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BILDNACHWEIS XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX ZUGABE! KULTUR IN WÜRZBURG Foto: Jörg Steinmetz Wenn ein Musiker in den letzten zehn Jahren als Gallionsfigur der Würzburger Jazzszene angesehen werden kann, dann ist dies mit Fug und Recht der Pianist Michael Wollny. Obwohl Wollny gar kein Würzburger ist, er stammt nämlich aus dem benachbarten Schweinfurt. Doch die Grundlage für seine musikalische Karriere wurde in Würzburg gelegt, wie Wollny auch heute noch immer wieder betont. 1978 in Schweinfurt geboren, kam Michael Wollny schon früh mit Musik in Kon- takt und lernte schon als Fünfjähriger Geige und Klavier. Mit 16 kam er bereits ans Würzburger Hermann-Zilcher-Konservatorium, wo der Pianist Chris Beier, der damalige Leiter des Fachbereichs Jazz, Wollnys großes Talent bemerkte. Beier nahm Wollny schließlich als Jungstudenten an die Würzburger Musikhoch- schule (das vorherige Konservatorium) auf. Auch heute noch betrachtet Wollny seine Würzburger Jahre als prägend für seine spätere Karriere, wie er in einem Interview im Jahr 2018 verriet, als ihn die Stadt Würzburg mir ihrem Kulturpreis auszeichnete. Er habe immer noch das Gefühl, dass hier seine Ursprünge lägen, sagte er 2018. Er erwähnt auch immer wieder seinen Würzburger Klavierlehrer Chris Beier und es war kein Zufall, dass er bei der Preisverleihung über dessen Stück „White Moon“ improvisierte. Noch während seines Studiums begann Wollnys Karriere Fahrt aufzunehmen. Er wurde zum BundesJugendJazzorchester eingeladen und spielte mit einem eige- nen Trio. Er musizierte mit dem Jazzensemble des Hessischen Rundfunks, wo ihn der Saxophonist Heinz Sauer, ein Urgestein der deutschen Jazzszene, ken- nen und schätzen lernte. Die Folge: Der junge Pianist und der große alte Mann am Saxophon haben bis heute vier preisgekrönte CDs als Duo aufgenommen. Es folgte Wollnys Trio em, das vier Alben aufnahm und als „das aufregendste Pi- anotrio der Welt“ (ZEIT) oder „The future sound of Jazz“ (The Observer) bezeich- net wurde. Das Trio hielt bis 2013 und Wollny gewann in dieser Zeit nahezu alles an Preisen, was es zu gewinnen gibt. Der ganz große Durchbruch gelang dem Pianisten 2014 mit seinem neuen Michael Wollny Trio und der CD „Weltentraum“. Dafür gab es gleich drei Echo- Jazz-Preise und das Trio füllte ab sofort die größten Konzertsäle in ganz Europa. Mehr und mehr wurde Wollny ein gefragter Partner von Kollegen, vor allem bei seinem Label ACT. Er spielte im Duo und Trio mit dem französischen Akkordeo- nisten Vincent Peirani und dem Saxophonisten Emile Parisien oder er kümmerte sich um eine Vertonung des Stummfilmklassikers „Nosferatu“. Dabei kam ihm zugute, dass er musikalisch in vielen Bereichen zu Hause ist: Pop, Romantik, moderne Klassik und natürlich Jazz. Mühelos pendelt er zwi- schen den Polen und führt sie wie selbstverständlich zusammen. Dabei kommt ihm sein immenses pianistisches Können zugute, das es ihm ermöglicht, jeder- zeit das gewünschte Ausdrucksmittel abzurufen. In diesem Jahr erhielt Wollny den Auftrag für die Jubiläumsveranstaltung „100 Jahre Bauhaus“ die Musik für das Eröffnungskonzert zu komponieren. Seine aktuelle Kooperation ist das Projekt „4 Wheel Drive“ zusammen mit dem Posau- nisten Nils Landgren, dem Bassisten Lars Danielsson und dem Schlagzeuger Wolfgang Haffner. Zusammen verjazzen sie bekannte Pop-Klassiker von Sting, Phil Collins Billy Joel und anderen. Zur Zeit spielt „4 Wheel Drive“ in Asien, und in wenigen Tagen wird ein Live-Album der Band erscheinen. Neben seinen vielen Betätigungsfeldern als aktiver Musiker hat Wollny seit 2014 auch eine Professur an der Hochschule für Musik in Leipzig, wo er inzwischen mit seiner Familie lebt. Weitere Texte zum Thema Jazz in Würzburg finden Sie in dieser „Zugabe!“, übri- gens der letzten in diesem Jahr. Karl-Georg Rötter Der Pianist Michael Wollny Eine große Jazzkarriere, die in Würzburg begonnen hat Oktober 2019 bis Januar 2020 Webmagazin: www.wuerzburg.de/zugabe

ZUGABE! - Main-Post€¦ · Hendrix wirddas Festival in diesem Jahr eröffnet: „Axis: The Music of Jimi Hendrix“ nennt der junge Pianist Max Arsava sein Quartett mit Sängerin,

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Page 1: ZUGABE! - Main-Post€¦ · Hendrix wirddas Festival in diesem Jahr eröffnet: „Axis: The Music of Jimi Hendrix“ nennt der junge Pianist Max Arsava sein Quartett mit Sängerin,

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Wenn ein Musiker in den letzten zehn Jahren als Gallionsfigur der WürzburgerJazzszene angesehen werden kann, dann ist dies mit Fug und Recht der PianistMichael Wollny. Obwohl Wollny gar kein Würzburger ist, er stammt nämlich ausdem benachbarten Schweinfurt. Doch die Grundlage für seine musikalischeKarriere wurde in Würzburg gelegt, wie Wollny auch heute noch immer wiederbetont.1978 in Schweinfurt geboren, kam Michael Wollny schon früh mit Musik in Kon-takt und lernte schon als Fünfjähriger Geige und Klavier. Mit 16 kam er bereitsans Würzburger Hermann-Zilcher-Konservatorium, wo der Pianist Chris Beier,der damalige Leiter des Fachbereichs Jazz, Wollnys großes Talent bemerkte.Beier nahm Wollny schließlich als Jungstudenten an die Würzburger Musikhoch-schule (das vorherige Konservatorium) auf.Auch heute noch betrachtet Wollny seine Würzburger Jahre als prägend fürseine spätere Karriere, wie er in einem Interview im Jahr 2018 verriet, als ihn dieStadt Würzburg mir ihrem Kulturpreis auszeichnete. Er habe immer noch dasGefühl, dass hier seine Ursprünge lägen, sagte er 2018. Er erwähnt auch immerwieder seinen Würzburger Klavierlehrer Chris Beier und es war kein Zufall, dasser bei der Preisverleihung über dessen Stück „White Moon“ improvisierte.Noch während seines Studiums begann Wollnys Karriere Fahrt aufzunehmen. Erwurde zum BundesJugendJazzorchester eingeladen und spielte mit einem eige-nen Trio. Er musizierte mit dem Jazzensemble des Hessischen Rundfunks, woihn der Saxophonist Heinz Sauer, ein Urgestein der deutschen Jazzszene, ken-nen und schätzen lernte. Die Folge: Der junge Pianist und der große alte Mannam Saxophon haben bis heute vier preisgekrönte CDs als Duo aufgenommen.Es folgte Wollnys Trio em, das vier Alben aufnahm und als „das aufregendste Pi-anotrio der Welt“ (ZEIT) oder „The future sound of Jazz“ (The Observer) bezeich-

net wurde. Das Trio hielt bis 2013 und Wollny gewann in dieser Zeit nahezu allesan Preisen, was es zu gewinnen gibt.Der ganz große Durchbruch gelang dem Pianisten 2014 mit seinem neuenMichael Wollny Trio und der CD „Weltentraum“. Dafür gab es gleich drei Echo-Jazz-Preise und das Trio füllte ab sofort die größten Konzertsäle in ganz Europa.Mehr und mehr wurde Wollny ein gefragter Partner von Kollegen, vor allem beiseinem Label ACT. Er spielte im Duo und Trio mit dem französischen Akkordeo-nisten Vincent Peirani und dem Saxophonisten Emile Parisien oder er kümmertesich um eine Vertonung des Stummfilmklassikers „Nosferatu“.Dabei kam ihm zugute, dass er musikalisch in vielen Bereichen zu Hause ist:Pop, Romantik, moderne Klassik und natürlich Jazz. Mühelos pendelt er zwi-schen den Polen und führt sie wie selbstverständlich zusammen. Dabei kommtihm sein immenses pianistisches Können zugute, das es ihm ermöglicht, jeder-zeit das gewünschte Ausdrucksmittel abzurufen.In diesem Jahr erhielt Wollny den Auftrag für die Jubiläumsveranstaltung „100Jahre Bauhaus“ die Musik für das Eröffnungskonzert zu komponieren. Seineaktuelle Kooperation ist das Projekt „4 Wheel Drive“ zusammen mit dem Posau-nisten Nils Landgren, dem Bassisten Lars Danielsson und dem SchlagzeugerWolfgang Haffner. Zusammen verjazzen sie bekannte Pop-Klassiker von Sting,Phil Collins Billy Joel und anderen. Zur Zeit spielt „4 Wheel Drive“ in Asien, und inwenigen Tagen wird ein Live-Album der Band erscheinen.Neben seinen vielen Betätigungsfeldern als aktiver Musiker hat Wollny seit 2014auch eine Professur an der Hochschule für Musik in Leipzig, wo er inzwischenmit seiner Familie lebt.Weitere Texte zum Thema Jazz in Würzburg finden Sie in dieser „Zugabe!“, übri-gens der letzten in diesem Jahr. Karl-Georg Rötter

Der Pianist Michael WollnyEine große Jazzkarriere, die in Würzburg begonnen hat

Oktober 2019 bis Januar 2020

Webmagazin:

www.wuerzburg.de/zugabe

Page 2: ZUGABE! - Main-Post€¦ · Hendrix wirddas Festival in diesem Jahr eröffnet: „Axis: The Music of Jimi Hendrix“ nennt der junge Pianist Max Arsava sein Quartett mit Sängerin,

Hendrix in der JazzkantineJazzfestival am 26. und 27. Oktober im Felix-Fechenbach-Haus

Gute Musik für Alle holt die Jazzinitiative Würzburg jedenHerbst für zwei Tage nach Würzburg. Heuer noch mehrals zuvor hält sie sich an den eigenen Aufruf: Raus ausder Akademie, rein in den Club! Wobei Club weniger dentraditionellen Jazzkeller meint als die Club-Culture, diefrüher Disco hieß.Ganz direkt geht das in die Beine am Ende des erstenAbends. Denn den Samstag beschließt das Leo BetzlTrio aus dem Umfeld der Münchner Jazzrausch Bigband,die den Würzburgern letztes Jahr in GroßbesetzungTechno und Trance aufspielte. Ein ähnlicher Geist pulsiertnun aus Flügel, Bass und Drums.Wenn auch ganz ohne Gitarren, im Geiste von JimiHendrix wird das Festival in diesem Jahr eröffnet: „Axis:The Music of Jimi Hendrix“ nennt der junge Pianist MaxArsava sein Quartett mit Sängerin, Sax und Schlagzeug.Die Band, die 2019 den Jazzwettbewerb der WürzburgerMusikhochschule gewann, ist in erster Linie fasziniert vonder gigantischen Energie des frühvollendeten Bluesro-ckers. Zugleich arbeitet sie mit seinen äußerst signifikan-ten Melodien.Als eigentliche Sensation des Festivals gilt vielen dieJazzkantine mit ihrer Spielart der Clubberei: Rap. Nach

25 Jahren und etlichen Umbesetzungen sind die Herrenum Gründer Chriz Eitner nun im gesetzteren Alter, findenaber, dass sich ein solches mit Jazz besonders wür-devoll erzielen lässt. Heißt: Die sechs Instrumentalistenbegeistern sich für erdverbundene, handgemachte Musik– Groove kommt eben doch von Können. Drei Vokalistenhauen dazu witzige Reime raus: Captain Cappu undT-Rex im HipHop-Stil, Albert N’Sanda als Sänger.Die Veranstalter verteilten die sechs Formationen dra-maturgisch geschickt über das Wochenende. Dessenschriftliche Beschreibung folgt anderen Regeln, weswe-gen wir hier ein bisschen in der Zeit springen. Die jeweilsmittlere Band der zwei Abende bringt die eigentlichgroßen Namen aus der Jazzszene: Rainer Winter-schladen und Wolfgang Lackerschmid prägten sie anTrompete und Vibrafon in den 1980er Jahren. Ins 2019erProgramm gelangten sie allerdings weder wegen Ruhmnoch als Museumsexponate, sondern weil sie wirklichetwas zu sagen haben.Und noch eine Sparte bringt das Jazzfestival Würzburgerstmals auf die Bühne der alten Waggonfabrik im Grom-bühl: osteuropäische Folklore gekreuzt mit swingendemzeitgenössischem Jazz. Den Sonntagabend startet Lelé-

ka – die ukrainische Sängerin Viktoria Anton in einfühlsa-mer Interaktion mit dem Liedgut ihrer Heimat und PovelWidestrands Klaviertrio.Die Stadt, der Bezirk und das Kunstministerium unter-stützen das Festival, der Bayerische Rundfunk schickteinen Ü-Wagen. Andere Autos finden schwer einenParkplatz, aber die Straßenbahn hat ja eine HaltestelleFelix-Fechenbach-Haus. Der Eintritt kostet pro Abend 40Euro, für Studierende 25 Euro. Beginn ist wie immer um19 Uhr.Das Ganze wird drei Nachspiele haben: Am 7. Novem-ber bestreitet das Lou-Duo einen Drum-Klavier-Abendim Kulturspeicher (19.30 Uhr). Am 13. November (20Uhr) ziehen Veranstalter, Schirmherr Achim Könnekeund Freunde in Theater am Neunerplatz ein Festival-Fa-zit, lesen Jazz-Stellen aus der Weltliteratur und legenentsprechende Platten auf. Und drei Tage später spielenBurkard Schmidl (Keyboards) und Jochen Volpert (Gitar-re) ihre Electronic Fusion World Music bei stahl.lehrmannarchitekten im freigeräumten Planungsbüro.Flyer mit detaillierten Informationen liegen aus und stehenauf www.jazzini-wuerzburg.de.

Joachim Fildhaut

Angekommen in Würzburg: Jazzkantine. Sie sind der Höhepunkt des 31. Würzburger Jazzfestivals. Foto: Marc Stantien

Editorial

Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst und Kultur!

Gleich zu Anfang eine sehr gute Nachricht: Der FreistaatBayern beabsichtigt, das Mainfranken Theater zu einemStaatstheater zur Spielzeit 2022/23 aufzuwerten. Fürdie Stadt Würzburg ist dies ein außerordentlicher Erfolg.Dabei bleibt die Stadt weiterhin Arbeitgeberin für dieBeschäftigten des Theaters, bei zunehmender finanzi-eller Beteiligung des Freistaates bis hin zur Erreichungder paritätischen Mitfinanzierung mit Wiedereinzug indas sanierte Haus. Damit wird im Besonderen auch dieQualität des Mainfranken Theaters gewürdigt und seineStrahlkraft weit über die Region hinaus gestärkt! DieseVereinbarung zur Umwandlung des städtischen Thea-ters in ein Staatstheater werden wir Anfang Novembervertraglich besiegeln.

Die aktuelle Ausgabe der Zugabe! steht aber ganz imZeichen des Jazz, haben wir in Würzburg doch eine

überaus lebendige Szene mit vielen spannende Künst-ler*innen und Veranstaltern, von denen wir in dieserAusgabe einige portraitieren. So sind neben Größender Szene und „alten Hasen“ wie dem preisgekröntenPianisten Michael Wollny, dem Gitarristen Joe Krieg oderdem Saxofonisten Dirk Rumig auch junge Musiker*innen,wie die Jazzpianistin Victoria Pohl und der SchlagzeugerJonas Sorgenfrei vertreten. Einblicke in die Jazzabteilungder Hochschule für Musik Würzburg, als Wiege für dieseTalente, das Jazzfestival Würzburg und die Konzertreihe„Clydes Delight“ im Standard finden Sie auf den weiterenSeiten. Ganz besonders freut es mich, dass sich die„Jazzschaffenden“ der Stadt zusammengetan und unterdem Label „JazzIN“ eine neue Reihe ins Leben gerufenhaben. Ab dem 6. November (Tony Lakatos im KellerZ87) finden nun regelmäßig Konzerte mit überregionalbekannten Größen des Jazz im Keller Z 87 und an ande-ren Orten in Würzburg statt. Alle genannten Veranstaltun-gen werden übrigens im Rahmen der Projektförderungdurch die Stadt Würzburg unterstützt.

Vom Jazz zum Barock: Die 51. Würzburger Bachta-ge finden vom 21. November bis 1. Dezember unterdem Motto „Bach entdecken“ statt. Unter der Leitungvon Matthias Querbach stehen wieder herausragendemusikalische Werke von Johann Sebastian Bach unddem bekanntesten Bach-Entdecker Felix MedelssohnBartholdy auf dem Programm. Eines der vielen Highlightsist das große Orchesterkonzert mit dem internationalangesehenen Würzburger Pianisten und KulturpreisträgerBernd Glemser am 28. November in der Hochschule fürMusik.

