gute Freundschaften, diehier in Stainz entstanden sind, wer-den euch ein Leben lang begleiten.Ich bin überzeugt, dass ihr das nö-tige fachliche aber auch persönlicheRüstzeug erworben habt, um aufeurem weiteren Lebensweg beste-hen zu können, egal wo euch dieserhinführen wird. Abschließend wünsche ich euchalles Gute für eure Zukunft und ichfreue mich auf ein Wiedersehen hierin der LFS Stainz/Erzherzog JohannSchule. Es war mir eine Freude, euch alsKlassenvorstand zu begleiten!
Ing. Hannes Kollmann
Schülervorstellung des BL-Lehrganges
Aldrian Florian
vlg. BinderWohnort: GlashüttenSpezialgebiet: Waldwirtschaft Häufigster Spruch: „kaust ma in Schuach aufblosen“Zukunftsaussichten: Ausbildung Forstwirtschaftsmeister
4
Ebner Tobias
Wohnort: Sankt Stefan ob. StainzSpezialgebiet: LandtechnikHäufigster Spruch: „morgen bleib i daham“Zukunftsaussichten: Zerspannungstechnikerlehre
Fauland Bianca
Vulgo: RöllhansWohnort: ZaberneggSpezialgebiet: NutztierhaltungHäufigster Spruch: „kau i´s riachn?“Zukunftsaussichten: Einzelhandelskauffraulehre
Feibel Florian
Vulgo: ReicherWohnort: StallhofSpezialgebiet: WaldwirtschaftHäufigster Spruch: „ba heee“Zukunftsaussichten: Mechanikerlehre
5
Forjan Patrick
Wohnort: UnterpremstättenSpezialgebiet: HolzbearbeitungHäufigster Spruch: “juckt mich nicht“Zukunftsaussichten: Tischlerlehre
Golob Patrick
Vulgo: StroamatzWohnort: UnterfresenSpezialgebiet: TeichwirtschaftHäufigster Spruch: „Foama Mci“Zukunftsaussichten: HBLFA Bruck
Gröblbauer Markus
Vulgo: KraklWohnort: LoreithSpezialgebiet: BienenkundeHäufigster Spruch: „I kenn mi nix aus“Zukunftsaussichten: Tischlerlehre
Knass Bernd
Vulgo: DoningerWohnort: AiblSpezialgebiet: WaldwirtschaftHäufigster Spruch: „I schea mi nimma“Zukunftsaussichten: Forstfachschule Waidhofen
6
Lenz Stefanie
Vulgo: GrabenprieglWohnort: TrahüttenSpezialgebiet: PflanzenbauHäufigster Spruch: „Geh mi net auf´n Zaga!“Zukunftsaussichten: HBLA Raumberg-Gumpenstein
Meitz Alexander
Wohnort: ZettlingSpezialgebiet: BaukundeHäufigster Spruch: „wenn du sogst, wird scho sou sein“Zukunftsaussichten: Baumaschinentechnikerlehre
Pölzl Andreas
Vulgo: MörtlhansWohnort: KrottendorfSpezialgebiet: NutztierhaltungHäufigster Spruch: „wird scho gehn“Zukunftsaussichten: Zimmererlehre
Poscharnigg Jakob
Wohnort: EibiswaldSpezialgebiet: LandtechnikHäufigster Spruch: „woaß i jo net“Zukunftsaussichten: Zerspannungstechnikerlehre
Pracher Daniel
Vulgo: ErmiWohnort: Groß Sankt FlorianSpezialgebiet: PflanzenbauHäufigster Spruch: „Woaß wer wie des geht???“Zukunftsaussichten: Bautechnikerlehre
NEU PATENTIERTE
RUNDSCHALUNG!!!(20 m³ bis 10.000m³
BEHÄLTERVOLUMEN)
Jeder Durchmesser von 4,5 bis45 Meter möglich!
Jede Höhe von bis 1,35 bis6,75 Meter möglich!
