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Zugerbieter News
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
PPA 6002 Luzern – Nr. 20, Jahrgang 110
Mittwoch, 20. Mai 2015
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Allenwinden
Zehn Jahre «Rocksack» mit zugkräftigen BandsNach einem Jahr Funkstille geht Ende Mai ein weiteres Rocksack-Festival über die Bühne. Während zweier Tage werden Gitarren malträtiert und Haare geschüttelt.
Lukas Schärer
«Seit September 2014 sind wir an der Planung des Jubilä-umsfestivals und liegen sehr gut im Zeitplan», stellt Mario Speck, Herr der Finanzen des Rocksack-OK, zufrieden fest. Das «Rocksack» ist ein familiär gehaltenes, musikalisch jedoch sehr geschmackvolles Rock-Spektakel. Trotz des attraktiven Programms auf und neben der Bühne ist die Anzahl der Ein-tritte bewusst begrenzt. «Die Tickets sind auf 300 Stück limi-tiert. Davon konnten wir be-reits einen Drittel absetzen», erklärt Mario Speck. Und er empfiehlt, den Vorverkauf zu nutzen.
Die laute Musik ist in Allenwinden kein Problem
Trotz der lauten Musik und der jeweils ausgelassenen Stimmung gab es bisher noch nie Probleme mit den Anwoh-nern oder den Behörden. Mario Speck sagt: «Reklamationen, Anzeigen oder Ähnliches gab es noch nie. Wir informieren die Allenwindner jeweils im Vorfeld per Flugblatt über den Event.» Ausserdem erhalten die direkten Anwohner freien Eintritt. Auch von offizieller Seite wird das «Rocksack» unterstützt: «Als einer von lediglich fünf Anlässen in der Gemeinde Baar ist es uns er-laubt, auch noch nach 22 Uhr Livemusik im Freien zu spie-len.» Speck betont die Sicher-heit und das Wohlbefinden der Gäste. So existieren ein Not-
fallplan für Unwetter sowie spezielle Brandschutzmass-nahmen. Auch ganz junge Ro-cker müssen nicht auf Festival-feeling verzichten. Mario Speck erklärt: «Wir starten am Sams-tag bewusst bereits um 14.30 Uhr, um auch den kleinen Fans in Begleitung ihrer Eltern ein Rockerlebnis zu ermögli-chen.» Der Familienvater fügt schmunzelnd hinzu: «Vielleicht werden sie auch nur vom Gra-tis-Sirup und den Schleckstän-geln angezogen.»
Auch Aldo Caviezel von den Humanoids schätzt das Fami-
liäre: «Wir alle in der Band haben Kinder. Wir spielen am Samstag relativ früh, sodass unsere insgesamt acht Kids ihre Papis einmal live auf der Bühne erleben können.» Ob-wohl die Freude an der Musik und am Feiern an erster Stelle steht, muss auch Mario Speck exakt kalkulieren.
Es treten nur Bands auf, die den Organisatoren gefallen
Die Organisatoren wollen die Eintritts- und Getränkepreise bewusst tief halten. «Wären im Jahr 2013 nur 20 Gäste mehr
gekommen, hätten wir mit einer ausgeglichenen Bilanz abschliessen können», blickt Mario Speck zurück. Dies auch dank zahlreicher Sponsoren. Dennoch dominiert bei ihm der Enthusiasmus: «Gemessen am Spass, den tollen Konzerten und den guten Rückmeldungen der Gäste haben wir einen rie-sigen Gewinn eingefahren.»
Das «Rocksack» ist ein Festi-val von Fans für Fans. «Grund-sätzlich gilt, dass am ‹Rock-sack› nur Bands spielen, welche uns persönlich gefal-len», erläutert Speck. Gute
Beziehungen zahlen sich aus. So konnte das OK die Zuger Punkrock-Band Vollgas, die in den Neunzigerjahren ihre aktivste Zeit hatte, zu einem einmaligen Auftritt überreden. «An Vollgas waren wir seit sechs Jahren dran. Nun sind wir stolz, diese Ikonen unserer Jugend für ein Exklusivkonzert begrüssen zu dürfen.»
Zuger Alternative-Act sorgt für viel versprechende Stimmung
Den Anfang machen am Freitagabend die Luzerner Anict sowie Wilcox, die Einflüs-se aus Folk, Country und Alter-native zu einem süffigen musi-kalischen Cocktail verarbeiten. Der Samstag beginnt wie jedes Jahr mit energiegeladenem Punkrock von «Slop!». Neben Mario Speck am Bass spielen noch weitere Mitglieder des Organisationskomitees in der Band. Ganz zugerisch geht es weiter mit düsteren Klängen von Noisedive und rockigem Blues-Funk der Undefined Le-gend. Mit den Humanoids tritt dann der wohl viel verspre-chendste Schweizer Alternative-Act ins Scheinwer-ferlicht. Das Quartett sorgte be-reits in den 90er-Jahren mit Bands wie Jimmy Bastard und Die Cadizier für Furore.
Nach der darauffolgenden Zuger Band Vollgas werden die Gitarren tiefer gestimmt und die Verstärker noch einen Za-cken mehr verzerrt. The Per-cent aus dem Schweizer Nor-den konnten mit ihrem wuchtigen Mix aus Hardcore und Metal bereits mit Szene-grössen wie Born From Pain und Agnostic Front auftreten. Anschliessend geht es weiter mit Musik aus der Konserve bis das letzte Bier getrunken ist. Und dank Bratwurst, Risotto und anderen lukullischen Ge-nüssen muss mit Sicherheit auch niemand verhungern.
Das Festival
Bands bringen Baarer Boden zum BebenSeit bereits zehn Jahren f in-det auf der Schönmatt in Al lenwinden das Rocksack-Festival statt . Dieses Jahr wird am Freitag , 29. Mai, ab 20 Uhr, mit Anict aus Lu-zern und Wilcox gestartet . Der Eintr itt ist an diesem Abend frei . Am Samstag , 30. Mai, öffnet das Festi-val-Gelände um 14.30 Uhr seine Türen. Es spielen die Al lenwindner Band Slop!, Noisedive aus Zug, die Baa-rer Undefined Legend – so-wie die zwei Zuger Human-oids, Vollgas sowie The Percent aus dem Norden der Schweiz. Mit den Hu-manoids und den reakti-vierten Vollgas konnten die Organisatoren zum Jubilä-um zwei echte Zuger Rock-schwergewichte nach Allen-winden locken.
Für 30 Franken einen Tag lang rockenEin Ticket für den Festival-Samstag kostet im Vorver-kauf (bei Ski l lpin Tattoo an der Zugerstrasse 76 erhält-l ich) 25 Franken, an der Abendkasse 30 Franken. Mit dem öffentl ichen Ver-kehr ist das Festival-Gelän-de leicht zu erreichen: Die ZVB-Linie 34 fährt ab Baar Bahnhof bis zur Haltestel le Grüt , von wo aus das Rock-sack-Gelände dank Beschil-derung einfach zu f inden ist . Es stehen al lerdings auch genügend Parkplätze zur Verfügung. ls
Freitag, 29. Mai, und Samstag, 30. Mai, Schönmatt, Allenwinden.Weitere Informationen unter: www.rocksack-festival.ch
Bald werden die Blachen wieder ausgerollt und das Festzelt aufgebaut. Marco Andermatt vom Organisationskomitee weiss, wie es geht, schliesslich findet das «Rocksack» seit 10 Jahren statt. Archivfoto Christof Borner-Keller (Neue ZZ)
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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20 FORUM
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Leserbrief
Urteil ist ein SkandalDas Urteil des Verwaltungs
gerichts, das dem VCS Zug in der Sache Tangente Zug/Baar zugestellt wurde, ist an Klarheit nicht zu übertreffen: Dem VCS wird Blauäugigkeit vorgeworfen und seine Beschwerde wird vollumfänglich abgelehnt. Nicht diese Tatsache ist schockierend, es sind die vom Gericht verfassten Begründungen.
Im November 2009 hat das Zuger Stimmvolk das Projekt der Tangente Zug Baar mit 58,9 Prozent angenommen. Danach wurde durch die Baudirektion des Kantons das Auflageprojekt erarbeitet. Dieses enthielt Änderungen im Strassenbereich und Massnahmen gegenüber den im Abstimmungsbüchlein enthaltenen Informationen und Abbildungen.
Einsprachen von Anwohnern und Umweltverbänden
Aufgrund dieser Änderungen und dem Nichteinhalten der Lärmvorschriften bei über 40 Liegenschaften hat der VerkehrsClub mit andern Organisationen gegen das Auflageprojekt Einsprache erhoben. Die Einspracheverhandlungen verliefen in einzelnen Punkten erfolgreich, in andern für den VCS enttäuschend.
Als die Baudirektion nach einiger Zeit die Einsprachen abwies und die Baubewilligungen für die Tangente erteilte, musste der Vorstand des VCS Zug feststellen, dass die versprochenen Massnahmen aus seiner Sicht nur ungenügend
umgesetzt oder die Verantwortung für einzelne Entscheide an die Gemeinden Baar und Zug delegiert wurden. Auf die Forderung des VCS, das generelle Projekt bezüglich Dimensionen wie ursprünglich präsentiert zu realisieren und die Lärmschutzverordnung bei allen Wohnhäusern einzuhalten, wurde nicht eingetreten. So wurden im Ausführungsprojekt die Begleitmassnahmen, wie der Schutz der Erholungszone und das Anlegen neuer Fusswege reduziert. Zusätzlich wurden die neuen Strassenflächen und damit die Kapazität der Tangente erheblich ausgebaut.
Beschwerde vom VCS gegen Baubewilligung
Am 8. November 2014 reichte der VCS Schweiz daher Beschwerde gegen das Ausführungsprojekt ein. Hauptpunkt war die Forderung, das generelle Projekt inklusive Begleitmassnahmen so umzusetzen, wie in den Abstimmungsvorlagen versprochen. Das Verwaltungsgericht hat also die Beschwerde abgelehnt. Nicht diese Tatsache ist schockierend, es sind die dazu formulierten Begründungen. So stellt das Verwaltungsgericht auf unsere Beschwerde, dass die Stimmbürger mit dem Abstimmungsbüchlein nicht korrekt informiert und mit den Visualisierungen irregeführt worden seien, fest, dass das Volk nur über den Kredit abgestimmt habe und nicht über das gene
relle Projekt. Die Baudirektion muss sich nicht an die Versprechen und Planungen halten und darf die Verkehrsknoten und die Begleitmassnahmen aufgrund neuer Verkehrszahlen und Erkenntnisse ändern.
Im Fall des zur Abstimmung anstehenden Stadttunnelprojekts bedeutet dies, dass die Kapazität des Tunnels und damit die zu erwartenden Verkehrszahlen noch nicht bekannt sind. Wie das Zentrum Plus in 14 Jahren realisiert wird, ist ebenfalls nicht Bestandteil der Abstimmung. Da die Planung ja erst nach der Abstimmung in Angriff genommen wird, sind wichtige Informationen wie der Umweltverträglichkeitsbericht noch nicht bekannt.
Wir müssen also folgern, dass für die Regierung die im Abstimmungsbüchlein gemachten Aussagen nicht zwingend sind, dass Projekte im einstufigen Verfahren jederzeit angepasst werden und Bilder für den Abstimmungskampf geschönt dargestellt werden dürfen, um das Abstimmungsziel zu erreichen.
Dies alles sind die Folgen des einstufigen Bewilligungsverfahrens (Abstimmung über Kredit für generelles Projekt). Mit einem zweistufigen Verfahren (wie in den meisten Kantonen üblich) könnte zuerst über einen Projektkredit und dann über das detaillierte Ausführungsprojekt abgestimmt werden. Markus Rast,
Geschäftsführer VCS Sektion Zug
Pro Räbefasnacht
Spannender Ausflug nach SeelisbergDie Gönnervereinigung begab sich am Muttertags-Samstag traditionsgemäss auf ihre Exkursion.
Dieses Jahr war das Ziel in der Urschweiz. Ideales Baarer Festwetter begleitete die Reisegruppe nach Seelisberg. In der Bergkäserei Aschwanden wurde dies und das über die Käseproduktion erfahren und mit Süssmost auch die eine oder andere KäseDelikatesse probiert. Wer hat vorher gewusst, dass der Klewenalpkäse mehr natürliche probiotische Sub stanzen enthält als die industriell hergestellten ConvenienceFoodProdukte der grossen Nahrungsmittelhersteller?
Die Rütliwiese aus der Vogelperspektive betrachten
Im Restaurant Alpenblick erwartete uns die WirteFamilie zum Mittagessen und verwöhnte mit Speis und Trank.
