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Gänse-Rätsel der Festtagsbraten zu erraten! Liebe Leserinnen und Leser, mit ein wenig Glück haben Sie heute die Chance Ihren Festtagsbraten – eine le- ckere Gans – zu gewinnen. Was Sie außer Glück noch brauchen, ist ein gutes Ge- dächtnis. Wir zeigen Ihnen auf den nächsten Seiten 8 Fotos, die in den vergange- nen Monaten in der HZ erschienen sind. Sie sollen nun erraten, welche korrekte Bildunterschrift dem jeweiligen Foto zugeordnet werden muss. Die einzelnen Buchstaben vor den richtigen Lösungssätzen ergeben das Lösungswort. Nun müssen Sie nur noch zum Hörer greifen und bis Dienstag, 2. Dezember 2014, 12 Uhr, unsere Gewinnhotline 01378002824 anrufen (50 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk abweichend), um Ihren Festtagsbraten zu gewinnen. Die Gewinner werden am Samstag, dem 6. Dezember 2014 in der Hersfelder Zei- tung veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es entscheidet das Los. Teilnahmeberechtigt sind alle Leserinnen und Leser der Hersfelder Zeitung, aus- geschlossen sind Mitarbeiter der HZ und deren Angehörige. Wir wünschen Ihnen viel Glück ! Anrufen und eine von 15 frischen Gänsen gewinnen

zu erraten! - hersfelder-zeitung.de · ger sowie Kost mbildnerin Michaela Barth mit Gigi, Jamie und Lotte. B) Drei herrenlose Hunde haben Katharine Mehrling, Marion Zollinger und

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Festtagsbraten zu erraten!

Liebe Leserinnen und Leser,mit ein wenig Glück haben Sie heute die Chance Ihren Festtagsbraten – eine le -ckere Gans – zu gewinnen. Was Sie außer Glück noch brauchen, ist ein gutes Ge-dächtnis. Wir zeigen Ihnen auf den nächsten Seiten 8 Fotos, die in den vergange-nen Monaten in der HZ erschienen sind. Sie sollen nun erraten, welche korrekteBildunterschrift dem jeweiligen Foto zugeordnet werden muss. Die einzelnenBuchstaben vor den richtigen Lösungssätzen ergeben das Lösungswort.Nun müssen Sie nur noch zum Hörer greifen und bis Dienstag, 2. Dezember2014, 12 Uhr, unsere Gewinnhotline 01378002824 anrufen (50 Cent pro Anruf

aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk abweichend), um Ihren Festtagsbratenzu gewinnen.Die Gewinner werden am Samstag, dem 6. Dezember 2014 in der Hersfelder Zei-tung veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es entscheidet das Los.Teilnahmeberechtigt sind alle Leserinnen und Leser der Hersfelder Zeitung, aus-geschlossen sind Mitarbeiter der HZ und deren Angehörige.

Wir wünschen Ihnen viel Glück !

Anrufen und eine von 15 frischen Gänsen gewinnen

Gänserätsel Samstag, 22. November 2014Seite 2

V) Bevor Wolfgang Niede-cken in der Stiftsruineauftreten kann, gibt esfür Techniker Benninoch viel zu tun. Umdie Kabel auf der Büh-ne zu befestigen, ver-braucht er 350 Kilome-ter Klebeband.

N) Klebeband gehört fürPatrick aus dem Oden-wald ins Gepäck für dasBurg-Herzberg Festival.„Mit Klebeband und ei-ner Plastikplane kannstdu dir einen Palast bau-en“, meint er.

T) Die Kampagne „Kaput-te Flaschen kann manauch mit Klebebandnicht flicken“ soll derGlasbruch auf dem Lul-lusfest.Elmar Henrich von derAgentur Ultraviolett,der den Slogan erfun-den hat, war sich beider Präsentation fürein originelles Fotonicht zu schade.

P) Weil die Bühne in der Stiftsruine auch in diesem Jahr nicht überdacht sein wird,protestiert das Ensemble der Bad Hersfelder Festspiele bei Intendant Holk Freytag.Die Schauspieler befürchten Erkältungskrankheiten.

I) Schon einige Tage vor der offiziellen Begrüßung in der Stiftsruine heißt Festspiel-intendant Holk Freytag Teile des Ensembles zum Probenauftakt willkommen.

F) Straßentheater: Mit einer spontanen Performance vor der Festspielkantine warbdas Ensemble der Bad Hersfelder Festspiele für den Besuch der Aufführungen. Dasimprovisierte Stück trug den Titel „Hersfelder Verhältnisse“.

Zwei GänseZur weißen Gans sprach einst vertraulich eine graue:„Laß uns spazieren geh’n nach jener grünen Aue,Dort tun wir beide uns im jungen Grase gütlich,Denn in Gesellschaft gackt es sich doch gar gemütlich.“

„Nein!“, sprach die weiße Gans, „da muß ich refüsieren,Mit meinesgleichen nur geh’ ich am Tag spazieren;Vertraulichkeit mit dir gereichte mir zur Schande,Zwar bin ich eine Gans, doch eine Gans von Stande.“

Julius Sturm

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Gänserätsel Samstag, 22. November 2014Seite 3

N) Als besonderen Ser-vice bietet die StadtBad Hersfeld auf demMarktplatz jetzt grünmarkierte Premium-Parkplätze an. Wäh-rend der Abwesenheitdes Fahrers wird derWagen außen gewa-schen und innen ge-säubert. Kostenpunkt:fünf Euro je Viertel-stunde.