Eine ganz andere Sparte bedient das Festival „NeuesLied“, das vom 29. November bis 1. Dezember dasheutzutage nur selten gehörte neue Kunstlied in den Mit-telpunkt stellt. Der Festivalmacherin Esthea Kruger ist esgelungen, international bekannte Sängerinnen und Sän-ger wie Christian Gerhaher, Silke Evers oder Tohru Iguchizu verpflichten und Ihnen ein spannendes Repertoire mit

Liedern des 20. Jahrhunderts zu präsentieren.Neben all den musikalischen Themen gibt es natürlichauch Veranstaltungen in anderen kulturellen Sparten:Künstlerinnen und Künstler aus Würzburg und derRegion öffnen auch in diesem Jahr wieder die Türen zuihren Ateliers und Werkstatträumen. Bei den Tagen desoffenen Ateliers diesen Samstag und Samstag könnenSie die Kunstschaffenden in ihrem persönlichen Arbeits-umfeld erleben und nicht nur Einblicke in die Räume,sondern auch in Denk- und Schaffensprozesse erhaltenund die Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler aus derNähe betrachten.

Ein mittlerweile fester Bestandteil der KulturlandschaftWürzburgs ist das in diesem Jahr „volljährig“ werdende18. Würzburger Improtheaterfestival. Vom 24. bis zum27. Oktober bekommen rund einhundert Improthea-ter-Spielerinnen und -Spieler aus Europa und der Weltdie Möglichkeit, sich bei internationalen Profis der Szeneweiterzubilden. Und das tolle für Würzburg: Auf zahl-reichen Bühnen, unter anderem dem Bockshorn, demMainfranken Theater und dem Cairo, wird die ganzeBandbreite des improvisierten Theaters in Form vonAbendveranstaltungen präsentiert.

Am 24. Oktober findet eine ganz besondere Ehrung inunserem Ratssaal statt: Die Stadt Würzburg verleiht indiesem Jahr drei Kulturmedaillen an Peter Grethler, dieKulturzeitschrift NUMMER und Rainer Binz. Alle Preisträ-ger*innen haben sich in besonderem Maße ehrenamtlich,gemeinwohlorientiert oder fördernd um das kulturelleLeben der Stadt Würzburg verdient gemacht und damitdiese Auszeichnung verdient. Herzlichen Glückwunsch!

Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß bei diesem vielfälti-gen Kulturangebot im Herbst in Ihrer Stadt Würzburg!

Christian SchuchardtOberbürgermeister der Stadt Würzburg

Oberbürgermeister Christian Schuchardt

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2 Oktober 2019 bis Januar 2020Oktober 2019 bis Januar 2020

IMPRESSUM

Herausgeber: Stadt WürzburgRückermainstraße 2 | 97070 WürzburgOberbürgermeister: Christian SchuchardtKulturreferent: Achim KönnekeRedaktion: Kathrin Jacobs, Christian WeißUmsetzung: MainKonzept | Berner Str. 2 |97084 Würzburg | Tel. 0931 6001-452 |www.mainkonzept.deProduktmanagement: Stefan Dietzer (Ltg.)Redaktion/Texte: Karl-Georg Rötter (Rö), JoachimFildhaut (jfi)Gestaltung: Amelie EndresAnzeigenvermarktung:Andreas Fenn | Tel. 0931 6001-250Druck: Main-Post GmbH | Berner Str. 2 |97084 Würzburg

Die nächste Zugabe!erscheint am 18. Januar 2020

Veranstaltungen, die in der nächsten Zugabe!angekündigt werden sollen, bitte bis spätestens10. Januar 2020 per E-Mail an:[email protected],[email protected]

Hinweise auf Themen für denredaktionellen Teil bitteper E-Mail einreichen an:[email protected],[email protected]

Zwei hochkarätige Jazzkonzerte finden im Novem-ber und Dezember im Szenelokal „Standard“ in derOberthürstraße statt. Dort spielt am Donnerstag,14. November, um 20.30 Uhr, das „Cooking Trio“.Das sind Hubert Winter (Tenorsaxophon), Rudi En-gel (Kontrabass) und Uli Kleideiter (Schlagzeug), alledrei keine Unbekannten in der Würzburger Jazzsze-ne. Hubert Winter zählt mit seinem wandlungsfähi-gen Stil zu den Top-Saxophonisten der deutschenJazzszene. Er verbindet in seinem Spiel Traditionund Moderne. Er spielte mit Jazzgrößen wie RichieBeirach, Randy Brecker, Nils Wogram oder MichaelWollny und lehrt an der Würzburger Musikhoch-schule. Bassist Rudi Engel ist seit Jahren weltweitmit Top-Stars der internationalen Jazzszene unter-wegs und spielt auf deren CDs mit. Drummer UliKleideiter wird von vielen Musikern als kongenialerPartner geschätzt. „Energiegeladenen Highend-Trio-Jazz“ mit Kompositionen von Hubert Winterversprechen die drei Musiker.Drummer Kleideiter ist auch beim zweiten „Stan-dard“-Konzert am Donnerstag, 5. Dezember, 20.30Uhr, dabei. Dann spielt das Quartett „Agora“,zu dem außerdem Marcia Bittencourt (Gesang,Percussion), Michael Arlt (Gitarre) sowie NeoStephanou (E-Bass) gehören. Auf dem Programmsteht die gesamte Bandbreite brasilianischer Musik– mal rhythmisch und tanzend, mal nachdenklichund kammermusikalisch. Sängerin Marcia Bitten-court stammt aus Rio de Janeiro und startete 2010ihre Solokarriere.Sie hat bisher vier CDs veröffentlicht. GitarristMichael Arlt ist in vielen unterschiedlichen musika-lischen Umgebungen zu Hause. Als Bandleader,Begleiter oder Gastsolist ist Michael Arlts Gitarren-kunst auf mehr als 40 CDs von Jazz über Latin bisPop, von Solo-Gitarre bis Big Band zu hören.Kartenreservierung sind möglich unter (0931)51140 oder per E-Mail bei [email protected]

StandardserviertLive-Jazz

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Musterbeispiel für Würzburger Jazzer mit internationalenWanderjahren ist der 1974 geborene Gitarrist Joe Krieg.Nach seinem Studium an der Musikhochschule bei Mi-chael Arlt ging er für ein halbes Jahr nach New York City,wo er bei einigen Größen private Fortbildung nahm. Esfolgte ein Jahr in Wien. Diese Station bezeichnet er selbstals wegweisend, entdeckte er hier doch sich selbst alsKomponisten. Dann ging es von der Donau zurück anden Main, mit der Gründung des Quartetts unter eige-nem Namen, gekürzelt JKQ: er selbst an der E-Gitarre,Marco Netzbandt (Piano), Felix Himmler (Bass) und UliKleideiter (Schlagzeug). Neben Konzerten, teils verstärktund vermehrt um eine Bläsergruppe, brachte Krieg inden letzten zehn Jahren CDs raus: „Anadulphs Traum“(2009), „Goldmund“ (2011) und „Homegrounded“, diedas Magazin „Gitarre & Bass“ im Juni 2016 zum CD-Tippdes Monats erhob. Schon zum Debüt schrieb Joe Kriegsehemaliger Lehrer Michael Arlt: “Es macht Spaß, diesesAlbum zu hören, und obwohl die Musik manchmal kom-

plex und tief ist und viele Facetten bietet, hat sie eherdas Feeling eines Meeresstrands als eines rauchigenJazzclubs.“Wenn der Künstler seine Stücke als „Mainstream“ be-zeichnet, dann meist mit dem Hinweis auf Modern Jazzund seine Freude am Improvisieren. Und: „Melody Be-bop“ kennzeichnet seine Herkunft und seine stilistischeBreite auch noch sehr genau. Auf den Hörer geht au-genblicklich die Freude über, die der Instrumentalist amFormen jedes einzelnen Klangs hat. Von einer solchenMeisterschaft des Phrasierens hat das Publikum ja auchmehr als von harmonietheoretischen Kunststückchen,die bei Joe Krieg im Hintergrund bleiben.Also heißt es keine Angst vor, sondern Vorfreude aufGitarrensoli, wenn das JKQ ab Oktoberende zwischenBerlin und Frankfurt tourt. Am 13. Dezember gastierter in der Disharmonie Schweinfurt, und eine besondereKooperation steht mit dem Trompeter Joo Kraus am 27.März im Würzburger Bockshorn an. jfi

„Beste Grüße ausJoe Zawinuls Heimat“sendet die Pianistin Victoria Pohlaus… Wien! Hudson und/oder Donau erweisen sichdamit als die beliebtesten Exkursionsziele WürzburgerJazzer. Pohl legt gerade ein Auslandssemester ein in derStadt von Mozart, Beethoven und Schubert. Die Namensind in unserem Zusammenhang auch repräsentativ.Denn Victoria Pohl ist Tochter der Nürnberger Kon-zertpianistin Hildegard Pohl, studierte zunächst in ihrerHeimatstadt klassische Musik und tritt noch heute mitihrer Mutter vierhändig auf. Das Programm erstreckt sichvon Bach bis Stevie Wonder.Daneben hat Victoria Pohl ihr Würzburger Klaviertrio (d.h. in der Jazzfachsprache: ein Trio aus Klavier, Bass,

Schlagzeug, nicht an drei Flügeln) VIP, was ein wenigauf die Leiterin anspielt, aber „Very Important

Pieces“ bedeutet. Auch die CD aus demletzten Jahr heißt so. Sie vereint fünf Jazz-

standards (Monk, Rodgers, Davis etc.)und zwei Eigenkompositionen. Jedes

Piece dauert sechs bis knapp zehnMinuten.Eben diese Zeit nutzt die Künst-lerin. Obwohl sie auch im JazzRachmaninowsche Rasanz anden Tag legen kann, brilliert siegern in den lang anhaltendenLangsamkeiten des Mid-Tem-po, in denen sich jeder einzel-ne Klang entfalten kann. Eine

solche Neigung zur Grundkate-gorie der Klangfarbe lässt Pohls

Offenheit für Pop ahnen (den eskennzeichnet: Zu den drei Säulen

Melodie, Harmonik, Rhythmus tritt alsvierte gleichberechtigte die Klangfarbe.).

Genug der Theorie, tatsächlich stellte sichPohl vor zwei Jahren in einem Würzburger

Jugendzentrum mit einem überraschenden Abendvoller Radiohead-Songs vor. Dabei zeigte sie, dass sieauch elektronische Keyboards mit sicherem Geschmackspielen kann.So, wie sie den Noten unter ihren Fingern Zeit zumAtmen lässt, so gibt sie auch wesentlichen Raum anihre Trio-Partner ab. Da kann Bassist Oliver Dannhauser-zig Takte lang die Melodie dominieren, und Julian Braunpräsentiert, was man unter einer leisen Anschlagskulturam Drum-Kit verstehen darf. Im Sommer 2020 wird dievielseitige Fränkin von der Donau an den Main zurück-kehren, um ihre Jazz-Studien an der Musikhochschulebei Prof. Bernhard Pichl fortzusetzen. Der Leser weißjetzt, warum das gut ist.

jfi

Jazz aus Würzburg

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Ein wesentlicher Motor des Musiklebens inWürzburg ist die Jazz-Abteilung der Hoch-schule für Musik. Ihr Gebäude steht gegen-über der Residenz, als Alte Staatsbank vonaußen bekannt - und manchem Konzertgängerauch von innen. Denn es enthält den Kammer-musiksaal für öffentliche Konzerte.Zusätzlich zur Instrumentenbeherrschungstudieren die Jazzerinnen und Jazzer amResidenzplatz auch Theorie, Kompositionund Ensemblespiel, kurz, die Music Universitybemüht sich, sie zu Künstlerpersönlichkei-ten heranzubilden. Das ist in manchem Fallerstaunlich gut gelungen.Wie sich über die Jahre gezeigt hat, ist derBeitrag der Studierenden zum Musikleben inder Stadt ein wenig verzwickt. Außerhalb desProberaums sind die Auftrittsmöglichkeitengar nicht so schlecht – und könnten durchausbeherzter ergriffen werden. Allerdings ist esnicht der geringe Entfaltungsspielraum, derdie Absolventen von Bachelor oder „Master ofMusic in Performance“ in die Ferne zieht.Mehr als in wissenschaftlichen Hochschul-

studien zählt der Jazzer erst dann, wenn erinternationale Erfahrungen vorweisen kann.Nach eben solchen ist schon mancher, der sei-nen ersten Abschluss an der „HfM Würzburg“gemacht hatte, wieder an den Main zurückge-kehrt. Zum Beispiel als Dozent an seine alteSchule – die bis zum Jahr 2000 übrigens städ-tisches Konservatorium war. Bei der Fusiondieser Ausbildungsanstalt und der staatlichenMusikhochschule brachte die Stadt mit ihrem„Kons“ die U-Musik in den Fächerkanon ein.Dieser kreativwirtschaftliche Leitsatz gilt be-sonders flächendeckend für Jazzmusiker. DasKonzertwesen am Main bezieht seine Vitalitätzu einem sehr guten Stück daraus, dass hiesi-ge Musiker nach internationalen Wanderjahrenschließlich als Dozenten und Professoren andie Musikhochschule Würzburg zurückkehrenkonnten.So ergeben sich Traditionslinien wie etwadie, dass der Ex-Student des Saxophonpro-fessors Leszek Zadlo, Hubert Winter (Foto),heute Fachgruppensprecher der Jazzabtei-lung ist. Oder, anderes Beispiel: Der heutigeDrums-Lehrer Bastian Jütte studierte zwar inseiner Heimatstadt München, sein differen-zierter und quicklebendiger Stil lässt sich abermit dem seines Vorgängers im Amt, Bill Elgartvergleichen.Was auch noch ins Gewicht fällt: MehrereJazzdozentInnen haben Lehraufträge an meh-reren bayerischen Musikhochschulen. Das gibtStoff fürs Netzwerken; und von einem regenAustausch hängt ein gelingendes kreativesWirtschaften ja ab. Da beteiligt sich auch dieKommune. Im Sommer flogen acht Studieren-de mit Bürgermeisterin Marion Schäfer-Blakein die Würzburger Partnerschaft Rochester,wo das Oktett beim International Jazz Fes-tival auftrat. Oder, auch nicht unwichtig: DerGewinner des jährlichen hochschul-internenJazzwettbewerbs hat allerbeste Chancen aufeinen Auftritt beim Würzburger Jazzfestival.

jfi

UmtriebigerProjektentwickler:Dirk Rumig

Melodischer Bebop: Joe Krieg

Die Farbe der Langsamkeit: Victoria Pohl

Auf denrichtigen Wegen:Jonas Sorgenfrei

Der Saxophonist Dirk Rumig ist begeistert: Im Früh-sommer spielte er im MainfrankenTheater noch beimUnderground-Musical „Black Rider“ mit. Jetzt im Herbstinszeniert das Stadttheater Ingolstadt den gleichen sur-realen Bilderbogen – und der Würzburger ist als Pendler

wieder dabei. VierTheaterproduktionen imJahr genügen dem Le-benskünstler für seinenLebensunterhalt, und soist er einer der wenigenTonkünstler, die nicht imBrotjob unterrichten.Umso lieber entwickelter Projekte, wie er siedann mit dem Würzburg

Art Ensemble realisiert. Das ist ein kleiner Pool regionalerMusiker mit vielen Gästen, bisweilen zusammengestelltfür einen einzigen Auftritt. Einem Künstler kommt esschließlich nicht auf den größten Kosten-Nutzen-Effektan. „Musik soll den Augenblick zum Leben erwecken“,philosophiert Rumig. Aber, von wegen Musiker-Priester!„Improvisation ist wie ein Gespräch unter Freunden“, sagter und fährt prosaisch fort: „Da quatscht man ja auchmanchmal nebeneinander her.“ In diesem Sinn möchte er„alle zwei, drei Jahre eine neue Idee entwickeln, mit derman weiter arbeiten kann“.Natürlich hat es der Musiker im Kopf. Aber ebenso imHerzen. Das bleibt voll ungestillter Sehnsucht, schwärmter, wenn er nicht einmal pro Auftritt zum Sopransaxgreifen kann. Gelegenheit zum freien Spiel ergreift Ru-mig gern. Er schließt sich den Hochschul-Sessions imOmnibus an und steuert manchmal seinen Teil zu denLaien-Treffen im Café wunschlos glücklich bei, ohne dieweniger Qualifizierten an die Wand zu spielen.Dirk Rumig selbst blickt auf Qualifikationen seit derSchulzeit zurück: Blaskapelle, Schulorchester, zweiSemester Studium der Orchestermusik bei der Bundes-wehr, Hochschulstudium bis zur Meisterklasse in Würz-burg. Angewendet hat er das Gelernte in Zirkusorches-tern, auf Kreuzfahrtschiffen oder bei den HardrockernDeep Purple. Mit viel Glück kann man ihn einfach alsStraßenmusiker auf der Alten Mainbrücke erleben. jfi