Die Vereinigung hat die Stärkung sichtlich genossen und die Gelegenheit genutzt, mit Gleichgesinnten spannende Erlebnisse auszutauschen. Bei passender Gelegenheit wurde auch die Baarer Hymne, das Räbedibumlied, angestimmt.
Beim kurzen Spaziergang konnte das wunderbare Panorama über den Vierwaldstättersee bestaunt werden, und einige haben erstmals die Rütliwiese aus der Vogelpers
pektive entdeckt. Die Standseilbahn brachte uns zur Schiffsstation Treib.
Das MS «Rigi» brachte uns nach Flüelen, vorbei am Schillerstein und entlang den eindrücklichen, schroffen und steilen Felspartien. Schon bald zeigte aber der Baarer Kirchturm, dass eine wiederum einzigartige und gemütliche Exkursion zu Ende ging.
Marcel Feuchter, für Pro Räbefasnacht
Die Gönnervereinigung Pro Räbefasnacht auf gemütlicher Fahrt in der Urschweiz. pd
Velobörse
Zum fünften Mal viele BesucherBereits zum fünften Mal hat Anfang Mai die Velobörse stattgefunden.
Die Mitglieder des Veloclubs BaarZug nahmen Occasionsfahrräder für Gross und Klein,
Trottinetts, Veloanhänger und Kindervelositze zum Verkauf entgegen. Interessierte Käufer konnten nach einem passenden Fahrrad oder Zubehörartikel Ausschau halten. Der Veloclub BaarZug erfreute sich am trockenen Wetter und am zahl
reichen Erscheinen von Personen, welche ein Velo verkauften, kauften oder sich an der Velobörse einfach etwas umsahen. Der Veloclub BaarZug bedankt sich bei allen Besuchern herzlichst. Reto Maissen
Aktuar Veloclub Baar-Zug
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Genossenschaft für Alterswohnungen 6340 Baar
Einladung zur Generalversammlung
Dienstag, 26. Mai 2015, 18.30 Uhr Mehrzwecksaal Altersheim Martinspark
Traktanden1. Protokoll der GV vom 20. Mai 20142. Jahresbericht 20143. Finanzielles4. Revisorenbericht5. Wahlen6. Orientierung Alterszentrum Bahnmatt
«Alterswohnungen»7. Ausblick8. Verschiedenes
Im Anschluss sind Sie herzlich eingeladen, mit uns auf das erfolgreich abgeschlossene Geschäftsjahr 2014 anzustossen.
Genossenschaftsmitglieder haben die Unterlagen per Post erhalten.
Der Vorstand, www.alterswohnungen-baar.ch
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Jahresabo Zentralschweiz am Sonntag für Fr. 154.–.
041 429 53 53.☎WERBEN SIE IM ZUGERBIETER
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Der Tiguan LOUNGE.Dank seiner erhöhten Bodenfreiheit fühlt sich der Tiguan LOUNGE in je
dem Terrain wohl. Er meistert den Alltag im Grossstadtdschungel ge
nauso spielend wie Herausforderungen im anspruchsvollen Gelände.
Abgedunkelte Heck und Seitenscheiben sowie die 17ZollLeichtmetall
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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20 BAAR
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Kommissionen
Wichtiges Kontrollorgan für die GemeindeAn Gemeindeversammlun-gen tritt die Rechnungs- und Geschäftsprüfungs-kommission jeweils öffentlich in Erscheinung. Was steht dahinter?
Claudia Schneider Cissé
«Wir sind schon exponierter als andere Kommissionen», sagt Armin Stöckli. Der Rechts-anwalt absolviert bereits die vierte Amtsperiode in der Rechnungs- und Geschäfts-prüfungskommission (RGPK) und ist somit der Dienstälteste im fünfköpfigen Gremium. Als der 49-Jährige in die RGPK ge-wählt wurde, stand gerade das «G» neu im Pflichtenheft. Grund dafür war, dass 2001 der Souverän den Wechsel zum Parlament abgelehnt hatte. Die neue Geschäftsordnung erwei-terte dafür die Kontrollfunk-tion der damaligen Rechnungs-kommission. «Die Ausein- andersetzungen mit dem Ge-meinderat wurden dadurch in-
tensiver», blickt Stöckli zurück. «Beide Seiten mussten einen neuen Umgang miteinander lernen.» Im Lauf der Zeit habe sich das System eingespielt, so das FDP-Mitglied.
Es wird ein intensiver Kontakt mit dem Gemeinderat gepflegt
«Wir vertreten als Kontroll-organ die Interessen der Stimmberechtigten gegenüber der Behörde und der Verwal-tung», schildert Thomas Gwer-der die Aufgabe der RGPK. Der 44-jährige Treuhänder ist
seit Jahresbeginn Präsident der RGPK, von 2008 bis 2012 war er bereits Mitglied. Im Gegensatz zu allen anderen Kommissionen, deren Mitglie-der die Parteistärke im Ge-meinderat repräsentieren, sind die Mitglieder der RGPK vom Volk gewählt. «Wir haben unsere Aufgaben als Kollegial-behörde zu erfüllen», betont Gwerder. «Die Diskussionen innerhalb des Gremiums wer-den ohne Rücksicht auf die Parteizugehörigkeit sachlich geführt.» Die RGPK hat aber selber keine Entscheidungs-
befugnisse. «Unsere Beschlüs-se und Feststellungen sind Empfehlungen und Anregun-gen an den Gemeinderat», sagt das CVP-Vorstandsmitglied.
Überraschungsbesuche an den Kassen gehören auch dazu
Die Hilfsmittel der RGPK seien in den letzten Jahren
professioneller geworden, lobt Ernst Bielmann. Der Bankan-gestellte ist ein IT-Spezialist und berät die RGPK unter anderem im technischen Be-reich. Bielmann ist seit drei Legislaturen in der RGPK; er wurde von der SP auf die Wahlliste gesetzt. «Ich bin jedoch nicht Parteimitglied»,
erklärt der 62-Jährige. Wie jeder im Gremium hat Biel-mann seinen festen Aufgaben-bereich. Dazu gehört, dass er beispielsweise unangemeldet an der Kasse beim Schwimm-bad Lättich oder beim Betrei-bungsamt auftaucht und die Tageseinnahmen zu prüfen wünscht. «Bis heute sind wir
noch nie auf Ablehnung ge-stossen», sagt Bielmann. Der Respekt sei da, und «nicht zu-letzt fühlen sich die Leute durch unsere Arbeit auch positiv bestätigt».
Neben dem Pflichtenheft, das auf der Homepage der Gemeinde einsehbar ist, kann die Kommission unabhängig Schwerpunkte setzen, die sie überprüfen will. Peter Züllig (48) schätzt an dieser Tätigkeit, dass ihm ein Überblick über die Aktivitäten der Gemeinde gewährt wird. Er bekomme zwar wie alle anderen eine Entschädigung für den Auf-wand, aber kaum Anerken-nung, sagt der Treuhänder. «Es gibt viele Leute, die keine Ahnung haben, welche Leis-tungen hinter dieser Arbeit stehen», so der SVP-Vertreter.
Der Aufwand entspricht in etwa einem 10-Prozent-Job
«Der Arbeitsaufwand ist nicht zu unterschätzen», be-stätigt Denise Pernollet. Die 49-jährige Treuhänderin wur-de von der CVP für das Amt vorgeschlagen und ist seit Beginn dieses Jahres Kommis-sionsmitglied. Rund 150 bis 200 Stunden pro Jahr wendet jedes Mitglied für die RGPK auf, der Präsident weit mehr. Je nach Geschäftsverlauf treffe man sich einmal im Monat bis wöchentlich. «Wir sind uns nicht immer einig», erklärt Pernollet. «Aber die Heraus-forderung ist spannend und macht Spass, auch weil wir ein gutes Team sind.»
«Wir sind vom Volk gewählt, die RGPK ist keine politische Kommission.»Thomas Gwerder, Präsident RGPK
Die SerieIm Auftrag der Einwohnergemeinde sind 24 Kommissionen aktiv. In unserer Serie stellen wir deren Mitglieder und Tätigkeiten vor. Die RGPK prüft Rechnung sowie Budget der Einwohnergemeinde und nimmt Stellung zu den Vorlagen des Gemeinderates. red
In der RGPK prüfen fünf Mitglieder die Geschäfte der Einwohnergemeinde: Denise Pernollet, Ernst Bielmann (vorne), Peter Züllig (links), Thomas Gwerder und Armin Stöckli. Foto Claudia Schneider Cissé
Feuerwehr BaarDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze in der Gemeinde:
Mittwoch, 13. Mai, 12.36 Uhr, Mühlegasse.Im Treppenhaus wurde Gasgeruch festgestellt . Die Messungen ergaben keinen Handlungsbedarf.
Mittwoch, 13. Mai, 13 Uhr, Allenwinden.Der Werkdienst Baar wurde bei Arbeiten mit dem Hubretter unterstützt .
Mittwoch, 13. Mai, 15.22 Uhr, Rathausstrasse.In einem Wohn und Geschäftsgebäude löste die Brandmeldeanlage wegen Rauch in einer Küche den Alarm aus. Es waren keine Massnahmen von Seiten der Feuerwehr notwendig. pd
Genossenschaft für Alterswohnungen
Senioren-Unterkünfte sind gefragtDer geplante Neubau Bahnmatt wurde im vergangenen Jahr weiter vorangetrieben.
«Das Siegerprojekt ‹Léon und Louise› vom Architektur-büro Manetsch Meyer AG aus Zürich wurde weiter geprüft und unseren Bedürfnissen und Vorgaben angepasst», schreibt Robert Neumeister im Jahresbericht der Genossen-schaft für Alterswohnungen (GfA). Die GfA plant bekannt-lich, ihren Anteil am Alters-heim Bahnmatt komplett neu zu bauen. Seit Januar 2014 hat sich die Arbeitsgruppe GfA in fast 14-täglichem Rhythmus
zu intensivem Austausch und zur Absprache getroffen. «Die Projekt- und Grundrissanaly-se hatte zur Folge, dass diverse Optimierungen vorgenommen werden mussten», hält Neu-meister fest. Dabei kämen der GfA die Erfahrung mit bereits früher realisierten Projekten zu Gute. Zur GfA zählen auch ein Haus am Sonnenweg 17 sowie Wohnungen in den Überbauungen Sagenbrugg und Hello Baar/Zug. Die Woh-nungen der GfA sind weiter-hin sehr gefragt. Regelmässig gibt es dafür auch Anfragen aus dem Ausland.
Für das Projekt Bahnmatt wurde ein erster Vorschlag der Materialisierung ausgearbei-tet, damit die Kostenberech-
nung vorgenommen werden kann. Entstehen sollen 2- und 31/2-Zimmer-Wohnungen so-wie Nebenräume und eine Ca-feteria.
Anteilscheinkapital wird mit 1,5 Prozent verzinst
Im Geschäftsjahr 2014 hat die GfA für das Bauprojekt 130 000 Franken zurückgestellt. Der ausgewiesene Gewinn für 2014 beträgt 80 664 Franken. Davon gehen 17 057 Franken in die Verzinsung des Anteil-scheinkapitals. Je 35 000 Fran-ken sind für Zinsausgleichsre-serve und Freie Reserven vorgesehen. pd/csc
Generalversammlung: Dienstag, 26. Mai, 18.30 Uhr, Mehrzwecksaal Martinspark.
Regierungsrat
Warnung vor AnrufenBei zahlreichen Bürgern und Bürgerinnen gab es dubiose Telefonanrufe. Sie wurden aufgefordert, persönliche Angaben zu machen.
Bei der Gesundheitsdirek-tion und anderen kantonalen Stellen gingen mehrere Mel-dungen ein, dass im Namen des «Infostatistikzentrums» des Kantons eine Umfrage durch-geführt werde. Die Anrufer, die sich unter 043 508 27 64 sowie unter 0800er-Nummern mel-deten, geben sich missbräuch-lich als Vertreter von offiziellen Statistikstellen aus. Sie erfra-gen Angaben über Haushalts-
daten, Informationen zu Er-krankungen und Ausgaben für die Krankenkasse. Aber weder die Gesundheitsdirektion noch andere Stellen haben eine Ins-titution mit der Erhebung von Daten mittels Umfrage betraut.
Die genannte Telefonnum-mer ist der Zuger Polizei be-kannt. Die Spur zu den Betrei-bern führt ins Ausland. Die strafrechtliche Verfolgung sei deshalb schwierig. «Umso wichtiger ist die Prävention», so die Gesundheitsdirektion. Bei Befragungen des Bundes oder des Kantons Zug würden die Befragten vorgängig schriftlich über die geplante Befragung informiert. Es wird dringend geraten, keine Aus-kunft am Telefon zu geben. pd
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Die DGZ betreibt mit einem Leistungsauftrag des Kantons inZusammenarbeit mit dem Zuger Kantonsspital ein Kompetenzzentrum fürDiabetesfachberatung, Ernährungsberatung und Prävention.