7
Rathswohl Stefan
Vulgo: StegmichlWohnort: Neudorf bei StainzSpezialgebiet: MetallbearbeitungHäufigster Spruch: „schei kamott“Zukunftsaussichten: Spenglerlehre
Roth Kerstin- Maria
Wohnort: AttendorfbergSpezialgebiet: LandtechnikHäufigster Spruch: „Hawi, schleich di“Zukunftsaussichten: Zerspannungstechnikerlehre
Sackl Markus
Vulgo: KröllWohnort: GaranasSpezialgebiet: HolzbearbeitungHäufigster Spruch: „i kau olls“Zukunftsaussichten: Tischlerlehre
Bauernladen Fam. Weixler
Hauptplatz 1, 8580 Köflach
Grazer Vorstadt 23, 8570 Voitsberg
88
Schantl Martin
Vulgo: HefnhiaslWohnort: MooskirchenSpezialgebiet: BetriebswirtschaftHäufigster Spruch: „Himmel Sunti“Zukunftsaussichten: Baumaschinentechnikerlehre
Sirk Julius
Wohnort: GrazSpezialgebiet: WaldwirtschaftHäufigster Spruch: „schena BMW“Zukunftsaussichten: Ausbildung zum Forstwart
Stoiser David
Vulgo: PichlerWohnort: KühbergSpezialgebiet: MittagessenHäufigster Spruch: „gemma Essen“Zukunftsaussichten: Mechanikerlehre
Tieber Lena
Wohnort: DeutschlandsbergSpezialgebiet: PferdewirtschaftHäufigster Spruch: „do host den Schas“Zukunftsaussichten: HBLFA Bruck
99
Tritscher Simon
Wohnort: BärnbachSpezialgebiet: EnglischHäufigster Spruch: „Jo i woaß e“Zukunftsaussichten: Tischlerlehre
Weber Florian
Wohnort: FernitzSpezialgebiet: NutztierhaltungHäufigster Spruch: „buah festa Kippa“Zukunftsaussichten: Elektro- und Gebäudetechnikerlehre
Wiedner Martin
Vulgo: KrieglWohnort: GradenSpezialgebiet: NutztierhaltungHäufigster Spruch: „Wos fiar a Test?“Zukunftsaussichten: Dachdecker- und Spenglerlehre
Wieser Hannes
Vulgo: RainbacherWohnort: GussendorfSpezialgebiet: PflanzenbauHäufigster Spruch: „Schweinerei“Zukunftsaussichten: Zerspannungstechnikerlehre
Wipfler Stefan
Vulgo: HofbauerWohnort: PackSpezialgebiet: WaldwirtschaftHäufigster Spruch: „gemma ane rachn?“Zukunftsaussichten: Mechanikerlehre
Glashütten 77, 8530 Deutschlandsberg, Tel.: u. Fax: 03461/230www.bergdorf–glashütten. at – E–Mail: alpengasthof@bergdorf–glashütten.at.bergdorf–glashütten. at – E–Mail: alpengasthof@bergdorf–glashütten.atwww
Glashütten 77, 8530 Deutschlandsberg, T.bergdorf–glashütten. at – E–Mail: alpengasthof@bergdorf–glashütten.at
el.: u. Fax: 03461/230Glashütten 77, 8530 Deutschlandsberg, TGlashütten 77, 8530 Deutschlandsberg, Tel.: u. Fax: 03461/230.bergdorf–glashütten. at – E–Mail: alpengasthof@bergdorf–glashütten.at
el.: u. Fax: 03461/230
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Lehrervorstellung
Direktor Ing. Franz Mörth
Wirtschaft und Marketing, Politische Bildung und Recht,
Wie haben Sie die letzten 3 Jahre mit dem BLL empfunden?
Als Direktor erlebt man einen Jahrgang anders als als Lehrer, der sehrviele Unterrichtsstunden in der Klasse verbringt. Oft ist man als Di-rektor mit einer Klasse erst konfrontiert, wenn es Probleme gibt. Durchmeine lange Tätigkeit in der LFS Stainz, in der ich zum Teil schon dieVäter der heutigen Schüler unterrichtet habe oder auch die Familienpersönlich kenne, war es mir trotzdem möglich, so glaube ich, einenguten Kontakt auch zum diesjährigen BLL aufzubauen.
Klassenvorstand Ing. Hannes Kollmann
Nutztierhaltung, Persönlichkeits Bildung, Englisch, Bewegung und Sport, NTH-Praxis
Was war für Sie ein besonderes Erlebnis in den letzten 3 Jahren des BLL 2015?
Von vielen spannenden und lustigen Erlebnissen könnte ich erzählen, das interessanteste istes aber mitzuerleben, wie aus den 14 jährigen „Kindern“ am Beginn der Ausbildung, in dendrei Jahren hier in Stainz selbstbewusste junge Erwachsene werden.