Mit Mitte 20 ist er einer von mehreren Newcomernaus der Szene – oder auch hier besser Plural: aus denSzenen, in die sich das Würzburger Jazzmusiklebenauffächert. Als wegweisend könnte sich in den nächstenJahren zeigen, dass der Drummer Jonas Sorgenfrei invielen Spielarten trommelt – von Cover- und Unter-haltungs- über meditative Kammermusik bis hin zuexpressivem zeitgenössischem Jazz – und sich dabei inall diese verschiedenen Musikwelten einfühlt. Dabei bleibtder Oberpfälzer stets bei sich. Denn charakteristischfür seinen Stil sind unglaublich lockere Übergänge vonzurückhaltender Taktangabe zu orchestralem Breit-wandklang. Um seine Vielseitigkeit zu erleben, müssenWürzburger Zuhörer nicht weit reisen: Beim JazzfestivalWürzburg trommelt er heuer in der Eröffnungsband„Axis“. Und im Rahmenprogramm taucht er gleich wieder

mit dem Lou-Duo imKulturspeicher auf.Doch, wenn man dieEngagements desTrommel-Bachelorsund staatlich geprüftenEnsemble-Leiters fürPopularmusik Revuepassieren lässt, kannman schon Angstbekommen, dass das

junge Talent sich verzettelt. Aber es genügen zwei bisdrei Hörproben aus dem Netz, und schon hat Sorgenfreisstets gegenwärtige Spiellaune den Skeptiker beruhigt:Hier ist jemand auf den richtigen Wegen.Außerdem macht der Instrumentalist (und Sänger!) dasschon seit dem Alter von fünf Jahren. Da bekam er dieersten Schlagzeugstunden. Die Nürnberger Berufsfach-schule für Musik bildete ihn zum Ensemble-Leiter aus.Derzeit studiert er noch in Nürnberg in der Klasse desPianisten Prof. Rainer Böhm. Er selbst unterrichtet in derWürzburger Initiative „Willkommen mit Musik“ und gibtprivat Unterricht. jfi

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„Neues Lied“ mit WeltstarZweite Auflage eines besonderen FestivalsNach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr veranstaltet dieaus Südafrika stammende Pianistin Esthea Kruger (Foto) in diesemJahr das von ihr initiierte Festival „Neues Lied“ zum zweiten Mal inWürzburg. Es wird bei freiem Eintritt (Ausnahme ist das Eröffnungs-konzert) vom 29. November bis zum 1. Dezember stattfinden. Fürdas Eröffnungskonzert konnte Esthea Kruger einen echten Weltstarverpflichten: Der Bariton Christian Gerhaher gilt für viele als weltweitbedeutendster Liedsänger seiner Generation. Beim Konzert am 29.November um 20 Uhr in der Musikhochschule wird Gerhaher mitseinem Klavierpartner Gerold Huber einen „Abend um Heinz Holligerund Nikolaus Lenau“ präsentieren. Aufgeführt werden Lieder des

1939 geborenen Schweizer Komponisten Heinz Holliger, sowie Liederder Romantik von Hugo Wolf und Robert Schumann. Das zweiteKonzert am 30. November um 20 Uhr Burkardushaus ist dem tsche-chischen Komponisten Viktor Ullmann anlässlich seines 75. Todes-tages gewidmet. Konzert Nummer drei findet am 30. November um22 Uhr ebenfalls im Burkardushaus statt. Es hat den Titel „Ich wandredurch Theresienstadt“. Konzert Nummer vier am 1. Dezember um elfUhr im Burkardushaus ist ein Porträt des deutschen KomponistenAlexander Muno. Das Abschlusskonzert am 1. Dezember um 16 Uhrim Burkardushaus zelebriert die Kunst amerikanischer Lieder des 20.Jahrhunderts. Rö

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Architekturbüro stahl.lehrmannwww.stahl-lehrmann.de

Schmidl & Volpert, Electronic Fusion und Worldmusic,Rahmenprogramm des Würzburger Jazz Festivals,Sa. 16.11., 20 Uhr

Auferstehungskirchewww.auferstehung-wue.de, ) (09 31) 7 24 07

Duo Hand und Fuß, Benefizkonzert, So. 20.10.,17 Uhr

Augustinerkirchewww.augustinerkirche-wuerzburg.de, ) (09 31) 3 09 70

„Gottes Sprachverstecke“, Wilhelm Bruners (Le-sung), Deanna Talens (Vioncello), Hans-Bernhard Ruß(Orgel & Klavier), Eintritt frei, Sa. 9.11., 19.30 Uhr

Orgelkonzert zu Augustins Geburtstag, DavidBriggs (Orgel), Martina Esser (Sprecherin), Eintritt frei,Mi. 13.11., 19.30 Uhr

Spirit, Vokalenensemble Crescendo, Volker Hagemann(Leitung), Werke von Bach und Schütz, Eintritt frei,So. 17.11., 19.30 Uhr

Eröffnung Musik & Meditation im Advent, Egi-dienchor Nürnberg, Volker Hagemann (Leitung),Hans-Bernhard Ruß (Orgel), Eintritt frei, So. 1.12.,19.30 Uhr

Weihnachtliche Orgelmusik aus Frankreich, OlivierLatry, Werke von Balbastre, Franck, Vierne, Florentz,Litaize, Langlais, Dupré (Variations sur un Noël) undImprovisation, Eintritt frei, Mi. 4.12., 19.30 Uhr

„Alma Redemptoris mater - Eine Begegnung vonalter und neuer Musik“, Dufay Ensemble Nürnberg,Wolfgang Fulda (Leitung), Hans-Bernhard Ruß (Orgel),Werke von Dufay, Johannes Ockeghem, Adrian Willaertund Francis Poulenc, Eintritt frei, Sa. 7.12., 19.30 Uhr

Trompetenschall und Orgelklang, Musik für Trompe-te, Posaune und Orgel, Mi. 11.12., 19.30 Uhr

Christmas Carol Singalong, Chöre des Matthias-Grü-newald-Gymnasiums, Chor der Augustinerkirche, ChorTroubadour, Eintritt frei, Sa. 14.12., 14 Uhr

Christmas Celebration, Weihnachtslieder zum Mitsin-gen, Eintritt frei, Mi. 18.12., 19.30 Uhr

„A Festival of Nine Lessons and Carols“, Vokalen-semble Crescendo, Volker Hagemann, Hans-BernhardRuß (Orgel), Eintritt frei, So. 22.12., 19 Uhr

Weihnachtliche Volksmusik aus Franken, SchrollaMusikanten, Vasbühler Sängerinnen, SaitenmusikRhau-Rottmann-Tille, Anton Böhm, Mo. 6.1., 15 Uhr

B. Neumann Residenzgaststättewww.b-neumann.com, ) (09 31) 46 77 19 44

Mozart Heroes, On Fire - von Mozart bis Metallica,Chris Krebs (Cello), Phil Seeholzer (Gitarre), Einlass16.30 Uhr, So. 10.11., 17 Uhr

Bechtolsheimer Hofwww.b-hof.de, ) (09 31) 5 63 09

Arkham Auditions, Black / Pagan, Metal, mit: MinasMorgul, Thormesis, Ctulu, Support: Boötes Void,Sa. 19.10., 19 Uhr

SasFest, Kafkaesque, Lunatic man's dream, Entoria,Sasquatch, Einlass 19.30 Uhr, Sa. 2.11., 20 Uhr

The Privateer, Metal, auf Kaperfahrt 2019 Tour, Einlass19 Uhr, Sa. 9.11., 19.30 Uhr

Hazel The Nut meets Rumble in The Jungle, Pop-Punk, Einlass 19.30 Uhr, Fr. 15.11., 20.30 Uhr

Killerpilze, Punkrock, Einlass 19 Uhr, Sa. 16.11.,20 Uhr

Van Holzen, Alternative Rock, Einlass 19 Uhr,Do. 21.11., 20 Uhr

Backline Music School, Eintritt frei, Einlass 18 Uhr,Fr. 22.11., 18.30 Uhr

Assrockets und The Mones, Tribute TurbonegroRamones, Einlass 20.30 Uhr, Sa. 23.11., 21.15 Uhr

Urban Light und Funky Number Seven, Funk, Soulund Hip-Hop, Einlass 20 Uhr, Fr. 29.11., 20.30 Uhr

All Corpses Are Bastards VII, Depression, Bösede-ath, Architect of Dissonance und Intestinal Damage,Metal, Einlass 19.30 Uhr, Sa. 30.11., 20 Uhr

Bockshorn im Kulturspeicherwww.bockshorn.de, ) (09 31) 4 60 60 66

„Die Bürde des weisen Mannes“, Kabarett, RenéSydow, Sa. 19.10., 20.15 Uhr

„Schönen Gruß, ich komm zu Fuß“, Kabarett, IngoOschmann, Fr. 25.10., 20.15 Uhr

Big Band Würzburg, mit Marko Lackner (Saxophon),Do. 31.10., 20.15 Uhr

„Wonach sieht's denn aus?!?“, Kabarett, Kay Ray,Sa. 2.11., 20.15 UhrKabarettNewstarFestival: Helene Bockhorst & LizaKos, Mi. 6.11., 20.15 UhrKabarettNewstarFestival: Sven Garrecht & NikitaMiller, Do. 7.11., 20.15 UhrKabarettNewstarFestival: Sebastian Lehmann &Tino Bomelino, Fr. 8.11., 20.15 Uhr

„Alles vor dem Aber ... ist egal“, Kabarett, RogerStein, Sa. 9.11., 20.15 Uhr„Dogensuppe Herzogin - Ein Austopf mit Einlage“,Kabarett, Jochen Mamlsheimer, Mi. 13.11., Do. 14.11.,20.15 Uhr

„Gut möglich“, Kabarett, Severin Groebner,Sa. 16.11., 20.15 Uhr

„Kauf, du Sau!“, Kabarett, Helmut Schleich, Fr. 22.11.,20.15 Uhr

„Jetzt auf gestern“, Kabarett, Michael Fitz, Sa. 23.11.,20.15 Uhr

„und...“, Kabarett, Alfred Dorfer, Mi. 27.11., 20.15 Uhr

Comedy Lounge, mit Andy Sauerwein & Gäste,Do. 28.11., Do. 26.12., 20.15 Uhr

„Rollt bei mir“, Kabarett, Tan Caglar, Fr. 29.11.,20.15 Uhrausverkauft: Urban Priol „Tilt! Der Jahresrück-blick“, Sa. 30.11., 20.15 Uhr

„Privatsache!“, Bernd Regenauer, Fr. 6.12., 20.15 Uhr

„echt jetzt“, HG. Butzko, Sa. 7.12., 20.15 Uhr

„Rückspiegel 2019“, Django Asül, Di. 10.12.,20.15 Uhr

„Chaos“, Tobias Mann, Do. 12.12., 20.15 Uhr

„Glück g'habt!“, Heinrich del Core, Fr. 13.12.,20.15 UhrPigor singt. Benedikt Eichhorn muss begleiten,Kabarett und Chansons, Sa. 14.12., 20.15 Uhr„Schluss jetzt! Der satirische Jahresrückblick“,Florian Schroeder, Do. 19.12., 20.15 Uhr

JR & Friends, Swinging Xmas, Fr. 20.12., Sa. 21.12.,20.15 Uhr

ZaPPaloTT und der Dektetiv, Kinderkrimi, ab 3 Jah-ren, Mo. 6.1., 11, 16 Uhr

„Kleinstadt-Tiger“, Sven Garrecht, Fr. 10.1., 20.15 Uhr

„Notaufnahme“, Schwarze Grütze, Sa. 11.1.,20.15 UhrFaszination Abenteuer: „Neuseeland - Paradies amEnde der Welt?“, Live-Reportage mit Tobias Hauser,So. 12.1., 14 UhrFaszination Abenteuer: „Kuba - zwischen Traumund Wirklichkeit“, Live-Reportage mit Tobias Hauser,So. 12.1., 17.30 Uhr„Wir werden alle sterben! - Panik für Anfänger“,Lutz von Rosenberg Lipinsky, Fr. 17.1., 20.15 Uhr

Bürgerbräugeländewww.buergerbraeu-wuerzburg.de

„Erotik & Wein“, Dichterlesung mit Ingo Klünder, KellerZ87, Sa. 19.10., 19.30 Uhr

Podiumsdiskussion: „Krieg & Frieden“, Udo Breiten-bach und Uwe Dolata, Keller Z87, Di. 22.10., 19 Uhr

„K*HausX goes DaDa“, Kaspar Hauser, Produktiondes Theater Ensembles, Keller Z87, Mi. 23.10., 20 UhrThe Ron Lemons Show feat. Andreas Kümmert,Einlass 20 Uhr, Keller Z87, Fr. 25.10., 21 Uhr

„Die magische Nacht“, Magier Gerd Reitmaier,3-Gänge-Menü von Markus Krein, Maschinenhalle,Sa. 2.11., 19 Uhr

„Zauberkunst pur“, Bernd Zehnter, Do. 7.11., 19 Uhr

Martin Turner und Band, Melodic Rock, 50-jährigesJubiläum der Wishbone Ash-Gründung, Einlass 19Uhr, Keller Z87, So. 24.11.

Tim Jäger's Rockclass & Jochen Volpert Band, feat.Carola Thieme, Keller Z87, Sa. 30.11.

Offene Textwerkstatt, Zuhörer willkommen, Ein-tritt frei, Keller Z87, VA: Würzburger Autorenkreis,Do. 5.12., 19.15 Uhr

„Himmlische Botschaften“, Dinner mit Scotty undSilvia, Einlass 17.30 Uhr, Keller Z87, So. 15.12., 18 Uhr

Fatoni, Rap, „Andorra“-Tour, Einlass 19 Uhr, Maschi-nenhalle, Mo. 16.12., 20 Uhr

Burkardushauswww.burkardushaus.de, ) (09 31) 38 66 44 00

Schund und Schrott: Verrisse der Saison, Literatur-salon Extra, Dr. Isabel Fraas, Fr. 25.10., 19-20.30 Uhr„Die Amazonas-Synode - Neue Wege für die Kircheund eine ganzheitliche Ökologie“, Referenten: DomBernardo Bahlmann, Sr. Fatimá Sousa Paiva, Prof.Birgit Weiler, Dr. Dietmar Müßig, Sa. 9.11., 9-17 Uhr

Literatursalon, Dr. Isabel Fraas, Mi. 13.11., Mi. 8.1.,19-20.30 Uhr„Gott neu denken - Theologische Erkundungen zurFrage nach Gott und seinem Wirken in der Welt“,Akademieabend, Fr. 15.11., 16-20 Uhr

Central im Bürgerbräuhttp://www.central-programmkino.de,) (09 31) 78 01 10 55Show Down am Amazonas: Der Schamane und dieSchlange, Abenteuer, Kolumbien/Venezuela/Argentini-en 2017, Film + Gespräch, Mo. 21.10., 18.15 UhrLebenslinien: „Barbara Stamm - direkt, boden-ständig, fränkisch“, Dokumentarfilm von Matti Bauer,Mo. 28.10., 22 Uhr

Show Down am Amazonas: Piripkura, Dokumen-tarfilm, Brasilien 2017, Film + Gespräch, Di. 5.11.,18.30 Uhr

Show Down am Amazonas: El Club, Drama, Chile2015, Film + Gespräch, Di. 19.11., 18.30 Uhr

Show Down am Amazonas: Birdwatchers, Drama,Brasilien/Italien 2008, Film + Gespräch, Mo. 2.12.,18 Uhr

Congress Centrumwww.wuerzburg.de/ccw, ) (09 31) 37 23 35

„Servus Peter“, Benefizveranstaltung Lions Club,Musical, Hommage an Peter Alexander, Do. 14.11.,19.30 Uhr

Carolin No, „11 Years Of November“, Fr. 15.11.,20 Uhr

„Die Schöne und das Biest“, Familien-Musical, Thea-ter Liberi, So. 24.11., 11, 15 Uhr

Alte Bekannte, Nachfolgeband der Wise Guys,a-cappella-Formation, Debüt-Album „Wir sind da!“,Do. 28.11., 20 Uhr

„In der Weihnachtsbäckerei“, Musical mit den Lie-dern von Rolf Zuckowski, Do. 12.12., 17.45 Uhr„One Night of Tina - A Tribute to the Music of TinaTurner“, Konzertshow aus London, Sa. 14.12., 20 Uhr

„Das Phantom der Oper“, Musical, Einlass 19 Uhr,Fr. 27.12., 20 Uhr

„Night of the Dance“, Tanz- und Akrobatikszenenim Stil von Riverdance, Stomp, Dirty Dancing, Feet ofFlames uvm., Di. 14.1., 20 Uhr

Das Kasperhauswww.theater-kasperhaus.de, ) (09 31) 3 59 34 94

„Des Kaisers neue Kleider“, Märchen von Hans Chris-tian Andersen, Kinder ab 4 Jahre, Sa. 19.10., Sa. 26.10.,Di. 29.10., Mi. 30.10., Do. 31.10., Fr. 1.11., Sa. 2.11.,16 Uhr, So. 20.10., So. 27.10., So. 3.11., 15 Uhr

„Kasper und der Flaschengeist“, Kinder ab 4 Jahre,Do. 7.11., Fr. 8.11., Sa. 9.11., Do. 14.11., Fr. 15.11.,Sa. 16.11., 16 Uhr, So. 10.11., So. 17.11., 15 Uhr

„Die neugierige Prinzessin“, Kinder ab 4 Jah-re, Do. 21.11., Fr. 22.11., Sa. 23.11., Do. 28.11.,Fr. 29.11., 16 Uhr, So. 24.11., 15 Uhr

„Kasper und der Weihnachtszauber“, Sa. 30.11.,16 Uhr

Dom St. Kilianwww.dom-wuerzburg.de

Domkonzert: c-Moll-Messe von Wolfgang Ama-deus Mozart, Kammerchor am Würzburger Dom,Ina Siedlaczek und Fanie Antonelou (Sopran), YvonneAlbes, (Alt) Andreas Weller, (Tenor) und Florian Götz(Bass), Sa. 19.10., 19 Uhr