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Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug (DGZ)
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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20 SCHAUPLATZ
Todesfälle
Baar 13. MaiMartha Hosennen-Töngi, geboren am 7. Januar 1949, wohnhaft gewesen an der Hans-Waldmann-Strasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 23. Mai, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .
Baar 13. MaiAlbert Suter-Mehr, geboren am 15. Februar 1948, wohnhaft gewesen an der Talacherstrasse 13. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 22. Mai, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St . Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .
Baar 11. MaiXaver Andermatt-Zürcher, geboren am 22. April 1924, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 8. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 26. Juni, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St . Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .
Baar 9. MaiElisabeth Uster-Lüscher, geboren am 4. Oktober 1921, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Die Beisetzung hat stattgefunden.
Baar 1. MaiRicardo Schmid, geboren am 1. Juli 1957, wohnhaft gewesen an der Zugerstrasse 14. Die Abdan-kung /Beisetzung hat stattgefunden.
Databaar
Blick hinter die Kulissen möglichAm Wochenende vom 30. und 31. Mai öffnet die Stadtantennen AG für die Öffentlichkeit die Türen an ihrem neuen Standort.
Mit dem Bezug des neues Domizils an der Bachweid 20 hat Databaar/Stadtantennen AG einen wichtigen Schritt in die Zukunft gemacht. Das Unternehmen lädt die Bevöl-kerung ein, die Einweihung der Räumlichkeiten und das 10-Jahre-Jubiläum der Data-baar-Kommunikationsdienste zu feiern. «Nebst einen attrak-tiven Rahmenprogramm mit Show, Verpflegung und Wett-bewerb wird ein interessanter Einblick in die Geschichte des Unternehmens, deren Dienst-leistungen und die technische Infrastruktur gewährt», teilt das Unternehmen mit.
Dank Einsatz modernster Technologie bestens vernetzt
In lockerer Atmosphäre werden die Mitarbeitenden den Gästen einen Einblick in die verschiedenen Gebiete eines modernen Kommunika-
tionsanbieters mit eigenem Netz gewähren.
Beim Umzug wurden nicht nur die Geschäftsräumlichkei-ten gewechselt, sondern der gesamte Netzknoten musste etappenweise und während einiger Nachteinsätze umge-legt werden. Neben dem Ein-zug neuer Glasfaserkabeln mussten gegen 1500 bestehen-de Verbindungen umgelegt werden, was leider nicht ganz ohne Unterbrüche realisierbar war. Databaar/Stadtantennen AG betont, dass sie dankbar sei für das entgegengebrachte Verständnis ihrer Kunden und sich freue, diese nun vom neu-
en Rechenzentrum aus bes-tens bedienen zu können.
Auch wenn Databaar/Stadt-antennen AG gebietsmässig nicht zu den ganz Grossen zählt, ist das Unternehmen in Bezug auf den Einsatz von mo-dernster Technologie immer vorne mit dabei. Mehr als das: Aktuell im Einsatz ist neueste Datenübertragungstechnologie im Kabelnetz. Damit werden die Übertragungskapazitäten in Baar auf über 100 Gbit/s ge-steigert. «Die weiteren Planun-gen gehen davon aus, dass be-reits im Jahr 2020 über 1 Tbit/s Übertragungskapazität der Baarer Bevölkerung zur Verfü-
gung steht», blickt das Unter-nehmen in die Zukunft.
Im Januar 2005 startete die Stadtantennen AG mit Data-baar Kabelinternet mit unlimi-tierter Datenmenge. Das Risi-ko, in einen Markt einzutreten, welcher von «Grossen» domi-niert wurde, habe sich gelohnt. Die Teilnehmerzahlen steigen stetig. Dass dieser Trend auch nach zehn Jahren in einem hart umkämpften Markt unge-brochen ist, sei nicht nur auf die attraktiven Angebote zu-rückzuführen, sondern auch auf die persönliche Betreuung der Kunden und deren Treue, die sie dem lokal stark veran-
kerten Unternehmen halten. Entsprechend dem gesteiger-ten Bedürfnis nach Datensi-cherheit und vom eigenen Büro ausgelagerter Infrastruktur hat Databaar am neuen Domizil ein modernes Rechenzentrum in Betrieb genommen.
Neues Rechenzentrum und noch mehr attraktive Angebote
Dieses zeichne sich durch ein attraktives Preis-Leis-tungs-Verhältnis aus, schreibt Databaar. Und im Gegensatz zu anderen Anbietern ermögliche das eigene Netz neben einem Standplatz für die Kundenser-ver auch direkte Datenanbin-dungen zwischen dem Rechen-zentrum und dem Kunden. Passende Lösungen werden in einem unverbindlichen Bera-tungsgespräch mit jedem Kun-den gesucht. Detaillierte Infor-mationen – auch zu weiteren neuen Angeboten – können der Informationsschrift «up to date» entnommen werden, welche dieser «Zugerbieter»-Ausgabe beiliegt. pd/csc
Tage der offenen Türe: Samstag, 30. Mai, 10 bis 17 Uhr, und Sonntag, 31. Mai, 10 bis 16 Uhr, Bachweid 20, Detailprogramm auf www.databaar.ch
Das gesamte Team von Databaar/Stadtantennen AG freut sich, die treue Kundschaft in den neuen Räumlichkeiten mit tollen Produkten und Dienstleistungen zu bedienen. pd
AktuellEin Referat über Jin Shin JyutsuJin Shin Jyutsu ist eine alte ja-panische Kunst zur Harmoni-sierung der Lebensenergie im Körper. Dadurch werden Ge-sundheit, Wohlbefinden und Selbstheilungskraft gestärkt. Am Donschtig-Träff veran-schaulicht Elvira Caratsch die-se Methode. Die Referentin führt in Baar eine Praxis für Energiearbeit. Sie empfiehlt Jin Shin Jyutsu insbesondere bei der Behandlung von Stresskrankheiten, muskulä-ren Verspannungen, Rheuma, zur Unterstützung der Rehabi-litation nach Schlaganfall, Herzinfarkt, Krebsbehandlun-gen und bei Hyperaktivität, Depression und Konzentra-tionsschwäche. pd
Donnerstag, 21. Mai, 9 Uhr, Rathus-Schüür.
Zum Gedenken
IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 110. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected] HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zugerbieter: CHF 99 ausserhalb des Kantons Zug, CHF 49.50 innerhalb des Kantons. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, [email protected] DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.
Speck Print AG
Wie man seine Texte ganz einfach richtig lesbar machtDie Baarer Firma bietet eine Broschüre, um die Leserlichkeit zu erhöhen.
Unleserliche Texte sind ein Ärgernis für alle, die sie lesen wollen. Vor allem für ältere
Personen oder Brillenträger kann die Lesbarkeit von Ma-gazinen, Verpackungen oder Beschilderungen eine grosse Hürde darstellen. Beipackzet-tel, Signaletiketten, Zeitschrif-ten, Bücher, Bildschirmme-dien – sie alle verlangen nach
einer speziell optimierten Schriftdarstellung. In der Bro-schüre «Leserlichkeit» möchte Speck Print AG mit Sitz an der Sihlbruggstrasse 3 zeigen, wie man Texte leserlich aufberei-tet und welche Fehler man besser nicht machen sollte.
«Leserlichkeit» zeigt alle As-pekte, die mit Schriftformatie-rung zu tun haben. Es geht um die richtige und leserliche Schrift, um den Zeilen- und Buchstabenabstand oder um Schriftfarben. Die Broschüre soll helfen, das Lesen zu ver-
stehen und Texte so zu gestal-ten, dass sie mühelos gelesen werden können. pd
Ralf Turtschi; Leserlichkeit – Schriften funktionell richtig einsetzen; Broschüre A4, 36 Seiten; Speck Print AG. Weitere Infos unter: www.speckprint.ch
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Traurig sind wir, dass wir dich verloren haben.Dankbar sind wir, dass wir mit dir leben durften.Getröstet sind wir, dass du in Gedanken weiter bei uns bist.
Unser geliebter Vater, Gross- und Urgrossvater, Bruder, Onkel und Götti
ist nach einem erfüllten Leben, unerwartet schnell für uns alle, friedlich eingeschlafen.
Wir vermissen Dich:Rosa und Mario Bigliotti-Andermatt mit
Rahel und Beat Halter mit Fiona,Theo und MoritzAlina und Christoph Bigliotti Bühler mit GianinaCornel Bigliotti und Marina Previsic
Clara und Walti Baltensperger-AndermattXaver Andermatt und Brigitte Rähmi
Jasmin und Michael UebelhartDebora, Julia und Petra Andermatt
Klemenz und Dolores Andermatt-Grassi mit Kevin und LucaSiegfried AndermattMarie-Theres und Helmouth Bloetjes-Andermatt mit Tina und LiviaKarl und Isabelle Andermatt-Claden mit Alvar und SidneyClara und Bernhard Ketterer-AndermattVerwandte, Freunde und Bekannte
Die Beerdigung findet am Freitag, den 26. Juni 2015 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St.Martinin Baar statt, mit anschliessender Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt, Baar.
Traueradresse: Klemenz Andermatt, Rigistrasse 8, 6340 Baar
XAVER ANDERMATT22. APRIL 1924 – 11. MAI 2015
5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20 AUS DEM RATHAUS
AktuellInspektion Zivilstandsamt BaarDie Direktion des Innern hält in ihrem Bericht über die Inspektion des Zivilstandsamtes Baar vom 28. April 2015 fest, dass das Amt mit «sehr gut» beurteilt werden kann. Alle Mitarbeitenden sind dank ihrer Er-fahrung, fundierter Ausbildung und guter interner Kommunikation auf einem hohen Wissensstand. Her-vorzuheben ist die gute Qualität der Beurkundungen von Personendaten mit Flüchtlingsstatus. Der Gemein-derat hat den Bericht erfreut zur Kenntnis genommen und gratuliert dem Team für dieses ausgezeichnete Ergebnis.
Kindertagesstätten – Erweiterung Die Kita Spatzennest 1 am Salvematt-weg wurde um eine zweite Gruppe erweitert. Gesamthaft verfügt die Kita jetzt über 20 Plätze für Kinder im Alter von drei Monaten bis drei Jahren. Die entsprechende Bewilli-gung wurde an Monika Troxler-Brand, Oberägeri, erteilt, die die Kita nach wie vor leitet. Inhaber der Kita ist Josef Iten, Zug.
BeitragszusicherungAn die Kosten der Konservierung / Restaurierung des Altarbildes «Ro-senkranzmadonna» der Kirche St. Martin, Kirchgasse, Baar, wurde zu-gunsten der Katholischen Kirchge-meinde Baar ein Gemeindebeitrag von Fr. 6752.– zugesichert. Der Kan-ton bezahlt den gleichen Betrag. Die Ausrichtung des Kantonsbeitrages ist davon abhängig, dass die Einwohner-gemeinde Baar als Standortgemein-de des Baudenkmals einen gleich hohen Beitrag leistet.
AltpapiersammlungKommende Woche findet am Mitt-woch, 27. Mai 2015, am Vormittag die Altpapiersammlung der Baarer Schu-len statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie möglichst viel gebündeltes Altpapier den Sammlern zur Verfügung stellen.
AlkoholbewilligungBayram Hayrettin, Buchfeldstrasse 17, Buchrain, wird für das Kebab & Pizza House, Oberdorfstrasse 1, Baar, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben erteilt.
BaubewilligungMarkus Kündig Erben, c/o Dr. Peter Hess, Hofstrasse 1a, Zug: Papier-pressanlage beim Gebäude Assek.Nr. 2459a auf GS Nr. 3503, Sihlbrugg-strasse 105a.
Sybille und Hannes Nussbaumer, Oberdorfstrasse 28, Baar, vertreten durch Glaserei Felber GmbH, Beim Bahnhof 3, Steinhausen: Balkon- verglasung beim Mehrfamilienhaus Assek.Nr. 2210a auf GS Nr. 3279, Oberdorfstrasse 28.
www.baar.chTelefon 041 769 01 1120. Mai 2015 Li/ad
FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 20.05.2015 19.30 Uhr Löschzug BlickensdorfFreitag 22.05.2015 19.30 Uhr Löschzug PikettDienstag 26.05.2015 19.30 Uhr ElektrikerDonnerstag 28.05.2015 19.30 Uhr Löschzug DorfFreitag 29.05.2015 18.30 Uhr VerkehrsdienstMittwoch 03.06.2015 19.30 Uhr Löschzug Allenwinden
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verant-wortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kom-mandos.
BaugespannEinwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 2, 6340 Baar, gedeckte Velo-abstellplätze auf GS Nr. 2, Bahnhofplatz, Auflage ab 15. Mai 2015; Einsprachefrist bis 3. Juni 2015.
