Ziel B2.1 Testbuch Lösungen

Ziel B2 Band 1, Tests © Hueber Verlag, 85737 Ismaning, Deutschland / Heide Stiebeler, München

Test zu Ziel B2 I Band 1 I Lektion 1 Lösungen

1a ein Viertel ist= 25% b mehr als die Hälfte ist= über 50% c fast alle sind= 98% d knapp ein Drittel ist= 30%

2a In dem Bericht geht es um eine Deutsche, die nach China geht.b Der Reporter berichtet über einen bekannten Dokumentarfilm. c Der Text beschäftigt sich mit einem völlig uninteressanten Thema.d Das Buch handelt von einer Frau, die in einer Singlebörse aktiv ist.

3a Die Kleidung hat zwar kleine Fehler, aber sie ist billig.b Die Hose hat zwar dunkle Flecken, aber sie ist toll.c Die Knöpfe der Lederjacke sind zwar kaputt, aber sie kostet nur 200 Euro. / Die Lederjacke hat zwar kaputte

Knöpfe, aber sie kostet nur 200 Euro.

4a Mag ja sein, dass Männer und Frauen nicht zueinander passen, aber sie ergänzen sich in vielen Bereichen gut.

b Mag ja sein, dass Autofahren gefährlich ist, aber ohne Auto ist das Leben komplizierter.

5a „Ich bin der Meinung / Ich bin davon überzeugt, dass junge Menschen in unserer Gesellschaft kaum noch eine

Chance haben.“

b „Meiner Meinung nach macht Fernsehen dumm.“

almanii.blogspot.com



1.Wo bleibt denn die Bedienung? Die ist ja nicht gerade die Schnellste.Oh Mann, du bist ganz schön ungeduldig! Ach ja, übrigens, wie ist eigentlich die Neue in deiner Arbeit? Ist sie nett?Die, das ist eine ganz Nette. Gestern hat sie Geburtstag gehabt und hat sie für alle Kollegen was Leckeres zum Essen mitgebracht. Rate mal, was!Hm, wahrscheinlich Kuchen, oder?Nee, eben nichts Süßes, sondern was Herzhaftes: nämlich Pizza. Echt, das ist für mich das Beste, was es gibt!

2. p nAnita: „Das riecht ja furchtbar süß!“ Bert: „Findest du? Das ist doch herrlich blumig … ■Und dieses hier? Ist das nicht ziemlich gut?“ Anita: „Ja, stimmt … und sicher unheimlich teuer!“

3.Schon als Frieda gestern Morgen aus dem Haus ging, hatte sie so ein seltsames Gefühl im Bauch. Und als sie dann vor ihrem Auto stand, da fand sie ein merkwürdiges Paket vor der Fahrertür. Ohne Adresse, ohne Absender. Unsicher hob sie es auf. Immer wenn etwas Unerwartetes passierte, wurde Frieda unsicher und nervös. Und dieses Paket hatte keinen Absender und keine Adresse. Da stand nur: „Für dich“. Aber Frieda war auch neugierig. Sie öffnete das Paket – und fand darin eine Geburtstagskarte und ein wunderbares Geschenk. Sie hatte ja Geburtstag!! Das hatte sie ganz vergessen.

4. Immer wenn ich in mein Heimatdorf komme, freue ich mich auf Mutters wunderbaren Apfelkuchen.

zu viel: als

Jedes Mal, wenn ich im Flugzeug sitze, träume ich von einem Urlaub im Süden.

zu viel: immer

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1 n Sie haben Bauchschmerzen? Hier probieren Sie das, das ist ganz neu auf dem Markt.l Danke, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich die wirklich nehmen soll.n Also, bei mir hat das wunderbar geholfen.l Vielen Dank, aber ich bin es nicht gewohnt, Tabletten zu nehmen.

2a Er hat es eilig, der Kunde in Hamburg wartet schon seit einer Stunde.b Jeder sucht doch einen Partner, der es ehrlich meint.c Es handelt sich um ein Ferienhaus, das zwei kleine Nebengebäude hat.d Nichts ist so, wie es scheint.

3a „Na ja … 2 „Nichts Besonderes. Habe schon besser gegessen.“b „Hm! Und deins?“ 1 „Also, meins ist echt super. Und was sagst du?“c „Oje! Igittigitt!“ 3 „Das kann man nicht essen.“

4 a „Also, ich lese beim Essen immer die Zeitung oder ich sehe fern.“b „Zum Wachwerden brauche ich immer etwas Musik. Am liebsten Rock oder Pop“c „Ich höre beim Aufräumen immer Radio.