Domkirchweih, Mädchenkantoreien am Paderbornerund Würzburger Dom; Werke von Cecile Chaminadeund Felix Mendelssohn Bartholdy, So. 20.10., 10 Uhr

Adventskonzert, Mädchenkantorei Camerata Würz-burg; Werke von Michael Praetorius, Max Reger, PaulHindemith u.a., So. 15.12., 16 Uhr

Exerzitienhaus Himmelspfortenwww.himmelspforten.net, ) (09 31) 38 66 80 00

„Gegen den Novemberblues“, Mitsingkonzert mitBea Nyga, So. 10.11., 15-19 Uhr

Felix-Fechenbach-HausPetrinistr. 11, ) (09 31) 28 64 18

35. Jazz Festival, Axis: The Music of Jimi Hendrx,Nighthawks, Leo Betzl Trio, Sa. 26.10., 19 Uhr

35. Jazz Festival, Leléka, Wolfgang Lackerschmid,Connection, Jazzkantine, So. 27.10., 19 Uhr

Freie Waldorfschulewww.waldorfschule-wuerzburg.de, ) (09 31) 79 65 50Infoabend: „Was ist anders an der Waldorfschu-le?“, für interessierte Eltern, Di. 19.11., 20 Uhr

Gemeindezentrum Heiligkreuzwww.kirche-zellerau.de

Die Welt in Bildern: „Querschnitt durch ein aufre-gendes Leben“, Rüdiger Nehberg, Do. 7.11., 20 Uhr

„Aosta / Piemont“, Martina und Guus Reinartz, VA:DAV Sektion, So. 10.11., 17 Uhr

Die Welt in Bildern: „Peru - In der Weite der An-den“, Martin Engelmann, Fr. 22.11., 20 UhrDie Welt in Bildern: „Zu Fuß nach Jerusalem“,Johannes Maria Schwarz, Do. 9.1., 20 Uhr

„Walliser Saastal“, Bildvortrag Edgar Krapp, VA: DAVSektion, So. 12.1., 17 Uhr

Gemeindezentrum St. Paulwww.heidingsfeld-evangelisch.de„Die evangelische Kirche in Würzburg und Hei-dingsfeld“, Bildvortrag, Referent: Willi Dürrnagel,Eintritt frei, Di. 22.10., 19.30 Uhr

Gethsemanekirchewww.gethsemanekirche-wuerzburg.de,) (09 31) 6 02 60

Gospel Power und Voices, Chorkonzert, Einlass:18.30 Uhr, Sa. 2.11., 19 Uhr

Klavierabend: Albert Tiu, Werke von Bach, Mozart,Chopin und Fauré, So. 17.11., 17 Uhr

Hochschule für Musikwww.hfm-wuerzburg.de, ) (09 31) 3 21 87 30 00

J-Pod, Junges Podium Pre-College, Raum B U 08,Sa. 19.10., Sa. 23.11., Sa. 14.12., 11 Uhr

Studio für neue Musik, con molto sentimento - avecl'élégance du swing, Ligeti & Beethoven, Armin Fuchs(Klavier), Raum B U 08, Mo. 21.10., 19.30 Uhr

Musik publik, Short Recitals zur Mittagszeit, Raum BU 08, Mi. 23.10., Fr. 25.10., Mi. 30.10., 12 Uhr

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Herbstprogramm im Kulturkeller Z87Der Keller Z87 im Bürgerbräu startet in diesemHerbst mit seinem Kulturprogramm, das nebenMusik auch Lesungen, Zirkus, Theater, Zaubereiund Ausstellungen auf die Bühne bringt. FolgendeHighlights stehen im Oktober und November an:

Am 13.Oktober im Rahmen der 21. ZellerauerKulturtage: 12.30 Uhr: Improshow des Ensemble„Der Fuchs“, präsentiert vom Improtheaterfestival,14 Uhr: Clown Beppos Spinnereien am Nachmit-tag, 15.30 Uhr: U20-Poetry Slam und zu jedervollen Stunde Literatur-Häppchen mit Autor UweDolata.

16.Oktober, 20 Uhr: „Knigge“ ist eine Kunst - JuttaPrinzessin von Preußen klärt auf

19. Oktober , 20 Uhr: Lesung „Erotik & Wein“Ingo Klünder zelebriert Werke von Oscar Wilde,

Bertolt Brecht, Francois Villon, Erich Kästner,Frank Wedekind, Stefan Zweig, Kurt Tucholsky, J.W. v. Goethe und Max Dauthendey.

25. Oktober, 21 Uhr: The Ron Lemons Show feat.Andreas Kümmert

26. Oktober, 20.30 Uhr: Impro-Theater Würzburg

7. November, 19 Uhr: Zauberkunst mit BerndZehnter

24. November, 20 Uhr: Martin Turner (Ex-Wishbo-ne Ash)Zum 50-jährigen Bestehen von Wishbone Ashwerden Gründungsmitglied Martin Turner undseine Band die beiden Classic-Alben „Pilgrimage“von 1971 und das 1976er „New England“ liveund in voller Länge spielen. Dazu gibt es weitereWishbone Ash-Klassiker. Rö

Wintergeschichte(n) im StadtarchivDas Stadtarchiv Würzburg veranstaltet imWinterhalbjahr 2019/20 eine Vortragsreihe zurGeschichte Würzburgs nach dem ZweitenWeltkrieg. Mit dem 16. März 1945 war die Ge-schichte der Stadt keineswegs zu Ende. Dahersoll ein Augenmerk auf die Zeit danach gelegtwerden und damit auf eine stadtgeschichtlicheEpoche, die bisher noch nicht allzu sehr imFokus des wissenschaftlichen Interesses stand.Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung istnicht erforderlich.„Ich hoffe sehr, daß wir miteinander in Kon-takt bleiben. Die Städtepartnerschaft Würz-burg-Mwanza – ein frühes Beispiel kommunalerEntwicklungszusammenarbeit in Bayern“ lautetdas Thema von Larissa Wagner (München) amDonnerstag, 7. November um 18.30 Uhr. DerVortrag findet ebenfalls im Stadtarchiv statt.Über 60 Jahre waren amerikanische Streitkräftein Würzburg stationiert. Zum Thema „Ameri-kaner in Würzburg – Was bleibt? Erinnerungeneiner US-Militärgemeinde“ spricht Maren Dürr-schmid (Würzburg) am Freitag, 13. Dezember,um 17 Uhr im Stadtarchiv.Abgeschlossen wird die Vortragsreihe am Don-nerstag, 6. Februar 2020. Dann spricht HelmutSchwarz aus Nürnberg zum Thema „Puppen,Stuben, Dampfmaschinen. Würzburg, Nürn-berg und die Sammlung Bayer“. Dieser Vortragfindet um 18.30 Uhr im Dauthendey-Saal desFalkenhauses am Marktplatz 9 statt. Rö

Page 5: ZUGABE! - Main-Post€¦ · Hendrix wirddas Festival in diesem Jahr eröffnet: „Axis: The Music of Jimi Hendrix“ nennt der junge Pianist Max Arsava sein Quartett mit Sängerin,

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„Das sind Werke, die jeder kennt“, sagt Matthias Querbach, der mu-sikalische Leiter der Würzburger Bachtage, über zwei Kompositionen,die bei den diesjährigen 51. Bachtagen vom 21. November bis 1.Dezember einen besonderen Stellenwert einnehmen: Zum einen die„Johannespassion“ von Johann Sebastian Bach und daneben dasOratorium „Paulus“ Felix Mendelssohn Bartholdy.Die „Johannespassion wird am 23. November in der St. Johanniskir-che aufgeführt. Musizieren wird das Ensemble „La Strada Armonica“auf historischen Instrumenten. Dazu singen die Solisten Julia SophieWagner (Sopran), David Erler (Altus), Christian Rathgeber (Tenor),Felix Rathgeber (Jesus) und Tobias Berndt (Arien). „Paulus“ wird am

30. November ebenfalls in der St. Johanniskirche zu hören sein. Esspielen die Münchner Bachsolisten.Das große Orchesterkonzert findet am 28. November in der Musik-hochschule statt. Solist ist der bekannte Würzburger Pianist BerndGlemser, der seit 1996 an der Würzburger Musikhochschule alsProfessor für Klavier tätig ist. Es spielen die Münchner Bachsolistenunter der Leitung von Matthias Querbach.Für Kinder gibt es bei den Bachtagen am Sonntag, 24. November,eine „Orgelführung“. Während Ariane Metz ein Orgelkonzert spielt,können die jungen Zuhörer die Orgel betrachten und kennenlernen.Beginn ist um 15 Uhr, der Eintritt ist frei. Rö

Werke, die jeder kenntBachtage mit „Johannespassion“ und „Paulus“

1. Sinfoniekonzert: Familienbande, Enrico Calesso(Dirigent), Beate Kröhnert (Dramaturgie), Do. 24.10.,Fr. 25.10., 20 Uhr

Studienjahrseröffnung, Großer Saal, Di. 5.11., 18 Uhr

Musik publik, Short Recitals zur Mittagszeit, Raum B U08, Mi. 6.11., Fr. 8.11., Mi. 13.11., Fr. 15.11., Mi. 20.11.,Fr. 22.11., Mi. 27.11., Fr. 29.11., Mi. 4.12., Fr. 6.12.,Mi. 11.12., Fr. 13.12., Mi. 18.12., Fr. 20.12., 12 Uhr

Musik publik, Short Recitals zur Mittagszeit, Kammer-musiksaal, Mi. 6.11., Fr. 8.11., Mi. 13.11., Fr. 15.11.,Mi. 20.11., Mi. 27.11., Fr. 29.11., 12 Uhr

Meisterkonzert: Grigory Sokolov, Klavierabend, Wer-ke von Brahms, Großer Saal, Fr. 8.11., 19.30 Uhr

„Die Zauberflöte“, Opernschule, Hochschulsinfonieor-chester, Musikalische Leitung: Yuuko Amanuma, The-atersaal, Do. 14.11., Fr. 15.11., Sa. 16.11., Mo. 18.11.,Di. 19.11., Mi. 20.11., Do. 21.11., 19.30 Uhr

Akkordeon-Rock, Veli Kujala (Finnland), AkkordeonWerke von Ligeti, Teisei, Schneider, Whittall, Virtaperk,Kammermusiksaal, Mo. 18.11., 19.30 Uhr

Bertold Hummel Wettbewerb, Harfe solo, Werke u.a.von Hummel und Spohr, Kammermusiksaal, Fr. 22.11.bis So. 24.11.Würzburger Stimmtag: „Die professionelle Stim-me“, Forum Musikermedizin, Kleiner Saal, Fr. 22.11.,9-17 Uhr

Masterkonzert, Nimrod Guez (Viola), Philharmoni-sches Orchester Würzburg, Dirigentin: Hyeju Jung,Großer Saal, Sa. 23.11., 19.30 Uhr

Hornabend, Kammermusiksaal, Mi. 27.11., 18 Uhr

Ensemble neue Musik, Slow Dance, Werke vonHosokawa und Studierenden der Kompositionsklassen,Robert HP Platz, Kammermusiksaal, Di. 3.12., 19.30 Uhr

Event mit Dozent, Sonaten von Bach, Mozart, Woelf,Theatersaal, Mi. 4.12., 19.30 Uhr

Abend mit Clara Schumann, zum 200. Geburtstagder Pianistin/Komponistin, Studierende/Jungstudie-rende der Fachgruppe Klavier, Moderation: JohannesEngels, Theatersaal, Do. 5.12., 19.30 Uhr

Preisträgerkonzert, Kammermusikwerke und Preis-verleihung, Kammermusiksaal, Do. 12.12., 18 Uhr

Meisterkonzert: German Brass, Blechbläserensemb-le, weihnachtliche Klänge und Werke von Bach, Vivaldiund Händel, Großer Saal, Di. 17.12., 19.30 Uhr

Hugo Wolf, Lieder nach Gedichten von Eduard Möri-ke, Liedklasse Prof. Gerold Huber, Kammermusiksaal,Sa. 4.1., 18 Uhr

Immerhinwww.immerhin-wuerzburg.de

Telepathy & The Man Within D, Instrumental Post-Rock, Sa. 19.10., 20.30 Uhr

Early Late Matinee: „Freakshow in Concert“, Mee-ting of the Spirits Part I feat. Albatre, White Pulse undTatvamasi, Einlass ab 14 Uhr, So. 20.10., 15 Uhr

Early Late Matinee: „Freakshow in Concert“, Mee-ting of the Spirits Part II feat. Welcome inside the brain,Alex's Hand, La Societe des timides a la parade desoiseaux, Einlass ab 14 Uhr, So. 27.10., 15 Uhr

Skin of Tears & Danger Jerk + Planet Watson, 90sSkatepunk, Sa. 2.11., 20.30 Uhr

Grade 2, Streetpunk, Do. 7.11., 21 UhrThe Sensitives & Bloodstrings & Death by Horse,Punkrock, Do. 28.11., 20.30 Uhr

Coperniquo, Sa. 30.11., 21 Uhr

VUG + Vvlva / Dryad, Fr. 20.12., 21 Uhr

Jüdisches Museum ShalomEuropawww.shalomeuropa.de, ) (09 31) 4 04 14 41

„Die Hepp-Hepp-Unruhen von 1819 - Antisemitis-mus und Staatsfeindlichkeit vor 200 Jahren“, Prof.Dr. Stephan Laux, David-Schuster-Saal, Do. 24.10.,19.30 Uhr

Kammerorchester Grombühl, Romantische Sinfonik,Leitung: Frank Sodemann, So. 10.11., 17 Uhr

Jugendkulturhaus Cairowww.cairo.wue.de, ) (09 31) 41 69 33

Pabst, Lingua Nada, La petite mort, VEL, Konzert,Vokü, Sa. 19.10.

Vegane Vokü, Veganes Essen gegen Spende fürguten Zweck, Mo. 21.10., Mo. 4.11., Mo. 18.11.,Mo. 2.12., Mo. 16.12., Mo. 13.1., 17.30 Uhr

Enno Bunger, Pop, Einlass 19 Uhr, Mo. 21.10., 20 Uhr

Slumb Party, Hyperactive Post-Pubk, No-Wave withSax, Di. 22.10., 21 Uhr

Chefboss, Dancehall, „Hol Dein Freak raus“-Tour,Einlass 20 Uhr, Mo. 28.10., 20.30 Uhr

Peter Licht, Album „Wenn wir alle anders sind“,Mi. 6.11., 20.30 Uhr

„What you see is what you get“, Improtheater, DerKaktus, Einlass 19.30 Uhr, Fr. 8.11., 20 Uhr

Liedfett, Eso-Punk, „Goldene Zeiten“-Tour 2019,Einlass 20 Uhr, Mo. 11.11., 20.30 Uhr

Jon Kenzie, Zoe Kyoti und Hayley Williams, Folk,Blues, Gospel, Einlass 19.30 Uhr, Mi. 13.11., 20 Uhr

Maffai / Seattle Jay, Post Punk, Einlass 20 Uhr,Fr. 15.11., 20.30 Uhr

Okta Lounge, Indie, Einlass 20 Uhr, Do. 21.11.,20.30 Uhr

Alarmsignal, Punkrock, Support: Donner, Einlass 20Uhr, Fr. 22.11., 21 Uhr

Darkness Conquers, Black Metal mit Imperium Deka-denz, Rimruna, Vargsheim und Vehemenz, Einlass 19Uhr, Sa. 23.11., 19.30 Uhr

Maestro, Improtheater: Würzburgs Improspieler/innenim Wettstreit, Einlass 20 Uhr, Di. 26.11., 20.30 Uhr

Impala Ray, Einlass 19 Uhr, Do. 5.12., 20 Uhr

Egotronic, Einlass 19.30 Uhr, Sa. 7.12., 20.30 Uhr

Rikas, „Swabian Samba“ Tour 2019, Einlass 19 Uhr,Fr. 13.12., 20 Uhr

Nico Theo Quartett, Interkultureller Musikabend, Jazz,Einlass 19 Uhr, Do. 19.12., 19.30 Uhr

Kellerperlewww.kellerperle.de

Improet, Poetryslammer/in vs. Improspieler/in, Einlass:18.30 Uhr, Eintritt frei, Spenden erbeten, Sa. 19.10.,19.30 UhrPerlenkino: Monatsmotto „Dumm und dusselig“,Überraschungsfilm, Einlass: 19.45 Uhr, Eintritt frei,Spenden erbeten, Mo. 21.10., Mo. 28.10., 20 UhrInternationaler Spieleabend - Board Game Night,Einlass: 19.45 Uhr, Eintritt frei, Mi. 23.10., 20 Uhr

Kudu Soul, Funk, Dsico, HipHop, Sa. 26.10.,22.30 Uhr

Oakhands + Apaath, Postmetal, Einlass: 19 Uhr,Mi. 30.10., 20-23.30 Uhr

„Die Offene Lesung“, Daniel Liest trägt eure Texte vor,Einlass: 19.30 Uhr, Do. 31.10., 20 Uhr

Kleidertausch statt Kaufrausch, Eintritt frei, Spendenerbeten, So. 3.11., 15-17 Uhr

Strom & Wasser, Konzert, Einlass: 20 Uhr, Do. 7.11.,20.30-23 Uhr

„Tiefdruckzone“, Drum & Bass, Jungle, Breakbeat,Fr. 8.11., 22 Uhr

Magdebored, Sa. 9.11.„Ein Abend für Terre des Hommes und den Weltla-den“, Einlass: 19 Uhr, Dorothea Kerber, Norbert Böll,Samir Al Dalati (Oud), Eintritt frei, Spenden willkom-men, So. 10.11., 19.30 Uhr