McDonald’s Suisse Sarl, Rue de Morges 23, 1023 Crissier, Anbau Pergola beim Gebäude Assek.Nr. 2460a auf GS Nr. 1826, Zugerstrasse 62, Auflage ab 22. Mai 2015; Einsprachefrist bis 10. Juni 2015.
Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Baar ist eine attraktive, innovative Gemeinde im Kanton Zug mit rund 23 000 Einwohnerinnen und Einwohnern.
Für unser Notariat suchen wir zur Überbrückung eines Mutter-schaftsurlaubes von Mitte August 2015 bis Ende Januar 2016 oder nach Vereinbarung eine/n
Notarin/NotarArbeitspensum 50–100 %
Sie beurkunden selbstständig Rechtsgeschäfte insbesondere im Bereich Sachenrecht, zum Teil auch im Ehe- und Erbrecht sowie Gesellschaftsrecht.
Ihr Profil– Notariatspatent, Zuger Anwaltspatent, gleichwertiges
Beurkundungspatent oder Beurkundungsbefugnis– Berufserfahrung im Notariats- und Grundbuchbereich
von Vorteil– sehr gute Kenntnisse im Vertragsrecht– selbstständige, effiziente und exakte Arbeitsweise– Kundenfreundlichkeit, repräsentatives Auftreten– gute IT-Anwenderkenntnisse
Ihr nächster SchrittRichten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebens-lauf, Zeugnisse, Foto) bis 22. Mai 2015 an die Einwohnergemein-de Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte zur Stelle erteilt Ihnen Martin Toggweiler, Leiter Notariat, Telefon 041 769 01 16.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit 23 000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die Fachstelle Kind und Jugend sucht per 18. August 2015 eine interessierte Person für ein 8- bis 11-monatiges
Vorpraktikum Soziokulturelle AnimationArbeitspensum 80 % ( Jahresarbeitszeit)
Ziele des Praktikums– Einblick in die soziokulturelle Arbeit mit
Kindern und Jugendlichen– Mitarbeit bei Veranstaltungen, Projekten und Events
mit Gruppen– Mitarbeit in den verschiedenen Kindertreffs, Jugendtreffs
sowie im Jugendcafé – mobile Arbeit in Zweierteams– administrative Arbeiten
Ihr Profil– Interesse an der Arbeit in der Soziokultur, eventuell in der Ent-
scheidungsfindung für ein mögliches Studium in diesem Bereich– erste Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und/oder Jugendlichen– selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise– positive, offene und teamfähige Persönlichkeit– Bereitschaft zu regelmässiger Abend- und Wochenendarbeit– Führerausweis Kategorie B von Vorteil
Wir bieten– Einblick in ein vielfältiges und herausforderndes Arbeitsfeld– Fachliche Begleitung mit regelmässigen Praktikumsgesprächen
Wenn Sie mehr über diese Praktikumsstelle wissen möchten, gibt Ihnen Selina Chanson, Leiterin Fachstelle Kind und Jugend, gerne Auskunft, Telefon 041 769 01 65. Ihre vollständige Bewerbung sen-den Sie bis 30. Mai 2015 an: Einwohnergemeinde Baar, Personal-dienst, Postfach, 6341 Baar.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2015
Für die nächste Gemeindeversammlung vom Dienstag, 23. Juni 2015, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste:
1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 11. Dezember 2014 – Genehmigung
2. Geschäftsbericht 2014 – Kenntnisnahme3. Rechnung 2014 – Genehmigung und Verteilung Ertragsüberschuss4. Personalreglement der Einwohnergemeinde Baar – Teilrevision5. Bebauungsplan ISZL Walterswil und Änderung des Zonenplans,
Stiftung Don Bosco, Grundstücke GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068
6. Motion der FDP.Die Liberalen Baar betreffend «Anpassung Reklamereglement» – Entscheid über Erheblicherklärung
7. Interpellation der SP Baar betreffend «Umstellung auf Betreuungsgutscheine» – Beantwortung
Rechtsmittelbelehrung Stimmrechtsbeschwerde:Gestützt auf § 17bis des Gemeindegesetzes (GG; BGS 171.1) in Verbindung mit § 67 des Wahl- und Abstimmungsgesetzes (WAG; BGS 131.1) vom 28. September 2006 kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen beim Regie-rungsrat Beschwerde geführt werden. Tritt der Beschwerdegrund vor dem Abstimmungstag ein, ist die Beschwerde innert zehn Ta-gen seit der Entdeckung einzureichen. Ist diese Frist am Abstim-mungstag noch nicht abgelaufen, wird sie bis zum 20. Tag nach dem Abstimmungstag verlängert. In allen übrigen Fällen beträgt die Beschwerdefrist 20 Tage seit dem Abstimmungstag (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Abstimmungs- und Wahlbeschwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Abstimmungs- oder Wahlergebnis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG).
Hinweis betreffend StimmrechtAn der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsver-fassung (BGS 111.1) alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schwei-zerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zu-rückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, ZGB; SR 210). Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinter-legung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Sommerkonzert «All of me» Jugendchor Baar
Leitung: David D. Schneider
Mittwoch, 3. Juni 2015, 20 Uhr, Gemeindesaal BaarEintritt frei – Kollekte
Die Plätze sind nummeriert. Vorbezug der Gratisbillette ab 25. Mai 2015 im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Baar oder ab 19 Uhr an der Abendkasse.
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Paramed AG • Haldenstrasse 1 • 6340 Baar041 768 20 60 • [email protected] • www.paramed.ch
Anmeldung: Telefon 032 626 31 26 oder [email protected]
Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei.Die Vorträge finden bei der Paramed in Baar statt.
Unsere Vortrags-Highlightsim Juni für Sie!
Natürliche Hilfe bei akuten Beschwerden02. Juni 2015 – Beginn 14.30 Uhr
Darmgesundheit – Gesundheit aus dem Darm09. Juni 2015 – Beginn 14.30 Uhr
Manuelle Lymphdrainage10. Juni 2015 – Beginn 19.00 Uhr
TCM in der Schwangerschaft11. Juni 2015 – Beginn 19.00 Uhr
Augenakupunktur18. Juni 2015 – Beginn 19.00 Uhr
Blutegel – eine seit Jahrtausendenbewährte Heilmethode – neu entdeckt25. Juni 2015 – Beginn 19.00 Uhr
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Gratis Infoline 0800 80 33 66, www.mediqi.ch
Der 43-jährige Patient litt seit anderthalb Jahren anSchmerzen im rechten Oberarm und sehr starkenAusstrahlungen in die Schulter. Seine Nachtruhe wardurch die Schmerzen stark beeinträchtigt. In der letz-ten Zeit kamen noch Bewegungsschwierigkeitendazu.Der MediQi Facharzt für TCM stellte fest, dass durchdie lange Zeit der Überbelastung die Meridiane des
Oberarms und der Schulter geschädigt wurden. Diesführte zu einer Zirkulationsstörung von Energie undBlut.Die durchgeführten Behandlungen bestanden ausAkupunktur, Schröpfen, Tui-Na Massagen, chinesi-schen Arzneimitteln und Wärmetherapie. Der Patientist beschwerdefrei und konnte dadurch von einerSchulteroperation absehen.
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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20 SPORT
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Schwimmen
Gelungener Start in die SaisonDie Baarer Schwimmer standen am Wochenende vom 9./10. Mai gleich zweimal im Einsatz. Dabei erzielten sie viel- versprechende Resultate.
Die erste und zweite Mann-schaft des Schwimmvereins Baar eröffnete in Tenero die Freiluftsaison. Nachdem im Lättich seit dem 1. Mai im Frei-bad und somit auch im 50-Me-ter-Becken trainiert werden kann, ist das Meeting Estivo Verbano in Tenero der erste Wettkampf in der Saison, wel-cher draussen stattfindet. Nach der kurzen Anlaufzeit im Frei-bad steckte Trainer Fabian Wihler die Erwartungen nicht zu hoch. Unter anderem sollte es auch darum gehen, mög-lichst viele Wettkampfmeter zu absolvieren.
Nachwuchs-Meisterschaft ist in Reichweite gerückt
Die Erwartungen übertroffen hat allen voran Olivia Schmid. Der fleissigen und äusserst se-riös trainierenden 15-jährigen
Baarer Schwimmerin gelang es, an die guten Wettkampfzei-ten vom März in Berlin anzu-knüpfen und bestätigte, dass sie auf bestem Weg ist, sich für die nationalen Nachwuchs- Titelkämpfe vom Juli zu quali-fizieren. Sowohl über 400, 200 und 100 Meter Freistil wie auch über 200 und 100 Meter Rü-cken erzielte sie deutliche Bestzeiten und liegt in diesen Strecken nur noch knapp über den geforderten Limitzeiten.
Bei den Herren überzeugte in ähnlicher Manier Senan Bird. Auch ihm gelangen deut-liche Bestzeiten über 400 und 200 Meter Freistil. Er fühle sich auf den längeren Strecken wohler, darum werde er in den nächsten Wettkämpfen versu-chen, sich über 400 und 1500 Meter Freistil ebenfalls für die Nachwuchs-Meister-schaften zu qualifizieren.
Viel Erfolg auch auf ungewohnten Strecken
Die Wettkämpfe zu Saison-beginn sind immer auch eine Möglichkeit, sich auf unge-wohnten Strecken und Lagen zu versuchen. So gelangen
Luana Brunner, Moritz Röthlis-berger sowie Xavier Kelly über die für sie ungewohnten 200 Meter Brust beeindrucken-de Zeiten und bewiesen ihre Fortschritte in der für sie schwächsten Lage. Ebenfalls überzeugte Caralie Matheson über 100 Meter Brust.
Dass Moritz Röthlisberger in einer seiner Nebenstrecken – über 200 Meter Rücken – gar die Bronzemedaille gewann, unterstreicht den Effort im Training, zu Saisonbeginn
immer auch wieder an den schwächeren Lagen zu arbei-ten. Zwei weitere Medaillen gewann Luana Brunner über 200 Meter Delfin (Silber) und 100 Meter Delfin (Bronze).
Das Trainingslager bringt den Medaillensegen
Die jüngeren Schwimmer der Gruppen Nachwuchs A, Nachwuchs B sowie Baaracu-das standen am gleichen Wo-chenende in Wettingen im Ein-satz. Im Gegensatz zum Wettkampf in Tenero fand die-ser Wettkampf indoor auf der 25-Meter-Bahn statt. Nach dem einwöchigen Trainingslager in den Frühlingsferien in Filzbach wollten auch die jungen Schwimmer ihre Fortschritte beweisen. Dies gelang ihnen überaus deutlich. Mit insge-samt 23 gewonnenen Medail-len (sechsmal Gold, siebenmal Silber, zehnmal Bronze) beleg-te die Baarer Mannschaft unter den 20 teilnehmenden Clubs den dritten Rang im Medaillen-spiegel. Mit je zwei Goldme-daillen überzeugten Lars Büe-ler (100 Meter Brust, 200 Meter Freistil) sowie Marlon Sarr
(100 Meter Lagen, 200 Meter Freistil). Bei den Damen ge-wann Seraina Landis Gold über 100 Meter Brust sowie Sil-ber über 100 Meter Rücken.
Weitere Medaillen gewannen Livia Landis (einmal Silber, zweimal Bronze), Shirin Kirtz (zweimal Bronze), Gian Arpa-gaus (einmal Silber, zweimal Bronze), Nic Berner (einmal Bronze), Max Dulac (einmal Bronze), TJ Prior (einmal Sil-ber, einmal Bronze) sowie Marc David Studer (dreimal Silber, einmal Bronze). In der ab-schliessenden viermal 50-Me-ter-Freistil-Staffel überzeugten die Baarer Damen einmal mehr mit ihrer Ausgeglichenheit und gewannen die Goldmedaille in der Besetzung Seraina Landis, Yannica Visser, Shirin Kirtz und Lara Arpagaus.