5a 1 Ich warte schon seit einer Woche auf eine Antwort. Langsam habe ich keine Lust mehr. 2 Unser Büro ist vom 3. Januar bis 5. Februar wegen Umbau geschlossen. 3 Nein, ich komme heute nicht spät. Ich bin pünktlich zum Abendessen zurück. 4 Sie rufen leider außerhalb unserer Geschäftszeiten an. 5 Wir möchten Sie bitten, während des Vortrags die Handys auszuschalten.

b 1 Solange ich keine Wohnung finde, wohne ich noch bei meinen Eltern. 2 Sobald ich meinen Führerschein habe, fahre ich ans Meer. 3 Sag mal, kannst du nicht warten, bis ich fertig bin? 4 Nachdem er mir die Aufgaben in Mathe erklärt hatte, hatte ich überhaupt keine Schulprobleme mehr.

c 1 „Damals, als ich klein war, war alles viel billiger“ sagt meine Oma immer. 2 Nein, tut mir leid, nachmittags habe ich keine Zeit, ich kann nur vormittags von neun bis elf. 3 Weißt du wo Michael ist? – Eben war er hier noch in seinem Zimmer. 4 Du kannst es mir wirklich glauben, so etwas habe ich niemals gesagt. 5 Mein Freund geht mir langsam echt auf die Nerven, ständig ruft er an und fragt mich, ob ich ihn

noch liebe.




1 a Mein Ziel ist es, eine interessante Arbeit zu haben.b Ich wurde Arzt, um den Menschen zu helfen.c Herr Meier unterstützt viele Hilfsorganisationen, damit seine Kinder stolz auf ihn sind.

2 Der Film, den ich gesehen habe, heißt „Unsere Erde“. Es geht in diesem Film um die Schönheit unseres

Planeten, aber auch um die Umweltgefahren. Besonders gut haben mir die vielen Bilder der Tier- und Pflanzenwelt gefallen. Dem Film gelang es, mein Interesse für die Umweltprobleme zu wecken. Also, insgesamt ein wirklich interessanter Film.

3n Wussten Sie schon, die Meiers, die haben doch erst vor ein paar Monaten geheiratet, und jetzt lassen

sie sich scheiden.l Na ja, die streiten sich doch ständig. So ein Lärm! Frau Müller hat sich schon bei der Hausverwaltung

beschwert. n Ach, über den Lärm ärgere ich mich nicht. Es tut mir einfach nur so leid, das sind doch nette Leute!

4 a Der eine ist absolut fantasielos, der andere erfindet ständige neue, tolle Dinge.b Der eine hat eine gute Arbeitsstelle, der andere ist gerade arbeitslos geworden.c Der eine ist immer schlecht drauf, der andere lacht viel und ist total humorvoll.d Der eine macht sich ständig Sorgen, der andere lebt glücklich und sorglos.




1a Ich könnte stundenlang im Internet surfen. / Ich liebe es, im Internet zu surfen. /

Ich hasse es, im Internet zu surfen. b Ich könnte stundenlang im Einkaufszentrum herumlaufen. /

Ich liebe es, im Einkaufszentrum herumzulaufen. / Ich hasse es, im Einkaufszentrum herumzulaufen.c Wenn ich mich in meine Bücher vertiefe, vergesse ich die Welt um mich herum.d Ich hätte am liebsten jeden Tag Zeit, etwas Schönes zu machen!

2 a Ich werde dich immer lieben. 3 etwas versprechen b Er wird sich erkältet haben. 1 etwas vermuten c Du wirst dich jetzt erst einmal informieren. 4 jemanden auffordern, etwas zu tund Das wird dir noch leidtun. 2 jemandem drohen

3 n Was sammelst du eigentlich?l Ich sammle Muscheln!n Wann hast du denn damit angefangen? (1)?l Das war, als ich das erste Mal am Meer war. Mit zwölf.n Sammelst du auch heute noch? (2)?l Ja, diese hier habe ich gerade vor zwei Wochen aus Italien mitgebracht.n Und welche gefällt dir am besten? (3)?l Hm, vielleicht diese. Die habe ich am Ostsee-Strand gefunden. Schön, nicht?

4 a Manchmal sehnt man sich auf / nach Großstadtluft und Bars und Kneipen.b Berlin gilt als / für eine der interessantesten Städte der Welt.c Berlin besteht noch immer mit / aus zwei Teilen, meinen einige Historiker.d Anstatt gestresst jede Sehenswürdigkeit zu besuchen, sollte man sich auf / an ein paar

Highlights beschränken.

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1 n Tanzen ist doch kein Sport!l Doch, Tanzen kann auch als echte Sportart ausgeübt (1) werden. So wie (2) bei anderen Sportarten auch, gibt es Wettkämpfe, die Turnierkämpfe.n Und wie läuft das dann ab?l Bei (3) den Turnieren des deutschen Tanzsportverbandes treten Paare gegeneinander (4) an, und zwar in verschiedenen Leistungsgruppen. n Und wer hat dann gewonnen?l Gewonnen hat das Paar mit der höchsten (5) Punktzahl. Es darf (6) dann an den nächsten Wettkämpfen in einer besseren Gruppe teilnehmen (7).