Techno, DJs aus Düsseldorf, Fr. 15.11., 22 Uhr

Beats & Lyrics Nr. 71, Open-Mic-Session & Freesty-le-Cypher, Eintritt frei, Spenden erbeten, Sa. 16.11.,21 Uhr

Pablo Krantz, Konzert, Einlass: 20.30 Uhr, The SpleenMan mit Jaweed, Do. 21.11., 21-23 Uhr

Markus Rill and the Troublemakers, Blues-Rock,Einlass: 20.30 Uhr, Sa. 23.11., 21-23 Uhr

Gründerstammtisch, Einlass: 19 Uhr, Eintritt frei,Mi. 11.12., 19.30 Uhr

Beats & Lyrics - All Night Long 8, Open-Mic-Session& Freestyle-Cypher, Sa. 14.12., 21 Uhr

Kirche St. Peter und PaulPeterplatz 8

Evensong nach anglikanischer Tradition, Domsing-knaben; Werke von George Dyson, Richard Shephard,Melchior Franck und Bernhard Klein, Fr. 22.11.,19.30 Uhr

Klosterkirche MariannhillMariannhillstr. 1

Orgelkonzert: „Schwerpunkt Romantik“, DanielaTimokhine, Werke von Boëllmann, Bruckner, Franck,Vivaldi und Messiaen, anschließend Umtrunk undGespräch mit der Organistin, Eintritt frei, Spendenerbeten, So. 20.10., 19 Uhr

Kolping-Center Mainfrankenwww.kolping-mainfranken.de

„An der Sch(m)erzgrenze“, kirchliches Kabarett Che-rubim, Galerie im Treppenhaus, Fr. 15.11., Sa. 16.11.,20 Uhr

Mainfranken Theaterwww.mainfrankentheater.de, ) (09 31) 3 90 81 24

Babykonzert, für Kinder von 0-3 Jahren und die ganzeFamilie, Foyer, So. 20.10., 11-11.30, 12.30-13 Uhr,Mo. 21.10., 14-14.30, 15.30-16 Uhr

„Rigoletto“, Oper von Giuseppe Verdi, Großes Haus,So. 20.10., Di. 22.10., Sa. 2.11., So. 10.11., Fr. 22.11.,Fr. 6.12., Mi. 11.12., Mi. 18.12., Mi. 25.12., 19.30 Uhr,So. 22.12., 15 Uhr

„Kein Schiff wird kommen“, von Nis-Momme Stock-mann, Kammerspiele, Mi. 23.10., Fr. 25.10., Mi. 30.10.,So. 3.11., 20 Uhr

„Kabale und Liebe“, Schauspiel von Friedrich Schiller,Großes Haus, Fr. 25.10., Sa. 16.11., Mi. 27.11.,Do. 5.12., Di. 10.12., Sa. 21.12., Mi. 8.1., Do. 16.1.,19.30 Uhr

„Die Comedian Harmonists“, von Gottfried Greiffen-hagen und Frank Wittenbrink, Großes Haus, Pre-miere: Sa. 19.10., 19.30 Uhr, weitere Vorstellungen:Sa. 26.10., Do. 7.11., Mi. 13.11., So. 1.12., Sa. 28.12.,Fr. 17.1., 19.30 Uhr, So. 12.1., 15 Uhr

Fugenhexe, Foyer, So. 27.10., 11-11.35, 12.30-13.05 Uhr, Sa. 14.12., 11-11.35 Uhr, Sa. 11.1., 14.30-15.05, 16-16.35 Uhr

Ferienworkshop: Schwalbenkönig, ab 12 Jahren,Probebühne, Mo. 28.10., Di. 29.10., 14-18 Uhr

Ferienworkshop: Hänsel und Gretel, ab 10 Jahren,Probebühne, Mi. 30.10., Do. 31.10., 15-18 Uhr

„Hänsel und Gretel“, Oper von Engelbert Humper-dinck, Großes Haus, Do. 31.10., Sa. 9.11., So. 17.11.,Sa. 14.12., Do. 19.12., So. 29.12., Sa. 11.1., 19.30-21.15 Uhr

„Es war einmal...“, Tanz von Kevin O'Day, Gro-ßes Haus, Premiere: So. 3.11., 18 Uhr, 17.30 UhrEinführung im Foyer, weitere Vorstellungen: Fr. 8.11.,Sa. 23.11., Mi. 4.12., Do. 26.12., Sa. 4.1., Fr. 10.1.,19.30 UhrW-Café Presents: „Als Deutsch noch nicht meineZunge war“, mit Mehrnousch Zaeri-Esfahani, Probe-bühne, Di. 12.11., 17.30 Uhr

99 - Die öffentliche Probe: „Evita“, von AndrewLloyd Webber und Tim Rice, Treffpunkt: Foyer, GroßesHaus, Di. 26.11., 18.30 Uhr

„Schwalbenkönig“, von Stefan Hornbach, ab 12Jahren, Kammerspiele, Premiere: Fr. 22.11., 20 Uhr,weitere Vorstellungen: Mi. 27.11., Mi. 8.1., 20 Uhr

„5 Kilo Zucker“, von Gur Koren, aus dem Hebrä-ischen von Adina Stern, Kammerspiele, Fr. 29.11.,Mi. 15.1., 20 UhrPaul Maar: Schiefe Märchen Und Schräge Ge-schichten, Musikalische Lesung für Erwachsene,Großes Haus, Mo. 2.12., 19.30 Uhr

„Der Räuber Hotzenplotz“, von Otfried Preußler,Kinder ab 5 Jahren und die ganze Familie, GroßesHaus, Premiere: So. 24.11., 20 Uhr, weitere Vor-stellungen: Mo. 2.12., Di. 3.12., Mi. 4.12., Do. 5.12.,Fr. 6.12., Di. 10.12., Mi. 11.12., Do. 12.12., Di. 17.12.,Mi. 18.12., Do. 19.12., 9, 11 Uhr, Mo. 9.12., So. 15.12.,Mo. 16.12., Do. 26.12., So. 5.1., Mo. 6.1., 11 Uhr,So. 29.12., 10 Uhr

Weihnachtskonzert: „It's Christmas Time“, GáborHontvári (Dirigent), Beate Kröhnert (Dramaturgie),Big Band Würzburg! e.V., Streicher des Philharmoni-schen Orchesters Würzburg, Großes Haus, Sa. 7.12.,Fr. 13.12., 19.30 Uhr

„Evita“, Musical von Andrew Lloyd Webber und TimRice, in englischer Sprache mit deutschen Übertitel,Großes Haus, Premiere: Sa. 30.11., 19.30 Uhr, weitereVorstellungen: So. 8.12., Do. 12.12., So. 15.12.,Fr. 20.12., So. 5.1., Do. 9.1., 19.30 Uhr, Di. 31.12.,14.30, 19 Uhr

Ferienworkshop: Der Räuber Hotzenplotz, Lei-tung: Marlies Hagelauer, ab 8 Jahren, Probebühne,Fr. 27.12., 14-18 Uhr, Sa. 28.12., 9-12 Uhr

Konzert zum Jahreswechsel, Gábor Hontvári(Dirigent), Beate Kröhnert (Dramaturgie), Philharmoni-sches Orchester Würzburg, Großes Haus, Mo. 30.12.,Mi. 1.1., Mo. 6.1., 19.30 Uhr

Ferienworkshop: Es war einmal..., Leitung: MariaKaramoutsiou, ab 12 Jahren, Probebühne, Fr. 3.1., 12-16 Uhr, Sa. 4.1., 15-19 Uhr

Martin von Wagner Museumwww.martinvonwagner-museum.com,) (09 31) 3 18 22 88Erlesenes - Archäologische ReiseReihe: „Fels-gräber und Wüstenschlösser - Eine Reise zu denarchäologischen Schätzen Jordaniens“, Referent:Dr. Marcel Danner, Antikensammlung, Sa. 9.11., 15-16.30 UhrErlesenes - Archäologische ReiseReihe: „Im Wes-ten was Neues! Zur Erfolgsgeschichte des antikenSyrakus“, Referent: Prof. Dr. Jochen Griesbach,Antikensammlung, Sa. 30.11., 15-16.30 Uhr

MS Zufriedenheitwww.neueliebealterhafen.de

21. Gypsy Jazz Jam Session, Opener Band: HäflerJazz Trio, So. 3.11., 22. Gypsy Jazz Jam Session,Opener: Mr. Clarino, So. 1.12.; 23. Gypsy Jazz JamSession, Opener: feat. Max Ludwig, So. 5.1., Eintrittfrei, Spenden erwünscht, alle 19-22 Uhr

Museum am Domwww.museum-am-dom.de, ) (09 31) 38 66 56 00„Ambivalentes Erbe: Emil Noldes Gemälde Begoni-en von 1929“, Ringvorlesung Sammlungen - Proveni-enz - Kulturelles Erbe 4.0, Referent: Prof. Dr. Kai UweSchierz, Eintritt frei, Do. 21.11., 18.15-20 Uhr

Museum für Frankenwww.museum-franken.de, ) (09 31) 20 59 40

„Es duftete nach der weiten Welt“, Museumsweih-nacht mit Prof. Guido Fuchs, Do. 12.12., 19 Uhr

Museum im Kulturspeicherwww.kulturspeicher.de, ) (09 31) 32 22 50

Lou-Duo, Eigenkompositionen an Klavier undSchlagzeug, Rahmenprogramm des Würzburger JazzFestivals, Foyer, Do. 7.11., 19.30 Uhr

Preisverleihung, Preis Peter C. Ruppert für KonkreteKunst in Europa an Norman Dilworth, Laudatio: Prof.Dr. Antje von Graevenitz, Fr. 15.11., 19 Uhr

NeubaukircheNeubaustr. 9

„Ruland Rulez!“, Solo-Performance von und mitMarkus Grimm, Foyer, So. 20.10., 17 Uhr

Omnibuswww.omnibus-wuerzburg.de, ) (09 31) 5 61 21

Blue Monday Jazz Session, Mo. 21.10., Mo. 28.10.,21 Uhr

Hang Loose Trio, Fr. 25.10., 21 Uhr

Andreas Diehlmann Band, Sa. 2.11., 21 UhrThe Bus Messengers feat. Andreas Sobczyk,Swing, Mo. 4.11., 21 Uhr

Musikertreff, Do. 7.11., Do. 5.12., 20 Uhr

Foolhouse Bluesband, Sa. 16.11., 20 Uhr

„Rockin' round the X-Mas Tree“, Sa. 21.12., 21 Uhr

Pfarrsaal St. Peter und PaulPeterpfarrgasse 2

„AusZeit“, Komödie von Bettina Nikolai und Hans-Ge-org Schott, VA: Theatergruppe der Dompfarrei,So. 10.11., So. 17.11., So. 24.11., 15 Uhr, Di. 12.11.,Fr. 15.11., Di. 19.11., Fr. 22.11., Di. 26.11., Fr. 29.11.,Sa. 30.11., 19.30 Uhr

Plastisches Theater Hobbitwww.theater-hobbit.de, ) (09 31) 5 98 30

Performancefestival 2x4 Stunden, Live-Performan-ce, Ausstellunen, Video-Performance, Künstlerge-spräch, Eintritt frei, Sa. 19.10., 18-22 Uhr, So. 20.10.,12-16 Uhr

öffentliche Generalprobe: „Projekt XXS“, Mi. 30.10.,18 Uhr

„Lizzy baut einen Turm“, Figurenspiel, ab 2 Jahren,Sa. 2.11., So. 3.11., 15 Uhr

„Projekt XXS“, Premiere: Do. 31.10., 15 Uhr, weitereVorstellungen: So. 10.11., Sa. 16.11., Sa. 23.11.,Sa. 30.11., Sa. 28.12., So. 29.12., Di. 31.12., 15 Uhr

Marc le Gars, Konzert, Sa. 23.11., 20 Uhr

„Lizzy und das Engelshaar“, Figurenspiel, ab 2 Jah-ren, So. 1.12., So. 8.12., 11 Uhr, Sa. 7.12., 16 Uhr

„Peterchens Mondfahrt“, Figurenspiel, ab 4 Jah-ren, Sa. 14.12., So. 15.12., Sa. 21.12., So. 22.12.,Mo. 23.12., Do. 26.12., 15 Uhr

PleichachtalhalleVersbacher Str. 218

„Geh zu, bleib da!“, Kabarett, Wolfgang Krebs,Fr. 22.11.

Posthallewww.posthalle.de, ) (09 31) 99 17 78 90

„Anarchie“, Faisal Kawusi, Comedy, So. 20.10.,18 Uhr

Völkerball, Rammstein-Tribute-Band, Einlass 19 Uhr,Fr. 25.10., 20 Uhr

Sarah Lesch, deutsche Liedermacherin, So. 27.10.,19 Uhr

Jan Philipp Zymny, Comedy, Mi. 30.10., 20 Uhr

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Italienische FilmtageZum 11. Mal finden vom 31. Oktober bis6. November die „Würzburger ItalienischenFilmtage“ im Central-Programmkino imBürgerbräugelände statt. Die Veranstalterhaben wieder eine Reihe von aktuellen undoft preisgekrönten Filmen des italienischenAutorenkinos zusammengestellt. Das Spekt-rum umfasst Filme aus zahlreichen Genres, vonklassisch-realistisch erzählten, sozialen, politi-schen und psychologischen Dramen, bis zurbissig-ironischen „commedia all’italiana“. Dasletztgenannte Genre wird vertreten durch „Mettila nonna in Freezer“, eine freche Groteske, dieitalienische Missstände unbarmherzig verspot-tet. Auf der anderen Seite stehen Werke vongroßen Namen wie die Romanverfilmung „Unaquestione privata“, der letzte gemeinsame Filmder Brüder Paolo und Vittorio Taviani, die auchschon beim Internationalen Filmwochenendezu Gast waren. Außerdem sehenswert sind„Nome di nonna“, ein Film über den Miss-brauchsskandal von Marco Tullio Giordana,oder Marco Bellocchios Mafia-Biopic über DonMasino Buscetta. Als „Jubiläumsklassiker“ wirdLuchino Viscontis Meisterwerk „Il gattopardo“in einer restaurierten Originalfassung gezeigt. InZusammenarbeit mit dem bekannten Journa-listen und Dokumentarfilmer Wolf Gaudlitz istes den Veranstaltern der Filmtage gelungen,Gioacchino Lanza Tomasi aus Palermo, denAdoptivsohn und Herausgeber des literari-schen Gesamtwerks von Giuseppe Tomasi diLampedusa, für einen Besuch bei den Filmta-gen zu gewinnen. Er wird am 1. November imAnschluss an die Vorführung des Visconti-Films(Beginn 17 Uhr) ab 20.15 Uhr zum Gesprächmit dem Publikum zur Verfügung stehen. Rö

Page 6: ZUGABE! - Main-Post€¦ · Hendrix wirddas Festival in diesem Jahr eröffnet: „Axis: The Music of Jimi Hendrix“ nennt der junge Pianist Max Arsava sein Quartett mit Sängerin,

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Improvisation ist allesTheaterfestival mit internationalen GästenDas Würzburger Improtheaterfestival findet vom 24. bis 27. Oktoberzum 18. Mal statt, wie immer veranstaltet vom Improtheaterfestivale.V. und dem Jugendkulturhaus Cairo. Zwölf Theaterabende stehen indiesem Jahr auf dem Programm, das an acht Spielorten stattfindet.Die Initiatoren haben sich wieder zahlreiche Gäste eingeladen. Losgeht es am Donnerstag, 24. Oktober, 20.30 Uhr, mit einer interna-tionalen Eröffnungsgala im Bockshorn. Am Freitag, 25. Oktober,kommen die Wildwest-Banditen The Fraltons um 11.45 Uhr in denCairo-Konzertsaal. Ihre Show ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet.Das Impro-Theaterstück „Böse“ von der Züricher Gruppe Harri Olliist von der Erfolgsserie „Breaking Bad“ inspiriert und am 25. Oktober

um 20.30 Uhr im Cairo-Konzertsaal zu erleben. Zwei Ensembles sindbei „ARTifficial Intelligence“ am 25. Oktober um 20.30 Uhr im Theateram Neunerplatz zu Gast, wenn Improtheater auf Künstliche Intelligenztrifft. Ein weiteres Double-Feature findet am Samstag, 26. Oktober,um 20.30 Uhr ebenfalls im Theater am Neunerplatz statt. Der Titellautet „TRIO & Twilight Zone Improvised“. In der ersten Hälfte erlebenzwei Publikumsgäste wildes improvisiertes Abenteuer, im zweiten Teilbringt das Improvistion ist allesImpro Theatre aus Los Angeles dieTV-Serie „The Twilight Zone“ auf die Impro-Bühne. Zum Abschlussdes Festivals findet am Samstag, 26. Oktober, ab 23 Uhr die großeAbschlussparty im Cairo-Konzertsaal statt.

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6 Oktober 2019 bis Januar 2020Oktober 2019 bis Januar 2020

Halloween-Zomb, Disco/Konzert, Dead United,Do. 31.10., 20.30 Uhr

OK Kid, Pop, Einlass 19 Uhr, Nachholtermin vom 20.März, Fr. 1.11., 20 Uhr

Heavysaurus, Kinder-Rock-Band, musikalische Anlei-hen aus Hard Rock und Heavy Metal, Einlass 14 Uhr,So. 3.11., 15 Uhr

„Flamongos“, Comedy, Mundstuhl, Einlass 19 Uhr,Do. 7.11., 20 Uhr

Glasperlenspiel, Pop/Electro, „Licht & Schatten“,Einlass 19 Uhr, Fr. 8.11., 20 Uhr

„Pass auf... kennste den?!“, Comedy, Markus Krebs,Einlass 19 Uhr, So. 10.11., 20 Uhr

Hammer of Doom, Metal Festival, Fr. 15.11.,Sa. 16.11.