Am nächsten Wettkampf Ende Mai in Basel werden die jungen Schwimmer die Mög-lichkeit haben, ihre Leistungen auch auf der 50-Meter-Bahn zu bestätigen. Cheftrainer Fabian Wihler darf dabei mit weiteren erfüllten Limiten für die Nach-wuchs-Schweizer-Meister-schaft im Juli rechnen. pd
Sie ist auf gutem Weg, sich für die Nachwuchs-Meisterschaften zu qualifizieren: Olivia Schmid. pd
DemnächstDas kantonale VolleyballturnierDieses Jahr findet das kanto-nale Volleyballturnier des SVKT erneut in Baar statt. Es wird am 31. Mai bereits zum 39. Mal ausgetragen. Die Spie-le werden in den Kategorien Damen, Mixed und Juniorinnen ausgetragen. Der Spielmodus mit jeweils zwei Gewinnsätzen verspricht interessanten Sport. Neben einem sportli-chen, soll es auch ein gemüt-licher Anlass sein. In der Fest-wirtschaft kann man sich mit feinen Salaten und Grillgut verwöhnen lassen. Der SVKT St. Martin Baar freut sich auf spannende Volleyballspiele und zahlreiche Besucher. pd
Sonntag, 31. Mai, 9 bis 16 Uhr, Turnhalle Wiesental und Waldmann-halle. Weitere Informationen unter: www.volleyballbaar.ch
Fussball
Innert Wochenfrist musste die Lättich-Elf zwei Mal ins Freiamt reisenDas Nachtragsspiel in Sins endete torlos unentschie-den. Erfolgreicher konnte der Leader aus Baar das Auswärtsspiel in Dietwil gestalten.
Oliver Kolenda
Der knallharte Kampf in Sins hinterliess sichtlich Spuren. Die Lättich-Kicker schienen schwere Beine zu haben. Oder war es eine Kopfsache, dass der Leader in Dietwil zu Beginn
des Spiels völlig neben den Schuhen stand? Es war mit Si-cherheit die schlechteste Halb-zeit, die der Tabellenführer bis dato in der gesamten Saison zeigte. Positiv war einzig, dass die Gäste aus Baar trotz grot-tenschlechtem Auftritt die Halbzeit unbeschadet über-standen.
Nach dem Seitenwechsel kehrte der FC Baar wie ver-wandelt aus der Kabine zurück. Auf einmal klappte alles. Der Ball lief wie am Schnürchen, und die Beine der Baarer wa-
ren auf einmal leicht und flink. Marco Weiss setzte die ersten beiden Duftmarken (46./54.), wobei der Ball beim zweiten Versuch von der Querlatte ab-prallte.
Der wichtige Auswärtssieg geht absolut in Ordnung
Besser machte es Erwin Birchler in der 62. Minute. Ein öffnender Seitenwechsel von Can auf den Flügelläufer Er-win Birchler war schon die halbe Miete. Den Rest machte Birchler solo, zog mit dem Ball
in den Strafraum und hatte ein wenig Glück, dass sein Ab-schluss noch leicht, aber ent-scheidend abgefälscht wurde. In der 75. Minute war es er-neut Birchler, der allein auf Dietwils Hüter Schweizer zie-hen konnte. Noel Schweizer blieb lange stehen und konnte somit die Vorentscheidung verhindern. In der 82. Minute traf der im Abschluss unglück-liche Marco Weiss erneut den Querbalken. Schweizer eilte seinen Abwehrleuten zur Hilfe und befreite genau vor die
Füsse von Weiss, der aus 40 Metern drauf hielt. Das Glück der Querlatte war dem Dietwi-ler Hüter erneut hold. Nur eine Minute später fiel die definiti-ve Entscheidung in dieser Par-tie. Der eingewechselte Mara-no nahm den Ball im Strafraum mit dem Rücken zum Tor an, drehte sich um den Abwehr-spieler und schlenzte den Ball ins Tornetz. Dietwil konnte nicht mehr reagieren, und die Lättich-Elf verwaltete den Sieg sicher über die Zeit. Über Pfingsten ruht der Spielbe-
trieb. In diesen zwei Wochen kann sich der FC Baar auf den Schlussspurt in der Liga vor-bereiten.
Die Sieger des letzten Turniers, der TSV 2001 Rotkreuz. pd
Match-TelegrammFC Dietwil – FC Baar 0:2 (0:0). Fussballplatz Schad-hölzli , Dietwil – 120 Zu-schauer. SR: Andreas Stir ni-mann, Emmenbrücke, IFV.Tore: 62. Birchler 0:1. 84. Marano 0:2. pd
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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20 KULTUR
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Wo sich Jodel und Graffiti treffenIm Rahmen des Kunstprojekts «Zukunft hat Herkunft» verwandeln Sprayer den Schuppen neben dem Fellmannpark in ein zeitgenössisches Kunstwerk.
Nadine Schrick
Es ist nur ein kleiner Fleck im Herzen der Gemeinde. Nun bekam der Fellmannpark am Kreuzplatz, auf dem auch der Kunstkiosk steht, vergangenen Donnerstag ein neues buntes Gesicht. So verwandelten die sechs Graffitikünstler Chris Unternährer aus Cham, Simon Weber aus Menzingen, Rafael Casaulta aus Baar, Raphael Viert aus Zug, Emanuel Schweizer aus Hagendorn und Matthias Setz aus Rotkreuz die Fassaden der beiden benachbarten Schuppen an der Florastrasse in eine farbige Parkerweiterungsfantasie.
Der Park soll wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen
Dies geschah im Rahmen des Kunstprojekts «Zukunft hat Herkunft – Robert Fellmann meets Graffiti». «Mit der Ausstellung zum Baarer Jodelliedkomponisten Robert Fellmann im und um den Kunstkiosk soll der Baarer Bevölkerung der Standort und die Qualität des kleinen Parks am Kreuzplatz wieder ins Bewusstsein gerufen und der in Jodlerkreisen berühmte Baarer geehrt werden», erklärt Mirjam Weiss vom Projektteam. Die Sprayer suchten das
Team bestehend aus Mirjam Weiss, Brigitte Moser und Grazia Portmann nach bestimmten Kriterien aus. «Wir haben einen Wettbewerb ausgeschrieben, wo sich die Sprayer mit Fotos ihrer Graffiti bewerben konnten», erklärt Brigitte Moser. «Davon haben wir dann die besten ausgewählt.» Mit den Graffiti wolle man Tradition mit dem heutigen Zeitgefühl verbinden.
Alle sechs Sprayer blicken auf eine langjährige Erfahrung zurück. Zwischen eineinhalb und 16 Jahren sprayen die Zuger bereits. «Das Faszinie
rende am Sprayen ist zu sehen, wie schnell man Fortschritte machen kann», so
Chris Unternährer. «Man wird süchtig nach einem Endprodukt und kann es jeweils nicht erwarten, das fertige Kunstwerk zu sehen.» Die Graffiti
für die Hausfassaden neben dem Fellmannpark seien per Zufall entstanden. «Das eine Graffito zeigt einen Mann mit einer Sanduhr. Auf dem zweiten sieht man unseren Schriftzug mit einem Porträt eines Mannes», erzählt Raphael Viert. «Wir haben uns bei den Sujets nicht konkrete Vorstellungen vom Endprodukt gemacht, sondern einfach drauflos gesprayt.»
Neben den Graffiti wird um den Kunstkiosk herum eine Ausstellung rund um die Biografie von Robert Fellmann zu sehen sein. Im Kunstkiosk
wird ein Film gezeigt. Er hält Ausschnitte vom Jodlerfest 1927 fest, dessen Umzug Robert Fellmann choreografiert hatte. «Es ist witzig zu sehen, wie sich Baar in den Jahren verändert hat», findet Mirjam Weiss von der Projektleitung. So blicken das Team und die Künstler heute schon mit grosser Vorfreude der Vernissage entgegen.
Die Ausstellung «Zukunft hat Herkunft – Robert Fellmann meets Graffiti» im Kunstkiosk dauert vom Samstag, 30. Mai, bis Samstag, 27. Juni. Vernissage ist am Samstag, 30. Juni, um 17 Uhr.
Das Projektteam Mirjam Weiss (links) und Brigitte Moser ist stolz auf die Arbeit der Sprayer Chris Unternäher, Simon Weber, Rafael Casaulta, Raphael Viert, Emanuel Schweizer und Matthias Setz.
Sie geben dem Fellmannpark ein ganz neues Gesicht: Raphael Viert (oben) und Rafael Casaulta verwandeln die Fassaden der alten Schuppen mit Graffiti in ein zeitgenössisches Kunstwerk. Fotos Nadine Schrick
«Man wird süchtig nach einem Endprodukt.»Chris Unternährer, Sprayer aus Cham
Bibliothek
«Eine Handvoll Heldinnen», von Hera LindKatja lebt nur für Mann, Toch-ter, Hund und Haushalt, und einen Job bewältigt sie auch noch nebenbei. Alle halten das für selbstverständlich. Ausge-rechnet die originelle und übergewichtige Nachtclubbe-sitzerin Erna öffnet ihr an ihrem 20. Hochzeitstag die Augen: Göttergatte Albert hat ausser einem Riesenego nichts zu bieten. Trotzdem hält Katja für ihre Tochter Juli ein intaktes Elternhaus aufrecht, doch die beschert ihr kurz vor dem Abi ein Enkelkind. Und zwar von ihrem blinden Freund Jonas. Nach dieser Nachricht kann Katja schlecht weiter Alberts Hemden bügeln. pd
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Schrinerhalle
Künstlerinnen zeigen vielschichtige, ausdrucksstarke WerkeJanine «Ninja» Landtwing und Beatrice Müller bestreiten in der Schriner-halle ein Heimspiel.
Martin Mühlebach
Beim Betreten der Schrinerhalle fällt sofort auf, dass die an den Wänden hängenden Bilder farblich stark voneinander abweichen. Aber die ausdrucksstarken, intuitiv gemalten Werke beissen sich nicht, da die Künstlerinnen einen fast identischen Malstil pflegen.
Mischung aus starken und weniger starken Farben
Janine Landtwing sagt: «Ich habe keine Vorstellungen in meinem Kopf, wenn ich zu malen beginne. Ich probiere Materialien aus, lasse mich von meiner Stimmung leiten und schaue, was ich mit den Farben
herausholen kann.» Oft arbeite sie stundenlang an einem Bild. Es könne durchaus vorkommen, dass sie es weglege und erst später wieder daran arbeite.
Beatrice Müller wohnt zwar in Cham, aber sie ist die Inhaberin der Boutique Jolie an der
Dorfstrasse in Baar. Dass sie ein feines ästhetisches Gespür hat, verraten ihre in zarten Farben gehaltenen, vielschichtigen Kunstwerke. Beatrice Müller erklärt: «Ich trage zuerst starke und anschliessend weniger starke Farben auf, ehe ich das
entstandene Bild mit viel Wasser bearbeite. Zufrieden bin ich erst, wenn es mir gelungen ist, eine poetische Farbkomposition auf die Leinwand zu bringen.» Angesichts der fantastischen Kunstwerke, die mit feinem Seidenpapier, mit Marmorstein
mehl und mitunter mit Rost und Pech vervollständigt werden, erstaunt es, dass Müller erst vor vier Jahren intensiv zu malen begann. «Ich fing damit an, nachdem mein Mann verstorben war. Die Kunst hat mir Kraft gegeben, besser mit diesem schweren Schicksalsschlag umgehen zu können.»
Ausschnitte der meist auf Acrylfarbe basierenden Werke von Janine «Nanja» Landtwing und Beatrice Müller könnten sich durchaus als kostbare Drucke auf edlen Stoffen oder auf sonstigen kostbaren Gebrauchsgegenständen eignen. Vielleicht wird die Ausstellung in der Schrinerhalle den einen oder anderen Designer davon zu überzeugen vermögen.
Die Kunstausstellung «Elemente» von Janine Landtwing und Beatrice Müller in der Schrinerhalle in Baar dauert noch bis zum 23. Mai, täglich von 14 bis 18 Uhr.
Die Zuger Künstlerinnen Janine «Ninja» Landtwing (links) und Beatrice Müller präsentieren ihre Werke. Fotos Martin Mühlebach
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Kompetenter Ansprechpartner seit 50 Jahren Ob Sportwagen, flottes Cabriolet oder toller Familienwagen. Die Garage Wismer in Rotkreuz bietet für jedes Bedürfnis ein passendes Auto.
Seit über 50 Jahren ist die Garage Wismer kompetenter Ansprechpartner für den Ver-kauf und Service rund um die Marken Audi und Volkswagen. Die Garage Wismer AG in Rot-kreuz überzeugt durch ihre Kompetenz und die persönli-che, individuelle Beratung ihrer Kunden. In den beiden Ausstellungsräumen werden den Kunden die Fahrzeuge in angenehmer Atmosphäre er-
klärt und gezeigt. Bei einer Probefahrt gilt es, den Fahr-spass in vollen Zügen zu ge-niessen und das Auto «live» zu erleben.
Mehr technische Innovationen und attraktive Kundenvorteile
Aktuell bieten die Marken Audi und Volkswagen interes-sante Modelle mit einem Währungsausgleich von 14 Prozent. Besonders bei Volks-wagen ist so einiges los: Die attraktiven Lounge Sondermo-delle erobern aktuell die Schweizer Strassen. Die Lounge-Modelle brillieren mit zahlreichen Extras, die das oh-nehin schon grosse Fahrver-gnügen noch mehr steigern. Das bedeutet: mehr Ausstat-
tung, mehr technische Innova-tionen und mehr attraktive Kundenvorteile. Informieren kann man sich unverbindlich bei der Garage Wismer über die Volkswagen-Lounge-Mo-delle. Ebenfalls lassen sich di-rekt Termine für die Probe-fahrt mit dem Wunschmodell vereinbaren. Volkswagen bie-tet nicht nur zahlreiche Son-dermodelle, kürzlich wurde auch der neue Golf Variant All-track lanciert.
