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ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 063

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ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 063

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 064

In Römer 3,28 wird uns das richtige Verhältnis zwischen Glaube und Werke dargestellt. Den „großen Austausch“ durch göttliche Gnade rechnet uns Christi Gerechtigkeit zu (2. Korinther 5,21).

21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 065

Während Rechtfertigung eine Tat Gottes ist und die Sünden sowohl der Vergangenheit als auch der Gegenwart und der Zukunft betrifft, ist Heiligung ein Vorgang, der sich nur auf die Gegenwart und die Zukunft des Bekehrten auswirkt. Heiligung bedeutet, dass Jesus Christus durch den Heiligen Geist im Gläubigen lebt und ihm seine Gerechtigkeit zueignet. Das ist Christi eigenes Leben, seine Natur und seine Kraft:

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 066

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 067

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 068

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 069

Die Macht Gottes ist unendlich größer als die Macht der Sünde (RÖMER 5, 20 - 21; RÖMER 1; 16 - 17; RÖMER 8: 1 - 4). Der Heilige Geist wandelt das Wesen des Gläubigen um in eines, das Christus ähnlich ist (2 KORINTHER 3,18; PHILIPPER 2,13). Der Gläubige stirbt täglich der Sünde ab (1 KORINTHER 15,31). Der Gläubige nimmt täglich am Leben Jesu Christi Anteil (JOHANNES 6,55+56+63).

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 070

20 Das Gesetz aber ist dazwischen hineingekommen, damit die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade noch viel mächtiger geworden, 21 damit, wie die Sünde geherrscht hat zum Tode, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn.

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 071

16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. 17 Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): „Der Gerechte wird aus Glauben leben.“ „Denn die Gerechtigkeit Gottes wird in ihm offenbart aus Glauben zum Glauben“

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 072

1 So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. 2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. 3 Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn bin der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, 4 damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist.

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 073

18 Nun aber schauen wir alle mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel, und wir werden verklärt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern von dem Herrn, der der Geist ist.

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 074

13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 075

31 So wahr ihr, liebe Brüder, mein Ruhm seid, den ich in Christus Jesus, unserm Herrn, habe: Ich sterbe täglich.

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 076

55 Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank. 56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. 63 Der Geist ist's, der lebendig macht; das Fleischist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben.

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 077

Die Tatsache, dass der Gläubige gerechtfertigt wurde und an Jesus glaubt, gibt ihm keine Entschuldigung, weiterhin in bewussten Sünden zu leben. (RÖMER 6,1 - 4; JAKOBUS 2,20 - 24).

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 078

1 Was sollen wir nun sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde? 2 Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind? 3 Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? 4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT – JUL 10 079

20 Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist? 21 Ist nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerecht geworden, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte? 22 Da siehst du, dass der Glaube zusammengewirkt hat mit seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden. 23 So ist die Schrift erfüllt, die da spricht (1.Mose 15,6): »Abraham hat Gott geglaubt und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden«, und er wurde »ein Freund Gottes« genannt (Jesaja 41,8). 24 So seht ihr nun, dass der Mensch durch Werke gerecht wird, nicht durch Glauben allein.