Das Lumpenpack, Konzertcomedy, Einlass 19 Uhr,Mi. 20.11., 20 Uhr

Bausa, Hip Hop, Album „Fieber“, Einlass 18.30 Uhr,Do. 21.11., 20 Uhr

Martin Turner, Ex-Wishbone Ash, Rock, Einlass 19Uhr, So. 24.11., 20 Uhr

„Lecture-Show“, Berthold Seliger über aktuelleEntwicklungen in der deutschen und internationalenKonzertbranche, Eintritt frei, Mo. 25.11., 19.30 Uhr

„25 Years“ - Boysetsfire & Special Guests, Hardco-re, Einlass 19 Uhr, Do. 28.11., 20 Uhr

Seiler und Speer, Musiker aus Österreich, Support:Da Rocka & da Waitler, Einlass 19 Uhr, Fr. 29.11.,20 Uhr

Six Feet Under, Metal, „X-Mas in Hell-Tour“, SpecialGuests: Magnacult, Mecalimb und Psykotribe, Einlass18 Uhr, Mo. 9.12., 18.30 Uhr

Moop Mama, Urban Brass, „Ich“-Tour Teil 2, Einlass19 Uhr, Mi. 11.12., 20 Uhr

Doppelkonzert, Dark/Black Metal, Moonspell undRotting Christ, Support: Debauchery und The VisionBlack, Einlass 15 Uhr, Sa. 14.12., 15 Uhr

X-Mas Metal Meeting, Metal, Sa. 14.12., 16 Uhr

Frontm3n, Pop, So. 15.12., 18 Uhr

Lilly among clouds, Pop, Einlass 19 Uhr, Do. 19.12.,20 Uhr

Number Nine, Classic Rock, Einlass 19 Uhr,Do. 26.12., 20 Uhr

„Eisheilige Nacht“, Metal und Folk, Bands: SubwayTo Sally und Fiddler's Green, Einlass 18 Uhr, Fr. 27.12.,19 Uhr

Kool Savas, HipHop, So. 29.12., 20 Uhr

Blizzard of Ozz und My'Tallica, die größten Hits vonOzzy Osbourne/Black Sabbath und Metallica Tribute,Einlass 19 Uhr, Sa. 4.1., 20 Uhr

Freunde der italienischen Oper, Indie, Einlass 19 Uhr,So. 5.1., 20 Uhr

Barock, AC/DC-Tribute-Show, Einlass 19 Uhr,Sa. 11.1., 20 Uhr

herrH, deutsche Kindermusik (Elektro, Pop, Rock,Funk und HipHop), Einlass 10 Uhr, So. 12.1., 11 Uhr

Music & Stories, Andy Scott („The Sweet“) live mitUriah Heep, Nazareth und Wishbone Ash, Einlass 19Uhr, Di. 14.1., 20 Uhr

RadlersaalSeegartenweg 3

Georg Ringsgwandl, Liedermacher, „Wuide unter-wegs“, Einlass 19 Uhr, Do. 7.11., 20 Uhr

Dr. Biyon Kattilathu, Soloprogramm, „...weil jeder Tagbesonders ist“, Mi. 13.11., 20 Uhr

Residenzwww.residenz-wuerzburg.de

1. Kammerkonzert: Mozart - Kókai - Brahms, Clau-dia Mendel (Klarinette), Sara Birringer (Violine), PeterDavid (Violine), Christina Kerscher (Viola), MatthiasSteinkrauß (Violoncello), Toscanasaal, So. 20.10.,11 Uhr

„Wagner in Italien“, mit Bild- und Klangbeispielen,Referent: Prof. Konrad Wagner, Eintritt frei, Spendenerbeten, Toscanasaal, VA: Società Dante AlighieriWürzburg, Fr. 25.10., 19.30 Uhr2. Kammerkonzert: Telemann - Schumann - Piaz-zolla, Makoto Sudo (Viola), Konstantin Molodchinin(Viola), Christina Kerscher (Viola), Ekaterina Zubkova(Viola), Toscanasaal, So. 15.12., 11 Uhr

Rudolf-Alexander-Schröder-Hauswww.schroeder-haus.de, ) (09 31) 32 17 50Karl Barth: Gottes Genosse zwischen Ideal undWirklichkeit, Referent: Prof. Dr. Klaas Huizing,Do. 24.10., 19-20.30 Uhr„Heilige Schriften verstehen und auslegen. DieTora im Judentum“, Impulsvortrag; Referent: Bruno E.Landthaler, Do. 14.11., 19 Uhr„Heilige Schriften verstehen und auslegen. DieBibel im Christentum“, Impulsvortrag; Referent: Dr.Michael Schneider, Do. 21.11., 19 Uhr„Heilige Schriften verstehen und auslegen. DerKoran im Islam“, Impulsvortrag; Referent: Dr. EvaKepplinger, Do. 28.11., 19 Uhr

„Die Bewohnbarkeit des Mondlichts“, Amadè Espe-rer, Musik Jien Baek (Pianistin), Di. 3.12., 19 Uhr

„Allä Joa widda - a schöna Bescherung!“, Kabarettmit Musik von Friedemann Jung, Do. 12.12., 19 Uhr

Schlosshotel Steinburgwww.steinburg.com, ) (09 31) 9 70 20

„Dinner mit Köpfchen“, kulinarisch-multimedialesQuiz, Einlass 19 Uhr, Fr. 25.10., Fr. 22.11., Fr. 6.12.,19.30 Uhr

Spitälewww.vku-kunst.de, ) (09 31) 4 41 19

Hot & Cool, Klassik, Jazz, Folk und Klezmer, So. 3.11.,18 Uhr

Sonja Artmann und Tobias Zerlang-Rösch, Musikfür Flöte und Gitarre von Takemitsu, Ibert sowie Solos-tücke von Debussy und Villa-Lobos, Sa. 9.11., 20 Uhr

„Vergessen, Erinnern, Verstehen“, Amichai-Ge-denk-Lesung, Prof. Dr. Amadé Esperer, Frau Dr. Ries,Frau Grimm und Anita Tschirwitz, Eintritt frei, Do.14.11., 20 Uhr

The As Usual Dance for Electric Guitars, Gitarristender Würzburger Musikhochschule, Werke von Frith,Vierk u.a., Sa. 23.11., 20 UhrWeihnachtskonzert: „Jazzet ...! Frohlocket ...!“,Chen Shen (Querflöte), Yun-Man Chang (Oboe), AntonMangold (Harfe), Do. 26.12., 17 Uhr

St. Johanniskirchewww.stjohannis.net, ) (09 31) 32 28 46

Darius M. Hummel & Band, Hits aus Rock, Pop,Jazz und Klassik, Darius M. Hummel, Alt-, Sopran-,Tenor-Saxophon; Band: Klavier, Gitarre, Bass/Kontra-bass, Schlagzeug, Einlass 19 Uhr, Sa. 19.10., 20 Uhr

entfällt: Wallis Bird, Fr. 1.11.

Mano Michael, „Der Klang des Herzens“, Konzert,Fr. 8.11.

Faun, Balladen aus Mittelalter und Romantik, Einlass19 Uhr, Fr. 15.11., 20 Uhr

Ella Endlich, „Endlich Weihnachten - Akustik Tour“,Sa. 7.12., 20 Uhr

Quadro Nuevo, Weihnachtskonzert, Einlass 19.30Uhr, Sa. 14.12., 20 Uhr

Bayerische Weihnacht, Weihnachtskonzert, MichaeleMay (Weihnachtsgeschichten), Tegernseer Alphornblä-ser, Servi aus Freising und Sandro Schmalzl, Einlass17.30 Uhr, Sa. 21.12., 18 Uhr

Simon & Garfunkel Tribute Duo, Folk und Rock,Einlass 19 Uhr, Sa. 28.12., 20 Uhr

Stadtbücherei im Falkenhauswww.stadtbuecherei-wuerzburg.de, ) (09 31) 37 24 44

Bücher der Saison, Literaturabend, Referentin: Dr.Isabel Fraas, anschließend Lesecafé, Mi. 23.10., 19-20.30 Uhr

Literarischer Herbst: „Großraumdichten & Klein-stadtgeschichten“, Würzburger Lesebühne, PaulineFüg, Ulrike Schäfer, Tobi Heyel, Gäste: Teresa Reichl,Musik: The Spleen Man, Lesecafé, Di. 5.11., 20 Uhr

„Regie oder Regisseuritis“, Dr. Blagoy Apostolov, vor-gestellt von OB Christian Schuchardt, Fr. 15.11., 18 Uhr

Literarischer Herbst: „Laufen“, Isabel Bogdan, Auto-renlesung, Lesecafé, Mo. 25.11., 20 Uhr

Text und Bühne: „Kabale und Liebe“, Drama vonFriedrich Schiller, Workshops um Ausschnitte ausTheatertexten zu lesen und diskutieren, Mi. 27.11.,17-19 Uhr

Literaturcafé: „Fräulein Nettes kurzer Sommer“, Dr.Isabel Fraas liest von Karen Duve, Do. 28.11., 16 Uhr

Literarischer Herbst: „Eingesperrte Vögel singenmehr - gedichtet und geträumt“, Michelle Steinbeck,Gedichte, Autorenlesung, Lesecafé, Do. 28.11., 20 UhrLiterarischer Herbst: „Die besten Bücher des Jah-res“, Karla Paul, Buchinfluencerin, Lesecafé, Fr. 29.11.,20 Uhr

Literarischer Herbst: „Herkunft“, Sasa Stanisic,Autorenlesung, Lesecafé, Mi. 4.12., 20 Uhr

Literarischer Herbst: „Winterbergs letzte Reise“, Ja-roslav Rudis, Autorenlesung, Lesecafé, Mi.11.12., 20Uhr

StudentenhausAm Exerzierplatz 1

Benefizkonzert, Chor RockIn, Chor Saluru und dasDuo Xlifox, „Wir rocken für Kinder“, zugunsten derKindertafel und Station Regenbogen, Einlass 19 Uhr,Stadtmensa, Sa. 19.10., 20 Uhr

TanzSpeicherwww.tanzspeicherwuerzburg.de, ) (09 31) 4 52 58 55

„Blind Date“, Gründungsstück des kollektiv anderertanz, Sa. 19.10., Sa. 23.11., Sa. 14.12., 19.30 Uhr,So. 24.11., So. 15.12., 15.30 Uhr„Ausgewählte Unheimlichkeiten - Warum wir Ge-heimnisse brauchen“, Sa. 2.11., Fr. 8.11., Sa. 9.11.,Sa. 16.11., Sa. 11.1., 19.30-21.30 Uhr, So. 17.11.,15.30 Uhr

Theater am Neunerplatzwww.theater-am-neunerplatz.de, ) (09 31) 41 54 43

„Wasabi“, Musik-Kabarett von Robert Alan,Sa. 19.10., 20 Uhr

„The Beggar's Opera“, frei nach John Gay,So. 20.10., 19 UhrBuchmesse spezial: „Norwegen - Der Traum inuns“, VA: Buchhandlung Knodt, Do. 24.10., 20 Uhr

„Disco Pigs“, Schauspiel von Ende Walsh, Regie:Martin Maria Eschenbach, Musik: Wolfgang Salo-mon / Robert Alan, Mi. 30.10., Fr. 1.11., Do. 7.11.,Fr. 8.11., Do. 14.11., Fr. 15.11., Sa. 16.11., Sa. 23.11.,Do. 28.11., Fr. 29.11., 20 Uhr, So. 3.11., So. 10.11.,So. 17.11., So. 24.11., Sa. 30.11., So. 1.12., 19 Uhr

„Monks - The Transatlantic Feedback“, Doku-mentarfilm, anschl. Austausch mit den Regisseuren,Sa. 2.11., 20 Uhr

Schmidl & Volpert, Electronic Fusion & World Musik,Sa. 9.11., 20 Uhr

Litera-Jam, Rahmenprogramm des Würzburger JazzFestivals, Mi. 13.11., 20 Uhr

Winterlese-Literatur-Soiree, mit unabhängigen Verle-gern, Fr. 22.11., 20 Uhr

„Die Schneekugel und der verzweifelte Schnee-mann“, Puppentheater, Premiere: Do. 21.11.,16 Uhr, weitere Vorstellungen: Sa. 23.11., Fr. 29.11.,Sa. 30.11., Fr. 6.12., Sa. 7.12., Fr. 13.12., Sa. 14.12.,Fr. 20.12., Sa. 21.12., Fr. 27.12., 16 Uhr, So. 24.11.,So. 1.12., So. 8.12., So. 15.12., So. 29.12., 11 Uhr,So. 22.12., Di. 24.12., 11, 16 Uhr„Wegbereiterinnen - Von den Anfängen der Frauen-bewegung bis heute“, 100 Jahre ZONTA, Mo. 25.11.,20 Uhr

Hommage an Hans-Christoph Neuert, Martin Be-cker, Mi. 27.11., 20 Uhr

„Beutelboxer“, Improtheater, Fr. 6.12., 20 Uhr

„Momo“, von Michael Ende, Gregor von Papp (Erzäh-ler), Rosa Faerber (Gitarre, Kontrabass), Anja Günther(Klarinette, Hang), Sa. 7.12., 20 Uhr

„Anna und der König, der aus dem Märchen fiel...“,Märchen von Robert Thayenthal, Regie: Britta Schr-amm, Premiere: Do. 5.12., 16 Uhr, weitere Vorstel-lungen: So. 8.12., Mi. 11.12., Do. 12.12., Mi. 18.12.,Do. 19.12., 16 Uhr, Mo. 9.12., Di. 10.12., 10 Uhr,Mo. 16.12., Di. 17.12., 9 UhrWildes Würzburg - Die Würzburger Räterepublik,Mo. 9.12., 20 Uhr„Inventur 2019 - Der satirische Jahresrückblick“,Kabarett mit Birgit Süß und Heidi Friedrich, Pre-miere: Do. 12.12., 20 Uhr, weitere Vorstellungen:Fr. 13.12., Sa. 14.12., Do. 26.12., Fr. 27.12., Sa. 28.12.,Mo. 30.12., Do. 2.1., Fr. 3.1., Do. 9.1., Fr. 10.1., 20 Uhr,So. 15.12., So. 29.12., So. 5.1., 19 Uhr

Joseph Pretterer, Kabarett, Di. 31.12., 18, 21 Uhr

Playground in concert, Christopher Schneider (Saxo-phon), Max Heimler (Gitarre), Moritz Graf (Bass), JonasSorgenfrei (Schlagzeug), Sa. 4.1., 20 UhrWildes Würzburg: „Würzburger gegen Franco undHitler“, Referent: Wolfgang Jung, Mo. 13.1., 20 Uhr

„Ein seltsames Paar“, Premiere: Do. 16.1., 20 Uhr,weitere Vorstellung: Fr. 17.1., 20 Uhr

Theater Augenblickwww.theater-augenblick.de, ) (09 31) 2 00 90 16

Premiere: „Auf dem Roten Sofa mit...?“, Improvisati-onstheater Würzburger Beutelboxer, mit Rainer Appel,Fr. 8.11., 19.30 Uhr

Clementina Culzoni, „Puro Tango“, Rainer Armbrust(Klavier), Jörg Heß (Kontrabass), Sa. 9.11., 19.30 Uhr„Ich nehme dich an die Hand und führe dich inmeine Welt“, Tanzensemble Theater AugenBlick,Premiere: Fr. 15.11., 19.30 Uhr, weitere Vorstellungen:Sa. 16.11., Fr. 22.11., Sa. 23.11., Fr. 29.11., Sa. 30.11.,19.30 Uhr, Di. 19.11., Do. 28.11., 10 Uhr

„Eine Frage der Zeit“, Ensemble Theater Augenblick,Regie: Stefan Merk, Janine Schellein, Do. 12.12.,Di. 17.12., 10 Uhr, Fr. 13.12., Sa. 14.12., 19.30 Uhr

Theater Chambinzkywww.chambinzky.com, ) (09 31) 5 12 12

„Die Niere“, Komödie von Stefan Vögel, GroßerSaal, Sa. 19.10., Mi. 23.10., Do. 24.10., Fr. 25.10.,Sa. 26.10., Mi. 30.10., Do. 31.10., Fr. 1.11., Sa. 2.11.,Mi. 6.11., Do. 7.11., Fr. 8.11., Sa. 9.11., 20 Uhr,So. 20.10., So. 27.10., So. 3.11., 19 Uhr

StoryKeller: Geschichten von Weiberleut, KarolaGraf, Gesine Kleinwächter, Kerstin Lauterbach, Ku-Zu-Kellertheater, So. 10.11., 19 Uhr

„Letzter Wille“, komödiantischer Leichenschmaus,Großer Saal, Premiere: Fr. 15.11., 20 Uhr, weitereVorstellungen: Sa. 16.11., Mi. 20.11., Do. 21.11.,Fr. 22.11., Sa. 23.11., Mi. 27.11., Do. 28.11.,Fr. 29.11., Sa. 30.11., Mi. 4.12., Do. 5.12., Fr. 6.12.,Sa. 7.12., Mi. 11.12., Do. 12.12., Fr. 13.12., Sa. 14.12.,Mi. 18.12., Do. 19.12., Fr. 20.12., Sa. 21.12.,Do. 26.12., 20 Uhr, So. 17.11., So. 24.11., So. 1.12.,So. 8.12., So. 15.12., So. 22.12., 19 Uhr