Mit Effizienz und Komfort durch schwieriges Gelände
Nicht nur das Design des neuen Golf Alltrack zeigt Off-road-Qualitäten, sondern auch die Technik. Dank des Off-road-Modus werden Motor,
Fahrwerk und Getriebe so ab-gestimmt, dass man Strasse und schwierigem Gelände gleichermassen mit Durch-zugskraft, Effizienz und Kom-fort begegnet. Zudem sorgt der permanente Allradantrieb vier Motion für überlegene Trak-tion. Die Preise für den neuen Golf Variant Alltrack beginnen bei 38 350 Franken. pd
Garage Wismer AG, Chamerstrasse 2, 6343 Rotkreuz. Informationen unter www.garagewismer.ch oder unter [email protected]; Öffnungszeiten Verkauf: Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18.30 Uhr. Samstag von 8 bis 14 Uhr. Öffnungszeiten Service: Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr.
Verkaufsberaterin Sandra Spring (von links) und Verkaufsberater Bruno Lindegger, Geschäftsführer Stephan Huwiler und Verkaufsberater David Oehler mit dem neusten Streich der Wolfsburger Autobauer. Foto Daniel Frischherz
11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20 SCHAUPLATZ
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Berufsbild
Beruf mit Tücken auf PferderückenEine Arbeit mit Pferden ist Wunsch vieler Mädchen. Sina Gallmann hat ihren Traum wahr gemacht und steht kurz vor dem Ende ihrer Ausbildung zur Pferdefachfrau.
Simon Carrel
Ein starker Wind bläst Böen über den Hügel in Richtung des Reit- und Ausbildungs-stalls Einhorn auf der Son-nenruh und peitscht kalten Regen vor sich hin. Wahrlich kein Wetter für einen gemüt-lichen Ausritt. Im Stall hin-gegen ist es fast behaglich: Es hängt der freundliche Duft von Heu und Stroh in der Luft, hin und wieder ist das leise Wiehern der Pferde zu hören, ihre beeindruckenden Körper wärmen den Stall.
Im Hintergrund sind Zaum-zeug, Sättel und andere wich-tige Reitutensilien fein säu-
berlich aufgehängt und für den nächsten Ausritt bereit.
Keine Mädchenromantik, sondern strenge Arbeit
Bei einer Pferdebox steht die Pferdefachfrau in Ausbil-dung Sina Gallmann (18), Lernende im dritten und letz-ten Lehrjahr. Zärtlich krault sie den Hals der fünfjährigen Stute Giacomé. Der scheint dies zu behagen, sie streckt den Kopf nach vorne und knabbert am Haar der jungen Frau. «Sie ist eine sehr an-hängliche Stute», lacht Sina Gallmann. «Wenn ich sie am Hals kraule, gefällt ihr das ganz besonders.»
Mit rosaroter Mädchenro-mantik hat der Beruf der Pferdefachfrau kaum etwas
zu tun, im Gegenteil: Die Arbeit mit Pferden ist höchst anspruchsvoll und stellt hohe Anforderungen. «Man muss neben guten Reitkenntnissen ein grosses Mass an Verant-
wortungsgefühl, viel Geduld und ein gutes Gespür für die Tiere haben», weiss Beatrice Klumpp, Ausbildnerin von Sina Gallmann, aus 37 Jahren Berufserfahrung. Darüber hinaus brauche es aber auch
einen guten Umgang mit Menschen, wenn diese in die Reitstunde kommen. «Weil es sich um einen praktischen Beruf handelt, kann man sich das Know-how nicht einfach aus Büchern erarbeiten, son-dern muss täglich neu auf die Pferde und ihre individuellen Voraussetzungen und Befind-lichkeiten eingehen», erklärt sie. Das brauche Zeit, Übung und Erfahrung. «Für die viel-schichtige Ausbildung ist die dreijährige Lehrzeit fast zu kurz», bedauert Klumpp.
Für Langeweile bleibt keine Zeit
Ein Blick auf die umfangrei-che Palette der Tätigkeiten einer Pferdefachfrau bestätigt dies: Sie füttern und tränken,
putzen und bewegen. Die Fachangestellten versorgen auch kranke und verletzte Pferde, halten die Ställe, die Ausrüstung und die Anlagen sauber und ordentlich, helfen mit bei der Ausbildung der Tiere und erteilen Unter-richtsstunden für Anfänger. So bleibt keine Zeit für Lan-geweile: «Kein Tag verläuft gleich wie der andere», macht Sina Gallmann deutlich.
Strahlen im Gesicht zeigt Freude am Beruf
Die Lernende, die im Som-mer ihre Lehre abschliessen wird, lebt mit Pferden, soweit sie zurückdenken kann. Als Tochter eines Pferdefreundes wuchs sie gewissermassen mit Pferden auf und besass schon mit acht Jahren ihr eigenes Pony. «Als ich grösser wurde, musste ich natürlich ein Pferd haben», schmunzelt sie. Mittlerweile stehen bei Gallmanns vier Pferde im Stall. «Ich habe meinen Traumberuf gefunden», er-klärt Gallmann, die sich neben ihren Pferden und der Arbeit gerne sportlich betätigt und sich mit Freunden trifft, sofern es die Arbeit im Stall zulässt. Das Strahlen in ihrem Gesicht widerspiegelt die Freude an ihrem sehr stren-gen Beruf. Die Stute Giacomé reibt ihren Kopf an Gallmanns Schulter und schnaubt leise – eine Bestätigung ihrer Liebe zu der Pferdefachfrau.
Die SerieIn der Serie Berufsbild stel-len wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Ge-werbebetriebe findet sich unter www.gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch red
Der Beruf
Handwerkliches Geschick von VorteilVoraussetzungen für eine Lehre als Pferdefachfrau EFZ sind eine abgeschlossene Volksschule sowie gute Reit-kenntnisse. Verantwortungs-gefühl, Einfühlungsvermögen, Geduld und Freude am Um-gang mit Tieren gehören ebenso zu den Anforderun-gen wie handwerkliches Ge-schick, Sinn für die praktische Arbeit auf einem Pferdehof sowie gute Umgangsformen mit Kunden und eine robuste Gesundheit für die Arbeit bei jedem Wetter. sim
Weitere Informationen unter: www.berufsberatung.ch
«Man muss ein gutes Gespür für die Tiere haben.»Beatrice Klumpp, Pferdepflege-Ausbildnerin
Sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht: die 18-jährige Pferdefachfrau Sina Gallmann. Foto Simon Carell
Shell
Ein Expertenteam baut «Stadtflitzer»
Shell entwickelt zusammen mit Fahrzeugkonstrukteur Gordon Murray und Motoren-ingenieur Osamu Goto einen ultra-kompakten Stadtflitzer mit Verbrennungsmotor. Wie Shell (Switzerland) AG mit Sitz an der Baarermatte in Baar mitteilt, soll das Auto im November 2015 öffentlich vorgestellt werden. Die Ent-wicklung kann über die Web-site shell.com/Projectm ver-folgt werden. Nach dem Bau werde der Wagen im Stras-senverkehr getestet.
Das «Project M» wird von drei Firmen entwickelt
Das Konzeptfahrzeug ist als einfacher, praktischer City Car geplant. Es vereine Leichtbau und Stromlinien-form mit hocheffizientem Antriebssystem und könne überall eingesetzt werden, egal, ob in industrialisierten Städten oder in Schwellenlän-dern, wo sich die Massenmo-torisierung noch entwickelt, so teilt Shell mit.
In das Gemeinschaftspro-jekt involviert sind die Schmierstoff-Entwickler von Shell, die Gordon Murray De-sign Group und die Motoren-spezialisten Geo Technology. Durch die enge Zusammen-arbeit der drei Expertenteams erfolge die Entwicklung von Schmiermitteln, Motor und Fahrzeug völlig integriert und führe zu Ergebnissen, die von keinem der Teams im Allein-gang hätten erzielt werden können. «Das Projekt wird zeigen, wie effizient ein Auto sein kann, wenn Shell wäh-rend Entwurf und Bau mit Fahrzeug- und Motorherstel-lern zusammenarbeitet und Kraftstoffe, Schmierstoffe und technische Expertise liefert», sagt Selda Gunsel, Vice Presi-dent Projects and Technology bei Shell. Project M wird im Rahmen des Shell Eco-Mara-thons vom 21. bis 24. Mai in Rotterdam vorgestellt. pd
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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20ZUGER SPRINGKONKURRENZ 13
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Interview
Niemals zu alt für die ReitereiDer Zuger Springreiter Martin Ulrich ist mit 73 Jahren der älteste Teilnehmer auf dem Stierenmarktareal. Im Interview spricht der amtierende Senioren-Schweizer-Meister über die Entwicklung der Reiterei und die der Zuger Springkonkurrenz.
Martin Ulrich, wie haben Sie den Zugang zum Springreiten gefunden?
Meine Eltern ermöglichten mir im Jahre 1955 die erste Reitstunde, welche in der damaligen Reithalle auf dem heu tigen Springkonkurrenz-Areal in Zug stattfand. Wäh-rend meiner Dienst zeit bei der Kavallerie begann ich spora-disch mit kleineren Spring-prüfungen. Über die Military-Reiterei landete ich letztlich beim reinen Springreiten.
Sie sind nun Senioren-Schweizer-Meis-ter im Springrei-ten. Was sind die Voraussetzungen zur Erreichung dieses Titels?
Die Reiter müssen min-destens 50 Jah-re alt sein, die Reiterinnen 45, und während des laufenden Jahres an sechs oder mehr Anlässen der Seniorenver-einigung teilnehmen, um dann an der Meisterschaft startberechtigt zu sein. Wer nach dem zweitägigen Titel-kampf noch ohne Strafpunkte ist, hat gewonnen. Tja, und das war im vergangenen Jahr ich.
In Ihrem Reiterleben haben Sie schon viele Pferde und Reiter ausgebildet. Können Sie uns
etwas über die Entwicklung des Sports erzählen?
Die Springreiterei hatte ihren Ursprung an den Mili-tärschulen. Nach dem 2. Welt-krieg verschwanden die Pfer-de nach und nach aus den Armeen, und die zivile Reiterei begann sich systematisch aus-zubreiten. Nach der Abschaf-fung der Kavallerie im Jahre 1972 stellte die Armee weder Geld, Pferde noch Infrastruk-tur zur Verfügung. Die Ausbil-dung von Reiter und Pferd ob-lag nun nicht mehr der Kompetenz der Armee. Auch der Schweizerische Pferde-sportverband musste der neu-en Situation angepasst wer-den. Dazu wurden Regionalverbände gegründet, und die Kavallerievereine wurden zum Teil umbenannt und diesen Verbänden unter-stellt.
Neben der Reiterei hat auch die Zuger Springkonkurrenz eine Entwicklung hinter sich. Wie
beurteilen Sie diese?
Die Zuger Spring konkur-renz, wie sie heute dasteht, ist sportlich und vom Ambiente her auf einem Topniveau. Da stimmt nun vom Standort bis zum Sponsoring einfach alles. Aber: Der Auf-wand für die Bereitstellung der Infrastruk-tur ist enorm. Da werden die
willigen Mitglieder des kleinen Kavallerievereins bis an die Grenzen gefordert. Und wenn man bedenkt, dass der Gross-teil der Mitglieder aus jungen Frauen und einer teilweise überalterten kleinen Männer-gruppe besteht, so lässt einen das nicht sorglos in die Zu-kunft blicken.
Sie haben in Ihrer Reiterkarriere schon viele Concours geritten und steigen immer wieder für
eine Prüfung in den Sattel, so auch in Zug?
Ja, ich werde mit meinem Pferd Cap am Freitag in Prü-fungen über 1,20 und 1,25 Me-ter teilnehmen. Ich werde
wahrscheinlich mit 73 Jahren wieder der Älteste und der-jenige mit den meisten Teil-nahmen an der Zuger Spring-konkurrenz sein. Ambitionen hat man aber in meinem Alter
nicht mehr. Ich bin glücklich, dass ich noch die körperliche und geistige Fitness habe und auf diesem Niveau mitreiten kann.
Ulrich Straub
Martin Ulrich mit seinem Wallach Cap. Das Paar startet am Freitag in zwei Prüfungen. Foto Daniel Frischherz
«Ambitionen hat man aber in meinem Alter nicht mehr. Ich bin glücklich, das ich noch die körperliche und geistige Fitness habe und auf diesem Niveau mitreiten kann.»