„Uns, den BLL 2015, kann man nicht beschreiben, uns muss man erlebt haben!“
Darum haben wir jene die uns erlebt haben, unsere Lehrer, 2 Fragen gestellt:
1. Was war für Sie ein besonderes Erlebnis in den letzten 3 Jahren des BLL 2015?
2. Wie haben Sie die letzten 3 Jahre mit dem BLL 2015 empfunden?
Die Antworten finden Sie bei der Vorstellung des jeweiligen Lehrers.
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Ing. Stefan Surma
Landtechnik, Energietechnik, Baukunde, Fachzeichnen, Fachrechnen, Bewegung und Sport,Landtechnik-Praxis
Wie haben Sie die letzten 3 Jahre mit dem BLL 2015 empfunden?
Aufgrund der Klassengröße war das Unterrichten angenehm. Die Tatsache, dass es 4 Mäd-chen in der Klasse gab, war schon eine Besonderheit. Für mich als Techniker war es auchimmer amüsant, mich den Fragen über Mopeds, Motorrädern und Autos bis hin zum soge-nannten Altmetall (Maschinen von Tobias Ebner) zu stellen.
Werner Langreiter
Fachrechnen, Fachzeichnen, Agrarförderung, Landwirtschaftliche Dienstleistungen, Bewe-gung und Sport, Metalltechnik-Praxis, Präsentationstechnik-Praxis
Was war für Sie ein besonderes Erlebnis in den letzten 3 Jahren des BLL 2015?
„Um weise zu werden, muss man gewisse Erlebnisse haben wollen, also ihnen in den Rachen laufen.Sehr gefährlich ist dies freilich; mancher »Weise« wurde dabei aufgefressen.“―Friedrich Nietzsche
Dipl. Ing. Bernd Kaimbacher
Pflanzenbau, Bio-Landbau, Obstbau, Pflanzenbau-Praxis, Waldwirtschaft-Praxis
Wie haben Sie die letzten 3 Jahre mit dem BLL 2015 empfunden?
Als eine spannende, lustige und auch für mich lehrreiche Zeit, denn auch als Erwachsenerlernt man nie aus und man kann, wenn man sich darauf einlässt, von allen lernen, auch vonSchülern. Ich habe die Zeit sehr genossen und behalte sie in guter Erinnerung. Ich wünscheallen für den weiteren Lebensweg alles, alles Gute und dass sie den Blick für das Wesentli-che und natürlich für den Inhalt meiner Fächer nie verlieren. Denn, wie schon kluge Men-schen vor mir erkannt haben: „Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir!“
Stelzer GmbHAutorisierter Mercedes-Benz Servicepartner für Personenkraftwagen und Nutzfahr-zeuge sowie Verkaufsagent für Personen-kraftwagen und Transporter8522 Groß St. Florian, Laßnitzstraße 26Tel. 0 34 64/22 63
www.mercedes-stelzer.at
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Mag. Erich Blumauer
Betriebswirtschaftslehre, Buchführung, Steuerrecht, Politische Bildung und Recht, Rechts-kunde, Wirtschaft und Marketing, Fachrechnen, Betriebswirtschaft-Praxis
Wie haben Sie die letzten 3 Jahre mit dem BLL 2015 empfunden?
Mir fällt dazu nur das ABC einA ufgewecktB ravC ool
Dipl. Ing. Michael Steiner
Waldwirtschaft, Forst und Arbeitstechnik, Deutsch, Bienenkunde, Waldwirtschaft-Praxis
Was war für Sie ein besonderes Erlebnis in den letzten 3 Jahren?
Es ist sehr schwierig, einen „schönsten“ Moment herauszufiltern, weil es generell schön war,euch zu unterrichten. Es ist ein angenehmes Gefühl, in eine Klasse zu gehen, die aus lauternetten Schülerinnen und Schülern besteht. Jeder von euch ist etwas ganz Besonderes,etwas Einmaliges. Mit solchen Persönlichkeiten in der Schule zu arbeiten bereichert unge-mein. Einer meiner für mich persönlich schönsten Momente in Zusammenhang mit eurer Klassewar, als ein kleiner neun Jahre alter Bub nach einer Geburtstagsfeier plötzlich vor mir standund zu mir voller Stolz sagte, dass er einmal in die Landwirtschaftsschule gehen werde; undin eurem Jahrgang wurde seine Ankündigung verwirklicht.
Ingin. Ulrike Temmel
Datenverarbeitung, Deutsch, Teichwirtschaft-Praxis,
Was war für Sie ein besonderes Ereignis in den letzten 3 Jahren des BLL 2015?