J) Auf einer Teilflächedes Marktplatzes hatdie Stadt Bad Hersfeldgetestet, ob die Pflas-terung durch Rasenals Untergrund für dieParkplätze ersetztwerden kann.

K) Erfolgreicher Test:„Schlauer parken“heißt das GPS-gestütz-te System, das dieParkplätze auf demBad Hersfelder Marktabscannt und freie Bo-xen über W-LAN anden Zentralrechnermeldet.

O) Arbeiter bringen die Asphalttragschicht auf die Ziegenhainer Straße in Niederaulaauf. Zwischen der sogenannten „Eckstockkreuzung“ und dem Friedhof sind Fahr-bahn, Gehwege, Wasserleitung und defekte Kanalhausanschlüsse erneuert wor-den.

M) Nur die Asphaltschicht muss noch aufgebracht werden, dann ist die Ortsdurch-fahrt von Lengers wieder frei. Neuneinhalb Monate war die Landesstraße durchden Heringer Stadtteil wegen Kanal- und Straßenbauarbeiten komplett für denVerkehr gesperrt.

A) Neuer Asphalt für die Homberger Straße in Bad Hersfeld. Bund, Stadt und Abwas-serbetriebe haben für rund 1,6 Millionen Euro Fahrbahn, Gehwege und Hausan-schlussleitungen sanieren lassen.

R) Das Hersfelder Tierheim platzt aus allen Nähten. Aus diesem Grund hat sich Pflege-rin Anne Mohn einen Kater mit nach Hause genommen.

B) Musik mit Tieren nennt sich das neueste Angebot der Bad Hersfelder Musikthera-peutin Elfriede Wunder. Hier übt sie mit Kater Tom das Lied: „Die Katze lässt dasMausen nicht“.

L) Julia Niedling, die neue Pfarrerin von Friedewald, spielt gerne Klavier. Ihr neugieri-ger Kater Einstein spaziert dann hin und wieder über die Tastatur und sorgt dabeifür manch schrägen Ton.

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GänserätselSamstag, 22. November 2014 Seite 4

E) Fitness für Senioren nennt sich ein neues Programm der Seniorenresidenz Am-biente in Philippsthal. Unterstützt wird das Projekt von der Knappschaft. Zusam-men mit Trainerin Lydia Rachier-Kiefer (Mitte) freuen sich Residenzleiterin BeataPaluchowska (links) und Anja Pforr von der Krankenkasse über das neue Angebot.

A) Beata Paluchowska, die Leiterin der Seniorenresidenz Ambiente in Philippsthal,Auszubildende Lydia Rachier-Kiefer und Anja Pforr von der Knappschaft (von links)haben in Philippsthal eine Fastenaktion gestartet. Für jedes verlorene Kilo müssenMitmachende einen Euro berappen. Das Geld ist für die Schulausbildung einesMädchens in Kenia bestimmt.

O) Neue Waagen fürs Altenheim. Beata Paluchowska, die Leiterin der Seniorenresi-denz Ambiente in Philippsthal (links), lässt die Zimmer der alten Menschen mitneuen Waagen der Firma Heavyweight ausstatten. Die Heavyweight-Vertriebsmit-arbeiterinnen Muali Matumbo (Mitte) und Anne Fliege präsentieren ihr Produkt.

R) Alle Stände auf dem Bad Hersfelder Wochenmarkt sind seit der Umstellung desMarktkonzepts mit farbigen Schirmchen in Grün, Gelb, Rot und Blau versehen. DieFarben zeigen an, wie gesund die angebotenen Produkte sind. Rot beispielsweisesteht für „fettige Kalorienbomben“. Meik Ebert (links) und Rudi Dahinten von derStadt wollen so zur Gesundung der Bürger beitragen.

X) Mit einem Farbleitsystem soll nun auch der Bad Hersfelder Wochenmarkt ausge-stattet werden. Vor allem im Winter sollen sich die Besucher so besser auf demLinggplatz und drumherum zurecht finden. Die Idee hatten Stadtsprecher MeikEbert (links) und Rudi Dahinten aus der Verwaltung.

U) Eine Insel mit grünen Rändern: Das neue Konzept für den Bad Hersfelder Wochen-markt soll vor allem im Winter ein geschlosseneres Bild schaffen. Die Pflanzen-oder Gemüsestände am Rand des Marktes sollen Frische symbolisieren. Bad Hers-feld Pressesprecher Meik Ebert (links) und der Leiter des Fachbereichs Ordnungs-dienste, Rudi Dahinten, zeigen einen Plan des neu geordneten Markts.

V) Um Geld zu sparen, sollen bei den Bad Hersfelder Festspielen mit Beginn der kom-menden Saison vermehrt tierische Darsteller eingesetzt werden. Diese sind oftgünstig zu haben, geben nur selten Widerworte und locken auch die jungen Zu-schauer in die Stiftsruine. Bei einem ersten Casting am Rande der Festspiele 2014entstand unser Bild.

S) Tierische Festspiele: Zu den Bad Hersfelder Festspielen bringen viele Mitwirkendeihre Hunde mit. So war es auch in diesem Jahr. Unser Gruppenbild mit Damen zeigt(von links) aus dem Musical „Kiss me Kate“ Katharine Mehrling und Marion Zollin-ger sowie Kostümbildnerin Michaela Barth mit Gigi, Jamie und Lotte.

B) Drei herrenlose Hunde haben Katharine Mehrling, Marion Zollinger und MichaelaBarth (von links) vor der Stiftsruine gefunden. Die Vierbeiner wurden schließlichins Tierheim gebracht.

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