„Wer klopft an?“, 24. Dezember in 6 Szenen,KuZu-Kellertheater, Premiere: Do. 21.11., 20 Uhr,weitere Vorstellungen: Fr. 22.11., Sa. 23.11., Mi. 27.11.,Do. 28.11., Fr. 29.11., Sa. 30.11., Mi. 4.12., Do. 5.12.,Fr. 6.12., Sa. 7.12., Mi. 11.12., Do. 12.12., Fr. 13.12.,Sa. 14.12., Mi. 18.12., Do. 19.12., Fr. 20.12.,Sa. 21.12., Do. 26.12., Fr. 27.12., Sa. 28.12., Do. 2.1.,Fr. 3.1., Sa. 4.1., 20 Uhr, So. 24.11., So. 1.12.,So. 15.12., So. 22.12., So. 29.12., 19 Uhr, Di. 31.12.,18, 21 Uhr

StoryKeller: Genug ist nie genug, AlexandraKampmeier, KuZu-Kellertheater, So. 8.12., 19 Uhr

„Doktor Jekyll und Fräulein Hyde“, Gender-Fanta-sy-Komödie, Großer Saal, Premier: Di. 31.12., 18-21Uhr, weitere Vorstellungen: Do. 2.1., Fr. 3.1., Sa. 4.1.,Mi. 8.1., Do. 9.1., Fr. 10.1., Sa. 11.1., Mi. 15.1.,Do. 16.1., 20 Uhr, So. 5.1., So. 12.1., 19 Uhr

„Zwei wie Bonnie und Clyde... denn sie wissennicht, wo sie sind“, Gauner-Komödie, KuZu-Kellerthe-ater, Premiere: Do. 9.1., 20 Uhr, weitere Vorstellungen:Fr. 10.1., Sa. 11.1., Mi. 15.1., Do. 16.1., Fr. 17.1.,20 Uhr

StoryKeller: Eine Nacht mit Shakespeare, MartinEllrodt, KuZu-Kellertheater, So. 12.1., 19 Uhr

Theater Ensemblewww.theater-ensemble.net, ) (09 31) 4 45 45

„Frankensteins Schöpfung“, Sci-Fi-Horror zwischenRealität und Simulation, der Roman von Mary Shelleyin einer neuen Textfassung von Michael Jansky,Sa. 19.10., Do. 24.10., Do. 31.10., Fr. 1.11., Sa. 2.11.,Do. 7.11., Fr. 8.11., Sa. 9.11., 20 Uhr

6. Belletristischer Sallong, So. 20.10., 20 Uhr

„Der Mann ohne Eigenschaften“, von Robert Musil,Theater-Serie, So. 10.11., So. 24.11., So. 8.12.,So. 12.1., 20 Uhr

PrinzessinPingPong, Konzert, Gastspiel, Sa. 16.11.,20 Uhr

„Der Besucher“, von Éric-Emmanuel Schmitt,Do. 21.11., Fr. 22.11., Sa. 23.11., Do. 28.11.,Fr. 29.11., Sa. 30.11., 20 Uhr

„Faust 1“, Mi. 4.12., Do. 5.12., Fr. 6.12., Sa. 7.12.,Mi. 11.12., Do. 12.12., Fr. 13.12., Sa. 14.12., 20 Uhr

Isabel Kraft, „Dame, durch euch“, Gastspiel,So. 15.12., 20 Uhr„Compagnia Buffo: Weihnachtsfeier der etwasanderen Art“, Weihnachtsfeier, Gastspiel, Fr. 20.12.,Sa. 21.12., So. 22.12., 20 Uhr

„Casablanca-Parodie“, Theater-Parodie, Fr. 27.12.,Sa. 28.12., So. 29.12., 20 Uhr, Di. 31.12., 18, 21 Uhr

„Don Quixote“, Stummfilm-Theater mit Live-Musik,Do. 9.1., Fr. 10.1., Sa. 11.1., Do. 16.1., Fr. 17.1., 20 Uhr

Theater Spielbergwww.theater-spielberg.de, ) (09 31) 2 66 45

Puppenspieltage: „Wildwald“, Gastspiel TheaterAnderland, Lena Kießling, ab 5 Jahren, Sa. 19.10.,So. 20.10., 15.30 Uhr

Puppenspieltage: „The Beggar's Opera“, frei nachJohn Gay, Gastspiel piccolo teatro espresso, ThomasGlasmeyer, Sa. 19.10., 20 Uhr

„Hans im Glück“, ab 4 Jahren, Mi. 30.10., 10 Uhr

„Laterne und Sterne“, märchenhafte Geschichte vonund mit Norbert Böll, ab 4 Jahren, Fr. 1.11., Sa. 2.11.,So. 3.11., 15.30 Uhr, Mi. 6.11., 10 Uhr

„Opa und sein Engel“, Friedrich Köhler, ab 4Jahren, Sa. 9.11., So. 10.11., Sa. 16.11., So. 17.11.,Sa. 23.11., So. 24.11., 15.30 Uhr, Mi. 13.11., 10,15.30 Uhr

„Zimtchen und KaterMOM“, ab 3 Jahren, Sa.30.11.,So.1.12., Sa.7.12., So.8.12., 15.30Uhr, Di.3.12., Mi.4.12.,Do.5.12., 10Uhr„Das Ungeheuer im Apfelbaum und der Weih-nachtsbratapfel“, ab 4 Jahren, Di. 10.12., Mi. 11.12.,Do. 12.12., Di. 17.12., Mi. 18.12., Do. 19.12., 10 Uhr,Sa. 14.12., So. 15.12., Sa. 21.12., So. 22.12.,Sa. 28.12., So. 29.12., Sa. 4.1., So. 5.1., 15.30 Uhr

„Prinzessin Perle und der Drachenstuhl“, ab 4Jahren, Sa. 11.1., So. 12.1., 15.30 Uhr

Theaterwerkstattwww.theater-werkstatt.com, ) (09 31) 5 94 00

„Besuch bei Mr. Green“, von Jeff Baron, Regie:Stephan Ladnar, Premiere: Sa. 19.10., 20 Uhr, weitereVorstellungen: Mi. 23.10., Fr. 25.10., Sa. 26.10.,Mi. 30.10., Fr. 1.11., Sa. 2.11., Mi. 6.11., Fr. 8.11.,Sa. 9.11., Mi. 13.11., Fr. 15.11., Sa. 16.11., Mi. 20.11.,Fr. 22.11., Sa. 23.11., 20 Uhr, So. 27.10., So. 3.11.,So. 10.11., So. 17.11., 19 Uhr

„Das kunstseidene Mädchen“, Sa. 30.11., Mi. 4.12.,Fr. 6.12., Sa. 7.12., Do. 12.12., Fr. 13.12., Sa. 14.12.,Mi. 18.12., Fr. 20.12., Sa. 21.12., 20 Uhr, So. 1.12.,So. 8.12., So. 15.12., So. 22.12., 19 Uhr

Universitätsbibliothekwww.bibliothek.uni-wuerzburg.de, ) (09 31) 3 18 59 06„Frisch gepresst - Papierherstellung und Druckenwie zu Gutenbergs Zeiten“, Sa. 16.11., 13-18 Uhr

„Mörderisches Franken“, Autorenlesung mit GünterHuth, Di. 3.12., 19 Uhr

Vogel Convention Centerwww.vcc-wuerzburg.de60er/70er-Jahre-Party der Mediengruppe Main-Post, Sa. 23.11., 20 Uhr„Saxophone & Percussion - Best of Klassik andJazz“, Crossover-Benefizkonzert der Druck- und Me-dienunternehmen, Quintessence Saxophone Quintetmit Ruven Ruppik, Sa. 30.11., 19.30 Uhr

Winzerkeller im ZehnthofKlosterstr. 44„Die vielfältige Geschichte und Sensorik fränki-scher Bukettreben“, Referenten: Renate und GünterWohlfart, Fr. 8.11., 18.30 Uhr

WürzburgSpassix Comedy-Nacht, Comedians: Das Eich,Thomas Schmidt, Jakob Friedrich, Jörg Kaiser,Veranstaltungsorte: Besitos, Enchilada, Martinsklause,Würzburger Hofbräukeller, Do. 24.10., 18 Uhr

Page 7: ZUGABE! - Main-Post€¦ · Hendrix wirddas Festival in diesem Jahr eröffnet: „Axis: The Music of Jimi Hendrix“ nennt der junge Pianist Max Arsava sein Quartett mit Sängerin,

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Und was macht die Kunst in Würzburg? Span-nende Einblicke hinter die Kulissen der regionalenKunstszene, sowie interessante Gespräche mitden Kulturschaffenden der Stadt bieten die Tagedes offenen Ateliers. In diesem Jahr öffnen über 40Künstler und Künstlerinnen ihre Produktionsstättenund zeigen, wie und unter welchen Bedingungenzeitgenössische Kunst entsteht. Am Samstag, 19.und Sonntag, 20. Oktober sind alle teilnehmendenAteliers und Werkstätten zwischen 14 und 19 Uhrdurchgehend geöffnet.

Julia Breunig (Malerei), Bärengasse 4,97070 Würzburg

Benjamin Brückner (Fotografie), Bergmeistergasse6a, 97070 Würzburg

Eva Hergenröther (Metall, Goldschmiedearbeiten),Burkarderstraße 10, 97082 Würzburg

Babara Henn (Malerei), Gattingerstraße 12,97076 Würzburg

Constanze Hochmuth-Simonetti (Malerei und Le-sungen) , Bürgerbräu/Haus 17, 97080 Würzburg

Renate Jung (Malerei, Druckgrafik), Frankenstraße61, 97078 Würzburg

Christl Kranz (Keramik), Peter-Haupt-Straße 37,97080 Würzburg

Gabriele Kunkel (Fotografie), Dubliner Straße 54,97084 Würzburg

Evelyn Neukirchen (Malerei), Schiestlstraße 13a,97080 Würzburg

Sylvia Roth (Malerei), Veitshöchheimer Straße 1,97080 Würzburg

Harald Scherer (Skulpturen, Bilder, Objekte),Bergmeistergasse 6a, 97070 Würzburg

Jutta Schmitt (Graphik), Münstraße 1,97070 Würzburg

Georgia Templiner (Malerei, Zeichnung, Fotografie),Mainaustraße 50, 97082 Würzburg

Petra Winkelhardt (Fotografie), Gerberstraße 11,97070 Würzburg

Mechthild Hart und Sabine Saam (Fotografie),Grombühlstraße 7, 97080 Würzburg

Barbara Rosenbauer, Birgit Stockmann, Elke Volk(Atelier WeibsBilder), Nürnberger Straße18, 97076Würzburg

Thomas Heuschmann und Ursula Issig (Gold-schmiede, Feinmetall), Pleicherkirchplatz 13,97070 Würzburg

Ulrich Jung (Metall), Obere Hauptstraße 27,m 97291 Thüngersheim

Gabi Weinkauf (Malerei, Druckgrafik, Installation),Finkenstraße 12, 97261 Güntersleben

Maneis (Malerei, Plastik), Winterleitenweg 40 b,97204 Höchberg

Nikolai Lagoida (Malerei), Tückelhäuser Straße 24,97199 Ochsenfurt

Dorette Jansen und Ron Renfro (Artist Ranch),Vasbühlerstraße 19, 97450 Schwebenried

Elvira Lantenhammer und Monika Linhard (Malerei),Schloss Homburg, Schlossplatz 3, 97855 Triefen-stein-Homburg

Helga Franke (Performance, Objekte), HistorischerPfarrhof, Herrngasse 1, 97855 Triefenstein am Main

Josef Förster (Malerei), Holzmühle 1,97292 Uettingen

Rainer Haindl (Skulpturen), Hauptstraße 9,97294 Unterpleichfeld

Elisabeth Maseizik (Malerei), Würzburger Straße 1,97209 Veitshöchheim

Ulrike Zimmermann (Malerei, Collage, Zeichnung),Sendelbachstraße 76, 97209 Veitshöchheim

Barbara Kuschnarew-Wünsch (Skulpturen),Hauptstraße 49, 97295 Waldbrunn

Erhard Löblein (Malerei), Hauptstraße 113,97299 Zell

Matea Shodt (Skulpturen), Kloster Oberzell 10,Gartenpavillon, 97299 Zell am Main

Kunsthalle Zellingen, Sonnenstraße 58,97225 Zellingen: Roswitha Berger-Gentsch (Ma-lerei, Objekte), Hanna Böhl (Malerei, Zeichnung,Objekt), Piot Brehmer (Malerei), Roswitha Vogtmann(Malerei, Kalligraphie), Wieland Jürgens (Malerei)

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Oktober 2019 bis Januar 2020 7

Augustinerkirchewww.augustinerkirche-wuerzburg.de, ) (09 31) 3 09 70

„Menschen ins Gesicht geschaut“, Werke von BrunoMaria Bradt, (bis 24. Nov.)

BBK-Galerie im Kulturspeicherwww.bbk-unterfranken.de, ) (09 31) 5 06 12

„vernetzt“, druckgrafische Arbeiten von Christin Bulstund Ellen Schneider, Fr., Sa. 15-18 Uhr, So. 11-18 Uhr(bis 10. Nov.)

Bürgerbräugeländewww.buergerbraeu-wuerzburg.de

Finissage: „DaDa“, Ref, Keller Z87, Do. 24.10., 19 Uhr

„Kunst Art International“, short term, Kunstwerkein nicht konventionellen Räumen, Eintritt frei, Eröff-nung: Sa. 9.11., 18-21 Uhr, weitere Öffnungszeiten:So. 10.11., 10.30-17 Uhr, Mo. 11.11., 10.30-14 Uhr

Domschatz im Kiliansdomwww.dom-wuerzburg.de/musik-kunst/domschatz,) (09 31) 38 66 56 00Dauerausstellung: „1000 Jahre Geschichte derKathedrale“, Heiltum, Reliquienbestand, Domliturgie,Bischöfe und Domkapitel, Mo. - Sa. 10-17 Uhr, So.,Feiertage 14-17 Uhr

IHK Würzburg-Schweinfurtwww.wuerzburg.ihk.de, ) (09 31) 7 95 10

vAusstellungseröffnung: „Abschiedsparty“, mit Ar-beiten von 9 Künstlern, Einführung: Liane Thau, Musik:Bernd Kremling (Percussion) und Florian Meierott (Vio-line), (bis 30. Jan.), Gebäude C, Do. 24.10., 18.30 Uhr

Johanna-Stahl-Zentrumwww.johanna-stahl-zentrum.de, ) (09 31) 1 82 75verschoben: „Der Spurenfinder - Michael Schnee-berger und das jüdische Erbe in Bayern“, (4. Nov.bis 19. Apr. 2020)

Juliusspitalwww.juliusspital.de, ) (09 31) 39 30

„Kunst im Park“, Plastiken, Objekte, Skulpturen undInstallationen, Parkanlage, Sa. 18.05. bis Do. 31.10.(bis 31. Okt.)

Kunstschiff Arte Noahwww.kunstverein-wuerzburg.de

„Maritime Motive“, Tanja Fender, Eintritt frei, (bis 06.Nov.), Sa. 19.10., Do. 24.10., Fr. 25.10., Sa. 26.10.,Do. 31.10., Fr. 1.11., Sa. 2.11., 15-18 Uhr, So. 20.10.,So. 27.10., So. 3.11., 12-18 Uhr (bis 3. Nov.)

Leonhard-Frank-Promenade„Kunst am Main“, Skulpturenausstellung am Mainufer,(bis 31. Okt.)

Martin von Wagner Museumwww.martinvonwagner-museum.com,) (09 31) 3 18 22 88Sonderausstellung: „Mus-ic-on! - Klang der Anti-ke“, Di. - So. 10-13.30 Uhr (10. Dez. bis 12. Jul. 2020)

Museum am Domwww.museum-am-dom.de, ) (09 31) 38 66 56 00Dauerausstellung: „Kunstwerke aus dem 10. bis21. Jahrhundert“, Di. - So. 10-17 Uhr

Museum für Frankenwww.museum-franken.de, ) (09 31) 20 59 40

„Sieben Kisten mit jüdischem Material“, jüdischeRitualgegenstände, Di. - So. 10-17 Uhr, Öffnungszeitenab 1.11.: Di. - So. 10-16 Uhr (bis 20. Okt.)Dauerausstellung: „Objekte von Tilman Riemen-schneider, Kunsthandwerk, Skulpturen, Malerei“,archäologische und graphische Sammlung, Di. - So.10-17 Uhr, Öffnungszeiten ab 1.11.: Di. - So. 10-16 Uhr

„Woher / Wohin - eine Ausstellung vom Ankommenund Weggehen“, Di. - So. 10-17 Uhr, Öffnungszeitenab 1.11.: Di. - So. 10-16 Uhr (bis 5. Dez.)