Ich begann im September 2013 gemeinsam mit dem BLL 2015 den Unterricht an der LFSStainz. Für beide Seiten war alles neu und diese Gemeinsamkeit war für mich auch einewichtige Erfahrung.
Bez.dir. Ewald Tappler Tel. 0676/39 46 000OI Christian Ossmann Tel. 0676/39 46 001Kundencenter Gr. St. Florian: Tel. 03464/2861
www.grawe.at
lHRE GRAWE KUNDENBERATER
Die Versicherung auf Ihrer Seite.
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Ingin. Marlies Höfler
Deutsch, Englisch, Ökologie, Direktvermarktung-Praxis,
Wie haben Sie die letzten 3 Jahre mit dem BLL 2015 empfunden?
In der 1. Klasse war die Begrüßung zu Beginn jeder Stunde etwas Besonderes: „Die Sonnescheint“Schön war es auch, euren „Reifungsprozess“ mitzuerleben!
Ingin. Gabriele Brodschneider
Hauswirtschaft, Fachrechnen, Direktvermarktung-Praxis
Wie haben Sie die letzten 3 Jahre mit dem BLL 2015 empfunden?
Ich hatte euch die letzten beiden Schuljahre nicht mehr im Unterricht und die Zeit ist weitergelaufen.Ich wünsche euch viel Glück und Erfolg für die ZukunftPS: Nur wenn du respektvoll mit anderen umgehst, wirst du selbst Respekt ernten.
Mag. Eugen Diplinger
Religion
Was war für Sie ein besonderes Erlebnis in den letzten 3 Jahren des BLL 2015?
Besondere Erlebnisse waren für mich die Gelegenheiten, wo wir gemeinsam unterwegswaren: „ Wandern in Stainz“. Weil man mit den Schüler/innen auf einer anderen Ebene inKontakt kommt als im Unterricht.
GGaasstthhaauuss WWeeiißß NNoowwaakk
Inh. Knass Ingrid
Sterglegg 23
8552 Eibiswald
03466/42787
Bodenständige Jause
Warme Küche auf Vorbestellung
Edelbrände
14
Heinrich Holler
Teichwirtschaft
Was war für Sie ein besonderes Ereignis in den letzten 3 Jahren des BLL 2015?
Außerordentlich erfreulich in Erinnerung ist für mich der Erstkontakt der Gruppen in der ers-ten Klasse mit dem Thema Schlamm, als sie bei mir zum Abfischen waren. Was das für einegroße Freude und zum Teil auch Verzweiflung auslöst, wenn einer dann doch zu weit gegan-gen ist und im Schlamm versunken warten musste, bis die Befreiung nahte.
Die Zusammenarbeit mit euch war sehr erfreulich und ich habe das Gefühl, dass die meisteneinen guten Tritt im Leben haben.
Maga. Kerstin Scheiber-Maurer
Musische Bildung
Was war für Sie ein besonderes Erlebnis in den letzten 3 Jahren des BLL 2015?
Besondere Erlebnisse sind für mich als Musiklehrerin und Musikerin natürlich immer wiederdie musikalischen Aktivitäten mit den Schülerinnen und Schülern. Ich denke da speziell aneine Weihnachtsfeier zurück, bei der sehr viel musiziert wurde.
Andreas Herbst
Holzbearbeitung-Praxis
Wie haben Sie die letzten 3 Jahre mit dem BLL 2015 empfunden?
Die unterschiedlichsten Persönlichkeiten haben eure Klassengemeinschaft geprägt und aus-gemacht. Durchwachsen wie ein weststeirischer Mischwaldwar eure Klasse, von großen,starken bis zu kleinen, zarten, von zielstrebigen, hoch hinaus wollenden bis zu unscheinba-ren und doch willensstarken, von leisen, ruhigen bis zu emotionalen lauten Menschen. Vorallem aber ward ihr miteinander stark, fest verwurzelt und verankert, meistens durchtränktvon weststeirischem Pfirsichnektar! Ich wünsche euch für die Zukunft alles Gute, weiterhinviel Kraft, Mut und Ausdauer, so werdet ihr „Wind und Wetter“ standhalten.
15
Harald Sorger
Hausmeister
Anita Schober, Siglinde Fritz, Renate Pot-
nik, Büroangestellte
Wie haben Sie die letzten 3 Jahre mit dem
BLL 2015 empfunden?