Championat
«Mit dieser Prüfung bewegen wir uns im absoluten Elite-Sport»Die Hindernisse werden dieses Jahr in einer Prü-fung auf eine Höhe von 1,55 Meter gestellt.
Dieses Jahr kann die Zuger Springkonkurrenz mit einem Novum aufwarten. «Wir sind von verschiedenen Seiten, speziell von Spitzenreitern, ermuntert worden, eine Quali-
fikationsprüfung für die Schweizer Meisterschaften im Elite-Springreiten durchzu-führen», sagt Ulrich Straub, Präsident des Organisations-komitees. Die Zuger Spring-konkurrenz bietet aber auch den jungen Talenten eine Plattform. Denn neu zählt die Springkonkurrenz jungen Springreitern auch als Quali-fikationsplatz für den Schwei-zer Cup. Am Final der Swiss
Team Trophy von Anfang September im zürcherischen Hum likon nehmen die zehn punktbesten Nachwuchsreiter teil.
Auch der langjährige Jury-präsident des Zuger Concours Paul Annen freut sich über dieses Novum: «Mit dieser Prüfung bewegen wir uns im absoluten Elite-Sport.» Die Springhöhe beträgt bei dieser Prüfung 1,55 Meter. Das Maxi-
mum im Reitsport beträgt 1,60 Meter und wird beispielsweise bei Weltmeisterschaften ge-sprungen. Diese Prüfung fin-det am Pfingstmontag statt.
Auf die Reiterpaare kann gewettet werden
Beim Grossen Preis von Zug am Pfingstsamstag sind die Hindernisse rund 10 Zentime-ter tiefer gestellt, haben aber immer noch eine beachtliche
Höhe. Zu dieser Prüfung, wie auch zur Championatsprü-fung, hat sich auch wieder der Olympia-Reiter Paul Ester-mann angemeldet. Mit ihm er-reichte die Schweizer Equipe im Jahr 2012 in London bei den Olympischen Spielen den vierten Platz. Das Publikum kann bei diesen Prüfungen nicht nur mitfiebern sondern auch auf die Reiter Wetten ab-schliessen. ar
Rahmenprogramm
Was rund um den Springplatz läuft
Ponyreiten:Am Samstag, Sonntag und Montag können die kleinen Gäste von 12 bis 16 Uhr auf den Pferden und Ponys des Reitzentrums Letzi in Zug die ersten Reitversuche wagen. Tombola:Die Tombola der Zuger Springkonkurrenz ist auch dieses Jahr fester Bestandteil. Beim Kauf eines Päck lis mit 20 Losen ist ein Treffer garantiert. • 1. Preis ist ein Waschauto
mat Adora SL und ein Wäschetrockner Adora TSL WP der VZug AG im Wert von 9660 Franken.
• 2. Preis ist ein Gutschein von Radsport Baumgartner in Zug für ein Mountainbike im Wert von 1000 Franken.
• 3. und 4. Preis sind eine Damen oder Herrenuhr von Gc Watches im Wert von bis 800 bzw. 700 Franken sowie 56 weitere Sofortpreise und Konsumationsgutscheine à 5 Franken. Gesamtwert der Preise: über 20 000 Franken. Unter den Preisen sind: Geschenkkörbe der Brauerei Baar, Gutscheine vom JockeyShop, Fruchtbrände der Destillerie Etter, 2 EVZStehplatzSaisonabos 2015/16, ein 20erGoldvreneli der Zuger Kantonalbank, eine NXMiniCamera Limited Edition von Foto Optik Grau, eine Kutschenfahrt sowie diverse Restaurantgutscheine.
Speis und Trank:In diesem Jahr begrüsst das Team des «Rathauskellers» in Zug die Gäste im Gastronomiebereich der Zuger Springkonkurrenz. Das Gasthaus Rathauskeller serviert Speisen aus der Menükarte.Im Selbstbedienungsrestaurant, das vom Kavallerieverein geführt wird, gibt es zum Znüni Kaffee, Tee, Gipfeli und Birchermüesli, Sandwiches und SchinkenKäseToasts. Zum Zmittag gibts Salat, Minestrone, Fleisch und VegiLasagne, nordindisches Pouletcurry oder Wurst und Fleischwaren vom Grill und zum Dessert Erdbeertörtli oder Zuger Kirschtorte.
Am Bierwagen der Brauerei Baar wird während des ganzen Concours kühles Bier aus der Heimat gezapft.
In der Bar direkt am Springplatz wird alles zum Anstossen ausgeschenkt. Am Sonntag, 24. Mai, spielt im Anschluss an die letzte Prüfung die Coverband The Lost Keys Musik aus den 50erJahren bis heute in der Bar. pd
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14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20 DAS LÄUFT IN DER REGION
SPORTNATIONALE RUDERREGATTAAm Samstag, 23. Mai, von 10 bis 19.30 Uhr und am Sonntag, 24. Mai, von 7.30 bis 15.30 Uhr spannende Rennen und Festwirtschaft im Hirsgarten in Cham.
MUSIK UND COMEDYCARRINGTON-BROWN – DREAM A LITTLE DREAMAm Mittwoch, 27. Mai, 20 Uhr, Saal Heinrich von Hünenberg, Eintrittspreise: Erwachsene 30 Franken und Jugendliche 15 Franken. Online-Reservation und Infos: www.kulturgruppe-huenenberg.ch
MEDITATIONMIT RAJINDER SINGHSonntag, 24. Mai, um 15 Uhr, in der Bossard-Arena in Zug. Meditationsmeis-ter (Indien/USA) über «Wahrhaft glücklich in stürmischen Zeiten», Eintritt frei. Mehr Infos unter: www.rajinder-singh.ch
KONZERTANNA MAE IM INTERMEZZOAm Donnerstag, 28. Mai, 20 bis 22 Uhr im Restaurant Intermezzo Grabenstrasse 6 in Zug spielt Anna Mae, eine Singer-Songwriterin aus Willisau LU. Eintritt: 20 Franken. Ticketreservation unter: [email protected]
EVENTSVeranstaltungskalender
N I C H T V E R PA S S E N !
Theater
Vom Regenbogenland«Flumi» ist ein Bewe-gungstheater für Kinder und macht fünfmal Halt im Kanton.
Soso und Sasa kommen aus dem blauen Band im Regenbogenland. Sie landen auf der Erde und beginnen ihre neue Umgebung zu entdecken. Mit dabei haben sie lustige Spiele, und alle Kinder werden eingeladen mitzuspielen. «Flumi» ist ein liebevolles Bewegungstheater mit viel Witz.
Vorstellung finden draussen statt
Soso und Sasa sind auch fünfmal im Kanton zu sehen. Die Vorstellungen finden draussen statt; bitte entsprechend anziehen. Bei schlechtem Wetter wird die Vorstellung manchmal kurzfristig in einen Raum verlegt. Auskunft erhält man unter der Telefonnummer 079 653 39 89
Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Kollekte gebeten. Der
Richtwert beträgt dabei 10 Franken pro Person, bei Gruppen: 3 Franken. Die Vorstellung dauert 50 Minuten. pd
Mittwoch, 20. Mai, 15 Uhr, Aula Senn-weid, Deinikonerstrasse 9, BaarFreitag, 22. Mai, 10.30 Uhr, Sprachheilschule Unterägeri,
Höhenweg 80, UnterägeriSamstag, 23. Mai, 15 Uhr, Shedhalle, Hofstrasse 15, ZugSamstag, 30. Mai, 16 Uhr, Pfarreizentrum St. Johannes der Täufer, Dorfplatz, WalchwilSonntag, 31. Mai, 11 Uhr, Musik- & Thea-tersaal, Dreifachhalle Hofmatt, Schulhausplatz, Oberägeri
Soso und Sasa vom Regenbogenland entdecken die Erde. pd
Galvanik
An Pfingsten spielen drei internationale ActsEs wird laut an Pfingsten: Grunge-, Rock- und Punk-bands spielen in Zug.
Das Pfingstwochenende in der Galvanik wird spektakulär: drei internationale Acts an drei verschiedenen Tagen. Den Auftakt macht am Donnerstag, 21. Mai, die Grunge
Kultband «Mudhoney» aus Seattle. Am Samstag, 23. Mai, beehrt die Galvanik die rein weibliche Melodic Moe Metal Band Galmet aus dem fernen Japan, und zu guter Letzt rocken am Pfingstsonntag die Koffin Kats mit ihrem PsychobillyPunk. pd
Mehr Infos unter www.galvanik.ch
Ausstellung
Zwei Zuger stellen ausAbstrakte Landschafts-bilder und eine Installa-tion sind in der Galerie Carla Renggli zu sehen.
Die Zuger Galerie Carla Renggli zeigt vom Samstag, 23. Mai, bis Samstag, 11. Juli, abstrakte Landschaftsbilder
von Myrtha Steiner und eine Installation von Luca Degunda. Die Künstler stammen beide aus dem Kanton Zug.
Vernissage ist am Samstag, 23. Mai, um 17 Uhr. Der Apéro mit den Künstlern findet am Sonntag, 14. Juni, von 11 bis 13 Uhr statt. pd
www.galerie-carlarenggli.ch
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Z U G T R A D I T I O N E L L E R P F I N G S T M A R K T Z U GW A R E N - M A R K T : Vorstadtquai und auf dem Landsgemeindeplatz
Pfingstmontag, 25. Mai 2015, ab 9.00−18.00 Uhr
Nationale Ruderregatta ChamFestwirtschaft durchgehend an beiden Tagen
Veranstalter : Ruderclub Cham
Willkommen am See 23. / 24. Mai 2015Samstag 23. Mai, 10.00 – 20.00 Uhr • Sonntag 24. Mai, 7.30 – 16.00 Uhr
Co-Sponsoren Medienpartner
Live-Video-Übertragung
Hauptsponsor
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Für 350 Franken (nur 175 Franken, Einführungspreis bis 31. August 2015) können Sie einen Premium-Event-Eintrag mit Bild und 18 Zeilen Text buchen (siehe Bild links).
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Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet.
Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events
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P R E M I U M E V E N T S
Chollerhalle
Vielfältiges Akkordeon
Das internationale
Akkordeonfest findet
wieder am Sonntag,
10. Mai, statt.
Zum siebten Mal lädt der
Niederländer Servais Haanen
Musiker aus aller Herren Län-
der ein, die kulturelle Vielfalt
des Akkordeons zu zelebrie-
ren. stilistischen Formen und
klaissenswertem über die Ins-
trumente und Stile rundet Ser-
vais Haanen das Programm ab.
ein Fest der Klänge. pd
Akkordeonale, Sonntag, 10. Mai, 20 Uhr,
Chollerhalle Zug. www.chollerhalle.ch
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Konzert
Russische Musik
Zum vierten Mal wird das
Echo russischer Klänge zu
vernehmen sein.
Vom Mittwoch,13., bis zum
Sonntag, 17. Mai, wird am
Vierwaldstättersee das Echo
russischer Klänge zu verneh-
men sein. So wird bei Zauber-
see an die zauberhafte Ver-
bindung russischer
Komponisten mit der Schweiz
angeknüpft. Zaubersee 2015
feiert die Nähe der klassi-
schen russischen Musik zum
Tanz, von Tschaikowskys
«Schwanensee».
www.zaubersee.org
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SattelHochstuckli
Wieder in Betrieb
Die Attraktionen auf dem
Sattel-Hochstuckli sind
wieder geöffnet.
Die Drehgondelbahn Stuckli
Rondo und die Fussgänger-
hängebrücke «Raiffeisen Sky-
walk» sind wieder täglich in
Betrieb. Auch die Rundwege
und die Berggasthäuser Her-
renboden, Denn es gelten Spe-
zialtarife für die Partnerge-
meinden Baar, Unterägeri und
Oberägeri. Berg- und Talfahrt
für Erwachsene zum Preis von
17 Franken. pd
Alle Tarife und weitere Details
unter www.sattel-hochstuckli.ch
15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20 DAS LÄUFT IN DER REGION
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P R E M I U M E V E N T S
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15 Lieder in Mundart beinhaltet diese CD, die in Menzingen jetzt Taufe hat. pd
Kinderchor
CD-Taufe in MenzingenDiesen Frühling veröffentlicht der Kinderchor «MenZINGen» seine erste CD.
Der Chor unter der Leitung von Pascal Bruggisser hat 15 Nummern mit spirituellen und humorvollen Liedtexten aufge-
nommen. Die Hälfte dieser Lie-der stammt aus Filmen, Musi-cals und Songcharts und sind für den Kinderchor in Mundart umgetextet. Die «ZING»-CD-Taufe «Uf em Wäg» mit öffent-lichem Konzert findet am Don-nerstag, 21. Mai, um 19 Uhr im Vereinshaus in Menzingen statt. pd
Spitex-Projektteilnehmende zeigen ihre Kunstwerke. pd
Zug
Künstler bei der SpitexDas Kunsthaus Zug und die Spitex Kanton Zug kooperieren regelmässig.