Museum im Kulturspeicherwww.kulturspeicher.de, ) (09 31) 32 22 50

Dauerausstellung: „Die Städtische Sammlung mitdem Nachlass Emy Roeder“, Mo. geschlossen, Di.13-18 Uhr, Mi., Fr. - So. 11-18 Uhr, Do. 11-19 Uhr

Dauerausstellung: „Sammlung Peter C. Rup-pert - Konkrete Kunst in Europa seit 1945“, Mo.geschlossen, Di. 13-18 Uhr, Mi., Fr. - So. 11-18 Uhr,Do. 11-19 Uhr

„Walter Ophey. Farbe bekennen!“, Expressionismus,Eröffnung: Do. 31.10., weitere Öffnungszeiten: ab Sa.19.10. bis Fr. 17.1., jeweils Sa., So., Mi., Fr., 11-18 Uhr, ab Di. 22.10. bis Di. 14.1. jeden Di. 13-18 Uhr,ab Do. 24.10. bis Do. 16.1. jeden Do. 11-19 Uhr (bis19. Jan. 2020)

Rathauswww.wuerzburg.de

„Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“,Fotoausstellung, Portraits und Gedanken, Eintritt frei,Mo. - Do. 8-18 Uhr, Fr. 8-13.30 Uhr (bis 24. Okt.)

Rudolf-Alexander-Schröder-Hauswww.schroeder-haus.de, ) (09 31) 32 17 50

„Die Ferne so nah“, Faszination der Fremde, Kunstvon Roland Fürstenhöfer, (bis 15. Nov.)

Siebold-Museumsiebold-museum.byseum.de, ) (09 31) 41 35 41

„Kriegerhelm und Irisblüte - Japanische Exlibrisaus der Sammlung Paul G. Becker“, Di. - So. 14.30-17.30 Uhr (bis 3. Nov.)

Dauerausstellung: „Familiengeschichte der fränki-schen Gelehrtendynastie 'von Siebold'“, Di. - So.14.30-17.30 Uhr

Spitälewww.vku-kunst.de, ) (09 31) 4 41 19

„Impulse der Würzburger Kunstszene - von hier,bis jetzt“, Würzburger Künstler, Kurator: Felix Röhr, Di.- So. 11-18 Uhr (bis 20. Okt.)

„KunstKontor“, Verkaufsausstellung für Angewand-te Kunst im Spitäle, Eröffnung Do. 24.10., 19 Uhr,weitere Öffnungszeiten: Di. - So. 11-18 Uhr (25. Okt.bis 27. Okt.)

„Ein Leben für die Kunst“, Gemälde von Curd Lessigzum 95ten, Eröffnung: Sa. 2.11., 18 Uhr, weitere Öff-nungszeiten: Di. - So. 11-18 Uhr (3. bis 24. Nov.)r

VKU-Winterausstellung „2 Gruppen à 2 Wochen“,Eröffnung: Sa. 30.11., 19 Uhr, weitere Öffnungszeiten:Di. - So. 11-18 Uhr (1. bis 29. Dez.)

Stadtbücherei im Falkenhauswww.stadtbuecherei-wuerzburg.de, ) (09 31) 37 24 44

Kunstausstellung, von Menschen mit psychischerErkrankung, Lesecafé, Mo. - Mi., Fr. 10-18 Uhr, Do. 10-19 Uhr, Sa. 10-15 Uhr (bis 19. Okt.)

Stift Haugwww.stift-haug.de

„17 Ziele für eine bessere Welt“, das Nachhaltigkeits-programm der Vereinten Nationen, dargestellt in 17

Ausstellungskisten, Sa. 19.10., So., 20.10., 8-18 Uhr

Einblicke in dieKünstlerateliersAlle Teilnehmer*innen auf einen Blick

Ausstellungen

BACHTAGEAugustinerkirchewww.augustinerkirche-wuerzburg.de, ) (09 31) 3 09 70

Bach in Blue, Johann Sebastian Bach zwischenTrompete, Mojito und Jazz, Daniel Schmahl (Trompe-te, Flügelhorn), Matthias Zeller (Violine), Marius Leicht(Hammondorgel), Fr. 22.11., 19.30 Uhr

Hochschule für Musikwww.hfm-wuerzburg.de, ) (09 31) 32 18 70

Orchesterkonzert, Werke von Johann SebastianBach und C. Ph. E. Bach, Olga Pogorelowa (Violine),Markus Wagner (Violoncello), Bernd Glemser (Klavier),Münchner Bachsolisten, Matthias Querbach, GroßerSaal, Do. 28.11., 19.30 Uhr

Kirche St. Stephanwww.wuerzburg-ststephan.de

Kinderorgelführung, Ariane Metz, Eintritt frei,So. 24.11., 15 Uhr

Variationen mit und über B-A-C-H, Orgelkonzert,Ariane Metz (Orgel), Mo. 25.11., 19.30 Uhr

Residenzwww.residenz-wuerzburg.de

Wie entsteht eine Kantate?, Festakt zur Eröffnung,Werke für Cembalo solo von Johann Sebastian Bachund weiteren Thomaskantoren, Prof. Ralf Waldner(Cembalo), Prof. Ulrich Konrad (Festvortrag), Toscanas-aal, Do. 21.11., 19 Uhr

Förderkonzert für junge Künstler, Matinee, Werkevon Johann Sebastian Bach und zeitgenössischenKomponisten, Samira Spiegel (Violine und Klavier),Sa. 30.11., 11 Uhr

St. Johanniskirchewww.stjohannis.net, ) (09 31) 32 28 46Johann Sebastian Bach „Johannespassion“,Oratorium I, Julia Sophie Wagner (Sopran), David Erler(Altus), Christian Rathgeber (Tenor), Felix Rathgeber

(Jesus), Tobias Berndt (Arien), Bachchor Würzburg,La Strada Armonica, Matthias Querbach, Sa. 23.11.,19 Uhr

Festgottesdienst mit Bachkantate, Julia SophieWagner (Sopran), Christian Rathgeber (Tenor), FelixRathgeber (Bass), Bachchor Würzburg, La StradaArmonica, Matthias Querbach, KMD Christian Heide-cker (Orgel), Prof. Dr. Konrad Klek (Predigt), Eintritt frei,So. 24.11., 10 Uhr

Kammerkonzert, Johann Sebastian Bach Suitenfür Violoncello solo, Juris Teichmanis (Violoncello),So. 24.11., 17 Uhr

Chor- und Orgelkonzert, Motetten von JohannSebastian Bach und anderen, Regine Schlereth (Orgel),Windsbacher Knabenchor, Martin Lehmann, Mi. 27.11.,19.30 Uhr

Oratorium II, Felix Mendelssohn Bartholdy „Pau-lus“ op. 36, Sibylla Rubens (Sopran), Ulrike Malotta(Alt), Eric Stoklossa (Tenor), York Felix Speer (Bass),Bachchor Würzburg, Münchner Bachsolisten, MatthiasQuerbach, Sa. 30.11., 19 Uhr

Festgottesdienst, Sibylla Rubens (Sopran), UlrikeMalotta (Alt), Eric Stoklossa (Tenor), York Felix Speer(Bass), Bachchor Würzburg, Münchner Bachsolisten,Matthias Querbach, Ariane Metz (Orgel), ReginalbischofJohann Schneider, So. 1.12., 10 Uhr

HONKY TONKStadtgebiet20. Honky Tonk Kneipenfestival, Infos unter www.honky-tonk.de/wuerzburg, Sa. 26.10., 19 Uhr

IMPROTHEATERFESTIVALSpielorte: Bockshorn, Jugendkulturhaus Cairo, Kel-ler Z87, Mainfranken Theater, Plastisches TheaterHobbit, Theater am Neunerplatz, theater ensemble,TheaterWerkstatt, 24. bis 27. Oktober, Infos unterwww.improtheaterfestival.de

Page 8: ZUGABE! - Main-Post€¦ · Hendrix wirddas Festival in diesem Jahr eröffnet: „Axis: The Music of Jimi Hendrix“ nennt der junge Pianist Max Arsava sein Quartett mit Sängerin,

8 Oktober 2019 bis Januar 2020

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Warten auf den ClubNeue Jazzreihe „wandert“ durch die Stadt

Die Frage „What?“Neues Festival startet im November

Würzburg hat keinen Jazzclub sieht man von den wö-chentlichen Sessions im „Omnibus“ ab. Für eine Stadtdieser Größe ist das ungewöhnlich, zumal die Musikhoch-schule Jazz sogar lehrt. Da müsste doch Bedarf sein, guteKonzerte zu erleben. Oder sogar zu spielen!In diesem Sommer setzten sich einige Dozenten der Würz-burger Hochschule für Musik mit anderen Hipstern zusam-men, um eine „regelmäßige Reihe mit Jazzkonzerten“ aufdie Beine stellen, wie Kontrabass-Professor Rudi Engel dieInitiative poumreißt. Mit seinen Gesprächspartnern kann ereine hübsche Combo bilden: Michael Arlt (Gitarre), HubertWinter (Saxophon) und Bernhard Pichl (Piano), der Schlag-zeuger Uli Kleideiter organisiert bereits eine Konzertserie imKeller der Innenstadtkneipe Standard.Die Herren Instrumentalisten verstehen sich prima. Dasmüssen sie auch, schließlich galt es zwei wesentliche Fra-gen zu klären. Erstens: Soll man eher drei Konzerte im Jahrmit international bekannten Künstlern machen oder liebermonatlich etwas Kleineres? Beim Ideensammeln skizziertWinter ein interessantes Mischmodell: Wenn prominenteJazzer Workshops an der Musikhochschule geben, könn-ten sie mit den Teilnehmern oder anderen lokalen Musikernzusammen ein Programm einstudieren. Dann hat mangroße Namen, es wird aber nicht so teuer, wie wenn manderen ganze Band aus USA einfliegen müsste.

Und zweitens: Wohin? In den letzten Monaten habendie Aktiven mehrere Locations abgeklopft und zudemgründlich überlegt, ob man sich auf einen einzigenVeranstaltungsort konzentrieren soll. Im ersten Vierteljah-resprogramm dominieren die Szenekneipe Standard undder neue Kulturkeller Z87 (Bild), das Gewölbe rechts vomProgrammkino Central.Einer der Vier, die die Z87-Genossenschaft gegründethaben, ist Uwe Dolata. Der Stadtrat bietet den Jazzern an,einen festen Wochentag für ihr Genre einzurichten. Das

hieße: Nicht nur dreimal im Jahr, wie ja einer der frühenVorschläge lautete, sondern 17 mal so oft soll Würzburggrooven mit Swing und/oder Funk. Die Gruppe „JazzKon-zertWürzburg“ möchte aber erst einmal Erfahrungen indem neuen Keller sammeln.Von Anfang an im Planungskomitee sitzt der Tonkünst-lerverband Unterfranken. Der möchte gerne Klassik insRepertoire des Kellers Z87 einbringen – und leiht dazusogar einen Flügel auf Dauer her. Den Bechstein stellen dieTonkünstler auch den Jazzern zur Verfügung. Damit wäredie brennende Klavierfrage gelöst; geplante Jazzkonzerte,berichten Insider, scheitern oft an einem fehlenden gutenakustischen Tasteninstrument.Mit von der Partie ist auch die Jazzinitiative Würzburg.Unter ihrem Dach werden die Aktivitäten formal gebündelt.Die zweite Vorsitzende, die Designerin Carola Thieme,entwarf ein einheitliches Auftreten des – noch etwas virtuel-len – Jazzclubs: „Jazz Konzert Würzburg“ heißt die Reihe,wozu auch Sessions gehören.Wesentliche Anregungen zu diesen Prozessen und zursehr konstruktiven Zusammenarbeit aller Akteure gab dasstädtsiche Kulturreferat, das hierzu einige Runde Tischeausrichtete. Die finanzielle Basis wurde nicht zuletzt durchdie gute Entscheidung des Stadtrats im Jahr 2018 gelegt,die freien Kulturprojektmittel zu erhöhen.

Die Termine:6.November, 20 Uhr Keller Z87: Axel Schlosser +Tony Lakatos Quintett

14.November, 20.30 Uhr Standard: Cooking Trio

26.November, 20 Uhr Keller Z87: Frachter

5.Dezember, 20.30 Uhr Standard: Marcia Bittencourt &Michael Arlt

15.Dezember, 19 Uhr Toscanasaal der Residenz:Silk Street

28.Dezember, 20 Uhr Stadtbücherei Falkenhaus:Club Boogaloo

Informationen: www.jazzini-wuerzburg.deJoachim Fildhaut

Die Festivalstadt Würzburg bekommt abermals Zuwachs:Vom 14. bis 17. November findet erstmals das „What?Festival“ statt, ein viertägiges „Kulturfestival voller Fragen,echten Menschen und Tiefgang“, wie es in der Ankündi-gung heißt. „What?“ verbindet unterschiedliche Künste,bricht klassische Formate und geht neue Wege, schreibendie Veranstalter.Die Frage „Ist das echt? Was überrascht dich?“ Steht amAnfang des Festivals. Die Antwort soll es bei einer Live-TV-Show am Donnerstag, 14. November, um 20.15 Uhr imTanzspeicher geben.Am Freitag, 15. November, zieht „What?“ in den Fürsten-saal der Residenz weiter. Dort ist um 20 Uhr die jungeBestsellerautorin und Arte-Moderatorin Ronja von Rönnezu Gast. Sie diskutiert unter dem Motto „Schlaraffenland– Armes Land?“ mit Gästen über den Zustand Deutsch-lands. Die Musik zum Ausklang des Abends kommt vonder Würzburger Jazz-Electro-Combo „Not Machine“.

Am Samstag, 16. November, um elf Uhr lädt OlafSchnelle zu einem Fermentier-Workshop ein. Er ist ein„Fermentier-Guru“ und betreibt eine eigene Gärtnerei inVorpommern, die essbare Wildkräuter und Blüten, selteneWürzkräuter, Gemüseraritäten und wildes Obst an dieTop-Gastronomie liefert.Weiter auf dem Festivalprogramm stehen eine Pola-roid-Street-Foto-Tour, eine Tagebuchlesung, eine medit-ative Sonnenaufgangswanderung, eine Kritzelparty, einSchreibworkshop, ein Werkstattbesuch bei Geigenbau-meister Markus Lützel sowie ein Abend auf dem Dach desKulturspeichers.Weitere Informationen gibt es unter www.what-festival.de.Dort können auch Tickets vorbestellt werden. Veranstaltetwird das Festival von der Agentur für Gestaltung „die eine“,die auch das „Festungsflimmern“ organisiert. Unterstütztwird es aus der Kulturförderung der Stadt Würzburg.

Wie breit gefächert die Würzburger Kulturszene ist, lässtsich seit vielen Jahren bei der Vergabe der städtischenKulturpreise feststellen. In diesem Jahr setzt der „große“Kulturpreis aus, weil das Museum im Kulturspeicher denPeter C. Ruppert-Preis für Konkrete Kunst verleiht.Allerdings vergibt die Stadt Würzburg in diesem Jahr dreiKulturmedaillen und zwar an die Macher des Kulturma-gazins „Nummer“, den Kulturmäzen Peter Grethler undRainer Binz, den Gründer und früheren Leiter des TheatersChambinzky. Die Medaillen werden am 24. Oktober um18.30 Uhr im Rahmen eines Festakts im Ratssaal vonOberbürgermeister Christian Schuchardt übergeben. DieKulturmedaillen sind jeweils mit 500 Euro dotiert.Peter Grethler (links unten) hat die Kultur schon als Nie-derlassungsleiter der Coca Cola GmbH/ Schickedanz AGund später als Geschäftsführer der Distelhäuser Brauereiermöglicht und gefördert. Der „Preis für junge Kultur“ wäreohne die Übernahme des Preisgeldes durch die Distelhäu-ser Brauerei kaum möglich gewesen. Nach seiner Zeit beider Distelhäuser Brauerei engagiert sich Grethler ehren-amtlich: Seit neun Jahren ist er im Umsonst & DraussenVerein aktiv, seit 13 Jahren beim Central Programmkino(dessen Vorstand er aktuell ist) und dem FördervereinPosthalle.Die Kulturzeitschrift NUMMER berichtet seit vielen Jahrenunabhängig, leidenschaftlich und kritisch über wesentli-

che Themen aus den Bereichen bildende Kunst, Theater,Architektur, Literatur, Erinnerungskultur und zu anderenKultur- und Kulturpolitikthemen in Würzburg. Die NUM-MER wird herausgegeben und getragen von einem ehren-amtlichen Team bestehend aus Angelika Summa, AchimSchollenberger und Wolf-Dietrich Weißbach (Foto AngelikaSumma), das viel Wert auf seine Unabhängigkeit legt. Seit2004 erschienen bisher 146 Ausgaben, die kostenlosverteilt werden und immer wieder zu einem öffentlichenDiskurs angeregt haben.Rainer Binz (rechts unten) ist Regisseur, Schauspielerund war bis 2018 Theaterleiter im Theater Chambinzky.1981 eröffnete er das „Café-Theater Augustin“ in derKarmelitenstraße. Am 27. September 1983 folgte dasPrivattheater mit angeschlossenem Gastronomieangebotin der Valentin-Becker-Straße 2, das 2010 durch eineKammerbühne erweitert wurde. Auch außerhalb seinerRäumlichkeiten hat das kleine Theater immer wieder einegroße Rolle gespielt, beispielsweise bei Freilichtaufführun-gen im Ehrenhof des Rathauses oder im Weingut Knoll amWürzburger Stein. Am 30. Juli 2018 hat Binz die Thea-terleitung an Csaba Béke übergeben. Rainer Binz habedurch seine engagierte Arbeit und seinen großen Erfolg dieTheaterlandschaft Würzburgs in herausgehobener Weisemitgeprägt und weiterentwickelt, heißt es in der Begrün-dung der Jury. Rö

Kulturmedaillen 2019

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