Eine super nette Klasse, die mit den 4 Mäd-chen perfekt aufgefrischt wurde. Langweiligwurde es nie und wir hatten auch immer vielSpaß mit euch, jedoch gab es auch vieleernsthafte Diskussionen. Wir sind sehr froh,mit euch zusammen einen wichtigen Teileurer Jugend miterlebt zu haben, viele von
euch sind dadurch zu unseren „Ersatzkindern“ geworden, worüber wir sehr froh sind. Undwie im echten Leben, sind wir schon etwas traurig, euch jetzt ziehen lassen zu müssen. Wirwünschen euch jedoch, dass ihr alle das im Leben erreicht, was ihr euch wünscht. Der Start-schuss dazu ist euch bereits gelungen.
Küchenpersonal: Marianne Payer, Norbert Zala, Maria Lei-
tinger, Bianca Krenn, Maria Krainer,
Was war für Sie ein besonderes Erlebnis in den letzten 3
Jahren des BLL 2015?
Zu sehen, welch große Schnitzel ihr vertilgen könnt und mit wiewenig Kartoffelstrudel ihr ebenfalls satt seid oder satt zu seinscheint war schon bemerkenswert. Wie ein Abendessen zumLadenhüter wird, dann als Vormittagsjause serviert, reißendenAbsatz findet. Und wie euer Lächeln von einem Ohr zum ande-ren reicht, wenn euer Lieblingsessen auf dem Teller liegt.
Reinigungspersonal Theresia Edegger, Helga Mayerhofer
Was war für Sie ein besonderes Erlebnis in den letzten 3 Jahren des
BLL 2015?
So mancher „coole“ Spruch zauberte uns ein Lächeln ins Gesicht.
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Abschlussreise nach HamburgNach langer und reifer Überlegungbeschlossen wir, der BLL 2015,dass unsere Abschlussreise nachHamburg gehen soll. Das Datumund der Flug waren fixiert und eskonnte schon losgehen. Wir trafenuns alle am Sonntagabend in derSchule, da um 2 Uhr in der Früh derBus nach Wien-Schwechat ging.Dort angekommen, haben wir un-sere Koffer geschnappt und es gingab zum Check In. Ab diesem Mo-ment wurden die Vorfreude und dieAnspannung immer größer, dennfür manche war es der erste Flug.Um 6:35 Uhr hob der Flieger nachHamburg ab. Nach eineinhalbStunden Flugdauer bekamen wirwieder festen Boden unter denFüßen zu spüren. Mit unserer Rei-seleiterin, welche wir schon in Wienkennenlernten, ging es ab zum ers-ten Programmpunkt: „Der Stadt-rundfahrt“. Diese dauerte dann denganzen Vormittag, wo wir sehr vieleinteressante und eindrucksvolleGebäude sowie auch bekannte
Straßen und Gewässer sahen. Ein-drucksvoll war auch für uns, dass inden Nobelsiedlungen 1 m² Eigen-tumsfläche zwischen 5000 & 20000Euro kosten. Zum Abschluss diesesProgrammpunktes ging es Rich-tung Hafen, wobei wir die Reeper-bahn durchquerten. Am Hafen
angelangt, hatten wir Zeit, umessen zu gehen. Nach der Mittags-pause ging es gleich weiter miteiner Hafenrundfahrt. Es war sehrerstaunlich, dass der Hafen inHamburg der zweitgrößte Handels-hafen in Europa ist.Kaum vom Schiff abgestiegen, ging
es gleich weiter ins HSV Stadion.Unser Guide war ein sehr einge-fleischter HSV-Fan und hat seinHobby zum Beruf gemacht. Als wirdie Treppen hinaufstiegen und aufder Tribüne angelangt sind, ist somanches Fußballerherz höher ge-schlagen. Im Anschluss konnten wirnoch das HSV- Museum erkunden.Zum Abschluss der Besichtigunggab es noch ein Gruppenfoto imPresseraum.