Das «Malen auf Leinwand» ist für die Spitex-Kunden auch eine Erfahrung, die sie an ihre persönlichen Grenzen bringt. Entweder ist die Grösse des
Formats körperlich anstren-gend zu bewältigen, oder es er-fordert viel Kraft, länger als 10 Minuten konzentriert arbeiten zu können. Am Donnerstag, 11. Juni, werden sie im Kunst-haus Zug von 12 bis 12.45 Uhr nicht nur darüber erzählen, sondern auch über das eigene bildnerische Schaffen. pd
Im Kloster Kappel findet am Sonntag ein Pfingstkonzert statt. pd
Kloster Kappel
Grosses Pfingstkonzert Das Collegium Vocale und das Collegium Musicum Grossmünster musizieren mit Vokalsolisten.
In der Reihe «Musik und Wort» des Klosters Kappel werden unter der Leitung von Daniel Schmid Werke von J. S.
Bach und A. Raselius aufge-führt: Mit der «Lutherischen Messe F-Dur» knüpft J. S. Bach an die protestantische Tradi-tion an, vorzugsweise Kyrie und Gloria zu vertonen. pd
«Musik und Wort» findet am Sonntag, 24. Mai, um 17.15 Uhr in der Klosterkirche des Klosters Kappel am Albis statt.
MUSIK UND WORTIM KLOSTER KAPPELPfingstsonntag, 24. Mai, 17.15 Uhr, in der Klosterkirche Kappel am Albis:Collegium Vocale und Collegium Musicum Grossmünster und die Vokalsolisten Dela Hüttner, Sopran; Mirjam Blessing, Alt; Felix Rienth, Tenor; Yves Brühwiler, Bass (Leitung: Kantor Daniel Schmid): «Dazu ist erschienen der Sohn Gottes». Werke von J. S. Bach und A. Raselius. Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei/Kollekte. Anschliessend Möglichkeit zum Imbiss.
EVENTSVeranstaltungskalender
Anlässe in der RegionFür 20 Franken (40 ab 1. Sep-tember) veröffentlichen wir Ihren Event (bis sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Fran-ken (350 ab 1. September) er-halten Sie einen Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch/events red
Cham
880 Boote stechen in SeeRuderboote aus der ganzen Schweiz haben sich zum Start der nationalen Ruderregatta in Cham gemeldet.
Die Regatta Cham ist eine traditionsreiche Regatta, und das Organisationskomitee strebt jedes Jahr Verbesserun-gen an. So wird jährlich in die Infrastruktur investiert. Für die Zuschauer wird es auch dieses Jahr wieder Live-Übertragun-gen der Rennen geben, die auf Bildschirmen auf dem Regatta-platz ausgestrahlt werden. Die-
ses Jahr sind 880 Boote gemel-det. Damit eine solche Sportveranstaltung gelingen kann, braucht es viel Vorberei-tung. So wird die Rennstrecke bereits eine Woche vor der Re-gatta eingerichtet. Auch der
Hirsgarten muss für die vielen Teilnehmer vorbereitet wer-den. Es werden über das Wo-chenende rund 150 Helfer im Einsatz sein. An einer Ruderre-gatta geht es jedoch nicht nur um den Sport. Der Anlass bie-
tet sowohl den Sportlern als auch den Besuchern die Mög-lichkeit, sich an einem schönen Ort zu treffen. Dabei verwöhnt die Festwirtschaft gerne durch-gehend mit gutem Essen und Trinken. Dank der zentralen Lage ist der Regattaplatz so-wohl mit dem öffentlichen Ver-kehr als auch mit dem Auto gut erreichbar. Die S-Bahn und der Bus fahren von Zug aus im Viertelstunden-Takt. Der Bahnhof Cham und die vier Parkhäuser sind fünf Gehmi-nuten vom Regattaplatz ent-fernt. pd
www.ruderclubcham.ch
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16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20 DAS LÄUFT IN BAAR
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Am kommenden Samstag geht es auf dem Platz vor der Rathus-Schüür lupfig zu und her: Die Lustigen Rentner sorgen für Stimmung. pd
Donnerstag, 21. Mai, bis Mittwoch, 27. Mai
Nicht verpassenWale Liniger – «The last Century Man»: Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Wale Lini-ger erzählt Geschichten und singt den Blues dazu, begleitet von Mundharmo-nika und Gitarre.
Neubürgerfeier: Mitt-woch, 18.30 Uhr, Rathus-Schüür. Im Anschluss an die Urkundenübergabe of-feriert der Bürgerrat einen Apéro.
Tapas machen: Mitt-woch, 19 bis zirka 22 Uhr, Schulküche Wiesental. Ta-pas-Köstlichkeiten zube-reiten und anschliessend bei einem Glas Wein ge-niessen. Anmeldung bis heute Mittwoch, 20. Mai, an 041 760 54 07.
Kind und JugendTreff fünfte und sechste Klasse: donnerstags, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.
Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.
Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr.
Kindertreff Cube: freitags, 16 bis 18 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Jugendtreff Cube: frei-tags und samstags, 20 bis 22 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Kindertreff Rainhalde In-wil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.
DiversesDonschtig-Träff: Donners-tag, 9 Uhr, Rathus-Schüür. El-vira Caratsch referiert über Jin Shin Jytsu – das japanische Heilströmen.
Jassen für jedermann: Donnerstag, ab 14 Uhr, Café Bäckerei Dorfplatz, Inwil. Gespielt wird, was ge-wünscht ist.
Ausstellung «Elemen-te»: Donnerstag bis Sams-tag, 14 bis 18 Uhr, Schriner-halle, Dorfstrasse 27. Die Zuger Kunstschaffenden Ja-nine Landtwing und Bea-trice Müller zeigen ihre Wer-ke in Acryl und Mischtechnik in kräftigen Kompositionen in Annäherung an Naturele-mente.
Hauskonzert Schlag-zeug: Donnerstag, 19 Uhr,
Mehrzweckraum Dorfmatt B. Die Schlagzeugklasse von Ivo Mohr zeigt ihr Können.
Generalversammlung FDP Zug: Donnerstag, 19.30 Uhr, Gemeindesaal. Zu den Traktanden gehören unter anderem die Rechnung 2014, der Jahresbericht des Präsidenten sowie Wahlen und Stellungnahmen zur Ab-stimmung vom 14. Juni.
Hauskonzert Bass: Frei-tag, 19 Uhr, Kammermusik-saal Musikschule. Die Kont-rabass- und E-Bassklasse von Reto Lehmann spielt «Lady Madonna» von John Lennon und Paul McCartney und vieles mehr.
Klangschalen-Medita-tion: Freitag, 19 Uhr, Haus Aurum, Neugasse 18. 25 Fran-
ken pro Person, Anmeldung: 079 350 39 35.
Medialer Abend: Freitag, 20 Uhr, Yoga-Oase, Halden-strasse 1. Meditation und Durchsage aus der geistigen Welt. Anmeldung: Ruth Scherrer, 041 511 00 63.
Samschtig-Märt: sams-tags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus- Schüür-Platz. Dies-mal mit Auftritt der Lustigen Rentner von 9 bis 11.30 Uhr.
Kristallklang-Erlebnis: Samstag, 19 Uhr, Kiosk bei den Höllgrotten. Gute Schu-he und Kleider, Sitzgelegen-heit (Klappstuhl) empfohlen. 28 Franken pro Person, An-meldung: 079 350 39 35.
Pfingst-Wortgottes-dienst: Sonntag, 10 Uhr, Kir-
che St. Wendelin, Allenwin-den. Mit Kommunionfeier.
Reformierter Pfingst-Gottesdienst: Sonntag, 10.30 Uhr, Pflegezentrum.
Feldschiessen-Vor-schiessen: Mittwoch, 18 bis 19.30 Uhr, Schiessstand Wishalde.
Ländlermusik und Tanz: Mittwoch, 19 Uhr, Restau-rant Löwen, Sihlbrugg. Mit der Ländlerkapelle Franz Stadelmann aus Escholz-matt. Eintritt frei.
Spielplausch: Mittwoch, 20 Uhr, Ludothek Baar. Neue Brett- und Kartenspiele ent-decken, auch vertraute und bekannte Spiel in unkompli-zierter Runde wieder einmal spielen.
SeniorenJassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restau-rant Bären.
Gedächtnistraining: mittwochs, 14.30 Uhr, Bahn-matt. Mit Rita den Otter.
Pensioniertenhöck: Mittwoch, 13.30 Uhr, Rain-halde, Inwil.
Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstal-tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veran-staltung an:[email protected] veröffentlichen Ihre An-lässe gerne kostenlos auf die-ser Seite. red
Erster Baarer Politik-Pavillon
Grill & Chill: Donnerstag, ab 17.30 Uhr, Pavillon neben der Rathus-Schüür. Bei Brat-wurst und kühlem Getränk den Maiabend geniessen.
Zukunftsplus-Politik trifft Schule: Freitag, 10 Uhr, Aula Sternmatt. Ständerat Joachim Eder und Regierungsrat Matthias Mi-chel diskutieren mit Ober-stufen-Schulklassen.
Referate «Lehrplan 21»: Freitag, 19.30 Uhr, Pa-villon neben der Rathus-Schüür. Vertreter von Schu-le, Behörden und Politik (unter anderen Regierungs-rat Stephan Schleiss) in kontroverser Diskussion zum Thema «Bildung – Ba-sis für unsere Zukunft. Taugt der Lehrplan 21 dazu?». Um zirka 21 Uhr Ab-schlussapéro der FDP Baar.
KinoAbschlussfahrtPremiere. Auf der Abschluss-fahrt nach Prag wollen vier Aussenseiter einer Abitur-klasse all das, was ihnen bis-lang verwehrt wurde, in einer einzigen rauschhaften Nacht nachholen. Hem-mungsloser Alkoholkonsum in Nachtklubs reiht sich an-einander, bis eine Kriminal-handlung die Freunde ur-plötzlich ernüchtert .Täglich, 20.15 Uhr, 3-D. Ab 14, in Begleitung ab 12 Jahren.
Avengers –Age Of UltronFünfte Woche. Die Avengers
müssen erneut die Welt ret-ten. Ein furioses Actionspek-takel aus der Marvel-Reihe, das den Zwiespalt zwischen Sicherheit und Freiheit für spannendes Unterhaltungs-kino nutzt.Samstag, Sonntag und Montag, 16.45 Uhr, 3-D. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.
Tinkerbell und die Legen-de vom NimmerbiestReduzierter Eintritt . Bonbon-farbenes Disney-Fantasy-Märchen aus dem Peter-Pan-Universum.Samstag, Sonntag und Montag, 14.30 Uhr, 3-D. Ab 3 Jahren.
SportZuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.37 Uhr ab Zug Metalli-West mit Bus Linie 11 nach Schönegg, ab Schönegg mit ZBB nach Zugerberg, Wan-derung über Schattwäldl–Brand–Räbrüti–Fiselstuden–Buschenchappeli, Kaffeehalt im Restaurant Pfaffenboden, Wei-terwandern über Früebüel–Ewegstaffel–Altenboden–Sta-tion ZBB, ab Zugerberg nach Schönegg, ab 11.40 Uhr mit Bus Linie 11 nach Zug Metalli, an 11.51 Uhr. Wanderleitung: Paul Stadelmann, 041 711 61 38.
Fit-Gymnastik: donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde Inwil. Mit Myri-
am Scherer von der Pro Senec-tute. Auskunft: 041 760 48 80.
Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turn-halle Sternmatt I. Zudem diens-tags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.
Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I.
Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I.
Fitness Erwachsene: don-nerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II.
Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.
Weekend-Boost: sams-tags, 10 bis 10.45 Uhr, WU – Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Ko-ordination, Fitness, Flexibili-tät und Kondition. Weitere Infos: 076 427 99 69.
Haltungsturnen und Gym-nastik: dienstags, 9 Uhr, Turn-halle Wiesental, Spiegelsaal. Mit Paula Radler von der Pro Senec-tute, Auskunft: 041 761 49 78.
Faustball für Interes-sierte: dienstags, 19.15 bis
21.30 Uhr, Turnhalle Wiesen-tal . Jürg Geeser, Männer-sportverein, 076 533 91 12.
Fit-Gymnastik: mittwochs, 10 Uhr, Schulhaus Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro Senectute, Auskunft: 041 760 08 19.
Seniorenturnen: mitt-wochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turn-halle Wiesental. Auskunft: Jürg Geeser, Männersportver-ein Baar: 076 533 91 12;
Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.
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