2 a Personen, die zehn Punkte erreichen, dürfen an der nächsten Runde des Wettkampfes teilnehmen.

Die anderen müssen leider ausscheiden.b Wer zehn Punkte erreicht, darf an der nächsten Runde des Wettkampfes teilnehmen. ja oder nein.

c Schau mal da drüben, der Fahrer, der den Opel fährt. Der wird sicher gewinnen.d Wer einen Opel fährt, wird gewinnen. ja oder nein.

3 a Während du joggst, mache ich einen Spaziergang.b Während die Kinder in der Schule sind, mache ich es mir zu Hause gemütlich.c Während Jugendliche mit 14 bis 24 Uhr ausgehen dürfen, dürfen sie erst ab 16 Bier trinken.

4 a „Hören Sie jeden Tag deutschsprachiges Radio!“ – „Also, mit diesem Tipp kann ich gar nichts anfangen (1)! Denn ich habe kein Radio.“b „Lesen Sie ein Buch und hören Sie es dann von der CD!“ – „Ja, ich glaube, dass das ein guter Vorschlag (2) ist.c „Schreiben Sie jeden Tag einen Kommentar zu einem Ereignis, das in den Nachrichten kommt!“ –

„ Ich bezweifele (3), dass das eine gute Idee (4) ist. Da braucht man doch viel Zeit.“d „Versuchen Sie, jeden Tag mit einer deutschen Person zu sprechen!“ – „Gut, das versuche ich. Mir scheint

der Vorschlag besonders wertvoll (5) zu sein.

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1 a „Später gern, Herr Meier, aber das geht jetzt leider nicht.“ „Selbstverständlich, Herr Meier. Ich kümmere mich darum.“

b „Was? Immer ich. Susi, gib ihr mal die Butter, du sitzt näher dran.“ „Wo ist die denn? Ich sehe Sie gerade nicht. Ach ja, hier, bitte.“

c „Natürlich, Frau Huber, ich mache das am besten sofort.“ „Das überlasse ich Ihnen!“

2a Der Wind weht / bläst .b Die Temperatur sinkt.c Der Schnee taut. d Der Himmel ist wolkenlos.e Das Wetter ist schlecht. f Es stürmt / hagelt / taut. g Es ist glatt / neblig / wolkenlos.

3n Ich würde vorschlagen (1), dass wir uns mal langsam um ein Hochzeitsgeschenk für Susi und Paul kümmern,

oder?“l Ich weiß nicht. Wir haben doch noch Zeit (2)! Und so schwer ist das doch nicht.“n Dann schlag du doch mal was vor (3)! l Wie wär’s (4) mit einem Theater- oder Musicalbesuch?n Hm, nicht schlecht! Hättest du (5) Lust, mal im Internet zu schauen?l Okay, kann ich machen (6).

4a Wenn du gekommen wärst, (dann) wären wir schneller fertig geworden. b Wenn ich das gewusst hätte, (dann) hätte ich dir helfen können.

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1 a „Extrembügeln“ bedeutet (1), dass Wäschestücke in außergewöhnlichen Situationen gebügelt werden müssen.b „Geduld“, wie soll ich das erklären? Also, ich gebe dir mal ein Beispiel (2): Jemand sitzt an einem Fluss und

angelt. Manchmal muss er lange warten, bis ein Fisch anbeißt. Der Mensch hat Geduld.c „Erwischt“: Das heißt, dass (3) du etwas gemacht hast, was du nicht darfst, und eine andere Person hat das

gemerkt.

2 a Außerdem sitzen Sie auf langen Strecken bequemer.■ Deshalb sitzen Sie auf langen Strecken bequemer.

b Die Bahn muss sparen, obwohl sie den Service und das Angebot für die Fahrgäste verbessern muss.■ Zum einen muss die Bahn sparen, zum anderen muss sie aber den Service und das Angebot für die

Fahrgäste verbessern.

3 n Ich bin für Mexiko. Zum einen ist es als Reiseziel viel exotischer als Spanien, zum anderen sieht das Hotel

wirklich gut aus.l Ich weiß nicht, schau dir doch mal den Preis an. Dazu kommt noch der lange Flug. Und außerdem ist es in

Spanien doch auch schön!

4 a Sicher ist es richtig, bei Schönheitsoperationen auf die Risiken aufmerksam zu machen.

b Ich möchte darauf hinweisen, dass nicht nur Eitelkeit ein Motiv für solche Operationen ist.

5 das Risiko: risikoarm, risikoreichdie Liebe: liebevoll, liebenswürdig, lieblosdas Vertrauen: vertrauensvoll, vertrauenswürdigder Ausdruck: ausdrucksstark, ausdrucksarmdie Angst: angstvoll, angstfreider Sinn: sinnvoll, sinnlosdie Fantasie: fantasievoll, fantasielos

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