www.stainzer.at
vermutlich die beste Milch der Welt! der Welt! beste Milch ermutlich die v
www.stainzer.atwww.stainzer.at
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Nun ging es endlich ab ins Hotelund wir bekamen die Zimmer undkonnten die Koffer auspacken unduns für den Abend frisch machen.Da unser Hotel in der Nähe einesBahnhofes war, waren dort auchsehr viele Geschäfte und Restau-rants, die abends auch geöffnethatten. Wir durften frei auswählen,was wir machen wollten. Es war somancher witziger und unterhaltsa-mer Moment dabei, wie z.B. wenndich ein deutscher Kellner auf Eng-lisch anspricht, weil er denkt, dassdu eine andere Sprache sprichst.Mit müden Füßen fielen wir amAbend dann ins Bett. Der zweiteTag begann schon mit einem sehrguten und ausgiebigen Frühstück.Um 8:00 Uhr ging es dann ab mitdem Bus ins „Alte Land“, dasgrößte geschlossene Obstanbau-gebiet Nordeuropas. Wir besichtig-ten einen Obsthof mit 40 ha eigenerObstanbaufläche. Der Betrieb hatteein eigenes Kaffee und einen Hof-laden. Nach der Besichtigung stärk-ten wir uns mit Kaffee und Keksen.Danach ging es auch gleich zumnächsten Programmpunkt. Wir be-sichtigten einen Milchviehbetriebmit eigener Molkerei und Melkka-russell. Es war sehr erstaunlich alsman hörte, dass dieser Betrieb ca.320 Milchkühe und ca. 200 StückNachzucht habe. Die Mitarbeiter-zahl liegt bei 40 Leuten inklusive
den Angestellten für die Molkerei,Kaffee, Büro und für die Stallungen.Zum Abschluss unserer Führunggingen wir in den Schauraum, wowir die Hemme-Milchprodukte ver-kosten durften und direkt durch einSchaufenster das Melken beobach-ten durften. Nach ausreichenderVerkostung ging es dann wiederzurück.
Im Hotel angekommen, hatten wirwieder Freizeit. An diesen Abendhieß es auch wieder Koffer packen.Denn am nächsten Morgen ging esgleich nach dem Frühstück ab nachHarsewinkel. Dort stand die Besich-tigung der Claas Werke am Pro-gramm. Als wir das Werk betraten,schlugen so manche Herzen höher,denn wo sieht man so viele Trakto-ren und Mähdrescher auf einmal.Danach ging es wieder zurück zumFlughafen. Es ist bemerkenswert,was uns Schülern bei so langenBusfahrten alles einfällt. Um 19:00Uhr waren wir dann endlich amFlughafen angekommen. Jederschnappte seinen Koffer, erleichtertund müde stiegen wir alle ins Flug-zeug ein und nach eineinhalbstün-digem Flug hieß es wieder „HalloÖsterreich“. Bis auf einen Koffer von uns wolltenalle wieder nach Österreich. Nunstiegen wir das letzte Mal in denBus und wir fuhren von Wien wie-
der nach Stainz, wo uns unsere El-tern in Empfang nahmen. Auf derHeimreise bekamen wir Lob vonunserer Reiseleiterin und unserenBegleitlehrern. Im Rückblick warenes schöne, ereignisreiche und ge-lungene Tage in Deutschland.
18
Highlights unserer AusbildungHightlights 1. Jahrgang
o Wanderung auf den Rosenkogel mit Messe undMitagessen bei unserem Praxisbetrieb Klugbauer
o Einstudieren des Theaterstücks „Die Probeweih-nachtsfeier“, Auführung bei der Schulweihnachtsfeier
o Binden des Riesenadventkranzes in Rassach, jeder Schüler band seinen eigenen Adventkranz für zu Hause
o dreitägiges Englischprojekt mit „Native Speaker“o Erntedankkrone binden, Erntedankfeiero Äpfel klauben/ Obst pressen/ Saft herstelleno Abfischen bei Fam. Hasewend (Forellen) und am Betrieb
Holler (Karpfen)o Maibaumschnitzen für die Marktgemeinde Stainzo Kraut einhobeln, Heuharpfen macheno zweitägige Wanderund im Koralmgebiet
mit Nächtigung auf der Brendlalm..............
Großes
Ripperlwettessen
Englisch Projekt
Teichwirtschaftspraxis
Tanzkurs in der FS Burgstall
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Highlights 2. Jahrgang
o Exkursion Rinderbesamung, Zuchtviehversteigerung Greinbachhalle, sowie Heizkesselwerk KWB
o 3 Projektwochen Rundholzbau Lagerhalle, Traktorführerschein
o 3 tägiges Projekt beim Sägewerk Hasslachero Besuch Agrarmesse Tullno Mithilfe und Mitternachtseinlage beim Jungbauernballo Teilnahme bei den Agrarolympics in Raumberg/Gumpenst.o Modern - Tanzkurs mit Fachschule Burgstallo Musicalbesuch im Grazer Opernhauso Schladming Nightraceo Skitag/Thermentag, Sportwoche Faak am See
In der zweiten Klasse fuhren wir zurSportwoche nach Faak am See. AmSonntagnachmittag trafen wir uns allein der Schule und es ging ab nachKärnten. Als wir am Bundessportzen-trum ankamen, sah man lauter er-staunte Blicke, denn wir hatten dasGlück, dass zur selben Zeit die öster-reichischen Skispringer ihr erstes Trai-ningslager hatten. Nachdem wirunsere Schlüssel bekamen, gingenalle auf die Zimmer und es wurde aus-gepackt. Danach trafen wir uns alle
und schauten uns das Sportgeländean. Als wir die tollen Sportanlagen er-kundet hatten, ging es ab zum Abend-essen und wir ließen den Abendgemütlich ausklingen. Ab 7:00 Uhr gabes Frühstück und zwischen 8:00 –8:30 Uhr machten wir immer unserevormittägliche Radtour. Das Mittages-sen bekamen wir die ganze Woche imSportzentrum. Nach einer ausgedehn-ten Mittagspause trafen wir uns amSportplatz und jeder konnte zwischenverschiedenen Sportarten auswählen,wie z.B.: Bouldern, Volleyball,Schwimmen, Cardioraum, Fußball,Klettern, Tennis, Zimmergewehrschie-ßen, Tischtennis und vieles mehr.Nach einem anstrengenden und dochlustigen Tag freuten sich alle auf dasAbendessen. Danach konnte sichjeder seinen Abend selbst gestalten.In dieser Woche legten wir ca. 160
Radkilometer zurück. Unsere Tourengingen zur Burgruine Finkenstein, zurSkisprungschanze nach Villach, woauch ein paar von uns weiter RichtungAlpenstraße auf den Dobratsch weiter-fuhren. Die anderen fuhren wieder zu-rück zum Bundesportzentrum. Mitdem Wetter hatten wir eigentlich gro-ßes Glück, bis auf den ersten Tag, dorthatte uns ein Gewitter erwischt. AmFreitag nach dem Mittagessen tratenwir die Heimreise an. Es war einesuper Sportwoche und wir fuhren mitschönen und lustigen Erinnerungennach Hause.
Sportwoche im 2. Jhg. am Faaker See
Rinderbesamung Genostar
Rundholzbauprojekt
Fundament für Rundholzbau Mitternachtseinlage Ball
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Highlights 3. Jahrgang
o Exkursion Erdöllager Lannach, Internorm Fensterfertigung
o Exkursion Stora Enso (Sägewerk), Müller Forstwerk-zeuge, Offner Werkzeuge, Papierfabrik Frantschach
o 3 Verkaufstage beim Kaufhaus Hubmanno Christbaum für den Grazer Hauptplatzo Besuch der Lw.-Messe Agraria in Welso Schladming Nightraceo Wintersporttago Abschlussreise nach Hamburg und Umgebungo 2 Projektwochen (Forstkurs Pichl, Hochbeete, Kunst
objekt Kürbiskernölflasche, Abschlusszeitung)o Projekttag bei „Die Saat“ Saatzuchto Exkursion Brauerei und Schlachthofo 3 Teilnehmer am Jagdkurs
Verkaufstage in der Hubmannpassage
Besichtigung Forstwerkzeuge Offner
Besichtigung SägeindustrieNightrace in Schladming
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Unsere Praxisbetriebe
Schüler: Wieser Hannes Praxisbetrieb:Thomas Gruber Ort: St. Stefan ob Stainz Betriebszweige: Feldgemüse undDirektvermarktung in Kombination
mit Ackerbau, Forstwirtschaft
Schüler: Golob Patrick Praxisbetrieb: Josef und UlrikeSchindelbacherOrt: FlatschachBetriebszweige: Milchwirtschaft mit
Jungviehaufzucht, Forstwirtschaft
Schüler: Gröblbauer Markus undJakob PoscharniggPraxisbetrieb: Fritz TruschneggOrt: OberlateinBetriebszweig: Imkerei, Milch-
kühe, Wald
Schüler: Stoiser DavidPraxisbetrieb: Werner LangreiterOrt: GrafendorfBetriebszweig: Direktvermarktung vonRind und Schwein sowie Kürbiskernöl.
Ackerbau und Rindermast
Schüler: Rathswohl Stefan Praxisbetrieb: Thomas LippeOrt: PoggersdorfBetriebszweige: Ferkelproduktion,
Direktvermarktung ab Hof
Schülerin: Lenz StefaniePraxisbetrieb: Andreas LeitnerOrt: St. Veit an der GlanBetriebszweig: Milchproduktion, Zucht
und Schlachtvieh, Forstwirtschaft
Schülerin: Lenz StefaniePraxisbetrieb: Dokter- Nestl OG Ort: St. Stefan ob StainzBetriebszweig: Milchviehbetrieb,
Kürbiskernölproduktion
Schüler: Florian AldrianPraxisbetrieb: Gerald Koch Ort: SchwanbergBetriebszweige: Holzschlägerungund Transport
Tankstelle, Hackschnitzelproduktion
Schülerin: Lena Tieber undKerstin Roth Praxisbetrieb: ForstbetriebLichtenstein Ort: Deutschlandsberg
Betriebszweig: Forst
Schüler: Schantl MartinPraxisbetrieb: Erwin und Martina Sodl Ort: Krieglach Betriebszweig: Milch und Zuchtvieh,Forstwirtschaft
Schüler: Forjan Patrick und Sirk JuliusPraxisbetrieb: Forstbetrieb MeranOrt: Stainz
Betriebszweig: Forst, Jagd
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Schülerin: Lena TieberPraxisbetrieb: Anna Holzer Ort: Frohnleiten
Betreibszweig: Pferdehaltung
Schüler: Weber Florian Praxisbetrieb: Raimund TüchlerOrt: Fernitz Betriebszweig: Pietrain-Eberproduktion
Schüler: Meitz AlexanderPraxisbetrieb: Adolf Stranz Säge-werk Ort: Grambach Betriebszweige: Sägewerk, Wald-
wirtschaft
Schüler: Meitz AlexanderPraxisbetrieb: Anton LangmannOrt: Ligist
Betriebszweig: Milchvieh, Forstwirtschaft
Schüler: Pracher DanielPraxisbetrieb: Manfred undPetra Pölzl Ort: St. Andrä im SausalBetriebszweig:Milchwirtschaft
und Mast
Schüler: Sackl Markus und Florian FeibelOrt: ThauresPraxisbetrieb: Manfred undChrista RienerBetriebszweig: Kartoffelbau,Getreidebau, Milchviehaltung
Schüler: Pracher DanielPraxisbetrieb: Christian SchirgiOrt: ReinBetriebszweig: Forstwirtschaft und
Schlägerungsunternehmen
Schüler: Bernd KnassPraxisbetrieb: LFS HatzendorfOrt: HatzendorfRinderzucht, Schweinezucht und Mast,Forstwirtschaft, Direktvermarktung,
Obstbau
Schüler: Ebner TobiasPraxisbetrieb: Gudrun und Franz Schriebl (Ribes)Ort: St. Stefan ob StainzBetriebszweig: Bio-Beerenobst und Lohnarbeit Obst
Schülerin: Fauland BiancaPraxisbetrieb: Monika und WolfgangMalliOrt: St. Oswald ob EibiswaldBetriebszweige: Milchwirtschaft, Forst-
wirtschaft, Urlaub am Bauernhof
Schüler: Tritscher Simon Praxisbetriebt: FachschuleSt. Martin Ort: Graz
Betriebszweig: Obst, Forst
Schüler: Pölzl AndreasPraxisbetrieb: Simon BrettenthalerOrt: StiwollBetriebszweige: Milchvieh, Forst,Direktvermarktung und Buschen-
schank
Schüler: Wipfler Stefan Praxisbetrieb: Andreas WölkartOrt: Kainach Betriebszweige: Forstwirtschaft und
Mutterkuhhaltung
Schülerin: Kerstin Roth Praxisbetrieb: Reinprecht HaraldOrt: LannachBetriebszweig: Mutterkuhhaltung,
Masttiere, Christbäume, Viehhandel
Schüler: Gröblbauer MarkusPraxisbetrieb: Forstbetrieb MalteserOrt: LigistBetriebszweig: Forst
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Impressum: Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Vereinigung
der weststeirischen Meister und
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Forstwirtschaftlichen Fachschule Stainz;
Adresse: Brandhofstraße 1, 8510 Stainz;
http://www.lfsstainz.at
F.d.l.v.:Dir. Ing. Franz Mörth, Ing. Hannes Kollmann
Grafik & Design: Peter Polz, http://www.peterpolz.com,
Erscheinungsort und Verlagspostamt: 8510 Stainz
Zulassungsnummer: GZ 02Z03 24 21 M